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Jugendkonzept - SG Ober-Erlenbach

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<strong>SG</strong> <strong>Ober</strong>-<strong>Erlenbach</strong> e.V.Sportlich-pädagogisches Konzept der Jugendabteilung –von Stefan Hirschberg1


Inhaltsverzeichnis1. Einleitung................................................................................................... 32. Die Ziele der Jugendabteilung................................................................. 42.1. Was wir wollen!........................................................................................... 42.2. Was wir nicht wollen!................................................................................... 43. Die Leitlinien und Prinzipien unserer Jugendabteilung........................ 54. Die Schlüsselfunktion des Trainers........................................................ 65. Die Erwartungshaltung an unsere Spieler.............................................. 66. Die Spielphilosophie................................................................................. 77. Die Ausbildungsabschnitte –Richtlinien, Grundsätze und Inhaltsbausteine....................................... 77.1. E-Junioren................................................................................................... 87.2. D-Junioren................................................................................................... 97.3. C-Junioren................................................................................................... 107.4. B- und A-Junioren........................................................................................118. Das Torwarttraining.................................................................................. 119. Systematischer Leistungsaufbau -Trainingsblöcke für die Altersstufen von E-Jugend bis A-Jugend...... 1210. Die Trainerfortbildungen.......................................................................... 13* Im Sinne einer flüssigen Sprachform wird nur die männliche Schreibweisegewählt. Wir bitten Trainerinnen und Spielerinnen und alle anderenweiblichen Leser um Verständnis.2


1. EinleitungBei der <strong>SG</strong> <strong>Ober</strong>-<strong>Erlenbach</strong> e.V. spielen zurzeit rund 230 Jugendfußballer aktivFußball – Jungen und Mädchen, die auf 12 Jugendmannschaften verteilt sind.Die <strong>SG</strong>O ist somit in allen Altersklassen vertretenBetreut werden die Nachwuchsspieler von 25 engagierten, überwiegend lizenziertenehrenamtlichen Übungsleitern.Nach der Umstrukturierung des Gesamtvereins in 2006, ist die Jugendfußballabteilungeine selbstständige Abteilung im Gesamtverein und verwaltet sich selbst.Die Jugendleitung besteht aus Jugendleiter, stellvertretendem Jugendleiter, ein biszwei sportlichen Koordinatoren, einem Kassierer und genügend Beisitzern, die sichum die sportlichen und außersportlichen Belange aller jungen Mitglieder kümmern.Wir haben uns gefragt, wie wir unsere Jugendarbeit noch weiter optimieren können.Dabei ist uns aufgefallen, dass wir über kein einheitliches Trainings- und Spielsystemverfügen. Jede Jugendmannschaft trainiert und spielt nach den Vorstellungen derjeweiligen Übungsleiter.Zudem gibt es keine konkrete Grundlage, in der einheitlich alle altersspezifischenTrainingsinhalte festgehalten sind.Mit unserem neuen <strong>Jugendkonzept</strong> möchten wir unseren Kindern sowie Jugendlicheneine verbesserte fußballerische Ausbildung ermöglichen.Wir wollen erreichen, dass alle Übungsleiter mit der gleichen Spielauffassung an einemgemeinsamen Ziel arbeiten.Das Ziel unserer Jugendarbeit sollte darauf ausgerichtet sein, einen Spieler vollkommenauszubilden und in den Seniorenbereich zu überführen.Den Schwerpunkt legen wir auf die Qualität der Trainerarbeit, denn hier hat die<strong>SG</strong> <strong>Ober</strong>-<strong>Erlenbach</strong> e.V. ein großes Potenzial, dass wir ausschöpfen wollen.Dabei werden wir nicht umhin kommen, in den Altersstufen unserer NachwuchsförderungLerninhalte zu gliedern, die in den Trainingseinheiten berücksichtigt werdenmüssen.Trotzdem muss jedem Trainer der Spielraum gewahrt bleiben, seine persönliche Notein die tägliche Arbeit mit einfließen zu lassen.In der Jugend liegt unsere Zukunft; auch deswegen bemühen wir uns um eine hoheQualität des Jugendtrainings.Das alles kann nur bei einer guten Zusammenarbeit von Vorstand, Trainern, Elternund Jugendspielern verwirklicht werden.Uwe LoosJugendleiterThomas Bremerichstellvertr. JugendleiterBad Homburg, den 05.05.20093


