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Ampel Nachrichten No.41 [ PDF-DOWNLOAD ] - RTB GmbH & Co. KG

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g<br />

Der Fußgänger spielt im chinesischen Straßenverkehr<br />

bislang noch eine untergeordnete Rolle. Er muss sich<br />

seinen Weg suchen und darf nicht mit Hilfe rechnen.<br />

Speziell für Blinde und Sehbehinderte ist die Situation<br />

prekär: Die vorhandene Signalisierung führt eher zu<br />

Unsicherheit und Verwirrung, als dass sie zur Verkehrssicherheit<br />

beiträgt.<br />

So ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Verkehrstoten<br />

in China derzeit bei mehr als 90.000 jährlich<br />

liegt – und das mit steigender Tendenz.<br />

Wenn nun noch eine Vielzahl von Automobilen<br />

dazukommt, könnte die Statistik<br />

komplett „in den Keller“ rutschen.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

ist<br />

westliches Know-how bei<br />

der Gestaltung des Straßenverkehrs<br />

stark gefragt. Auf Einladung<br />

der Siemens AG nahm <strong>RTB</strong><br />

erstmalig an der Intertraffic<br />

China teil. Zahlreiche Gesprä-<br />

In Zjìnchéng, der verbotenen Stadt,<br />

wurde der einfachen Bevölkerung<br />

früher der Zutritt verwehrt.<br />

1924 dankte der letzte<br />

chinesische Kaiser ab,<br />

die Tore waren fortan für<br />

jedermann geöffnet.<br />

che zeigten, dass die Akustiken und Taster der Firma<br />

<strong>RTB</strong>, die dort bereits seit fünf Jahren zum Einsatz<br />

kommen, riesige Marktchancen in Ostasien haben.<br />

<strong>RTB</strong> wird die Internationalisierung weiter vorantreiben<br />

und dennoch den Heimatmarkt mit gleicher Intensität<br />

betreuen wie bisher. Ganz klar: Der Schwerpunkt der<br />

Aktivitäten liegt<br />

auch zukünftig in<br />

Deutschland und<br />

Zentraleuropa.<br />

Begegnungen auf der<br />

Chinesischen Mauer und<br />

in der verbotenen Stadt<br />

Wissenschaftliche Studie zum Dialog-Display in Shanghai<br />

Der Nachholbedarf in China ist kaum zu beschreiben. Erst das tägliche Erleben macht klar, wie viel eigentlich<br />

sofort passieren müsste. Dennoch sollte natürlich kein wilder Aktionismus losbrechen, zügiges und exaktes<br />

Handeln ist erforderlich. Deshalb unterstützt <strong>RTB</strong> eine wissenschaftliche Studie zum Dialog-Display in China.<br />

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Keping Li von der Tongji University wird eine Untersuchung in Shanghai durchführen, die<br />

weitere Aufschlüsse über die Wirkung des Dialog-Displays in anderen Kulturkreisen bringen soll.

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