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Neue Theatersaison bietet gehalt- volles ... - Der Reinbeker

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45. Jahr · Nr. 13 · 6. Juli 2009 · Nächste Ausgabe: 31.8.2009<br />

45<br />

Jahre<br />

– Seit 25 Jahren –<br />

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Rathausfest in Wentorf am 11. Juli<br />

»Crazy Crackers« spielen zum Tanz – Sponsoren decken drei Viertel der Ausgaben<br />

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Wo?<br />

<strong>Neue</strong> <strong>Theatersaison</strong> <strong>bietet</strong> <strong>gehalt</strong><strong>volles</strong><br />

»Lebensmittel Kultur«<br />

Reinbek – Auf anspruchs<strong>volles</strong><br />

Theater setzen Kulturchef Bernd<br />

M. Kraske und sein Team mit<br />

Susann Pötter und Antje Bebert<br />

in der neuen Spielzeit 2009/10.<br />

Mit einer Premiere von »Berlin<br />

Alexanderplatz« beginnt im<br />

September die Bühnensaison im<br />

Sachsenwald-Forum. Es folgt im<br />

Oktober eine Theaterfassung des<br />

Oscar-preisgekrönten Filmes »Das<br />

Leben der Anderen«.<br />

»Das ernstere Theater wird<br />

stärker nachgefragt. In Krisenzeiten<br />

steigt das Gefühl für Wert,<br />

die Suche nach Sinn«, beobachtet<br />

Kraske. <strong>Der</strong> Trend sei bundesweit<br />

zu erkennen. Kraske ist auch<br />

Vorstandsmitglied in der »Inthega«,<br />

einer Interessengemeinschaft der<br />

deutschsprachigen Gastspieltheater.<br />

Doch auch große Sorgen<br />

plagen den Betrieb, der sich um<br />

das »Lebensmittel Kultur« kümmert.<br />

Jahr für Jahr sinkt die Zahl<br />

der Abonnenten und damit die<br />

planbare Einnahmengrundlage um<br />

etwa zehn Prozent.<br />

Fortsetzung auf Seite 27<br />

Susann Pötter (li.) und Antje<br />

Bebert vom Kulturzentrum<br />

freuen sich auf Highlights der<br />

kommenden <strong>Theatersaison</strong> �<br />

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Mo. - Mi. 10 - 13 + 15 - 18 + Do. - Fr. 10 - 18 + Sa. 10 - 13 Uhr


FDP Wentorf wählte<br />

neuen Vorsitzenden<br />

Bundestagswahl und Mitgliederwerbung<br />

als nächste Arbeitsschwerpunkte<br />

Wentorf – Einstimmig hat die Mitgliederversammlung<br />

des FDP-Ortsverbandes Wentorf am<br />

17. Juni Uwe L.J. Fischer zu ihrem neuen Vorsitzenden<br />

gewählt. Ebenfalls ohne Nein-Stimmen<br />

wurden auch die weiteren Vorstandsposten<br />

besetzt: Sabrina Schmitz ist 1. Stellvertretende<br />

Vorsitzende,<br />

Dr. Marco<br />

Schmitz<br />

2. Stellvertreter,Schatzmeister<br />

Gert Philippsen,<br />

und<br />

Roman I.<br />

Hildebrandt<br />

Schriftführer.<br />

Zu<br />

Beisitzern<br />

wurden<br />

Sonja Klei-<br />

poedszus,<br />

Johannes<br />

Köhn,<br />

Dr. Peter<br />

Schäfer<br />

(Fraktionsvorsitzender<br />

der FDP im<br />

Wentorfer<br />

Gemeinde-<br />

Uwe L.J. Fischer heißt der neue Vorsitzende<br />

der Wentorfer FDP. Er ist<br />

von Beruf Versicherungskaufmann<br />

und steht kurz vor seinem 70. Geburtstag<br />

rat) und Harald Wenige bestimmt. Altbürgermeister<br />

Holger Gruhnke, dem die Versammlung<br />

Dank und Anerkennung für seine 35-jährige<br />

Parteitreue aussprach, übernahm mit Hannelore<br />

Philippsen die Rechnungsprüfung. Zur Würdigung<br />

seiner langjährigen Verdienste ernannten<br />

die Mitglieder ihren bisherigen Vorsitzenden<br />

Aribert Führer zum Ehrenvorsitzenden. Diese<br />

Ehre war bisher nur Peter Ballerstedt zuteil<br />

geworden. Aribert Führer hatte auf ärztliches<br />

Anraten alle seine Funktionen für die Wentorfer<br />

Freidemokraten niedergelegt.<br />

Die politische Debatte war naturgemäß von<br />

der Fraktionsarbeit der Freidemokraten in der<br />

Wentorfer Gemeindevertreterversammlung<br />

bestimmt. »Kritische Punkte« waren dabei zum<br />

Beispiel die Frage der Straßenbaubeitragssatzung,<br />

bei der die Mitgliederversammlung<br />

»zum Allgemeinwohl der Gemeinde« für eine<br />

Anliegerbeteiligung von 75 Prozent plädierte<br />

und »Sätzen unter 65 Prozent nicht zustimmen«<br />

würde. Auch nicht zustimmen, jedenfalls zum<br />

Zeitpunkt der Zusammenkunft, wollte die FDP<br />

dem kommenden Nachtragshaushalt. Erst<br />

müssten unbedingt die Strukturdebatte und<br />

Einsparungsmöglichkeiten dargestellt werden.<br />

Vor diesem Hintergrund war es nur folgerichtig,<br />

dass die Mitglieder im Blick auf eine mögliche<br />

Wohnbebauung am »Langen Asper« unterstrichen,<br />

die Gemeinde müsse hier »kosten- und<br />

folgekostenfrei <strong>gehalt</strong>en« werden.<br />

In den kommenden Monaten verlangt der<br />

Bundestagswahlkampf besondere Anstrengungen.<br />

Außer öffentlichkeitswirksamen »Liberalen<br />

Abenden« ist hier in Planung, gemeinsam mit<br />

dem <strong>Reinbeker</strong> Ortsverband und der FDP-<br />

Bundestagsabgeordneten Dr. Christel Happach-<br />

Kasan den stellvertretenden Vorsitzenden der<br />

FDP im Bundestag, Carl-Ludwig Thiele, für eine<br />

Veranstaltung im <strong>Reinbeker</strong> Schloß zu gewinnen.<br />

Da eines der wichtigsten Themen, die kurzfristig<br />

realisiert werden müssen, der Neuzugang<br />

von Mitgliedern für den Wentorfer Ortsverband<br />

sei, hat diese Aufgabe der neue Vorsitzende zur<br />

»Chefsache« erklärt.<br />

td<br />

FOTO: TObias damjanOv Rathausfest<br />

2<br />

Wentorf<br />

in Wentorf am 11. Juli<br />

DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

»Crazy Crackers« spielen zum Tanz – Sponsoren decken drei Viertel der Ausgaben<br />

Wentorf – Ein Programm mit veränderter<br />

Konzeption und einer Reihe<br />

Neuigkeiten, ein äußerst niedriges<br />

Budget für die Gemeinde und jede<br />

Menge Abwechslung für<br />

Jung und Alt – so sieht das<br />

diesjährige Rathausfest in<br />

Wentorf aus, das jetzt von<br />

den Verantwortlichen und<br />

dem Schirmherr Bürgervorsteher<br />

Bernd Helms<br />

vorgestellt wurde.<br />

FOTO: TObias damjanOv<br />

Das Programm<br />

Bereits um 10 Uhr am<br />

Sonnabend beginnt ein<br />

Teil des Rathausfestes,<br />

nämlich der vom SC<br />

Wentorf ausgerichtete<br />

»Wentorf-Cup« für<br />

Fußball, Tischtennis,<br />

Volleyball …<br />

Um 12 Uhr geht es mit<br />

den ersten <strong>Neue</strong>rungen<br />

los: Für fünf Stunden gibt<br />

es auf der Hauptstraße<br />

einen großen Flohmarkt<br />

(siehe Kasten); gleichzeitig<br />

veranstaltet das Autohaus<br />

Krüll auf dem Festgelände<br />

eine Autoausstellung – erstmalig<br />

also ein Erwachsenenangebot auch<br />

für den Nachmittag.<br />

Das große Kinderfest beginnt um<br />

14 Uhr (bis 17 Uhr). An Attraktionen<br />

wird es unter anderem einen<br />

begehbaren Windkanal und die<br />

Hüpfburg des E-Werks so wie einen<br />

»High Jumper« geben. Dabei handelt<br />

es sich um an Ständern befestigte<br />

Gummibänder über einem Trampolin,<br />

die den Sprungeffekt verstärken.<br />

Zwischen 14.30 und 17 Uhr<br />

steht allen Besuchern die Kaffeestu-<br />

be des Seniorenrates in der alten<br />

schule offen. Natürlich gibt es nicht<br />

nur Kaffee, sondern auch Kuchen.<br />

Um 19 Uhr begrüßen Bürgervor-<br />

Sie sind die tragenden Säulen für’s Rathausfest:<br />

Vorne die »Macher« Susann Kröger (Verwaltung)<br />

und Gemeindejugendpfleger Mario Kramer, hinter<br />

ihnen, Bürgermeister Matthias Heidelberg (li.) und<br />

als Schirmherr Bürgervorsteher Bernd Helms<br />

steher Bernd Helms und Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg die<br />

Rathausfest-Besucher. Im Anschluss<br />

veranstaltet der Musikzug der<br />

Freiwilligen Feuerwehr Wentorf/<br />

Börnsen ein Platzkonzert.<br />

Ab 20 Uhr tritt nicht, wie die Jahre<br />

zuvor, ein DJ auf, der das Tanzbein<br />

schwingen lässt, sondern erstmalig<br />

eine Musikgruppe live: Die Elvis<br />

Revival Band »Crazy Crackers«.<br />

Zum Ausklang gibt es gegen 23<br />

Uhr das traditionelle Feuerwerk.<br />

Um 0.30 Uhr ist das Rathausfest<br />

zu Ende.<br />

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Trinken und Essen<br />

Auf dem Festgelände wird es<br />

drei Getränkestände geben (SC<br />

Wentorf, »Aktuell Veranstaltungen«,<br />

»Gingel’s«). Die Freiwillige<br />

Feuerwehr Wentorf wird einen<br />

Cocktail-Stand aufbauen. Zur<br />

Menülage: Hier werden unter anderem<br />

die »Imbiss Oase«, »Aktuell<br />

Veranstaltungen«, sowie die Firmen<br />

Andreas Gnedel und Schley für<br />

ausreichende Angebote sorgen.<br />

Flohmarkt<br />

Am Tag des Rathausfestes findet<br />

von 12 bis 17 Uhr in der Hauptstraße<br />

ein großer Flohmarkt statt<br />

(organisiert von der Wentorfer<br />

Reiseagentur). Zugelassen werden<br />

nur private Anbieter.<br />

• Anmeldung: Bis einen Tag vorher.<br />

Frühes Anmelden sichert die<br />

besten Plätze. Telefon: 720 1006<br />

(Herr Hartmann)<br />

• Standgebühr: € 5,- pro laufenden<br />

Meter<br />

Kosten und Sponsoring<br />

Laut Bürgermeister Matthias<br />

Heidelberg muss die Gemeinde die<br />

bereit gestellten Etatmittel in Höhe<br />

von 11.000,- (ohne Personalkosten)<br />

nicht voll ausschöpfen, da nicht weniger<br />

als 75 Prozent der Kosten von<br />

den Sponsoren getragen werden.<br />

Naheliegend, dass der Bürgermeister<br />

sich bei ihnen ganz besonders<br />

bedanken möchte: E-Werk Reinbek/<br />

Wentorf, Fa. Buck, Aktuell Veranstaltungen,<br />

Zeltcity, Gingel’s,<br />

Spielhalle Phönix, Fa. Volker Fiebag,<br />

Wentorfer Bücherwurm, Edeka<br />

Kröger, Joachim Lau, Druck-Service-<br />

Nord (Stand vom 26.Juni).<br />

Und nicht zuletzt:<br />

Jugend und Alkohol<br />

Mit dem 32 Meter langen Windkanal,<br />

der für Ältere auch auf Orkanstärke<br />

einstellbar ist, und dem »High<br />

Jumper« sollen am Abend Jugendlichen<br />

auch praktische Alternativen<br />

zum Alkohol angeboten werden<br />

– denn diese zwei Geräte sind<br />

nur nüchtern zu besiegen. Es wird<br />

außerdem die Alkohol- und Drogenberatung<br />

des Kreises vertreten sein<br />

sowie eine Jugendschutzstreife ihr<br />

freundliches, aber bestimmtes Auge<br />

auf die Einhaltung des Jugendrechts<br />

werfen. td


DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten 3<br />

internetseite des<br />

klosterMarktes online<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> KlosterMarkt<br />

im Herzen Reinbeks ist seit einigen<br />

Tagen auch online unter www.<br />

ez-klostermarkt.de/index.html erreichbar.<br />

Das Center in der Bergstr.<br />

1-9 <strong>bietet</strong> alles für den täglichen<br />

Bedarf (REWE Markt, Weinhandel,<br />

Frisör, Nagelstudio, Kosmetikstudio,<br />

Eiscafe, Restaurant und<br />

weitere Branchen an und hat sich<br />

zusätzlich bei Kulturinteressierten<br />

als beliebter Treffpunkt etabliert.<br />

Viele Aktionen, z.B. Jazz- und<br />

Oldiefrühschoppen, Bastelaktionen,<br />

Glücksrad etc. sind in den<br />

letzten Jahren von der Norderstedter<br />

Event- und Marketingagentur<br />

ATW organisiert und durchgeführt<br />

worden. Nach den erfolgreichen<br />

Veranstaltungen im ersten Halbjahr<br />

geht es nach den Sommerferien<br />

mit einem Frühschoppen weiter.<br />

Am 20. September wird die Hamburger<br />

Star-Club Band »John Law &<br />

the Tremors« die Kunden und Gäste<br />

des KlosterMarktes mit Oldies<br />

der 60 - 80er Jahre professionell<br />

unterhalten! Weitere Informationen<br />

erhalten Sie unter http://www.ezklostermarkt.de/aktionen.html<br />

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Bergedorf – <strong>Der</strong> jazzclub bergedorf,<br />

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(Suhrhof) präsentiert:<br />

Sonntag, 12. Juli, 11 Uhr<br />

»Salt City Seven«; Swingender<br />

Dixieland und Blues mit Sänger<br />

Gary Hart<br />

Sonntag, 19. Juli, 11 Uhr<br />

»Riverside Jazz Connexion« mit<br />

ausgefeilten Dixieland-, Blues- und<br />

Swing-Titeln.<br />

Sonntag, 26. Juli, 11 Uhr<br />

»Eine Kleine Jazzmusik« mit Günther<br />

Fuhlisch und der Swing-Musik<br />

der 30er und 40er Jahre<br />

Sonntag, 2. August, 11 Uhr<br />

»Jailhouse Jazzmen« Hot-Jazz mit<br />

der vielseitigsten Hamburger<br />

Oldtime-Band und Charlie Krüger<br />

am Schlagzeug.<br />

Sonntag, 9. August, 11 Uhr<br />

»Wood Cradle Babies« aus Pinneberg;<br />

Dixieland<br />

Sonntag, 16. August, 11 Uhr<br />

The Bluesman Tom Shaka<br />

Sonntag, 23. August, 11 Uhr<br />

»Hamburg Oldtime Allstars«; swingender<br />

Dixieland<br />

Sonntag, 30. August, 11 Uhr<br />

»Louisiana Syncopators«; stilechter<br />

Bigband Hot-Jazz<br />

ehemaligenabend an<br />

der Sachsenwaldschule<br />

Reinbek – Anlässlich des 85-jährigen<br />

Bestehens der Sachsenwaldschule<br />

wird es wie zu den<br />

»runden« Jubiläen zuvor ein großes<br />

Fest der Ehemaligen in der Sachsenwaldschule<br />

geben.<br />

Die Feier findet statt am Sonnabend,<br />

12. September 2009, ab 19<br />

Uhr. Alle ehemaligen Schüler und<br />

Lehrer und alle Freunde der Schule<br />

sind herzlich eingeladen.<br />

Eintrittskarten für den Ehemaligen-Abend<br />

gibt es verbilligt<br />

für € 8,- im Vorverkauf bei der<br />

Buchhandlung Erdmann, Bahnhofstraße<br />

10, sowie an der Tages- und<br />

Abendkasse für € 10,-. <strong>Der</strong> Eingang<br />

erfolgt über die jahnstraße und<br />

den Schulhof.<br />

Weitere aktuelle Informationen<br />

finden sich auf der Webseite der<br />

Schule: www.sachsenwaldschule.<br />

de, Telefon 040-72810675, eMail<br />

fv@sachsenwaldschule.de.<br />

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Weitere Aufführung!<br />

»Wicked –<br />

Die Hexen von Oz«<br />

Reinbek – Wegen des anhaltenden Publikumsinteresses<br />

bringt die Musical-AG der<br />

sachsenwaldschule ihre Inszenierung von<br />

»Wicked« noch ein weiteres Mal auf die Bühne<br />

des Sachsenwald-Forums, und zwar am<br />

Sonntag, 12. Juli 2009, 20 Uhr.<br />

In der Textfassung und Regie der 17jährigen<br />

Schülerin Karolin Kraske singen und spielen 32<br />

Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen.<br />

Nach der Romanvorlage von Gregory<br />

Maguire hat der amerikanische Komponist<br />

Stephen Schwartz ein Musical geschaffen, das<br />

nicht typisch ist für das Genre ist, geht es darin<br />

doch um Außenseitertum und die versöhnende<br />

Macht der Liebe.<br />

Überzeugen Sie sich selbst von Gut und<br />

Böse und vergessen Sie alles, was Sie bisher<br />

über den Zauberer von Oz gehört und gelesen<br />

haben.<br />

Eintrittskarten zum Preis von € 8,- /ermäßigt<br />

€ 5,- erhalten Sie ab sofort an der Theater-<br />

und Konzertkasse des Sachsenwald-Forums<br />

Reinbek, Hamburger Straße 8, Telefon 040-<br />

72736920 und eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

an der Abendkasse.<br />

»<strong>Der</strong> Vorleser«<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Filmring Reinbek e.V.<br />

präsentiert am Montag, 6. Juli, 19.30 Uhr<br />

im Programmkino im Sachsenwald-Forum,<br />

Hamburger Straße 4-6, das hochgelobte Film-<br />

Drama »<strong>Der</strong> Vorleser« nach Bernhard Schlinks<br />

Erfolgsroman, mit hochkarätiger britisch-deutscher<br />

Starbesetzung.<br />

Als der 15-jährige Schüler Michael einen<br />

Blackout hat, hilft ihm die wesentlich ältere<br />

Schaffnerin Hanna. Nach seiner Genesung entwickelt<br />

David eine erotische Leidenschaft für<br />

sie und liest ihr regelmäßig vor – bis sie eines<br />

Tages spurlos verschwindet. Viele Jahre später<br />

trifft David Hanna vor Gericht wieder . . .<br />

Karten (€ 5,-; Filmring-Mitglieder zahlen die<br />

Hälfte) für den ab 12 Jahren zugelassenen Film<br />

gibt es bereits im Vorverkauf an der Theaterkasse<br />

im Sachsenwald-Forum, Hamburger<br />

Straße 4-6, Telefon 040-72736920 oder an der<br />

Abendkasse des Sachsenwald-Forum. Weitere<br />

Infos finden Sie unter www.filmring-reinbek.de<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

10 Tage lang Kreativität, Spaß und Nachdenklichkeit:<br />

Ganz Wentorf ein Zentrum der Kultur<br />

Schlaglichter von der »3. Wentorfer Kulturwoche«<br />

Wentorf – »Dass diese Kulturwoche<br />

nun schon zum dritten Mal<br />

statt finden kann, verdanken wir<br />

nicht nur einem fleißigen, kreativen<br />

und stets fröhlichen<br />

Organisationsteam,<br />

wunderbaren, vielseitigen<br />

und einsatzbereiten<br />

Künstlerinnen<br />

und Künstlern, die alle<br />

FOTO: TObias damjanOv<br />

ehrenamtlich für und in<br />

dieser Woche arbeiten,<br />

sondern auch denjenigen,<br />

die uns durch<br />

Geld- und Sachspenden<br />

unterstützt haben«.<br />

Mit diesen Worten<br />

eröffnete Sybille Marks<br />

am Abend des 19.<br />

Juni die »3. Wentorfer<br />

Kulturwoche« in der<br />

»Alten Schule, weil<br />

hier der Bürgerverein<br />

sein Zuhause hat und<br />

er in diesem Jahr sein<br />

50-jähriges Bestehen<br />

feiern kann«.<br />

<strong>Der</strong> Auftakt zur<br />

diesjährigen Kulturwoche<br />

fand in Form<br />

einer Dreifach-Vernissage statt, bei<br />

der Wolfgang Sell (Malerei), Jenny<br />

Mex (Malerei) und deren Vater<br />

Arnold Mex (Skulptur) ihre Werke<br />

ausstellten. Unter den zahlreichen<br />

Wentorfern fanden sich auch<br />

Gemeindepolitiker und nicht zuletzt<br />

Bürgermeister Matthias Heidelberg<br />

ein, die womöglich ein aufmerksames<br />

Ohr dafür hatten, als Frau<br />

Marks auch Nachdenkliches in ihre<br />

Eröffnungsrede einfließen ließ: »Als<br />

die Idee der Kulturwoche entstand,<br />

musste ich mir sagen lassen,<br />

dass unsere Gemeinde sich eine<br />

derartige Sache nicht leisten könne,<br />

denn unter 50.000,- Euro wäre so<br />

etwas nicht zu machen«. Für das<br />

quantitativ wie qualitativ ungemein<br />

vielfältige Programm dieses Jahres<br />

habe jedoch ein Budget von rund<br />

2.000,- Euro ausgereicht. Diejenigen,<br />

die aber deswegen meinten, es<br />

ginge auch ohne Geld, bat die rührige<br />

Kulturwochen-Organisatorin,<br />

»darüber nachzudenken, ob es nicht<br />

mehr wie richtig wäre, wenn man<br />

sich auch finanziell an der Kultur<br />

beteiligen würde. Denn eines ist<br />

sicher: Wentorfs Attraktivität steigt<br />

durch diese Woche enorm an!« Wie<br />

sich im Verlauf der Kulturwoche herausstellen<br />

sollte, hatte Frau Marks<br />

damit keineswegs übertrieben.<br />

Ein mörderischer<br />

Winzer und als Detektiv<br />

ein Bücherfreund<br />

Die Täter hießen Albert Kallfelz<br />

und Klaus Weber. <strong>Der</strong> eine mit geradezu<br />

mörderischen Ambitionen,<br />

dem Wein-Interessierten professionelles<br />

Winzerwissen zu vermitteln;<br />

der andere mit schon polizeilicher<br />

Ausdauer, den Krimi-Hörigen mit<br />

literarischen Edelfedern zu besprechen.<br />

Die Tatzeit erstreckte sich<br />

über nicht weniger als fünf Stunden<br />

– bis (grusel!) Mitternacht, und als<br />

<strong>Der</strong> Start in die »3. Wentorfer Kulturwoche« wurde von musikalischer<br />

