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10 - Gemeinde Weyarn

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UnserGmoablatt’lInformationen & amtliche Mitteilungen · Heft <strong>10</strong> · Oktober 2013 · 24. Jhg.<strong>Gemeinde</strong>WEYARNBachBruckEinhausEsterndorfFentbachGotzingGroßpienzenauGroßseehamHolzollingKleinhöhenkirchenKleinpienzenauKleinseehamNaringNeukirchenReinthalSeidingSonderdilchingStandkirchenStürzlhamThalhamWattersdorf<strong>Weyarn</strong>Leonhardifahrt 2012


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,neulich habe ich wieder ein Buch aufgeschlagen, dasmir vor vielen Jahren der Abtprimas der Benediktiner,Notker Wolf, mit der Widmung geschenkt hat: „Mit Dankfür gute Gespräche.“Beim Blättern bin ich auf einen Absatz gestoßen, der mirganz aktuell erscheint. Er lautet so:„Trauen wir uns doch wieder etwas zu. Nicht, wie in derVergangenheit, nur das Schlechteste, sondern endlichwieder das Beste. Glorifizieren wir nicht mehr die Verweigerer,Aussteiger, Ablehner und Drückeberger, sonderndie Einsteiger, die Macher, die Tüchtigen und Wagemutigen.Tragen wir unseren Teil dazu bei, dass in derPolitik und in der Wirtschaft eine neue Zeit der Kreativitätund der Experimente anbricht. Wir brauchen Menschen,brauchen Politiker, Gewerkschafter, Unternehmer,die sich etwas einfallen lassen. Die den Mut haben,Neues zu denken und Neues auszuprobieren. Nicht denProblemen der Gegenwart mit den Lösungen der Vergangenheitzu Leibe rücken. Deutschland muss – ähnlichwie in den 60-iger Jahren – wieder zu einem Laborder Ideen werden.“Aktuell ist dieser Satz, weil immer stärker zu spüren ist,dass alle Veränderungen misstrauisch beäugt werden.Alles Neue wird erst einmal abgelehnt. Am besten machenes sich viele bequem in der Kuschelecke.Nur das mit den Kuschelecken ist so eine Sache. Plötzlichfällt die Heizung aus und die Decke wird weggezogen.Und dann hat sich’s ausgekuschelt.Es gibt einen schönen Satz: „Wenn wir nichts verändern,verändert sich am meisten.“ Man kann den Satz auchumdrehen: „Wenn wir bewahren wollen, müssen wirverändern.“Übrigens: Das Buch, das mir Notker Wolf geschenkt hat,heißt: „Worauf warten wir?“In diesem Sinne: Nicht warten, sondern Mut haben undausprobieren.Mit den besten GrüßenIhrMichael PelzerErster BürgermeisterBürgersprechstundeJeden Dienstagnachmittag gibt es zwischen17.00 Uhr und 19.00 Uhr in unserer <strong>Gemeinde</strong>eine Bürgersprechstunde.Der erste Bürgermeister und imVerhinderungsfalle der zweite Bürgermeisterstehen an diesen Tagen für Auskünfte, Nachfragenund Anliegen im Rathaus zur Verfügung.Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.Die Bürgersprechstunden im kommendenMonat sind am Dienstag, den 1.<strong>10</strong>. (2.Bgm.), 8.<strong>10</strong>. (2.Bgm.), 15.<strong>10</strong>., 22.<strong>10</strong> (2. Bürgermeister.)und 29.<strong>10</strong>. und 5.11. 2013.Kurzfristige Änderungen finden Sie unterwww.weyarn.de.1


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Aus meinem NotizbuchIm letzten Gmoablatt’l habe ich von der Suche desLandratsamts nach Möglichkeiten, Asylbewerber unterzubringen,berichtet und in diesem Zusammenhangunter anderem auch erwähnt, dass sich manche davonvielleicht ein Geschäft versprechen. Dabei habe ich aufeinen Grundstückseigentümer der Münchener Straßehingewiesen, der dem Landratsamt ein Grundstück fürAsylbewerber angeboten habe.Dies war mir aus dem Landratsamt so berichtet worden.Bei einer Nachfrage hat sich herausgestellt, dass dieseInformation falsch war. Nicht der Grundstückseigentümerhatte dem Landratsamt ein Grundstück angeboten,sondern das Landratsamt hatte den Grundstückseigentümergefragt, der sich seinerseits grundsätzlich bereiterklärt hatte, darüber nachzudenken. Ich bitte um Entschuldigungdafür, dass ich auf diese Weise jemandenins Zwielicht gebracht habe, der das nicht verdient undich habe diese Entschuldigung auch der Familie gegenüberausgesprochen. Ich denke, dass es vorkommenkann, dass man Fehler macht. Wenn man sie macht, sollman sich dafür auch entschuldigen. Das gebietet derschlichte Anstand. Mir tut dieses Versehen leid. Es veranlasstmich, bei Informationen aus Ämtern in Zukunftnoch vorsichtiger zu sein, als ich das zuweilen eh schonbin.Im Oktober gibt es eine Reihe von ganz wichtigen Veranstaltungen.So trifft sich der Arbeitskreis Energie undUmwelt mit den <strong>Gemeinde</strong>räten, um Fragen der Energiewendegemeinschaftlich zu erörtern.In einer Bürgerversammlung wird zu den Bauarbeitenund den Zukunftsideen für den Klosteranger informiert.Das Steuerungsgremium, das die Bürgerbeteiligung koordiniert,trifft sich ebenso.Aber auch eine Reihe von wichtigen Vereins- undArbeitskreis-Veranstaltungen gibt es. So feiert die PferdegemeinschaftGotzing ihr <strong>10</strong>. Jubiläum mit einemReitturnier über drei Tage hinweg. Der ArbeitskreisMusik und Kleinkunst feiert ein Art-Festival in der Mehrzweckhallean zwei Tagen. Die Wasserwacht feiert ihrWeinfest am Seehamer See und – ganz wichtig unseregroße Traditionsveranstaltung – die Leonhardifahrt inOktober 2013Reichersdorf.Wenn man so durchschaut durch den Terminkalender,dann weiß man, wie lebendig unsere <strong>Gemeinde</strong> ist. Alldenen, die dafür Verantwortung tragen und die viel Arbeitauf sich nehmen, mag ich herzlich Vergelt’s Gottsagen.An den Rand der erträglichen Belastung haben uns diebeiden Wahlen am 15. und 22. September gebracht.Durch die Änderung im Wahlgesetz, dass die Briefwahlohne entsprechende Begründung ermöglicht wird,haben sich die Briefwähler verdoppelt. Das bedeutetaber auch eine Verdoppelung der Arbeit in unseremWahlamt durch Anschreiben und Versenden von Wahlunterlagen,durch Inempfangnahme und Organisation.Ich möchte mich bei Herrn Hort für die viele Arbeit herzlichbedanken und bei den Damen vom Einwohnermeldeamtund vom Öffentlichkeitsbereich ebenso fürdie tatkräftige Unterstützung. Dass nicht nur zwei Mitarbeiterim Urlaub waren, sondern auch Krankheiten dazuden Personalstand zusätzlich geschwächt haben, kamnatürlich noch dazu.Mein Dank gilt auch den vielen Wahlhelfern, die bei beidenWahlen eine große Ausdauer und eine erheblicheDisziplin bewiesen haben. Das ist nicht ganz so einfach– das Stimmzettel auszählen. Dazu bedarf es einer großenKonzentration. Dazu bedarf es einer vernünftigenLogistik durch die Wahlvorstände. Das alles ist schlichtArbeit, die zuweilen bis tief in die Nacht geht. Auch hierfürVergelt’s Gott.Ich beglückwünsche die Erstklassler zu ihrem erstenSchultag. Bisher war es mir fast immer gelungen, am erstenSchultag auch am Gottesdienst teilzunehmen.Diesmal war ich dienstlich verhindert. Den Lehrern undKindern und den aufgeregten Eltern wünsche ich vielGelassenheit und viel Freude. Lernen macht Freude. Kindersind neugierig. Diese Freude am Lernen gilt es zuerhalten. Wenn dies auf spielerische Weise geschieht,gelingt das auch. Wir haben in unserer Grundschule undin der Mittelschule ein hochqualifiziertes Lehrpersonal.Dafür bin ich dankbar. Wir haben neue Schulen. Auchdas erleichtert den Schulalltag.Mein Dank gilt auch den Erzieherinnen in den Kindertagesstätten,die die Vorschulkinder auf die Schulzeit2


Aus der <strong>Gemeinde</strong>vorbereitet haben und die jetzt wieder einen ganzenSchwung neuer Kinder bei sich aufnehmen durften.Es ist schön, dass unsere Schule diesmal von der Klasse 1bis 4 zweizügig läuft und es tut auch gut zu sehen, dassalle Kindertagesstätten einen guten Zuspruch erfahren.Bei all der Arbeit, die ansteht, von den Gesprächen überdie Versorgung der noch unterversorgten <strong>Gemeinde</strong>teilemit Breitband, über die Begleitung des Bauvorhabensam Klosteranger, die Prüfung der Strahlenbelastungen,die Vorsorge für Zuwächse im Bereich Kindertagesstättenund Schulen, für weiterhin eine solide Entwicklungder Finanzen, für die Organisation des Personals inder <strong>Gemeinde</strong>, bleibt manchmal kein Platz, sich übergelungene Maßnahmen zu freuen. So ist die Straßezwischen Kleinhöhenkirchen und Niederaltenburg fertiggeworden und ich denke, dass sie jetzt einige Jahrzehnteauch wieder hält.Wenn wir zuweilen über unsere Tellerränder hinausschauen,dann sehen wir aber auch, dass wir imVergleich zu vielen <strong>Gemeinde</strong>n gut dastehen. Das istwesentlich auf das Engagement vieler Menschen beiuns zurückzuführen. Auf ihre Freude am Gestalten, ihreMitmachfreude, auf ihre Kompetenz und ihr Wissen. DiesenSchwung aufrecht zu erhalten gilt es, wenn wir auchweiterhin unsere Zukunft so rechtzeitig vorbereiten,dass wir nicht in Reparaturen verfallen, sondern immerschon gerüstet sind, wenn neue Dinge auf uns zukommen.Dafür stehen auch Arbeitskreise wie Energie und Umweltund Altersplanung. Dafür stehen weitsichtige Vereinsvorstände.Dafür stehen viele Menschen, die wissen,wie wichtig es ist, die eigene Heimat zu gestalten.Schlemmen in Gängen- Theater a la carteImprovisationstheater trifft bayerische GasthaustraditionStadtlandimpro mit Karin Killyaus Naring.Am Samstag, den 12.Oktober 2013 ab 19:00 Uhrim Gasthaus Kreuzmair Holzolling.3


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Bausachen aus dem<strong>Gemeinde</strong>rat1. Der Erste Bürgermeister informierte darüber, dassder Bauausschuss gemeinsam mit Frau Bauer vomRegionalen Planungsverband, die mit der Änderungdes Flächennutzungsplans beauftragt ist, intensivdie Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belangebehandelt hat. Angesichts der Fülle der Änderungsvorschlägeund der entsprechenden Prüfbemerkungenhat der Bauausschuss empfohlen, die entsprechendenÄnderungen erst in der Sitzung vom 17.<strong>10</strong>.zu behandeln. Zwischenzeitlich wird die Verwaltunggemeinsam mit Frau Bauer die Änderungen einarbeitenund den <strong>Gemeinde</strong>ratsmitgliedern frühzeitigvor der Sitzung zusenden, damit diese sie vorprüfenkönnen.Das war auch der Grund, warum ebenfalls die Aufstellungdes Bebauungsplans Nr. 58 „Bauhof undWertstoffhof“ in die Sitzung vom 17.<strong>10</strong>. verschobenworden ist. Der Bebauungsplan kann erst dann beschlossenwerden, wenn der Flächennutzungsplanvorab beschlossen worden ist.Oktober 20132. Beim Bebauungsplan Nr. 15 für das das Gebiet „Neukirchen,Stürzlhamer Straße, Raiffeisenstraße“ lageine Stellungnahme eines Nachbarn vor, die im Wesentlichenbemängelte, dass der Vorplatz vor der Garagenicht ausreichend sei und dass sowohl beimWinterdienst als auch durch parkende Besucher diePrivatstraße zu den dort liegenden drei Anwesenbeeinträchtigt werden könne.Kurz vor der Sitzung war allerdings noch ein gemeinsamesSchreiben aller drei Grundstückseigentümeran dieser Privatstraße eingegangen, das Vereinbarungenüber die Parksituation und über denWinterdienst in dieser Straße enthielt. Damit sah der<strong>Gemeinde</strong>rat die ursprüngliche Einwendung als erledigtan.Ebenfalls lag eine Stellungnahme des Kreisbauamtesvor, die die Stellung der Garage in Bezug auf daszu errichtende Haus für ortsplanerisch falsch hielt.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hatte allerdings eine derartige Garagen-und Hausstellung, wie sie jetzt dem Bebauungsplanzugrunde lag, schon früher einmal genehmigtund fühlte sich daher im Wort. Dies war derGrund, warum dem Vorschlag des Bauamts nicht gefolgtwurde.3. Änderung des Bebauungsplans Nr. 41 „Großpienzenau,Ehgart/Burgstraße“; hier: Genehmigung desVorentwurfs.Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm den Vorentwurf zur Kenntnis,der vorsieht, dass auf dem Grundstück der <strong>Gemeinde</strong>,auf dem bisher ein Einfamilienhaus geplantwar, in Zukunft ein Doppelhaus zu stehen kommt.Dies wurde einmütig genehmigt.4. Erlass einer Einbeziehung für das Grundstück Fl.Nr.97/T der Gemarkung Wattersdorf.Der Vorschlag des Bauausschusses wurde zurückgestellt.Es soll ein Ortstermin stattfinden und ein Gesprächmit dem Anlieger, der derzeit über einen Notwegsein Grundstück erreicht. Unter Berücksichtigungdes Ergebnisses dieses Gespräches und derBesichtigung beim Ortstermin soll der Planer gebetenwerden, einen entsprechend geänderten Entwurfzu erarbeiten.5. Änderung des Bebauungsplans Nr. 11 „Naring“; hier:Genehmigung des Vorentwurfs.Hier wurde die Grenze des Bebauungsplans imwestlichen Bereich wegen der Topographie verändert,so dass der Bebauungsplan den Steilhang nunnicht mehr enthält. Der Planer wurde auf Vorschlagdes Kreisbaumeisters gebeten, eine Planung vorzulegen,die eine Drehung der Gebäude um 90 Gradvorsieht, um diese Häuser mit der gleichen Firstrichtungzu errichten, wie die schon vorhandenen Häuser.Die endgültige Entscheidung wurde deshalb indie Sitzung vom 17.<strong>10</strong>. verschoben. Gleichzeitig sollallerdings auch geprüft werden, ob auf diesemGrundstück dann die Möglichkeit besteht, noch einkleines Heizhaus für eine Holzhackschnitzel-Heizungzu errichten.6. Aufstellung eines Bebauungsplans für die GrundstückeFl.Nrn. 1549/1, 1549/2 und 1559/T der Gemar-4


