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10 - Gemeinde Weyarn

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Aus der <strong>Gemeinde</strong>Oktober 2013- Der Kauf des <strong>Gemeinde</strong>busses in Höhe von12.000 Euro.- Zusätzliche Aufwendungen werden ebenfalls erfolgendurch die Reparatur der <strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraßeSonderdilching – Valley bei Grabenstofflin Höhe von ca. 330.000 Euro. Hier wird allerdingsmit einem (möglicherweise aber nichtmehr in 2013) gezahlten Zuschuss in Höhe von80 bis <strong>10</strong>0 Prozent gerechnet.- Der Schulverbandsumlagen-Anstieg in Miesbachbeträgt 16.000 Euro- Der Weg zwischen Thalham und Miesbach, derbereits letztes Jahr hätte asphaltiert werden sollen,soll heuer asphaltiert werden. Ob dabei zusätzlicheKosten entstehen ist noch offen. Wennder Leonhardiweg als Wanderweg wieder hergerichtetwerden soll, wird es einen Zuschuss hierfürnicht geben, weil es sich dabei nur um einenWanderweg, nicht aber um einen öffentlichenFeld- und Waldweg handelt. Die Kosten werdenalso bei der <strong>Gemeinde</strong> verbleiben.Die Erläuterungen zum Finanzbericht fanden die allgemeineZustimmung des <strong>Gemeinde</strong>rats.2. Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschloss die Widmung eines Privatwegsauf der Fl.Nr. 1341, Gemarkung Wattersdorf,für die Bewirtschaftung des Grundstücks Fl.Nr. 1348der Gemarkung Wattersdorf. Die Zustimmung desEigentümers lag vor.3. Aufgrund der Neuanschaffung des <strong>Gemeinde</strong>bussesmusste auch die Kilometerpauschale, die von denVereinen zu bezahlen ist, wenn sie den Bus für Vereinszweckenutzen, neu festgelegt werden. In derPauschale ist der Treibstoff bereits enthalten. Die Berechnungbei einer Abschreibungszeit von 8 Jahrenergab eine Kilometerpauschale von 40 Cent. Demstimmte der <strong>Gemeinde</strong>rat zu.4. Der Erste Bürgermeister informierte über die Wegesituationam Breitmoos. Bereits im September-Gmoablatt’lwar der Sachverhalt beschrieben worden.Der Erste Bürgermeister verwies darauf, dass am16.9. ein gemeinsames Gespräch aller Beteiligten imLandratsamt stattfinden solle. Er werde nach diesemGespräch dem <strong>Gemeinde</strong>rat erneut berichten.5. Ebenfalls informierte der Erste Bürgermeister den<strong>Gemeinde</strong>rat über die Ausschreibung zur Behebungdes Hochwasserschadens an der Straße zwischenSonderdilching und Valley bei Grabenstoffl. Hier wardie Straße auf einer Länge von ca. 30 bis 40 Meternum bis zu 50 Zentimeter abgerutscht. Um die Schädenbeheben zu können, war es nötig, die Genehmigungzu bekommen, vom Hang zur Mangfall die Arbeitenausführen zu können. In einem Gespräch mitder Forstverwaltung der Stadt München einigtensich die <strong>Gemeinde</strong> und die Stadt darauf, dass die Flächevon ca. 500 Quadratmetern seitens der <strong>Gemeinde</strong>käuflich erworben wird. Das hat den Vorteil, dassauch in Zukunft dort Sicherungsmaßnahmen möglichsind. Die Schadensbehebung erfolgt auf derGrundlage einer Planung des Ingenieurbüros Weisseraus Bad Aibling, der ihrerseits wieder ein geologischesGutachten zugrunde lag. Vereinfacht gesagt,wird die Straße mit liegenden Gabionen in einemSchubladenverfahren für die Zukunft abgesichert.Die Kostenschätzung für die Maßnahme lag bei309.000 Euro ohne Nebenkosten. Die Ausschreibungergab, dass der günstigste Anbieter bei 266.000 Eurolag. Dazu kommen allerdings noch nicht unerheblicheNebenkosten.Der entsprechende Hochwasserschaden wurde seitensder Fachbehörden bestätigt und die Maßnahmenwurden bei der Regierung von Oberbayern zurZuschussgewährung eingereicht. Die Höhe des Zuschusseswird erst mit dem Zuwendungsbescheidfestgelegt. Es wird aber mit einem Zuschuss zwischen80 und <strong>10</strong>0 % seitens der Verwaltung gerechnet.6. Der Erste Bürgermeister berichtete darüber, dassderzeit die Vermessungsarbeiten zum Abschluss derDorferneuerung in der ganzen <strong>Gemeinde</strong> durchgeführtwerden. Im Rahmen der Dorferneuerungs-7

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