Prominenz begleitet: An der Mandoline Fabienne Winter<br />

und am Klavier Felix Wegner, beide von der Kreismusikschule. Sie<br />

belegten bei »Jugend musiziert« auf Landesebene den 1. Platz und<br />

beim Bundeswettbewerb Anfang Juni den 2. Neben dem jungen<br />

Pianisten fungiert Alexa Binnewies als Notenumblätterin.<br />

Tatort hatten sich die »Täter« die<br />

Gärtnerei knappe ausgesucht. Wie<br />

sich zeigte, eine erfolgreiche Wahl,<br />

weil sich über 70 »Opfer« einfanden.<br />

Als wenn die nicht gewusst<br />

hätten, wie dunkel und unsicher<br />

nachts die Lohe ist, vor allem nach<br />

geistigen Genüssen. Aber in der<br />

Gärtnerei war’s auch zu gemütlich.<br />

Das Raffinierteste war die Tarnung.<br />

Nicht nur, dass der Tathergang vorab<br />

als »Literarische Weinprobe« verkauft<br />

worden war. Offiziell wurde das Ganze<br />

von den »Bücherfreunden Wentorf<br />

e.V.« durchgeführt, deren Mitglied<br />

Klaus Weber ist, und Albert Kallfelz<br />

ist tatsächlich Winzer in Merl an der<br />

Mosel, ausgezeichnet mit nationalen<br />

und internationalen Preisen (unter<br />

anderem bester Riesling-Erzeuger<br />

Deutschlands und kürzlich zum<br />

dritten Mal Gewinner des »Internationalen<br />

Riesling Grand Prix«).<br />

Zum Wundern gab es schon in<br />

der ersten halben Stunde Anlass<br />

genug: Denn anders als im letzten<br />

Jahr konnten die Gäste ihren Wein<br />

nicht einfach abholen, sondern<br />

es wurde ausgeschenkt – streng<br />

nach einer Weinkarte, die extra für<br />

diesen Anlass zusammengestellt<br />

war. Jeder Wein wurde von Albert<br />

Kallfelz erläutert, »nicht zuletzt,<br />

damit Sie sich Notizen machen<br />

können.« Getrunken wurde der<br />

Wein natürlich auch, und zwar nicht<br />

zu knapp. Aber ebenfalls unter Anleitung<br />

des Winzers: »Je länger Sie<br />

das Glas vorher drehen, umso mehr<br />

muss er duften«, war zum Beispiel<br />

einer der Hinweise, die Kallfelz gab.<br />

<strong>Der</strong> Kenner weiß natürlich, dass<br />

Moselweine hauptsächlich Rieslinge<br />

sind, aber es wurden auch Secco,<br />

Sekt und Rotweine verkostet. Zum<br />

»Ausbalancieren« wurde Käse<br />

angeboten.<br />

Ge- oder vermischt wurde die<br />

schon an professionellen Maßstäben<br />

orientierte<br />

Weinprobe mit den<br />

Literaturbeiträgen,<br />

die Klaus Weber aus<br />

dem Sammelband<br />

Weinleichen. von<br />

mörderischen Winzern<br />

und tödlichen<br />

kerkermeistern<br />

vortrug – mit Ausnahme<br />

der Eingangsgeschichte.<br />

Sie handelte<br />

in amüsanter Weise<br />

davon, wie Eulenspiegel<br />

einmal in Lübeck<br />

einen Weinzapfer<br />

blamierte. Die sechs<br />

Kurzgeschichten, die<br />

Weber aus den insgesamt<br />

33 Beiträgen<br />

des Buches ausgewählt<br />

hatte, stammten<br />

unter anderem<br />

von so bekannten<br />

Krimi-Autoren wie<br />

Roald Dahl, Horst<br />

Bosetzky (besser bekannt als »-ky«)<br />

und Jürgen Alberts. Natürlich,<br />

der Gesamttitel sagt das ja schon,<br />

handelten alle in der einen oder<br />

anderen Form von Wein, aber nicht<br />

nur das: Viele der Autoren haben<br />

persönlich etwas mit dem edlen<br />

Rebensaft zu tun, sei es als großer<br />

Weinsammler (wie Dahl), sei es als<br />

ausgewiesene Weinliebhaber. Für<br />

den so betroffenen Schriftsteller<br />

muss die Recherche für seinen Stoff<br />

deswegen aber nicht unbedingt<br />

leichter sein…<br />

Apropos: Welche herausragende<br />

Qualität die vielfach prämierten<br />

Kallfelz-Weine in der Tat haben, war<br />

von zumindest einigen Besuchern<br />

den Tag darauf zu hören: Trotz der<br />

umfangreichen Verkostung verschiedenster<br />

Weine klagte niemand über<br />

unangenehme Nachfolgen.<br />

Fortsetzung auf Seite 6<br />

Krimis und Wein:<br />

Zwei Buchtipps<br />

+++ »Weinleichen. Von<br />

mörderischen Winzern und<br />

tödlichen Kerkermeistern« ist<br />

im Scherz-Verlag (Frankfurt/<br />

Main, 2003) erschienen und in<br />

Wentorf in der Buchhandlung<br />

»Bücherwurm« erhältlich (ISBN:<br />

3-502-51949-8)<br />

+++ »Wein, Mensch, Natur.<br />

Ansichten eines Mosel-Winzers«<br />

von Albert Kallfelz (6.<br />

Auflage 2006, in dem der Autor<br />

einen kompakten und kritischen<br />

Überblick über alles liefert, was<br />

mit (Mosel)Wein zu tun hat.<br />

Kontakt: Telefon 06542-9388-0,<br />

eMail: info@kallfelz.de


kreisturnfest 2009<br />

inline Skate<br />

Unter der Leitung von Alexander<br />

Frenzel lernen Erwachsene<br />

und Kinder in einem zweitägigen<br />

Kompaktkurs am 11./12.<br />

Juli, jeweils von 14 bis 18 Uhr,<br />

das richtige Bremsen, Ausweichen<br />

und Kurven fahren auf<br />

Inlinern. Die Kosten betragen<br />

€ 35,- für Mitglieder und € 40,-<br />

für Gäste. Mitzubringen sind<br />

Skates und Schützer für Hände,<br />

Knie und Ellenbogen, Helm<br />

sowie feste Schuhe. Treffpunkt<br />

ist auf dem Parkplatz (ehemals<br />

Famila) an der Gutenbergstraße<br />

29 in Reinbek.<br />

Abgrillen bei Tommy<br />

Am 17. Juli ist es wieder<br />

soweit. Zur Einstimmung auf<br />

die beginnende Feriensaison<br />

startet unser Clubwirt Thomas<br />

Antonczyk sein traditionelles<br />

Abgrillen ab 18 Uhr im TSV-<br />

Clubhaus. Es gibt Essen satt für<br />

€ 8,-/Pers. Alle sind herzlich<br />

willkommen.<br />

8. Waldhaus-Cup<br />

Die 1. Senioren der Fußballabteilung<br />

organisiert am 22.<br />

August den 8. Waldhaus-Cup.<br />

Ab 9 Uhr freuen sich die Veranstalter<br />

wieder auf rege Teilnahme<br />

mit bis zu 32 Alt-Herren<br />

und Senioren-Mannschaften.<br />

Die Vorbereitungen laufen auf<br />

Hochtouren. Alle wichtigen<br />

Infos können unter www.<br />

waldhaus-cup.de eingesehen<br />

werden. Auch eine Einladung<br />

steht hier als Download bereit.<br />

Einfach mal reinklicken und sich<br />

informieren! Neben gutem Fussball<br />

gibt es rund ums Turnier für<br />

alle Fans ein interessantes Rahmenprogramm.<br />

Vorbeischauen<br />

lohnt sich auf jeden Fall.<br />

44-Stunden Sport,<br />

Spiel, Spaß<br />

Mit der beliebten Aktion „44<br />

Stunden Sport, Spiel, Spaß“<br />

beteiligt sich die TSV auch in<br />

diesem Jahr am Sommerferienprogramm<br />

der Stadt Reinbek.<br />

Die Veranstaltung findet in<br />

der Uwe-Plog-Halle und dem<br />

Paul- Luckow-Stadion statt. <strong>Der</strong><br />

Termin liegt in der letzten Ferienwoche.<br />

Von Mittwoch, 26.<br />

August, ab 15 Uhr, bis Freitag,<br />

28. August, 11 Uhr, dürfen Kinder<br />

und Betreuer 44 Stunden<br />

lang in der Sporthalle und dem<br />

Stadion spielen, toben, essen<br />

und übernachten. Die Kosten<br />

für diese Veranstaltung beträgt<br />

für Mitglieder € 15,- und für<br />

Gäste € 20,-. Teilnehmen dürfen<br />

Kinder im Alter von 8 – 14<br />

Jahren. Anmeldungen sind am<br />

6. Juli im Rathaus und danach in<br />

der Geschäftsstelle möglich.<br />

Bei herrlichstem Wetter kamen<br />

rund 150 Teilnehmer zum Kreisturnfest<br />

am 21. Juni in die Sporthalle<br />

der Grundschule Mollhagen<br />

in Steinburg. Mit 13 Kindern war<br />

auch die TSV Reinbek vertreten.<br />

Ab 10 Uhr begannen die Wettkämpfe<br />

zunächst auf dem Sportplatz.<br />

Die 6 und 10 Jährigen maßen<br />

sich beim Laufen, Werfen, Springen,<br />

Balancieren und weiteren<br />

Geschicklichkeitsübungen auf Zeit.<br />

Erstmalig in diesem Jahr wurde ein<br />

Leichathletik-Dreikampf (Sprint/<br />

Weitsprung/Werfen) angeboten,<br />

der auch ausgewertet wurde. Lina<br />

Dittler von der TSV siegte im Jg.<br />

01/02 und ihre Teamkollegin Kira<br />

Nach dem Aufstieg<br />

der 1. Damen in die<br />

Regionalliga haben die<br />

Basketballerinnen der<br />

TSV den Klassenerhalt<br />

geschafft. Durch berufsbedingte<br />

Abgänge<br />

braucht das Team<br />

jetzt weitere Unterstützung,<br />

damit es<br />

auch in der nächsten<br />

Saison in Reinbek eine<br />

Damenmannschaft<br />

in der Regionalliga<br />

geben wird. Interessierte<br />

Spielerinnen ab<br />

Jg. 90 können sich bei<br />

Trainer Reiner Jaekel<br />

melden: Jaekel@tsvreinbek.de.<br />

Nachdem die U20<br />

Mädchen in der<br />

vergangenen Saison<br />

Bezirksmeister geworden<br />

waren, suchten<br />

Die beliebten Dienstags-Wanderungen<br />

starten in das neue Quartal.<br />

Bei „Wind und Wetter« wandern<br />

die Senioren durch die hiesige<br />

Region. Die Wegezeiten liegen im<br />

Durchschnitt bei 1½-2 Std. Meist<br />

enden die Touren mit einer Einkehr<br />

in einem schönen Café. Einmal im<br />

Monat gibt es eine größere Wan-<br />

Golomb wurde dritte. Im Jahrgang<br />

03/04 erzielte Ann-Lena O‘Swald<br />

den 2. Platz und Kira Werner den<br />

dritten. Zum Abschluss fand der<br />

traditionelle 50m Staffellauf statt.<br />

14 Staffeln, mit je 8 Läufern, waren<br />

am Start. Die TSV Reinbek belegte<br />

Platz 9. Am Nachmittag ging es in<br />

der Turnhalle weiter mit Übungen<br />

aus dem turnerischen Bereich am<br />

Reck, Schwebebalken und Boden.<br />

Jedes Kind musste nur so viele Aufgaben<br />

erfüllen, wie es alt war. Zum<br />

Schluss erfolgte gegen 15 Uhr die<br />

Siegerehrung, bei der jedes Kind<br />

eine Medaille erhielt. Am Ende<br />

traten alle glücklich und zufrieden<br />

die Heimreise an.<br />

basketball sucht Verstärkung<br />

neues Wanderprogramm<br />

Radtouren<br />

9. August: Rosengarten, Treffen<br />

9 Uhr, S-Bhf Reinbek<br />

22. August: Nordheide/<br />

Elbeseitenkanal, Treffen 8 Uhr,<br />

S-Bhf. Reinbek, Anmeldung bis<br />

sie eine größere Herausforderung<br />

und nahmen an<br />

den Landesmeisterschaften<br />

teil. Am Ende wurden die<br />

<strong>Reinbeker</strong>innen Vizelandesmeister<br />

hinter der Lübecker<br />

TS. Für die nächste Saison<br />

werden noch Mädchen ab<br />

Jg. 91 und jünger gebraucht.<br />

Außerdem sucht<br />

die Mannschaft auch einen<br />

neuen Trainer. Interessenten<br />

melden sich bitte bei<br />

Martin Bokeloh: Bokeloh@<br />

tsv-reinbek.de.<br />

Auch in der Basketballgruppe<br />

U8 sind noch Plätze<br />

frei. Die Kinder trainieren<br />

mit dem roten Ball das<br />

Dribbeln, Werfen, Passen<br />

und Fangen. Die Gruppe<br />

wird von Heike Kraasch<br />

geleitet und trainiert immer<br />

freitags, von 15-16.15 Uhr<br />

in der GS Klosterbergen.<br />

derung von ca. 3,5 Stunden. Los<br />

geht es am 7. Juli mit einer Wanderung<br />

von Reinbek am Mühlenteich<br />

entlang durch die Wohltorfer Lohe<br />

bis nach Aumühle. Treffen ist 14<br />

Uhr am Bahnhof Reinbek. Das<br />

komplette Wanderprogramm ist in<br />

der Geschäftsstelle erhältlich.<br />

17.8. bei Jürgen Heid, unter Tel.<br />

040-73093830<br />

2. September: Elbvororte und<br />

Hamburger Parkanlagen, Treffen<br />

9 Uhr, S-Bhf. Reinbek<br />

117 Jahre<br />

TSV REINBEK<br />

★★★★★<br />

Hallo liebe Mitglieder<br />

und liebe Leser,<br />

große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />

voraus. Am 20. September findet wieder<br />

ein Sportfest bei der TSV Reinbek statt.<br />

Unter dem Titel „<strong>Reinbeker</strong> Sportfest“ gibt<br />

es zahlreiche Angebote, die zum Zuschauen<br />

und Mitmachen einladen. Von 11-14<br />

Uhr präsentieren sich die Abteilungen im<br />

Sportzentrum Reinbek, u.a. mit einem<br />

Biathle-Wettbewerb (Laufen-Schwimmen-<br />

Laufen) für Kinder- und Jugendliche bis<br />

20 Jahre, der Kinder-Olympiade für 5 bis<br />

10 Jährige, einem Aikido- Schau-Training<br />

sowie Dance-Aerobic und weiteren Vorführungen.<br />

Hüpfburg und Kinderspiele stehen<br />

ebenso bereit wie Torwandschießen und<br />

Kinderschminken. Die Bewirtung erfolgt<br />

durch das Clubhaus.<br />

<strong>Der</strong> Verein freut sich auf zahlreiche<br />

Besucher und natürlich auch helfende<br />

Hände. Freiwillige „Zeitspender« mögen<br />

sich bitte in der Geschäftsstelle melden.<br />

Das nächste Organisations-Treffen findet<br />

am 15. Juli, um 20 Uhr, im Sitzungsraum<br />

der Geschäftsstelle statt. Jeder ist herzlich<br />

eingeladen zu kommen.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Elke Schliewen<br />

TSV auf dem Wochenmarkt<br />

Am 29. August präsentiert sich der Verein<br />

von 8-13 Uhr auf dem <strong>Reinbeker</strong> Wochenmarkt<br />

am Täby-Platz mit einem Informationsstand.<br />

Die Mitglieder des Vorstandes<br />

und der Geschäftsstelle beantworten<br />

nicht nur Fragen zum Programmangebot,<br />

sondern haben auch ein offenes Ohr für<br />

Anregungen und Kritik. Gleichzeitig wirbt<br />

Heike Schröder an diesem Vormittag für<br />

ihr Projekt »Kids in die Clubs« und bittet<br />

wieder um Unterstützung. Die TSV freut<br />

sich auf viele Gäste.<br />

Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V.<br />

geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22<br />

Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89<br />

öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr,<br />

sowie mi + do von 15-17.30 Uhr<br />

email: info@tsv-reinbek.de<br />

Internet: www.tsv-reinbek.de<br />

Verantwortlich: Elke Schliewen • 6.7.2009


Petersilienberg<br />

mit kreisverkehr?<br />

Weichen für Villenneubau in der<br />

Straße Am Mühlenteich gestellt<br />

Wentorf – Die Mehrheit des Planungs- und<br />

Umweltausschusses hat Vorplanungen für einen<br />

Kreisverkehr am Petersilienberg angeschoben,<br />

der die Kreuzung von <strong>Reinbeker</strong> Weg und<br />

Wohltorfer Weg entspannen soll. Allerdings<br />

gab es unterschiedliche Einwände und Bedenken:<br />

SPD und FDP enthielten sich; die Grünen,<br />

die eine »Shared Space«-Lösung mit einbeziehen<br />

wollten, stimmten dagegen.<br />

Die Schulwegsituation an der Kreuzung<br />

erschien dem Ausschuss so problematisch, dass<br />

er trotz der aktuellen Haushaltslage zumindest<br />

ein erstes Planungsstadium in Angriff nehmen<br />

wollte. Erich Kruse (CDU): »Wir sollten die<br />

Planung so weit vorantreiben, dass sie bereits<br />

in der Schublade liegt, wenn es uns finanziell<br />

besser geht«. Den budgetären Bedenken wurde<br />

insofern Rechnung getragen, als dass für die Vorplanungsphase<br />

lediglich 5.000,- Euro vorgesehen<br />

sind und der Planungsansatz in der Strukturdebatte<br />

berücksichtigt werden soll.<br />

Die SPD, die auch die finanziellen Probleme<br />

sah, betonte, die Schulwegsicherung sei »dominant«,<br />

wie es Arne Warmer nannte. In der Fraktion<br />

gäbe es jedoch noch kein abschließendes Votum<br />

für eine Lösung, aber eine Tendenz für eine<br />

abknickende Vorfahrtsregelung. Ähnlich die FDP,<br />

die allerdings inzwischen eher zum Kreisverkehr<br />

tendiere, wie Dr. Marco Schmitz erläuterte. Das<br />

»Shared Space«-Konzept sei »eine gute Idee, aber<br />

nicht an dieser Stelle«. CDU und UWW sprachen<br />

sich eindeutig für einen Kreisverkehr aus, weil es<br />

mit »Shared Space« noch zu wenig Erfahrungen<br />

gäbe. Dirk Petersen bewertete dies für Bündnis<br />

90/Die Grünen anders. Er bedauerte, dass sich<br />

die Planer nicht mit dem Grünen-Vorschlag<br />

auseinander gesetzt hätten und beantragte,<br />

allerdings erfolglos, neben dem Kreisverkehr auch<br />

eine »Shared Space«-Variante in die Vorplanungen<br />

aufzunehmen. Während ein Kreisverkehr<br />

nicht mehr erläutert werden muss, ist der<br />

»Shared Space«-Ansatz<br />

erklärungsbedürftig: Im Falle Petersilienberg<br />

würde der Haupt(durchgangs)verkehr auf<br />

einer abknickenden Vorfahrtstraße <strong>Reinbeker</strong><br />

Weg-Wohltorfer Weg fließen. <strong>Der</strong> Rest der<br />

Kreuzungsfläche würde mechanisch und optisch<br />

abgetrennt und Fußgängern, Radfahrern und<br />

Kraftfahrzeugen als gemeinsame Verkehrsfläche<br />

(Shared Space) dienen. <strong>Der</strong> Bus hielte dabei<br />

in beiden Fahrtrichtungen mitten in dieser<br />

Verkehrsfläche. Kein Schüler müsste mehr die<br />

Hauptstraße überqueren und es gäbe genug<br />

Platz zum Warten. Allerdings: Bei bisherigen<br />

»Shared Space«-Realisierungen wurde noch nie<br />

eine klassifizierte Landesstraße mit einbezogen,<br />

wie dies jedoch an der betreffenden Kreuzung<br />

der Fall wäre.<br />

Leicht grünes Licht für<br />

Neubebauung Am Mühlenteich<br />

Das Vorhaben eines Hamburger Investors,<br />

am mühlenteich 4-6 vier oder fünf großzügig<br />

bemessene Einzelhäuser zu errichten, ist bei den<br />

Ausschussmitgliedern auf weitgehende Zustimmung<br />

gestoßen. So lobte beispielsweise Klaus<br />

<strong>Der</strong>ndinger (SPD) die »einfühlsame Planung, die<br />

dem Gesamteindruck am Mühlenteich Rechnung<br />

trägt«. Allerdings gibt es baurechtliche Haken,<br />

denn man wollte bei der notwendigen Veränderung<br />

des B-Plans 24 (Ersetzung von Flächen<br />

für den Gemeinbedarf durch Wohnbauflächen)<br />

bestehende Villen unbedingt erhalten – oder anders<br />

gesagt: Vermeiden, dass »Begehrlichkeiten<br />

in anderen Bereichen geweckt« würden, wie Dirk<br />

Petersen sich ausdrückte.<br />

Fortsetzung auf Seite 8<br />

fortsetzung von seite 4:<br />

Ganz Wentorf ein Zentrum der Kultur<br />

Kultur schaffen: Wie geht das?<br />

Wie stellt der Kulturschaffende<br />

konkret die Kultur her, wie entsteht<br />

sie unter seinen Händen? Im<br />

Musik- und darstellenden Bereich<br />

von Kultur ist die Brücke zwischen<br />

Entstehungsprozess und Ergebnis<br />

über Interpreten nachvollziehbarer<br />

als bei Bildern und Skulpturen. Die<br />

bildnerischen Künstler Arnold Mex<br />

und Manfred Mensch brachten<br />

während der Kulturwoche deswegen<br />

ihre Ateliers auf die Straße,<br />

genauer gesagt auf den Casinopark-Marktplatz.<br />

Jeder, der wollte,<br />

konnte nicht nur zuschauen, wie<br />

Mex aus Marmor und Mensch aus<br />

Holz »etwas« entstehen ließen,<br />

sondern die beiden unterbrachen<br />

auch sofort ihre Arbeit, wenn<br />

jemand Fragen hatte. Und um<br />

dazu zu motivieren, hatten sie<br />

auch, wie in einem Atelier eben,<br />

ihre Werkzeuge ausliegen: Arnold<br />

Mex zum Beispiel Spitzeisen,<br />

Zahneisen, Flacheisen, Schleifsteine,<br />

mit Diamanten beschichtete<br />

(wegen des Werkstoffs Marmor)<br />

Polierschwämme. »Werkzeuge<br />

wie in der Steinzeit«, sagte Mex<br />

dazu, während die Marmorsplitter<br />

flogen: »Das soll ein Athlet vor dem<br />

ersten Sprung vom 5-Meter-Brett<br />

werden«, erläuterte Mex (siehe<br />

Bild), »Wie er nach unten in die<br />

Tiefe blickt und sich davor wahrscheinlich<br />

doch etwas fürchtet.«<br />

Keine zwei Meter weiter sitzt<br />

Manfred Mensch vor einem runden<br />

Holzblock, auf den Kreise aufgezeichnet<br />

sind. Was wird das? »<strong>Der</strong><br />

Kreis des Lebens, durch Ringe skizziert.<br />

Wie im Leben immer die gleiche<br />

Masse stilisierend, in der nichts<br />

verloren geht. Natürlich auch der<br />

Strudel, in den wir während unseres<br />

Lebens hinein gezogen werden.<br />

Wie das im Einzelnen aussehen<br />

wird, werde ich erst beim Arbeiten<br />

feststellen.« Das wird noch dauern,<br />

weil er sich gerade ausführlich mit<br />

einer Wentorferin unterhält – über<br />

Strukturprobleme bei der Polizei!<br />

Auf dieses Thema sind sie über eine<br />

seiner Holzskulpturen gestoßen, die<br />

Mensch mit »Wasserkopf« betitelt<br />

hat. Ja, auch so etwas kann kultur<br />

schaffen bewirken. Auch bemerkenswert:<br />

Manfred Mensch kauft<br />

seinen Werkstoff – vorwiegend<br />

Ahorn- und Buchenholz – nicht,<br />

sondern verarbeitet ausschließlich<br />

Fundstücke.<br />

Kulturwoche mit Salutschüssen<br />

beendet<br />

Nach zehn Tagen, die Nächte<br />

nicht zu vergessen, ging die<br />

diesjährige Kulturwoche in der<br />

Wentorfer Traditionsgaststätte<br />

»Alte 16« zu Ende – unter Donnerschlägen.<br />

Nein, keine völlig haltlose<br />

Abqualifizierung des Auftritts der<br />

»BIB-Jazzband«, ganz bestimmt<br />

nicht. Die vier Herren allein hätten<br />

ausgereicht, um wie in den Jahren<br />

zuvor absolut gelungen auch diese<br />

absolut gelungene Wentorfer Kul-<br />

FOTO: TObias damjanOv<br />

turwoche musikalisch würdig und<br />

einfühlsam, mit Spaß und Erfahrung,<br />

zu beschließen. Es war nur<br />

so, dass noch andere Herren auf<br />

dem alten Wentorfer Kasernengelände<br />

auftauchten. Sie hatten sich<br />

offenbar verspätet. Jedenfalls, was<br />

die Wahl ihrer Kleidung anging:<br />

Sah sehr nach 19. Jahrhundert und<br />

Bis eine solche Skulptur aus Marmor zu seiner Zufriedenheit fertig gestellt<br />

ist, benötigt Arnold Mex etwa 80 Arbeitsstunden. Erstmalig konnten die<br />

Kulturwoche-Organisatoren auch einen »Kulturpalast« bereitstellen, der<br />

hier im Hintergrund zu sehen ist und der Mittelpunkt einer Reihe von Veranstaltungen<br />

war.<br />

Napoleon aus. Wie das?<br />

Kurz gesagt: Es ging um Ehrung,<br />

um Würdigung von kulturgeschichtlichem<br />

Zusammenhang. Mit<br />

Salut. »Vorgetragen«, wenn man<br />

das so sagen darf, vom »Freundeskreis<br />

Lützow’sches Freicorps<br />

von 1813 e.V.« aus Reinbek (die<br />

besagten Herren in altertümlichem<br />

Outfit), der das per Gewehrschüssen<br />

absolvierte. Ja, in der<br />

geschichtlichen Dimension ist auch<br />

das Kultur. Die hundert oder so<br />

von der Kulturwoche Abschied<br />

Nehmenden waren bei knalligem<br />

(!) Wetter und vermutlich ebenso<br />

durchschlagend motivierenden<br />

Getränken begeistert. Nachdem sie<br />

wieder hören konnten.<br />

Und außer Gewehrsalut und<br />

dem jazzigen Ambiente gab es Einiges<br />

zu hören, allerdings geschickt<br />

kurz. Vom Organisationsteam der<br />

Kulturwoche vorgeschickt, gaben<br />

Sybille Marks und Altbürgermeister<br />

Holger Gruhnke, der allein an der<br />

Realisierung von nicht weniger als<br />

14 Veranstaltungen direkt beteiligt<br />

war, einen Rückblick.<br />

Schon die vierte Kulturwoche<br />

im Auge …<br />

<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> bedankt sich an<br />

dieser Stelle bei Frau Marks für ihre<br />

Nachbetrachtung, die sie uns exklusiv<br />

zur Verfügung stellte und aus der<br />

wir hier auszugsweise zitieren.<br />

»Eine rund herum gelungene<br />

und erfolgreiche Zeit liegt hinter<br />

uns«, schätzt Frau Marks, »und wir,<br />

die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

und die Organisatoren bedanken<br />

uns ganz herzlich bei allen<br />

Besuchern für das große Inter-<br />

esse und ihre Aufmerksamkeit, die<br />

angenehmen, völlig entspannten<br />

Gespräche und die wunderbare<br />

hohe Beteiligung. Bei nahezu<br />

allen Veranstaltungen konnten wir<br />

wenigstens hundert oder so Gäste<br />

zählen. Wirklich ein sehr beeindruckender<br />

Erfolg, der uns ermuntert<br />

und darin bestärkt eine vierte<br />

Kulturwoche 2010 zu planen.<br />

Über 30 Künstlerinnen und<br />

Künstler in den verschiedensten<br />

Ateliers und Ausstellungsorten<br />

waren begeistert über die enorme<br />

Anzahl der äußerst interessierten<br />

Besucher. Die Kinder vergnügten<br />

sich beim Kinderfest in der alten<br />

schule, bei der Aufführung des<br />

Burgbergkindergartens, sie gingen<br />

auf Bärenjagd, bastelten, malten,<br />

bauten Marionetten, backten in<br />

Flindts backstube Kulturtaschen<br />

und dachten sich Märchen aus.<br />

Über 530 Schülerinnen und Schüler<br />

der Grundschule Wentorf<br />

sangen, tanzten und spielten und<br />

führten in sechs ausverkauften<br />

Veranstaltungen der kleine Tag<br />

im Gymnasium Wentorf auf. Wie<br />

viele Stunden, Tage und Monate<br />

dafür nötig waren und wie viele<br />

Eltern und andere Familienangehörige,<br />

Lehrer und Lehrerinnen<br />

unterstützend mitgearbeitet haben<br />

kann man sich kaum vorstellen! Ein<br />

tolles Erlebnis für Jung und Alt!«<br />

Neben all der Kultur wurde auch<br />

Gutes getan: Für das Kinderhospiz<br />

»Sternenbrücke« wurden bei<br />

kirchlichen Veranstaltungen über<br />

500,- Euro gesammelt, und noch<br />

einmal 360,- Euro kamen am<br />

Abschlussabend zusammen, die<br />

der Jugendarbeit der evangelischen<br />

Kirche Wentorf zu Gute kommen.<br />

td


Yoga für<br />

Groß und klein<br />

Nach den Sommerferien<br />

können alle kleinen und großen<br />

Yogis wieder mit einem<br />

Kurs starten. Dabei heißt<br />

die ausgebildete Yogalehrerin<br />

Alexa Potrykus in allen<br />

Kursen <strong>Neue</strong>insteiger und<br />

Fortgeschrittene, Vereinsmitglieder<br />

und Nichtmitglieder<br />

herzlich willkommen. Kinder<br />

zwischen 6 und 8 Jahren<br />

starten mit ihrem 12-wöchigen<br />

Kinderyoga-Kurs am<br />

Montag, den 7. September<br />

um 15 Uhr im Mehrzweckraum<br />

(Am Sportplatz 10).<br />

Einfache Yoga-Übungen<br />

helfen Mädchen und Jungen<br />

zu ihrer Mitte zu finden.<br />

Ebenfalls werden die Phantasie<br />

und die Konzentration<br />

der Kinder gefördert. Yoga<br />

kann Kindern helfen, selbstbewusst<br />

und stark zu<br />

werden. Dieser Kurs kostet<br />

€ 12,- für Vereinsmitglieder<br />

und € 20,- für Nichtmitglieder.<br />

Eine Iso- oder Gymnastikmatte<br />

und ein Kissen sind<br />

mitzubringen.<br />

Für die Erwachsenen<br />

sind zwei Yogakurse mit<br />

unterschiedlichen Schwerpunkten<br />

im Angebot: Yoga<br />

für den Rücken ab Montag,<br />

den 7. September 2009 von<br />

19.30 - 21 Uhr in der Fritz-<br />

Specht-Schule Wentorf und<br />

Hatha-Yoga am Abend ab<br />

Donnerstag, den 10. September<br />

von 20 bis 21.30 Uhr<br />

im Anbau der Grundschule<br />

Wentorf. Körperübungen,<br />

Atemrhythmus und Entspannung<br />

vermitteln Harmonie<br />

zwischen Körper, Geist<br />

und Seele und bieten eine<br />

ganzheitliche Gesundheit.<br />

Steigern Sie Ihre Fitness und<br />

entdecken Sie Ihr Körperbewusstsein<br />

durch Spaß an der<br />

Bewegung. Die 12-wöchigen<br />

Kurse kosten für<br />

Vereinsmitglieder € 35,- und<br />

für Nichtmitglieder 55 €.<br />

Die Generation 60+ findet<br />

im Seniorenyoga-Kurs<br />

die Möglichkeit, mit auf ihre<br />

Bedürfnisse zugeschnittenen<br />

Übungen ihre Gesundheit<br />

zu erhalten. Yoga kann<br />

ein wertvoller Begleiter sein,<br />

der einen bewussten und<br />

intelligenten Zugang<br />

zu Körper, Geist und Seele<br />

<strong>bietet</strong>. Mit sanften aber<br />

wirkungsvollen Körperübungen<br />

können Lebensfreude,<br />

Gesundheit, Wohlbefinden<br />

und neue Energie gesteigert<br />

werden. Eine Iso- oder Gymnastikmatte<br />

und ein Kissen<br />

sind mitzubringen. Dieser<br />

Kurs startet am Mi., den 9.9.<br />

von 9 - 10 Uhr im Mehrzweckraum<br />

(Am Sportplatz<br />

10). Für 12 Termine bezahlen<br />

Vereinsmitglieder € 23,- und<br />

Nichtmitglieder € 37,-.<br />

Anmeldung bitte in der<br />

Geschäftsstelle.<br />

<strong>Der</strong> Schulstress ist vorbei<br />

und 6 Wochen Ferien stehen<br />

bevor. Am 17.07.2009 startet<br />

unsere Jugendvertretung in<br />

der Zeit von 18 – 23 Uhr das<br />

örtliche Ferienprogramm den<br />

Plumpssack mit der Ferienauftaktdisco.<br />

In diesem Jahr findet<br />

die Disco nicht wie gewohnt<br />

im Mehrzweckraum des<br />

Sports statt, sondern OPEN<br />

AIR im Rahmen einer »Beach<br />

Man sollte es kaum glauben,<br />

aber die Pachtzeit des Vereinslokals<br />

»SPORTS« läuft schon<br />

wieder aus. Nach Ablauf der<br />

Vertragsdauer ist eine neue<br />

Ausschreibung vorgesehen<br />

und da sich in den vergangenen<br />

fünf Jahren sehr viele Umstände<br />

für den Pachtvertrag erheblich<br />

verändert haben, muss<br />

dieser neu ausgeschrieben<br />

werden. So braucht der Verein<br />

SC Wentorf<br />

Sport-Info-Vereinszeitung des SC Wentorf von 1906 e.V.<br />

Geschäftsstelle: Sport-Club Wentorf 1906 e.V., Am Sportplatz 10 · 21465 Wentorf bei Hamburg • eMail: Info@SC-Wentorf.de<br />

www.sc-wentorf.de • Telefon: 040 / 720 42 45 • Fax: 040 / 720 15 70 • Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9 - 12 · Mi. + Do. 17 – 19 Uhr<br />

Verantwortlich: Matthias Loesche<br />

Fußball-Herren holen Hamburger Double<br />

Nach einer harten Saison<br />

haben es die Fußballer der 2.<br />

Alten Herren des SC Wentorf<br />

geschafft, sie haben das<br />

Double geschafft. Nachdem<br />

die Mannschaft den Staffelmeistertitel<br />

errungen hatte<br />

gewann sie vor zwei Wochen<br />

die Hamburger Meisterschaft.<br />

Die Leistung krönen konnten<br />

die Männer um Trainer Jörn<br />

Kiesow nach dem Erreichen<br />

des Pokalfinals nur noch durch<br />

den Pokalgewinn. Und das<br />

taten sie am Sonntag, den 14.<br />

Juni im Sternschanzenpark<br />

Hamburg gegen die SV Wilhelmsburg<br />

im Finale um den<br />

»Otto-Hacke-Pokal«. Nach<br />

spannenden und packenden<br />

Spiel musste die Truppe nach<br />

der regulären Spielzeit in die<br />

Mit gezielten Übungen wird<br />

der gesamte Muskelapparat<br />

gekräftigt, darin enthalten<br />

sind viele Elemente aus der<br />

Rückenschule. Auch Dehnübungen<br />

dienen der Lockerung<br />

und der Verbesserung der Elastizität<br />

von Muskelgruppen. Ein<br />

dynamischer Erwärmungsteil<br />

stärkt zusätzlich das Herz-<br />

Kreislauf-System. Eine Rundum-Gesundheitsgymnastik,<br />

die keinerlei Vorkenntnisse<br />

Verlängerung. Da auch in<br />

dieser Spielzeit kein Sieger<br />

ermittelt werden konnte,<br />

musste das Elfmeter- Schießen<br />

die Entscheidung bringen,<br />

und dabei zeigten die<br />

Fußballer des SC Wentorf<br />

die größere Nervenstärke.<br />

Mit einem Spielstand von 6 :<br />

4 besiegten die Alten Herren<br />

des SC Wentorf die SV Wilhelmsburg<br />

und holten sich<br />

den Pokal nach Hause.<br />

Damit ist ein krönender<br />

Abschluß unter eine sehr<br />

erfolgreiche Saison der<br />

Fußballer des SC Wentorf<br />

gezogen worden, denn die<br />

1. Herren- Mannschaft des<br />

Vereins schaffte parallel zum<br />

Pokalsieg der Alten Herren<br />

den Aufstieg in die Bezirksliga,<br />

beach Party beim SC Wentorf<br />

Party« auf der Beachvolleyballanlage<br />

(Am Sportplatz<br />

10). Neben der richtigen<br />

Tanzmusik werden viele lustige<br />

Spiele angeboten, bei denen<br />

es natürlich auch etwas zu<br />

gewinnen gibt. Unter anderem<br />

eine Tagesausfahrt nach Wahl<br />

mit dem Ortsjugendring (z.<br />

B. in den Heide- oder Hansa<br />

Park). Des Weiteren konnten<br />

wir »Bernhard den Clown« für<br />

ab November einen neuen<br />

Pächter für sein attraktives und<br />

gut ausgestattetes Vereinslokal.<br />

Dieser Aufruf richtet sich an<br />

alle Interessierten, die sich die<br />

Leitung des Vereinsheims des<br />

zutrauen und die eventuell<br />

schon einschlägige Erfahrungen<br />

in der Gastronomie und im<br />

Betrieb von Vereinsgaststätten<br />

haben. Eine intensive und<br />

gegenseitig fruchtbringende<br />

erfordert. Entspannung ist eine<br />

Kunst, die viele Menschen<br />

verlernt haben. Die Fähigkeit,<br />

den Alltag »loszulassen«,<br />

zur Ruhe zu kommen und<br />

sich wieder auf sich selbst<br />

zu besinnen, ist jedoch ein<br />

unverzichtbarer Gegenpol zum<br />

heutigen Lebensstil. In diesem<br />

Kurs werden unterschiedliche<br />

Entspannungstechniken<br />

erlernt, darunter Autogenes<br />

Training, Progressive Mus-<br />

die Veranstaltung gewinnen,<br />

der die Kinder unterhalten<br />

wird. Für die richtige Strandverpflegung<br />

ist natürlich auch<br />

gesorgt: Neben Getränken gibt<br />

es auch Würstchen und Gratis-<br />

Wassereis. Damit uns das<br />

Wetter keinen Strich durch die<br />

Rechnung machen kann, findet<br />

die Disco bei schlechtem<br />

Wetter im Mehrzweckraum<br />

des »Sports« statt.<br />

Pächter für Vereinsgastronomie gesucht<br />

6. Juli 2009<br />

was durch den Erfolg von St.<br />

Pauli II gegen die Kickers Emden<br />

noch möglich geworden<br />

war. »Damit ist der Fußball<br />

beim SC Wentorf endlich<br />

wieder in der Erfolgsspur!«,<br />

Zusammenarbeit mit dem Vorstand<br />

des Vereins Grundlage<br />

des Vertrags.<br />

Daher bittet der Vorstand<br />

des um Abgabe der Bewerbungen<br />

bis zum Freitag, den<br />

31. Juli 2009 um 17 Uhr in der<br />

Geschäftsstelle des Vereins<br />

(Postanschrift s.o.). Informationen<br />

können vorab über<br />

die Geschäftsstelle eingeholt<br />

werden.<br />

Fit in den Sommer mit »bewegung und entspannung«<br />

kelentspannung, Traumreisen,<br />

Massagen und Atemtraining.<br />

Mitzubringen sind bequeme<br />

Kleidung, Turnschuhe und eine<br />

Isomatte.<br />

Ein Einstieg in den Kurs<br />

jederzeit möglich. Zeit: 18<br />

– 19.30 Uhr, Kosten für 12<br />

Einheiten: V-Mitglieder € 25,-/<br />

Nichtmitglieder: € 65,-, Ort:<br />

Mehrzweckraum. Infos in der<br />

Geschäftsstelle, Kursleitung:<br />

Stefanie Hundt (studierte<br />

so der Fußballabteilungsleiter<br />

beim SC Wentorf, Thomas<br />

Schumacher. Aber jetzt wird<br />

dieser tolle Saisonabschluss<br />

erst einmal richtig gefeiert.<br />

Handballerinnen<br />

suchen Coach<br />

Die Damen-Handball-<br />

Mannschaft hat ein Problem<br />

– ihr bisheriger Trainer<br />

geht in den »Ruhestand«,<br />

und so sucht die Mannschaft<br />

einen neuen Trainer<br />

und Coach in einer Person.<br />

Die Mannschaft, eine sehr<br />

gute Mischung aus jungen<br />

Wilden und erfahrenen<br />

Spielerinnen ist eine pflegeleichte<br />

und lustige Truppe.<br />

Insgesamt handelt es sich<br />

um 15 Frauen, die die vergangene<br />

Saison auf einem<br />

guten 4. Platz der Tabelle<br />

in der Kreisliga Herzogtum<br />

Lauenburg abschließen<br />

konnte. Ein Trainerschein<br />

ist für dieses Amt nicht<br />

erforderlich, nur der Spaß<br />

am Handballsport und<br />

gute Laune. Weitere Infos<br />

in der Geschäftsstelle oder<br />

bei Kirsten Kölln unter Tel.<br />

0151/55655456<br />

Sportlehrerin). <strong>Der</strong> Kurs ist bei<br />

den meisten KK als Präventionsmaßnahme<br />

absetzbar.