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013kung Holzolling in Naring; hier: Genehmigung desVorentwurfs.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hielt es angesichts der Dichte derdort vorgesehenen Bebauung für nötig, die jeweiligeBebauung aufgrund der Variante 1 a – 2 auszupflocken.Nach einem Ortstermin soll dann entschiedenwerden, ob es bei einer der vorgelegten Variantenverbleiben kann oder ob eine neue Planungnötig ist.7. Aufstellung einer Außenbereichssatzung für dieGrundstücke Fl.Nrn. 1963, 1964/2 und 1964/3 derGemarkung Holzolling in Standkirchen.Nach einem Gespräch mit dem Landratsamt Miesbach,bei dem geklärt werden soll, ob es sich nun beiStandkirchen um eine Ortschaft oder um einenAußenbereich handelt, wird der <strong>Gemeinde</strong>rat dieabschließende Entscheidung für eine weitere Bebauungin Standkirchen fällen.In der Besprechung soll geklärt werden, welcheGrundlage eine weitere Bebauung haben muss.Gleichzeitig wird der <strong>Gemeinde</strong>rat den Umfangeines möglichen Aufstellungsbeschlusses bestimmen.8. Einvernehmen wurde vom <strong>Gemeinde</strong>rat zum Antragauf Baugenehmigung von Herrn Thomas Gurkezum Anbau eines Wintergartens auf dem GrundstückFl.Nr. 47/9 der Gemarkung Holzolling, Waldweg5 in Holzolling erklärt.9. Es lagen Anträge zur Vorlage im Genehmigungsfreistellungsverfahrender Eheleute Albert und MathildeSchweiger zum Neubau von zwei Doppelhaushälftenmit Garage auf dem Grundstück Fl.Nr.533/11 und 533/20 der Gemarkung Wattersdorf, ErlacherWeg 6 und Erlacher Weg 6a in <strong>Weyarn</strong> vor.Grundsätzlich besteht Bereitschaft zur Vorlage imGenehmigungsfreistellungsverfahren. Insoweit dieDachneigung der Garage mit 18 Grad von der textlichenFestsetzung 11.2.2 des Bebauungsplans abweicht,wird eine Befreiung von dieser Festsetzungerteilt. Das Schnurgerüst ist durch das PlanungsbüroOtto Kurz für beide Häuser abzunehmen. Soweit beider Garage beim Haus 2 auf einer Seite kein Dachüberstandeingezeichnet ist, kann dies wegen derGrenzbebauung so verbleiben.Für jedes Grundstück ist allerdings zusätzlich nochein Stellplatz auszuweisen.<strong>10</strong>. Auf dem Grundstück Fl.Nr. 498/41 der GemarkungWattersdord in <strong>Weyarn</strong> wurden Anträge zur Baugenehmigungdurch die Eheleute Guido und SerenaMüller zum Neubau einer Doppelhaushälfte unddurch die Eheleute Sven und Claudia Kröber zumNeubau einer weiteren Doppelhaushälfte gestellt.Das Grundstück liegt Am Schmidberg.Der <strong>Gemeinde</strong>rat konnte das Einvernehmen nichterteilen. Zum einen sind die beiden Erker zu streichen,sie fügen sich in die umgebende Bebauungnicht ein. Die Länge der Gebäude ist so zu wählen,dass insgesamt die Länge von 16 Metern nicht überschrittenwird.Die Dachüberstände der beiden Doppelhaushälftenmüssen einheitlich sein. In der bisher gezeichnetenSCHANUKGasthof Lindl - Alte Traditionskegelbahnlädt herzlichst ein zum17. Fentbacher Schafkopfrennenam Samstag den 2. November ab 14.00 Uhrund Sonntag den 3. November ab <strong>10</strong>.00 UhrG asthof LindlLindlWirte: Jutta & SchanukMittenkirchner Straße 1 • 83629 Fentbach • Tel.:0 80 20/2605


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Form widersprechen sie dem Einfügungsgebot.Ebenfalls sind die Ansichten der beiden Doppelhaushälftenso unterschiedlich, dass sie in der jetzigenForm nicht genehmigungsfähig sind. BeidenAntragstellern wurde empfohlen, die kostenlose gemeindlicheBauberatung oder die Bauberatungdurch den Kreisbaumeister im Landratsamt in Anspruchzu nehmen.11. Anfrage von Frau Auguste und Frau Hannelore Goglwegen Errichtung von zwei Einfamilienhäusern mitDoppelgaragen auf dem Grundstück Fl.Nr. 669/2 derGemarkung Holzolling in Bruck.Der Erste Bürgermeister berichtete, dass die DamenAuguste und Hannelore Gogl gegen die Ablehnungdes Einvernehmens durch die <strong>Gemeinde</strong> Einsprucheingelegt haben.Unabhängig davon, dass ein solcher Einspruch reinformell nicht zulässig ist, verwies der Erste Bürgermeisterdarauf, dass die Begründung, die angeführtworden war, offensichtlich nicht stimme. Im Widerspruchschreibenstand, dass Einspruch auf Anratendes Kreisbaumeisters erhoben worden sei. Der Kreisbaumeisterhatte jedoch schriftlich erklärt, dass ermit beiden Widerspruchsführerinnen nicht gesprochenhabe, einen Einspruch deshalb auch nichtempfohlen habe und im Übrigen auch nicht derMeinung sei, dass hier eine Bebauung sinnvoll sei.Ebenfalls lag ein Schreiben der Unteren Naturschutzbehördevor, aus dem hervorgeht, dass eineBebauung der beiden Grundstücke von dort nichtmitgetragen werden könne. Angesichts der Tatsache,dass sich der Sachverhalt nicht geändert hat,lehnte der <strong>Gemeinde</strong>rat den Einspruch der Antragstellerinnenab.12. Bauantrag von Martina Stahl, Großseeham, zum Baueiner Eingangsüberdachung auf dem GrundstückOsterseestr. 14, Fl.Nr. 3257, Gemarkung Holzolling.Das Einvernehmen zu dem Bauantrag wurde vom<strong>Gemeinde</strong>rat erteilt. Ebenso wurde der Erteilungeiner isolierten Befreiung von den Festsetzungendes Bebauungsplans Nr. 19 soweit zugestimmt.Aus der Arbeit des<strong>Gemeinde</strong>rats1. Zentraler Punkt der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung war derBudgetbericht zum Haushalt 2013 durch die Kämmerei(sh. Bericht aus der Finanzverwaltung). Der<strong>Gemeinde</strong>rat hatte beschlossen, dass in der zweitenJahreshälfte ein Zwischenbericht über die Haushaltssituationgegeben werden solle, um festzustellen,ob in irgend einem der Haushaltsbereicheaußergewöhnliche Entwicklungen festzustellensind, die eine entsprechende Steuerung nötig machen.Erfreulicherweise verläuft das Haushaltsjahr 2013 finanziellgut. Die Ergebnisse mit Stand 05. Septemberbefinden sich im Rahmen der Planung. Die vorsichtiggeplanten Steuereinnahmen entwickeln sichrecht positiv. Lediglich bei den geplanten – nichtzahlungswirksamen – Erträgen aus Veräußerungenaus dem Anlagevermögen werden sich Veränderungenergeben, da sie zum Teil nicht realisiert wurden.Die Kämmerei wies in ihrem Bericht auch noch auffinanzwirksame Beschlüsse seit der Verabschiedungdes Haushalts 2013 hin, die im Haushalt nicht vorgesehenwaren.Dies waren:- Kosten für das Energienutzungskonzept und denEnergienutzungsplan in Höhe von 6.000 Euro- Kostenbeteiligung für die Ganztagesgruppe derMangfallschule in Höhe von 5.000 Euro- Anschluss des Rathauses an ein Nahwärmenetzin Höhe von 9.000 Euro- Die Auswechslung der Beleuchtung in der Mehrzweckhallemit LED in Höhe von 7.000 Euro- Der Dämmerungsschalter auf Fußgängerüberwegenin Höhe von 3.200 Euro- Die Kostenmehrung bei der Straßensanierung der<strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße in Niederaltenburgin Höhe von 80.000 Euro- Der Hochwasserschutz in Kleinpienzenau in Höhevon 34.000 Euro; (der allerdings wieder auf die Erwerberdes Grundstücks umgelegt wird)6


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013- Der Kauf des <strong>Gemeinde</strong>busses in Höhe von12.000 Euro.- Zusätzliche Aufwendungen werden ebenfalls erfolgendurch die Reparatur der <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraßeSonderdilching – Valley bei Grabenstofflin Höhe von ca. 330.000 Euro. Hier wird allerdingsmit einem (möglicherweise aber nichtmehr in 2013) gezahlten Zuschuss in Höhe von80 bis <strong>10</strong>0 Prozent gerechnet.- Der Schulverbandsumlagen-Anstieg in Miesbachbeträgt 16.000 Euro- Der Weg zwischen Thalham und Miesbach, derbereits letztes Jahr hätte asphaltiert werden sollen,soll heuer asphaltiert werden. Ob dabei zusätzlicheKosten entstehen ist noch offen. Wennder Leonhardiweg als Wanderweg wieder hergerichtetwerden soll, wird es einen Zuschuss hierfürnicht geben, weil es sich dabei nur um einenWanderweg, nicht aber um einen öffentlichenFeld- und Waldweg handelt. Die Kosten werdenalso bei der <strong>Gemeinde</strong> verbleiben.Die Erläuterungen zum Finanzbericht fanden die allgemeineZustimmung des <strong>Gemeinde</strong>rats.2. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss die Widmung eines Privatwegsauf der Fl.Nr. 1341, Gemarkung Wattersdorf,für die Bewirtschaftung des Grundstücks Fl.Nr. 1348der Gemarkung Wattersdorf. Die Zustimmung desEigentümers lag vor.3. Aufgrund der Neuanschaffung des <strong>Gemeinde</strong>bussesmusste auch die Kilometerpauschale, die von denVereinen zu bezahlen ist, wenn sie den Bus für Vereinszweckenutzen, neu festgelegt werden. In derPauschale ist der Treibstoff bereits enthalten. Die Berechnungbei einer Abschreibungszeit von 8 Jahrenergab eine Kilometerpauschale von 40 Cent. Demstimmte der <strong>Gemeinde</strong>rat zu.4. Der Erste Bürgermeister informierte über die Wegesituationam Breitmoos. Bereits im September-Gmoablatt’lwar der Sachverhalt beschrieben worden.Der Erste Bürgermeister verwies darauf, dass am16.9. ein gemeinsames Gespräch aller Beteiligten imLandratsamt stattfinden solle. Er werde nach diesemGespräch dem <strong>Gemeinde</strong>rat erneut berichten.5. Ebenfalls informierte der Erste Bürgermeister den<strong>Gemeinde</strong>rat über die Ausschreibung zur Behebungdes Hochwasserschadens an der Straße zwischenSonderdilching und Valley bei Grabenstoffl. Hier wardie Straße auf einer Länge von ca. 30 bis 40 Meternum bis zu 50 Zentimeter abgerutscht. Um die Schädenbeheben zu können, war es nötig, die Genehmigungzu bekommen, vom Hang zur Mangfall die Arbeitenausführen zu können. In einem Gespräch mitder Forstverwaltung der Stadt München einigtensich die <strong>Gemeinde</strong> und die Stadt darauf, dass die Flächevon ca. 500 Quadratmetern seitens der <strong>Gemeinde</strong>käuflich erworben wird. Das hat den Vorteil, dassauch in Zukunft dort Sicherungsmaßnahmen möglichsind. Die Schadensbehebung erfolgt auf derGrundlage einer Planung des Ingenieurbüros Weisseraus Bad Aibling, der ihrerseits wieder ein geologischesGutachten zugrunde lag. Vereinfacht gesagt,wird die Straße mit liegenden Gabionen in einemSchubladenverfahren für die Zukunft abgesichert.Die Kostenschätzung für die Maßnahme lag bei309.000 Euro ohne Nebenkosten. Die Ausschreibungergab, dass der günstigste Anbieter bei 266.000 Eurolag. Dazu kommen allerdings noch nicht unerheblicheNebenkosten.Der entsprechende Hochwasserschaden wurde seitensder Fachbehörden bestätigt und die Maßnahmenwurden bei der Regierung von Oberbayern zurZuschussgewährung eingereicht. Die Höhe des Zuschusseswird erst mit dem Zuwendungsbescheidfestgelegt. Es wird aber mit einem Zuschuss zwischen80 und <strong>10</strong>0 % seitens der Verwaltung gerechnet.6. Der Erste Bürgermeister berichtete darüber, dassderzeit die Vermessungsarbeiten zum Abschluss derDorferneuerung in der ganzen <strong>Gemeinde</strong> durchgeführtwerden. Im Rahmen der Dorferneuerungs-7


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013maßnahmen waren Vermessungen nicht durchgeführtworden. Da die Vermessungen für die <strong>Gemeinde</strong>für alle Dorferneuerungsmaßnahmen kostenlossind, hatte man sich darauf geeinigt, die Vermessungenam Schluss der Dorferneuerung insgesamtdurchzuführen.In den vergangen Wochen waren Vermessungsarbeitenin Esterndorf, Holzolling, Neukirchen undThalham durchgeführt worden. Dabei kommt eshäufig zu notwendigen Abstimmungen zwischenprivaten Grundstückseigentümern und <strong>Gemeinde</strong>.Der Erste Bürgermeister bat den <strong>Gemeinde</strong>rat, demStraßenausschuss die entsprechende Vollmacht zumAbschluss entsprechender Vereinbarungen zugeben. Bei größeren Tausch- oder Abtretungsvorgängenwird der <strong>Gemeinde</strong>rat jeweils eingeschaltet.7. Der Erste Bürgermeister berichtete über den Standdes Nahwärmenetzes. Sowohl der Deutsche Ordenals auch die Firma Quest hatten sich grundsätzlicheinverstanden erklärt, mit ihren Gebäuden an einNahwärmenetz anzuschließen. Dabei finden nochGespräche statt, dass weitere Anwesen im Bereichzwischen der Ignaz-Günther-Straße und dem Friedhofan ein derartiges Netz anschließen. Grundsätzlichsei die Wirtschaftlichkeit eines solchen Nahwärmenetzesgegeben. Dies sei auch ein Beitrag zur Verwendungheimischer Rohstoffe (es ist ein Hackschnitzel-Heizwerkgeplant) und ein Beitrag zurEnergiewende – so der Erste Bürgermeister.Auf Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rats Dr. Demmelmeier sollallerdings noch einmal geprüft werden, ob der vom<strong>Gemeinde</strong>rat vorgesehene Standort im Bereich desjetzigen Kinderspielplatzes für das Heizwerk und diebeiden Kamine sinnvoll sei. Dr. Demmelmeier sahden Standort östlich der Friedhofsmauer an derStaatsstraße am Parkplatz für geeigneter an. Der <strong>Gemeinde</strong>raterklärte sich damit einverstanden, dass erGespräche mit der Firma EST und der Firma MW-Biomasse führen solle, um festzustellen, inwieweitWirtschaftlichkeitsunterschiede bei beiden möglichenLösungen gegeben sind.8. Der Erste Bürgermeister berichtete noch von einemZuschussantrag der Wasserwacht in Seeham inBezug auf die Übernahme von Strom-, Wasser- undAbwasserkosten sowie für die Kostenübernahmeder Kosten für das Holz für die Renovierung desSteges.Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss, den jährlichen Zuschussfür die Wasserwacht zu erhöhen um dieser die Kostenübernahmezu erleichtern. Angesichts der Tatsache,dass es sich bei der Wasserwacht um einen Rettungsdienstwie bei der Bergwacht oder der Feuerwehrhandelt, müsse hier ein anderer Maßstab angelegtwerden. Gleichzeitig beschloss der <strong>Gemeinde</strong>ratdie Kosten für das Material bei der Stegrenovierungzu übernehmen.9. Seitens des Gartenbauvereins hatte der Kreisverbanddarum gebeten, für die Obstpresse sowohl dieMöglichkeit einer profilgleichen Verlängerung desjetzigen Gebäudes nach Osten zuzulassen, als aucheine Verbreiterung nach Westen.Der <strong>Gemeinde</strong>rat bat die Verwaltung, den Gartenbauvereinum entsprechende Planskizzen zu bittenund gleichzeitig bat er den Bauausschuss einen entsprechendenOrtstermin durchzuführen, um festzustellen,ob sich die Wünsche in das Gesamtkonzeptin Gotzing einfügen.<strong>10</strong>. Der Erste Bürgermeister teilte noch mit, dass es einebundesweite Studie zur Wirkung von Bürgerbeteiligunggebe, die unter anderem von der Bertelsmann-Stiftungund der Regierung von Baden-Württembergdurchgeführt werde. Dabei sei die <strong>Gemeinde</strong><strong>Weyarn</strong> um Teilnahme gebeten worden. DasInstitut für Sozialforschung, das mit dieser Studiebeauftragt worden ist, möchte nach den Bundestagswahleneine Befragung auch der <strong>Gemeinde</strong>rätedurchführen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat nahm das zu Kenntnis.11. Der Erste Bürgermeister berichtete zudem nochüber ein Gespräch mit Herrn Urs Hafner, einem früherenMitarbeiter von Prof. Käs.8


