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Buchbrunn - Evang. Stadtkirche Kitzingen

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Herausgegeben von den<br />

<strong>Evang</strong>.-Luth. Kirchengemeinden<br />

<strong>Kitzingen</strong>-<strong>Stadtkirche</strong>,<br />

<strong>Kitzingen</strong>-Friedenskirche,<br />

Hohenfeld, Kaltensondheim,<br />

Sickershausen, Repperndorf<br />

und <strong>Buchbrunn</strong>.<br />

Verantwortliches Redaktionsteam:<br />

Dekan Kern, Pfarrer Ahrens,<br />

Pfarrer Koch, Pfarrer Jurkat,<br />

Pfarrerin Küppers-Jurkat,<br />

Pfarrerin Bromberger, Pfarrerin Schlinke,<br />

Pfarrer Schlinke, Uwe Wohlmeiner,<br />

Diakon Dubowy<br />

Nachdruck – auch auszugsweise –<br />

nur mit Genehmigung.<br />

Druck: Weißenberger, <strong>Kitzingen</strong><br />

Februar 2011<br />

59. Jahrgang<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

„Was ist für dich „böse“? habe ich<br />

meine Schülerinnen und Schüler gefragt.<br />

Eine Vielfalt von Antworten bekam ich<br />

zu hören: „Gewalt“, „Krieg“, „Missbrauch“...<br />

„Wenn man etwas tut, was der<br />

andere nicht will“ ...<br />

Es kamen auch Antworten wie: „Das<br />

Böse gibt es gar nicht: Jeder Mensch hat<br />

auch gute Seiten“, oder aber „Jeder hat<br />

auch Böses in sich.“<br />

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />

sondern überwinde das Böse<br />

mit Gutem.“<br />

Die Jahreslosung für das Jahr 2011<br />

stellt uns die Frage nach Gut und Böse.<br />

Und sie zu beantworten ist nicht ganz<br />

leicht.<br />

Eines aber ist schnell klar, wenn wir<br />

uns umsehen und umhören: Es gibt das<br />

Böse in dieser Welt. Und das ist zu allererst<br />

etwas, das in uns Menschen steckt<br />

und von uns Menschen kommt – „der<br />

innere Schweinehund“, den es zu überwinden<br />

gilt ...<br />

Und wie schwer das ist, beschreibt der<br />

Apostel Paulus einige Kapitel vorher:<br />

„Das Gute, das ich will, das tue ich<br />

nicht, aber das Böse, das ich nicht will,<br />

das tue ich“.<br />

Wir kennen das alles von den guten<br />

Vorsätzen her, die wir oft an den Anfang<br />

eines neuen Jahres stellen und von denen<br />

nur die wenigsten den Januar überdauern<br />

...<br />

Wir wissen eigentlich genau, was gut<br />

für unsere Gesundheit wäre, aber wir<br />

schaffen es nicht, durchzuhalten und auf<br />

das zu verzichten, was uns schadet.<br />

Wir wissen nur zu gut, was hilfreich<br />

wäre im Umgang mit anderen: Eben<br />

nicht, wenn einer fertig gemacht wird,<br />

auch noch verbal mit dreinschlagen.<br />

Eben nicht, vor allem auf den eigenen<br />

Vorteil bedacht sein und sich zum Beispiel<br />

ins Fäustchen lachen, wenn die<br />

Kassiererin sich zu unseren Gunsten verrechnet<br />

hat.<br />

Eben nicht die Schwachstellen, die man<br />

am anderen nur zu gut kennt, auszunutzen,<br />

um ihn oder sie zu erniedrigen ...<br />

<strong>Evang</strong>elischer<br />

Gemeindebote<br />

<strong>Kitzingen</strong><br />

Eben nicht Gleiches mit Gleichem zu<br />

vergelten, nach Rache zu verlangen,<br />

wenn mich einer geärgert oder übervorteilt<br />

hat ...<br />

„Lass dich nicht vom Bösen überwinden,<br />

sondern überwinde das Böse<br />

mit Gutem.“<br />

Fordert uns die Jahreslosung auf. Aber<br />

wie? Eine Geschichte kann uns da auf eine<br />

Spur führen:<br />

Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn<br />

am Lagerfeuer. Es war schon dunkel<br />

in Schwung und ließe alles beim Alten.<br />

Es geht darum, das Böse mit Gutem<br />

zu überwinden, den guten Wolf auch im<br />

anderen zu füttern: Das bedeutet durchaus,<br />

sich zu wehren, aber ohne Gewalt<br />

(auch Worte können verletzen)! Die, die<br />

einen verletzen, überwinden, indem man<br />

auf sie eingeht: Sie überraschen und verblüffen,<br />

sie beschämen mit gutem Reden<br />

und Handeln und dabei: respektvoll bleiben.<br />

So kann es gelingen, dem anderen<br />

den Wind aus den Segeln zu nehmen.<br />