Fortsetzung von Seite 6<br />

Petersilienberg<br />

mit Kreisverkehr?<br />

Die vorgesehene Umnutzung sehen auch die<br />

Grünen positiv, tendieren aber zu möglichst<br />

geringer Verdichtung. Im Beschluss sprach sich<br />

der Ausschuss schließlich »grundsätzlich für eine<br />

Änderung bei moderater Verdichtung« aus.<br />

Billewinkel: B-Plan<br />

plus Erhaltungssatzung<br />

Die SPD konnte ihren schon mehrfach<br />

geäußerten Wunsch nicht durchsetzen, keinerlei<br />

Planungsenergien mehr in Veränderungen des<br />

B-Pan 46 zu stecken: »Wir haben Zweifel, ob<br />

der große Aufwand gerechtfertigt ist« (Klaus<br />

<strong>Der</strong>ndinger). Dem hielt Erich Kruse entgegen:<br />

»Wenn wir nicht weiter machen, sind alle Vorarbeiten<br />

in den Sand gesetzt«. Und Hans-Joachim<br />

Hass ergänzte, die überwiegende Zahl der dort<br />

Wohnenden möchte keine Parzellierung der<br />

Grundstücke. Bei der schließlich mehrheitlich<br />

verabschiedeten Änderung – nur die SPD<br />

stimmte dagegen – geht es um den Erhalt der<br />

Villen und die so genannte zweite Baureihe auf<br />

dortigen Grundstücken. td<br />

Realschule Wentorf<br />

39 Schüler bestanden ihren<br />

Realschulabschluss<br />

Wentorf – 39 Schülerinnen und Schüler der<br />

zwei 10. Klassen haben am 2. Juli 2009 in der<br />

Realschule Wentorf den Realschulabschluss<br />

erreicht. Folgende SchülerInnen werden am<br />

Freitag, 10. Juli 2009, im Rahmen einer Feierstunde<br />

aus der Realschule entlassen:<br />

R 10a: Mandy Antoniak, Julia Bahr, Patrycia<br />

Demczuk, Kimberly Dexter, Mike Eisner, Franziska<br />

Feindt, Katharina von Goeckingk, Ina<br />

Grebe, Hassan Bo-Hamdan, Simon-Benedikt<br />

Inselmann, Rule Kossin, Annika Kreuziger,<br />

Angelique Kuhnt, Simon Lentz, Meike Leß,<br />

Florenz Meier, Pascal Rust, Alexander Suck,<br />

Mickey Wischmann, Timo Wittnebel.<br />

R 10b: Stephan Burmeister, Harjyot Dhupar,<br />

Alina Marie Emsen, Nico Glunz, Clemens<br />

Ole Gommlich, Christin Hahnebeck, Sandra<br />

Yvonne Helmcke, Rebekka Lamaack, Patrick<br />

Meier, Thy Nguyen, Marc-René Phelps, Alica<br />

Rosenthal, Cindy Schüler, Nina Straßmann,<br />

Lara Termeer, Christien Wasche, Moritz Wittmer,<br />

Jennifer Wolf, Mike Zander.<br />

Wentorfer Ferienpass<br />

»Plumpsack«<br />

Wentorf – <strong>Der</strong> Ortsjugendring Wentorf<br />

<strong>bietet</strong> für das Wentorfer Ferienprogramm<br />

»<strong>Der</strong> Plumpsack« den Kindern und Jugendlichen<br />

einen weiteren Freischaltungs-, Anmelde-<br />

und Bezahlungstermin am Sonnabend, 11.<br />

Juli 2009, 14 – 17 Uhr, Hauptstraße, Vor dem<br />

Rathaus.<br />

Umbesetzungen im Gemeinderat<br />

Aribert Führer verabschiedet<br />

Wentorf – Bei der jüngsten Gemeinderatssitzung<br />

wurde als neuer Vertreter für die<br />

UWW Norbert Richter eingeführt, der Gudrun<br />

Rosin ersetzt, die aus beruflichen Gründen<br />

ausgeschieden ist. <strong>Neue</strong>r stellvertretender<br />

Vorsitzender des Liegenschaftsausschusses ist<br />

nun Axel Bonn. Zum 30. Juni wird außerdem<br />

Wolfgang Rücker (SPD) als Gemeindevertreter<br />

ausscheiden. Die Gemeindevertreterversammlung<br />

verabschiedete außerdem Aribert Führer<br />

(FDP), der sein Mandat aus gesundheitlichen<br />

Gründen niederlegen musste. Er war zuletzt<br />

auch Vorsitzender der FDP-Fraktion. td<br />

8<br />

Wentorf<br />

DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Wentorfs 2. nachtragshaushalt verabschiedet<br />

Mehrheit auch für neue Straßenbaubeitragssatzung<br />

Wentorf – Mit großer Mehrheit<br />

hat am 25. Juni die Gemeindevertretung<br />

den 2. Nachtragshaushalt<br />

einschließlich zweier Kürzungen<br />

verabschiedet. Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg hob anschließend<br />

die Haushaltssperre auf. Die<br />

neu vorgenommenen Einsparungen<br />

betreffen die Streichung von<br />

18.000,- Euro für den Ausbau der<br />

Skateranlage (Antrag der CDU) und<br />

die Halbierung des Etatpostens<br />

für die Beseitigung von Totholz auf<br />

10.000,- Euro (Antrag der UWW).<br />

Einzig die FDP-Fraktion hatte sich<br />

gegen den Nachtragshaushalt<br />

ausgesprochen. Fraktionsvorsitzender<br />

Dr. Peter Schäfer: »Die<br />

wenigen Nachbesserungen im<br />

Nachtragshaushalt reichen für eine<br />

Zustimmung nicht aus. Die Lage<br />

ist außerordentlich bedrohlich«. Es<br />

gäbe »noch einige Positionen, die<br />

noch disponibel« wären. Dr. Schäfer<br />

sagte jedoch nicht, welche.<br />

Die Zustimmung von UWW und<br />

SPD lässt sich als stark zurückhaltend<br />

beschreiben. UWW-<br />

Fraktionsvorsitzender Hans-Joachim<br />

Hass sagte, das JA seiner Fraktion<br />

unterliege »Bauchschmerzen«, aber<br />

die Verwaltung müsse handlungsfähig<br />

bleiben. Die Unterstützung<br />

für den CDU-Antrag, kein Geld für<br />

die Skateranlage bereit zu stellen,<br />

begründete Hass damit, dass »die<br />

geplante Aufrüstung keine Lösung<br />

für den Rathausvorplatz« darstelle.<br />

Stattdessen solle überlegt werden,<br />

die Skateranlage über ein Sponsoring<br />

ausbauen zu lassen. Wolfgang<br />

Warmer betonte für die SPD, man<br />

sehe sich vor einer nahezu unveränderten<br />

Beschlusslage: »Es tut uns<br />

weh, diesem Haushalt zustimmen<br />

zu müssen«; es gehe aber darum,<br />

»heute und jetzt einen vernünftigen<br />

Beschluss zu fassen«. Er forderte<br />

»Ansätze zum Sparen mit Verstand«<br />

ein. Als Einziger benannte Wolfgang<br />

Warmer eine zukünftig engere<br />

gemeinsame Kooperation mit<br />

Nachbargemeinden als Weg, Haushaltsverbesserungen<br />

zu erreichen.<br />

Gleichzeitig warnte Warmer, der<br />

auch Kreistagsabgeordneter ist, vor<br />

der Situation im Kreis: »Die Schulden<br />

belaufen sich auf 48,6 Millionen,<br />

wobei 11,5 Millionen Euro zur<br />

Deckung fehlen. <strong>Der</strong> Kreis ist pleite.<br />

Er wird sich über kurz oder lang an<br />

die Kommunen wenden«.<br />

Für Harro Vogt, Vorsitzender der<br />

CDU-Fraktion, lag der Hauptmangel<br />

am 2. Nachtragshaushalt in der<br />

Entnahme aus der Rücklage; der<br />

Vorwurf richte sich aber nicht an die<br />

Verwaltung, sondern an die Politik.<br />

Auch der CDU ginge es darum,<br />

die Verwaltung handlungsfähig zu<br />

halten: »Eigentlich müssten wir mit<br />

Nein stimmen, aber mit Zähneknirschen<br />

tun wir das nicht«. In der<br />

Abstimmung votierte ein CDU-<br />

Vertreter sogar mit Ja, der Rest der<br />

Fraktion enthielt sich.<br />

Bündnis 90/Die Grünen sahen<br />

nach den Worten ihres Fraktionsvorsitzenden<br />

Gregor Zahnow<br />

»keinen Sinn, den Nachtragshaushalt<br />

abzulehnen. Damit werden<br />

keine Einsparungen erreicht«. Teile<br />

der Grünen-Fraktion enthielten sich<br />

bei der Abstimmung allerdings ihrer<br />

Stimme.<br />

Doch eine Straßenbaubeitragssatzung<br />

Wie sich schon in der letzten<br />

Sitzung des Liegenschaftsausschusses<br />

abzeichnete, will eine neue<br />

Mehrheit im Gemeinderat nun doch<br />

eine Straßenbaubeitragssatzung, allerdings<br />

mit anderen Beitragssätzen<br />

als wie von der Verwaltung vorgeschlagen<br />

(<strong>Der</strong> <strong>Reinbeker</strong> berichtete).<br />

Danach soll sich, wie von UWW<br />

und CDU beantragt, der Höchstsatz<br />

der Anliegerbeteiligung an Straßenbaumaßnahmen<br />

auf 53 statt auf 90<br />

Prozent belaufen. Die Abstimmung<br />

fiel jedoch nicht knapp wie bei der<br />

Ausschussempfehlung aus: Erwartungsgemäß<br />

stimmten zwar SPD<br />

und Grüne dagegen. Aber dieses<br />

Mal stimmte auch die FDP mit CDU<br />

und UWW dafür. Fraktionschef Dr.<br />

Peter Schäfer erklärte hierzu, die<br />

FDP wolle sich dem Antrag nicht in<br />

den Weg stellen, obwohl sie sich<br />

wiederholt für einen 75-prozentigen<br />

Höchstsatz und gegen die zu niedrigen<br />

53 Prozent ausgesprochen<br />

habe. Eine Straßenbaubeitragssatzung<br />

sei jedoch gerechter als eine<br />

Steuererhöhung.<br />

Für die SPD, so Wolfgang<br />

Warmer, war die sich abzeichnende<br />

Mehrheit »traurig«. Und es sei<br />

bedauerlich, dass Verwaltung und<br />

kommunale Behörden nicht zu einer<br />

differenzierteren Betrachtungsweise<br />

bereit seien. Gregor Zahnow<br />

machte darauf aufmerksam, dass<br />

die beantragten 53 Prozent »nicht<br />

den rechtlichen Argumenten der<br />

Beitragsbefürworter entsprechen.<br />

Das ist nicht rechtlich abgesichert«.<br />

Außerdem fehle jede Gegenfinanzierung:<br />

»Hier wird um 16.000,-<br />

Euro diskutiert (gemeint waren<br />

die zwei Einsparungsanträge zum<br />

Nachtragshaushalt; d. Red.), aber<br />

bei diesen 53 Prozent geht es um<br />

Hunderttausende«. <strong>Der</strong> Fraktionsvorsitzende<br />

der Grünen sah darin<br />

»eine Form von Politikunfähigkeit«.<br />

Im Übrigen beantragte er, in die<br />

Satzung eine Raten- oder Einmalzahlung<br />

(mit 2 Prozent Skonto)<br />

aufzunehmen, was aber mit großer<br />

Mehrheit abgelehnt wurde.<br />

Zur Frage der rechtlichen Absicherung<br />

wies Hans-Joachim Hass<br />

darauf hin, dass der Gemeinde<br />

Dassendorf ein Höchstsatz von 55<br />

Prozent genehmigt worden sei. Zum<br />

Vorgehen der UWW unterstrich<br />

Hass, er sei persönlich nach wie vor<br />

für eine Steuerfinanzierung, müsse<br />

aber als Fraktionsvorsitzender<br />

handeln, denn: »In der UWW sind 2<br />

für Beitrags- und 9 für Steuerfinanzierung;<br />

ein Fraktionskollege ist auf<br />

Grund rechtlicher Befürchtungen<br />

unschlüssig«. Um handlungsfähig zu<br />

bleiben, benötige er aber eine Fraktionszustimmung.<br />

Er hoffe darauf,<br />

dass die Bürger gegen die Beitragssatzung<br />

klagen werden. Dazu sagte<br />

Dr. Ernst Niemeier (Initiative faire<br />

Straßenbaufinanzierung) nach der<br />

Sitzung gegenüber dem <strong>Reinbeker</strong>,<br />

man würde »voraussichtlich ein<br />

Normenkontrollverfahren« anstrengen;<br />

dies müsse jedoch erst noch<br />

beschlossen werden. td<br />

Sommer-<br />

aktion:<br />

4 Wochen trainieren<br />

für € 49,gültig<br />

bis 31.08.09


DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten<br />

9<br />

Schulfest mit Zaubertricks<br />

Förderzentrum organisierte Feier für Schüler und Freunde der Schule<br />

Reinbek – Vom Schauerwetter<br />

ließen sich die Schülerinnen und<br />

Schüler der amalie-sievekingschule<br />

nicht beirren. Sie verlegten<br />

ihr Schulfest kurzerhand in die<br />

Flure des Schulzentrums.<br />

Bei Grillwurst und Kuchen,<br />

lustigen Geschicklichkeitsspielen<br />

und selbstgebauten Kugelbahnen<br />

vergnügten sich nicht nur Kinder<br />

und Jugendliche, sondern auch<br />

Ehemalige und die Lehrkräfte der<br />

Schule. Auch Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf schaute vorbei.<br />

Höhepunkt war der Auftritt eines<br />

Zauberkünstlers und Bauchredners.<br />

Mit seinen Taschenspielertricks<br />

zum Mitmachen zog er das junge<br />

Publikum in seinen Bann.<br />

Das Förderzentrum Amalie-<br />

Sieveking-Schule betreut derzeit<br />

etwa 120 Kinder und Jugendliche.<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Zauberkünstler Serge verblüffte die Kinder mit seinen lustigen Tricks.<br />

Die meisten sind in Regelschulen<br />

integriert. Daher arbeiten sechs der<br />

elf Lehrkräfte des Förderzentrums<br />

regelmäßig in diesen Schulen. Nur<br />

30 Kinder besuchen direkt die<br />

Amalie-Sieveking-Schule.<br />

Elke Güldenstein<br />

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Herzogtum Lauenburg<br />

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Clean Car Autowaschanlage<br />

an der Gutenbergstraße<br />

Reinbek/Glinde – Seit dem Jahr 1990 steht die<br />

Clean Car Autowaschanlagen KG mit Sitz in<br />

Elmshorn ihren Kunden als Dienstleister im Bereich<br />

der textilen Autowäsche zur Verfügung. Seit kurzem<br />

ist das Unternehmen auch im Gewerbegebiet<br />

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Mit den Erfahrungen aus fast zwei Jahrzehnten<br />

<strong>bietet</strong> das Clean Car Team seinen Kunden ein<br />

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der Reinigung der Fahrzeuge in der Autowaschstraße<br />

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usw.) vom höchsten Standard (biologisch abbaubar)<br />

eingesetzt. Besonderen Wert legt Clean<br />

Car auf die von den Mitarbeitern durchgeführte<br />

Hockdruck- sowie die manuelle Vorwäsche mit<br />

schonendem Material. Für Kunden, welche ihr<br />

Fahrzeug selbst waschen wollen stehen 4 Selbstbedienungswaschboxen<br />

zur Verfügung. Desweiteren<br />

besteht die Möglichkeit an 10 Staubsaugerplätzen<br />

das Fahrzeug zu reinigen. Die Waschanlage an<br />

der Gutenbergstraße ist mit einer Kreislauf-<br />

Wasseraufbereitungsanlage ausgestattet, so dass<br />

kostbares Trinkwasser nur im geringen Teil beim<br />

Waschvorgang verbraucht wird. Die Mitarbeiter<br />

vor Ort sind durch Schulungen und aus Erfahrung<br />

kompetente Ansprechpartner und werden<br />

gerne Tipps zur richtigen Autopflege geben. Sie<br />

informieren gerne auch über die Sonderangebote<br />

für »Vielwascher«. Des weiteren <strong>bietet</strong> Clean Car<br />

den Kunden ständig wechselnde Wasch-Angebote<br />

zu attraktiven Preisen.<br />

In den Bundesländern Niedersachen, Hamburg,<br />

Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern<br />

und Brandenburg ist die Firma mit 21 Anlagen<br />

vertreten. 19 Waschstraßen werden von Clean<br />

Car operativ betrieben, zwei Standorte sind<br />

verpachtet. Clean Car ist der erste Waschanlagenbetreiber<br />

in Schleswig-Holstein und Hamburg<br />

der nach ISO 9001 und 14001 zertifiziert ist.<br />

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Öffnungszeiten: Di. – Fr. 9 – 12 Uhr · Di. + Do. + Fr. 15 – 18 Uhr<br />

www.der<strong>Reinbeker</strong>.de<br />

Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich<br />

und wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek,<br />

Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung:<br />

sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465<br />

Reinbek, Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.<br />

der<strong>Reinbeker</strong>.de; eMail: redaktion@der<strong>Reinbeker</strong>.de; Satz:<br />

sandtner werbung gbr; Druck: DruckHaus Rieck GmbH,<br />

J.-G. Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904)<br />

45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner;<br />

verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek:<br />

<strong>Der</strong> Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des<br />

Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr<br />

sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste<br />

Nr. 32 vom 1.1.2009. Auflage: 21.400


augustinum kulturell<br />

Aumühle, Mühlenweg 1 – Tel: 04104-6910<br />

Abendkonzert<br />

Aumühle – Zu einem Konzert mit der Sopranistin<br />

Susanne Dieudonné, der Flötistin Ingrid<br />

Koch und Ingeborg Goethe (Piano) unter dem<br />

Motto »Blühende Gärten und liebende Menschen«<br />

lädt das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

am Mittwoch, 8. Juli 2009, 19.30 Uhr. Eintritt<br />

€ 7,-.<br />

»Liederjahn«: einmal Canossa<br />

Aumühle – Hanne Balzer, Jörg Ermisch und<br />

Klaus Irmscher sind am Freitag, 10. Juli 2009,<br />

19.30 Uhr, auf Einlandung der Otto-von-Bismarck-Stiftung<br />

zu<br />

Gast im Aumühler<br />

Augustinum,<br />

Mühlenweg 1. Die<br />

drei Künstler der<br />

Gruppe »Liederjahn«<br />

sind mit<br />

ihrer Mischung aus<br />

Satire, Volksmusik<br />

und Kabarett seit<br />

über 30 Jahren<br />

eine Instanz im deutschen Folk. Rhythmus pur,<br />

gepaart mir herrlich hintergründigem Humor<br />

und bissig-drögen Bemerkungen. Dafür wurde<br />

Liederjahn mit zahlreichen Kleinkunstpreisen<br />

ausgezeichnet. In Aumühle geben sie unter<br />

dem Titel »Einmal Canossa und zurück« einen<br />

amüsanten Einblick in die Kirchen- und Staatspolitik<br />

vergangener Tage. Eintritt frei.<br />

Die kunst des Altertums<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt ein zu einer 4-teiligen Seminarreihe mit Dr.<br />

Frank Hildebrandt, dem Leiter der Antikensammlung<br />

im Hamburger museum für kunst<br />

und Gewerbe unter der Überschrift »Detektiv<br />

der Vergangenheit: Die Kunst des Altertums«.<br />

Die Reihe beginnt am Dienstag, 28. Juli 2009,<br />

16 Uhr. Weitere Seminar-Termine sind: 4.8.;<br />

11.8. und 25.8.2009, je Termin € 5,-. Museumsbesuche<br />

sind geplant für den 6.8. und<br />

19.8.2009. Kosten: je Ausflug € 23,- (inkl. Bus).<br />

Figuren-Theater<br />

Aumühle – <strong>Der</strong> Jugendring Sachsenwald lädt<br />

am Mittwoch, 12. August 2009, 11 Uhr, ein in<br />

das Augustinum, Mühlenweg 1, zum Figuren-<br />

Theater für Kinder ab 4 Jahren mit dem Stück<br />

»<strong>Der</strong> Forscher und der Papagei«, dargeboten<br />

von Marc Lowitz. Eintritt frei.<br />

Romantische impressionen<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt ein zu einem Abendkonzert mit Semjon<br />

Kalinowsky (Viola) und Bella Kalinowska (Piano)<br />

am Donnerstag, 13. August 2009, 19.30<br />

Uhr, unter der Überschrift »Nordische Impressionen<br />

in der Romantik«. Eintritt: € 7,-<br />

Preussens verlassene Orte<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt ein zu einer Bilderreise von und mit Heiko<br />

Eickenroth am Donnerstag, 20. August 2009,<br />

19.30 Uhr, unter dem Titel »Preussens verlassene<br />

Orte«. Eintritt: € 5,-<br />

Zeitreise zwischen Goethehaus<br />

und buchenwald<br />

Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1,<br />

lädt ein zu einem Diavortrag über die Kulturstadt<br />

Weimar am Donnerstag, 27. August<br />

2009, 19.30 Uhr, von und mit Christine Belling.<br />

Eintritt: € 5,-<br />

10<br />

Aumühle & Wohltorf<br />

Volksbegehren für die Realschule<br />

DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Realschullehrer wollen bildungspolitischen Kurs der Landesregierung zurückdrehen<br />

Aumühle – Für die Erhaltung der<br />

Realschulen ist es eigentlich schon<br />

»5 nach 12«. Trotzdem hat die<br />

Volksinitiative zur Erhaltung<br />

der Realschule noch Hoffnung,<br />

die Realschulen wieder als normale<br />

Regelschulen im Schulgesetz zu<br />

verankern. Nach der Änderung des<br />

Schulgesetzes am 24.1.2007 wurden<br />

bzw. werden die Realschulen<br />

spätestens zum Sommer des Jahres<br />

2010 aufgelöst. Sie bekommen<br />

dann den Status einer Regionalschule<br />

oder einer Gemeinschafts-<br />

schule.<br />

Mit der Volksinitiative möchte<br />

der Verband der Realschullehrer<br />

den bildungspolitischen Kurs der<br />

Landesregierung zurückdrehen und<br />

die Realschulen wieder als weiterbildende<br />

Schule in das Schulgesetz<br />

aufnehmen lassen.<br />

Nachdem bereits 30.000<br />

Unterschriften für den Erhalt der<br />

Realschulen gesammelt wurden,<br />

hat der Landtag am 27. März die<br />

Durchführung des Volksbegehrens<br />

beschlossen.<br />

In der Zeit vom 1. Juli bis zum<br />

31. Dezember 2009 liegen in den<br />

Verwaltungen der Städte und<br />

Gemeinden Listen aus, in die sich<br />

Bürgerinnen und Bürger eintragen<br />

können. Beteiligen kann sich jeder,<br />

der das 18. Lebensjahr vollendet hat<br />

und seit mindestens drei Monaten<br />

in Schleswig-Holstein seinen Haupt-<br />

wohnsitz hat.<br />

Wenn sich innerhalb der<br />

sechs Monate fünf Prozent (rund<br />

110.000) der wahlberechtigten<br />

Bürger in Schleswig-Holstein eingetragen<br />

haben, erfolgt als zweiter<br />

Schritt dann ein Volksentscheid.<br />

Erfolgreich abgeschlossen ist ein<br />

Volksentscheid, wenn die Mehrheit<br />

derjenigen, die ihre Stimme abgegeben<br />

haben, jedoch mindestens<br />

ein Viertel der Stimmberechtigten<br />

zugestimmt hat.<br />

<strong>Der</strong> Realschullehrerverband ist<br />

optimistisch, dass die Hürden zur<br />

Änderung des Schulgesetzes erfolgreich<br />

übersprungen werden.<br />

Auch Bürgermeister Dieter Giese<br />

hofft auf eine große Unterstützung<br />

des Volksbegehrens, auch wenn er<br />

sich den Bürgerentscheid bereits<br />

vor einem Jahr gewünscht hätte:<br />

»Jetzt sind vielfach bereits Tatsachen<br />

geschaffen, die nur sehr schwer<br />

zurück gedreht werden können.«<br />

Die Unterschriftslisten für<br />

das Volksbegehren liegen in der<br />

Amtsverwaltung des Amtes Hohe<br />

Elbgeest in Dassendorf während der<br />

Sprechstunden im Einwohnermeldeamt<br />

aus. Auf Wunsch von Bürgermeister<br />

Dieter Giese werden auch<br />

im Aumühler Rathaus Unterschriftslisten<br />

ausgelegt.<br />

Die Realschule in Aumühle gehört<br />

zu den Verlierern der Schulpolitik.<br />

Sie hat durch die Diskussionen über<br />

Ferienpassaktion für Kinder aus<br />

Aumühle und Wohltorf<br />

Aumühle/Wohltorf – Auch wenn<br />

für Reisen in viele Länder ein Pass<br />

nicht mehr notwendig ist, sollten<br />

sich Kinder aus Aumühle und<br />

Wohltorf, die nicht verreisen, einen<br />

Ferienpass für die Sommerferien<br />

besorgen. Seit 40 Jahren gibt es in<br />

den Großen Ferien diese Aktion<br />

vom kreisjugendring und dem<br />

jugendring sachsenwald. Auch<br />

in diesem Jahr hat das jugendring-<br />

Team um Adelheid Kunde ein<br />

umfangreiches und spannendes<br />

Ferienprogramm zusammengestellt.<br />

Ab 20. Juli ist an fast jedem Tag<br />

mindestens eine Ferienveranstaltung<br />

vorgesehen.<br />

Neu ist, dass die meisten Aktionen<br />

morgens um 9 Uhr beginnen<br />

und gegen 16 Uhr enden. Dieses ist<br />

ein Vorteil für Eltern, die berufstätig<br />

sind und keine sechs Wochen<br />

während der Schulferien Urlaub<br />

nehmen können.<br />

Die örtlichen Veranstaltungen<br />

reichen von Basteltagen über<br />

sportliche Aktivitäten, einer Schatzsuche<br />

mit Funkgeräten, Klettern im<br />

Sachsenwald und Minigolf bis hin<br />

zu Theateraufführungen. Ergänzt<br />

wird das örtliche Programm durch<br />

Tagesausflüge zum Segelfliegen,<br />

zu den Karl-May-Festspielen, zum<br />

Weißenhäuser Strand, zur 49 Meter<br />

langen Carrerabahn nach Hamburg<br />

und zum Wasserski nach Süsel.<br />

Wer den Ferienpass hat, kann<br />

auch Veranstaltungen des kreisjugendringes<br />

in anderen Gemeinden<br />

des Kreises Herzogtum Lauenburg<br />

besuchen.<br />

Auch wenn die Helfer des<br />

jugendringes sachsenwald<br />

ehrenamtlich tätig sind, können die<br />

Veranstaltungen nicht kostenlos<br />

angeboten werden. Neben dem<br />

Bastelmaterial sind Eintrittsgelder<br />

und Fahrtkosten zu zahlen. Vielfach<br />

gibt es auch Verpflegung und<br />

Getränke.<br />

Für Kinder, deren Eltern finanziell<br />

schwach gestellt sind, besteht die<br />

Möglichkeit einer Förderung. Ein<br />

Zuschuss von 50 Prozent kann in<br />

Anspruch genommen werden von<br />

Familien, die Wohngeld beziehen,<br />

die Arbeitslosengeld 1 oder 2<br />

erhalten oder aber auch wenn sie<br />

Leistungen nach dem Bundessozialgesetz<br />

bekommen.<br />

Die Ferienpässe des Jugendringes<br />

Sachsenwald gibt es in der<br />

Aumühler Nähstube bei Adelheid<br />

Kunde, Ernst-Anton-Straße 22, von<br />

9 bis 19 Uhr. In Wohltorf werden<br />

die Ferienpässe am 11. Juli von 9<br />

bis 12 Uhr während des Wohltorfer<br />

Vogelschiessens in der Schule ausgegeben.<br />

Lothar Neinass<br />

den Schulstandort sehr viele Schüler<br />

verloren. Zur neuen fünften Klasse<br />

hatten sich nur sieben Schüler angemeldet.<br />

Eine neue fünfte Klasse<br />

wird nicht eingerichtet, aber die<br />

bestehenden Klassen werden nach<br />

den Ausführungen des vertretenden<br />

Schulrates Jürgen Hübner bis zur<br />

Mittleren Reife geführt. Voraussetzung<br />

ist allerdings, dass die Zahlen<br />

der Schüler nicht weiter sinken.<br />

Die Regionalschule Wentorf wird<br />

die Restschule in Aumühle betreuen.<br />

Die Realschulleiterin Jennifer<br />

Lange wird nach den Sommerferien<br />

einen neuen Job in einer Schwarzenbeker<br />

Schule übernehmen.<br />

Nicht betroffen ist die Grundschule.<br />

Da werden in den Sommerferien<br />

die Handwerker anrücken,<br />

um das Gebäude so zu gestalten,<br />

dass die Räume den Ansprüchen an<br />

die modernen Unterrichtsmethoden<br />

entsprechen.<br />

Lothar Neinass<br />

Parkett<br />

• reinigen<br />

• pflegen<br />

• beschichten<br />

• schleifen<br />

• versiegeln<br />

• ölen mit Qualtitätsprodukten<br />

der Firma BONA<br />

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Waldstr. 5b, 21521 Wohltorf<br />

Tel. 04104/902 204<br />

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Berliner Straße 7 · 21509 Glinde<br />

Telefon (040) 711 14 44<br />

24-Stunde-Notdienst<br />

www.tischlerei-glinde.de


DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche Aumühle & Wohltorf<br />