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Prof. Käs hatte in jedem Jahr die Standorte vonFunkmasten in der <strong>Gemeinde</strong> auf ihre Abstrahlunghin überprüft und dabei untersucht, ob jeweils dievon der <strong>Gemeinde</strong> als Grenzwerte empfohlenenSalzburger Vorsorgewerte oder auch BMW-Wertegenannt eingehalten worden sind.Herr Hafner hat im Vorgriff sich bereit erklärt, allebisherigen Standorte zu überprüfen. Dabei hat erfestgestellt, dass nirgendwo die Salzburger Vorsorgewerteüberschritten worden sind. Eine Ausnahmegäbe es nur bei ein einer Situation. Hier seien aberlediglich zwei private Anwesen betroffen, die beidejeweils einen Funkmasten enthalten. Eine ganz hervorragendefast strahlungsfreie Situation gäbe es imBereich von Schule und Kinderland und Sportanlage.Der Erste Bürgermeister wird das entsprechendeAngebot von Herrn Hafner nochmals überprüfen.Herr Hafner, der auch Mediziner ist, bietetunter anderem auch Möglichkeiten an, Strahlenbelastungenzu minimieren.12. Der Erste Bürgermeister informierte über ein Gesprächmit der Telekom. Dabei hatte der Vertreter derTelekom erläutert, dass sowohl in Bruck und Bach alsauch in anderen Teilen der <strong>Gemeinde</strong> , die bisher vonhier aus unterversorgt gesehen worden sind, ausreichendeVersorgung mit bis zu 6.000 Mbit vorhandenseien. Auf Nachfrage - so der Erste Bürgermeister –habe sich ergeben, dass diese Informationen einfachfalsch seien. Die von dem Vertreter der Telekom versprochenenUnterlagen seien nach zwei Monatennoch nicht eingetroffen. Zwischenzeitlich habe sichdie Telekom offensichtlich wieder ins Schneckenhauszurückgezogen. Dies gleiche einem Verhalten,das vor wenigen Monaten die Telekom bei der Bürgermeisterbesprechunggezeigt habe. Hier wurdenvon allen <strong>Gemeinde</strong>n erhebliche Kritiken an der Telekomund ihrem Verhalten laut. Von den Vertreternder Telekom wurde in dieser Bürgermeisterdienstbesprechungversprochen, dass entsprechende Aufklärungerfolge. Kurz vor der nächsten Bürgermeisterdienstbesprechung,in der diese Aufklärung hätte erfolgensollen, hatte sich die Telekom dann entschieden,an diesem Termin nicht teilzunehmen.Zwischenzeitlich hat ein erneutes Gespräch mit Vertreternder Telekom stattgefunden. Danach zeichnetsich unter Umständen ein Silberstreif am Horizontab. Wir werden darüber im nächsten Gmoablatt’l informieren.9


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Bericht aus der FinanzverwaltungMit dem Zwischenbericht zur Haushaltssituation wirddem <strong>Gemeinde</strong>rat das aktuelle Ergebnis und die aktuellefinanzielle Situation des gemeindlichen Handelnsaufgezeigt. Ziel ist, bei abweichenden und außerordentlichenEntwicklungen gegenüber den Planungen steuerndeingreifen zu können.Oktober 2013Erfreulicherweise verläuft das Haushaltsjahr 2013 rechtgut. In keinem der Teilhaushalte haben sich Auffälligkeitenergeben, die die Notwendigkeit einer Steuerungnach sich ziehen. Lediglich dort, wo bei Veräußerungenaus dem Anlagevermögen Werterhöhungen als Ertragin die Haushaltsplanung angenommen worden waren,können sich dann niedrigere Ergebnisse ergeben, wenndiese Veräußerungen bis zum Ende des Haushaltsjahresnicht durchgeführt werden sollten.Ich darf an dieser Stelle auf das Informationsheft zumHaushalt 2013 verweisen, das im Mai an alle Haushaltezusammen mit dem Gmoablatt’l verteilt wurde. Darinsind nicht nur die Planungen für das laufende Haushaltsjahr2013 dargestellt, sondern Sie finden dort auchumfängliche Begriffserläuterungen.Die Entwicklung der Erträge ist insgesamt positiv. DieEinnahmen aus der Gewerbesteuer und dem Anteil ander Einkommensteuer wurden vorsichtig geplant. Eszeichnet sich nun ab, dass die Gewerbesteuereinnahmenim Vergleich zum Haushaltsansatz um rund130.000 Euro ansteigen werden. Voraussetzung allerdings,dass diese Einnahmen auch im Haushalt verbleiben,ist jedoch, dass die <strong>Gemeinde</strong> keine größeren Gewerbesteuerrückzahlungentätigen muss.Auch der Anteil an der Einkommenssteuer wird um rund80.000 EURO höher als geplant ausfallen. Die derzeit allgemeingute wirtschaftliche Situation wirkt sich auf dieEinnahmen der Kommunen aus. Lediglich die Beteiligungan der Grunderwerbsteuer bleibt momentan nochhinter der Annahme zurück.Insgesamt werden im gemeindlichen Haushalt 136 Produktebewirtschaftet. Diese wiederum werden in 9 Teilhaushalteaufgeteilt, um eine übersichtliche und klareSteuerung zu ermöglichen.Teilhaushalt 01 – Politische Steuerung<strong>Gemeinde</strong>rat und Ausschüsse, politische Arbeit, Öffentlichkeitsarbeit,Dorfentwicklung, Wirtschafts- und TourismusförderungIm Bereich des Teilhaushalts Politische Steuerung istder allgemeine Aufwand und Ertrag positiv im Plan. Hierist allerdings die Auflösung des Technologiepark GmbHzu bewältigen, die derzeit in Gesprächen zwischenKreissparkasse und <strong>Gemeinde</strong> vorbereitet wird.Teilhaushalt 02 – Schule, Jugend, SportSchulen, Kindertagesstätten, Jugendarbeit, Sportvereine,Sportstätten und Mehrzweckhalle, SpielplätzeIm Teilhaushalt Schule, Jugend und Sport liegen derAufwand und der Ertrag ebenfalls im Planrahmen. Allerdingssind die Schulverbandsumlagen erheblich gestiegen.So verlangt der Schulverband Miesbach derzeit proSchüler eine Schulverbandsumlage von über 3.600 Euro,Feldkirchen-Westerham liegt bei 2.300 Euro pro Schülerund die Mittelschule Valley liegt lediglich bei 1.400 Europro Schüler.Zu verzeichnen ist auch eine nicht unerhebliche Steigerungbeim Energieaufwand in den Einrichtungen der<strong>Gemeinde</strong>.Teilhaushalt 03 – Heimat und KulturArbeitskreise <strong>Gemeinde</strong>partnerschaft, Marterl, Geschichte,Dorfleben, Seeham, Musik und Kleinkunst (MuKK), Vereine,Bücherei, Musik, VolkshochschulenDer Teilhaushalt Heimat und Kultur bewegt sich ineinem überschaubaren Rahmen. Insbesondere die Vereinsförderungist hier beinhaltet und liegt genau imPlan.Teilhaushalt 11 – Zentrale Servicedienste(Haupt-)Verwaltung, EDV, Rathaus, Mietobjekte, sonstigeLiegenschaftenIm Teilhaushalt Zentrale Servicedienste ist der Personalkostenaufwandam intensivsten. Er liegt aber, genausowie der laufende Betrieb, gut in der geplanten<strong>10</strong>


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Höhe.Da sich in diesem Teilhaushalt auch die Liegenschaftenbefinden, ergeben sich Abweichungen lediglich dadurch,dass die Werterhöhungen aus den Veräußerungenvon Grundstücken erst am Jahresende verbuchtwerden und dadurch noch nicht im aktuellen Ergebnisstandenthalten sind.Teilhaushalt 12- Ordnung und SozialesWahlen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Gewerbe,Meldeamt, Brand- und Katastrophenschutz (Feuerwehren),soziale Angelegenheiten und SeniorenIm Teilhaushalt Ordnung und Soziales sind nochnicht enthalten die Aufwendungen für die Wahlen, diediesmal höher ausfallen werden. Das Ergebnis beim ProduktStandesamt wird sich verbessern, weil sich durchdie Verlegung nach Holzkirchen die Aufwendungen reduzieren.Die Feuerwehren liegen genau im Planansatz,auch wenn der bis zum Jahresende verbleibende Aufwandfür die Bewirtschaftung und die Betriebsausstattungnoch relativ hoch ist.Teilhaushalt 13- Planen, Bauen, WohnenBauverwaltung, Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen,Bau- und Grundstücksordnung, Wohnbauförderung(Einheimischenprogramm), Denkmalschutz, ArbeitskreisDorfmitteDer Teilhaushalt Planen, Bauen und Wohnen liegtim Bereich des laufenden Betriebs sowohl mit den Erträgenals auch mit Aufwendungen in der Planung. Aberauch hier sind noch Erträge aus einer Werterhöhungeines Grundstücksverkaufs am Jahresende zu verbuchen.Teilhaushalt 14 – Umwelt und VerkehrEnergieversorgung, Arbeitskreis Energie und Umwelt, Straßen,Wege, Plätze, öffentliches Grün, Natur- und Landschaftsschutz,Land- und ForstwirtschaftFür den Teilhaushalt Umwelt und Verkehr wird insgesamtein positiveres Ergebnis als geplant erwartet. Dasliegt daran, dass die staatlichen Zuwendungen für denStraßenunterhalt und den Unterhalt von Gewässern III.Ordnung höher ausgefallen sind als angenommen.Allerdings sind die Kosten für den Energienutzungsplannoch nicht angefallen. Auch der Aufwand für Unterhaltvon Straßen, Wegen, Plätzen und Gewässern von 94.000Euro ist im Ergebnis noch nicht enthalten.Teilhaushalt 15 – BauhofBauhof und WinterdienstDer Teilhaushalt Bauhof umfasst den Bauhof und denWinterdienst. Der laufende Betrieb inklusive PersonalundDienstleistungskosten liegt im Plan. Von den170.000 Euro, die für 2013 für den Winterdienstaufwandeingeplant waren, stehen allerdings nur noch 56.000Euro zur Verfügung, nachdem der Winter sehr lange gedauerthat und ein Großteil des Budgets bereits bis EndeFrühjahr 2013 verbraucht worden ist.Teilhaushalt 21 – FinanzenFinanzverwaltung, Rechnungsprüfung, Berichtswesen,Steuern, Zuweisungen und Zuschüsse, Finanzwirtschaft,KreditwirtschaftDer Teilhaushalt Finanzen – die Einnahmen daraussind die Grundlage allen Handelns - enthält noch nichtdie Einnahmen aus dem Finanzausgleich für das zweiteHalbjahr. Das Ergebnis wird sich dank der guten Entwicklunggegenüber den Planungen erheblich erhöhen.Insgesamt kann unter Einrechnung der Abschreibungenund der Auflösung von Sonderposten sowie unter Einrechnungvon außerordentlichen Aufwands- und Ertragspostendamit gerechnet werden, dass der Haushaltmit einem höheren Überschuss als den geplanten260.000 Euro abgeschlossen wird. Vorsichtig geschätztwird er sich um die 500.000 – 600.000 Euro bewegen.Dabei bestehen jedoch noch gewisse Risiken, die sowohlin unvorhergesehenen Rückzahlungen im Bereichder Gewerbesteuer liegen können als auch in den verändertenWerterhöhungsbuchungen bei den Veräußerungen.Zusammenfassend ist festzustellen,- dass die Erträge und Aufwendungen des laufendenGeschäftsbetriebes in allen Teilhaushalten bis heutegut in der Planung liegen.11


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013- Auffälligkeiten, die einer Steuerung bedürfen, gibt esnicht.- Die Steuereinnahmen haben sich positiv entwickelt(insbesondere die Gewerbesteuer).- Geplante Veräußerungen aus dem Anlagevermögenwerden zum Teil nicht realisiert. Deshalb wird sichdas Ergebnis bei den nichtzahlungswirksamen Werterhöhungenaus Veräußerungen nach unten bewegen.- Unabhängig davon wird – soweit keine weiterenoder überplanmäßigen Aufwendungen beschlossenwerden – aller Voraussicht nach ein positives Jahresergebniserwartet.Es bleibt zu hoffen, dass die zusätzlichen Investitionen,die durch Hochwasserschäden entstanden sind und diedie <strong>Gemeinde</strong> vorfinanzieren muss, in der bisher versprochenenGrößenordnung gefördert und auch zeitnahausgezahlt werden.In den nächsten Wochen wird bereits wieder mit denHaushaltsplanungen für 2014 begonnen. Sofern diewirtschaftliche Stabilität weiterhin bestehen bleibt, könnenwir auch dem nächsten Haushaltsjahr ohne Sorgeentgegen blicken.Ihre FinanzverwaltungTheresia BendaDer Dorfladen informiert:Ab sofort beiuns imLadenAus dem Bayrischen OberlandWALDHONIGEin Löffel Heimat auf's BrotHelge StraßerReichersdorf/Obergotzing/Hinterberg250g und 500g GlasImkereiIngeborg Fellerer Seeham500g GlasDas DorfladenteamWer weiter denktkauft näher einMo-Fr 8.00 bis 13.00 Uhrund 15.00 bis 18.00 UhrSa 8.00 bis 12.30 Uhr<strong>Weyarn</strong>er Dorfladen,Miesbacher Straße 283629 <strong>Weyarn</strong>, Tel.: 90881812


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Ergebnisse der Landtags- und Bezirkswahlvom 19.09.2013 in <strong>Weyarn</strong>13


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Besuchergruppe ausDeisenhausen in <strong>Weyarn</strong>am 21. 8.Am 21. 8. besuchte eine Gruppe von 12 <strong>Gemeinde</strong>rätenund Mitgliedern des AK Energie aus Deisenhausen die<strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong>. Deisenhausen mit knapp 1 000 Einwohnerngehört zusammen mit 5 anderen <strong>Gemeinde</strong>nzur Verwaltungsgemeinschaft Krumbach in Mittelschwaben.Der Ort kann auf eine rund 750 Jahre alte Geschichtezurückblicken, ging im 16. Jahrhundert an dieFamilie Fugger über und wurde 1818 selbstständig. ImZuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform wurde Deisenhausenmit zwei Nachbarorten zur Einheitsgemeinde zusammengefasst.In Deisenhausen wurde das Dorferneuerungsprogrammbereits früh, in den Jahren 1986 bis 2002, durchgeführt.Dabei war die Ausgangssituation des Ortes ähnlich wiein <strong>Weyarn</strong> Anfang der 1990er-Jahre: Der einst landwirtschaftlichgeprägte Ort mit knapp 1 000 Einwohnernhatte sich zu einem Wohnstandort entwickelt, aus demein Großteil der Einwohnerschaft täglich zur Arbeit pendelte.Der Dorfkern war zwar nach wie vor von historischenBauten geprägt, allmählich verschwanden diealten Gestaltungselemente aber. Mithilfe der Dorferneuerungkonnte das Ortsbild gestaltet und die typischschwäbische Bausubstanz erhalten werden, grünordnerischeund Maßnahmen zur Bodenordnung und Grenzverhältnissenwurden ergriffen. Die Bürger beteiligtensich u. a. an Pflanzaktionen, Renovierungsarbeiten anKapelle und Pfarrhaus sowie am Umbau der Schule.Nun, nachdem das Dorferneuerungsprogramm in Deisenhausenschon mehr als <strong>10</strong> Jahre ausgelaufen ist undneue Themen wie die Energiewende auf den Nägelnbrennen, sucht der umtriebige nebenamtliche BürgermeisterNorbert Weiß nach Möglichkeiten und Wegen,um die <strong>Gemeinde</strong>bürger wieder aktivieren zu können.Aus diesem Grund organisierte er den Besuch in <strong>Weyarn</strong>und hatte dabei zwei Fragen im Gepäck: 1) Wie strukturiereich einen Arbeitskreis zielführend und vernünftig?Und 2) Wie entwickelt man ein Nahwärmekonzept?Oktober 2013Im <strong>Weyarn</strong>er Sitzungssaal standen den Besuchernneben Michael Pelzer auch drei Vertreter des AK Energieund Umwelt Rede und Antwort. Bürgermeister Pelzererläuterte zunächst den <strong>Weyarn</strong>er Weg der Bürgerbeteiligung,zeigte Bausteine und Stolpersteine des Verfahrensauf und führte dann anhand einer Reihe von Beispielendie Wege und Möglichkeiten des Mitmachensaus. Theresia Benda ergänzte den Vortrag mit Hinweisenaus ihrer langjährigen Erfahrung als Koordinatorin derBürgerbeteiligung. Daraus entstand eine rege Diskussion,in der immer wieder ganz konkret erörtert wurde,wo und wie das „<strong>Weyarn</strong>er Modell“ auf die DeisenhausenerUmstände übertragen werden könnte.Hieran konnte Günter Hammel vom <strong>Weyarn</strong>er AK Energieund Umwelt in seinem Vortrag nahtlos anknüpfen.Denn der noch junge Arbeitskreis – er entstand erst20<strong>10</strong> – hat sich aufgrund seiner Aktivitäten und seinesZiels – die Energiewende in <strong>Weyarn</strong> bis 2025 herbeizuführen– zu einem ganz wichtigen Ansprechpartnerund Planungsinstrument für Bevölkerung und <strong>Gemeinde</strong>verwaltungentwickelt. Damit steht er beispielhaft fürdas vorhandene Potenzial einer Bürgerbeteiligung, dasbei Bedarf jederzeit aktiviert werden kann.Abschließend unternahm die Gruppe noch eine Rundfahrtdurch die <strong>Gemeinde</strong>, bei der Bürgermeister Pelzerdas Konzept von „Leben und Arbeiten im Dorf“, dienachhaltige Bodenpolitik der <strong>Gemeinde</strong>, den Hochwasserschutzin Naring, Freizeitmöglichkeiten am SeehamerSee, das „Kulturzentrum“ mit Weyhalla, Kinderland undSchule vorstellte. Die Gäste waren auch nach mehrerenStunden Zuhören und Besichtigen noch informationsbegierigund interessiert und fuhren erst nach 19.00Uhr, zwei Stunden später als geplant, wieder aus <strong>Weyarn</strong>ab.Katja Klee14