Die dem Nächsten gereichte Hand ist stärker als eine geballte Faust.<br />

geworden und das Feuer knackte, während<br />

die Flammen in den Himmel züngelten.<br />

Nach einer Weile des Schweigens sagte<br />

der Alte: „Weißt du, wie ich mich manchmal<br />

fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in<br />

meinem Herzen miteinander kämpften. Einer<br />

der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und<br />

grausam. Der andere dagegen ist liebevoll,<br />

sanft und mitfühlend.“ „Welcher der beiden<br />

wird den Kampf um dein Herz gewinnen?“,<br />

fragte der Junge. „Der Wolf, den ich füttere“,<br />

antwortete der Alte.<br />

Wie füttere ich den guten Wolf in mir?<br />

Wenn der Ärger, die Wut in einem aufsteigt,<br />

nicht gleich ungezügelt lospoltern,<br />

sondern langsam bis zehn zählen, Abstand<br />

gewinnen, Folgen abwägen, eine<br />

Nacht darüber schlafen ...<br />

Das heißt nicht, sich alles gefallen lassen,<br />

dem Ärger aus dem Weg gehen,<br />

passiv sein. Das hielte den Kreislauf von<br />

Bösem, Neid und Feindschaft nur weiter<br />

Wir dürfen nicht vergessen: Die Grenze<br />

zwischen Gut und Böse geht mitten<br />

durch uns hin durch. Wir werden das Böse<br />

nicht ganz beseitigen. Aber wir können<br />

unseren Teil dazu beitragen, dem<br />

Guten mehr Raum zu geben.<br />

Und wir sind dabei nicht allein. Gott<br />

ist mit uns. In der Theologie wird Gott<br />

auch „summum bonum“ genannt: das<br />

höchste Gute oder die Summe alles Guten.<br />

Gott ist auf unserer Seite und Jesus ist<br />

uns vorangegangen auf dem Weg, das<br />

Böse mit Gutem zu überwinden.<br />

In diesem Sinn wünsche ich Ihnen ein<br />

gutes neues Jahr, und dass Gott zu unserem<br />

Wollen das Vollbringen schenken<br />

möge durch seinen heiligen Geist mit viel<br />

Kreativität und Freude!<br />

Doris Bromberger, Pfarrerin


Mit spitzer<br />

Feder notiert<br />

„Alleweil ein wenig lustig ...“<br />

Dieses Jahr hat die närrische Zeit einen<br />

recht langen Spielraum bis zum Aschermittwoch.<br />

Das hängt am späten Ostertermin,<br />

der wiederum mit den Mondphasen<br />

zu tun hat. Vielleicht wissen Sie es: der<br />

Ostertermin errechnet sich als der erste<br />

Sonntag nach dem ersten Vollmond nach<br />

Frühlingsanfang. So gibt es also ein Zeitfenster<br />

zwischen 22. März und 26. April für<br />

den Ostersonntag. Mit dem 24. April ist<br />

man heuer diesem spätesten Termin schon<br />

sehr nahe gekommen.<br />

Vielleicht war Ihnen in den letzten Wochen<br />

wenig spaßig zumute. Das Wetter<br />

schlug seine Kapriolen. Weiße Weihnachten<br />

im Übermaß, das hat es schon lange<br />

nicht mehr gegeben. Und die nachfolgenden<br />

Hochwasserwellen waren fast zwangsläufig<br />

die Folge dieser weißen Pracht.<br />

Ein besonderes Lob möchte ich an dieser<br />

Stelle den Mitarbeitenden im Bauhof<br />

aussprechen. Als Hochwasser-Betroffener<br />

in Etwashausen konnte ich direkt vor meiner<br />

Haustüre miterleben, wie diese Mitarbeiter<br />

mit großem Engagement und<br />

schneller Präzision gegen den Schlamm<br />

und die anderen Hinterlassenschaften des<br />

Hochwassers angingen. Ein vorbildlicher<br />

Einsatz. Vielen Dank dafür!<br />

Auch diese schnelle Hilfe könnte uns<br />

Anlass sein, die Tage wieder etwas fröhlicher<br />

zu sehen. Die fünfte Jahreszeit soll<br />

uns ja dazu bringen, einerseits unser Leben<br />

etwas zu überdenken und andererseits uns<br />

helfen, die Dinge nicht so schwer zu nehmen.<br />

Nicht ganz einfach für fränkische<br />

Mentalität, der das rheinische „es ist noch<br />

einmal gut gegangen“ doch eher fremd ist.<br />

Dennoch, vielleicht gerade auch deswegen,<br />

lade ich Sie alle herzlich ein, in den<br />

nächsten Tagen auch etwas fröhlich oder<br />

lustig zu sein. Das hilft auch, mit den Anstrengungen<br />

des Alltags besser fertig zu<br />

werden. Humor soll ja eine gute Medizin<br />

sein. Gelegenheiten zu fröhlichem Miteinander<br />

gibt es in der nächsten Zeit genug,<br />