11<br />

einbrüche bei der einkommensteuer<br />

Bürgermeister Dieter Giese: »Wir müssen den Gürtel enger schnallen«<br />

Aumühle – Während der Finanzausschussvorsitzende<br />

Bernd-<br />

Ulrich Leddin (UWG) zu Vorsicht<br />

bei den Ausgaben mahnt und<br />

konsequentes Sparen empfiehlt,<br />

rät der CDU-Finanzexperte Nils<br />

Braun zu Gelassenheit: »160.000<br />

Euro Mindereinnahmen bei der<br />

Einkommensteuer werfen unseren<br />

Haushalt nicht um. Ich sehe keinen<br />

Grund für Pessimismus und daher<br />

ung ist auch keine Haushaltssperre<br />

erforderlich.«<br />

In der Sitzung des Finanzaus-<br />

önlichen<br />

schusses erläuterte Amtskämmerer<br />

ng Ingo Jäger die Finanzsituation in<br />

ng der Gemeinde Aumühle. Danach<br />

muss die Gemeinde bei dem Anteil<br />

nlichen<br />

an der Einkommensteuer bereits<br />

und in diesem bei uns Jahr abgeben. Mindereinnahmen<br />

von rund 160.000 Euro verkraften.<br />

gDa<br />

auch für das Jahr 2010 mit<br />

ähnlichen Rückgängen zu rechnen<br />

ist, dürften die Einnahmen bei<br />

d bei der Einkommensteuer uns abgeben. dann nur<br />

noch knapp über 1.200.000 Euro<br />

ladung<br />

betragen.<br />

In diesem Jahr werden die<br />

persönlichen<br />

Verluste bei der Einkommensteuer<br />

wahrscheinlich noch durch gute<br />

Einnahmen bei der Gewerbesteuer<br />

ratung ausgeglichen. <strong>Der</strong> Haushaltsansatz<br />

bei der Gewerbesteuer für das<br />

itbringen ganze Jahr und 2009 bei uns von abgeben. 323.000 Euro<br />

ist bereits jetzt um 60.000 Euro<br />

überschritten.<br />

Nur ist die Gewerbesteuer eine<br />

unsichere Sache für die Kommunen.<br />

Die Höhe der Steuer hängt<br />

von den Gewinnen der Gewerbebetriebe<br />

ab. Sie kann sich auch<br />

rückwirkend erheblich nach oben<br />

oder unten verändern. Nicht<br />

selten müssen Gemeinden bereits<br />

eingenommene Gewerbesteuern<br />

an Betriebe zurückzahlen. Die jetzt<br />

gezahlten Steuern gehen zurück<br />

auf Steuerveranlagungen aus den<br />

Jahren 2007 oder 2008.<br />

»Aufträge und Wünsche<br />

kritisch prüfen«<br />

Auch wenn die Steuereinnahmen<br />

in Aumühle noch nicht so<br />

kritisch aussehen wie in anderen<br />

Gemeinden, empfiehlt Bernd-<br />

Ulrich Leddin bereits für das<br />

laufenden Jahr alle Aufträge und<br />

Wünsche kritisch zu prüfen. »Wir<br />

müssen auch in den nächsten Jahren<br />

einen ausgeglichenen Verwaltungshaushalt<br />

erstellen, wenn wir<br />

nicht in eine Schuldenfalle tappen<br />

wollen«, betonte der Finanzausschussvorsitzende<br />

Leddin. Daher<br />

will er sich nach den Sommerferien<br />

ssilor.de mit dem Kämmerer und dem Bürgermeister<br />

zusammensetzen, um<br />

alle Positionen des Haushaltes auf<br />

ihre Notwendigkeit zu prüfen.<br />

Auch Bürgermeister Dieter Giese<br />

machte deutlich, dass er mit rückläufigen<br />

Einnahmen rechne und<br />

daher eine Reihe von Wünschen in<br />

traße 50 • den kommenden Monaten nicht<br />

nd • www.essilor.de<br />

mehr erfüllt werden könnten: »Wir<br />

Art 20 80 VC 020 Änderungen vorbehalten 06/07<br />

Art 20 80 VC 020 Änderungen vorbehalten 06/07<br />

Art 20 80 VC 020 Änderungen vorbehalten 06/07<br />

müssen den Gürtel enger schnallen«,<br />

war seine Empfehlung an<br />

die Mitglieder der Gemeindevertretung,<br />

die Vereine und auch die<br />

Bürger.<br />

Die großen Baumaßnahmen im<br />

Bereich der Schule sind über den<br />

Haushalt 2009 finanziert.<br />

<strong>Der</strong> Umbau und die Modernisierung<br />

der Grundschule in Höhe<br />

von 450.000 Euro erfolgt durch<br />

Entnahme aus der Rücklage und<br />

durch Zuschüsse des Landes. Die<br />

energetischen Maßnahmen im<br />

gesamten Schulbereich mit Kosten<br />

von rund 930.000 Euro werden<br />

bezahlt durch einen zinsgünstigen<br />

Kredit. Zinsen und Tilgung hofft<br />

die Gemeinde durch Einsparung<br />

bei den Energiekosten (Heizöl und<br />

Gas) einzusparen.<br />

Aber auch außerhalb der Schule<br />

Sehen neu erleben!<br />

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LADENZEILE Schmiedesberg<br />

gibt es in der nächsten Zeit größere<br />

Investitionen. So beraten die Fachausschüsse<br />

der Gemeindevertretung<br />

zur Zeit über die Erneuerung<br />

der Straßenbeleuchtung und den<br />

Ausbau und die Entwässerung der<br />

Straßen im Bereich der Kuhkoppel.<br />

Aber auch beim Thema Krippe<br />

zeichnen sich höhere Investitionen<br />

ab.<br />

SPD-Fraktionschef Prof. Dr.<br />

Klaus Baumann befürchtet, dass<br />

die Einnahmen nicht ausreichen<br />

werden, alle Wünsche der kommenden<br />

Jahre zu erfüllen. Er neigt<br />

zu der Auffassung von Bernd-<br />

Ulrich Leddin, bei den Ausgaben<br />

Prioritäten zu setzen und Aufgaben<br />

zu verschieben, um die Gemeinde<br />

nicht durch Schulden zu belasten.<br />

Lothar Neinass<br />

Die richtige Adresse<br />

für individuelle Brillen<br />

Schmiedesberg 2c<br />

Tel. 040/722 67 63<br />

bUnD-Umweltbrief<br />

Liebe Leserinnnen<br />

diejenigen unter Ihnen, die auf PC, Internet<br />

und eMail verzichten, werden um Verständnis<br />

gebeten, dass dieser Umweltbrief sich nur<br />

an die Internet-Nutzer richtet.<br />

<strong>Der</strong> Strombedarf des Internet ist viel zu<br />

hoch, warnt der britische »Guardian«. <strong>Der</strong><br />

Zeitung zufolge haben viele Online-Anbieter<br />

mit den Kosten ihres rasant steigenden<br />

Energiebedarfs zu kämpfen. Jede Suchanfrage,<br />

die beantwortet wird, jedes Bild, das<br />

in einem Browser-Fenster erscheint und<br />

jedes Video, das man sich auf den Rechner<br />

überspielt, verbraucht Strom, nur ist das<br />

eben nicht so offensichtlich. Während Google<br />

lediglich 0,2 Gramm pro Anfrage nennt, sprechen<br />

andere Quellen von 1 bis 10 Gramm.<br />

Dies scheint nicht allzu viel zu sein, in der<br />

Summe ergibt sich aber bei Milliarden von<br />

Suchanfragen pro Monat eine große Menge<br />

Strom, die das Internet verbraucht.<br />

Wie hoch diese Kosten sein können, mag<br />

das Beispiel YouTube illustrieren. Genaue<br />

Zahlen darüber, wie viel man sich den<br />

Betrieb des Gratis-Videoportals kosten lässt,<br />

rückt dessen Eigentümer Google zwar nicht<br />

heraus, Schätzungen aber gibt es schon. So<br />

rechnet etwa die Credit Suisse damit, dass<br />

Suchmaschinen<br />

belasten die Umwelt<br />

die Auslieferung der Bandbreite fressenden<br />

YouTube-Videos jährlich mehr als 350 Millionen<br />

Euro kostet.<br />

Für jene, die bei der Suche im Netz eine<br />

Umweltbelastung möglichst vermeiden wollen,<br />

gibt es Suchmaschinen wie Forestle.org<br />

(Das »le« wurde an »Forest« angehängt, da<br />

diese Endung bei Suchmaschinen durchaus<br />

beliebt ist, siehe Goog-le) und Znout.org<br />

(steht für »Zero Negative Output«).<br />

Forestle ist eine auf Yahoo basierende und<br />

Znout eine auf Google basierende Suchmaschine.<br />

Bei beiden Suchmaschinen soll der<br />

gemessene CO ² -Ausstoß durch den mit Werbung<br />

finanzierten Kauf von Zertifikaten für<br />

erneuerbare Energie ausgeglichen werden.<br />

Mit Forestle lässt es sich noch ein Stück<br />

umweltfreundlicher suchen, weil »bei<br />

Forestle 90 Prozent der Einnahmen für<br />

die Rettung des Regenwaldes gespendet<br />

werden - »bereits 139.276,5 m² Regenwald<br />

für die Ewigkeit bewahrt«, wie es auf<br />

Forestle heißt, während bei Znout nur circa<br />

25 Prozent der Einnahmen in den Kauf der<br />

CO ² -Zertifikate gehen.<br />

Liebe Leserinnen und Leser, »umweltfreundliche«<br />

Suchmaschinen sind nur die<br />

zweitbeste Lösung. Noch wichtiger ist es,<br />

sich genau zu überlegen, welche Suchanfragen<br />

man abschicken möchte, und die Zahl<br />

der Suchanfragen deutlich zu reduzieren.<br />

Internet: www.spiegel.de/netzwelt/<br />

tech/0,1518,622712,00.html<br />

derstandard.at/?url=/?id=1234507959843<br />

at.forestle.org/<br />

at.znout.org/<br />

www.computerworld.ch/aktuell/<br />

news/48066/index.html<br />

www.nature.org/<br />

Kontakte: Barbara Bertram, Tel. 040-7202833;<br />

Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail:<br />

bund.reinbek@ bund.net • Internet: http://<br />

vorort.bund.net/stormarn


12<br />

schloß reinbek<br />

Aspekte einer<br />

Erziehung gegen<br />

Agressivität<br />

Reinbek – Am Mittwoch, 15. Juli 2009,<br />

19.30 Uhr, lädt das Kulturzentrum Schloß<br />

Reinbek in Zusammenarbeit mit dem<br />

Verein Kontakt e.V. in der Reihe »Kultur<br />

statt Gewalt« ein zum abendlichen Kamingespräch<br />

über »Aspekte einer Erziehung<br />

gegen Agressivität«mit Pastor i.R. Martin<br />

Hennig; die Moderation hat Christoph<br />

Schmidt. <strong>Der</strong> Eintritt ist frei.<br />

musik in kirchen<br />

bismarck-gedächtniskirche<br />

Sommerserenade<br />

Aumühle – Die Bismarck-Gedächtniskirche,<br />

Börnsener Straße 25, lädt am Sonntag, 12. Juli,<br />

15.30 Uhr, zur »Sommerserenade«. Die Chöre<br />

der Kirchengemeinde Aumühle musizieren<br />

zum Benefiz für »50 Jahre Brot für die Welt«.<br />

Eintritt € 7,-. Anschließend: Sommerfest.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

Dresdner Kreuzchor-<br />

Sänger zu Gast<br />

Reinbek – »In voce veritas« - In der Stimme<br />

liegt die Wahrheit. Unter diesem Motto singen<br />

17 Sänger der Abiturklasse des Dresdner<br />

Kreuzchores am 23. Juli um 20 Uhr ein Konzert<br />

in der Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee<br />

1. Es erklingen<br />

Werke von<br />

Heinrich Schütz,<br />

Johann Sebastian<br />

Bach, Felix<br />

Mendelssohn-<br />

Bartholdy, Franz<br />

Schubert, Julius<br />

Otto und Rudolf Mauersberger.<br />

Mit dem Abitur verlassen die jungen<br />

Sänger den Chor und gehen auf Abschiedstournee<br />

durch Deutschland. Dach dem<br />

Konzert soll die Veranstaltung mit einem<br />

kleinen Imbiss ausklingen. Karten nur an der<br />

Abendkasse. Eintritt € 10,-, freie Platzwahl.<br />

nathan söderblom-kirche<br />

Offenes Singen<br />

Reinbek – Am Sonntag, 2. August 2009,<br />

15 bis 17 Uhr, lädt die Nathan-Söderblom-<br />

Kirche wieder ein zum Offenen Singen mit<br />

Andreas Krause.<br />

maria-magdalenen-kirche<br />

»Perlen der Orgelmusik«<br />

Reinbek – Am Sonntag, 30. August, 17 Uhr,<br />

lädt die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee<br />

1, zum Orgelkonzert. Unter der Überschrift<br />

»Perlen der Orgelmusik« spielt Jörg Müller<br />

Werke von Bach, Lemmens, Mayer u.v.a.<br />

Eintritt frei – Kollekte erbeten.<br />

Nachrichten<br />

Tolle Partystimmung<br />

und kein königsschuss<br />

Loddentalfest mit 5.000 Besuchern – Rolf Müller bleibt Schützenkönig<br />

Reinbek – Das Stadt- und Schützenfest<br />

ist in diesem Jahr ein voller Erfolg<br />

geworden. Ob »Crazy Crackers« oder<br />

»Abbafever«, Königsfrühstück oder<br />

Proklamation mit dem <strong>Reinbeker</strong><br />

Stadtorchester – Organisator Lars<br />

Weber von den <strong>Reinbeker</strong> Schützen<br />

konnte sich an drei Tagen über tolle<br />

Stimmung und ein <strong>volles</strong> Zelt mit<br />

insgesamt 5.000 Besuchern freuen.<br />

Bei dem unbeständigen Schauer-<br />

Wetter schienen viele <strong>Reinbeker</strong><br />

lieber das Fest zu Hause zu besuchen<br />

als fernere Ziele anzusteuern.<br />

Gemischte Stimmung herrschte<br />

jedoch bei den Budenbesitzern in<br />

ergebnisse des<br />

<strong>Reinbeker</strong> Schützenfestes<br />

2009<br />

Reinbek – Bei den Schießwettbewerben<br />

des <strong>Reinbeker</strong><br />

Schützenvereins gab es folgende<br />

Ergebnisse:<br />

Jedermannschießen (50<br />

Teilnehmer): Platz 1:<br />

Mareike Ahnen, Platz 2: Anita<br />

Strauß, Platz 3: Dieter Koenig<br />

Nichtschützenscheibe (74<br />

Teilnehmer): Platz 1: Sabine<br />

Hintz, Platz 2: Holger Schmidt,<br />

Platz 3: Kathrin Tödter. Sabine<br />

Hintz ist hiermit gleichzeitig<br />

auch Bürgerkönigin geworden.<br />

Betriebeschießen (40<br />

Mannschaften à 3 Personen<br />

aus 23 Firmen): Platz 1: Team<br />

VR6 (Tim Burchard, Kai Riedner,<br />

Tobias Lüth); Platz 2: Freiwillige<br />

Feuerwehr Ohe I (Kl. Jornitz,<br />

FM Papke, J.M. Papke); Platz<br />

3: Polizei Barsbüttel (Andre<br />

Lutz, Guido Pauli, T. Abrotat).<br />

Bestschütze wurde hier Frank<br />

Abel von der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schönnigstedt mit 49<br />

Ringen. Bestschützin wurde hier<br />

Stefanie Plessner vom Forum21<br />

mit 47 Ringen.<br />

Schülerkönig (Luftgewehr<br />

Disziplin für Kinder bis 14. Jahre):<br />

Schülerkönigin: Kathrin<br />

Kähler; 1. Schülerritter: Lennart<br />

Wendeborn, 2. Schülerritter:<br />

Marcel Sterner<br />

Jugendkönig (Diszplin<br />

Kleinkalibergewehr für Jugendliche<br />

ab 14. Jahren): Philip<br />

Eckström; 1. Ritter: Rikardo<br />

Kliefoth<br />

Königschuss (<strong>Neue</strong>r und<br />

alter Schützenkönig, da keiner<br />

angetreten ist): Rolf Müller<br />

1. Ritter: Dieter Koenig, 2.<br />

Ritter: Manfred Kiefer; <strong>Neue</strong><br />

Schützenkönigin: Hilda Näther,<br />

1. Hofdame: Corinna Lehmann,<br />

2. Hofdame: Ariane Lehmann,<br />

Ritterpokal: Karsten Lehmann,<br />

Königspokal: Karsten Lehmann,<br />

Königinpokal: Hilda Näther<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Die Gäste im Festzelt warten auf die Proklamation.<br />

Puls (li.) und Axel Bärendorf.<br />

der kleinen Bummelmeile in der<br />

Loddenallee. Große Pfützen waren<br />

zu umschiffen, um an Zuckerwatte,<br />

Schmalzkuchen oder das Kinderkarussell<br />

zu gelangen.<br />

Reichlich schwer trug Schützenkönig<br />

Rolf Müller an den großen<br />

Königsketten. Nach dem langen<br />

Umzug durch die Stadt durfte er sie<br />

endlich ablegen. Doch die Erleichterung<br />

währte nur kurz. Da keiner sich<br />

zum Königsschuss bereit erklärt hatte,<br />

bleibt Rolf Müller für ein weiteres Jahr<br />

in Amt und Würden. Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf und stellvertretender<br />

Bürgervorsteher Klaus-Peter Puls<br />

halfen ihm bei der Proklamation, die<br />

»schwere Bürde« wieder anzulegen.<br />

<strong>Neue</strong> Schützenkönigin wurde<br />

Hilda Näther. Den Titel der Bürgerkönigin<br />

errang in diesem Jahr Sabine<br />

Hintz. Schülerkönigin wurde Kathrin<br />

Kähler, Jugendkönig Philip Eckström.<br />

Im Rahmen des Loddentalfests<br />

gratulierten die Schützen auch Henry<br />

Behrens, der als Kreiskönig mit dem<br />

DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Die neue Schülerkönigin, die 13-jährige Kathrin Kähler, mit Klaus-Peter<br />

Bauunternehmen<br />

Sanierung · Umbau<br />

Reparaturen · Badsanierung<br />

Fliesen<br />

Luftgewehr erstmals nach zehn<br />

Jahren wieder diesen Titel in die Stadt<br />

geholt hat.<br />

Mit einer Büttenrede zum Königsfrühstück<br />

gab Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf seinen Einstand beim Loddentalfest.<br />

Er nutzte die Gelegenheit,<br />

augenzwinkernd Klartext zu reden.<br />

Auf Bürgermeister reimte er »Scheibenkleister«,<br />

Ausschusssitzungen zur<br />

Kunststoffbrücke am Holländerberg<br />

wurden zur »Tupperparty«, die geplante<br />

Zentralkita in Schönningstedt<br />

zum »Zwergenschuppen«. »Kredit in<br />

diesem Jahr für zehn Millionen! Wo<br />

wir hinlangen, da soll‘s sich lohnen«,<br />

berichtete er aus dem Rathaus.<br />

Erstmals seit vielen Jahren war das<br />

Königsfrühstück wieder eine öffentliche<br />

Veranstaltung. Lars Weber freute<br />

sich über 180 Teilnehmer. Das mache<br />

Mut, die Tradition wiederzubeleben.<br />

Und der Termin für das Stadt- und<br />

Schützenfest 2010 steht auch schon<br />

wieder: 11. bis 13. Juni.<br />

Elke Güldenstein<br />

Thomas Weßolleck Maurermeister<br />

Haidkrugchaussee 11 �: 040/710 976 76<br />

21465 Reinbek Fax: 040/710 976 75


DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten<br />

13<br />

Rathausfest in Aumühle bei Blitz & Donner<br />

Aumühle – Auch Blitz, Donner<br />

und ein starker Regenschauer<br />

konnten die Aumühler nicht davon<br />

abhalten, zum Rathausfest zu kommen.<br />

Während viele Gemeinden zu<br />

einem Neujahrsempfang einladen,<br />

bittet der Aumühler Bürgermeister<br />

seine Bürgerinnen und Bürger im<br />

Sommer in den Park des Rathauses.<br />

Unterstützt wird der Bürgermeister<br />

beim Bierausschank, am<br />

Weinstand oder in der Würstchenbude<br />

von Mitarbeitern, Gemeinderatsmitgliedern<br />

und Vertretern des<br />

DRK, des Sportvereins und des<br />

Jugendringes.<br />

Für den musikalischen Rahmen<br />

sorgte das sachsenwald sound-<br />

Orchester.<br />

Viel Beifall gab es für die Kinderkantorei<br />

unter der Leitung von<br />

Susanne Bornholdt, die den Reigen<br />

der Kinderaufführungen eröffnete.<br />

Auch Schüler der Grundschule<br />

beteiligten sich am Programm mit<br />

Liedern aus einem Kinder-Musical<br />

und sportlichen Aktivitäten bei<br />

einer Ein-Rad-Show. Einen Glück-<br />

Letzte Sitzung der<br />

Gemeindevertretung<br />

vor der Sommerpause<br />

Aumühle – Zur letzten Sitzung<br />

vor der Sommerpause trifft sich<br />

Aumühles Gemeindevertretung<br />

am Donnerstag, 9. Juli, 20 Uhr, im<br />

sport und jugendheim, Sachsenwaldstraße<br />

18.<br />

16 Punkte enthält die Tagesordnung.<br />

Im Mittelpunkt stehen<br />

Beschlüsse über einen Zuschuss<br />

an das dRk-börnsen-Escheburgkröppelshagen<br />

sowie die finanzielle<br />

Unterstützung der schwesternstation<br />

aumühle-Wohltorf.<br />

Wie die Straßen und Bürgersteige<br />

künftig gereinigt werden sollen,<br />

will die Gemeindevertetung in<br />

einer neuen Straßenreinigungssatzung<br />

festlegen.<br />

Im Nichtöffentliche Teil der<br />

Sitzung geht es um Bau- und<br />

Grundstücksangelegenheiten und<br />

den Verkauf eines der Gemeinde<br />

gehörenden Grundstückes.<br />

Lothar Neinass<br />

Öffentliche Sitzung<br />

des FDP Ortsverbandes<br />

Wohltorf – <strong>Der</strong> FDP-Ortsverband<br />

Aumühle/Wohltorf lädt ein zu<br />

einer öffentlichen Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 14. Juli<br />

2009, 19.30 Uhr, im Thies’schen<br />

Haus in der Alten Allee 1. Dort<br />

wird Frau Dr. Münker mit Hilfe<br />

einer Slideshow ein Konzept zur<br />

Verkehrsberuhigung im Haidrath<br />

vorstellen und die Bundestagsabgeordnete<br />

des Kreises, Frau Dr.<br />

Happach-Kasan, berichtet Aktuelles<br />

aus Berlin.<br />

Die genaue Tagesordnung finden<br />

Sie auf der neuen Internetseite des<br />

FDP-Ortsverbandes unter www.<br />

fdp-aumuehle-wohltorf.de<br />

wunsch gab es vom Bürgermeister<br />

für die Mädchen der Handball-D-<br />

Jugend, die in diesem Jahr Landesmeister<br />

in Schleswig-Holstein<br />

geworden waren.<br />

Gern hätte Bürgermeister Dieter<br />

Giese Horst Bredow für seine<br />

langjährige kommunalpolitische<br />

Tätigkeit und seinen Einsatz bei der<br />

Schwesternstation Aumühle-Wohltorf<br />

ausgezeichnet. Doch Horst<br />

Bredow konnte an dem Abend<br />

nicht teilnehmen. Die Ehrung soll<br />

in Kürze nachgeholt werden.<br />

Neben den Bürgern aus<br />

Aumühle konnte Dieter Giese<br />

auch die meisten Bürgermeister<br />

der Amtsgemeinden mit Amtsvorsteher<br />

Walter Heisch und Bürgermeister<br />

Matthias Heidelberg aus<br />

Wentorf begrüßen. Trotz des etwas<br />

ungemütlichen Wetters wurde<br />

es für viele ein langer Abend mit<br />

interessanten Gesprächen. Eines<br />

der wichtigsten Themen war die<br />

wirtschaftliche Entwicklung der<br />

Gemeinde, nachdem Dieter Giese<br />

in seiner Ansprache erhebliche Einschnitte<br />

bei den Finanzen prognostiziert<br />

hatte: »Wir alle werden den<br />

Gürtel enger schnallen müssen. Bei<br />

vielen freiwilligen Ausgaben wird<br />

es Einsparungen geben.«<br />

Bei diesem Rathausfest wird<br />

bei LRS wird hier die<br />

richtige Hilfe geboten!<br />

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Es ist ja okay – aber ich suche<br />

nach etwas Möbliertem.<br />

Geben Sie Katzen ein neues Zuhause. Oder<br />

unterstützen Sie die Katzenhilfe Hamburg e. V.<br />

finanziell.<br />

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Mit<br />

Sicherheit<br />

für Sie<br />

da!<br />

FOTO: lOThaR nEinass<br />

Sportliches Können zeigten die<br />

Schüler der Aumühler Grundschule<br />

es noch nicht zu Einsparungen<br />

kommen, denn der beim Verkauf<br />

der Getränke und Würstchen<br />

erwirtschaftete Betrag wird für<br />

einen gemeinnützigen Zweck zur<br />

Verfügung gestellt.<br />

Lothar Neinass<br />

Rollläden • Markisen<br />

Sicherheitseinrichtungen<br />

Bolzplätze: einer gerettet<br />

– einer abgelehnt<br />

Freiwilliger Schließdienst am Schaumannskamp<br />

– Kälberwiese zu teuer<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Bolzplatz am Schaumannskamp<br />

kann erhalten bleiben. <strong>Der</strong> Ausschuss für Jugend,<br />

Sport und Kultur hat einstimmig einen ehrenamtlichen<br />

Schließdienst begrüßt, der die gerichtlich<br />

geforderten Ruhezeiten gewährleisten soll.<br />

Bei einem Treffen auf Initiative des Kinder- und<br />

Jugendbeirates haben sich sieben Anwohner<br />

bereit erklärt, den Schließdienst zu übernehmen.<br />

Angedacht ist zunächst, den Platz von April bis<br />

September werktags von 15 bis 20 Uhr offen zu<br />

halten. Wenn ausreichend freiwillige Schließer<br />

tätig sind, könnte auch eine Öffnung zu den<br />

erlaubten Vormittagszeiten erfolgen.<br />

Wer Interesse hat, die Anwohnerinitiative zu<br />

unterstützen und dazu beitragen will, dass Kinder<br />

und Jugendliche weiterhin am Schaumannskamp<br />

bolzen können, kann zum Jugendbeauftragten<br />

Ulrich Gerwe Kontakt aufnehmen, entweder<br />

telefonisch unter Tel. 040 – 727 50 316 oder per<br />

E-Mail ulrich.gerwe@reinbek.landsh.de. Er wird<br />

den Schließdienst koordinieren. Im Ausschuss<br />

wurden gleichzeitig 6.700 Euro bereit gestellt,<br />

um die Einzäunung des Platzes zu ergänzen, ein<br />

abschließbares Tor einzubauen und den Kunststoffbelag<br />

auszubessern.<br />

Die Hoffnung der Anwohner des Wohngebietes<br />

Wildenhofeck auf eine Bolzfläche für die Kinder ist<br />

dagegen geplatzt. Die Fraktionen signalisierten im<br />

Ausschuss, dass sie nicht 110.000 Euro in einen<br />

Bolzplatz auf der Kälberwiese nördlich des Wohngebiets<br />

investieren können. Zwar birgt der Platz<br />

schalltechnisch keine Probleme, doch wegen der<br />

alten Hausmülldeponie unter der Wiese müssten<br />

laut Gutachter eine gering durchlässige Zwischenschicht<br />

mit Mergel und einem Vlies eingesetzt<br />

werden. Im Bericht der Verwaltung heißt es: »Laut<br />

vorliegendem Gutachten ist zusammenfassend<br />

festzustellen, dass von Seiten des Oberbodens<br />

keine Bedenken gegen die Nutzung als Bolzplatz<br />

bestehen. <strong>Der</strong> Deponiegas<strong>gehalt</strong> erfordert aber<br />

spezielle bauliche Maßnahmen.« Die Verwaltung<br />

wird jetzt noch genauer klären, ob ein Aufenthalt<br />

auf dem Gelände unbedenklich ist.<br />

Elke Güldenstein<br />

behinderungen auf<br />

der Möllner Landstraße<br />

Neuschönningstedt – Durch den notwendigen<br />

Anschluss der Kanalisation aus der königsberger<br />

straße an die Leitungen in der möllner landstraße<br />

wird ab dem 8.7.2009 eine halbseitige<br />

Sperrung der möllner landstraße in Höhe der<br />

Einmündung der königsberger straße erforderlich.<br />

<strong>Der</strong> Verkehr wird hier durch eine Ampelanlage<br />

geregelt. Voraussichtlich werden die Arbeiten<br />

bis zum 24.7.2009 dauern.<br />

Markisen, Wintergartenbeschattung<br />

Rollläden – alle Sicherheitsstufen –<br />

Rolltore, Rollgitter, Fenster, Türen<br />

Rollläden für Dachflächenfenster<br />

Haustür-Vordächer<br />

Pollen-/Insektenschutz · Terrassenüberdachungen


14<br />

Blütenfülle<br />

Individuelle<br />

Sträuße nach<br />

Ihren Wünschen<br />

Wildschweinzahn<br />

und Spurensuche<br />

Hegering Reinbek zu Besuch in<br />

der Grundschule Mühlenredder<br />

Reinbek – Was bedeutet es denn bloß, wenn<br />

man eine Sasse findet und nur noch eine Blu-<br />

Gemeinsam mit Eva Buschbeck und Markus<br />

Kukla vom Hegering Reinbek bestaunten die<br />

Kinder einen ausgestopften Dachs.<br />

me von weitem sieht? In die Geheimsprache<br />

der Jäger weihten Eva Buschbeck und Markus<br />

Kukla vom Hegering Reinbek die Kinder der<br />

Grundschule Mühlenredder ein.<br />

Dabei erfuhren sie nicht nur, dass »Sasse«<br />

der Fachbegriff für die Schlafgrube von<br />

Feldhasen ist und »Blume« den Allerwertesten<br />

bezeichnet. Die Kinder lernten eine Menge<br />

übers Spurenlesen, über den Lebensraum<br />

von Reh- und Rotwild. Und vor einem Keiler<br />

werden sie künftig mächtig Respekt haben.<br />

Die Wildschweine mit mächtigen Eckzähnen<br />

können bis zu 200 Kilogramm schwer werden.<br />

Eva Buschbeck und Markus Kukla hatten<br />

nicht nur informative Schautafeln mitgebracht,<br />

sondern auch Geweihstücke, Zähne,<br />

Felle und einige ausgestopfte Tiere, um das<br />

Tierleben in Wald und Feld anschaulich zu<br />

machen. Nicht nur beim vorsichtigen Betasten<br />

der vielen Jagdstücke waren die Kinder ganz<br />

bei der Sache. Sie stellten auch viele Fragen<br />

zu den Lebensbedingungen der Tiere, die<br />

Eva Buschbeck und Markus Kukla geduldig<br />

beantworteten.<br />

Elke Güldenstein<br />

Sommerpause der<br />

DRk-kleiderkammer<br />

Reinbek – Die Kleiderkammer des DRK-Reinbek<br />

in den Containern hinter der Waschanlage<br />

an der Hermann-Körner-Straße 57 macht<br />

Sommerferien. Erster Termin zur Annahme<br />

und Ausgabe ist am Montag, 3. August 2009<br />

von 14 bis 19 Uhr.<br />

Partyspaß<br />

Dekorationen<br />

für jeden<br />

Anlaß<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Kupferhof 1 - Bergedorf<br />

708 0<br />

Nachrichten<br />

JUZ wehrt sich gegen krawalle<br />

In einem Krisengespräch diskutierten Interessierte,<br />

was gegen auswärtige Randalierer zu tun ist<br />

Reinbek – Für ganz viele ist der<br />

neue Fußgängertunnel unter der<br />

S-Bahn eine wunderbare Verbindung<br />

zwischen Stadt und Schloßareal.<br />

Für manche ist es aber ein<br />

bequemer Weg zur Randale. Seit<br />

etwa drei Monaten kommen Gruppen<br />

von alkoholisierten Jugendlichen<br />

aus dem Osten Hamburgs<br />

verstärkt an den Wochenenden<br />

mit der S-Bahn gefahren, um rund<br />

um das Jugendzentrum JUZ, auf<br />

dem Parkplatz und im Schloßpark<br />

Randale zu machen. Meist haben<br />

sie es auf die Besucher des JUZ<br />

abgesehen. Sie werden angegriffen,<br />

geschlagen, beleidigt, beraubt.<br />

Dabei kommt es auch zu schweren<br />

Köperverletzungen mit Schlagstöcken<br />

und Messern.<br />

»Leute kommen schon nicht<br />

mehr hierher, weil der Weg unsicher<br />

ist, und Eltern verbieten es,<br />

ins JUZ zu gehen« schildert Michel<br />

Anzeigenauftrag für Specht, <strong>Der</strong> Leiter <strong>Reinbeker</strong> der Polizeistation 23.03.2009<br />

und die Vertreter des Sicher-<br />

/<br />

gestaltete Anzeige heitsdienstes - 4-farbig am Schloß - 3-spaltig setzen<br />

Richter-Brehm die Lage. Er fürchtet<br />

um das Ansehen der Einrichtung,<br />

um die Bildungs- und Freizeitangebote.<br />

Mit einem Hilferuf luden die<br />

Aktiven im JUZ zu einem Krisenge-<br />

spräch ein. Kerstin Vertreter der Telge VerwalImmobilien<br />

tung, der Politik, der Polizei, des<br />

Sicherheitsdienstes, Kupferhof des Kinder- 1, 21029 Hamburg<br />

und Jugendbeirates, der AWO als<br />

Träger, Nachbarn, Hamburg, ein Jugendrichter den 19.03.2009<br />

*PROVISIONSFREI*<br />

aus Bergedorf per sowie Fax Mitarbeiter und per E-Mail<br />

und Besucher des JUZ diskutierten<br />

gemeinsam im Jugendzentrum, wie<br />

wieder Ruhe einkehren kann.<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

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Mehr Strafverfolgung<br />

Sollen friedlich fröhliche Konzerte<br />

und Feiern im JUZ künftig nur<br />

noch unter Polizeischutz stattfinden?<br />

Es sind Jungen und Mädchen<br />

zwischen 16 und 19 Jahren, die die<br />

Polizei als Gewalttätige registriert.<br />

In Bergedorf und Neu-Allermöhe<br />

sind sie in der Regel als auffällig<br />

bekannt. <strong>Der</strong> Bergedorfer<br />

Jugendrichter Olof Masch ist der<br />

Auffassung, dass die harte Strafverfolgung<br />

der richtige Weg ist,<br />

das Problem in Reinbek zu lösen.<br />

Es gelte, nicht wegzusehen und<br />

immer alles anzuzeigen. Pädagogische<br />

Arbeit hält er für völlig sinnlos<br />

bei Auswärtigen. Das müsse dort<br />

passieren, wo sie wohnen.<br />

Streetworker<br />

Andere, darunter auch Thomas<br />

in Reinbek eher auf Prävention.<br />

»Manche Jugendliche werden<br />

erst richtig aggressiv, wenn sie<br />

Polizei sehen«, hat ein Mitarbeiter<br />

des Sicherheitsdienstes am JUZ<br />

beobachtet. Ein Streetworker<br />

könne hilfreich sein, Situationen zu<br />

entschärfen, wurde mehrfach am<br />

Diskussionsabend vorgeschlagen.<br />

Wenn die Randale nicht mehr so<br />

richtig in Schwung komme, werde<br />

der Ort für die Gewalttäter weniger<br />

verlockend. Die Vertreter der<br />

politischen Parteien versprachen,<br />

Reihenhaus mit Vollkeller,<br />

und Garage in ruhiger<br />

Wohnlage in Reinbek.<br />

Attraktive 3 Zimmer,<br />

Eigentumswohnung in<br />

begehrter Lage von Wentorf.<br />

die Streetworker-Idee mit in ihre<br />

Fraktionen zu nehmen.<br />

Besserer Sicherheitsdienst<br />

Kurzfristig sollen die Sicherheitsdienste<br />

am Schloß neu organisiert<br />

werden. Die Stadt unterhält<br />

einen Dienst für den Schutz des<br />

Schlosses und des Schloßparks.<br />

Die Zusammenarbeit mit den<br />

für die Jugendlichen engagierten<br />

Sicherheitskräften am JUZ gilt<br />

als schlecht. Das soll sich aber<br />

schnellstens ändern, damit sich<br />

die Ordnungskräfte gegenseitig<br />

unterstützen können.<br />

Event an anderem Ort<br />

JUZ-Leiter Richter-Brehm schlug<br />

auch vor, mal eine Veranstaltung<br />

des Jugendzentrums vom Schloßareal<br />

weg an einen anderen Ort zu<br />

bringen, um die Situation zwischen<br />

Bahnhof und Schloß für auswärtige<br />

Randalierer unattraktiv zu machen.<br />

Gemeinsam mit der Stadt könne<br />

man so etwas planen. <strong>Der</strong> Jugend-<br />

und Kulturausschuss der Stadt<br />

will sich nach der Sommerpause<br />

mit den Problemen rund um das<br />

Schloß und das JUZ beschäftigen.<br />

Elke Güldenstein<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten 15<br />