2. Die Ziele der Jugendabteilung2.1. Was wir wollen!Wir wollen...1 Freude am Fußballspiel vermitteln – vom Anfänger bis zum Spitzenspieler.2 zur lebenslangen Begeisterung für Sport und Gesundheitsvorsorge beitragen.3 unseren Beitrag zur Förderung besonders talentierter Jugendlicher leisten.4 individuelle und mannschaftliche Erfolgserlebnisse ermöglichen.5 <strong>Ober</strong>-<strong>Erlenbach</strong>er Jugendliche im Fußballverein integrieren.6 beispielhaft für leistungsorientierten und attraktiven Fußball auf regionalerEbene stehen.7 auf längerfristiger Basis den Aufstieg in die Gruppenligen von D- bis A-Jugendrealisieren.2.2. Was wir nicht wollen!Wir wollen kein/e...1 Imitatoren, sondern eigenständige Persönlichkeiten .2 antiquierten „Kick and Rush“ – Fußball, bei dem die Bälle planlos auf dieSturmspitzen „gebolzt“ werden.3 Leichtathleten ausbilden – Fußballerische (technisch/taktisch/körperlich/kognitiv)Weiterentwicklung hat oberste Priorität4 aus dem Seniorenbereich übernommene Trainingseinheiten/-inhalte4


3. Leitlinien und Prinzipien1 Prinzip der Nachhaltigkeit - Perspektivische Planung vor kurzfristigem Erfolg2 Systematischer Leistungsaufbau - Üben und Spielen mit gleichem Schwerpunktinnerhalb einer Einheit bzw. eines Trainingsblocks3 Entwicklungsbezogener Leistungsaufbau - altersgemäßes Training4 Individuelle Förderung – Langfristige Förderung des individuellen, fußballerischenTalents5 Leistungsprinzip – Spezielle und individuelle Förderung besonders engagierterund talentierter Spieler6 Persönlichkeitsförderung – Persönlichkeitsentwicklung und sportliche Entwicklungsind nicht getrennt voneinander zu betrachtenAngestrebte Charaktereigenschaften: Verantwortungsbewusstsein, Eigeninitiative,Selbstbewusstsein, Selbstkritik, Respekt, Motivation, Leistungswille, Fairness,Toleranz, Zuverlässigkeit, Höflichkeit, Aufmerksamkeit etc.7 Training und Wettkampf bilden eine Einheit – Wettkampf ist Trainingskontrolle– Trainingskontrolle ist Erfolgskontrolle8 Fort- und Weiterbildung - Orientierung an den Erkenntnissen des modernenFußballs, der Wissenschaft und anderer Sportarten5


4. Die Schlüsselfunktion des TrainersDer Trainer ...1 ist ein Vorbild – Er ist Vermittler von elementaren Charaktereigenschaften wieFairness, Zuverlässigkeit und Höflichkeit.2 ist der Vermittler gesellschaftlicher Normen und Werte – Er fördert den respektvollenUmgang innerhalb der Gruppe.3 sollte seine Trainingseinheiten sorgfältig und schwerpunktbezogen vorbereiten.4 hat die Aufgabe sich fort- und weiterzubilden, insbesondere die vereinsinternenMaßnahmen bzw. Trainerfortbildungen sind wahrzunehmen.5 ist für die systematische Korrektur seiner Spieler zuständig. Eingeschlossensind Korrektur der Bewegungsabläufe, taktische Korrekturen etc.6 berücksichtigt die individuelle und entwicklungsbezogene Leistungsfähigkeitseiner Spieler.7 ist eine Autoritätsperson und sollte stets eine angemessene Distanz zu seinenSpielern bewahren.8 fordert und fördert die Eigenverantwortlichkeit der Spieler.9 beachtet die individuellen außersportlichen Einflussfaktoren denen seine Spielerausgesetzt sind. Diese Erkenntnisse bezieht er in seine Entscheidungsfindungenein.10 legt vor jeder Saison gemeinsam mit seiner Mannschaft die Ziele für die neueSaison fest. Die Zielsetzung sollte stets bekannt, attraktiv und realisierbar sein.Demnach ist er für die realistische Steuerung des Anspruchniveaus zuständig.5. Die Erwartungshaltung an unsere SpielerWas erwarten wir von unseren Spielern?1 Aufmerksamkeit – Konzentration2 Fähigkeit sich in ein Gefüge einzuordnen - Disziplin3 Leistungswille – Bereitschaft4 Siegeswille – Leidenschaft5 Spielfreude – SpaßKDBLS6