beispielsweise unseren Faschingsgottesdienst<br />

mit den Mitwirkenden der KIKAG<br />

und ihren Garden.<br />

A propos Medizin: Nicht immer hilft<br />

Humor allein. Mich hat es an der Bandscheibe<br />

kräftig erwischt. Eine ganz neue<br />

Erfahrung, dass man nicht überall mit den<br />

Beinen dahin kommt, wo man mit dem<br />

Kopf hin will. Der Arzt meint ich bräuchte<br />

Geduld. Die ist für mich auch nur mit<br />

Humor zu ertragen ...<br />

Ich wünsche Ihnen für die fröhlichen<br />

Tage alles Gute und den notwendigen<br />

Schuss Humor! Uwe Bernd Ahrens<br />

Kollekten<br />

13. 2. Ökumene und Auslandsarbeit der<br />

EKD; 27.2. Diakonie Bayern.<br />

Weltgebetstag am 4. März<br />

„Wie viele Brote<br />

habt ihr?“<br />

Mit Hoffnung ausgesät, entschlossen geerntet,<br />

im Glauben gemahlen, mit Liebe<br />

geknetet, in Solidarität geteilt – Brot ist<br />

das wichtigste Grundnahrungsmittel in<br />

Chile. Das geteilte Brot ist Zeichen der<br />

Solidarität und der Gastfreundschaft.<br />

Und es sind gerade die Frauen, die für<br />

das Brot verantwortlich sind und die zugleich<br />

ihre Familien mit dem Verkauf von<br />

selbstgebackenem Brot ernähren.<br />

Nachruf auf Alfred Töpfer †<br />

In Dankbarkeit denken wir an Herrn<br />

Alfred Töpfer, der am 8. Januar 2011 verstorben<br />

ist.<br />

Herr Töpfer hat über viele Jahre sich in<br />

der Kirchengemeinde <strong>Stadtkirche</strong> und<br />

weit darüber hinaus engagiert. 30 Jahre<br />

lang war Alfred Töpfer Mitglied des Kirchenvorstandes<br />

der <strong>Stadtkirche</strong>. Viele<br />

Jahre lang wirkte er als Vorstand des<br />

<strong>Evang</strong>elischen Gemeindevereins, der später<br />

in „<strong>Evang</strong>elische Gemeindeaktion“<br />

umbenannt wurde. Diese Umbenennung<br />

war ein deutliches Zeichen für die Ziele,<br />

die Alfred Töpfer mit seinem Wirken ansteuerte:<br />

er wollte eine möglichst mündige,<br />

aktive und auf vielen Feldern mitwirkende<br />

Gemeinde mit aufbauen. So organisierte<br />

er im Rahmen des Gemeindevereins<br />

Gemeindeabende, Gesprächsrunden,<br />

Themenreihen zur Erwachsenenbildung<br />

und auch Aktionen zum geselligen Bei-<br />

Das Motto hat nach dem schweren<br />

Erdbeben Anfang 2010 im „gastgebenden“<br />

Land Chile eine sehr konkrete Bedeutung<br />

gewonnen. Das Titelbild des<br />

Weltgebetstages illustriert Szenen des<br />

Markusevangeliums in einer für das<br />

ländliche Chile typischen Umgebung.<br />

Die Kollekte des Weltgebetstages unterstützt<br />

besonders die Erdbebenregionen<br />

in Chile und Haiti.<br />

In der Innenstadt laden wir zum<br />

Gottesdienst um 19 Uhr in die <strong>Stadtkirche</strong><br />

ein. Ab 18.45 Uhr werden die<br />

Lieder eingeübt. Anschließend ist ein<br />

gemütliches Beisammensein im Paul-<br />

Eber-Haus.<br />

Die Veranstaltungen in den anderen<br />

Gemeinden sind in den Gemeindeteilen<br />

ausführlich beschrieben und<br />

ebenso herzlich empfohlen.<br />

sammensein. Im Kirchenvorstand war er<br />

für sein Eintreten für klare und transparente<br />

Strukturen und sein Interesse an der<br />

Verbreitung des <strong>Evang</strong>eliums bekannt.<br />

Letzteres nahm er als Aufgabe auch noch<br />

lange Zeit in seinem Ruhestand sehr<br />

ernst. Über Jahrezehnte wirkte er als Lektor<br />

in der <strong>Stadtkirche</strong> mit und hielt Gottesdienste<br />

an verschiedenen Orten. Mit<br />

großer Sorgfalt übersetzte er viele Jahre<br />

bei Deutsch-Amerikanischen Gottesdiensten<br />

die Predigten der amerikanischen<br />

Pfarrer. Als einer der Hauptmotoren<br />

für die Partnerschaftsarbeit der Stadt<br />

<strong>Kitzingen</strong> war er gleichzeitig eine gute<br />

Brücke zwischen evangelischer Kirche<br />

und den Partnerstädten.<br />

Wir trauern mit seiner Familie um den<br />

Verlust eines sehr geschätzten und liebenswerten<br />

Menschen. Wir danken ihm<br />

von ganzem Herzen für all sein Engagement.<br />

Möge er nun schauen dürfen, was<br />

er geglaubt hat.


