UZ unsere zeitung - Heimstatt Adolph Kolping eV
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dies und das<br />
<strong>UZ</strong>14<br />
kulturnotizen MONET 11.10.2009 - 28.02.2010<br />
Von der Heydt-Museum<br />
Turmhof 8, 42103 Wuppertal<br />
Dass es sich um ein sensationelles Spektakel<br />
handelt, zeigt die (noch) tägliche Menschenschlange<br />
vor dem Eingang des Von der Heydt Museums in<br />
Wuppertal-Elberfeld.<br />
Mit der ersten Claude Monet Retrospektive<br />
„seit Menschengedenken“ in Deutschland,<br />
wird dem Publikum ein neuer umfassender<br />
Blick auf das Malergenie und den „Erfinder“<br />
der impressionistischen Malerei geboten. Diese<br />
Gelegenheit sollte sich kein Kunstinteressierter<br />
entgehen lassen! red<br />
Alle Informationen: www.monet-ausstellung.de Hotline: 0202 563 2626<br />
Termine und Infos<br />
Gottesdienst im Herz Jesu Kloster<br />
jeden 3. Donnerstag im Monat um 19 h<br />
Kokobe Tel. 6426574<br />
Montag und Donnerstag 16 h bis 20.30 h<br />
Mittwoch 9 h bis<br />
13.00 h<br />
Freitag ab 2010 15 h bis 18.30 h<br />
und 18.30 h bis 21 h<br />
2. Sonntag im Monat gemütlicher Brunch<br />
10 h bis 13 h<br />
Die Mitarbeitervertretung Tel. 2218479<br />
Sprechstunde jeden 1. Montag im Monat von<br />
10 h bis 13 h im Dietrich Bonhoeffer Haus und<br />
nach Vereinbarung<br />
mav@heimstatt-adolph-kolping.de<br />
NEU Wir kochen uns selbst was<br />
Dienstags von 9 h bis 12.30 h<br />
Treffraum im <strong>Adolph</strong> <strong>Kolping</strong> Haus<br />
Abgabetermin für die nächste <strong>UZ</strong>:<br />
9. April 2010<br />
Es ist genug für alle da<br />
Am 1. Advent 2009 wird Brot für die Welt 50<br />
Jahre alt. Wie jedes Jahr steht der Aufruf zur<br />
Spendenaktion unter einem Motto. Die 50.<br />
Aktion steht unter dem Motto „Es ist genug für<br />
alle da“ und der besondere Schwerpunkt liegt<br />
auf Fragen der Ernährungssicherheit in Zeiten<br />
des Klimawandels.<br />
Es ist sicher, dass <strong>unsere</strong> Erde so viel erzeugen<br />
kann, dass weder vor 50 Jahren noch heute<br />
Menschen hungern und verhungern müssten.<br />
Das erfordert gerechten Zugang zu Grund und<br />
Boden, zu Wasser, zu Saatgut, faire Preise im<br />
Welthandel. Inzwischen hungern 1 Milliarde<br />
Menschen,das sind mehr als vor 20 Jahren und<br />
es ist bekannt, dass die produzierten Lebensmittel<br />
mehr als die doppelte Weltbevölkerung ernähren<br />
könnten. Das große Ziel, bis 2015 die Zahl<br />
der Hungernden zu halbieren, scheint heute<br />
unerreichbar, doch Brot für die Welt ruft weiter<br />
zu mehr Gerechtigkeit und Menschlichkeit auf.<br />
schh