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Rechtslage bringen Eigentümer ein umsandere Mal ins Schwitzen. "Privatverkäuferhaben oft Schwierigkeiten, weil sie dieRegeln des Marktes und die Inhalte derGesetze nur unzureichend kennen", weißAnzenberger.Eine häufige Schwierigkeit ist zum Beispieldie realistische Bewertung des Objekts.Meist suchen Verkäufer inZeitungsinseraten oder im Internet nachvergleichbaren Immobilien und setzendann einen ähnlich hohen Preis an. AberImmobilienangebote lassen sich nicht einszu eins übernehmen. Viele Faktorenspielen bei der Bewertung eine Rolle, etwadas Alter des Hauses, der baulicheZustand, die Lage, die Infrastruktur vor Ortund die technische Ausstattung. Hinzukommt, dass Verkaufsofferten immer einenVerhandlungsspielraum beinhalten - daswird oft übersehen. Kann die Immobiliespäter nur mit einem gehörigenPreisabschlag verkauft werden, sind vieleBesitzer enttäuscht.Erfahrene Immobilienmakler sind häufigerfolgreicher. Grund: Sie kennen denMarkt und wissen, wie man ein Objektrealistisch bewertet und Erfolgversprechend vermarktet. Dabei spielt diegezielte Kundenansprache eine ebensowichtige Rolle wie aussagekräftigeVerkaufsunterlagen und hoherSachverstand. Nicht selten besitzenObjekte Besonderheiten, die sich auf dieVertragsgestaltung auswirken. VieleKaufverträge sind deshalb individuellverfasst. Um unliebsame Überraschungenauszuschließen, rät Anzenberger zuprofessioneller Unterstützung: "Maklerhaben die Pflicht, die Vertragsparteienumfassend zu beraten und für einekorrekte Abwicklung des Geschäfts zusorgen."Abgeltungssteuer:Konten umstellenAlle Kunden, die Ausschüttungen ausverschiedenen Beteiligungen erhalten unddiese Gelder auf eines Ihrer Investment-Konten fließen lassen, möchten wir andieser Stelle darauf hinweisen, daß es nötigist den Fondsinitiatoren jeweils Ihr neuesInvestmentkonto anzugeben, welches fürGelder ab 2009 ist. Sofern Sie noch kein„Zweitkonto“ haben sollten, sprechen Sieuns bitte an. Damit soll sichergestelltwerden, damit keine AbgeltungssteuerfreienBeträge mit AbgeltungssteuerpflichtigenBeträgen vermischt werden.Politik:VerbraucherschutzMit der äußerst günstigen Kostenstrukturunserer SIGMA-Fonds, derVeröffentlichung aller Kosten in der vonuns neu geschaffenen Kostenquote „RealTotal Expense Ratio“ und mit derÜbernahme bestimmter Kosten, diebranchenweit immer zum Anlegerdurchgereicht werden haben wir in derBranche inzwischen bereits für einiges anAufsehen und Beachtung gesorgt. Damitsetzen wir ganz klare Zeichen und hebenuns deutlich von den großenWettbewerbern ab, die – allen voran dieDEKA – gerade eine neue, massiveKostenerhöhungsrunde eingeläutet haben.Aber auch privat setzen wir uns für denVerbraucherschutz ein – in Vereinen,Verbänden und der Politik.Herr <strong>Ergin</strong> hat als Mitglied desLandesfachausschusses für Wirtschaft,Finanzen und Technologie unter anderemfolgende Vorschläge eingebracht, die nunvon den Mitgliedern derVerhandlungsrunde für die Erstellung desKoalitionsvertrages diskutiert werden:- alle Kosten für Beratung, Vermittlung,Betreuung und Verwaltung müssentransparent offen gelegt werden- dem Anleger werden mehrereVergütungsmodelle angeboten aus denener selbst entscheiden kann- alle tatsächlichen Kosten eines Produktesmüssen offen gelegt werden- auch Aufsichtsbehörden haften fürVersagen und müssen dafür versichertwerden- bestehende Sicherungsfonds werdenzusammengefasst, so daß die gesamteFinanzbranche in gegenseitiger Pflicht steht(Banken, Versicherungen undFinanzdienstleister)- Beratung und Vermittlung von jeglicherArt von Finanzprodukten darf nur vonzugelassenen und beaufsichtigten Personenund Firmen erfolgen (wie in Österreich)- Vermittler und Berater müssen einequalifizierte Ausbildung nachweisen- Beratungsprotokolle und Risikohinweisewerden vom Gesetzgeber vereinheitlicht- Auch in der Bildung muss das Themaaufgegriffen werden. „Geld und Finanzen“gehören in die Schulen – so wie Malen,Basteln und RechnenWie Sie an Hand der Vorschläge und anHand unserer sonstigen Taten undForderungen in der Branche sehen,möchten wir für die Finanzbranche dasErreichen, was wir seit Jahren leben: Erfolgkann nicht von der Höhe der Gebührenabhängen, sondern davon eine guteLeistung zu bringen. Kunde und Beratermüssen im selben Boot sitzen und diegleichen Interessen haben.Unserer Beharrlichkeit auf diesemThemengebiet und unserer totaleTransparenz ist es auch zu verdanken, daßwir im „€uro extra“ 02/09 (Seite 16) alseiner von 20 Vermögensverwalternempfohlen werden, obwohl es inDeutschland über 500 davon gibt und wirnur eine relativ kleine Firma in diesemSegment sind.

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