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Vorverkauffür das Benefizkonzert des BayerischenPolizeiorchestersAm 08. November 2013 um 19.30 Uhr findet in unsererMehrzweckhalle ein großes Konzert des BayerischenPolizeiorchesters zugunsten der Domicilium-Hospizgemeinschaft in <strong>Weyarn</strong> statt.Ab sofort haben die Vorverkaufsstellen, die Sparkassenin Holzkirchen, Miesbach, Schliersee, Tegernsee und<strong>Weyarn</strong>, die Raiffeisenbank in <strong>Weyarn</strong>, der Dorfladen in<strong>Weyarn</strong>, Buch am Markt in Miesbach, Hummelberger inHolzkirchen und Strohmeier in Feldkirchen-Westerhamden Vorverkauf begonnen. Sichern Sie sich Ihre Karte. Eswird bestimmt ein unvergessliches musikalisches Erlebnis.Sichern Sie sich Ihre Karte aber auch deshalb, weilSie damit der Domicilium-Hospizgemeinschaft in unserer<strong>Gemeinde</strong> helfen, ihre Arbeit weiter in der QualitätOktober 2013zu verrichten, wie sie es bisher getan hat.Die Hospizgemeinschaft wird getragen vom Verein „StiftungDomicilium e.V.“. Sie ist nicht kostendeckend. Siebraucht Spenden. Im Domicilium finden Kranke undSterbende ein Zuhause – ohne zeitliche Begrenzung. FamiliäreAtmosphäre, Selbstbestimmung und Individualitätder Gäste, wie die Bewohner dort genannt werden,stehen an erster Stelle. Rund um die Uhr kümmern sichPflegekräfte und ehrenamtliche Hospizhelfer um die Bedürfnisseder Gäste. Außerdem bieten der hauseigenePflegedienst und ein palliativ-medizinerfahrener Pharmaarztihre Dienste an. Für alle existenziellen und spirituellenFragen stehen den Betroffenen unabhängigvom Glauben, von der Weltanschauung oder der Herkunftim Domicilium Seelsorger, Psychologen und Hospizhelferliebevoll zur Seite.Das Domicilium-Hospiz ist ein Juwel in unserer <strong>Gemeinde</strong>.Es hat Ihre Solidarität verdient.Neueröffnung • www.waihina.com • NeueröffnungPraxis WaihinaBarbara C. BrandstätterYoga, Wohlfühlmassagen, Access Bars ® , Seminare, Vorträge und Workshopswww.waihina.comSchlierseer Str. 3b • 83629 <strong>Weyarn</strong> • Tel.: 0 80 20/90 56 089 • Mobil: 0173/99 93 294Hiermit möchte ich mich auch gleich vorstellen:Mein Name ist Barbara Brandstätter, bin geboren und aufgewachsen in Tirol und lebe seit 3 ½Jahren im schönen Land Bayern. Seit März 2012 bin ich nun auch ein Mitglied der <strong>Gemeinde</strong><strong>Weyarn</strong>-Thalham.Daher meine Frage: Welcher Beitrag kann ich mit meiner Praxis Waihina für die <strong>Gemeinde</strong><strong>Weyarn</strong> und Umgebung sein?Informationen über meine Tätigkeit, die aktuellen Termine für Oktober und was sonst noch solos ist, können auf meiner Webseite www.waihina.com, gefunden werden.15


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Energiewende im DialogAuf Wunsch des Arbeitskreises Energie und Umwelt findet am Samstag, den 19. Oktober2013 zwischen 9 Uhr und 13 Uhr in der <strong>Weyarn</strong>er Schule (Aula) eine gemeinsameArbeitssitzung mit dem <strong>Gemeinde</strong>rat zur Energiewende statt.Ziel ist, dass der <strong>Gemeinde</strong>rat die Ideen und Projektvorschläge des Arbeitskreises diskutiert und dass gemeinsamfestgelegt wird, inwieweit für das Jahr 2014 Projekte angegangen werden sollen. Dabei ist auch der jeweiligeFinanzrahmen zu erörtern und für die Haushaltsberatung 2014 festzulegen. Möglicherweise können auchZuständigkeiten für bestimmte Projekte festgelegt werden, die dann jeweils aus einer Projektgruppe aus Arbeitskreisund <strong>Gemeinde</strong>rat gemeinsam geleitet und begleitet werden. Dem Arbeitskreis liegt insbesondereder Dialog mit den Bürgern am Herzen. Eine Reihe von Informationsveranstaltungen und möglicherweise auchIdeenmärkten sollen im Jahr 2014 ebenfalls stattfinden. Hier können erste Vorschläge festgezurrt werden.Dieses gemeinsame Gespräch soll extern moderiert werden. Gleichzeitig können Fachleute der möglichenPartner oder auch der wissenschaftlichen Begleiter dazu geladen werden. Dies wird der Arbeitskreis in eigenerZuständigkeit tun. Schon jetzt steht fest, dass im November eine weitere Bürgerinformationsversammlung desArbeitskreises Energie und Umwelt und der <strong>Gemeinde</strong> gemeinsam stattfindet (Bürgerversammlung zumThema Energiewende, Analyse möglicher Energiekonzepte auch in anderen <strong>Gemeinde</strong>teilen, Infraschall) woauch die Ergebnisse vom gemeinsamen Gespräch mitgeteilt und diskutiert werden können.16


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Einladung zur Sitzung des Steuerungsgremiumsfür die BürgerbeteiligungAm Donnerstag, den 24. Oktober 2013 findet im Sitzungssaal des Rathauses um 19 Uhr eine Sitzungdes Steuerungsgremiums für die Bürgerbeteiligung statt.Hierzu wird öffentlich eingeladen.Das Steuerungsgremium ist auf einer Bürgerversammlung gewählt worden und koordiniert einerseits die Arbeitder Arbeitskreise und dient als Plattform für den Informationsaustausch unter den Arbeitskreisen. Gleichzeitigist das Steuerungsgremium ein Stück Motor für die Weiterentwicklung der Bürgerbeteiligung.Nachdem die Dorferneuerung nun zu Ende geht und die Projekte abgeschlossen sind, hat die Teilnehmergemeinschaftund deren Vorstand keine Aufgabe mehr. Das war der Grund, warum das Steuerungsgremium andie Stelle dieses Vorstands der Teilnehmergemeinschaft getreten ist.Neben Berichten aus den Arbeitskreisen wird auch die Arbeit für das Jahr 2014 diskutiert und festgelegt. Hierspielt auch der offizielle Abschluss der Dorferneuerung eine große Rolle.Albert Loeffler, VorsitzenderEinladung zur BürgerversammlungZu einer Informations-Bürgerversammlung über die Bauarbeiten am Klosteranger lade ich alle Bürgerinnenund Bürger für Mittwoch, den 23. Oktober 2013 um 19 Uhr in das Rathaus herzlich ein.Anhand eines Modells und durch Pläne werden die Bauvorhaben ebenso vorgestellt wie die Gestaltung derFreiflächen. Unser Landschaftsarchitekt Uwe Schmidt ist beauftragt, die Freiflächen für die Firma Quest zu konzipieren.Er wird diese Absichten vorstellen. Gleichzeitig soll über die weiteren Entwicklungsabsichten in derOrtsmitte gesprochen werden. Dazu gehört auch die Ansiedlung eines Vollsortimenters.Sollten die angebotenen Plätze nicht reichen, werden wir eine zweite Bürgerversammlung mitdem gleichen Inhalt folgen lassen.Michael PelzerErster Bürgermeister17


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Christbaum gesuchtWie in jedem Jahr wollen wir das Rathaus inder Advents- und Weihnachtszeit mit einemChristbaum verschönern. Das gehört zurguten Tradition. Bisher wurden uns dieBäume immer von großzügigen Spendern zur Verfügunggestellt. Deshalb haben wir auch heuer wieder die Bitte:Wer eine schöne Fichte oder Tanne bis sich im Gartenstehen hat und dem dieser Baum vielleicht zu groß wird,soll sich bitte bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, Herrn Walser(Tel. 08020/188711) melden. Wir werden den Baum dannanschauen und sofern er geeignet ist, von unserem Bauhofabholen lassen.Wir hoffen, auch heuer wieder einen schönen Christbaumaufstellen zu können und bedanken uns im Voraus bei derSpenderin/dem Spender.Ihre <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong>SeniorensprechstundeDie monatlichen Sprechstunden finden amDienstag, 8. Oktober von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhrund am Dienstag, 22. Oktober von 16.00 Uhr bis18.00 Uhr in Rathaus in <strong>Weyarn</strong>, Zimmer 04, im Erdgeschossstatt.Neben Informationen zu allen Seniorenthemen(Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung etc.) gibtes auch eine Beratung zur altersgerechten Wohnungsanpassungsowie zu Fördermöglichkeiten, Hilfsmitteln etc.Die Beratung ist kostenlos und wird von derSeniorenbeauftragten Betty Mehrer angeboten.Wir bieten zum 1. September 2014eine Ausbildung zum/zurMediengestalter/inHaben Sie die Schule mit mittlerer Reife abgeschlossen,sind motiviert, zuverlässig und möchten in einem jungen,freundlichen Team ausgebildet werden, dann bewerben Siesich bitte vorzugsweise per E-Mail oder schriftlich bei FrauFrodl.h&m Druck GmbHGruber Straße 8 · 83626 Kreuzstraße/Valley · E-Mail: marion.frodl@hm-digi.de18


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Sprechstunde zum energiesparendenBauen und SanierenDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong> bietet einmal im Monat eine kostenlose Energieberatung an.Frau Dipl. Ing. Maleen Holm ist zur Beratung anwesend.Die Beratung umfasst nicht nur energiesparendes Verhalten, sondern auch Maßnahmen an der Hülle desHauses, Optimieren der Heizungsanlage und informiert über staatliche Fördermöglichkeiten.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong> wird – wenn jemand nach dieser kostenlosen Erstberatung ein Gutachten für dieenergetische Sanierung seines Hauses erstellen lässt - dieses Gutachten bei Vorlage mit 150,– Eurobezuschussen.Die Sprechstunde zur kostenlosen Energieberatung ist im Rathausnur nach Terminabsprache unter der Telefonnummer 08022/187884,zu vereinbaren.Termin im Oktober: Dienstag, den 15.<strong>10</strong>.2013, von 17 Uhr bis 19 Uhr.Die Deutsche Rentenversicherung informiertDer nächste Sprechtag für alle Rentenfragen der Deutschen Rentenversicherungen ist im LandratsamtMiesbach, Rosenheimer Str. 12am Donnerstag, den 07.11.2013von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr – 16.00 Uhr. Bitte bringen Sie Ihre Versicherungsunterlagen und IhrenPersonalausweis mit. Sämtliche Beratungen sind kostenfrei! Beratungen im Landratsamt sind nur nachtelefonischer Terminvereinbarung unter der kostenlosen Telefonnummer 0800/6789<strong>10</strong>0 möglich.Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Auskunfts- und Beratungsstellen.Terminvereinbarung zur Rentenberatung in München, Thomas-Dehler-Straße:Tel. 089/6781-2728 oder E-Mail: beratung-muenchen@drv-bayernsued.de.Terminvereinbarung zur Rentenberatung in Rosenheim, Aventinstraße 2a:Tel. 089/6781-2901 oder E-Mail: beratung-rosenheim@drv-bayernsued.de.Internet-Adresse:www.deutsche-rentenversicherung.deIm Oktober 2013 findet kein Beratungstag statt.19


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Zuschneiden derHecken und SträucherDer Winter wird auch in diesem Jahr nicht auf sichwarten lassen. Wir bitten daher auch heuer wiederalle Grundstückseigentümer dringend, noch vordem Wintereinbruch ihre Hecken, Bäume undSträucher bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneidenund auch dauerhaft so zu halten.Oftmals wuchern die Pflanzen über die Grundstücksgrenzenhinaus und gefährden den StraßenundFußgängerverkehr. Durch die Schneelast imWinter werden die Bäume, Hecken und Sträuchernoch zusätzlich weit über die Grundstücksgrenzenhinaus gedrückt. Die Müllabfuhr und der Winterdienstkönnen vielfach wegen der zugewuchertenStraßen und Gehwege ihre Arbeit nicht mehrordnungsgemäß verrichten. Auch der Schulbusdienstund Lkw haben hier Probleme. AbgerisseneAußenspiegel und Kratzer im Lack können dieFolge sein.Wir bitten Sie daher eindringlich, allen, die imWinter für die Allgemeinheit unterwegs seinmüssen, ihre Arbeit dadurch zu erleichtern, dass dieBepflanzungen ordnungsgemäß zurückgeschnittenwerden.Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.Ihre <strong>Gemeinde</strong>verwaltung„Boarisch Musi macha– Kinder- und Jugendtreffen“am Freitag, den 18.<strong>10</strong>.2013, um 18.30 Uhrim Gasthaus Alter Wirt in <strong>Weyarn</strong>.Das nächste Sänger- und Musikantentreffen fürKinder und Jugendliche findet am 18.<strong>10</strong>.2013 um18.30 Uhr statt.Gesangs- und Musikgruppen, die mitwirkenmöchten, sollten sich bis spätestens Freitag11.<strong>10</strong>.2013 formlos im Volksmusikarchiv anmelden.Bitte spielt und singt nur GEMA-freie Stückeund Lieder!Im Zweifel könnt Ihr im Volksmusikarchiv rückfragen.Wir freuen uns auf Euer Kommen und einenschönen Abend!Organisation und Ablaufbegleitung:Petra Kleinschwärzer und Martin Prochazka.Veranstalter: Volksmusikarchiv des Bezirks Obb.(Krankenhausweg 39, 83052 Bruckmühl,Tel. 08062/5164, Fax 08062/8694)in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Miesbach.20


KirchenOktober 2013Programm Kirchenchor <strong>Weyarn</strong>Oktober 2013 bis Januar 2014Sonntag 06. Oktober 9:00 Uhr ErntedankKempter, K. Messe in DHilber, J.B. Aller AugenMozart, W.A. Alleluja (Regina coeli KV <strong>10</strong>8)Sonntag 20. Oktober 9:00 Uhr KirchweihMozart, W.A.Mozart, W.A.Bruckner, A.Messe in C (Spatzenmesse KV220)Laudate dominumLocus isteFreitag 25. Oktober 19:00 Uhr Jahrtag WozasekSchubert, F. Deutsche MesseFreitag 01. November 9:00 Uhr AllerheiligenBruckner, A.Bach, J.S.Messe in CJesus bleibet meine FreudeSonntag 24. November <strong>10</strong>:30 Uhr Cäcilia – Feier/ChristkönigsfestMozart, W.A. Messe in C (Piccolomini/Spaur-Messe)Haydn, J. Die Himmel erzählenHaydn, J. Du bist’s, dem Ruhm und Ehre gebühretSonntag 08. Dezember 9:00 Uhr Maria Empfängnis/2. AdventgottesdienstHassler, H.L. Motette Super dixitEccard, J. Übers Gebirg Maria gehtArcadelt, J. Ave MariaSonntag 15. Dezember 15:00 Uhr Advent-MarktDienstag 24. Dezember 22:00 Uhr WeihnachtenKempter, K.Schnabel, J.I.VolksgutMesse in G, PastoraleTranseamus usque BethlehemHeiligste NachtMittwoch 25. Dezember 9:00 Uhr 1. WeihnachtsfeiertagKempter, K. Messe in G, PastoraleMendelssohn-Bart. Hört der Engel Lied voll Freud21