Das evang. Freizeitenwerk<br />

<strong>Kitzingen</strong><br />

lädt Jugendliche ab 13 Jahren<br />

zu folgenden Freizeiten ein:<br />

11. 6. – 18. 6. nach Kernbach.<br />

Pferde, Pferde Reiten ohne Ende.<br />

18. 8. – 31. 8. nach Korsika.<br />

Sommer, Sonne Strand und<br />

Mee(h)r.<br />

12. 8. – 24. 8. nach Spanien.<br />

Sonne pur, Relaxen, Baden im<br />

Mittelmeer;<br />

19. 8. – 29. 8. nach Italien.<br />

Sone, Strand, Unterkunft<br />

in Bungalows.<br />

für Kinder ab 6 Jahren:<br />

11. 6. – 18. 6. nach Kernbach;<br />

Zeltlager I<br />

11. – 18. 6. zur Hutzelmühle;<br />

Zeltlager II<br />

18. – 25. 6. zur Hutzelmühle;<br />

22. 8. – 28. 8. nach Leinach;<br />

29. 8. – 9. 9. zur Stadtranderholung<br />

Informationen im <strong>Evang</strong>. Luth. Pfarramt<br />

oder beim <strong>Evang</strong>. Freizeitenwerk<br />

Kitzigen, Glauberstraße 1, <strong>Kitzingen</strong><br />

Tel. 09321/22633; Fax 09321/23101<br />

www.ej-kitzingen.de<br />

Dekanatsfrauentag 2011<br />

„Dem Glauben Raum geben“ – unter<br />

diesem Motto steht der diesjährige Dekanatsfrauentag<br />

am Samstag, 19. Februar 2011<br />

im Paul-Eber-Haus in <strong>Kitzingen</strong><br />

Aufbrechen – loslassen – feiern – Auftanken<br />

– so heißt es weiter im Untertitel.<br />

Pfarrerin Christine Stradtner, Gnötzheim,<br />

wird zu diesem Thema sprechen.<br />

Auf dem Programm stehen weiter: Mittagessen,<br />

Neigungsgruppen, Kinderbetreuung.<br />

Gottesdienst um 14.30 Uhr mit<br />

Pfarrerin Ruth Schlinke, <strong>Kitzingen</strong>-Friedenskirche.<br />

Beginn ist um 10 Uhr<br />

Das Team der Dekanatsfrauenbeauftragten<br />

lädt Frauen aller Altersgruppen<br />

zu diesem besonderen Tag ein.<br />

Ökumene-Logo<br />

Mit einem gemeinsamen Logo wird<br />

künftig auf ökumenische Veranstaltungen<br />

in <strong>Kitzingen</strong> hingewiesen. Das Ehepaar<br />

Knobling hat das Logo entworfen.<br />

Bei einem Treffen des katholischen Pfarrgemeinderates<br />

und des evangelischen<br />

Kirchenvorstands stellte kürzlich Dr. Harald<br />

Knobling das neu geschaffene Logo<br />

den beiden Gremien vor und erläuterte<br />

dazu die Gedanken, die mit diesem Logo<br />

verbunden sind. Einstimmig und mit<br />

großem Beifall wurde das Logo von den<br />

Leitungsgremien der beiden Kirchengemeinden<br />

angenommen.<br />

Gedanken zum Logo:<br />

Das Logo ist im Original farbig, hier kann<br />

es aus technischen Gründen leider nur<br />

schwarz-weiß wiedergegeben werden:<br />

die großen Flächen (gelb für katholisch,<br />

violett für evangelisch) stehen für die beiden<br />

Konfessionen, jede steht für sich, jede<br />

behält ihre Identität. Das Kreuz verbindet<br />

die Konfessionen, seine Farbe<br />

(grau) ergibt sich aus den Farben Gelb<br />

und violett. Christus ist also nicht nur<br />

einseitig in einer Konfession zu finden,<br />

sondern in beiden Kirchen. Bei genauerem<br />

Hinsehen entdeckt man, dass die<br />

großen Flächen nicht exakt in das Kreuz<br />

passen, sie sind jeweils etwas verschoben.<br />

Korrekturen, Anpassungen, Veränderungen,<br />

‚Reformation’ ist immer neu<br />

nötig. Das Kreuz beschränkt sich nicht<br />

auf den Bereich der beiden Kirchen. Er<br />

ragt darüber hinaus – ein Hinweis darauf,<br />

dass Gott immer noch größer ist als<br />

unsere menschlichen und kirchlichen<br />

Möglichkeiten und Organisationen, dass<br />

Gott auch außerhalb der Kirchen zu fin-<br />

ÖKUMENE<br />

den ist. Der rechte Balken ragt in die Zukunft<br />

hinein, hier tritt nur eine Farbe in<br />

Erscheinung: die Farbe des Kreuzes,<br />

Christus also. Und der Weg in die Zukunft<br />

lautet: Ökumene.<br />

Konzert „Corno fantastico“<br />

am 5. 2. in der <strong>Stadtkirche</strong>.<br />

Am 5. Februar 2011 sind die Künstler<br />

Daniel Schmahl (Piccolo-Horn, Berlin)<br />

und Georg Stanek (Orgel, Hof) um 19<br />

Uhr in der <strong>Evang</strong>. <strong>Stadtkirche</strong> <strong>Kitzingen</strong><br />