6. Die SpielphilosophieIn unserer Spielphilosophie steht attraktiver, planvoller und effektiver Offensivfußballim Vordergrund. Ziel ist nicht das Spiel des Gegners zu zerstören, sondern die eigenenStärken zur Geltung zu bringen. Hierfür ist der eigene Ballbesitz die elementarsteGrundvoraussetzung. Im Fokus steht also die Balleroberung, um möglichst schnellwieder in Ballbesitz zu gelangen. Daher ist es unerlässlich den Ball systematisch unterDruck zu setzen. Um den Anforderungen des modernen Fußballs gerecht zu werden,spielen alle Jugendteams der <strong>SG</strong>O, beginnend ab der D-Jugend, in einem ballorientiertenAbwehrsystem.7. Die Ausbildungsabschnitte –Richtlinien, Grundsätze und InhaltsbausteineDie Ausbildungsabschnitte1 E-Jugend – GrundlagentrainingFußball spielen!2 D- und C-Jugend – Fußballspezifisches AufbautrainingFußball lernen!!!3 B- und A-Jugend – Leistungs- bzw. beginnendes SpezialisierungstrainingErlerntes anwenden!!!Die Teilziele bauen systematisch aufeinander auf!7


7.1. E-JuniorenRichtlinien und Grundsätze1 Freude und Spaß am Spiel stehen im Vordergrund2 Kein Training ohne Ball – viele Ballkontakte, viele Spielaktionen3 Straßenfußball zurück in den Verein holen – kleine Spiele, kleine Felder4 Techniktraining ist zentraler Baustein einer jeden Trainingseinheit – Techniktrainingist in erster Linie Spieltraining5 Vielseitige Bewegungsschulung durch Vermittlung von Bewegungserfahrung –Laufen, Springen, Klettern, Stürzen, Werfen, Fangen, Rollen6 Erlernen taktischer Grundregeln (Spielregeln, Spielsysteme, gemeinsamesVerteidigen und Angreifen) – taktisches „Grund-ABC“ ohne taktischen Zwänge7 Lernen mit Sieg und Niederlage umzugehen8 Förderung der Individualität9 Keine Festlegung der Position10 Spielerlebnis vor Spielergebnis11 Teamgeist fördern – „Du bist so stark wie deine Mitspieler es zulassen“12 Ausreichende Spielzeit für jeden Spieler sicherstellenInhaltsbausteine1 Fußballspielen auf kleinen Feldern in kleinen Gruppen – 50%2 Vielseitige Bewegungsschulung und Spiele mit Ball – 20%3 Altersgemäßes Techniktraining – 15%4 Vielseitige sportliche Aktivitäten – Einbau von Ergänzungssportarten in denTrainingsalltag – 15%8


