Dorfblatt 82 - Gemeinde Hirzel

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Es galt, genau abzumachen, welche Lieder wir singen: Nehmen wir alle von Andrew Bond, oder tauschen wir die schwierigen mit leichteren aus? Und wie begleiten wir die Lieder? Wir einigten uns auf Klavierbegleitung und fanden in Frau Nötzli eine kompetente und fähige Fachfrau. Der Text musste vereinfacht werden, es musste bestimmt werden, wer welche Szenen übernimmt. Wir teilten dies auf die drei Kindergärten auf. Jeder Kiga übernahm je zwei bis drei Szenen. Gut, dann war das geschafft. Nun die Kostüme, wer braucht was? Was können wir untereinander austauschen? Jeder Kiga übernahm die Aufgabe, eine der Gruppen, die während des Theaters einen Auftritt hatten, mit Requisiten und Kleidern auszustatten: Hirten, Engel, Soldaten und Esel. Diese Gruppen entstanden aus Kindern von allen drei Kindergärten. Unterstützt wurden wir von nähfreudigen Müttern oder Müttern, die uns mit Hüten, Hemden und Schleiern aushalfen. So, nun die Bühnengestaltung. Was brauchten wir? Natürlich zuerst die Reservierung des Gemeindesaales, dann Leinwand und Beamer für die Projizierung der von den Kindern gemalten Bühnenbilder. Strohballen und Langbänke als Sitzgelegenheit für die Kinder, evtl. zwei Palmen rechts und links der Leinwand, eine Krippe. Zum Glück gab es Herrn Felder, der den Gemeindesaal unter sich hat und uns tatkräftig bei allem unterstützte und die Beleuchtung auch gleich übernahm. Eine grosse Erleichterung für uns war die Organisation des Apéros durch den Elternrat. Danke! Jetzt ging es noch um die Einladung: Da ja das Kamel Hauptperson war, «stüpferlten» oder schnitten die Kinder ein Kamel aus, malten es an, beklebten es mit Fell (natürlich kein echtes Fell) und befestigten die Einladung daran. Süss sah es aus! Und weil wir so stolz auf diese Kamele waren, gibt es auch ein Bild davon im Dorfblatt. Ganz gespannt warteten wir auf die Rückgabe der Anmeldetalons. Wie viele Leute würden es sein, würde der Saal sowohl am 5. Dezember wie auch am 12. Dezember 2011 voll sein? Auf jeden Fall übten wir nun fleissig Text, Lieder, Tänze und Abläufe. Wir trafen uns zweimal im Mehrzweckraum Heerenrainli zu Vorproben, dann im Gemeindesaal für die erste Hauptprobe. Bei der zweiten Hauptprobe hatten wir schon Zuschauer, die uns freundlich gesinnt waren und tollen Applaus spendeten. Nun galt es nur noch, die Ausführungen gut über die Bühne zu bringen, und wir drückten uns allen die Daumen dafür! 16
FERIENPLAN 2011/2012 Weihnachtsferien: Schulsilvester Freitag, 23. Dezember 2011 Samstag, 24. Dezember 2011 – Samstag, 7. Januar 2012 Schulbeginn Montag, 9. Januar 2012 Sportferien: Samstag, 18. Februar – Samstag, 3. März 2012 Schulbeginn Montag, 5. März 2012 Frühlingsferien: Samstag, 21. April – Samstag, 5. Mai 2012 Schulbeginn Montag, 7. Mai 2012 Sommerferien: Samstag, 14. Juli – Samstag, 18. August 2012 Schuljahresbeginn: Montag, 20. August 2012 Weitere schulfreie Tage: Schulkapitel: Donnerstag, 24. Mai 2012 Besuchstag: Dienstag, 13. März 2012 FERIENPLAN 2012/2013 Schuljahresbeginn: Montag, 20. August 2012 Herbstferien: Samstag, 6. Oktober – Samstag, 20. Oktober 2012 Schulbeginn Montag, 22. Oktober 2012 Weihnachtsferien: Schulsilvester Freitag, 21. Dezember 2012 Samstag, 22. Dezember 2012 –Samstag, 5. Januar 2013 Schulbeginn Montag, 7. Januar 2013 Sportferien: Samstag, 16. Februar – Samstag, 2. März 2013 Schulbeginn Montag, 4. März 2013 Frühlingsferien: Samstag, 20. April – Samstag, 4. Mai 2013 Schulbeginn Montag, 6. Mai 2013 Sommerferien: Samstag, 13. Juli – Samstag, 17. August 2013 Schuljahresbeginn: Montag, 19. August 2013 17
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