Wechsel bei der kripo Reinbek<br />

Geesthachter Joachim Böhm übernimmt die Leitung – Jürgen Alfke geht nach Geesthacht<br />

Reinbek – Manche seiner Fälle<br />

bieten Stoff für Fernsehkrimis.<br />

Sechs Jahre lang hat Jürgen Alfke<br />

die <strong>Reinbeker</strong> Kripo geleitet. Nun<br />

räumte er seinen Schreibtisch<br />

in der Sophienstraße, um einen<br />

neuen als Dienststellenleiter in<br />

Geesthacht zu übernehmen.<br />

Am eindrucksvollsten sei ein Fall<br />

im vergangenen Herbst gewesen,<br />

blickt er auf seine <strong>Reinbeker</strong> Zeit<br />

zurück. Eine junge Frau war völlig<br />

desorientiert, misshandelt und<br />

missbraucht in Neuschönningstedt<br />

aufgefunden worden. »Die Faktenlage<br />

war zunächst ausgesprochen<br />

dünn«, erinnert er sich. Die<br />

ganze Abteilung habe aber an dem<br />

Fall gearbeitet. »Wir haben alles<br />

versucht, was man nur machen<br />

kann, uns Stück für Stück an den<br />

Täter herangearbeitet und ihn nach<br />

zehn Wochen tatsächlich gefasst.«<br />

Solche Erfolge seien aber leider<br />

nicht immer möglich. Manchmal<br />

müsse man aussichtslose Fälle zu<br />

den Akten legen, auch wenn es<br />

schwer falle.<br />

Seine Nachfolge hat nun Joachim<br />

Böhm angetreten. Für den 47-jährigen<br />

Kriminalhauptkommissar ist<br />

Reinbek ein bekanntes Pflaster.<br />

Er war bereits 1990 bis 1998 hier<br />

tätig und hat 2002 ein Jahr lang die<br />

Kripo kommissarisch geleitet. Nach<br />

weiteren Einsatzorten in Ratzeburg<br />

und Ahrensburg sowie bei einer<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Jürgen Alfke und sein Nachfolger Joachim Böhm (v.l.) bei der Kriminalpolizei<br />

Reinbek.<br />

sonderermittlung bandenkriminalität<br />

in Lübeck war Böhm<br />

zuletzt stellvertretender Dienstellenleiter<br />

in Geesthacht.<br />

Die Position in Reinbek sei für<br />

ihn trotzdem wieder eine neue<br />

Herausforderung, so der passionierte<br />

Motorradfahrer, der<br />

verheiratet ist und zwei Kinder von<br />

17 und 19 Jahren hat.<br />

Die Kripo Reinbek hat 13 Mitarbeiter<br />

und ist eine Außenstelle<br />

der Kriminalpolizei Bad Oldesloe.<br />

<strong>Der</strong>en Leiter Hans-Jürgen Köhnke<br />

ließ es sich nicht nehmen, zu Alfkes<br />

Kein Fördergeld für Lärmschutz & BeGe<br />

Enttäuschung bei der Veröffentlichung der Projektlisten des Landes<br />

Reinbek – Die Nachrichten aus<br />

Kiel zum Konjunkturpaket haben<br />

in Reinbek zunächst Freude, dann<br />

aber auch Bestürzung ausgelöst.<br />

Zwar sind für Sanierungsmaßnahmen<br />

an der Gertrud-Lege-<br />

Schule und an der Volkhochschule<br />

Fördergelder bewilligt worden. Die<br />

energetische Sanierung der begegnungsstätte<br />

neuschönningstedt<br />

und der neue Lärmschutz für die<br />

Märchensiedlung an der Kreisstraße<br />

80 (K 80) sind jedoch nicht mit<br />

in die Förderung aufgenommen<br />

worden.<br />

»Kalt überrascht« zeigte sich<br />

Bürgermeister Axel Bärendorf,<br />

der fest auch mit diesen beiden<br />

Maßnahmen gerechnet hatte. <strong>Der</strong><br />

Hauptausschuss hatte bereits in<br />

einem Eilverfahren ohne Beteiligung<br />

der Fachausschüsse Investitionen im<br />

Rahmen des Konjunkturprogramms<br />

in einer Gesamthöhe von zwei<br />

Millionen Euro und einem städtischen<br />

Eigenanteil von 542.000 Euro<br />

vorbereitet. Dabei waren vorsorglich<br />

auch BeGe und Lärmschutz. Eile<br />

sei geboten, betonte Bürgermeister<br />

Axel Bärendorf. Für die energetische<br />

Sanierung hätten gute Fachplaner<br />

kaum noch Kapazitäten frei.<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

wird am 16. Juli entscheiden,<br />

wie sie mit den nicht ins Förderpro-<br />

gramm aufgenommenen Maßnahmen<br />

weiter verfahren will.<br />

Über den Kreis Stormarn hat<br />

die Stadt unterdessen erfahren,<br />

dass der Lärmschutz an der K 80<br />

unter Vorbehalt als Nachrücker<br />

in Kiel registriert aber nicht in die<br />

veröffentlichte Liste aufgenommen<br />

sei, weil »genehmigungsrechtliche<br />

Sachverhalte« zu klären seien. Ob<br />

noch eine Förderung möglich ist,<br />

soll davon abhängen, ob aus anderen<br />

Projekten in dem Bereich noch<br />

Geld übrig bleibt.<br />

Ohne das Fördergeld sieht Bärendorf<br />

wenig Möglichkeiten, den<br />

Lärmschutz so schnell zu realisieren.<br />

»Wir bekommen einen ganz<br />

schwierigen Haushalt 2010 und<br />

ich kann mir auch nicht vorstellen,<br />

dass der Kreis seine Haltung zur<br />

Finanzierung ändert.« Das schmerze<br />

um so mehr, weil Stadt, Kreis und<br />

Anwohner das Projekt sehr kooperativ<br />

vorangebracht hätten.<br />

Im Hauptausschuss hatte Patrick<br />

Ziebke (CDU) allerdings kritisiert,<br />

dass der Kreis nur bereit sei, 12,5<br />

Prozent der Gesamtkosten von<br />

245.000 Euro für das Projekt an der<br />

Kreisstraße zu tragen. 75 Prozent<br />

sollten als Förderung fließen. Die<br />

Stadt Reinbek sollte 12,5 Prozent<br />

zuzüglich Nebenkosten tragen.<br />

Elke Güldenstein<br />

Verabschiedung und Böhms Einführung<br />

nach Reinbek zu kommen.<br />

Elke Güldenstein<br />

Am Rosenplatz 18<br />

Restaurant<br />

21465 Reinbek<br />

Tel. 722 55 92<br />

Fax 702 93 286<br />

Öffnunszeiten:<br />

Di. Ruhetag · Mo.-Sa.<br />

Kroatische Spezialitäten<br />

11.30–15 u. 17.30–23 Uhr<br />

So.+Feiert. 11.30–23 Uhr<br />

Unsere Speisen, Gerichte und Empfehlungen werden zubereitet<br />

von unserem Spezialitäten-Koch aus Makarska, Matko Breznik, und unserer<br />

Schwester Teresa Buqaj mit Hilfe der Frau von Inh. Zhaklina Buqaj.<br />

Ihr Restaurant ADRIA – Familie Buqaj<br />

Mittagstisch: Montag – Freitag (außer Di. Ruhetag)<br />

NEU<br />

Alle Gerichte mit Tagessuppe<br />

1. Salatteller »Adria« 5,90<br />

versch. Salate der Saisin, mit gebratenen<br />

Putenbruststreifen, Hausdressing u. Brot<br />

2. Rinderleber 5,90<br />

m. Röstzwiebeln, Pommes Frites u. Salat<br />

3. »Mixed Grill«-Teller 6,90<br />

Schnitzel, Nackensteak, Hacksteak u.<br />

Speck, dazu Gemüsereise, Pommes Frites<br />

und Salat<br />

A. Peskavica 6,90<br />

mit Pommes Frites, Reis und Salat<br />

B. »Dalmatia«-Teller 6,90<br />

Putensteak, Hacksteak, Cevapcici und<br />

Speck, in Paprikasauce, dazu Butterreis<br />

und Salat<br />

C. Huftsteak 7,90<br />

dazu Bratkartoffeln,<br />

Kräuterbutter und Salat<br />

A. Schnitzel Wiener Art 6,90<br />

mit Gemüsereis, Pommes Frites und Salat<br />

B. Putensteak 6,90<br />

mit Gemüsereis, Pommes Frites und Salat<br />

C. Huftsteak 7,90<br />

dazu Bratkartoffeln, Kräuterbutter u. Salat<br />

4. Geschnetzelte Pute 6,90<br />

in Rahmsauce mit Pommes Frites<br />

und Salat<br />

5. Naturschnitzel 6,90<br />

mit Gemüsereis,<br />

Bratkartoffeln und Salat<br />

6. Fischfilet 6,90<br />

in Butter gebraten, dazu<br />

Petersilienkartoffeln und Salat<br />

Zusätzlich wechselnde Mittags-Gerichte<br />

6.7. – 17.7.<br />

20.7. – 31.7.<br />

Grabpflege?<br />

Wir helfen bei Neuge-<br />

staltung und Bepflanzung<br />

Reinbek/Neusch./Glinde<br />

�Wellness Oase<br />

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Naturheilkunde – Akupunktur – Massagen<br />

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30 Min., € 21,-<br />

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Klosterbergenstr. 26 · Reinbek<br />

Tel. 040 / 727 303 13<br />

3.8. – 14.8.<br />

A. Pola Pola 6,90<br />

1 Fleischspieß, 2 Hackröllchen<br />

mit Bratkartoffeln und Salat<br />

B. Champignonschnitzel 6,90<br />

mit Gemüsereis, Pommes Frites und Salat<br />

C. Huftsteak 7,90<br />

dazu Bratkartoffeln,<br />

Kräuterbutter und Salat<br />

17.8. – 28.8.<br />

NEU<br />

A. Hähnchenbrustfilet 6,90<br />

mit Bratkartoffeln, Gemüsereis und Salat<br />

B. Hacksteak 6,90<br />

mit Gemüsereis, Pommes Frites und Salat<br />

C. Huftsteak 7,90<br />

dazu Bratkartoffeln,<br />

Kräuterbutter und Salat


100 Jahre<br />

Schuhmacherhandwerk<br />

der Familie Brandmeier<br />

Reinbek – Auf eine über hundertjährige<br />

Berufsgeschichte kann<br />

Familie Brandmeier nun schon<br />

zurückblicken. Die Ursprünge des<br />

Orthopädie- und Schuhmacherhandwerks<br />

wurden von dem Urgroßvater<br />

Georg Brandmeier dem I.<br />

in Traunstein/Bayern gesetzt. Als<br />

Tüftler und Bastler machte er zu<br />

Zeiten des 1. und 2. Weltkriegs<br />

seinem Handwerk alle Ehre.<br />

Mit innovativen Ideen und neuen<br />

Verarbeitungstechniken brachte er<br />

damals als Obermeister im Raum<br />

Chiemgau seinen Berufstand in<br />

Schwung. Die Antriebsfeder war<br />

wie so oft aus der Not heraus<br />

geboren, da die Kriegsversehrten<br />

ja irgendwie versorgt werden<br />

mussten. Einer der beiden Söhne<br />

packte mit 17 Jahren das Fernweh,<br />

und machte sich zum Leid der<br />

Eltern, auf die Wanderschaft. Ganz<br />

Deutschland wurde bereist und<br />

die Kolpinghäuser boten für bis zu<br />

3 Tagen ein Dach über dem Kopf<br />

und eine warme Mahlzeit. Über<br />

Kopenhagen (1928) und Berlin,<br />

landete er, Georg Brandmeier II.,<br />

in Hamburg. Dort lernte er nicht<br />

nur das Tor zur Welt, sondern auch<br />

seine Frau fürs Leben kennen. Die<br />

Grundsteine der Familie und der<br />

beruflichen Existenz wurden immer<br />

wieder durch die furchtbaren<br />

Wirren des II. Weltkriegs (Ausbombung<br />

1943) in unruhiges Fahrwasser<br />

geführt.<br />

Doch trotz aller widrigen Um-<br />

stände gelang es, eine neue<br />

Selbstständigkeit nach dem Krieg<br />

zu gründen. Mit Weitsicht und Organisationstalent<br />

hatte der Betrieb<br />

bald 9 Gesellen und der Sohn Rudolf<br />

Brandmeier begann 1952 eine<br />

Lehre beim Großvater und Onkel in<br />

Rosenheim. Als zweiter Firmensitz<br />

und mit Abschluss der Meisterprüfung<br />

in eigener Regie, eröffneten<br />

Rudolf und Birgit Brandmeier<br />

– als im Juli 1959 die Ladenzeile<br />

fertiggestellt war – ihr Geschäft in<br />

der <strong>Reinbeker</strong> Königsberger Straße<br />

(heute Mühlenredder).<br />

Radtour mit der<br />

SPD nach Ohe und<br />

Schönningstedt<br />

Reinbek – Bekanntes wiedersehen<br />

und <strong>Neue</strong>s entdecken können<br />

aktive Radler bei einer Tour durch<br />

Ohe und Schönningstedt. Zu einem<br />

Ausflug »Von der Mühle in unsere<br />

Dörfer« lädt die <strong>Reinbeker</strong> SPD<br />

am 8. August 2009 ein. Treffpunkt<br />

ist um 10 Uhr an der Schönningstedter<br />

Mühle. Über Silk, das Oher<br />

Gräberfeld und Ohe geht es nach<br />

Schönningstedt. Dort ist für ca. 13<br />

Uhr eine Einkehr im Kleinen rasthof<br />

an der Königstraße geplant.<br />

Die sachkundige Führung übernimmt<br />

der frühere Stadtverordnete<br />

Hermann Becker, der sich seit<br />

langem für Natur und Geschichte<br />

engagiert. Elke Güldenstein<br />

Zuerst mit Schuhreparaturen<br />

und später mit einer immer größer<br />

werdenden Schuhauswahl und<br />

nicht zuletzt durch die kompetente<br />

und freundliche Bedienung, sondern<br />

auch durch die handwerkliche<br />

Gabe, fast jedes Problem lösen zu<br />

können, etablierte sich der Berieb<br />

in dem heranwachsenden Städtchen.<br />

Auch deren Sohn trat 1979<br />

in die Fußstapfen seiner Vorfahren<br />

und mit dem Abschluss der Meisterprüfung<br />

1989 in Hannover im<br />

Orthopädieschuhmacherhandwerk,<br />

machte sich der jetzige Firmeninhaber<br />

Sven Brandmeier innerhalb<br />

der Räumlichkeiten der Eltern<br />

selbstständig. Durch stetige Weiterbildung,<br />

dem aktuellen Einsatz von<br />

neuester Technik und einer dem<br />

Markt angepassten Schuhauswahl<br />

gelang es bis jetzt 12000 orthopädische<br />

Neukunden zu gewinnen.<br />

Das Leistungsspektrum reicht<br />

über die Orthopädietechnik mit<br />

modernsten Mess- und Abdruckverfahren,Video-Laufbandanalysen,<br />

Rückenscanning – um<br />

Fehlhaltungen des Körpers umzuprogrammieren<br />

–, Gelenkbandagen,<br />

Kompressionsstrümpfe nach<br />

Maß bis hin zu Versorgungen rund<br />

um den diabetischen Fuß. Hinzu<br />

kommen Schuh-, Koffer-, Reitstiefel-<br />

sowie Golfbag-Reparaturen<br />

und eine große Auswahl bequemer<br />

und modischer Schuhe die einfach<br />

funktionieren. An Marken sind<br />

hierbei FinnComfort, Waldläufer,<br />

Manz, högel, Theresia, LaRoss und<br />

der Anti-Schuh MBT zu nennen.<br />

Nach nunmehr 50 Jahren in<br />

Reinbek und einer über 100<br />

jährigen familiären Handwerksgeschichte<br />

freut sich die Familie<br />

Brandmeier mit ihrer Kundschaft<br />

und den Geschäftsfreunden des<br />

Mühlenredders, das Jubiläum<br />

feiern zu können. Zu diesem<br />

besonderen Anlass gibt es ab 6. Juli<br />

auf zahlreiche Markenschuhe 50%<br />

Rabatt und am Nachmittag des 10.<br />

Juli ein Glas Prosecco und diverse<br />

Überraschungen.<br />

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Reinbek – Für alle diejenigen,<br />

die den letzten Termin verpasst<br />

haben oder sogar zum ersten Mal<br />

Blut spenden möchten, <strong>bietet</strong> das<br />

DRK-Reinbek einen Sondertermin<br />

am Freitag, 10. Juli 2009 von 15 -<br />

19.30 Uhr im Seniorentreff Jürgen-<br />

Rickertsen-Haus, Schulstraße 7.<br />

Dabei haben alle Blutspender<br />

die Chance, einen flotten Drahtesel<br />

zu gewinnen. Denn ab der 26.<br />

Kalenderwoche wird jeden Tag<br />

unter allen, die bei den Blutspendeterminen<br />

des DRK Blutspendedienst<br />

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beim Jubiläumsfest am 10.7.09<br />

Mo.-Fr. 9 - 12. 30 , 15 - 18, Sa. 9 - 12 Uhr<br />

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Tel. 722 67 38<br />

Di.-Sa. geöffnet<br />

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Mühlenredder 5 · Mo.-Fr. 6-12.30 u. 14-18<br />

Sa. 6.30 - 12 Uhr · Di. nachm. geschlossen<br />

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gilt nur am 10.7.09<br />

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Öffnungsz.: Mo. – Fr. 7 – 18.30 · Sa. 7 – 13 Uhr<br />

Mühlenredder 11 · Tel. 730 91 932<br />

50 Jahre<br />

Ladenzeile<br />

Mühlenredder<br />

Die Geschäftsleute am<br />

Mühlenredder feiern am<br />

Freitag, 10. Juli<br />

von 14-18 Uhr<br />

ihr Jubiläumsfest und freuen<br />

sich auf Ihren Besuch.<br />

Mest-<br />

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Am 10. Juli im Angebot<br />

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• Schuhe für lose Einlagen<br />

• Computerfußdruckanalyse<br />

• Video-Laufbandanalyse<br />

• Orthopädische Maßschuhe<br />

• Schuhveränderungen<br />

• Kompressionsstrümpfe nach Maß<br />

• Schuhreparaturen auch Koffer, Gürtel ...<br />

• Gelenkbandagen<br />

• Modische Bequemschuhe<br />

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zertifizierte Apothekerin für<br />

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Vom 7.7. – 10.7.09 bieten wir<br />

unseren Kunden eine kostenlose<br />

Hautanalyse an (Terminabsprache).<br />

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Am 10. Juli freuen wir uns, Sie zu einem Glas Prosecco einladen zu dürfen.<br />

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Mühlenredder 5 · Reinbek · Tel. 722 64 50 · 9–12.30 + 14–18 · Sa. bis 12 · Di. bis 12.30 Uhr<br />

Ladenzeile Mühlenredder<br />

feiert 50-jähriges Jubiläum<br />

Reinbek – Viele <strong>Reinbeker</strong>, Aumühler<br />

und Wohltorfer schätzen<br />

sie seit 50<br />

Jahren: Die<br />

Ladenzeile<br />

Mühlenredder.<br />

Denn in<br />

diesen zehn<br />

Geschäften<br />

werden die<br />

Kunden fast<br />

ausschließlich<br />

von den<br />

Inhaberinnen<br />

und Inhabern<br />

bzw. von deren Mitarbeiterinnen<br />

bedient. Dabei liegt die Betonung<br />

immer noch auf »bedient«. Denn<br />

Selbstbedienungsläden finden Sie<br />

dort nicht.<br />

In der Ladenzeile Mühlenredder<br />

werden Sie auch noch<br />

fachmännisch beraten. Denn<br />

Fachfragen werden gleich im persönlichen<br />

Gespräch geklärt. Und<br />

einen kleinen Klönschnack gibt‘s<br />

traditionell oben drauf – eben wie<br />

in alten Zeiten.<br />

Am Freitag, 10. Juli 2009,<br />

verwandelt sich die Ladenzeile<br />

Mühlenredder in eine kleine<br />

Festmeile mit vielen Aktivitäten.<br />

Die Geschäfte in der Ladenzeile<br />

laden von 14 bis 18 Uhr ein zu<br />

ihrem Jubiläumsprogramm.<br />

Um 14.30 kommt Bürgermeis-<br />

ter Axel Bärendorf zum Gratulieren.<br />

Die Ladenzeile Mühlenredder Anfang der 60er<br />

Von 15 – 16.30 Uhr sorgt<br />

die Band »One Level« aus<br />

Oststeinbek für Stimmung.<br />

Um 16.30 spielt der<br />

»<strong>Reinbeker</strong> Spielmannszug«.<br />

Die Ladenzeile Mühlenredder 2009<br />

Briefmarken-Tauschtag<br />

in Reinbek<br />

Reinbek – Die beiden Glinder<br />

Briefmarkensammler-Vereine für<br />

Senioren und Jugend laden wieder<br />

zu einem Tauschtag in Reinbek<br />

ein und zwar am Sonnabend, 1.<br />

August, 10 – 14 Uhr in der Stadtbibliothek,<br />

Hamburger Straße 4-8.<br />

Dort stellt sich dann auch wieder<br />

Vorsitzender Hans-Michael Dettmann<br />

für allgemeine Beratung und<br />

Wertbegutachtung zur Verfügung.<br />

Zeitgleich begehen die beiden Vereine<br />

mit einem Infostand den Tag<br />

der jungen Briefmarkensammler.<br />

Alle jugendlichen Besucher erhalten<br />

als Geschenk ein Einsteckbuch<br />

nebst Briefmarken und können in<br />

die Grabbelkiste greifen. In Glinde<br />

wird dann wieder am 9. August<br />

von 10–16 im Marcellin Verbe<br />

Haus, Markt 2, getauscht.<br />

<strong>Der</strong> Pizza- und Croque-<br />

Lieferservice Fifty-Fifty verkauft<br />

Würstchen, Steaks, Crepes und<br />

Kaltgetränke.<br />

Die Bäckerei Schroeder hat<br />

Kaffee und Obstkuchen für je 50<br />

Cent im Angebot. Die Cronsberg-Apotheke<br />

verwöhnt Sie mit<br />

Mineral- und Vitamindrinks.<br />

Und probieren Sie doch einmal<br />

im Trüffel-Laden Küster die<br />

»<strong>Reinbeker</strong> Rote Grützwurst« –<br />

und lassen Sie sich überraschen.<br />

Alle Geschäfte locken an diesem<br />

Tag mit kräftigen Rabatten<br />

und Überraschungen.<br />

Erneuerung von<br />

Regenwasser-<br />

haltungen in<br />

Kirchenallee und Rade<br />

Reinbek – Ab 6. Juli beginnen die<br />

Bauarbeiten für die Erneuerung<br />

mehrerer Regenwasserhaltungen<br />

in offener Bauweise in den<br />

Straßen Kirchenallee und rade.<br />

Die Bauarbeiten erfolgen in zwei<br />

Abschnitten. Zuerst wird der Bereich<br />

Kirchenallee von Haus Nr. 4<br />

bis zur Einmündung Rade und die<br />

Rade zwischen Kirchenallee und<br />

Einmündung Vierländer Weg voll<br />

gesperrt. Im zweiten Abschnitt erfolgt<br />

die Vollsperrung in der rade<br />

zwischen Einmündung Vierländer<br />

Weg und Haus Nr. 4. Eine jeweilige<br />

Umleitung ist ausgeschildert. Die<br />

Bauarbeiten werden voraussichtlich<br />

Mitte August beendet sein.<br />

FOTO: SChOrnSTeinFeger Bünning


18<br />

kooperation der<br />

kommunen –<br />

einstieg ist gemacht<br />

Lenkungsgruppe nimmt Arbeit auf •<br />

Reinbeks Bürgermeister ist<br />

Vorsitzender der Runde<br />

Barsbüttel/Glinde/Reinbek/Wentorf<br />

– Vier Kommunen beginnen zu kooperieren.<br />

Am vergangenen Dienstag tagte zum ersten<br />

Mal die Lenkungsgruppe, die Barsbüttel,<br />

Glinde, Reinbek und Wentorf zu diesem<br />

Zweck eingerichtet haben. Ihr gehören die<br />

Bürgermeister sowie jeweils ein weiterer<br />

ehrenamtlicher Vertreter der genannten Körperschaften<br />

an. Zum Vorsitzenden der Runde<br />

wurde Reinbeks Bürgermeister Axel Bärendorf<br />

gewählt. Er äußerte sich erfreut gegenüber<br />

der Presse: »Alle Beteiligten haben im Vorfeld<br />

ihre Schularbeiten gemacht und Beschlüsse<br />

zur Kooperation in ihren Gremien herbeigeführt.<br />

Alle haben klare Vorstellungen, wie es<br />

weitergehen soll«.<br />

Man stimme darin überein, dass die Eigenständigkeit<br />

der Körperschaften zu erhalten<br />

sei. Alles was an Dienstleistungen für die<br />

Bürgerinnen und Bürger unmittelbar erbracht<br />

werde, müsse ortsnah bzw. am jeweiligen Ort<br />

geleistet werden. Alles was im Hintergrund<br />

zu erledigen sei, könne dagegen auf den<br />

Prüfstand.<br />

Zunächst werde man sich nun in den<br />

Verwaltungen Gedanken über die vorrangig<br />

zu bearbeitenden Themen machen. In einer<br />

gemeinsamen Veranstaltung Ende September<br />

sollen diese Ergebnisse dann zusammengetragen<br />

und gewichtet werden.<br />

Auch Oststeinbek stehe der Kooperationsweg<br />

laut Bärendorf bis Anfang September<br />

noch offen. Dort müsste auch ein entsprechender<br />

Gremienbeschluss gefasst werden<br />

und die Bereitschaft zur Kostenbeteiligung für<br />

die Anschubphase bestehen. Ab September<br />

sei dann der Zug zunächst abgefahren. »Wir<br />

wollen Fahrt aufnehmen und nach unserer<br />

Themensammlung gezielt mit der Arbeit beginnen.<br />

Da können wir nicht noch einmal von<br />

vorn anfangen«, so Bärendorf. Mit Oststeinbek<br />

wäre dann auch die Maximalgröße für den<br />

Start erreicht. »Nur wenn wir es überschaubar<br />

angehen, werden wir auch Erfolge erzielen«,<br />

stimmten alle Teilnehmer überein.<br />

aktuell<br />

volkshochschule aktuell<br />

VHS Sachsenwald, Klosterbergenstr. 2a, 7273240<br />

Fahrt zu Franz Marc, August<br />

Macke und Robert Delaunay<br />

Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald<br />

lädt ein zu einer Fahrt zum Sprengel Museum<br />

Hannover am Sonnabend, 18. Juli 2009 unter<br />

der Leitung von Kunsthistoriker Eberhard<br />

Stosch. In einer einzigartigen Sonderausstellung<br />

hochkarätiger Gemälde und Arbeiten auf Papier<br />

zeigt das Sprengel Museum die Schönheit einer<br />

zerbrechenden Welt zwischen 1910 und 1914.<br />

90 Gemälde und 100 Aquarelle aus der kurzen,<br />

aber intensiven Lebensphase der Künstler<br />

im Vorfeld des Ersten Weltkriegs sind zu entdecken<br />

und zu erleben. Nach dem Mittagessen<br />

steht ein sommerlicher Spaziergang durch die<br />

Herrenhäuser Gärten (Großer Garten mit Grotte<br />

und Berggarten) auf dem Programm.<br />

Die Gebühr für Fahrt im bequemen Charterbus,<br />

Reiseleitung, Eintritt und Führung beträgt<br />

€ 51,-. Start ist um 8 Uhr. Näheres und Anmeldung<br />

unter Telefon 7273240.<br />

Nachrichten<br />

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DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Tolle noten und soziales engagement<br />

Abschied für die Abiturienten 2009 der Sachsenwaldschule<br />

Björn-Marten Baxter schaffte sein<br />

Abi mit einer glatten Eins.<br />

Reinbek – Mit feierlichen und<br />

nachdenklichen Worten und<br />

guten Wünschen haben die 102<br />

Abiturienten des Gymnasiums<br />

Sachsenwaldschule ihre Zeugnisse<br />

erhalten. Auch die Traumnote 1,0<br />

ist in diesem Jahr wieder vertreten:<br />

Björn-Marten Baxter wurde<br />

von Schulleiterin Renate Stapel<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Die Abiturienten 2009<br />

der Sachsenwaldschule Reinbek:<br />

Niklas Albrecht, Olga Alles, Jeremy Kevin Almeida Uy, David Axt, Alina<br />

Bauer, Nicolai Baumert, Roman Bauser, Björn-Marten Baxter, Felix-Sebastian<br />

Bebert, Sabrina Bednarz, Julia Bisling, Simon« Blohm, Lennart<br />

Sören Bochmann, Tobias Claudio Bohnhoff, Michel Bregulla, Hendrik<br />

Brüggemann, Jana Christiansen, Christina Louisa Coelius, Igor Fischer,<br />

Melanie Frischat, Maximilian Gadow, Tobias Gagern, Felix Geburtig,<br />

Axel Genz, Anastena Gerst, Karina Geurts, Torben Großterlinden,<br />

Jasmin Günther, Nina Heinrich, Louis Henning, Melanie Catherine<br />

Hippe, Gesche Marie Hollweg, Robert Huffmann, Anne-Kathrin Irmer,<br />

Katharina Jenner, Steven Johncock, Aya Isabel Kleine, Patrik Klingberg,<br />

Melanie Klitzke, Stephan Kohl,Timo Krawczyk, Jari Kruth, Dennis<br />

Langhans, Patrick Lappenküper, Irena Lege, Levke Leifermann, Phillip<br />

Lellau, Marina Livonius, Christofer Loureiro Santos, Maureen Macoun,<br />

Stina Meier, Jan Mierau, Tim Nicklaus, Robin Niemann, Alexandra<br />

Ostmann, Lisa Marie Paesike, Henrike Luise Peters-Kiehn, Philip Plicht,<br />

Marius Costel Popa, Arne Popp, Jonas Potthoff, Nicolai Pridat, Julia Ramonat,<br />

Cornelia Rasch, Lisa Sophie Rösler, Beke Charlotte Rüten-Budde,<br />

Mirko Schedlbauer, Arne Christoph Erik Scheel, Paul Scherkl, Irina<br />

Schifner, Karl-Philipp Schlichting, Sandra Carina Schlichting, Vivian<br />

Schlupp, Sven Kristof Schmidt, Helge Schnack, Jaspe Schnack, Henrik<br />

Schröder, Ramona Schwarz, Torben Singelmann, Ivo Sloman, Jonathan<br />

Stahn, Jannik Stamm, Mareike Staudinger, Merle Stilkenbäumer,<br />

Janine Struß, Julian Strzyzewski, Jörn Hendrik Sturm, Insa Theermann,<br />

Simon Tiedemann, Isabel Timmermann, Simon Trimborn, Gene-Eric<br />

Uhlmann, Ann-Marie Wahrig, Maximilian Waitz, Tatjana Wegner, Friederike<br />

Wiener, Rebecca Josephine Will, Maximilian Willaschek, Tim<br />

Witt, Johanna Marie Wittmann, Karolin Zimmer, Ronja Zimmermann.<br />

im Sachsenwald-Forum für seine<br />

besonderen Leistungen ausgezeichnet.<br />

»Früher war ich gar nicht so<br />

gut« verrät er. Erst im Laufe der<br />

Mittelstufe sei er durchgestartet,<br />

so dass er sogar die zehnte Klasse<br />

überspringen konnte. Mathe<br />

und Chemie wählte er als seine<br />

Leistungskurse. Er träumt davon,<br />

an einer renommierten englischen<br />

Uni zu studieren, aber erst mal<br />

geht es zum Wehrdienst.<br />

30 Schülerinnen und Schüler<br />

schafften ihr Abitur mit einer Eins<br />

vor dem Komma, 13 erreichten<br />

eine 1,5 und besser. Doch nicht<br />

nur gute Noten wurden bei der<br />

Hofzauber<br />

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Verabschiedung im Sachsenwald-<br />

Forum gewürdigt. Auch die neun<br />

Mitglieder der Projektgruppe, die<br />

die Kindernothilfe an der Schule<br />

initiiert hat, sowie Schüler, die<br />

sich im Sport für die Schulmannschaften<br />

oder für die Aulatechnik-<br />

AG engagierten, erhielten eine<br />

Auszeichnung.<br />

Den musikalischen Rahmen<br />

gestalteten die Leistungs- und<br />

Grundkurse Musik. Dabei gab es<br />

auch die Uraufführung des Stückes<br />

»Exoplanet«, das der Abiturient<br />

Ivo Sloman komponiert hat.<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten 19<br />

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kita-Türen blieben dicht<br />

Die zwei städtischen Einrichtungen wurden wegen des Tarifkonflikts bestreikt<br />

Vor dem Rathaus machten die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen ihrem Ärger über<br />

das Tarifsystem Luft.<br />

Reinbek – Für einen Tag haben<br />

die 22 Beschäftigten der beiden<br />

städtischen Kindertagesstätten<br />

Bilderbuch und Bobbycar mit<br />

Transparenten und Trillerpfeifen<br />

getauscht. Bei einem Protestzug<br />

zum <strong>Reinbeker</strong> Rathaus forderten<br />

sie ein besseres Gehalt und gesündere<br />

Arbeitsbedingungen. Da die<br />

Tarifverhandlungen seit Monaten<br />

stocken, waren die öffentlichen Kitas<br />

in Schleswig-Holstein zu diesem<br />

Protesttag aufgerufen. Vor dem<br />

Rathaus sprachen die <strong>Reinbeker</strong> Beschäftigten<br />

mit dem Ersten Stadtrat<br />

Uwe Voß, Sachbereichsleiterin Dagmar<br />

Schmalfeldt und Personalleitern<br />

Claudia Helmcke.<br />

Mehr Bildungsangebote, mehr<br />

individuelle Förderung, mehr<br />

Verwaltungsaufwand, zunehmend Kinder mit<br />

Verhaltensauffälligkeiten – die gesellschaftlichen<br />

Erwartungen an die Frühförderung sind hoch.<br />

Dafür fühlen sich die Beschäftigten im öffentlichen<br />

Dienst zu schlecht bezahlt im neuen Tarifsystem,<br />

das seit 2005 gilt.<br />

1.922 Euro brutto verdient eine Erzieherin in<br />

Vollzeit, 1.722 Euro eine Kinderpflegerin. Das ist<br />

soviel wie ein Beschäftigter in der Poststelle der<br />

Verwaltung bekommt. »Unser Beruf ist viel zu<br />

wenig anerkannt«, ärgert sich Lars Bardua, Leiter<br />

der Kita Schul-straße mit seiner Außenstelle am<br />

Mühlenredder. Durch Tarifumstellungen verschlechtere<br />

sich zudem noch das Gehalt, wenn<br />

man die Stelle wechsele.<br />

Auch eine bessere gesundheitliche Unterstützung<br />

tue Not, so Birte Rehmeyer, Leiterin der Kita<br />

Schönningstedt. Hohe Lärmbelastung, Rückenprobleme,<br />

Stress, beklagen die Erzieherinnen. Die<br />

Gruppen sollten nur noch 18 statt bisher 20 Kinder<br />

groß sein, fordern sie. Bei dem einen Streiktag<br />

wollen es die <strong>Reinbeker</strong> Beschäftigten zunächst<br />

belassen. Die Eltern der Kinder in den städtischen<br />

Einrichtungen waren frühzeitig über die Streikpläne<br />

informiert worden, um ihre Kinder anderweitig<br />

unterbringen zu können. Elke Güldenstein<br />

DRk-kita Ohe wurde<br />

fünf Jahre alt<br />

Ein Sommerfest rund um die Erdbeere<br />

Reinbek – Die Kindertagesstätte Ohe des Deutschen<br />

Roten Kreuzes (DRK) feierte kürzlich ihren<br />

fünften Geburtstag. Passend zur Jahreszeit stand<br />

das große Sommerfest, das zahlreiche Besucher<br />

anzog, ganz unter dem Motto »Die lustigen<br />

Früchte feiern ein Erdbeerfest«. Ob Glücksrad,<br />

Wasserbombenspiel, Erdbeerbeißen, Schatzsuche,<br />

Staffellauf, Windlichterbasteln oder Schminken:<br />

alles stand im Zeichen der Erdbeere. Extra für<br />

die Geburtstagsfeier hatten die Kitakinder selbst<br />

Erdbeermarmelade gekocht, die sie auf dem Fest<br />

verkauften.<br />

Bei einem Tag der offenen Tür hatten Eltern<br />

und Interessierte Gelegenheit, sich ausgiebig über<br />

die DRK-Einrichtung zu informieren. Auch die<br />

Tombola, bei der es tolle Preise zu gewinnen gab,<br />

fand großen Anklang. Die daraus erzielten Erlöse<br />

kommen dem Kindergarten zugute.<br />

Auch wenn Petrus bei diesem Sommerfest die<br />

Dusche öfter mal voll aufdrehte, konnten die Kinder<br />

zum Abschluss bei Sonnenschein doch noch<br />

ihren extra einstudierten Erdbeertanz präsentieren.