7.2. D-JuniorenRichtlinien und Grundsätze1 Kein Training ohne Ball und Spiel – kleine Felder, kleine Gruppen, vieleAktionen2 Systematisches Training der Basistechniken – u.a. Beidfüssigkeit schulen3 Schulung mannschaftstaktischer-, gruppentaktischer- und individualtaktischerAbläufe in Offensive und Defensive4 Einführung eines ballorientierten Spielsystems5 Koordinationstraining als zentraler Trainingsbaustein – insbesondere Laufkoordination6 Spielerische Konditionsschulung – vorwiegend in Spielformen Förderung von7 Eigeninitiative, Leistungsmotivation, Willenseigenschaften8 Spielfreude und Kreativität fördern – Goldenes Lernalter9 Individuelle Schulung – positionsspezifisch, leistungsspezifisch10 Erste Strukturen einer Hierarchie herstellenInhaltsbausteine1 Kleine Fußballspiele mit Schwerpunkten – 45%2 Systematisches Technik-Training – 20%3 Spielerische Konditions- und Koordinationsschulung – 20%4 Individual- gruppen- mannschaftstaktische Grundlagen – 15%9


7.3. C-JuniorenRichtlinien und Grundsätze1 Kein Training ohne Ball und Spiel – kleine Felder, kleine Gruppen, viele Aktionen2 Systematische Weiterentwicklung der Basistechniken unter erhöhten Druckbedingungen3 Weiterentwicklung mannschaftstaktischer-, gruppentaktischer- und individualtaktischerAbläufe in Offensive und Defensive4 Festigung der koordinativen Fähigkeiten5 Weiterentwicklung eines ballorientierten Spielsystems6 Einführung in ein systematisches Konditionstraining - Ausdauer, Kraft (Rumpfstabilisation),Schnelligkeit, Beweglichkeit (Festigung und Verbesserung derBewegungsabläufe)7 Beginnende Positionsspezialisierung8 Beachtung der puberalen Phase – Physische und psychische Einschränkungenmöglich9 Individuelle Schulung – positionsspezifisch, leistungsspezifisch10 Eigeninitiative, Motivation und Kreativität fördern11 Anerkennung der Spieler als eigenständige Persönlichkeit – Kompetenzübertragungim Rahmen der zur Verfügung stehenden Möglichkeiten – Verantwortungsbewusstseinschüren12 Weiterentwicklung der mannschaftsinternen HierarchieInhaltsbausteine1 Kleine Fußballspiele mit Schwerpunkten – 45%2 Individual- gruppen- mannschaftstaktisches Verhalten – 20%3 Intensives Technik-Training – Steigerung der Komplexität – 20%4 Ergänzendes Konditions- und Koordinationstraining – 15%10


7.4. B- und A-Junioren1 Deutlich erkennbare Spielphilosophie2 Perfektionierung gruppen- und mannschaftstaktischer Abläufe3 Perfektionierung des ballorientierten Spielsystems4 Systematisches Konditionstraining5 Intensives Techniktraining unter hohen Druckbedingungen6 Weiterentwicklung der Positionsspezialisierung – Individuelles Training für dieeinzelnen Mannschaftsteile bzw. die einzelnen Spielpositionen7 Strukturierte Hierarchie innerhalb der Mannschaft8 Spieler aktiv in den Trainingsprozess einbinden9 Disziplin und Vorbildscharakter (auf und neben dem Platz) von den Spielerneinfordern10 Paaren von Ernsthaftigkeit und SpielfreudeInhaltsbausteine1 Fußballspiele mit Schwerpunkten – 35%2 Systematisches Konditionstraining – 25%3 Gruppen- und mannschaftstaktisches Verhalten – 20%4 Intensives - positionsspezifisches Techniktraining – 20%Jedes Team ist zur Durchführung von mindestens 2 Sichtungstrainingseinheitenam Saisonende verpflichtet!8. TorwarttrainingWir bieten ein wöchentliches Torwarttraining durch qualifizierte Trainer an. Für dieInhalte der Trainingseinheiten sind die Trainer selbst zuständig. Dabei unterscheidenwir zwischen folgenden Altersstufen:1 E-Jugend2 D- und C-Jugend3 B- und A-Jugend11


