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10 - Gemeinde Weyarn

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Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013Prof. Käs hatte in jedem Jahr die Standorte vonFunkmasten in der <strong>Gemeinde</strong> auf ihre Abstrahlunghin überprüft und dabei untersucht, ob jeweils dievon der <strong>Gemeinde</strong> als Grenzwerte empfohlenenSalzburger Vorsorgewerte oder auch BMW-Wertegenannt eingehalten worden sind.Herr Hafner hat im Vorgriff sich bereit erklärt, allebisherigen Standorte zu überprüfen. Dabei hat erfestgestellt, dass nirgendwo die Salzburger Vorsorgewerteüberschritten worden sind. Eine Ausnahmegäbe es nur bei ein einer Situation. Hier seien aberlediglich zwei private Anwesen betroffen, die beidejeweils einen Funkmasten enthalten. Eine ganz hervorragendefast strahlungsfreie Situation gäbe es imBereich von Schule und Kinderland und Sportanlage.Der Erste Bürgermeister wird das entsprechendeAngebot von Herrn Hafner nochmals überprüfen.Herr Hafner, der auch Mediziner ist, bietetunter anderem auch Möglichkeiten an, Strahlenbelastungenzu minimieren.12. Der Erste Bürgermeister informierte über ein Gesprächmit der Telekom. Dabei hatte der Vertreter derTelekom erläutert, dass sowohl in Bruck und Bach alsauch in anderen Teilen der <strong>Gemeinde</strong> , die bisher vonhier aus unterversorgt gesehen worden sind, ausreichendeVersorgung mit bis zu 6.000 Mbit vorhandenseien. Auf Nachfrage - so der Erste Bürgermeister –habe sich ergeben, dass diese Informationen einfachfalsch seien. Die von dem Vertreter der Telekom versprochenenUnterlagen seien nach zwei Monatennoch nicht eingetroffen. Zwischenzeitlich habe sichdie Telekom offensichtlich wieder ins Schneckenhauszurückgezogen. Dies gleiche einem Verhalten,das vor wenigen Monaten die Telekom bei der Bürgermeisterbesprechunggezeigt habe. Hier wurdenvon allen <strong>Gemeinde</strong>n erhebliche Kritiken an der Telekomund ihrem Verhalten laut. Von den Vertreternder Telekom wurde in dieser Bürgermeisterdienstbesprechungversprochen, dass entsprechende Aufklärungerfolge. Kurz vor der nächsten Bürgermeisterdienstbesprechung,in der diese Aufklärung hätte erfolgensollen, hatte sich die Telekom dann entschieden,an diesem Termin nicht teilzunehmen.Zwischenzeitlich hat ein erneutes Gespräch mit Vertreternder Telekom stattgefunden. Danach zeichnetsich unter Umständen ein Silberstreif am Horizontab. Wir werden darüber im nächsten Gmoablatt’l informieren.9

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