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magazin für lebensaspekte und glauben 0213 - Stiftung Gott hilft

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DIE STIFTUNGSLEITUNG BERICHTET//SEITE 6 | OBEN: INPUT ROLAND TIRI,JUGENDSTATION ALLTAGMITTE: DAS PUBLIKUM MACHT BEGEISTERT MITUNTEN: SCHULHEIM SCHARANS PRÄSENTIERTDIE „LEBENS-BAUSTELLE“ / GOTTESDIENST-INPUT MITKÄTHI UND DANIEL ZINDELFindungskommissionDer <strong>Stiftung</strong>srat hat eine Fachkommissioneingesetzt, welche die Stelle von WernerHaller (Leitung Administration, Finanz- <strong>und</strong>Bauwesen), der im Frühling 2015 pensioniertwird, neu besetzten soll. Mit der Stellenbesetzungsoll in der <strong>Stiftung</strong>sleitung ein weitererGenerationswechsel eingeleitet werden.Arbeitsgruppe Spiritualität <strong>und</strong>(Fremd)ErziehungUm die Synergien in der <strong>Stiftung</strong> noch besserzu nutzen, wurde aus Mitarbeitendendes Rhynerhus (Theologie/Seelsorge <strong>und</strong>Beratung), der sozialpädagogischen Fachstelle(sozialpädagogische Erziehungsberatung)<strong>und</strong> der Höheren Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogik(Ausbildung) eine Arbeitsgruppegebildet, die Themen r<strong>und</strong> um Glaube <strong>und</strong>(Fremd)Erziehung bearbeitet. Da manchechristliche Erziehungsratgeber – oft ausdem Amerikanischen übersetzt – pädagogisch<strong>und</strong> theologisch nicht so überzeugen,gar problematisch sind, möchte die Arbeitsgruppeechte Alternativen ausarbeiten. DieArbeitsgruppe kann auch durch Publikationen,Seminare <strong>und</strong> Referate einen unterstützendenDienst im kirchlichen Raum wahrnehmen.Aufarbeitung der<strong>Stiftung</strong>sgeschichteMit Dr. phil. Christine Luchsinger konnte einWerkvertrag abgeschlossen werden. Siewird die Geschichte der Pädagogik der <strong>Stiftung</strong><strong>Gott</strong> <strong>hilft</strong> im Kontext der zeitgenössischenErziehung aufzeichnen. Die promovierteHistorikerin, Leiterin ZentralbereichKinder- <strong>und</strong> Jugendhilfe AJB Zürich, ist auchmit institutioneller Sozialpädagogik vertraut.JahresfestR<strong>und</strong> 700 Besucherinnen <strong>und</strong> Besuchererfreuten sich am 8. September an einemvielfältigen <strong>und</strong> farbigen Fest, welches dasLeitbild der <strong>Stiftung</strong> zum Ausdruck bringenwollte: „Wir handeln spirituell, menschlich,fachlich <strong>und</strong> wirtschaftlich. Im Zusammenführendieser Aspekte <strong>und</strong> im Praxisbezugwollen wir wegweisend sein.“ Besonderseindrücklich waren die Hoffnungsgeschichten,die zwei Ehemalige am Fest erzählten.Am Nachmittag begeisterte Dr. phil. LeoGehrig das Publikum mit seinen Ausführungenzum „Prinzip Hoffnung in der Erziehung“.6

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