20<br />

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Oscar für starke Stimmkünstler<br />

Jungenchor der Grundschule Klosterbergen gewann Chorwettbewerb<br />

Reinbek – Ein echter Super-Chor<br />

aus Reinbek hat in diesem Jahr in<br />

Bergedorf den »Chor-Oscar« der<br />

einstimmigen Kinderchöre gewon-<br />

nen. <strong>Der</strong> Jungenchor der Grundschule<br />

Klosterbergen konnte beim<br />

Finale im Haus im Park stimmlich<br />

und mit seiner Präsentation am<br />

meisten überzeugen.<br />

»Singt doch mal was!« Sekunden<br />

später füllt das »Pausenlied« die<br />

kleine Pausenhalle der Grundschule.<br />

Mit viel Energie und offensichtlichem<br />

Spaß schmettern die 19<br />

Viertklässler gekonnt das Lied,<br />

das sie mit ihrer Musiklehrerin<br />

Heike Wagner einstudiert haben.<br />

Insgesamt sieben Stücke trugen sie<br />

im Finale des Chorwettbewerbs vor,<br />

darunter so schwierige wie »Hevenu<br />

shalom aleichem«, mit denen sie<br />

die Jury überzeugten oder auch<br />

Ausschnitte aus dem Kindermusical<br />

»Max und die Zaubertrommel«, das<br />

die Schule jetzt im Sachsenwald-<br />

Forum aufführte.<br />

Aufregung kennen die pfiffigen<br />

Großer Jubel beim Jungenchor und ihrer Musiklehrerin Heike Wagner.<br />

Stimmkünstler nicht. »Wir singen<br />

doch schon die ganze Schulzeit<br />

und standen auch schon oft auf<br />

einer Bühne« erzählt Ben (9).<br />

In dieser Formation besteht der<br />

Chor allerdings erst seit wenigen<br />

Monaten und wird sich auch bald<br />

wieder trennen, wenn alle Mitglieder<br />

gehen nach den Ferien auf<br />

eine weiterführende Schule. Aber<br />

da wollen sie natürlich auch wieder<br />

singen.<br />

Als Siegerpreis gab es den »Chor-<br />

Oscar«, der jetzt eine Vitrine in der<br />

Eingangshalle schmückt, und 500<br />

Euro. Damit will die Schule neue<br />

Instrumente für die vielfältigen musikalischen<br />

Aktivitäten kaufen.<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten<br />

21<br />

Prinzip Hoffnung für die Wirtschaft<br />

VSW sieht Anzeichen für eine Stabilisierung in der Region<br />

Reinbek – »Wir sind möglicherweise<br />

dicht an der<br />

Talsohle dran.« Michael Voigt,<br />

Vorsitzender des Verbandes<br />

der südholsteinischen Wirt-<br />

schaft (VSW) wagt für die Region<br />

Stormarn und Herzogtum<br />

Lauenburg einen vorsichtigen<br />

Optimismus. In der aktuellen<br />

Konjunktur-umfrage unter den<br />

300 Mitgliedsunternehmen<br />

gaben mehr als die Hälfte<br />

an, dass sich die Auftragslage<br />

gegenüber dem Vormonat<br />

verschlechtert habe. 59 Prozent<br />

rechnen jedoch damit, dass die<br />

Situation sich verbessert oder<br />

gleich bleibt. Hauptursache für<br />

die schwierige Auftragslage ist<br />

die nachlassende Investitionsbereitschaft<br />

und der schwächelnde<br />

Export. Betroffen sind vor allem<br />

Anlagenbauer für die Automobil-<br />

und die Werkzeugindustrie.<br />

Doch in Schleswig-Holstein sei<br />

die vielfach mittelständisch geprägte<br />

Struktur nun im Vorteil,<br />

betont Voigt. »Das Land boomt nicht so stark<br />

in guten Zeiten, fällt in der Krise aber auch<br />

nicht so tief.« Viele Unternehmen hätten sich<br />

gut gerüstet, um mit schwierigen Situationen<br />

umzugehen. Dazu gehören mehrere Standbeine<br />

und eine gute Eigenkapitaldecke.<br />

aus den kirchen<br />

nathan söderblom-kirche<br />

Sommerfest mit Kindergarten-Geburtstag<br />

Reinbek – Am Sonntag, 12. Juli 2009, 11<br />

Uhr, lädt die Nathan-Söderblom-Kirche ein<br />

zum Familien-Gottesdienst mit anschließendem<br />

Sommerfest in der Bogenstraße<br />

16a, – anlässlich des 40-jährigen Jubiläums<br />

des Kindergartens »Kinderschiff«. Es gibt<br />

Würstchen und Salate, Kaffee, Kuchen<br />

und Saft, Spielen, Singen und Klönen im<br />

Garten und Haus des »Kinderschiffs«. Und<br />

wer Bilder von früher hat, der sollte sie<br />

mitbringen. Über Spenden für das Buffet<br />

– Kuchen, Salat o. a. – würden sich die<br />

Organisatoren sehr freuen. Angebote an<br />

Telefon 7226315 (Di, Mi, Fr. 10-12 Uhr;<br />

Do 15-18 Uhr). Die Spendengelder sind für<br />

die Anschaffung eines neuen Spielhauses<br />

bestimmt.<br />

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Christliches Leben in China<br />

Reinbek – Am Mittwoch, 15. Juli 2009,<br />

19.30 Uhr, lädt der Gesprächskreis für<br />

Wirtschaftsethik an der Nathan-Söderblom-Kirche<br />

ein zu einem Lichtbilder-Vortrag<br />

des Theologen Dr. Christian Wollmann<br />

im Gemeindehaus am Täbyplatz, Berliner<br />

Straße 4, unter dem Titel »Die Vielfalt<br />

christlichen Lebens in China«.<br />

Dr. Wollmann ist Dozent für Christentumsforschung<br />

an der Universität in Xian<br />

und verfügt somit über fundundierte<br />

Kenntnisse über die Situation des Christentums<br />

in China.<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Die VSW-Geschäftsführer Axel Stehr und Nicole Marquardsen,<br />

Christoph Martin, Harald Bauch und Michael Voigt (v.l.)<br />

sprachen im Schloss über die aktuelle Konjunkturlage.<br />

Inhabergeführte Unternehmen<br />

denken über den Managerhorizont<br />

von drei bis vier Jahren hinaus,<br />

ist Voigt überzeugt. Dazu passe<br />

auch, dass es überraschend wenig<br />

Entlassungen gebe. Zwar haben<br />

29 Prozent der VSW-Mitgliedsunternehmen<br />

ihre Mitarbeiterzahl<br />

verringert, doch die Betriebe setzen<br />

verstärkt auf Kurzarbeit, um qualifizierte<br />

Mitarbeiter zu halten, in deren<br />

Entwicklung sie bereits investiert haben.<br />

Mit Blick auf die demografische<br />

Entwicklung könnte es in einigen<br />

Jahren schwer sein, Fachpersonal<br />

� 040/7 20 20 86<br />

neu zu finden.<br />

Als Beispiel dafür, dass<br />

es nicht überall kriselt,<br />

hatte der VSW Harald<br />

Bauch, Geschäftsführer der<br />

Elektrobau Henry Kaulfuß<br />

GmbH eingeladen. »Unsere<br />

Kunden expandieren. Wir<br />

haben unser bestes Geschäftsjahr<br />

überhaupt«, freut<br />

sich Bauch. Die vielfältigen<br />

Standbeine der Firma von<br />

der Installationstechnik über<br />

Krantechnik bis zum Strahlen<br />

und Beschichten sieht er als<br />

Erfolgsrezept. Alle Abteilungen<br />

könnten sich gegenseitig<br />

unterstützen, wenn es in<br />

einem Bereich weniger, in<br />

einem anderen mehr laufe.<br />

Das Unternehmen in der<br />

Scholtzstraße beschäftigt<br />

40 Mitarbeiter und hat zum<br />

Jahresanfang aufgestockt.<br />

Deutlich spürbar ist die<br />

Krise dagegen bei der Schorisch<br />

AG in der Siemensstraße,<br />

wie Vorstand Christoph Martin<br />

berichtete. Die Unternehmensgruppe<br />

mit 200 Mitarbeitern, die im<br />

Maschinenbau und der Elektrotechnik<br />

tätig ist, hat etwa 20 Prozent der<br />

Produktion zurückfahren müssen.<br />

Erfreulich sei jedoch der Schub, den<br />

das Konjunkturprogramm bringe.<br />

<strong>Der</strong> Stahlbau bei Schorisch profitiere<br />

bereits davon, so Martin. Für die<br />

Energiesparinvestitionen in Schulen<br />

hat die Firma eine neue Lichtsteuerungsanlage<br />

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VB € 270,-; Tel. 04176/ 661<br />

Gefrierschrank, neuw., Fa. Liebherr; 6 Fächer;<br />

1,45 x 0,60 x 0,60 VB 135;- € Wäschetrockner<br />

Miele, Standardmaß; VB € 95,-; Anlieferung<br />

mgl.; Tel. 1804 1478; ab 7.07.: 6055 9330<br />

8 Freischwingerstühle aus Holzflechtwerk,<br />

Stuhlrohr verchromt, € 55,-/St. (NP € 149,-); 10<br />

Freischwingerstühle Leder schwarz € 110,-/<br />

St. (NP € 285,-); Beamer Panasonic PT-LB30N-<br />

TE € 1.050 (NP 2.650); Tel. 0176/6175 1154<br />

Siemens Funk-Telefon Gigaset 4015 classic m.<br />

AB, € 18,-; Babyphone, 2-Kanal m. Nachtlichtautomatik,<br />

€ 15,-; Röhrenmonitor Samtron<br />

17“, € 12 €; Telefon AEG Ascona Clip Voice mit<br />

AB, schnurgebunden, € 18,-; Tel. 722 6714<br />

Kettler-Heimtrainer »Trophy RS«, NP € 299,-,<br />

wie neu, VB € 180,-; Schallplattensammlung<br />

Klassik ca. 200 St., sehr gepflegt, ohne Kratzer<br />

(von Albinoni bis Vivaldi) n. kpl., VB € 200,-;<br />

Tel. 722 6539<br />

Damencityfahrrad 28”, 3-Gg., sof. fahrbereit,<br />

VB € 75,-; Mountainbike 26”, 21-Gg.-Shimano,<br />

Licht vorne, fahrbereit, VB € 40,-; Handy<br />

NOKIA 6210 m. Ladekabel, f. alle Netze, VB €<br />

55,-; Geforce 8800GT DDR3 256 MB Grafik-<br />

Card, PCI Express, VB € 30,-; Tel. 7359 7989<br />

Gr. Eckschreibtisch m. 7 »Füssen« (höhenverstellbar).<br />

kurze Seite 170, lange Seite 200, Tiefe<br />

80 cm, an der Ecke 143 cm tief, Tischplatte<br />

blau, VB € 35,-; Tel. 6758 2848<br />

Playmobil »Feuerwache« #3885, kpl., wie<br />

neu, € 28,-, Tel. 7109 5955<br />

Fiesta, 4 Sommerreifen mit Felge 165/70 R<br />

13, € 60,-; Tel 01577/236 5682<br />

Baby Born Schlitten, Baby Born Hochstuhl<br />

und Baby Born Badewanne, guter Zustand,<br />

zusammen € 40,-; Tel. 721 3118<br />

Moll Jugendschreibtisch Modell Booster<br />

(Platte weiß/Gestell rot), höhenverstellbar,<br />

Schreibplatte neigbar, 2 Schubladen, PC Halter,<br />

Taschenhaken, wie neu € 195,-; passender<br />

MOLL Ergo Stuhl grau/rot, wie neu, € 65,-;<br />

Tel. 722 5740<br />

Kleinkindertisch und 2 Stühle von Ikea (Rot/<br />

orange), 5 Treppenschutzgitter weiß (verstellbar),<br />

Kinderwagen von Harten/Racer (blau),<br />

VB; Tel. 8197 5932<br />

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€ 50,-; Rutsche, € 50,-; Schaukelperd auf<br />

Spirale f. d. Garten € 50,-; Winterreifen auf<br />

Stahlfelgen (Continental 195/65/R15) f. VW<br />

Touran, VB € 80,-; Hundetransportbox aus<br />

Metall klappbar, € 85,-; Tel. 7297 8110<br />

2 Tchibo-Bahntickets für ganz Deutschland<br />

(Hin-u.Rückfahrt) gültig bis 31.08.09, € 50,-;<br />

Tel. 722 3595<br />

Heimorgel von bonTempi, VB; Tel. 7281 1158<br />

(auch AB)<br />

80-W-Peavey-Verstärker Bandit 112, neuwertig,<br />

inkl. Fußschalter, ca. 1 J. alt, ohne Gebrauchsspuren,<br />

1x12 Zoll Blue Diamond Speaker,<br />

Trans-Tube-Technologie, VB; Tel. 722 0877<br />

od. 0178/148 0018<br />

Garagen u.- Hof-Flohmarkt, Sa. 11.7. u. So.,<br />

12.7. jeweils 10-16 Uhr, Birkenweg 7, Wohltorf<br />

Gr. Hundekorb, Rattan, € 10,-; Heck-Fahrradträger<br />

»Dato«, € 15,-; Tel. 710 4745<br />

Beistelltisch, Mahag., L65 B40 H67 cm, VB<br />

€ 150,-; Blumenständer-antique-Mahag., H<br />

110cm, Topf 25cm, abnehmbar, € 50,-; je 12<br />

Tafelmesser-Gabeln-Löffel, 90er Auflage,<br />

Chippend. zus. € 75,-; passend 1 Schöpfkelle,<br />

2 Auffüll-Löffel,2 Saucenl., zus. € 35,-; 12 Messerbänke<br />

vers., € 15,-; Tel. 04104/2429<br />

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28,-; schw. He.-Skianzug Gr. XL, € 12,-; sehr<br />

schöner Messing Deckenfluter m. Milchglas-<br />

Leuchtschale + Dimmer, € 25,-; He.-Mountainbike<br />

26 Zoll, € 22,-; kl. Hitachi Farbfernseher<br />

ohne FB, € 15,-; Tel. 8197 4544<br />

Ca. 40 Pokale, VB; Jungen-Anzug, schwarz,<br />

Gr. 158, € 20,-; Kicker (Fußball), € 45,-; Tel.<br />

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im Sport-Park Reinbek; Tel. 722 8288<br />

Geänderte immo-<br />

bilienbesteuerung<br />

bei erbschaft<br />

Geesthacht – Das Team von Rathge-<br />

Immobilien vermittelt seit 2003 Immobilien<br />

in Geesthacht und rund um<br />

den Sachsenwald. Immobilienmakler<br />

Heiko Rathge erstellt seit 2004 Verkehrswertgutachten.<br />

Heiko Rathge:<br />

»Am Immobilienmarkt<br />

ist seit der<br />

Erbschaftssteuerreform<br />

eine erhöhte<br />

N a c h f r a g e<br />

nach Gutachtenentstanden.<br />

Zwar<br />

sind die Frei-<br />

Heiko Rathge<br />

Anzeige<br />

beträge für<br />

Erben erhöht<br />

worden, jedoch werden die Werte für<br />

Immobilien jetzt nicht mehr nach dem<br />

alten Bewertungsverfahren ermittelt,<br />

sondern nach dem tatsächlichen Verkehrswert<br />

besteuert«. Das heißt, das<br />

Grundvermögen soll abhängig von<br />

der Grundstücksart bewertet werden.<br />

Die in Frage kommenden wären<br />

das Sachwert-, Vergleichswert- und<br />

das Ertragswertverfahren. Rathge:<br />

»Durch diese Regelung in der Grundvermögensbewertungsverordnung<br />

werden sich in Zukunft sicherlich<br />

Steuerberater, Finanzbeamte, Erben<br />

und Beschenkte häufiger mit einem<br />

Verkehrswertgutachten auseinandersetzen<br />

müssen als bis jetzt«. Die Firma<br />

Rathge-Immobilien hat ein Kurzwert-<br />

Gutachten »Ouick Value« für Ein- bis<br />

Zweifamilienhäuser entwickelt. Während<br />

des Sommers 2009 erhalten<br />

Kunden auf ein Kurzwert-Gutachten<br />

20% Rabatt. Bei einem Immobilienverkauf<br />

ist bei Rathge-Immobilien<br />

die Marktwerteinschätzung weiterhin<br />

im Service enthalten. Mehr Infos<br />

telefonisch unter 04152-74762 von<br />

Mo.-Fr., 7.30-20 Uhr, am Wochenende<br />

von 9-18 Uhr oder in der Geesthachter<br />

Straße 109 sowie im Internet<br />

unter www.rathge-immobilien.de.<br />

Lizensierte<br />

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Heilpraktiker/in<br />

Psychotherapie<br />

Optional mit Ausbildung zum /zur<br />

Hypnosetherapeut/in<br />

zur Vorbereitung auf die Überprüfung beim<br />

Gesundheitsamt<br />

040 – 72 81 28 08<br />

Heilpraktikerschule<br />

Wieghorst (Inh. Ernst Wieghorst)<br />

Ausbildung • Training • Therapie<br />

Bahnhofstraße 3, 21465 Reinbek<br />

info@ernst-wieghorst.de<br />

www.hypnose-reinbek.de<br />

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verschenken wollen, eine Stelle suchen, einen<br />

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möchten, veröffentlichen wir Ihre private<br />

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Sandtner Werbung GbR, Jahnstr. 18, 21465<br />

Reinbek (Fax: 040/72730118) oder eMail an:<br />

topas@der<strong>Reinbeker</strong>.de (keine tel. Annahme!)


gesundheit!<br />

Medifit-Studio: 8 cm<br />

weniger in nur 4 Wochen<br />

Reinbek – Das <strong>Reinbeker</strong> Medifit-Studio<br />

<strong>bietet</strong> weitere 4-Wochen-Kurse mit dem<br />

SLIM BELLY-Konzept an. »<strong>Der</strong> Erfolg hat uns<br />

überzeugt«, sagt Benjamin Heppner vom<br />

Medifit-Studio. Mit einer durchschnittlichen<br />

Bauchumfangreduktion von 8 cm bestätigten<br />

die Ergebnisse im Medifit-Studio die Versprechen<br />

des SLIM BELLY-Konzeptes: Bis zu zwei<br />

Kleidergrößen schlanker in nur 4 Wochen! Das<br />

versprachen die Studienergebnisse des Instituts<br />

für medizinische und sportwissenschaftliche<br />

Beratung (IMSB) in Wien. »Die Ergebnisse<br />

in unserem Club in Reinbek sind fantastisch«,<br />

freut sich Benjamin Heppner. »8 cm nach nur<br />

4 Wochen wurden durchschnittlich erreicht.<br />

Spitzenwerte lagen sogar bei 18 cm.«<br />

Als einer von ca. 150 Fitness- und Gesundheitsclubs<br />

in der Bundesrepublik wurde das<br />

Medifit-Studio für die Durchführung des Programms<br />

ausgewählt. Das Programm richtet<br />

sich an alle Menschen zwischen 16 und 66<br />

Jahren, die ihren Bauchspeck innerhalb kurzer<br />

Zeit deutlich verringern wollen. Heppner: »<br />

Strafferes Gewebe, schlankere Taille und ein<br />

verbessertes Hautbild – all das gelingt mit<br />

dem patentierten Gerät.«<br />

Ab 13. Juli startet ein neuer 4-Wochen-<br />

Kurs. <strong>Der</strong> 4-Wochen-Kurs beinhaltet 3<br />

Einheiten pro Woche à 30-40 Minuten. Die<br />

Gebühr beträgt 19,90 Euro pro Woche. Die<br />

Teilnehmerplätze sind begrenzt. Wer also<br />

kurzfristig seine Figur in Form bringen will,<br />

der sollte sich beeilen. Anmeldeschluss ist der<br />

12.7.2009. Anmeldung und weitere Informationen<br />

ab unter Telefon 7278383.<br />

kinderrechte stärken –<br />

Armut bekämpfen<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 11. Juli, sammelt<br />

die AWO-Reinbek zur Marktzeit auf dem<br />

Täbyplatz Unterschriften für eine Änderung<br />

des Artikels 6 der Landesverfassung von<br />

Schleswig-Holstein, in der die Rechte von<br />

Kindern und Jugendlichen präziser verankert<br />

werden sollen.<br />

Jedes 7. Kind lebt in Schleswig-Holstein an<br />

der Armutsgrenze. Eine steigende Zahl von<br />

Kindern muss in unserer Gesellschaft in Armut<br />

aufwachsen, damit verbunden sind für diese<br />

Kinder Benachteiligungen in ihren Lebens-,<br />

Bildungs- und Entwicklungschancen.<br />

AWO, Deutscher Kinderschutzbund und<br />

Sozialverband Deutschland möchten in einer<br />

landesweiten Kampagne mit dieser Unterschriftenaktion<br />

erreichen, dass Kinderrechte in<br />

die Verfassung des Landes Schleswig-Holstein<br />

aufgenommen werden und stellen fest: »Es<br />

darf nicht sein, dass Kindern der Zugang zu<br />

Bildung und das Erlernen von Sozialkompetenz<br />

verwehrt wird, weil ihre Eltern einkommensschwach<br />

sind. Das Wohl der Kinder<br />

und Jugendlichen hat bei allen Maßnahmen,<br />

die sie betreffen, vorrangige Orientierung für<br />

staatliches und kommunales Handeln zu sein.«<br />

»Meditalis« plant Ärztezentrum am krankenhaus<br />

Reinbek – Ein neues Ärztezentrum<br />

soll in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zum <strong>Reinbeker</strong> Krankenhaus entstehen.<br />

»meditalis« nennt sich das<br />

Projekt der Hamburger actmedic<br />

GmbH. 2011 soll es eröffnet werden,<br />

wenn die Stadt Reinbek dem<br />

Bau zustimmt.<br />

Auf über 2.000 Quadratmeter<br />

Fläche in fünf Etagen<br />

sollen auf dem<br />

Grundstück neben<br />

dem Hauptzugang zum<br />

Krankenhaus an der<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Hamburger Straße je<br />

nach Einzelgröße sechs<br />

bis 12 Arztpraxen sowie<br />

Therapeuten, eine Apotheke<br />

und ein Bistro einziehen.<br />

Über 100 Ärzte in<br />

Reinbek und Glinde sind<br />

angeschrieben worden,<br />

um sie für einen Umzug<br />

in das geplante Zentrum<br />

zu begeistern.<br />

Die Ärzte sind dort<br />

Mieter und bleiben<br />

selbstständig. »meditalis«<br />

übernimmt jedoch die<br />

Verwaltungsaufgaben.<br />

Telefon, Empfang, Koordination der<br />

Termine und Wartezimmer sowie<br />

eine digitale Patientenakte sollen<br />

zentral im Haus erledigt werden.<br />

Durch freiwillige Beteiligung an<br />

der »meditalis«-Gesellschaft und<br />

Kooperationen bei der Nutzung<br />

von Spezialgeräten und Laboren<br />

verspricht actmedic-Geschäftsfüh-<br />

rer Frank Lindenlaub den Ärzten<br />

weitere Vorteile.<br />

»Wir brauchen innovative Ärzte«,<br />

betont actmedic-Partner Hans<br />

Borger mit Blick auf die ständig<br />

wechselnden Rahmenbedingungen<br />

im Gesundheitswesen. Borger<br />

war viele Jahre im Vorstand einer<br />

Betriebskrankenkasse tätig. Linden-<br />

Frank Lindenlaub zeigt auf dem Modell den Standort des<br />

geplanten »meditalis Reinbek«. Mit Assistentin Clarissa<br />

Hage präsentierte er das Projekt im Rathaus.<br />

laub hat bis zum Jahresbeginn die<br />

Unternehmensberatung Lindenlaub<br />

Riemenschneider Partner<br />

geführt, aus der nun die actmedic<br />

hervorgegangen ist. <strong>Der</strong> bisherige<br />

Schwerpunkt war Dienstleistung für<br />

Krankenkassen. Das Ärztezentrum<br />

in Reinbek ist ein Pilotprojekt der<br />

Unternehmer.<br />

Bereits seit mehreren Monaten<br />

sind sie auch mit dem <strong>Reinbeker</strong><br />

Krankenhaus im Gespräch. Ein<br />

gutes Miteinander verspricht Lindenlaub.<br />

Es entstehe ein zentraler<br />

Anlaufpunkt für die medizinischtherapeutische<br />

Versorgung. Durch<br />

die Buslinie vor dem Haus sei der<br />

Standort zudem gut zu erreichen<br />

argumentiert Lindenlaub<br />

gegen Befürchtungen,<br />

die stadtteilnahe Versorgung<br />

könne leiden,<br />

wenn bestehende Praxen<br />

ins Zentrum umziehen.<br />

Zusätzliche Arztpraxen<br />

können sich in Reinbek<br />

wegen der Konzessions-<br />

Regelung nicht ansiedeln.<br />

Vor dem angepeilten<br />

Baustart im November<br />

2009 muss die Stadt<br />

Reinbek jedoch noch die<br />

Baugenehmigung erteilen.<br />

Bürgermeister Axel<br />

Bärendorf, der das Projekt<br />

unterstützt, will den<br />

Politikern für September<br />

eine Vorlage erstellen. Es<br />

seien Befreiungen und<br />

Ausnahmeregelungen für den Bau<br />

nötig, so der Bürgermeister.<br />

Investor und Bauträger soll das<br />

Unternehmen »Projekt Holzbau«<br />

aus dem baden-württembergischen<br />

Bissingen sein. Sie will den Bau auf<br />

dem 1.600 Quadratmeter großen<br />

Grundstück in Passivbauweise<br />

erstellen. Elke Güldenstein<br />

Schulweg frühzeitig üben<br />

künftige erstklässler absolvierten ihren Gehwegführerschein<br />

Reinbek – Wenn man so klein ist,<br />

dass man knapp auf die Motorhaube<br />

der Autos gucken kann, ist<br />

die Möllner Landstraße eine ganz<br />

schön große Herausforderung.<br />

Acht Kinder der Kindertagesstätte<br />

am Querweg, die im August eingeschult<br />

werden, haben jetzt geübt,<br />

wie man sicher die Ampel überquert<br />

und dabei haben sie ihren<br />

Gehwegführerschein gemacht.<br />

Vanessa und ihr Freundin<br />

Nazlican, beide sechs Jahre alt,<br />

wissen schon ganz genau, dass die<br />

Fußgängerampel nahe der Tankstelle<br />

zu ihrem Schulweg gehört.<br />

Unter den wachsamen Augen von<br />

Polizistin Martina Pauli probieren<br />

sie es zum allerersten Mal ganz<br />

allein hinüberzugehen. Das ist ganz<br />

schön aufregend, wenn ein Auto<br />

langsam immer näher heranrollt.<br />

Immer wieder links und rechts zu<br />

gucken, hat ihnen die Polizistin<br />

eingeschärft.<br />

»Viele Kinder sind sehr verunsichert<br />

im Verkehr« weiß Erzieherin<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Fast geschafft! Fabio (6) ist stolz, dass er allein über die Fußgängerampel<br />

gehen kann.<br />

Anika Ehring, die gemeinsam mit<br />

ihrer Kolegin Monika Salomon<br />

das Projekt leitet. Mit Spielen und<br />

Übungen fördern sie die Konzentration,<br />

das genaue Hinschauen<br />

und Hinhören sowie Selbstsicherheit<br />

im Verkehr.<br />

Am Ende gab es nicht nur den<br />

Gewegführerschein, sondern auch<br />

noch ein dickes Lob von Polizistin<br />

Pauli. Und schon sind die Kinder<br />

wieder ein kleines Stückchen<br />

gewachsen.<br />

Elke Güldenstein


24<br />

Die Seite für Senioren<br />

Frühstück in Wohltorf<br />

Wohltorf – Das Wohltorfer DRK<br />

lädt ein zum Seniorenfrühstück ins<br />

Thies‘sche Haus, Alte Allee 1, am<br />

Mittwoch, 5. August, 9.30 Uhr.<br />

Kostenbeitrag: € 3,-. Anmeldungen<br />

unter Tel. 04104-5918, ab 18 Uhr.<br />

Senioren snackt Platt<br />

Reinbek – Die »Plattdüütsche<br />

Seniorengruppe Reinbek« lädt ein<br />

zum » kommodigen Klönsnack bi<br />

Koffie, Tee und Koken, Singen un<br />

Geschichtenvertellen« am Montag,<br />

6. Juli 2009, 15 Uhr im Gemeindehaus<br />

der Nathan-Söderblom<br />

Kirche, Berliner Straße 4. Kontakt<br />

über Helga Pätzold (Telefon<br />

7112474). Das nächste Treffen ist<br />

dann am 3. August 2009.<br />

DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Schönes erkennen!<br />

W<br />

ie wunderbar<br />

ist<br />

es doch,<br />

dass niemand auch<br />

nur einen einzigen<br />

Augenblick warten<br />

muss, bevor er<br />

beginnen kann, die<br />

Welt zu verbessern.<br />

Anne Frank<br />

1929-1945<br />

Radtour<br />

zum Boberger Segelflugplatz<br />

Reinbek – Die <strong>Reinbeker</strong> Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) <strong>bietet</strong> am Sonnabend, 25. Juli 2009,<br />

eine Radtour für Seniorinnen und Senioren an.<br />

Treffpunkt ist um 13 Uhr am jürgen-Rickertsenhaus,<br />

Schulstraße 7.<br />

Die insgesamt rund 25 Kilometer lange Strecke<br />

führt über Havighorst und Mümmelmannsberg<br />

zum Boberger Segelflugplatz. Auf dem Rückweg<br />

radelt die Gruppe durch die Boberger Dünen<br />

nach Bergedorf und auf dem Bille-Wanderweg<br />

zurück nach Reinbek. <strong>Der</strong> größte Teil der Strecke<br />

besteht aus autofreien Wirtschafts- und Wanderwegen.<br />

Besondere Leistungsanforderungen werden<br />

nicht gestellt, es sind mehrere Pausen und auf<br />

Wunsch auch eine Einkehr vorgesehen.<br />

Nähere Auskünfte erteilt Harry Grunwald,<br />

Telefon 040-7228584.<br />

Wanderung im Alstertal<br />

Wentorf – Einmal im Sommer gehen die Wanderfreunde<br />

des Seniorenrats Wentorf auf »große<br />

Tour«. Los geht’s am 30. Juli schon am Vormittag<br />

mit Bus und Bahn zum Bahnhof Ohlsdorf, wo die<br />

Wanderung auf dem Alsterwanderweg beginnt.<br />

Im idyllisch gelegenen bootshaus Oberalster<br />

wird zum Mittagsimbiss eingekehrt. Weiter geht<br />

es, den Windungen der Alster folgend, zum herrenhaus<br />

Wellingsbüttel mit seiner einladenden<br />

Kaffeeterrasse. Gestärkt mit Kaffee und Kuchen<br />

oder einem Eisbecher verlockt das Wellingsbütteler<br />

Torhaus zur weiteren Wanderung auf<br />

dem nun im Bogen zwischen Hügeln gebetteten<br />

Alsterwanderweg bis zum Bahnhof Poppenbüttel.<br />

Wer als neuer Wanderer teilnehmen möchte,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Anmeldung bei Waltraud Zeschmann, Telefon<br />