KirchenOktober 2013Freitag 27. Dezember 20:00 Uhr ProbeMittwoch 01. Januar <strong>10</strong>:30 Uhr NeujahrMozart, W.A. Messe in D, KV194Mozart, W.A. Regina coeli KV <strong>10</strong>8Mozart, W.A. Sub tuum praesidiumFreitag 03. Januar 20:00 Uhr ProbeMontag 06. Januar 9:00 Uhr Hl. Drei KönigHaydn, J.Schnabel, J.I.Praetorius, M.Kleine Orgelsolo-MesseTranseamus usque BethlehemEin Kind geborn zu BethlehemFreitag 17. Januar 20:00 Uhr FaschingskränzchenÄnderungen vorbehalten!MusikschuleMüller GmbHBäckerleiten 15 • 83624 OtterfingTelefon: 08024/16 91 • 08171/29774c Unterricht für Tasten-, SaitenundBlasinstrumente, Früherziehung.c Einzel- oder Gruppenunterricht.Modernste Unterrichtsgestaltung durchgeprüfte Fachlehrer für Instrumentalunterrichtinkl. Theorieausbildung für Erwachsene undKinder ab 5 Jahren (Musikalische Früherziehungab 4 Jahre).Anmeldung und Auskunft:Jeden Dienstag ab 13 00 Uhr in der Grundschuleoder telefonisch:Musikschule Müller: 08024/16 91 oderR. Amler: 08171/29774 • Fax: 03222/7676250www.musikschule-mueller.dePfarrgemeindeSt. DionysiusNeukirchenSeniorennachmittagHerzliche Einladung zum Seniorennachmittag amDonnerstag, 03. Oktober 2013 um 14 Uhrbeim Wirt in Neukirchen.Wir haben uns wieder lustige und unterhaltsameSpiele einfallen lassen und wollen bei Kaffee undKuchen einen netten Nachmittag verbringen.22


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ArbeitskreiseOktober 2013Bunt & Schön, Rockig & ZartDas MuKK Art Festival2013 am 11. und 12. Oktoberin der WeyHallaZum zweiten Mal präsentiert der <strong>Weyarn</strong>er Musik- undKleinkunst-Förderverein - kurz MuKK – das MuKK ArtFestival in der WeyHalla.Am 11.<strong>10</strong>. starten wir mit einer originellen Auswahl anrockigen Nachwuchsbands für den eher härteren Musikgeschmack.Mit dabei „The Last Glow“, „Kandinsky“ und„Line Walking Elephant“, weil wir der Meinung sind, dassJugend rockt und dass das gut ist. Beginn ab 20:00 Uhr,Einlass ab 19:00 Uhr. Karten gibt es zu EUR 5,- an derAbendkasse.Am 12.<strong>10</strong>. bieten wir ein mitreißendes, gewohnt buntes,bisweilen skurril-komisches, aber auf jeden Fall sehenswertesProgramm verschiedener Künstler. Dazugibt’s einen kleinen Künstlermarkt, stimmungsvolle Bildervon Magdalena Nothaft und natürlich was Leckereszu Essen und zu Trinken.Wir starten um 20:00 Uhr im Bistro mit Titus Waldenfels,Gurdan Thomas und Flori Burgmayr. Die dreiFormationen spielen zusammen, einzeln oder im gemischtenQuartett. Lustig oder melancholisch, skurrilaber dennoch ausgebufft, zeigen sie uns Western Swingund Folkpop mit teilweise ungewöhnlicher Instrumentierung,spontane Experimentierfreudigkeit und einschönes musikalisch-menschliches Miteinander. Etwaszum Zuhören, Freuen und Wundern.Energiegeladen und eingängig geht es um 21:00 Uhr imkleinen Saal weiter mit unserem Lokal-Highlight demWeyHalla Soul Chor. Der im Januar gegründete Chor,der innerhalb kürzester Zeit Kritiker und Zweifler überzeugte,bringt wieder seinen saftigen Chorsound auf dieBühne, natürlich zusammen mit seinen einfühlsamenund rockigen Solisten und Geralds unvergleichlichemKlaviersound. Dazu Soul Klassiker wie „Lean on me“ oder„Ain’t no mountain high enough“, und Hits von Adele,Sting und Bette Midler.Ab 22:00 Uhr singt und plaudert Serena Buchner imKleinen Saal aus dem Nähkästchen, Chansons und Gassenhauerder 20er bis 40er Jahre. Die Sängerin undGstanzldichterin aus München zeigt ihre musikalischeBandbreite aus Oper, Operette, Chanson, Couplet, Schlagerund Musical, und erzählt dabei verrucht-verrückt dieeine oder andere Haarsträuberei.Zum Abschluss spielen nochmals Titus Waldenfels, GurdanThomas und Flori Burgmayr um 23:00 Uhr im Bistro.Das sollten Sie nicht verpassen!Karten gibt es zu EUR 12,- im Vorverkauf im <strong>Weyarn</strong>erDorfladen und in der Bücherei. Einlass ab 19:00 Uhr.EBSüber 30 Jahre ElektromeisterVolker Weber EBS GmbHElektro- • Behälter • Steuerungenc Elektroinstallationc Neubautenc Umbautenc Reparaturenc Heizungregelarmaturenc Kühlwasser-Mischanlagenc Photovoltaikanlagec Niveausteuerungenc Alarmanlagenc Pumpenc Haushaltsgerätec E-CHECKBergerhof 1• 83629 <strong>Weyarn</strong>/Esterndorf • Telefon: 08063/9722888 • Telefax: 08063/97 21 26www.ebs-volker-weber.de • volker-e-weber@t-online.de25


ArbeitskreiseSpaziergang zur Biberburgam Seehamer SeeIm Juni starteten wir zusammen mit Herrn Kinshofer(Landesbund für Vogelschutz) und Herrn Wolf demBiberbeauftragten des Landkreises Miesbachs einenSpaziergang zur Biberburg.Bevor wie uns auf den Weg machten bestaunten wir einvon Herrn Wolf mitgebrachtes ausgestopftes Tier, dieserwar vor einigen Jahren in der Nähe vom Seehamer Seedurch ein Auto zu Tode gekommen. Wir erfuhren vielWissenswertes über das Leben des Bibers und durftensogar ein abgezogenes Fell anfassen und hätten nichtgedacht, dass dieses sich so weich anfühlt.Oktober 2013Dann ging es los zur Biberburg, auf dem Weg dort hinscheuchten wir einen Schwarzmilan auf, dieser flog anschließendimposant davon.Am Ziel angekommen, verrieten nur abgenagte Ästeund Bäume die Behausung des Tiers. Da der Biber dämmerungsaktivist, war er leider nicht zu sehen. Wir warenuns aber einig, dass wir allesamt froh sind, dass sich wiederein Biber am Seehamer See angesiedelt hat.Arbeitskreis Dorfleben Lilly SchäfferInh.: Derya Türkmen <strong>Weyarn</strong>er Str. 15 83629 WEYARNwww.mangfall-taxi.de info@mangfall-taxi.deWir führen Bestrahlungs-, Dialyse- und Krankenfahrten durchund wir rechnen mit den Krankenkassen direkt ab.08020-296 96226


ArbeitskreisePalliativ-SpirituelleFortbildung im Domicilium<strong>Weyarn</strong>„Ich hatte mich schon viel, aber mehr in meinen Gedanken,mit Sterben und Tod auseinandergesetzt. Auf dieGeburt unserer Kinder haben wir uns seinerzeit intensivvorbereitet aber auf das Sterben nicht“, berichtet GudrunStüwe. Damit erklärt sie ihr Interesse, an einer Palliativ-SpirituellenFortbildung teilzunehmen.In dieser Fortbildung, die die Palliativ-Spirituelle Akademiedes Vereins „Stiftung Domicilium e.V.“ in den letztenzwei Jahren angeboten hat, werden die Teilnehmer mitder praxisorientierten Verbindung von Hospizarbeit undSpiritualität vertraut gemacht.Dabei wird das Sterben als ein Prozess betrachtet, derdie Betroffenen und ihre Angehörigen neben der körperlichenund psychosozialen Problematik in geistigseelischerHinsicht in vielfältiger Weise berührt und herausfordert.Unabhängig von der Weltanschauung undder Religionszugehörigkeit sind Fragen nach dem Sinndes Lebens und der Bedeutung von Leiden und Sterbenzentrale Inhalte für die meisten Menschen, wenn sie sichin dieser Lebensphase befinden.„In der Fortbildung ging es sowohl um den eigenen Tod,als auch darum, was ich erlebe und tun kann, wenn eseinen nahen Angehörigen oder Freunde trifft“, erklärtGudrun Stüwe.Im ersten Block hatten die Teilnehmer auf Anregung desOktober 2013Referenten, Prof. Claus Eurich, die Aufgabe, an sich selbsteinen Brief zu schreiben und zwar unter der Voraussetzung,dass sie nach einer medizinischen Diagnose nurnoch ein halbes Jahr zu leben hätten. Dieser Brief wurdeadressiert und frankiert und ihnen nach einem halbenJahr wirklich zugeschickt. „Ich habe da ganz viele guteund wichtige Gedanken aufgeschrieben, die mir fürmeine letzte Lebensphase wichtig waren und was ichauf keinen Fall vergessen wollte. Nach den 6 Monatenwar ich sehr erschrocken, weil ich mich um die meistenDinge, die mir in diesem Brief so wichtig waren, garnicht gekümmert hatte. Das hat mich sehr nachdenklichgemacht.“Zu einem weiteren Wochenende mit dem Arzt, Dr. GuidoPfeiffer, ging es ganz konkret um medizinische Fragenam Ende des Lebens und auch sehr intensiv um die Vorgängevor einer Transplantation, nämlich der Explantation,also die Herausnahme von Organen zur Übertragung.„Wir hatten Zeit, um Fragen zu stellen“, so GudrunStüwe „und daraus ergeben sich neue Überlegungen,die auch in meiner Familie diskutiert wurden.“Rituale waren ein weiterer wichtiger Themenbereich inder Fortbildung, denn viele Menschen suchen heutenach einem sehr persönlichen Ausdruck in schweren Lebenssituationen.Die Leiterin der Hospiz-Gemeinschaft,Helena Snela, und ihr Ehemann, der Theologe Dr. BogdanSnela, stellten gemeinsam mit dem <strong>Weyarn</strong>er Arzt,Dr. Stephan Heberger, dazu ihr reiches Wissen zur Verfügungund übten mit den Teilnehmerinnen.„Nach jedem Wochenende waren wir Teilnehmendenreich beschenkt mit neuem Wissen, Gedanken und konkretenAnregungen. Ich würde eine solche Fortbildunganderen sehr empfehlen, denn diese Themen kommenirgendwann auf uns alle zu“, resümiert Gudrun Stüwe.In diesem Sommer bekam sie gemeinsam mit den anderenSeminarteilnehmerinnen zur Bestätigung einvom Rektor der Akademie, Prof. Dr. Michael von Brückausgestelltes Zertifikat.Die nächste Palliativ-Spirituelle Fortbildung beginnt imSommer 2014.27


ArbeitskreiseBlick hinter die Kulissen– BR-FernsehenAm Donnerstag, den 17. Okt. 2013 fahren wir mitdem AK-Altersplanung nach München, Freimann zumBR-Fernsehen. Speziell ausgebildete Besucherbetreuer(innen)zeigen uns, wo und wie beim BR Fernsehsendungensowie Onlinebeiträge entstehen. Bei diesenTouren steht die aktuelle Fernsehberichterstattung imMittelpunkt und wir haben die Gelegenheit ein Filmstudiozu besuchen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 25Personen, daher frühzeitig anmelden.Abfahrt ist um 13.00 Uhr beim Rathaus in <strong>Weyarn</strong>. Nachdem Kaffeetrinken beginnt die Führung um 16.00 Uhr.Bis ca. 18.00 Uhr kehren wir nach <strong>Weyarn</strong> zurück.Anmelden bitte bei Simone Schmid, Tel. 08020/838.Ausflug desAK-Altersplanungam 17. <strong>10</strong>. 2013Im Oktober findet der monatliche Ausflug gemeinsammit dem kath. Frauenbund statt.Es geht zum Bayerischen Fernsehen nach München.Genaue Daten finden Sie beim Artikeldes Frauenbundes.Betty Mehrer, SeniorenbeauftragteOktober 2013Aus der BüchereiErst vor 4 Jahren im November 2009 gegründet, entwickeltsich unsere Bücherei zum Erfolgsmodell: kürzlichhaben wir unser 800. Mitglied begrüßt. Besondersfreuen wir uns darüber, dass es sich um ein junges Mädchenhandelt - Celine Kahlitz -, das vom Fördervereinmit einem Büchergutschein beschenkt wurde, denn wirsind ja mit der Absicht angetreten, bei Kindern undJugendlichen das Lesen zu fördern.Celine Kahlitz (links) mit der ehrenamtlichenMitarbeiterin Sophia WinkelmannBücherei-Öffnungszeiten sind:Dienstag: 16.00 bis 18.00 UhrDonnerstag: 16.00 bis 20.00 UhrMittwoch: <strong>10</strong>.00 bis 12.00 Uhr Samstag: <strong>10</strong>.00 bis 12.00 UhrAm 1. Sonntag im Monat von <strong>10</strong>.00 bis 12.00 Uhr28


ArbeitskreiseAK Ortsbild/DorfmitteBelebung der Ortsmitte –Bauprojekt PrälaturhofErinnern Sie sich noch? Eltern und Kinder sammeln ander Mangfall miteinander Steine und schleppen sie inallerlei Behältern zu unserer neu gebauten Schule. Dortentsteht – unter Mitwirkung des Arbeitskreises Schuleund des Architekten und Landschaftsplaners UweSchmidt – ein ansehnlicher Vorplatz, individuell gestaltet,mit auffallendem Bachlauf quer über die Fläche. ImHalbrund ansteigende Steinstufen laden zum Sitzen ein.Was hier in liebevoller Kleinarbeit entstand, ist keinekahle Betonsteinwüste wie so oft, sondern ein besondersschöner Platz, an dem man gerne verweilt.Brauchen wir so etwas? Soll man dafür Geld ausgeben?Das ist letztlich eine Frage der Prioritäten. Eine lebenswerteUmwelt ist ein hohes Gut, weshalb viele <strong>Gemeinde</strong>bürgerdiese Fragen bezogen auf unsere Schule mit„Ja“ beantworten würden.Dass Uwe Schmidt seit Kurzem bei Quest mit zumPlanungsteam gehört, ist in diesem Zusammenhangeine sehr gute Nachricht. Immerhin kennt er die <strong>Gemeinde</strong><strong>Weyarn</strong> als Architekt und Landschaftsplaner seitüber 15 Jahren. Für die Frage, wie eine Bebauung für dieOktober 2013neuen Bewohner (viele davon aus unserer <strong>Gemeinde</strong>bzw. unserem Landkreis) ebenso wie für alteingesesseneBürger lebenswert gestaltet werden kann,dafür hat Uwe Schmidt, wie das Beispiel Schule zeigt,ganz sicher einen Blick. Auf die Zusammenarbeit unddamit auch auf eine Verbesserung der Kommunikationzwischen Investor, Architektenteam und <strong>Gemeinde</strong> bzw.Arbeitskreis sind wir gespannt. Manchen unter unseren<strong>Gemeinde</strong>bürgern macht allein der Umfang des ProjektsAngst. Das ist verständlich. Und die Verzögerungenin jüngerer Zeit haben die Sorgen um den Sinn des Vorhabensnoch verstärkt. Auch deshalb passt es gut, dassder Grünplaner Uwe Schmidt als einer der langjährigenMitgestalter der Dorfentwicklung in <strong>Weyarn</strong> nun mitzum Planungsteam der Firma Quest gehört. So wächstVertrauen. Dabei sind die Mitglieder des Arbeitskreisesvon den Chancen des Gesamtprojekts weiterhin überzeugt.Dafür wird und muss es in absehbarer Zeit Gelegenheitgeben, den aktuellen Stand der Dinge den<strong>Gemeinde</strong>bürgern in einer geeigneten Veranstaltungvorzustellen, um deutlich machen zu können, dassdas Projekt Prälaturhof nicht nur zu <strong>Weyarn</strong> passt, sonderndem Ort und auch der <strong>Gemeinde</strong> ausgesprochengut tut.Uli Mehrer, Arbeitskreis Ortsbild/DorfmitteWir sind Ihre Chance auf garantierte Absicherungin Form von soliden Goldanlagen!Sich Rücklagen und Sicherheit einzuräumen muss nicht kompliziert sein. Was Sie für sich tun können istganz leicht: Investieren Sie Ihren immer schwächer werdenden Euro in Goldbarren, denn Gold istzeitlos und wird immer einen bedeutenden Wert behalten! Denn Sicherheit muss kein Vermögenkosten! Informieren Sie sich über unsere gesamte Produktpalette, sowie über Goldkauf unter:www.goldbarters.de • Telefon: +49 (0) 8143 – 992 777 330