mit ihrem neuen Konzertprogramm<br />

„Corno fantastico“ zu Gast und lassen<br />

dabei ihre Instrumente im vollen Glanz<br />

erstrahlen.<br />

Einst verhalf Ludwig Güttler dem Piccolo-Horn<br />

zu seiner Renaissance und genau<br />

diese führt Daniel Schmahl weiter.<br />

„Es muss nicht immer die Trompete sein!<br />

Auch ihre kleine Schwester, das Piccolo


Horn (auch Corno da caccia genannt) ist<br />

ein faszinierendes Instrument und überzeugt<br />

mit seinen warmen, sanften sowie<br />

auch melancholischen aber vollen Klängen.<br />

Das Piccolo-Horn ist nicht nur ein<br />

Instrument, dass ab und zu mal im<br />

Weihnachtsoratorium erklingt – es bietet<br />

viel mehr“ (Zitat Daniel Schmahl).<br />

So stehen in diesem Konzert neben<br />

den barocken Meisterwerken von Bach,<br />

Albinoni und Marcello auch Bearbeitungen<br />

für das Piccolo-Horn aus dem 20.<br />

Jahrhundert mit auf dem Programm.In<br />

nur wenigen Jahren ist es Daniel<br />

Schmahl gelungen, sich national und international<br />

auf den bedeutenden Musikfestivals<br />

und Konzertpodien zu etablieren.<br />

So gastierte er als Solist u.a. beim<br />

Musikfestival Mecklenburg-Vorpommern,<br />

der „Oldenburger Promenade“, in<br />

der Thomas Kirche Leipzig sowie im<br />

Konzerthaus Berlin und in der Berliner<br />

Philharmonie. (www.daniel-schmahl.de)<br />

Georg Stanek ist seit Februar 2001<br />

Stadt– und Dekanatskantor an der St.<br />

Michaeliskirche in Hof und zusätzlich<br />

künstlerischer Leiter der Pilgramsreuther<br />

Kirchenmusikreihe. Zahlreiche Konzerte,<br />

sowohl solistisch und im Orgelduo<br />

„For two to play“, als auch mit seiner<br />

Partnerin Eike Stanek (Violine), führten<br />

ihn in verschiedene Städte Deutschlands.<br />

Karten für dieses besondere Konzert sind<br />

zu Euro 8,- und ermäßigt Euro 5,- ab<br />

18.15 Uhr an der Abendkasse erhältlich.<br />

Wer war Jesus?<br />

Begleitend zur Sonntagsblatt-Reihe<br />

„Wer war Jesus?“ lädt das <strong>Evang</strong>elische<br />

Bildungswerk zu einem Vortrag mit Ruth<br />

Lapide ein. Die Referentin, jüdische<br />

Theologin und Historikerin, spricht zum<br />

Thema: Jesus aus jüdischer Sicht.<br />

Termin: 16. Februar 2011 um 19.30 Uhr<br />

im Paul-Eber-Haus in <strong>Kitzingen</strong>.<br />

Menschen an der<br />

Armutsgrenze<br />

kämpfen täglich dafür, ihr Dasein lebenswerter<br />

und würdevoller zu gestalten.<br />

Die Diakonie unterstützt sie dabei<br />

durch Projekte wie Diakoniekaufhäuser,<br />

Tafeln, Suppenkuchen, Stadtteilbüros,<br />

Kur- und Erholungsmaßnahmen und<br />

andere.<br />

Sie setzt so ein Zeichen gegen Armut.<br />

Fur Angebote zur Armutsbekämpfung<br />

und alle anderen diakonischen Leistungen<br />

bittet das Diakonische Werk Bayern<br />

anlässlich der Frühjahrssammlung vom<br />

28. Februar bis 6. März 2011 um Ihre<br />

Unterstützung.<br />

20% der Spenden verbleiben direkt in<br />

der Kirchengemeinde zur Förderung der<br />

diakonischen Arbeit vor Ort.<br />

45% der Spenden verbleiben direkt im<br />

Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen<br />

Arbeit vor Ort.<br />

35% der Spenden gehen an das Diakonische<br />

Werk Bayern für diakonische Projekte.<br />

Hiervon werden auch die Informationsmaterialien<br />

fur die Kirchengemeinden<br />

und die notwendigen Materialien<br />

fur die Durchführung der Sammlung<br />

finanziert (max. 10% des Gesamtspendenaufkommens).<br />

Weitere Informationen zum Sammlungsthema<br />

erhalten Sie im Internet unter<br />

www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem<br />

örtlichen Diakonischen Werk sowie beim<br />

Diakonischen Werk Bayern, Herrn Fritz<br />

Blanz, Tel. 0911/9354-265<br />

Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.<br />

Spendenkonto:<br />

Konto-Nr. 5 222 222, <strong>Evang</strong>. Kreditgenossenschaft<br />

eG, BLZ 520 604 10, Stichwort:<br />

Frühjahrssammlung 2011<br />

Spendenhotline: 5,- oder 10,- Euro mit<br />

einem Anruf unter 0900 11 21 21 0 (gebührenfrei<br />

aus dem dt. Festnetz).<br />

Regionalbischof Schmidt predigt<br />

zur Dekanatssynode<br />

