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Jesus und die Kinder - St. Remigius Viersen

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<strong>Jesus</strong> <strong>und</strong> der Gelähmte<strong>Jesus</strong> ist in der <strong>St</strong>adt Karfarnaum angekommen. Viele Menschen kommen. Sie wollen <strong>Jesus</strong>sehen <strong>und</strong> hören, was er sagt. Das ganze Haus ist voll. Es kommt keiner mehr zur Tür hinein.Vier Menschen bringen einen Kranken. Sie wollen zu <strong>Jesus</strong>. Sie tragen den Kranken in einerDecke. Der kranke Mann kann sich nicht bewegen. Er ist gelähmt. Die Männer können nicht zurTür hinein, weil es so voll ist. Sie gehen um das Haus herum <strong>und</strong> steigen auf das Dach. Weilsie den Gelähmten unbedingt zu <strong>Jesus</strong> bringen möchten, brechen sie das Dach auf, geradeüber <strong>Jesus</strong>. Sie lassen den Kranken in einer Decke hinunter. <strong>Jesus</strong> sieht den Kranken. Ermerkt: Die Männer habe Vertrauen zu ihm. Sie glauben, dass er helfen kann. Da sagt <strong>Jesus</strong> zudem gelähmten Mann: „Freue dich! Deine Schuld ist dir vergeben. Gott ist nicht böse auf dich.Er hat dich lieb."Ein paar fromme Männer stehen dabei. Sie hören, was <strong>Jesus</strong> sagt. Sie denken: Das darf ernicht sagen! <strong>Jesus</strong> merkt, was sie denken. Er sagt: „Was kann man leichter sagen zu so einemgelähmten Mann: Deine Schuld ist dir vergeben oder nimm deine Tragbahre <strong>und</strong> steh auf?"<strong>Jesus</strong> sagt: „Ich will euch zeigen, dass ich Schuld vergeben kann." Er sagt zu dem gelähmtenMann: „<strong>St</strong>eh auf! Nimm deine Decke <strong>und</strong> geh nach Hause!"Sofort steht der Mann auf. <strong>St</strong>aunend steht er auf seinen Beinen. Er nimmt seine Decke auf <strong>die</strong>Schulter <strong>und</strong> geht hinaus. Die Menschen staunen. Sie loben <strong>und</strong> preisen Gott. Sie sagen: „Soetwas haben wir noch nie gesehen."nach Markus 2,1-12

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