040-7297024.<br />

Quiznachmittag in<br />

Wentorf<br />

Wentorf – Die Kirchengemeinde<br />

Wentorf lädt ein zum Senioren-<br />

Nachmittag mit Kaffee und Kuchen<br />

am 19. August, 15-17 Uhr, im Gemeindehaus,<br />

Waldweg 1. Das Team<br />

um Pastorin Frauke Stöckel mit Frau<br />

Behr, Frau Kellermann und Frau<br />

Landgrebe hat dafür einen bunten<br />

Quiznachmittag in Vorbereitung<br />

unter dem Motto »Wer knackt die<br />

Nuß?«. Wer abgeholt werden möchte,<br />

kann sich unter Tel. 7202425 im<br />

Kirchenbüro melden.<br />

Seniorenfrühstück<br />

Reinbek – Das nächste<br />

Seniorenfrühstück des Seniorenbeirats<br />

der Stadt Reinbek findet am<br />

Mittwoch, 12. August von 9 bis 11<br />

Uhr im jürgen Rickertsen haus,<br />

Schulstraße 7 statt. Alle <strong>Reinbeker</strong><br />

Seniorinnen und Senioren sind<br />

hierzu herzlich eingeladen. Nach<br />

dem Frühstück wird Kirsten Dürlich<br />

von der Seniorenresidenz Reinbek<br />

und Michael Meibohm vom »Haus<br />

Billetal«, den Frühstücksgästen<br />

Tipps und Informationen zum<br />

»Betreuten Wohnen« geben.<br />

Um telefonische Anmeldung bis<br />

8. August bei Frau Herta Andresen-<br />

Dutz, Telefon 7110052 oder bei<br />

Horst-Manfred Rosin, Telefon<br />

722 0263, wird gebeten. Nicht<br />

mobile SeniorInnen können den<br />

Fahrdienst des Seniorenbeirats in<br />

Anspruch nehmen, müssen dies<br />

aber bereits bei der telefonischen<br />

Anmeldung mitteilen. <strong>Der</strong> zu<br />

entrichtende Kostenbeitrag für das<br />

Frühstück beträgt 1,50 Euro.<br />

Gehirn-Jogging<br />

Reinbek – Die Kirchengemeinde<br />

Reinbek-West lädt die Seniorinnen<br />

und Senioren zum Gehirn-Jogging<br />

mit Inge Braun-Prost unter dem<br />

Motto »Fit im Kopf« am Mittwoch,<br />

15. Juli, 15 Uhr, in den Gemeindesaal,<br />

Berliner Str. 4, am Täbyplatz.<br />

Seniorenbeirat macht<br />

Sommerurlaub<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> Seniorenbeirat der<br />

Stadt Reinbek macht in der Zeit<br />

vom 1. bis 31. Juli 2009 Sommerurlaub.<br />

Anfang August ist er wieder<br />

wie gewohnt zu erreichen.<br />

info-Abend in der<br />

Tagespflege<br />

Reinbek – Die südstormarner<br />

Tagespflege, Völckerspark 8, lädt<br />

ein zu ihrem nächsten Informationsabend.<br />

Thema wird sein »Sturz<br />

und Prophylaxen«. Pflegedienstleiterin<br />

Yvonne Preusche: »Wir<br />

wollen dabei über Transfer, Hilfsmittel<br />

und gezieltes Muskeltraining<br />

informieren. Und deutlich machen,<br />

wie eine Häuslichkeit herzurichten<br />

ist, damit gar nicht erst etwas passiert.«<br />

Interessenten werden um<br />

Anmeldung gebeten unter Telefon<br />

72738414.<br />

Bettina Ehm<br />

Juwelier und<br />

Goldschmiedemeister<br />

- Gold- und Silberschmuck<br />

- Unikate aus eigener Werkstatt<br />

- Umarbeitung, Beratung<br />

- Entwurf und Gestaltung<br />

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3. Generation<br />

Schmiedesberg 14 · Tel. 728 12 800<br />

Geöffnet: Di. – Fr. 10 – 13 und 14 – 19 Uhr<br />

Montag und Samstag geschlossen<br />

Garten- und Freiraumgestaltung<br />

Klaus Matuschowitz<br />

Natur- und Kunststeinarbeiten · Teiche und Wasseranlagen<br />

standortgerechte Pflanzungen · Gartenpflege<br />

Hoibeken 3 · Reinbek-Ohe · Tel. 04104 / 694 173 od. 0173 / 746 35 05<br />

club 60 plus e.v.<br />

Reinbek – <strong>Der</strong> »Club 60 Plus<br />

e.V.« lädt ein zu zu folgenden<br />

Veranstaltungen:<br />

Donnerstag, 16. Juli, 15 Uhr,<br />

im »Jürgen-Rickertsen-Haus«,<br />

Schulstraße 7: Informationen<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Anmeldung: Telefon 7221613<br />

(B. Schmidt) oder 60559330<br />

(Niemann)<br />

Tagesausflug am Donnerstag,<br />

23. Juli: »Kleine Schlösser-<br />

Tour« durch Mecklenburg-Vorpommern<br />

von Neustadt/Glewe<br />

über Ludwigslust nach Dömitz.<br />

Besichtigung der Schlösser, Mittagessen<br />

im Hotel in Neustadt/<br />

Gleve, Kaffee und Kuchen im<br />

Speicher-Panorama-Kaffee am<br />

Dömitzer Hafen. Alles im<br />

Preis von € 45,50 enthalten.<br />

Anmeldung bei Hans-Walter<br />

Niemann, Telefon 60559330<br />

Sonntag, 16. August, 11 bis<br />

18 Uhr, »Jürgen-Rickertsen-<br />

Haus«, Schulstraße 7: Großes<br />

»<strong>Reinbeker</strong>-Senioren-Sommerfest«.<br />

Donnerstag, 20. August, 15<br />

Uhr, im »Jürgen-Rickertsen-<br />

Haus«, Schulstraße 7: Informationen<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Anmeldung: Telefon 7221613<br />

(B. Schmidt) oder 60559330<br />

(Niemann)<br />

Tagesausflug am Sonntag,<br />

13. Sept.: »Fahrt zum »Gut-<br />

Redefin« zur Hengstparade<br />

Bus und Eintritt einschl. überdachten<br />

Tribühnenplatz € 39,-;<br />

Gäste plus € 3,-. Anmeldung:<br />

H.-W.Niemann 60559330<br />

Besondere Reiseangebote:<br />

4 Tage »Spreewald-Oberlausitz-Dresden«<br />

von Mo. 27. bis<br />

Do. 30.7., p.P. im Dpz. € 299,-<br />

HP. Besichtigung in Dresden:<br />

Semperoper, Frauenkirche,<br />

»<strong>Neue</strong>s Grünes Gewölbe«,<br />

Stadtführung. 2 Std. Kahnfahrt<br />

im Spreewald. Tagesfahrt<br />

Oberlausitz mit Führung im<br />

Besucherbergwerk. Anmeld.<br />

bis 24. Juni.<br />

6 Tage »Hotel Ambiente«,<br />

Nieheim/Teutoburger Wald<br />

So. 27. Sept. - Fr. 2. Okt. für<br />

€ 298,-; Ez. nur € 30,- plus-<br />

Motto: Verwöhnen, Genießen,<br />

Erleben!<br />

Flusskreuzfahrt: Vom 21.10. bis<br />

26.10.09 mit der »Moldavia« ab<br />

Passau »Wunderbare Donau-<br />

Impressionen« inkl. Bahnfahrt<br />

mit ICE, Transfer, Vollp., Außenkab.<br />

und Reiseleitung.<br />

Ab € 349,- statt € 473,-.<br />

Infos & Anmeldung bei Hans-<br />

Walter Niemann, Tel. 6055 9330


DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

ausstellungen<br />

»Farbenräume«<br />

Veronika Willich<br />

Reinbek – Die Kunstgemeinschaft<br />

Sachsenwald lädt ein<br />

zur Vernissage der Ausstellung<br />

»Farbenräume« im <strong>Reinbeker</strong><br />

Rathaus am Montag, 6. Juli 2009,<br />

20 Uhr. Gezeigt werden Bilder –<br />

in Aquarell- und Acryl-Techniken<br />

– der Hamburger Künstlerin<br />

Veronika Willich. Die Ausstellung<br />

bleibt zu sehen bis 27. Juli 2009;<br />

Öffnungszeiten des Rathauses:<br />

montags und dienstags 7-16 Uhr,<br />

mittwochs und freitags 7-12 Uhr<br />

und donnerstags 7-18 Uhr.<br />

Ferdinand Dammann:<br />

Bilder vom<br />

Kosmos<br />

Reinbek – Die Kunstgemeinschaft<br />

Sachsenwald lädt ein zur<br />

Vernissage der Ausstellung »Bilder<br />

vom Kosmos« mit Arbeiten<br />

Ferdinand Dammann: Bilder<br />

vom Kosmos<br />

von Ferdinand Dammann, am<br />

Montag, 3. August 2009, 20 Uhr,<br />

im <strong>Reinbeker</strong> Rathaus. Ferdinand<br />

Dammann malt unter dem Motto<br />

»Ich male keine Botschaft, keine<br />

Gedanken, sondern ich male Farbe.«<br />

Im Rathaus zeigt er erstmalig<br />

seine neuen »Bilder vom Kosmos«,<br />

in denen Übermalungen,<br />

Farbspritzer und Schlieren die<br />

Eigendynamik und die Rotation<br />

des Kosmos hervorheben.<br />

Tuschezeichnungen in schwarz<br />

kontrastieren die meist starkfarbigen<br />

Acrylbilder und Aquarelle.<br />

Die Ausstellung bleibt zu sehen<br />

bis 25. August 2009; Öffnungszeiten<br />

des Rathauses: montags<br />

und dienstags 7-16 Uhr, mittwochs<br />

und freitags 7-12 Uhr und<br />

donnerstags 7-18 Uhr.<br />

Pierre und Sabine<br />

Schumann<br />

Reinbek – Noch bis zum 30. August<br />

laden das <strong>Reinbeker</strong> Schloß<br />

und das Museum Rade am<br />

Schloß Reinbek zur Ausstellung<br />

»Pierre Schumann und Sabine<br />

Schumann«. Pierre Schumann<br />

zeigt Skulpturen aus Marmor<br />

und Bronze. Sabine Schumann<br />

präsentiert Zeichnungen.<br />

Beide Künstler sind Mitglied<br />

in nationalen und internationalen<br />

Künstlergruppen und hervorgetreten<br />

in unzählichen Ausstellungen<br />

im In- und Ausland.<br />

Die Ausstellung ist geöffnet<br />

mittwochs bis sonntags von 10<br />

bis 17 Uhr.<br />

Bewohner im<br />

Augustinum stellen<br />

Kunstwerke aus<br />

Aumühle – Ruhestand ist nicht<br />

gleich zu setzen mit nichts mehr<br />

tun. Das<br />

beweisen 16<br />

Senioren und<br />

Seniorinnen<br />

aus dem<br />

Augustinum<br />

Aumühle.<br />

Sie sind<br />

dem Aufruf<br />

von Kulturreferent<br />

Konstantin<br />

Bach gefolgt<br />

und haben<br />

für eine Ausstellung<br />

ihre<br />

Kunstwerke<br />

zur Verfügung<br />

gestellt. Was im Foyer des<br />

Augustinums gezeigt wird, sind<br />

beachtliche Kunstwerke.<br />

Das Angebot reicht von<br />

Martin Kürff<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

Manualtherapeut<br />

Sportmediziner<br />

Die Orthopädische Praxis am Rosenplatz<br />

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Am Rosenplatz 3 Tel.: (040) 79 75 40 45<br />

21465 Reinbek Fax: (040) 79 75 40 46<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Kindersprechstunde: Di. und Do. Nachmittag<br />

Vermischtes<br />

Collagen über Gemälde, Zeichnungen<br />

und Fotografien bis hin<br />

zu praktischen handwerklichen<br />

Arbeiten wie Klöppelarbeiten,<br />

Häkelblumen oder Schnitzereien.<br />

»Ich habe mir nicht vorstellen<br />

können, was für unterschiedliche<br />

Interessen unsere Bewohner haben«,<br />

betonte Stiftsdirektor Stephan<br />

Mönning bei der Eröffnung<br />

der Ausstellung. »In der Regel<br />

kommen Künstler zu Einzel- oder<br />

auch Gemeinschaftsausstellungen<br />

zu uns ins Haus. Dieses Mal<br />

ist es anders. Die Bewohner<br />

unseres Hauses stellen ihre selbst<br />

geschaffenen Werke aus. Ich bin<br />

beeindruckt von dem, was hier<br />

bis zum 19. August ausgestellt<br />

wird«, hob Michael Mönning<br />

hervor.<br />

Es werden Arbeiten gezeigt<br />

von Horst Fabarius (Aquarelle),<br />

Heinz Fiola (Holzarbeiten), Horst<br />

Gladiator (Zeichnungen), Dr.<br />

Ulrich Hasseroth (Ölgemälde),<br />

Bertha Janssen (Klöppelarbeiten),<br />

Mona Lindhorst (Ölgemälde<br />

und Aquarelle), Prof. Friedrich-<br />

Wilhelm Meinecke (Fotos), Dr.<br />

Beatrice Friedhoff-Pickenpack<br />

(Fotos), Gustav-Adolf Schmidt<br />

(Zeichnungen), Susanne<br />

Schroeder (Gemälde, Öl), Lore<br />

Schulz (Computerkunst), Alice<br />

Stahlberg (Collage »Pferde«),<br />

Heinz Fiola stellt Skulpturen und Schnitzarbeiten, aber<br />

auch Wappenbilder aus.<br />

Hanna Steffens (Kissenauflagen),<br />

Ursula Tesch (Häkelblumen),<br />

Klaus Wiesner (Fotos), und Hilke<br />

Zetsche (Malerei).<br />

Lothar Neinass<br />

Unsere Leistungen<br />

Arthrosebehandlung Ultraschall<br />

Schmerztherapie Labordiagnostik<br />

Kinderorthopödie Physikalische Therapien<br />

Chirotherapie Orthopädietechnik<br />

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FOTO: lOThaR nEinass<br />

Spendenparlament Reinbek<br />

und Umgebung e.V.<br />

25<br />

Spendenparlamentarier<br />

stimmen ab über 5 Anträge<br />

Reinbek – Am Montag, 6. Juli 2009, 19.30<br />

Uhr, tritt im Gartensaal des <strong>Reinbeker</strong> Schlosses,<br />

Schloßstraße 5, das spendenparlament<br />

Reinbek und Umgebung zu seiner 24. Arbeitssitzung<br />

zusammen. Zur Historie: Im Frühjahr<br />

des Jahres 1997 erfolgte auf Initiative des<br />

<strong>Reinbeker</strong> Runden Tisches gegen die armut<br />

in Anlehnung an das Hamburger Vorbild die<br />

Gründung des spendenparlamentes Reinbek<br />

und Umgebung e.v.. Seitdem unterstützt das<br />

<strong>Reinbeker</strong> Spendenparlament jedes Jahr diverse<br />

Projekte und Hilfsinitiativen – der Satzung<br />

entsprechend gegen Armut, Obdachlosigkeit<br />

und Isolation – mit vielen Tausend Euro. Zwei<br />

Mal im Jahr wird innerhalb einer Sitzung durch<br />

die ca. 70 Mitglieder über die Vorschläge der Finanzkommission<br />

entschieden und abgestimmt.<br />

Auf der Tagesordung der Sitzung am 6.7.<br />

steht u.a. der Bericht über die geänderte Satzung<br />

sowie die Wahl des Präsidiums und der 2<br />

Vertreter für die Finanzkommission. Insgesamt<br />

wurden 10 Spendenanträge an das Spendenparlament<br />

gestellt, 5 Anträge werden von der<br />

Finanzkommission befürwortet und sollen im<br />

Schloß zur Abstimmung kommen:<br />

1. Die jugendfirma Wunderbar des AWO-<br />

Jugendzentrums Reinbek <strong>bietet</strong> kostenlosen<br />

Nachhilfeunterricht für Schüler (derzeit 12<br />

Schüler), deren Eltern so eine Hilfe nicht bezahlen<br />

können. Sie bittet für eine Fortsetzung des<br />

Projektes für eine weiteres halbes Jahr um eine<br />

Spende von 1500,- Euro.<br />

2. <strong>Der</strong> verein Prolus (Pro lesen und<br />

schreiben e.v.) unterstützt Kinder, die eine<br />

Lese-Rechtschreibschwäche haben u.a. durch<br />

Kurse direkt an den Schulen. Für die Förderung<br />

von 3 Schülern über 6 Monate, deren Eltern<br />

die Kosten nicht aufbringen können, bittet der<br />

Verein um eine Spende über 990,- Euro.<br />

3. <strong>Der</strong> schulverein der Gertrud lege-schule<br />

bittet um eine Spende von 500 Euro für die<br />

Unterstützung von Eltern, die nicht in der Lage<br />

sind, ihren Kindern Geld für Klassenfahrten, Tagesausflüge,<br />

Schulmaterialien etc. zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

4. <strong>Der</strong> schulverein der Grundschule<br />

schönningstedt bittet um 500 Euro für die<br />

Hausaufgabenbetreuung bedürftiger Kinder.<br />

Im 5. Projekt geht es um eine Unterstützung<br />

des Vereins »hilfe für das schwerkranke<br />

kind« aus Geesthacht, der ständig mehrere<br />

Kinder aus der Region Reinbek und Umgebung<br />

betreut. Auch hier geht es um eine Summe von<br />

500 Euro.<br />

Interessierte können gern als Zuhörer(innen)<br />

teilnehmen. <strong>Neue</strong> Spendenparlamentarier<br />

erhalten ihre Stimmkarte am Eingang des<br />

Sitzungssaals. Mehr Infos bei Annemarie<br />

Reichert - Telefon 040-7222353<br />

Spendenparlament Reinbek<br />

und Umgebung e.V.


26<br />

Reinbek – Die SPD war mal eine stolze Volkspartei,<br />

auch in Reinbek. Zwar war die Sachsenwaldstadt<br />

niemals eine rote Hochburg, doch bundesweite<br />

Aufbruchstimmungen, etwa 1969/70<br />

oder zum Ende der Kohl-Ära brachten auch auf<br />

Ortsebene Schub und eine starke Fraktion. Doch<br />

nach den jüngsten Wahlen und Prognosen gräbt<br />

sich der Frust immer tiefer in die Herzen der<br />

Genossen. »Bei 21 Prozent Stimmen von einer<br />

Volkspartei zu reden, halte ich schon für übermütig«,<br />

gesteht Klaus-Peter Puls, Landtagsabgeordneter<br />

und Vorsitzender des Ortsvereins. Bei einer<br />

öffentlichen Mitgliederversammlung diskutierte<br />

er mit Parteigenossen, wie es weitergehen soll<br />

mit der SPD in Reinbek.<br />

Erstmals hat die SPD zur Europawahl in der<br />

Stadt keine Wahlplakate aufgehängt. Auch für die<br />

Bundestagswahl versucht Klaus-Peter Puls mit<br />

den anderen Parteien in Reinbek zu vereinbaren,<br />

dass die Stadt nicht zugepflastert wird mit Plakaten.<br />

»Nicht zu plakatieren hat sich kaum auf das<br />

Stimmverhalten ausgewirkt«, hat er im Vergleich<br />

festgestellt. Allerdings: <strong>Der</strong> SPD habe bei der<br />

Europawahl das Gesicht gefehlt, so die Kritik aus<br />

den eigenen Reihen.<br />

Ob sich Wähler nach Personen oder Programmen,<br />

nach Leistungen oder Wahlwerbung<br />

orientieren und wie man Nichtwähler mobilisiert,<br />

bleibt das ewige Rätsel. Doch Aufbruchstimmung<br />

wurde mehrfach an dem Mitgliederabend als<br />

wichtiger Motor beschworen. »Damals haben wir<br />

als junge Leute die Gremien gestürmt«, erinnert<br />

sich ein 62-jähriges SPD-Mitglied, wie 1969 die<br />

alten Strukturen in SPD und Gewerkschaften<br />

aufgebrochen wurden. Heute blickt man neidisch<br />

auf FDP, Grüne und linke und in Reinbek als<br />

kommunale Spezialität auch enttäuscht auf<br />

Forum21, deren Wähler früher zum SPD-Lager<br />

gehörten.<br />

Auch die Zahl der Parteibücher wird immer<br />

weniger. Zu den besten Zeiten hatte der SPD-<br />

Ortsverein 400 Mitglieder. Jetzt sind es noch<br />

etwa 140, die meisten im fortgeschrittenen Alter.<br />

Soll man sich verstärkt um die soziologische<br />

Unterschicht mit den Hartz IV-Empfängern<br />

kümmern oder um die Mittelschicht, die um ihr<br />

Erspartes und Erarbeitetes bangt? Die Meinungen<br />

Erich Zimmermann<br />

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Nachrichten<br />

Sehnsucht nach Aufbruchstimmung<br />

SPD Reinbek sucht nach Wegen aus der Parteikrise<br />

gehen im Ortsverein auseinander.<br />

Soll die SPD wieder auf die große<br />

Koalition setzen oder sich lieber<br />

in die Opposition begeben, weil<br />

man dort einfacher die reine Lehre<br />

vertreten und sich möglicherweise<br />

regenerieren kann? Auch hier ist<br />

man sich alles andere als einig.<br />

»Opposition ist Mist« sagt Martin<br />

Habersaat. <strong>Der</strong> 32-jährige Barsbüttler<br />

ist der junge Hoffnungsträger<br />

für die nächste Landtagswahl<br />

und versucht, die <strong>Reinbeker</strong><br />

Genossen auf eine kämpferische<br />

Haltung einzuschwören. »Wir machen<br />

eine Politik für diejenigen, die<br />

für eine solidarische Gesellschaft<br />

einstehen«, bringt er es auf eine<br />

Formel. Viele Menschen stünden<br />

den Positionen der SPD nahe,<br />

ohne sich dessen bewusst zu sein.<br />

»Wir haben ein Image-Problem«,<br />

sieht er die größte Hürde.<br />

Elke Güldenstein<br />

besuch der Sternwarte<br />

in bergedorf<br />

Bargteheide – Im Rahmen des<br />

gemeinsamen Sommerprogramms<br />

der Volkshochschulen<br />

im Kreis Stormarn lädt die<br />

Volkshochschule der Stadt<br />

Bargteheide ein zum Besuch<br />

der Sternwarte in Bergedorf<br />

am Sonnabend, 11. Juli 2009,<br />

14-16.30 Uhr. Treffpunkt ist um<br />

13.35 am Eingang zur Sternwarte,<br />

Gojenbergsweg 112.<br />

Anmeldung über die Volkshochschule<br />

der Stadt Bargteheide<br />

unter Kurs-Nummer 50418,<br />

Telefon 04532-285213, Fax:<br />

04532-285219 oder eMail<br />

vhs@bargteheide.de<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten 27 Trend geht weg<br />

Wer sucht internationale kontakte?<br />

Städtepartnerschaften sollen verstärkt für Bürgerinnen und Bürger geöffnet werden<br />

Reinbek – Mit einem Partnerschaftskomitee<br />

und einer Koordinierungsstelle<br />

im Rathaus werden<br />

die internationalen Kontakte der<br />

Stadt Reinbek nach Täby in Schweden<br />

und ins polnische Kolo neu<br />

organisiert. Ziel ist, dass es nicht<br />

nur Treffen auf offizieller Ebene<br />

gibt, sondern Bürgerinnen und<br />

Bürger stärker von den Kontakten<br />

profitieren, beispielsweise durch<br />

Sportturniere, Jugendtreffen, gemeinsame<br />

kulturelle, soziale oder<br />

wirtschaftliche Aktivitäten.<br />

Auf Anregung der Projektgruppe<br />

städtepartnerschaften, die sich<br />

zur Umsetzung des Stadtleitbildes<br />

gefunden hatte, ist nun mit<br />

Katharina Wiese eine Anlaufstelle<br />

im Rathaus geschaffen worden. Sie<br />

ist im Bereich Liegenschaften tätig.<br />

Nun wird sie auch im Kulturzentrum<br />

einen Schreibtisch für einen<br />

Teil ihrer Stelle haben und sich dort<br />

um Koordinierung, Vernetzung und<br />

Fördergelder kümmern.<br />

Die siebenköpfige Projektgruppe<br />

mit Uta Schulz, Hans-Peter Bünger,<br />

Dirk du Pin, Heide-Marie Rank, Renate<br />

Bublitz, Angelika Lütjens und<br />

Hajo Brügge bereitet die Bildung<br />

eines Partnerschaftskomitees nach<br />

Glinder Vorbild vor. Dazu suchen<br />

sie noch Bürgerinnen und Bürger,<br />

die Lust haben, sich um die inhaltliche<br />

Gestaltung der Städtepartnerschaften<br />

zu kümmern.<br />

Wer Lust hat, Ideen, Wünsche<br />

und Erfahrungen einzubringen, die<br />

Städtepartnerschaften mitzugestalten<br />

und Menschen aus anderen<br />

Ländern zu treffen, ist willkommen.<br />

Interessierte melden sich bis zum<br />

17. Juli 2009 telefonisch im Rathaus<br />

unter Telefon 040-72750237<br />

oder per eMail unter katharina.<br />

wiese@reinbek.landsh.de.<br />

Für Anfang Oktober ist eine<br />

<strong>Reinbeker</strong> Delegation ins polnische<br />

Kolo eingeladen. Die Städtepartnerschaft<br />

feiert in diesem Jahr<br />

zehnjähriges Jubiläum.<br />

Elke Güldenstein<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Dirk du Pin, Katharina Wiese und Heide-Marie Rank (v.l.) stellten im Rathaus<br />

die Pläne für die Städtepartnerschaften vor.<br />

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<strong>Der</strong>zeit sind es in Reinbek noch 450 in den<br />

unterschiedlichen Sparten- und sehr flexiblen<br />

Wahlabos. Gleichzeitig steigt der Druck, wegen<br />

der finanziellen Probleme der Stadt höhere Kostendeckungen<br />

zu erreichen.<br />

Die 80 städtischen Veranstaltungen der abgelaufenen<br />

Spielzeit verzeichneten im Schnitt 200<br />

Besucher. Ernste Stücke wie »Jedermann«, »Buddenbrooks«<br />

oder »Oskar und die Dame in Rosa«<br />

waren mit 350-420 Zuschauern überdurchschnittlich<br />

gut besucht. In der neuen Saison gehören die<br />

Parade-Klassiker »Faust« und »Die Räuber« sowie<br />

»Professor Unrat« zum Spielplan.<br />

Doch auch für Unterhaltung ist gesorgt mit<br />

Kriminalstücken wie »Bei Anruf Mord«, Komödien<br />

wie »Boeing Boeing« oder »Männer sind auch<br />

Menschen«. Das Ohnsorg-Theater ist mit »Die<br />

erste Geige« zu Gast. Shakespeares »Ein Sommernachtstraum«<br />

ist als komische Ein-Mann-Show zu<br />

erleben.<br />

Musiktheater für unterschiedliche Geschmäcker<br />

bieten die Oper »Ein Maskenball«, die Operette<br />

»Schwarzwaldmädel« sowie Musicalabende wie<br />

»Africa my Love«. Zum Jahresbeginn 2010 heißt es<br />

»Wien bleibt Wien« beim großen Neujahrskonzert.<br />

Viele Möglichkeiten <strong>bietet</strong> der <strong>Reinbeker</strong> Spielplan<br />

auch Kindern, Theater kennen und lieben zu<br />

lernen. Neben den 23. Puppentheatertagen im<br />

September wird beispielsweise in der Vorweihnachtszeit<br />

»Aladdin« als Musical zu sehen sein.<br />

Märchen-Klassiker wie »Hänsel und Gretel« als<br />

Tanzstück und das Ballett »Coppélia« mit Schülerinnen<br />

und Schülern des Vereins Reinbek-ballett<br />

sowie eine kindgerechte Aufführung der »Zauberflöte«<br />

und »<strong>Der</strong> Zauberer von Oz« stehen auf dem<br />

Programm. Kleinkunst <strong>bietet</strong> die begegnungsstätte<br />

neuschönningstedt unter anderem mit<br />

»Satire & Jazz« von Klaus Berger und den Bop Cats<br />

und einem Marlene-Dietrich-Abend. Auch die<br />

»<strong>Reinbeker</strong> Füchse« haben eine neue Vorstellung<br />

angekündigt. Sechs Kammerkonzerte und sieben<br />

literarische Abende laden ins Schloß ein. Kurt Tucholsky,<br />

Rose Ausländer, Tschingis Aitmatow und<br />

Friedrich Schiller stehen auf dem Programm.<br />

Das gesamte Programm mit vielen weiteren<br />

Highlights ist im neuen Veranstaltungsführer des<br />

Kulturzentrums abgedruckt. Er liegt in den öffentlichen<br />

Einrichtungen aus. Ab 1. September können<br />

in der Theaterkasse Karten für sämtliche Veranstaltungen<br />

erworben werden. Öffnungszeiten:<br />

montags und freitags 10-13 Uhr, dienstags und<br />

donnerstags 14-18 Uhr. Telefonische Reservierungen<br />

unter Tel. 040-72736920. Elke Güldenstein<br />

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28<br />

Nachrichten<br />

Pfiffige Rechner ausgezeichnet<br />

Grundschule Klosterbergen beteiligte sich am Känguru-Wettbewerb<br />

Reinbek –<br />

Mathe macht<br />

Spaß und<br />

kann eine echt<br />

spannende<br />

Sache sein.<br />

Das haben die<br />

Schülerinnen<br />

und Schüler der<br />

Grundschule<br />

Klosterbergen<br />

bewiesen.<br />

Alle Dritt- und<br />

Viertklässler<br />

haben sich in<br />

diesem Jahr<br />

freiwillig am<br />

Mathe-Känguru-<br />

Wettbewerb<br />

beteiligt. Unter<br />

dem Applaus<br />

der gesam-<br />

FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Max Karger, Antonia Rieke, Niels Beckmann und Max Schröder (v.l.)<br />

sind besonders erfolgreiche Mathe-Kängurus. Mathematiklehrer<br />

Thorsten Dick gratuliert.<br />

ten Schülerschaft erhielten jetzt nicht nur alle<br />

Teilnehmer einen Preis. Vier wurden zudem für<br />

ganz besonders herausragende Leistungen geehrt.<br />

Max Karger, Niels Beckmann und Max Schröder,<br />

alle aus der 3c, schafften es unter die besten fünf<br />

Prozent der 100.000 teilnehmenden Grundschülerinnen<br />

und Grundschüler. Antonia Rieke aus der<br />

4b wurde ausgezeichnet für den weitesten »Kängurusprung«<br />

der Schule. Sie löste neun Aufgaben<br />

in direkter Folge fehlerfrei.<br />

Städtische bau-<br />

info im internet<br />

Beschluss wird für die<br />

nächste Stadtvertretung vorbereitet<br />

Reinbek – Nach den Klagen aus den Reihen<br />

des <strong>Reinbeker</strong> Handwerks denken die Politiker<br />

jetzt darüber nach, wie sie den örtlichen<br />

Betrieben bei öffentlichen Investitionen bessere<br />

Chancen geben können. »Grundsätze zur Förderung<br />

von Beschäftigung und zur Sicherung von<br />

Wohlstand« stellte Heinrich Dierking (Forum21)<br />

jetzt im Hauptausschuss zur Diskussion.<br />

Dabei wurde schnell deutlich, dass auf keinen<br />

Fall eine Bevorzugung örtlicher Unternehmen<br />

möglich ist. Bürgermeister Axel Bärendorf wies<br />

darauf hin, dass dies rechtlich nicht zulässig sei.<br />

Auf Grundlage der Vergabeordnung und des<br />

Mittelstandsförderungsgesetzes soll jetzt ein<br />

gemeinsamer Beschlusstext formuliert werden,<br />

der in der Stadtverordnetenversammlung am<br />

16. Juli 2009 abgestimmt werden soll.<br />

Angedacht ist, eine Internetplattform zu<br />

schaffen, auf der sich auch Firmen, die nicht<br />

das teure Fachorgan, den Submissionsanzeiger,<br />

nutzen, über städtische Vorhaben informieren<br />

können. Diskutiert wurde zudem, größere Baumaßnahmen<br />

wirtschaftlich sinnvoll aufzuteilen,<br />

um auch kleineren Betrieben eine Chance zu<br />

geben. Bernd Uwe Rasch (FDP) regte an, dass<br />

bei der Art der Planung bereits berücksichtigt<br />

werden solle, ob die Arbeiten regional zu erledigen<br />

seien.<br />

Klaus-Peter Puls (SPD) wies darauf hin, dass<br />

bis Ende 2010 das Vergabeverfahren deutlich<br />

gelockert worden ist. Bis dahin dürfen Aufträge<br />

bis 100.000 Euro sogar freihändig ohne Ausschreibung<br />

erteilt werden, bis zu einer Million<br />

Euro in einem beschränkten Verfahren, bei dem<br />

Unternehmen gezielt zu Angeboten aufgefordert<br />

werden können.<br />

Elke Güldenstein<br />

Insgesamt haben sich deutschlandweit<br />

800.000 Schülerinnen<br />

und Schüler von den dritten bis zu<br />

den dreizehnten Klassen an dem<br />

Känguru-Wettbewerb mit jeweils<br />

altersgerechten Aufgaben beteiligt.<br />

<strong>Der</strong> Wettbewerb wird seit 1995<br />

von einem Verein mit Sitz an der<br />

Berliner Humboldt-Universität<br />

organisiert, mit jährlich wachsenden<br />

Teilnehmerzahlen. Elke Güldenstein<br />

VHS fährt<br />

nach Sizilien<br />

Reinbek – Noch gibt es vier<br />

freie Plätze bei einer Studienreise<br />

der Volkshochschule Sachsenwald<br />

vom 4. – 18. Oktober<br />

nach Sizilien. Die Reise verbindet<br />

den Besuch der landschaftlichen<br />

und kulturgeschichtlichen<br />

Höhepunkte Siziliens in der<br />

ersten Woche mit Erholung und<br />

Sprachunterricht in der zweiten<br />

Woche. Ausgehend von einem<br />

**** Hotel in Giardini Naxos<br />

werden mit eigenem Bus unter<br />

kundiger Führung die folgenden<br />

Tagesausflüge unternommen:<br />

Ätna und Taormina, Alcantara<br />

Schlucht und Castiglione Di<br />

Sicilia, Catania, Syrakus, Villa<br />

Casale und Tal der Tempel bei<br />

Agrigent, Cefalù und Nordküste,<br />

Palermo und Monreale.<br />

In der zweiten Woche ist in<br />

einem Strandhotel Erholung<br />

und Sprachunterricht angesagt:<br />

VHS-Dozentin Petra Krüger unterrichtet<br />

auf drei Niveaustufen<br />

Italienisch.<br />

Die GeBeCo Studienreise<br />

kostet mit Lufthansa Linienflügen,<br />

Übernachtungen und<br />

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und Sprachkurs 2.040 Euro<br />