Am Samstag, 12. Februar findet die diesjährige<br />

Dekanatssynode im Paul-Eber-<br />

Haus statt. Sie steht unter dem Thema:<br />

Unser Gottesdienst – Quelle der Kraft<br />

und bleibende Aufgabe. Zum Auftakt der<br />

Synode, der die Kirchenvorsteherinnen<br />

und Kirchenvorsteher aus den Gemeinden<br />

angehören, findet um 9.00 Uhr in der<br />

<strong>Stadtkirche</strong> ein öffentlicher Abendmahlsgottesdienst<br />

mit Regionalbischof<br />

Christian Schmidt statt. Dazu ist die ganze<br />

Gemeinde herzlich eingeladen.<br />

Viele haben Regionalbischof Schmidt<br />

noch in guter Erinnerung: Im Juni predigte<br />

er in Segnitz im Festzelt und am<br />

Erntedankfest in der <strong>Stadtkirche</strong>. Wir<br />

freuen uns über seine Zusage, in diesem<br />

Gottesdienst bei der Synode die Predigt<br />

zu halten und das Abendmahl mit uns<br />

zu feiern. Anschließend wird er bei der<br />

Synode das Hauptreferat halten.<br />

Danke für Ihren Dienst, Frau<br />

Pfarrerin Ost!<br />

Am 30. Januar haben wir Pfarrerin Sabine<br />

Ost im Gottesdienst verabschiedet.<br />

Drei Jahre war sie im Rahmen einer befristeten<br />

Anstellung an der <strong>Stadtkirche</strong><br />

und in unserer Pfarrei tätig. Ihr Schwerpunkt<br />

in der Seelsorge lag in den drei Altenheimen<br />

Frida von Soden, Mainblick<br />

und St. Elisabeth, die sie mit viel Aufmerksamkeit<br />

und Engagement betreute.<br />

Weiter wirkte sie aktiv bei der Ausstellung<br />

„fromm-politisch-unbequem“ über<br />

<strong>Evang</strong>elische Frauen des 20. Jahrhunderts<br />

mit, die im vergangenen Jahr in der<br />

<strong>Stadtkirche</strong> gezeigt wurde. Frau Ost recherchierte<br />

hier intensiv über Frida von<br />

Soden und berichtete darüber. Für die<br />

Beteiligung der beiden Kirchen an der<br />

Kleinen Gartenschau im Sommer 2011<br />

in <strong>Kitzingen</strong> leistete sie wichtige organisatorische<br />

und konzeptionelle Vorarbeiten,<br />

auf die wir nun aufbauen können.<br />

Im Zuge der neuen Landesstellenplanung<br />

fiel die halbe Stelle von Frau Pfarrerin<br />

Ost leider dem Rotstift zum Opfer,<br />

sie kann also nicht wiederbesetzt werden.<br />

Wir danken Frau Pfarrerin Ost an dieser<br />

Stelle für ihren Dienst an der <strong>Stadtkirche</strong><br />

und wünschen ihr weiter Gottes Segen.<br />

Hanspeter Kern, Dekan


Auf Wiedersehen!<br />

Vor drei Jahren begann ich meinen<br />

Dienst als Pfarrerin an der <strong>Stadtkirche</strong>,<br />

am 31. Januar endete diese Zeit nun nicht<br />

unerwartet, denn meine Mitarbeit in <strong>Kitzingen</strong><br />

war von Anfang an befristet. Das<br />

ist für viele Aufgaben schade, vor allem<br />

der Kontakt mit Menschen braucht Zeit.<br />

Und mit Menschen hat eine Pfarrer/eine<br />

Pfarrerin immer zu tun, sei es in Gottesdiensten<br />

oder auch in vielfältigen Begegnungen.<br />

Mein Haupteinsatzgebiet – Seelsorge<br />

und Gottesdienste in St. Elisabeth, dem<br />

Frida von Soden-Haus und im Haus<br />

Mainblick – waren eine für mich neue<br />

Aufgabe, in die ich mich mit Freude eingearbeitet<br />

habe. Auch wenn die Arbeit<br />

manchmal anstrengend war, erlebte ich<br />

sie immer als ein Geben und ein Nehmen;<br />

viele Begegnungen haben mich<br />

sehr bereichert! Dafür danke ich allen<br />

herzlich, die mir ihr Vertrauen geschenkt,<br />

mich unterstützt und gestärkt haben. Mit<br />

einschließen will ich auch die Menschen<br />

in Kaltensondheim und Hohenfeld, mit<br />

denen ich gerne Gottesdienste gefeiert<br />

habe.<br />

Nach meiner Zeit mit und bei Ihnen<br />

an der <strong>Stadtkirche</strong> führt mein Weg mich<br />

nun auch beruflich in meinen Wohnort<br />

Markt Einersheim, wo ich meinen Mann<br />

in seinem Dekanat unterstützen werde.<br />

Ich wünsche Ihnen allen Gottes gutes<br />

Geleit auf all Ihren Wegen!<br />

Pfarrerin Sabine Ost<br />

<strong>Stadtkirche</strong><br />

www.stadtkirche-online.de<br />

ev.stadtkirchekitzingen@freenet.de<br />

Telefon: 0 93 21 / 80 25<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 8 Uhr und 9.30 Uhr<br />