TermineOktober 2013Termine im Oktober (soweit bekannt)Mittwoch 2.<strong>10</strong>. MuKK-Stammtisch in der WeyHalla, 20 UhrDonnerstag 3.<strong>10</strong>. SC Seeham, Volkslauf und Nordic Walking um den SeeStart: Schüler 14.45 Uhr, Jugend und Erwachsene ab 15.15 UhrDonnerstag 3.<strong>10</strong>. Pfarrei Neukirchen, Seniorennachmittag im Gasthaus Neukirchen, 14 UhrFreitag 4.<strong>10</strong>. Schützen <strong>Weyarn</strong>, KranzlschießenFreitag 4.<strong>10</strong>. Schützen Holzolling, Hopf-Bierdeckel-Schießen, 19.30 UhrFreitag 4.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>. Reitturnier der PSG in Gotzing, Still , ab 8 UhrSamstag 5.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>. Reitturnier der PSG in Gotzing, Still, ab 7.30 UhrSamstag 5.<strong>10</strong>. Kaninchenschau beim TSV Sportheim, 14 - 17 UhrSonntag 6.<strong>10</strong>. Kaninchenschau beim TSV Sportheim, 9 - 14 UhrSonntag 6.<strong>10</strong>. <strong>10</strong>. Reitturnier der PSG in Gotzing, Still, ab 7.30 UhrSonntag 6.<strong>10</strong>. Erntedank und Patrozinium in der Pfarrkirche NeukirchenSonntag 6.<strong>10</strong>. Erntedank in der Stiftskirche <strong>Weyarn</strong>Sonntag 6.<strong>10</strong>. Schützen Holzolling, 2. Mannschaft, Oberliga-Heimwettkampftagim Holzollinger Schützenheim, 9.45 UhrDienstag 8.<strong>10</strong>. Andacht in der Kapelle in Großseeham, 19 UhrDienstag 8.<strong>10</strong>. Kostenlose Seniorensprechstunde im Rathaus von 16 Uhr bis 18 Uhr, Erdgeschoss, Zimmer 4Mittwoch 9.<strong>10</strong>. MuKK-Kino „More than Honey“ (Ohne Biene stirbt der Mensch) in der WeyHalla, 20 UhrDonnerstag <strong>10</strong>.<strong>10</strong>. Altennachmittag in <strong>Weyarn</strong>, 14 UhrFreitag 11.<strong>10</strong>. Schützen Holzolling, 14. Schießen im Schützenheim, 19.30 UhrFreitag 11.<strong>10</strong>. MuKK-Art Festival in der Mehrzweckhalle, Einlass 19 UhrSamstag 12.<strong>10</strong>. MuKK-Art Festival in der Mehrzweckhalle, Einlass 19 UhrSamstag 12.<strong>10</strong>. Weinfest der Wasserwacht am Seehamer See, ab 18.30 UhrSamstag 12.<strong>10</strong>. Schlemmen in Gängen - Theater a la carte, ab 19:00 Uhr imGasthaus Kreuzmair, Holzolling.Sonntag 13.<strong>10</strong>. Flohmarkt an der WeyHalla, Aufbau ab 7 UhrSonntag 13.<strong>10</strong>. Leonhardifahrt in Reichersdorf, ab 9.30 UhrSonntag 13.<strong>10</strong>. 1. Mannschaft, LP-Bayernliga-Heimwettkampftag imHolzollinger Schützenheim, 9.45 UhrMontag 14.<strong>10</strong>. Bauausschusssitzung im Rathaus, 8 UhrMontag 14.<strong>10</strong>. Frauencafé im Freizeitheim Großseeham, 14 UhrDienstag 15.<strong>10</strong>. Kostenlose Energiesprechstunde im Rathaus von 17 Uhr bis 19 UhrDonnerstag 17.<strong>10</strong>. Frauenbund und Arbeitskreis-Altersplanung, gemeinsamer Ausflug insFernsehstudio Freimann, Abfahrt 13 Uhr RathausDonnerstag 17.<strong>10</strong>. <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung im Rathaus, 19 UhrFreitag 18.<strong>10</strong>. Schützen <strong>Weyarn</strong>, Kirchweihschießen im SchützenheimFreitag 18.<strong>10</strong>. Schützen Holzolling, Kirtaschießen, 19.30 UhrFreitag 18.<strong>10</strong>. „Boarisch Musi macha – Kinder- und Jugendtreffen“ um 18.30 Uhrim Gasthaus Alter Wirt in <strong>Weyarn</strong>Samstag 19.<strong>10</strong>. Törggelen im Gasthaus Seehaus am Seehamer See, ab 19 UhrSamstag 19.<strong>10</strong>. Gemeinsame Sitzung von <strong>Gemeinde</strong>rat und Arbeitskreis Energieund Umwelt zu Fragen der Energiewende, in der Schule (Aula) zwischen 9 und 13 Uhr31


TermineOktober 2013Sonntag 20.<strong>10</strong>. KirchweihSonntag 20.<strong>10</strong>. MuKK-Kindertheater im der WeyHalla, Beginn 15 UhrDienstag 22.<strong>10</strong>. Kostenlose Seniorensprechstunde im Rathaus von 16 Uhr bis 18 Uhr, Erdgeschoss, Zimmer 4Dienstag 22.<strong>10</strong>. Häckselaktion in der <strong>Gemeinde</strong>Mittwoch 23.<strong>10</strong>. Häckselaktion in der <strong>Gemeinde</strong>Mittwoch 23.<strong>10</strong>. Bürgerversammlung zum Klosteranger im Rathaus, 19 UhrDonnerstag 24.<strong>10</strong>. Sitzung des Steuerungsgremiums der Bürgerbeteiligung im Rathaus, 19 UhrDonnerstag 24.<strong>10</strong>. Schützen <strong>Weyarn</strong>, <strong>Gemeinde</strong>schießen im SchützenheimFreitag 25.<strong>10</strong>. Schützen <strong>Weyarn</strong>, <strong>Gemeinde</strong>schießen im SchützenheimFreitag 25.<strong>10</strong>. Schützen Holzolling, Schießen im Schützenheim, 19.30 UhrSonntag 27.<strong>10</strong>. Gemeinsamer Jahrtag der Holzollinger Ortsvereine, 9.30 UhrMittwoch 30.<strong>10</strong>. Ferien-Kinderkino in der Bücherei <strong>Weyarn</strong>, 16 UhrMittwoch 30.<strong>10</strong>. Arbeitskreis-Bücherei-Treffen in der Bücherei, 19.30 UhrDonnerstag 31.<strong>10</strong>. Schützen <strong>Weyarn</strong>, KranzlschießenTermine aus den NachbargemeindenMiesbach Waitzinger KellerDienstag 8.<strong>10</strong>. Warum können wir uns nicht an vergangene Erdenleben erinnern,Vortrag von Dr. Gerd Harms, 19.30 UhrSamstag 12.<strong>10</strong>. goWell, Gesundheit, Beauty und Fitness zum Mitmachen,<strong>10</strong> Uhr – 18 Uhr, 20 Uhr goWell PartySonntag 13.<strong>10</strong>. goWell, Gesundheit, Beauty und Fitness zum Mitmachen, <strong>10</strong> Uhr – 18 UhrDienstag 15.<strong>10</strong>. Die öffentliche Frau, Autorenlesung Erika Pluhar, 20 UhrDonnerstag 17.<strong>10</strong>. Benefizkonzert zugunsten „Leser helfen Leser“ des Luftwaffen-Musikkorps 1der Bundeswehr, 20 UhrFreitag 18.<strong>10</strong>. Der Vogelhändler, Operette, Freies Landestheater Bayern, 19 UhrSamstag 19.<strong>10</strong>. GOYA, (Klänge, Bilder, Räume, Stille) Konzert Martin Kälberer, 20 UhrFreitag 25.<strong>10</strong>. Barfuß über die Alpen, Multivision Martl Jung, 20 UhrSamstag 26.<strong>10</strong>. Honu Lani Unplugged Tour 2013, Claudia Koreck, 20 UhrO Magnum MysteriumKostbarkeiten der Chormusik19. Oktober 2013, 20 Uhr, St. Laurentius, Holzkirchen; cantica nova holzkirchen;Leitung: Katrin Wende-Ehmer; Eintritt frei, um Spenden wird gebetenUnter dem Titel „O Magnum Mysterium“ präsentiert cantica nova holzkirchen Kostbarkeiten der Chormusik. Für diesesKonzert hat der Chor besonders schöne Stücke aus seinem Repertoire ausgewählt und sie mit neu einstudierten Werkenzu einem reizvollen Programm zusammengestellt. Es ertönen unter anderem Motetten der alten Meister Johann HermannSchein und Heinrich Schütz, romantische Chorwerke von Johannes Brahms und Edvard Grieg sowie das Abendliedvon Joseph Rheinberger. Abgerundet wird das Konzert von einigen modernen Werken mit faszinierenden Klangweltenwie beispielsweise Memento creatoris tui von Michael Waldenby, der in diesem Werk einen bedeutenden Bibeltext aufbesonders eindrucksvolle Weise vertont hat.32


TermineOktober 2013WeyHalla im OktoberDonnerstag 3.<strong>10</strong>. WeyHalla Karaoke, Einlass 19 Uhr, Eintritt frei, Info: www.weyhalla.deFreitag 4.<strong>10</strong>. Strictly Bluegrass – Fine Bluegrass, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt <strong>10</strong>,-,Info: www.strictly-bluegrass.deSamstag 5.<strong>10</strong>. Bluesgangster – Hell for free, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt <strong>10</strong>,-,Info: www.bluesgangsters.deMukk KneipenkinoMittwoch 09.<strong>10</strong>. More than Honey – Von Markus Imhof, Ohne Biene stirbt der Mensch, Einlass 18 Uhr, Beginn20 Uhr, Eintritt frei - Hut kreist, Info: www.mukk-ev.deMukk Art Festival – frische rock musicFreitag 11.<strong>10</strong>. The Last Glow feat. Kandinsky feat. Line Walking Elephant, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr,Eintritt 5,- Info: www.mukk-ev.deMukk Art FestivalSamstag 12.<strong>10</strong>. WeyHalla Soulchor - Serena Buchner - Titus Waldenfels - Gurdan Thomas - Flori Burgmayer,Ein musikalisch wie kulinarisch gehaltvoller Abend auf der WeyHalla Flaniermeile,Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt 12,- Info: www.mukk-ev.deFreitag 18.<strong>10</strong>. Schwarzer Freitag - Ü33 2/3 Party mit DJ Gerni, Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr,Eintritt frei - Hut kreistSamstag 19.<strong>10</strong>. Trouble Boys – Pure Rock, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt <strong>10</strong>,-, Info: www.trouble-boys.deMukk KindertheaterSonntag 20.<strong>10</strong>. Jane Ahlen und Andi Schanz mit Ophelias Schattentheater, Einlass 14:30 Uhr, Beginn 15 Uhr,Eintritt 5,- Info: www.mukk-ev.deMittwoch 23.<strong>10</strong>. Vicente Patiz – Gitarren Virtuosi-La vita e bella, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt 8,-,Info: www.myspace.com/jrgpatitzDonnerstag 24.<strong>10</strong>. OH- Disco der offenen Hilfen, Einlass 18:30 Uhr, Eintritt 2 EuroFreitag 25.<strong>10</strong>. Craig Gerber - American Singer/Songwriter, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt 8,-,Info: www.craiggerber.deSamstag 26.<strong>10</strong>. Rüdiger Helbig’s Huckleberry 5 – Authentic Bluegrass, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr,Eintritt <strong>10</strong>,-, Info: www.ruediger-helbig.deDonnerstag 31.<strong>10</strong>. Hanse Schoierer – Boarischs Musikkabarettl, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr, Eintritt <strong>10</strong>,-,Info: www.hanse-schoierer.deTermine im November (soweit bekannt)Freitag 1.11.Freitag 1.11.Freitag 2.11.Samstag 2.11.Sonntag 3.11.Mittwoch 6.11.Freitag 8.11.Freitag 8.11.Allerheiligen, Gräberumgang in <strong>Weyarn</strong> und NeukirchenTrachtenverein Pienzenau, Jahreshauptversammlung mitNeuwahlen, Gasthaus SteiningerGräberumgang in Reichersdorf17. Fentbacher Ochsenfleischrennen (Schafkopfrennen) im Gasthaus Lindl, ab 14 Uhr17. Fentbacher Ochsenfleischrennen (Schafkopfrennen) im Gasthaus Lindl, ab <strong>10</strong>.00 UhrMuKK-Stammtisch in der WeyHallaBenefizkonzert zugunsten des Domiciliums mit dem BayerischenPolizeiorchester in der Mehrzweckhalle, 19.30 UhrSchützen Holzolling, Schießen im Schützenheim, 19.30 Uhr33


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Freud und LeidWir gratulieren herzlichZum 65. GeburtstagHerrn Martin Feicht, StandkirchenHerrn Rolf Gilbert, NeukirchenZum 70. GeburtstagFrau Helga Huber, KleinseehamFrau Ingeborg Schöpfer, <strong>Weyarn</strong>Zum 75. GeburtstagFrau Margarete Greis, <strong>Weyarn</strong>Zum 80. GeburtstagHerrn Johann Elgraßer, LinnererHerzlichen Glückwunschzur EheschließungFrau Eva Tremmel undHerr Florian Haßler, NaringWir freuen unsüber die Geburt der KinderElla WalterTochter von Alena Walter Lauterbachund Daniel Walter, LangeneggerMia Helene Schmitt,Tochter von Sandraund Thorsten Schmitt, ReinthalKorbinian Klaus Trenner,Sohn von Corneliaund Martin Trenner, <strong>Weyarn</strong>Anna Sophie SchnitzenbaumerTochter von Karina Schnitzenbaumerund Andreas Egger, <strong>Weyarn</strong>Herzlichen Glückwunschzur Goldenen HochzeitFrau Gerda und Herrn Jürgen Vogt, <strong>Weyarn</strong>Frau Muradiye und Herrn Ali Türkmen, <strong>Weyarn</strong>aAus dem FundamtGefunden• 1 Laptop mit Tasche• Vor längerer Zeit wurde im <strong>Gemeinde</strong>buseine Damen-Stoff-Trachtenjacke (grau),Größe 36 liegengelassenVerloren• Biker Schuhe im grauen Stoffbeutel• 1 SchlüsselbundInternetcafeim Schützenheim <strong>Weyarn</strong>,jeden Montag Schulungen undDonnerstags freies Surfen.Jeweils von 18 Uhr – 20 UhrKarolas geschmeidigerFlohmarktam Sonntag, den 13.<strong>10</strong>.2013, an derWeyHalla ab 08.00 Uhr.Aufbau ab 07.00 Uhr, Standgebühr <strong>10</strong>,00 €inkl. 2,50 € VerzehrbonInfo: 08020/908114 (Ertl Girgl, Wirt)oder 08631/ 6069011 (Karola)Bitte Innerorts nicht dem Navi,sondern der Flohmarkt-Beschriftung folgen.Keine Parkplatzreservierung!34


Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013ImpressumHerausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong>Verantwortlicher: Michael Pelzer, Erster BürgermeisterAnzeigenannahme, h&m Druck GmbHSatz, Druckvorstufe, Gruber Str. 8 · 83626 Kreuzstraße/ValleyDruck, Redaktion: Telefon 08024/47532-0Telefax 08024/47532-<strong>10</strong>E-Mail: weyarn@hm-digi.deAuflage:1.700 StückVerteilung:Kostenlos an alle Haushalte imBereich der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong>Info der Druckerei -h&m Druck GmbH!Achtung neue Mail-Adresse!Redaktionsschluss für die November-Ausgabe „Unser Gmoablatt’l“ ist am13.<strong>10</strong>.2013Bitte die Artikel und Fotos an die E-Mail-Adresse weyarn@hm-digi.de mailen.Fragen zur Redaktion und zu Anzeigenbitte telefonisch unter 0 80 24/47 53 20.35


