Pfarrerin Sabine Winkelmann - Evangelische Stadtkirche Langen
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Familienkunde: Konfi rmationsdaten schließen die Lücken.<br />
Kirchenregister<br />
g geben ja<br />
nicht n nur über<br />
Tauf-, T Heiratsund<br />
u Sterbedaten<br />
t Auskunft,<br />
sondern s<br />
es<br />
werden w auch<br />
in i jedem Jahr<br />
die d Namen<br />
der d „Confi rmanden“<br />
m registriert.<br />
Das ist besonders wichtig, wenn Ge-<br />
Erfreuliches von den Gemeindenachmittagen<br />
Das Programm<br />
g bis August<br />
g 2008 liegt<br />
jetzt j vor. Man<br />
muss m wieder<br />
staunen s über<br />
das d niveauvolle<br />
l Angebot.<br />
Wir W können<br />
uns u jetzt schon<br />
freuen f auf die<br />
Mittage, M<br />
die<br />
besonders uns älteren Menschen so angenehm<br />
sind. An dieser Stelle schon Dank für den<br />
schönen jahreszeitbedingten Tischschmuck<br />
der Kaff eetafel, hergerichtet vom Frauenkreis.<br />
burtseinträge fehlen, was vor allem vor 1700<br />
vorkommt. Im ältesten <strong>Langen</strong>er Kirchenbuch,<br />
das 1652 beginnt, fehlen alle Einträge um<br />
1669/1670 und 1680, als der lange hier amtierende<br />
Pfarrer Peter Justus im Januar starb. So<br />
konnten aber für eine Anzahl Kinder aus diesen<br />
Jahren, nach Annahme des Alters von 13<br />
bis 14 Jahren, die Herkunft abgeleitet werden,<br />
da im „Confi rmantenregister“ auch die Namen<br />
der Väter vermerkt sind. Bemerkenswert ist,<br />
dass auch etliche Kinder von auswärts in <strong>Langen</strong><br />
eingesegnet wurden.<br />
Gretel Werner<br />
Was uns erwartet: stadtinterne Erinnerungen,<br />
Diavorträge, Reiseberichte und Feste auch<br />
fröhlicher Art.<br />
Ein solcher Nachmittag war der 31.01.08:<br />
„Gesanglicher Rückblick in die 30er Jahre“! Frau<br />
Schwarz am Klavier und der Sänger Kurt Sternberger<br />
brachten uns die Schlager dieser Zeit in<br />
Erinnerung: „Man müsste Klavier spielen können“,<br />
„Bel Ami“ usw. bis zum Mambo. Die ca.<br />
40 Besucherinnen und Besucher summten begeistert<br />
mit. Eine Einlage der Familie Saal über<br />
den Schillerschreibtisch der Familie Schaller<br />
steigerte den fröhlichen Charakter dieses Faschingsnachmittags.<br />
Die Zeit verging wie im<br />
Fluge, allen Akteuren sei gedankt. Weiter so!<br />
Heinrich Werner<br />
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