6. 2. Dekan Kern – mit Abendmahl<br />

13. 2. Diakon Dubowy<br />

20. 2. Pfarrer Koch –<br />

anschl. Kirchenkaffee<br />

27. 2. 8 Uhr – Pfarrer Ahrens,<br />

10 Uhr – Faschingsgottesdienst –<br />

Pfarrer Ahrens<br />

6. 3. Dekan Kern<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

immer sonntags um 11 Uhr<br />

Faschingsgottesdienst am 27. 2.<br />

Die Botschaft des <strong>Evang</strong>eliums in Reimen,<br />

dazu Texte und Gedichte zum<br />

Nachdenken, die Garden der KiKaG tanzen<br />

zur Ehre Gottes, fröhliches Singen<br />

und Beten – das alles können Sie bei un-<br />

serem Faschingsgottesdienst erleben. Er<br />

beginnt um 10 Uhr. Kinder dürfen maskiert<br />

in die Kirche kommen. Im Anschluss<br />

an den Gottesdienst sind alle<br />

zum Krapfenessen ins Paul-Eber-Haus<br />

eingeladen.<br />

Kapelle Mainblick, 11 Uhr<br />

6. 2. Diakon Dubowy<br />

13. 2. Pfarrer Koch<br />

20. 2. Diakon Dubowy –<br />

mit Abendmahl<br />

27. 2. Prädikantin Sattes<br />

6. 3. Dekan Kern<br />

Kapelle im Haus St. Elisabeth<br />

Jeden Mittwoch um 14.30 Uhr<br />

Kapelle im Frida-von-Soden-Haus<br />

Jeden Mittwoch um 15.30 Uhr<br />

Kapelle im Krankenhaus (Ebene2)<br />

Jeden Donnerstag um 19 Uhr Predigtgottesdienst<br />

– Pfarrerin Bromberger<br />

Sulzfeld<br />

6. 2. Gottesdienst um 11 Uhr –<br />

Prädikantin Sattes<br />

6. 3. Gottesdienst um 11 Uhr –<br />

Pfarrer Koch<br />

Veranstaltungen<br />

Vorbereitungskreis Kinder- und<br />

Familiengottesdienst<br />

Mittwochs 19 Uhr im Paul-Eber-Haus<br />

(außer in den Ferien)<br />

Kindergruppe (6 bis 12 Jahre)<br />

Donnerstags 16-17 Uhr im Paul-Eber-<br />

Haus (außer in den Ferien)<br />

Kinderchor<br />

Dienstags 16.30 Uhr Kinderchorprobe im<br />

Paul-Eber-Haus (außer in den Ferien)<br />

Jugendchor<br />

Dienstags 18.45 Uhr Jugendchorprobe im<br />

Paul-Eber-Haus (außer in den Ferien)<br />

Posaunenchor<br />

Dienstags 20 Uhr im Paul-Eber-Haus.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

Seniorenchor InTakt<br />

Mittwochs 10 Uhr im Paul-Eber-Haus.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