Aus den VereinenNeues vomGartenbauvereinAm Samstag, den 24. August starteten wir diesmal zuunserem Ausflug Richtung Meran zu den Gärten vonSchloss Trauttmansdorff. Leider hatten wir nicht bedacht,dass in den letzten zehn Jahren der Verkehr RichtungSüden massiv zugenommen hat und so traf unsdas Schicksal von vielen und wir brauchten länger alsgedacht, um unser Ziel zu erreichen. Da sich unsere Ankunftverzögerte konnte nur noch eine Führung angebotenwerden. Wobei hier die Meinungen von toll bisunnötig auseinandergingen, je nach Interesse amThema der Führerin.Immerhin hatten wir über drei Stunden Zeit, den botanischenGarten mit über 12 Hektar Grundfläche zu erkunden.Wir wandelten ja auf kaiserlichen Spuren, dabereits Kaiserin Sissi in den Gärten Erholung suchte. MitErlebnisstationen wie einem Bienenhaus, einer Libellenuhroder Volieren und über 80 Gartenlandschaften vergingdie Zeit schnell. Für das Touriseum, das Landesmuseumfür Tourismus blieb kaum Zeit übrig. Außerdemkonnte oder musste man sich im Palmencafe oder derSchlosswirtschaft eine Pause gönnen, da uns das Sommerwettermit über 25 Grad begleitete. Das stetige Aufund Ab in den Gärten forderte doch ein gewisses Durchhaltevermögen.Die Anlage selbst jedoch überzeugtemit vielen Blumen und auch die Dahlienblüte war bereitsin vollem Gange.Um 15:30 verließen wir Trauttmansdorff und fuhrenwieder Richtung Heimat. Ohne Probleme erreichten wirBuch bei Schwaz, wo beim Bucherwirt eine Rast geplantOktober 2013war. Die Verpflegung und Bedienung lief wie amSchnürchen. Und obwohl wir länger als geplant verweiltenerreichten wir kurz nach 21:00 wieder <strong>Weyarn</strong>.Trotz mancher Verzögerungen glaube ich, dass es eineschöne Fahrt war und einige vielleicht selbst einmalnach Meran kommen, um die Gärten weiter zu erkunden.Die Vorstandschaft hat sich gefreut, dass auch dieseFahrt mit fast 50 Teilnehmern durchgeführt werdenkonnte. Es wäre auch schön, wenn Mitglieder an unsherantreten würden und mögliche lohnende Ausflugszielenennen, deren Durchführbarkeit wir dann für dienächsten Jahre überlegen könnten.Bilder zur Fahrt sind diesmal tatsächlich schonunter www.gartenbauverein-holzolling.de imNetz.GartenbauvereinVereinsjahrtagLiebe Mitglieder, bitte nicht vergessen, am Sonntag,den 27.<strong>10</strong>.2013 findet der gemeinsameVereinsjahrtag in Holzolling statt.Weinfestder WasserwachtDie Wasserwacht am Seehamer See lädt herzlichein zum Weinfest, am Samstag, den 12.<strong>10</strong>.2013ab 18.30 Uhr an unsererWachstation amSeehamer See.Wir freuen uns überviele Besucher.36


Aus den VereinenOktober 2013SchützengesellschaftHolzollingLiga-Heimwettkämpfe im Oktoberim Holzollinger SchützenheimHolzolling – Gleich zum diesjährigen Saisonauftaktbestreiten sowohl die 1. LP-Mannschaft in der Bayernligaals auch die 2. LG-Mannschaft in der Oberbayernligaihre ersten Wettkämpfe auf der heimischen Schießanlagein Holzolling. Dabei beginnt die zweite Mannschaftmit dem Luftgewehr am Sonntag, 06. Oktober2013. Mit dabei ist der letztjährige Sieger derOberbayernliga, die FSG Ruhpolding, die knapp hinterHolzolling auf dem dritten Tabellenplatz gelegeneMannschaft der GSK Ellbach und Aufsteiger SG Schönram.Die Wettkampfpartien lauten wie folgt: 09.45 UhrSG Holzolling 2 – FSG Ruhpolding; 11.15 Uhr GSKEllbach – SG Schönram; 13.15 Uhr GSK Ellbach – FSGRuhpolding; 14.15 Uhr SG Holzolling 2 – SG Schönram.Eine Woche später, am Sonntag, 13. Oktober2013 startet die 1. LP-Mannschaft dann in die Bayernligasaison2013-14. Hier sind dann der LokalderbypartnerFSG Bad Tölz, die niederbayerische FSG Osterhofen undNeuaufsteiger SV Stoarösl Waldram in Holzolling zuGast. Der Wettkampftag beginng um 09.45 Uhr mitder Partie SG Holzolling – FSG Bad Tölz, um 11.15Uhr findet dass Match FSG Osterhofen – SV StoaröslWaldram und im Anschluss um 13.15 Uhr triftt die FSGBad Tölz auf Osterhofen. Zum Abschluss um 14.45 Uhrstartet die Holzollinger Heimmannschaft nochgegen die Schützen aus Waldram.Zuschauer, Interessierte und Fans sind jederzeit herzlichwillkommen. Weitere Infos zu den Wettkampftagen hatdie SG Holzolling auf ihrer Vereinshomepage unterwww.sg-holzolling.de bereit gestellt.Jubiläumsturnier in Gotzingvom 04. bis 06. Oktober 2013Reit- und Springturnier bis Klasse MAuch in diesem Jahr findet wieder ein Reit- und Springturnier in Gotzing/Stillauf der Reitanlage der Familie Demmelmeier statt.Es beginnt am Freitag, 04. Oktober, um ca. 08:00 Uhr mit Dressurprüfungenbis zur Klasse M.Der Samstag, 05., und der Sonntag, 06. Oktober, ab jeweils 07:30 Uhrist dann den Springreitern vorbehalten. Außer den regulären Springprüfungengibt es eine Mannschaftsspringprüfung, ein Jump and Run und einenkombinierten Reiterwettbewerb. Am Nachmittag dann jeweils die Highlights: Springprüfungen der Klassen Lund M.Außerdem messen sich am Sonntag die Kleinsten in einer Pony-Führzügelklasse.Eine genaue Zeiteinteilung können sie unter www.psg-taubenberg.de abrufen.Auch heuer finden auf dem Turnier in Gotzing wieder die letzten Kreismeisterschafts-Wertungsprüfungen stattfinden.Gesucht werden die Besten (Springen, Dressur und Verein) der Kreisreitervereinigung Miesbach - BadTölz/Wolfratshausen. (siehe auch unter www.kreismeisterschaft-krv-oberland.de )Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.37


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Aus den VereinenSeitenstecher FCgewinnt das<strong>Weyarn</strong>er Hobbyturnier2013Strahlender Sonnenschein, spannender Fußball undjede Menge Spaß: Die zehnte Auflage des <strong>Weyarn</strong>erHobbyturniers hielt wieder einmal alles wases versprach. Insgesamt elf Teams waren inzwei Gruppen angetreten, um den Titel einzufahren.Dabei gab es einige Überraschungen.De Bessan, das einzige Team, das von Anfangan jedes Jahr am Start war, scheitertebereits in der Vorrunde, in den K.O.-Spielen wurde der Seitenstecher FC dannzum Favoritenschreck. Zuvor hatte derSeitenstecher FC nur aufgrund des besserenTorverhältnisses überhaupt den Sprung insOktober 2013Viertelfinale geschafft. Plötzlich standen die Kicker imFinale gegen die Mannschaft Ramba Zamba und sichertensich auch prompt den Titel des Hobbymeisters 2013.Anschließend wurde noch bis in die späten Abendstundengefeiert. Wieder einmal war es ein rundum gelungenesHobbyturnier.Die komplette Ergebnisliste ist auf www.tsvweyarn.deunter Downloads zu finden!Spieltermine des TSV <strong>Weyarn</strong> im OktoberNachholterminMittwoch 02.<strong>10</strong>.2013 19.00 Uhr Deisenhofen II – TSV <strong>Weyarn</strong>Sonntag 06.<strong>10</strong>.2013 14.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> - Lenggrieser SC IISonntag 06.<strong>10</strong>.2013 16.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> II - SV ParsbergSamstag 12.<strong>10</strong>.2013 14.00 Uhr FC Rottach-Egern - TSV <strong>Weyarn</strong>Sonntag 13.<strong>10</strong>.2013 14.00 Uhr SC Wörnsmühl - TSV <strong>Weyarn</strong> IISonntag 20.<strong>10</strong>.2013 14.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> - TSV HartpenningSonntag 20.<strong>10</strong>.2013 16.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> II - SC WallSamstag 26.<strong>10</strong>.2013 14.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> - FC Real KreuthSamstag 26.<strong>10</strong>.2013 16.00 Uhr TSV <strong>Weyarn</strong> II - FC Real KreuthSonntag 03.11.2013 14.15 Uhr DJK Darching - TSV <strong>Weyarn</strong>Sonntag 03.11.2013 12.30 Uhr DJK Darching II - TSV <strong>Weyarn</strong> II39


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Aus den KindergärtenDie "Netz fürKinder"- Tagesstätteberichtet:Ich höre was, was du nicht hörst....Oktober 2013Thema Musik einzugehen, um die Wichtigkeit am Musizieren,aufrecht zu erhalten.Musik ist die Sprache dieser Welt,Musik ist das, was uns zusammenhält!(Unbekannt)Mit fröhlichen Klängen wünschenalle Spielkreisler eine gute ZeitLautet unser diesjähriges Jahresthema. Musik, Klang, Gesangsind wichtige Bestandteile unseres Spielkreisalltags.Ob im Morgenkreis, bei Geburtstagsfeiern oder beiallen Festen im Kirchenjahr – gesungen wird immergerne. Aufgrund von jährlich wiederkehrenden Anlässenwie Ostern, dem Martinsfest oder Nikolaus und Weihnachtszeitwird so ein musikalischer Liederschatz angelegt,den man auch in späteren Jahren immer wiederabrufen kann.Uns ist es wichtig, dass man jeden Tag Platz findet, ummit Musik Ausgleich und Aufheiterung zu schaffen.Einwesentliches Ziel der Musikerziehung ist es, zurückhaltendeoder sprachgehemmte Kinder durch Musik undInstrumente zu motivieren, um an der Gruppe aktiv teilnehmenzu können.Leider entspricht dieses Konzept immer häufiger nur derTheorie, als der tatsächlichen Praxis. Darum haben wir esuns heuer als Ziel gesetzt, ganz besonders auf dasKath. KindergartenSt. Peter & PaulEin erstes Kennenlernen! Den Kindergarten mit seinenMöglichkeiten entdecken! Ein Austausch mit anderenEltern! Gemeinsames Singen und Spielen! Zeit für Fragenzum Kindergartenalltag!Das und noch vieles mehr bietet unsere Eltern-Kind-Spielgruppe im kath. Kindergarten St. Peter & Paul.1x in der Woche treffen sich am Mittwoch NachmittagMama’s oder Papa’s mit ihren Kindern zwischen 1 und 3Jahren, gemeinsam mit einer Erzieherin aus unserer Einrichtung.Zwischen 14:30 und 16:00 Uhr entdecken dieKinder langsam den Kindergarten und lernen eventuellzukünftige Räume und Betreuer kennen. Ideal ist dieSpielgruppe zum Eingewöhnen und Vorbereiten auf dengroßen Schritt in den Kindergarten!Unsere Spielgruppe ist ein offenes Angebot und kannvon Jedem besucht werden. Zu einem ersten Besuchsind sie herzlich eingeladen. Wem es gefällt und wer unsregelmäßig besucht, zahlt pro Besuch/pro Kind 5,- €!Eltern-Kind-SpielgruppeAb 09.<strong>10</strong>.2013 von 14:30 – 16 Uhr im kath.Kindergarten St. Peter & Paul.Leitung: Andrea Feicht, Tel.: 08020/40741


Aus den KindergärtenOktober 2013Vermisst - Bitte des Kath.Kindergarten <strong>Weyarn</strong>Am Samstag, den 20. Juli wurden für eine Schnitzeljagddes Kindergartens hinter den Steinfiguren im Rathaus-Durchgang„Kunststoffpolster mit Zahlen in Puzzleform“versteckt. Diese sind verschwunden.Der Kindergarten bittet dringend um Rückgabe(kann auch im Rathaus abgegeben werden).Unsere Vorschulmaskottchenberichten:Donnerstag, 25.07.2013.Früh am Morgen machte sich eineaufgeregte Truppe Vorschulkinderund drei Pilotinnen alias Doris, Martinaund Vroni auf den Weg. UnserZiel: der Münchner Flughafen.Nach einer lustigen Fahrt kamen wir am Besucherparkan und hielten eine gemütliche Brotzeit bei Brez’n undWienern, und dann ging’s auch schon los.Wir Adler wissen ja, wie schön es ist zu fliegen und einigeder Kinder waren auch schon mal hoch in der Luft.Für jeden von uns war es deswegen sehr spannend, alswir durch den Check-In gingen. Wie bei den Großenwurden wir mit einer piepsenden und quietschendenHandkelle abgetastet, ob wir etwas Gefährliches bei unstrugen. Als alle durchgecheckt waren, stiegen wir ineinen Bus der uns über das ganze große Areal des Flughafensfuhr. Eine sehr witzige Frau erklärte nebenbei,was es alles zu sehen gab. Da waren die riesigen HangarHallen in denen die kranken Flugzeuge wieder gesundgemacht wurden, die dicken Tonnen, in denen das Kerosinlagerte und der kilometerlange Durchgang, an demdie Flugzeuge parkten und wieder abfuhren, sobald allePassagiere im Flugzeug waren. Wir haben ganz großeDoppeldecker- Flugzeuge gesehen und ganz kleine, wiezum Beispiel einen Privatjet oder den Polizeihubschrauber.Sehr aufregend wurde es, als wir einen echten Feuerwehreinsatzauf dem Rollfeld miterleben konnten!Die Tour endete und nachdem wir uns bei einem Eis einwenig abgekühlt hatten, ging es wieder zurück ins Kinderland.Der Tag ging nach einer kurzen Verschnaufpause miteiner anstrengenden Schnitzeljagd weiter und endetemit einem gemütlichen Abendessen. Dabei wurden wirnoch von einem Guad’lgeist überrascht, das war sehraufregend! Nach diesem ereignisreichen Tag dauerte esnicht mehr allzu lange und uns fielen die Augen zu. Sogingen wir nach und nach in unser Lager und schliefentief und fest, denn:Der nächste Tag stand schon vor der Tür und das war derTag, an dem alle Vorschulkinder von uns aus dem Kinderlandgeschmissen wurden... aber das ist eine neueKinderlandgeschichte.Luftige Grüße Ari und FriedrichWir wünschen all unseren ABC-Schützen einen wunderschönenStart in die vor Ihnen liegende Schulzeit undunseren neuen Kinderland-Kindern ein herzliches Willkommen!Das Kinderland-TeamAktion gegenhohe HeizölpreiseHeizölGünstiger einkaufen!Bestellergemeinschaftder EigenheimerTelefon 0 80 52/95 <strong>10</strong> 35www.heinrich-roesl.deEinfach nachfragen,es lohnt sich!42