9. Systematischer Leistungsaufbau - Trainingsblöcke für die Altersstufen von E-Jugend bis A-JugendTrainingsblöcke / Altersklasse E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren1. Saisonphase(August – September)Vielseitige Bewegungsschulung– umfassendesKoordinationstrainingEinführung in individualgruppen-und mannschaftstaktischeGrundlagender DefensiveEinführung in fußballspezifischesKonditionstraining– Schwerpunkte:Schnelligkeit, Beweglichkeitund RumpfstabilisationFußballspezifischesKonditionstraining –Schwerpunkt: Einführungin das systematischeTraining der Ausdauer,Schnelligkeit undSchnellkraftFußballspezifischesKonditionstraining –Systematische konditionelleVorbereitung aufdie Hinrunde2. Saisonphase(Oktober – Dezember)Training in Spielformen –Einbau von ErgänzungssportartenTraining in Spielformen –Schwerpunkt: GezielteWeiterentwicklung derBasistechniken im SpielkontextTraining in Spielformen –Schwerpunkt: WeiterentwicklunggruppenundmannschaftstaktischerAbläufe in der DefensiveTraining in Spielformen– Schwerpunkt: Einführungin positionsspezifischesTechniktrainingTraining in Spielformen– Schwerpunkt: Optimierungder positionsspezifischenTechnik3. Saisonphase(Januar – März)Techniktraining – Schulungder BasistechnikenEinführung in gruppenundmannschaftstaktischeGrundlagen derOffensiveIntensives Technik-Training unter erhöhtenDruckbedingungenFußballspezifischesKonditionstraining –Schwerpunkt: systematischesTraining derAusdauer, Schnelligkeitund SchnellkraftFußballspezifischesKonditionstraining -Systematische konditionelleVorbereitung aufdie Hinrunde4. Saisonphase(April – Juni)Training in Spielformen –Schwerpunkt: Grundlagendes ZusammenspielsTraining in Spielformen –Gezieltes KombinationsspielTraining in Spielformen –Schwerpunkt: WeiterentwicklunggruppenundmannschaftstaktischerAbläufe in der OffensiveTraining in Spielformen– Schwerpunkt: Einführungin positionsspezifischesTaktiktraining inDefensive und OffensiveTraining in Spielformen– Schwerpunkt: Optimierungder positionsspezifischen,taktischenAbläufe in Defensiveund Offensive12


10. Die TrainerfortbildungenDie Weiterbildung unserer Trainer soll durch vereinsinterne Trainerfortbildungen gesichertwerden. Diese Fortbildungen werden durch lizenzierte Trainer konzipiert undabgehalten. Bei der Themenwahl orientieren sich die Referenten an den Erkenntnissendes modernen Fußballs und der Sportwissenschaft. Neben aktuellen Problemfeldern,sollen in erster Linie die Grundsätze des Jugendtrainings bearbeitet werden.Die Durchführung der Fortbildungen soll eine Mischung aus Theorie und Praxis darstellen,um den Trainern neben theoretischen Kenntnissen auch methodische Hinweisein Hinblick auf die Trainingspraxis zu vermitteln. Diese Fortbildungsmaßnahmenfinden 6- bis 10mal jährlich statt und dienen der Optimierung des Trainingsalltags.Jeder Trainer ist zur Teilnahme verpflichtet, nur dringliche Termine können eineAbwesenheit entschuldigen.Ausgewählte Themen1 Anforderungsprofil des Fußballspielers2 Techniktraining in Theorie und Praxis3 Einführung in ein ballorientiertes Spielsystem in Theorie und Praxis4 Aufbau einer Trainingseinheit im Kinder- und Jugendtraining5 Systematisches und spielerisches Konditionstraining in Theorie und Praxis6 Gruppen- und mannschaftstaktische Mittel des Angriffspiels7 Individualtaktisches Verhalten in der Defensive8 Einführung in die Sportpsychologie9 Koordination und Koordinationstraining10 Individualtraining – Förderung besonders talentierter Spieler11 Torhütertraining in Theorie und Praxis12 Einführung in die Sportmedizin13

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