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bei der VHS zu haben, Telefon<br />

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sind nur noch bis zum 17. Juli<br />

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6. Juli 2009 · 28. Woche Nachrichten 29<br />

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FOTO: ElkE GüldEnsTEin<br />

Grafik-Versteigerung für guten Zweck<br />

Sammlerin zeigt ihre Bestände in der »Temporären Galerie«<br />

Den »Urvater der Fische« von Oskar Kokoschka möchte Erika Holzhäuser (li.) in der »Temporären<br />

Galerie« im Klostermarkt versteigern lassen. Unterstützt wird sie von Galerie-<br />

Betreuerin Ulla Schneider.<br />

Reinbek – Große Künstlernamen<br />

sind in der »Temporären Galerie«<br />

im Klostermarkt zu finden. Graphische<br />

Arbeiten von Horst Janssen<br />

und Eduard Bargheer, von A. Paul<br />

Weber, Zille, Franz Masereel und<br />

vielen anderen sind dort zu sehen.<br />

Die Krabbenkamperin Erika<br />

Holzhäuser hat ihre Sammlung<br />

mit etwa 40 Blättern geöffnet.<br />

Am Sonnabend, 12. Juli 2009, um<br />

11.30 Uhr wird die Ausstellung mit<br />

den Grafiken im Klostermarkt<br />

an der Bergstraße (hinter dem<br />

Fahrradgeschäft) eröffnet.<br />

Eine der Arbeiten soll an diesem<br />

Tag für einen guten Zweck versteigert<br />

werden: die Lithografie »Urvater<br />

der Fische« von Oskar Kokoschka.<br />

Erika Holzhäuser möchte mit<br />

dem Erlös einen Grundstock legen<br />

für ein Bild im Eingangsbereich des<br />

Jürgen-Rickerten-Hauses. Regelmäßig<br />

leitet sie dort den AWO-Lesekreis<br />

für Senioren. »Da fehlt ein<br />

schönes Bild«, hat sie erkannt.<br />

Die übrigen Arbeiten in der<br />

Ausstellung stehen zum Verkauf.<br />

Die Werke sind zum Teil handsigniert.<br />

Für Grafik-Sammler könnte<br />

so manches Schnäppchen dabei<br />

sein. Die Ausstellung ist bis zu<br />

den Sommerferien mittwochs und<br />

freitags 16-18 Uhr geöffnet, bleibt<br />

aber bis Ende August hängen. Wer<br />

Interesse daran hat, kann sich auch<br />

direkt telefonisch an Erika Holzhäuser<br />

wenden, Telefon 04104-4343<br />

oder an die Galerie-Betreuer Ulla<br />

und Baldur Schneider, Telefon 040-<br />

7227420.<br />

Elke Güldenstein<br />

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Club am Donnerstag<br />

»Sugarcane Club« &<br />

»Raising Dust«<br />

Live im beLaMi<br />

Bergedorf – Am Donnerstag, 16. Juli 2009,<br />

ab 21 Uhr, spielt im BeLaMi, Holtenklinker<br />

Straße 26 in Bergedorf, die Band »Sugarcane<br />

Club«. Virtuose Gitarrenklänge von Ole<br />

Sandtner, grandios unterstützt von Bruder<br />

Leif Sandtner, Bassist Chrischan Kloppenburg<br />

und Schlagzeuger Malte Fulda, Sängerin<br />

Susanne Michels klare, sanfte Stimme und<br />

Sabine Hinz als Background-Vocal – das ist<br />

Sugarcane Club. Die Band hat Coversongs<br />

und Eigenkompositionen mit Einflüssen von<br />

Blues, Rock, Funk, Westcoast bis Folk im<br />

Programm. <strong>Der</strong> Abend beginnt mit dem Marburger<br />

Singer/Songwriter Robert Oberbeck.<br />

Wer sich einmal zu den legendären Songs<br />

von Led Zeppelin, Allman Brothers Band oder<br />

Janis Joplin auf eine Zeitreise in die Flower-<br />

Power-Ära begeben möchte und auch an<br />

anderen Meilensteinen der Rockgeschichte<br />

gerne verweilt, der sollte sich die neue Hamburger<br />

Band »Raising Dust« nicht entgehen<br />

lassen, die eine Woche später, am 23. Juli,<br />

21 Uhr, mit psychodelischen Orgelklängen<br />

(Christofer Hohmann), jagenden Gitarrensoli<br />

(Ole Sandtner), beseeltem Saxophon<br />

(Karsten Glinski) getragen von groovenden<br />

Bassläufen (Andreas du Maire) und erdigen<br />

Rhythmen (Huschu Haustein), zauberhaft<br />

vollendet von gefühlvollem Gesang (Cosima)<br />

aufspielt. Hier wird wild durch die Musikgeschichte<br />

geräubert und der Staub von den<br />

Klassikern runtergerockt. Vorgetragen mit viel<br />

Seele, Hingabe, Erfahrung und einer Menge<br />

Spielfreude ziehen die sechs MusikerInnen<br />

die Zuhörer in ihren Bann und lassen erst<br />

beim letzten Akkord wieder los. Also Freunde<br />

des Handgemachten, hingehen! Vor »Raising<br />

Dust« spielt der vielseitiger Gitarrist aus Hamburg-Neuallermöhe,<br />

Karl Cyperski.


30<br />

Trittau – Das Trittauer Schönaubad<br />

lädt zusammen mit der Firma nautilus<br />

Events am 24. und 25. Juli zu einem<br />

»2day-live event«. Das Schönaubad ist ein<br />

herrlich gelegenes<br />

Freibad am Rande<br />

des Naturschutzgebietes<br />

Hahnheide.<br />

Es ist leicht über die<br />

Poststraße/Straße<br />

Zum schützenplatz<br />

zu erreichen.<br />

Am Freitag, 24.<br />

Juli, treten ab ca.<br />

20 Uhr Nachwuchsbands<br />

aus Trittau<br />

und Umgebung beim<br />

»Rockfestival« auf.<br />

Von Rock bis RAP ist<br />

alles dabei. Den Anfang macht »The Source«<br />

...eine junge grunge Band, die schon<br />

diverse Band-Contests für sich entscheiden<br />

konnte und aktuell den 3. Platz des<br />

Emergenza Festivals erreichte.<br />

Ab 21.30 Uhr beginnt »Spandau« ...eine<br />

Hamburger Band, die ein »Musikgebräu«<br />

aus melodischem, emotionalem Rock und<br />

deutschsprachigem Indie-Pop präsentiert.<br />

Ab 22.30 Uhr spielt »Farmers Trust«<br />

Blues und Rock. Eine erfahrene Band mit<br />

eigenem Charakter mit Kompositionen<br />

Axel Bartels ist neuer Vorsitzender der DLRG<br />

Reinbek – Die 750 Mitglieder der<br />

Ortsgruppe Sachsenwald der Deutschen<br />

Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) haben<br />

einen neuen Vorsitzenden. Nachdem<br />

Thomas Kappenberg nicht mehr kandidieren<br />

wollte, wurde Axel Bartels (Foto)<br />

aus Aumühle zum neuen Vorsitzenden<br />

gewählt. Thomas Kappenberg wird ihn als<br />

Stellvertreter<br />

unterstützen.<br />

Für die<br />

Finanzen sind<br />

Martina Be-<br />

kel(Schatz- meisterin)<br />

und Kirsten<br />

Humhal verantwortlich.<br />

Als technische<br />

Leiter<br />

fungieren Ole<br />

Bekel und<br />

Axel Bartels<br />

Simon Mielke.<br />

Die rund 550<br />

Jugendlichen vertreten Sandra Walinowski,<br />

Simon Mielke und Patrick Renner im<br />

Vorstand.<br />

»Wir werden unsere klassischen<br />

Aufgaben, wie die Tätigkeiten als Ret-<br />

FOTO: lOThaR nEinass<br />

Nachrichten<br />

10. Trittauer Sommerfest im Freibad<br />

am 24. + 25. Juli mit »indian Summer«<br />

Indian Summer<br />

von den Allman‘s bis Zappa.<br />

Am Sonnabend geht es schon um 13<br />

Uhr weiter – mit Spielen für Kinder und<br />

Jugendliche bis 15 Jahre. Spannende Spiele<br />

und tolle Preise sind zu<br />

erwarten. Freier Eintritt<br />

für Kinder bis 14 Jahre.<br />

Die Live-Musik beginnt<br />

um 20 Uhr mit Rock,<br />

Blues, Folk und Country<br />

vom Feinsten – gespielt<br />

von der Hamburger Band<br />

Indian Summer<br />

Ab 22 Uhr beginnt<br />

»Love Support« – mit<br />

musikalischen Leckerbissen<br />

von Rock bis Reggae<br />

und zwei Frontfrauen,<br />

die für gute Laune und<br />

Partystimmung sorgen werden.<br />

Badegäste haben die Möglichkeit, bis<br />

22.30 Uhr im romantisch beleuchteten<br />

Becken zu plantschen. Ausreichende Parkmöglichkeiten<br />

sind vorhanden. Freuen Sie<br />

sich auf Cocktails an der beach-bar, oder<br />

Nachtschwimmen bei toller live-Musik.<br />

Natürlich können Sie auch einfach nur<br />

»Steak ’n’ Beer« genießen.<br />

Eintritt: Tagsüber gelten die normalen<br />

Badeeintrittspreise. Abendkasse am Freitag<br />

€ 3,- , am Sonnabend € 4,-<br />

tungsschwimmer mit Offener Jugendarbeit<br />

kombinieren«, betonte Axel Bartels nach<br />

seiner Wahl.<br />

Traditionell werden Rettungsschwimmer<br />

wie schon seit vielen Jahren die Schwimmmeister<br />

am Wohltorfer Tonteich und im<br />

<strong>Reinbeker</strong> Freizeitbad unterstützen.<br />

Einen breiten Raum in der DLRG-Arbeit<br />

nimmt die Schwimmausbildung ein.<br />

Kinder ab 5 Jahren können im Verein das<br />

Schwimmen lernen. Die 12 Wochen dauernden<br />

Kurse finden statt in der Realschule<br />

Wentorf, in der <strong>Reinbeker</strong> Klosterbergen<br />

Schule und in der Schwimmhalle der<br />

Grundschule in Glinde. Wer nähere Einzelheiten<br />

zum Schwimmunterricht erfahren<br />

möchte, kann sich an die DLRG-Geschäftsstelle<br />

in Reinbek, Am Rosenplatz 8 (Telefon<br />

7225111, Geschäftszeit montags 17.30 bis<br />

19 Uhr) wenden.<br />

Mit Spannung sieht die DLRG Sachsenwald<br />

schon jetzt auf das Himmelfahrtsfest<br />

im kommenden Jahr. <strong>Der</strong> Verein beabsichtigt<br />

dann das Landestreffen mit den<br />

Landesmeisterschaften zu organisieren.<br />

»Zu dem Treffen erwarten wir rund 1.500<br />

Teilnehmer aus ganz Schleswig-Holstein«,<br />

freut sich der neue Vorsitzende.<br />

Lothar Neinass<br />

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Unsere Leistungen:<br />

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Gerne machen wir Ihnen ein Angebot. Rufen Sie uns an:<br />

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Reinbek-West<br />

Nathan-Söderblom-Kirche<br />

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Telefon 040 / 722 63 15<br />

12.07. 11 Uhr, Familien-<br />

Gottesdienst in der<br />

Kirche – anschl. Sommerfest<br />

im ev. Kinderschiff<br />

in der Bogenstraße,<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

19.07. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Wein),<br />

Pn. Süssenbach<br />

26.07. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

P. Ehlert (St. Adolfstift)<br />

02.08. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Saft),<br />

P. Hennig<br />

09.08. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

Pn. Rothschuh<br />

16.08. 11 Uhr, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl (Wein),<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

23.08. 11 Uhr, Gottesdienst,<br />

Pn. Schöneberg-Bohl<br />

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DeR ReinbekeR<br />

6. Juli 2009 · 28. Woche<br />

Unsere Gottesdienste im<br />

Juli/August – wir laden herzlich ein<br />

Mittwoch, 6.7., 15 – 17 Uhr,<br />

»Wi snackt platt«<br />

Mittwoch, 15.7., 15 Uhr, Seniorentreff<br />

– »Fit im Kopf« Gehirnjogging<br />

mit Inge Braun-Prost<br />

Mittwoch, 15.7., 19.30 Uhr,<br />

Vortrag von Dr. Wollmann<br />

(NMZ) zum Thema »Die Vielfalt<br />

christlichen Lebens in China«<br />

Gäste sind herzlich willkommen!<br />

Donnerstag, 16.7., 20 Uhr,<br />

Tanzen (anschl. Sommerpause<br />

bis 27.08.09)<br />

Sämtliche Veranstaltungen finden<br />

im Gemeindehaus statt.<br />

Sonntag, 2.8. – 15 – 17 Uhr<br />

Offenes Singen mit Andreas<br />

Krause – Spende erbeten<br />

Wir laden ein zur offenen<br />

Kirche zur Marktzeit<br />

Jeden Mittwoch und Samstag<br />

von 9.30 – 12.30 Uhr .<br />

Samstags findet um 12 Uhr ein<br />

kurzes Mittagsgebet statt.


»Wer hat mich zum<br />

Fressen gern?«<br />

Wentorf – Die Wentorfer<br />

Bücherfreunde laden am<br />

Mittwoch, 15. Juli 2009, 15<br />

Uhr, zum nächsten Vorlesetermin<br />

für Kinder von 4 - 7 Jahren<br />

in der Wentorfer Bücherei,<br />

Hauptstraße 14. Anne-Kathrin<br />

Schauenburg liest »Wer hat<br />

mich zum Fressen gern?«<br />

von Katja Reider und Sabine<br />

Kraushaar. Karlchen, das kleine<br />

Krokodil, könnte so glücklich<br />

sein, würde ihm nicht etwas<br />

Wichtiges fehlen: Ein richtiger<br />

Freund. Doch eines Tages<br />

wartet eine wunderbare Überraschung<br />

auf ihn an seinem<br />

Teich...<br />

Vorlesestunde<br />

für 4-10jährige<br />

Neuschönningstedt – Am<br />

Dienstag, 7. Juli 2009, 15.30<br />

Uhr, ist es wieder soweit:<br />

Es ist Vorlesezeit in der<br />

Neuschönningstedter Filiale<br />

der Stadtbibliothek, Querweg<br />

4. Die Lesepaten des Vereins<br />

kontakt freuen sich auf viele<br />

neugierige Kinder.<br />

kinderfest der AWO<br />

Reinbek – Am Sonnabend, 11.<br />

Juli, feiert das AWO Kinderund<br />

Jugendzentrum TREFF<br />

am Täbyplatz gemeinsam mit<br />

dem AWO Kinderring Reinbek<br />

ein Kinderfest. Die Besucher<br />

können sich auf verschiedene<br />

Aktionen und Stationen freuen,<br />

wie zum Beispiel Schminken,<br />

Töpfern, Schweinesuche im<br />

Strohzelt, Mal-Ecke, Stelzenlaufen,<br />

Pedalofahren,<br />

Schwungtuchaktion und weiteres.<br />

Die geplanten Aktionen<br />

sprechen eine breite Alterstufe<br />

an. Die Teams von Kinderring<br />

und TREFF freuen sich auf viele<br />

Besucher. Für die Stärkung<br />

stehen Würstchen, Kuchen,<br />

Kaffee, Tee und Kaltgetränke<br />

bereit. Das Fest beginnt um<br />

11 Uhr auf dem gemeinsamen<br />

Gelände Am Ladenzentrum 11<br />

(hinter Aldi). Mehr unter Tel.<br />

040-72813310.<br />

Rechtschreibschwächen<br />

lassen sich nicht aussitzen!<br />

www.losdirekt.de · 040 70293766<br />

Das<br />

Heißmangel-Team<br />

Christa Klein<br />

Annahme für<br />

Wäscherei + Reinigung<br />

Wir holen<br />

und bringen!<br />

<strong>Reinbeker</strong> Weg 22, Wentorf<br />

Tel. Nr. 040 / 720 62 10<br />

Geöffnet: Mo – Fr. 8-12 u.<br />

14-18 Uhr; Mi. 8 – 12 Uhr<br />

Wentorfer Gemeindebücherei macht<br />

mit beim FerienLeseClub<br />

Wentorf – 40 Bibliotheken – darunter<br />

auch die Gemeindebücherei<br />

Wentorf – die NORDMETALL-<br />

Stiftung und die Büchereizentrale<br />

Schleswig-Holstein starten am 17.<br />

Juli unter dem Motto »Achtung!<br />

Lesen gefährdet die Dummheit!«<br />

mit dem FerienLeseClub. Schirmherrin<br />

der Aktion ist Schleswig-<br />

Holsteins Bildungsministerin Ute<br />

Erdsiek-Rave.<br />

Und so funktioniert der Ferien-<br />

LeseClub in der Gemeindebücherei<br />

Wentorf: Jugendliche der 5. bis 7.<br />

Klasse melden sich in der Gemeindebücherei,<br />

Hauptstraße 14, zum<br />

Ferien-<br />

LeseClub<br />

an. Mit<br />

Clubkarte<br />

und Leselogbuchausgestattet<br />

lesen<br />

sie während<br />

der<br />

Sommerferien bis 28. August ihre<br />

Lieblingsbücher aus einer speziellen<br />

FerienLeseClub-Auswahl von<br />

220 Büchern. Buchmischung von<br />

dick bis dünn, Fantasy, Abenteuer,<br />

Krimi für Jungs und Mädchen<br />

Es dürfen drei Bücher auf einmal<br />

für drei Wochen ausgeliehen werden.<br />

Verlängerung der Leihfrist ist<br />

nicht möglich!<br />

Die Lektüre der zurückgebrachten<br />

Bücher wird anhand einiger<br />

Fragen der Büchereimitarbeiter<br />

zum Inhalt geprüft und im<br />

Leselogbuch bestätigt. Am Ende<br />

der Sommerferien erhalten die<br />

erfolgreichen Teilnehmer auf der<br />

Abschlussparty am 2. September,<br />

ab 16 Uhr, das FLC-Zertifikat –<br />

entweder in Bronze, Silber oder<br />

Gold. Stargast der Abschluss-<br />

Party ist Rainer Rudloff mit<br />

seinem Programm »DIEBE,<br />

DSCHINN UND HEIßE<br />

WARE«.<br />

Außerdem gibt es eine Lesung<br />

aus »Bartimäus – Das Amulett<br />

von Samarkand« von Jonathan<br />

Stroud und »Herr der Diebe« von<br />

Cornelia Funke. Zusätzlich erfolgt<br />

noch eine Verlosung von Sonderpreisen,<br />

darunter<br />

Planentaschen<br />

und Rucksäcke<br />

für Bücherberge,<br />

USB-Sticks und<br />

natürlich Bücher<br />

und Büchergutscheine,<br />

gestiftet<br />

von der Wentorfer<br />

Buchhandlung<br />

bücherwurm und den bücherfreunden<br />

Wentorf e.v..<br />

Übrigens: Die FLC-Teilnehmer legen<br />

nach den Ferien das Zertifikat<br />

ihren Deutschlehrern vor und können<br />

sich die erfolgreiche Teilnahme<br />

im Zeugnis eintragen lassen, wenn<br />

die Schule hierfür ihr Einverständnis<br />

gegeben hat.<br />

Mehr Informationen bei Monika<br />

Benecke in der Gemeindebücherei<br />

Wentorf, Telefon 040-7205399<br />

oder über www. buecherei@<br />

wentorf.de oder unter www.ferienleseclub.de<br />

Die<br />

junge Seite<br />

Klimaschutzwettbewerb für<br />

Kitas im Kreis Stormarn<br />

DON CATO schickt Kinder<br />

auf Klima-Rallye<br />

Kreis Stormarn – Kinder von drei bis sechs<br />

Jahren starteten im Juni 2009 im Kreis<br />

Stormarn zu einer Klima-Rallye durch ihre<br />

Kindergärten und -Tagesstätten. Ziel ist es, die<br />

Kinder zu kleinen Umweltexperten zu machen<br />

und gleichzeitig die Klimabilanz der Kindergärten<br />

zu verbessern. Die besten Klimaschützer<br />

können ein Dreier-Set Bodentrampoline zum<br />

Austoben im Wert von mehreren hundert Euro<br />

gewinnen. Zusätzlich winken 30 Klimaschutz-<br />

Forscher-Pakete mit Solarspielzeug und batteriefreien<br />

Schütteltaschenlampen.<br />

Einsendeschluss ist der 5.11.2009. Alle Infos<br />

gibt es auf www.doncato.de und im Projektbüro<br />

DON CATO unter Telefon 030-27586318.<br />

Ferien-Sommer-<br />

vergnügen auf<br />

Haase‘s Heuhof!<br />

Neu-Kasseburg – Am 25. Juli eröffnet das<br />

Bugs Bunnys-Maislabyrinth auf Haase‘s<br />

Heuhof. Das ultimative Sommererlebniss für<br />

die ganze Familie mit Nachtwanderungen,<br />

Schatzsuche, Quad-Race im Maisfeld, Cocktail-<br />

Abenden u.v.m. Ein weiteres Highlight bieten<br />

die Abenteuerferien für Kinder ab 8 Jahren.<br />

Das Angebot mit Schlafen im Heu, Reiten,<br />

Tierpflege, Radtouren, Nachtwanderungen<br />

und Lagerfeuerromantik erfreut sich jedes Jahr<br />

zunehmender Beliebtheit. Eine rechtzeitige<br />

Anmeldung sichert Ihrem Kind ein unvergessliches<br />

Urlaubserlebnis.<br />

Den krönenden Abschluss des Sommers<br />

bildet das schon traditionelle »Grosse Sommerfest«<br />

am 6. September und leitet fröhlich<br />

über in einen spannenden Herbst. Erstmalig<br />

mit dem »Rasenmäher-Trecker-Treck«. Auch<br />

Halloween wird wieder richtig schön und gruselig<br />

werden. Die Langeweile hat auf Haase‘s<br />

Heuhof einfach keinen Platz.<br />

Hier im Landgasthof können Sie prächtig<br />

feiern. Veranstaltungen bis zu 1.700 Personen<br />

sind möglich, aber auch intimere Veranstaltungen<br />

wie z.B. Taufen, Konfirmationen,<br />

Kindergeburtstage mit Animation, Familienund<br />

Betriebsfeiern aller Art finden hier den<br />

richtigen Rahmen.<br />

Den sonntäglichen Family-Brunch von 11 –<br />

13.30 Uhr sollten Sie unbedingt einmal geniessen.<br />

Alle Termine und Informationen finden Sie<br />

im Internet unter: www.haasesheuhof.de<br />

Übrigens: Sie sollten nicht allzu spät auch<br />

schon mal an Ihre Weihnachtsfeier denken –<br />

und buchen! Die Familie Haase unterstützt Sie<br />

gern bei der Planung.<br />

Für weitere Informationen: Tel. 04154-<br />

82486.


»Sommerträume« in Glinde<br />

Glinde – Zu einer bunten Verkaufsausstellung<br />

mit schwungvollem Rahmenprogramm lädt am<br />

Wochenende 11. Juli (14-22 Uhr) und 12. Juli (10-<br />

19 Uhr) das Gutshaus Glinde im Sönke-Nissen-<br />

Park, Möllner Landstraße 53, ein.<br />

Kennenlernrabatt 25%<br />

Persönliches Frisieren<br />

in vertrauter Umgebung!<br />

Tel. 040/79303000 · mobil: 0151/12211934<br />

www.privatfriseur.com<br />

Hannemanns Mühle<br />

Restaurant<br />

Bar Billard Dart<br />

www.hannemanns-muehle.de<br />

. . . Hom e o f fine Schni tzel !<br />

Mo.-So. ab 17 Uhr<br />

Küche: 17-22 Uhr<br />

Mo.u.So. 17-21 Uhr<br />

Hannemanns Schlemmerbrunch 10. 30-14.00<br />

Uhr<br />

Reichhaltiges Frühstücks-Buffet mit z.B.<br />

Käse-Fisch-Aufschnittplatte, Tomate- Mozzarella, Salate,<br />

Kartoffelpuffer, Nürnberge Würstle, Rührei, Franz. Eier<br />

Pfannkuchen, Geb. Champignons, Frühstücksspeck,<br />

Honig, Konfitüre Müsli, Kornflakes, Brötchen, Brot usw.<br />

Wechselnde warme Speisen wie z.B.<br />

Dein Maler<br />

040 714 00 412<br />

Nur<br />

Braten, Geschnetzeltes, Saisonale Spezialitäten,<br />

Pasta-Kartoffelgerichte, Aufläufe, Internationale Gerichte<br />

Dessert Buffet mit z.B.<br />

16,9 0 €<br />

Rote Grütze, Obstsalat, vers. Mousse Sorten, Kuchen<br />

incl. Kaffee, Tee, Kakao, Milch, O-Saft<br />

pro Per s.<br />

.. . esse n und trinken so viel Si e mögen<br />

Mühlenweg 1 21465 Reinbek Tel. 040 / 728 10 538<br />

www.hannemanns-muehle.de !!! Schauen sie mal rein...<br />

Speise-Getränke und Buffetkarte ab sofort auf unserer<br />

Die Besucher können sich von<br />

dem vielfältigen Angebot inspirieren<br />

lassen, die wunderbare<br />

Atmosphäre genießen und nach<br />

Herzenslust einkaufen: Schöne<br />

Dekorationen, Möbel für Terrasse<br />

und Garten, Pflanzen, Kunsthandwerk,<br />

Sommermode, Spezialitäten<br />

und vieles mehr... Im Park wird ein<br />

abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm<br />

geboten. Bei kühlen<br />

Drinks und heißen Rhythmen,<br />

lässt sich an der Beachbar von<br />

tropischen Stränden und glutvollen<br />

Sonnenuntergängen träumen.<br />

»Banda Tropical« bringt brasilianisches<br />

Temperament in den<br />

Norden. Die 5 Musiker machen<br />

Lust auf Party (Sonnabend, ca. 19<br />

Uhr) mit der ganzen Vielfalt dieser<br />

mitreißenden Musik. Das »Blue<br />

Strings Duo« spielt Bossa Nova,<br />

Latin & Salsa (Sonntag).<br />

Das 3. Boule Open bringt uns<br />

Frankreich näher. Mambo und<br />

lateinamerikanische Tänze zeigt<br />

die Tanzsparte des TSV Glinde. Ob<br />

Volleyball oder Wikinger-Schlacht<br />

– Outdoorspiele animieren zum<br />

Mitmachen und die Gastronomie<br />

lädt ein zum Verweilen und Genießen.<br />

Eintritt: € 2,-, Kinder bis 16<br />

Jahre frei!<br />

katzen in liebevolle<br />

Hände abzugeben<br />

Hamburg – Die Katzenhilfe<br />

Hamburg e. V. ist ein ehrenamtlich<br />

tätiger, eingetragener Verein, der<br />

als gemeinnützig anerkannt ist.<br />

Aufgabe ist die Vermittlung von<br />

Katzen, die ausgesetzt oder aus<br />

den verschiedensten Gründen ihr<br />

Zuhause verlieren. Alle aufgenommenen<br />

Tiere werden tierärztlich<br />

untersucht, ggf. kastriert, geimpft<br />

und gegen eine Schutzgebühr an<br />

verantwortungsbewusste Katzenfreunde<br />

vermittelt.<br />

Die einjährige Katze Sternchen<br />

beispielsweise, ist mit ihren 5 Kitten<br />

ab Mitte Juli zu vermitteln. Ob ein<br />

Geschwisterpärchen oder Mutter<br />

und Kind – die drolligen Samtpfoten<br />

fühlen sich auch in einer Wohnung<br />

mit abgesichertem Balkon wohl. Die<br />

zweijährigen Tiger-Schwestern Kyra<br />

und Karo sind sehr verschmust und<br />

freuen sich auch auf eine Familie<br />

mit Kindern. Wer im Besitz eines<br />

Hauses mit Garten ist, der kann<br />

der Einzelgängerin Alice sicher ein<br />

liebe<strong>volles</strong> Zuhause geben.<br />

Wenn auch Sie heimatlosen<br />

Katzen ein neues Zuhause bieten<br />

möchten, wenden Sie sich bitte<br />

direkt an die Katzenhilfe Hamburg<br />

unter Tel.: 040. 696 43 792 oder<br />

per E-Mail: info@katzenhilfehamburg.de.<br />

Weitere Informationen<br />

finden Sie auch im Internet unter<br />

www.katzenhilfe-hamburg.de.<br />

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Glinde<br />

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