Aus den GrundschulenDie Mangfalltalschulerollt wiederJetzt ist siewieder voll inAktion, unsereMangfalltalschule,heuerbestehend ausder 5a, der 5b,der 6. Klassesowie der offenen Ganztagsschule. Als jüngstes Kind inder Schullandschaft unserer <strong>Gemeinde</strong> läuft das ErfolgsmodellMFTS nun bereits im achten Schuljahr seit seinerGründung. Die regionale Schullandschaft wurde durchdiese moderne familiäre weiterführende Schule sehr erfreulichbelebt. Auch in diesem Schuljahr sind wir mitLehrerstunden und Lehrkräften wieder bestens versorgt,sodass wir unseren Schülern auch heuer wieder besondereFördermöglichkeiten bieten können. Zudem wartenneben der offenen Ganztagsschule auch wiederSchulschach, Schulchor sowie unsere Theatergruppe aufeifrige Mitwirkende.Ein besonderes Bewährungsfeld kann unsere weiterführendeSchule ihren Mitgliedern zusätzlich dadurch bieten,dass sich unter dem gleichen Dach auch noch eineGrundschule befindet. Unsere Großen kümmern sich inder Regel rührend um „ihre“ Grundschüler, sei es im Rahmenvon Klassenpatenschaften, bei Schulveranstaltungenoder auch im ganz normalen Schulalltag. Auf diehohe Sozialkompetenz unserer Schülerinnen und Schülersind wir zu Recht sehr stolz.Da einige unserer Lehrkräfte auch noch an einer anderenSchule Unterricht erteilen, bekamen wir bisher nochnie alle gemeinsam auf ein Foto. Es fehlen diesmal FrauDauer und Frau Grinev (beide Kunst und WTG), sowieFrau Wirth-Napiletzki (ev. Religion).Oktober 2013AUS DER GRUND-SCHULE WEYARNErster Schultag – Erstes SchuljahrAm spannendsten ist der erste Schultagfür die Erstklässler. Sie sind immersehr aufgeregt. Manche Kinderwaren ängstlich und es waren auchschüchterne dabei, die hielten sichan ihrer Mama fest. Manche hattenkeine Angst, weil sie mit ihren Freundenin die Klasse kommen. Andere freuten sich undwaren stolz, weil sie jetzt Schulkinder sind und Mathe,Deutsch und Lesen lernen. Einige Kinder waren auchneugierig auf ihre Lehrerin. Manche Eltern waren sogarnoch aufgeregter als ihre Kinder.Die Erstklässler müssen sich nun völlig umstellen vomKindergarten auf die Schule. Sie müssen viel Neues lernen.Mit der Zeit sollten sie auch ruhig dasitzen und aufmerksamsein.Ganz bestimmt waren sie sehr neugierig, was in derSchultüte drin war. Als der erste Schultag zu Ende war,gingen sie nach Hause und packten ihre Schultüten aus.Diese Einschätzung stammt von den Kindern der 3a.Während die neuen Schulkinder ihre 1. Unterrichtsstundehatten, wurden die Eltern, Großeltern und Geschwisterin der Aula vom letztjährigen Elternbeirat kulinarischhervorragend betreut.Es gab Prosecco, Kaffee, Saft, Wasser, Kuchen und Butterbrezen.Solcher Art gestärkt nahmen sie dann ihreKinder wieder in Empfang. Es war für alle ein aufregenderTag.44


SonstigesInfo aus dem Landratsamt MiesbachBLWG – InformationsundServicestellen fürMenschen mit Hörbehinderungin OberbayernUnter der Leitung des Bezirks Oberbayernund mit Beteiligung von Vertretern derSelbsthilfeverbände sowie der Wohlfahrtspflegeund der bestehenden Sozialdienste für Menschenmit Hörbehinderung wurde in den letzten Jahrendas Konzept für ein Modellprojekt entwickelt mit demZiel, die Versorgung der Menschen mit Hörbehinderungin Oberbayern zu verbessern und die Beratungsangeboteim Sinne der Inklusion weiter zu entwickeln.Die BLWG-Informations- und Servicestellen für Menschenmit Hörbehinderung in Oberbayern informierenrund um das Thema Hörbehinderung; erleichtern diepersönlichen Lebenssituationen von hörbehindertenMenschen; verbessern die soziale und gesellschaftlicheBedingung für Menschen mit Hörbehinderung.Das Angebot richtet sich an Gehörlose, Schwerhörigeund spätertaubte Menschen, Taubblinde und hörsehbehinderteMenschen, Träger eines Cochlea-Implantates,hörbehinderte Menschen mit Tinitus und Angehörige.Oktober 2013Die BLWG-Informations- und Servicestellen bieten Fachauskünfterund um das Thema Hörbehinderung, Informationzu technischen Hilfen und weitere Kommunikationshilfen,allgemeine Sozialberatung, Unterstützung inBelastungssituationen, Beratung zu Rehabilitationsundweiteren Hilfsangeboten, bei Bedarf Hilfe bei derAlltagsorganisation und Förderung von Freizeit- und Bildungsmaßnahmen.Die neue Informations- und Servicestelle fürMenschen mit Hörbehinderung bietet für denLandkreis Miesbach ab Oktober 2013 Sprechzeiten,jeweils am dritten Mittwoch im Monat an.Die zuständige Beraterin vom BLWG im LandratsamtMiesbach steht von <strong>10</strong>.00 – 12.00 Uhrzur Verfügung. Sie ist im Besprechungsraum desHauses B, Zimmer Nr. 006/EG in der Rosenheimerstr.12 (Zugang barrierefrei) zu finden.Termine: 16.<strong>10</strong>.2013, 20.11.2013,18.12.2013Informations- und Servicestelle fürMenschen mit HörbehinderungRegion 17 – OberlandWaisenhausstr. 1/1. Etage • 82362 WeilheimTel.: 0881/92 70 05 49, Fax: 0881/92 79 06 71,Mobil: 0175/88 03 841E-Mail: iss-wm@blwg.de • www.blwg.de45


SonstigesOktober 2013Eine Information des Bayerischen<strong>Gemeinde</strong>tags:GWE Wirtschaftsinformation– GewerbeauskunftszentraleUrteil des Landgerichts Düsseldorfvom 31.07.2013Zunächst dürfen wir auf unsere Rundschreiben Nr.43/2011 vom 28.07.2011 und Nr. 58/2011 vom17.<strong>10</strong>.2011 sowie Nr. 42/2012 vom 03.07.2012 hinweisen,mit denen wir zu dem unseriösen Geschäftsgebarender Firma GWE und zur Vorgehensweise Stellung genommenhaben.Insbesondere hatten wir ja auch empfohlen, wegen arglistigerTäuschung die Verträge anzufechten, da der Hinweisauf die mangelnde Vertretungsmacht evtl. zu einerHaftung der Mitarbeiter führen kann.Aufgrund des mit unserem Schnellinfo vom 01.08.2012mitgeteilten Urteils des BGH (Urteil vom 26. Juli 2012 -VII ZR 262/11) war bisher davon auszugehen, dass überhauptkeine wirksame Vergütungsabrede zustande gekommenist, also auch keine Zahlungspflicht besteht.Der BGH war der Auffassung, dass mit Rücksicht darauf,dass Grundeinträge in ein Branchenverzeichnis im Internetin einer Vielzahl von Fällen unentgeltlich angebotenwerden, eine Entgeltklausel, die nach der drucktechnischenGestaltung des Antragsformulars so unauffällig indas Gesamtbild eingefügt ist, dass sie von dem Vertragspartnerdes Klauselverwenders dort nicht vermutetwird, gemäß § 305 c Abs. 1 BGB nicht Vertragsbestandteilwird. Im entschiedenen Fall machte nach Meinungdes BGH bereits die Bezeichnung des Formulars als „EintragungsantragGewerbedatenbank“ nicht hinreichenddeutlich, dass es sich um ein Angebot zum Abschlusseines entgeltlichen Vertrages handelte. Die Aufmerksamkeitauch des gewerblichen Adressaten wurdedurch Hervorhebung im Fettdruck und Formulargestaltungzudem auf die linke Spalte gelenkt. Die in der rechtenLängsspalte mitgeteilte Entgeltpflicht war demgegenüberdrucktechnisch so angeordnet, dass eineKenntnisnahme durch den durchschnittlich aufmerksamengewerblichen Adressaten nicht zu erwarten war.Nunmehr hat das LG Düsseldorf mit Urteil vom31.07.2013 – 23 S 316/12 (Anlage) eine neue Situationgeschaffen. Das LG geht davon aus, dass mit derRücksendung des ausgefüllten und unterschriebenenFormulars ein wirksamer Vertrag über die Eintragung indas von GWE geführte Internetportal zustande gekommenist.Die GWE habe ihre Formulare auf das Urteil des OLGDüsseldorf vom 14.02.2012 – I 20 U <strong>10</strong>0/11 – hin angepasst,so dass nach Auffassung des LG Düsseldorf nunnicht mehr von einer fehlenden Schutzbedürftigkeit derGWE ausgegangen werden könne. Das LG weistausdrücklich darauf hin, dass „bei Anwendung der erforderlichenSorgfalt der Angebotscharakter des Formulars“erkennbar ist und die Rechtswirkung der Unterschriftsich „bei aufmerksamer Lektüre von Vorder– undRückseite des Papiers durchaus erschließt“.Wir dürfen daher noch einmal nachdrücklich darauf hinweisen,dass es sich bei der sog. „Gewerbeauskunftszentrale“nicht um ein amtliches Portal oder Register handelt,sondern um ein gewerbliches Branchenbuch. Essollten auch die gemeindlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,sämtliche Einrichtungen und ggf. auch Vereineund Verbände entsprechend informiert werden.Dr. Jürgen BusseGeschäftsführendes Präsidialmitglied46


SonstigesOktober 2013Häckselaktion der VIVOin unserer <strong>Gemeinde</strong>am Dienstag, den 22.<strong>10</strong>. undMittwoch, den 23.<strong>10</strong>.2013Verbindliche Terminzusagen sind nicht möglich.Anmeldeschluss bei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Weyarn</strong>(Tel. 08020/188717, Frau Niggl) ist Mittwoch, der17.<strong>10</strong>.2013. Spätere Anmeldungen können leidernicht mehr berücksichtigt werden.Die Häckselaktion soll das Kompostieren von sperrigemAstwerk sowie Strauch- und Staudenschnitt im Hausgartenerleichtern. Durch den Häcksler wird holzigesAstwerk zerkleinert und zerfasert. Es bietet so Mikroorganismenmehr Angriffsfläche. Das Häckselmaterial alsBeimischung im Komposthaufen fördert die Durchlüftungund hilft Fäulnis und üblen Geruch durch zu vielNässe zu vermeiden. Selbst Rasenschnitt und besondersfeuchte Grünabfälle sind auf diese Weise einwandfrei zukompostieren.Bitte beachten Sie:• Es können nur Privathaushalte teilnehmen.• Melden Sie sich 1 volle Woche vor Beginn der Häckselaktionbei der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung an. Nachmeldungenberücksichtigen wir nur, wenn die Tourenplanungdies zulässt.• Gehäckselt wird ausschließlich Material bis zu einemDurchmesser von 8cm. Sperrige Äste in der Länge belassen,in der Breite teilen.• Wir häckseln 15 Minuten kostenlos je Anwesen.Bei ordentlich aufgeschichtetem Material entsprichtdies ca. 4m 3 . Der Aufwand hierfür ist in der allgemeinenMüllgebühr enthalten. Jede weitere Viertelstundekostet 12,50 Euro und ist nur gegen Barzahlungbeim Häckslerfahrer durch Sie oder einen Beauftragtenmöglich.• Die maximale Häckseldauer je Anwesen beträgt45 Minuten.• Keine Sammelhaufen bereitlegen, da sonst die Mengedem jeweiligen Anwesen nicht zugeordnet werdenkann.• Wir häckseln nur Grüngut wie Zweige, Äste, StrauchundHeckenschnitt. Keine Pfähle, Bretter, Latten!• Nachdem wir keine Informationen über die zu häckselndenMengen haben und mit schlechten Witterungsverhältnissenrechnen müssen, sind Terminabsprachennicht möglich.• Aus Haftungsgründen können Privatgrundstückenicht befahren werden. Zu- und Anfahrtsbereich anöffentlichen Straßen und Wegen müssen mindestens3 Meter breit sein. Weitere 2 bis 3 Meter Arbeitsraumwerden für die seitliche Beschickung des Häckslers benötigt.• Pflanzenteile, die von Feuerbrand befallensind, werden nicht gehäckselt.VIVO Kommunalunternehmen für Abfall-Vermeidung,Information und Verwertung im OberlandValleyer Straße 60 – 83627 Warngau, Tel. 0 80 24 - 90 380, Fax 0 80 24 - 90 38 40E-Mail: info@vivowarngau.de, Internet: www.vivowarngau.de,mobil.vivowarngau.deÖffnungszeiten des Wertstoffhofsin Wattersdorf, FilzenwegMontag:8.00 Uhr – 12.00 UhrDonnerstag: 14.00 Uhr – 18.00 UhrFreitag:14.00 Uhr – 18.00 UhrSamstag:9.00 Uhr – 13.00 UhrTel. 0171/4455981Müllabfuhrtermine im Oktober 2013<strong>Weyarn</strong>: Samstag, den 5.<strong>10</strong>., Freitag 18.<strong>10</strong>.und Samstag 2.11.2013<strong>Weyarn</strong> Außenbereich: Freitag 11.<strong>10</strong>. und25.<strong>10</strong>.2013Mit Irschenberg: Montag 14.<strong>10</strong>. und28.<strong>10</strong>.2013.Abfuhr Papiermüll im gesamten <strong>Gemeinde</strong>bereich<strong>Weyarn</strong>: Dienstag, den 22.<strong>10</strong>.2013.ÖFFNUNGSZEITENder Postagentur in <strong>Weyarn</strong>Johann-Baptist-Zimmermann-Straße 3,im Getränkemarkt von Herrn Gerhard Dietl.Montag bis Freitag: 15 bis 18 UhrSamstag:8 bis 12 UhrSonn- und Feiertage geschlossen47


Telefonliste <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong>Oktober 2013<strong>Gemeinde</strong> <strong>Weyarn</strong> · Ignaz-Günther-Straße 5, 83629 <strong>Weyarn</strong>Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Montag 13.30 bis 17.00 Uhr, Dienstag 13.30 bis 18.00 Uhr,Mittwoch 13.30 bis 17.00 Uhr, Donnerstag- und Freitagnachmittag geschlossenTel.-Nr. 08020/1887-0 · Fax-Nr. 08020/1887-20 · e-mail: gemeinde@weyarn.de · Internet: www.weyarn.deFunktion/Tätigkeit Name Zi.-Nr. Nebenst. MailErster Bürgermeister Michael Pelzer <strong>10</strong> 1887 – <strong>10</strong> pelzer@weyarn.deGeschäftsleiter Johann Walser 11 1887 – 11 walser@weyarn.deMittmachamt, Tourismus, Dr. Katja Klee 14 1887 – 24 klee@weyarn.deWirtschaftsförderung,Öffentlichkeitsarbeit,OrganisationBau- und Gewerbeamt Josef Hort 01 1887 – 16 hort@weyarn.deMelde-, Pass- und Sozialamt Einwohnermeldeamt 02 1887 – 18 ewo@weyarn.deRenten Monika Hablowetz hablowetz@weyarn.deRoswitha Wittichwittich@weyarn.deGmoablatt’l, Fundamt, Hilde Niggl 03 1887 – 17 niggl@weyarn.deMehrzweckhalle, RentenFinanzverwaltung Theresia Benda 15 1887 – 12 benda@weyarn.deFinanzverwaltung Anna-Maria Höchner 13 1887 – 13 hoechner@weyarn.dePersonalverwaltung Anna Urban 04 1887 – 15 urban@weyarn.deKasse, Steueramt, Verbrauchs- Eva Andre 13 1887 – 14 andre@weyarn.deabrechnung, Mieten & PachtenKasse, Kindergartenabrechung Benedikt Weidl 13 1887 – 21 weidl@weyarn.deSonstige wichtige NummernNotruf bei Schäden an der Trinkwasserversorgung:Karl Spitzer 08020/1256Josef Niggl 0172/8295600Benno Stacheder 0172/8295602Kath. Pfarramt <strong>Weyarn</strong> 08020/906-290 oder 291Kath. Pfarramt Neukirchen 08020/313Kindergarten <strong>Weyarn</strong> 08020/407Eltern-Kind-Spielkreis e. V. 08020/7158Kinderland e.V. 08020/9579Schule <strong>Weyarn</strong> 08020/908700Mangfallweg 22 Fax: 908702Mittelschule Mangfalltal Valley 08024/1658Buchenweg 1, 83626 Valley Fax: 48114Bücherei 08020/2969835Ignaz-Günther-Str.1 Fax: 2969834E-Mail: info@buecherei-weyarn.deArzt: Stephan Heberger 08020/227Tierarzt: Dr. Eva Herrmann 08020/908690Frauenhilfe:Barbara Stutzmann 08020/664Seniorenbeauftragte:Betty Mehrer 08020/295Jugendbeauftragte: N.N.Behindertenbeauftragter:Dr. Heribert Kuczera 08020/<strong>10</strong>28Dorfladen <strong>Weyarn</strong> 08020/90881848

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