Paul-Eber-Kantorei<br />

Mittwochs 19.30 Uhr im PEH.<br />

Interessierte sind herzlich eingeladen!<br />

Gesprächskreis um die Bibel<br />

Donnerstag, 17. 2. um 19.30 Uhr mit Dekan<br />

Kern im Paul-Eber-Haus<br />

Frauenbund<br />

Mittwoch, 9. 2. um 15 Uhr im Paul-Eber-<br />

Haus – „Die Kartoffelvielfalt, bunt, lecker<br />

und in Gefahr! Wie internationale Konzerne<br />

die Pflanzenvielfalt bedrohen.“ Referentin:<br />

Barbara Keller<br />

Frauentreff<br />

Am Donnerstag, 24. 2. um 19.30 Uhr im<br />

Paul-Eber-Haus, Thema: „Der Main von<br />

den beiden Quellen bis zur Mündung“<br />

mit Gerhard Schwab<br />

Feierabendkreis St. Michael<br />

Das Team des Feierabendkreises St. Michael<br />

lädt zum nächsten Treffen ein. Helau!<br />

Wir feiern Fasching am Dienstag,<br />

den 22. 2. um 14 Uhr im Paul-Eber-<br />

Haus. Bringen Sie alle viel Humor und<br />

Fröhlichkeit mit.<br />

Seniorenkreis im Paul-Eber-Haus<br />

Am Freitag, 25. 2. um 14.30 Uhr im Paul-<br />

Eber-Haus: „So hätte es sein können,<br />

wenn <strong>Kitzingen</strong> ein Bad geworden wäre<br />

...“. Reisen Sie mit uns zurück ins vergangene<br />

Jahrhundert zu einem bunten<br />

Nachmittag im „Kurbad <strong>Kitzingen</strong> am<br />

Main“.<br />

Literaturkreis<br />

Am Donnerstag, den 10. 2. um 20 Uhr<br />

im Paul-Eber-Haus. Herr Dr. Hans Bauer<br />

hält einen Vortrag: „Liebe und Leid –<br />

Mord und Totschlag. Sagen und Geschichten<br />

merkwürdiger Denkmäler des<br />

Kitzinger Landes“.<br />

Selbsthilfegruppe für getrennt lebende<br />

und geschiedene Frauen und Männer:<br />

Treffen immer am ersten Montag im Monat<br />

um 18.30 Uhr im Paul-Eber-Haus.<br />

Taufen<br />

Sara Günther, Thüringer Str. 1;<br />

Marius Olbrich, Unterer Fuchsgraben 4;<br />

Leonard Knaub, Großlangheim.<br />

Beerdigungen<br />

Hermann Tasch, Wörthstraße 18, 87 J.;<br />

Martha Schwarz, Kanzler-Stürtzel-Str.<br />

11, 85 Jahre;<br />

Katharina Stäck, Ungarn, früher Hohenfeld,<br />

84 Jahre;<br />

Georg Hofmann, Flugplatzstr. 42, 71 J.;<br />

Hildegard Kutta, Würzburg, 81 Jahre;<br />

Maria Ritter, Wertheim, 98 Jahre;<br />

Walter Bode, Kanzler-Stürtzel-Str. 11, 87<br />

Jahre;<br />

Maria Lenz, Hindenburgring Nord 3a, 97<br />

Jahre;<br />

Alfred Töpfer, Feldstr. 12, 84 Jahre.<br />

Neue Seniorenkreis-Leiter<br />

werden eingeführt<br />

In beiden Seniorenkreisen unserer <strong>Stadtkirche</strong><br />

fand und findet eine Übergabe der


Leitung in neue Hände statt. Wir sind<br />

froh, dass sich neue Leiter gefunden haben.<br />

Im Gottesdienst am 6. Februar um<br />

9.30 Uhr in der <strong>Stadtkirche</strong> wollen wir<br />

den bisherigen Leitern Ehepaar Johanna<br />

und Friedrich Pfister und Frau Betti Penka<br />

für ihr langjähriges Wirken danken<br />

und die neuen Leiter Ehepaar Elsbeth<br />

und Gerhard Schwab und Ehepaar Margarethe<br />

und Bodo Baar als neue Leiter<br />

einführen. Der Seniorenchor INTAKT<br />

wird musikalisch mitwirken. Zu diesem<br />

Gottesdienst laden wir besonders auch<br />

die Mitglieder und Besucher der Seniorenkreise<br />

herzlich ein.<br />

Der „<strong>Evang</strong>elische Kindergarten Alemannenstraße“<br />

veranstaltet am Samstag,<br />

26. Februar von 13 bis 16 Uhr im<br />

Kindergarten einen<br />

Secondhand-Basar.<br />

Angeboten wird alles rund um’s Kind<br />

mit Fahrzeugmarkt und Kaffee und<br />

Kuchen. Infos und Anmeldung<br />

(Selbstverkauf, Tischmiete 5,- Euro)<br />

unter 09321/9290101<br />

Hohenfeld<br />

Telefon: 0 93 21/ 80 25<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 10 Uhr<br />

6. 2. Prädikantin Sattes<br />

13. 2. Pfarrer Koch<br />

20. 2. Diakon Dubowy<br />

27. 2. Prädikantin Sattes<br />

6. 3. Pfarrer Koch<br />

Veranstaltungen<br />

Ökumenischer Seniorenkreis<br />

Am Dienstag, 15. 2. treffen wir uns um<br />

14.30 Uhr im Gasthaus Rotes Ross zum<br />

Spiele-Nachmittag. Wir laden herzlich<br />

dazu ein.<br />

Frauentreff<br />

Am Donnerstag, 24. 2. um 19.30 Uhr im<br />

Paul-Eber-Haus, Thema: „Der Main von<br />

den beiden Quellen bis zur Mündung“<br />

mit Gerhard Schwab<br />

Flötenkreis<br />

Jeden Dienstag ab 16 Uhr im Gemeindehaus<br />

(außer in den Ferien)<br />

Beerdigung<br />

Hedwig Sattes, Im Eigen 25, 87 Jahre<br />

Ökumenische Sternsingeraktion<br />

Die Sternsinger wurden am 5. Januar<br />

2011 in der Dorfkirche von Hohenfeld<br />

ausgesandt. Die feierliche Aussendungsandacht<br />

hielten Frau Uschi Sattes, Prädikantin<br />

der Kirchengemeinde Hohenfeld<br />

und Frau Sieglinde Schraut, Gemeindereferentin<br />

von St. Johannes, <strong>Kitzingen</strong>.<br />

Der Gottesdienst stand unter<br />

dem Motto: Kinder zeigen Stärke – behinderte<br />

Kinder in Kamboscha<br />

Am folgenden Feiertag gingen die Kinder<br />

in drei Gruppen in Hohenfeld von<br />

Haus zu Haus und sammelten dabei insgesamt<br />

EUR 1.300,— für ein.<br />

Die Hohenfelder Sternsinger<br />

Kirchgeld 2010<br />

Das Kirchgeld für das Jahr 2010 wurde<br />

soweit abgeschlossen und hat bisher einen<br />

Betrag in Höhe von ca. 2.600,- erbracht.<br />

Dies ist ein wichtiger Beitrag zur<br />

Unterstützung der vielfältigen Aufgaben,<br />

die innerhalb unserer Kirchengemeinde<br />

anstehen.<br />

Herzlichen Dank an alle, die sich mit der<br />

Kirchengemeinde verbunden fühlen und<br />

ihr Kirchgeld bezahlt haben.<br />

Kaltensondheim<br />

Telefon: 09321/8025<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonntag um 9 Uhr<br />

6. 2. Prädikantin Sattes<br />

13. 2. Pfarrer Koch<br />

20. 2. Pfarrer Ahrens<br />

27. 2. Prädikantin Sattes<br />

6. 3. Pfarrer Koch<br />

Seniorentreff<br />

Am Dienstag, den 8. 2. ist um 14.30 Uhr<br />

wieder Seniorentreff im Gemeindehaus<br />

zum Thema: „Das Leben ist zu kurz für<br />

ein langes Gesicht!“ Heiteres und Hintersinniges<br />

mit Pfarrer Richard Tröge.<br />

Wir laden herzlich dazu ein.<br />

Beerdigung<br />

Maria Hofmann, Mainstockheim, 88 J.<br />

Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft<br />

<strong>Kitzingen</strong><br />

Gottesdienste und Bibelstunden<br />

in <strong>Kitzingen</strong>, Richthofenstraße 41 (soweit<br />

nicht anders angegeben. Nähere Infos<br />

unter 0 93 21/26 96 92):<br />

1. Sonntag im Monat 14.30 Uhr: Gottesdienst<br />

mit paralleler Kinder- und<br />

Jungscharstunde, anschließend Kaffeetrinken<br />

(im August 18 Uhr);<br />

3. Sonntag im Monat 11 Uhr: Gottesdienst<br />

mit paralleler Kinder- und<br />

Jungscharstunde, anschließend Mittagessen<br />

(im Aug. um 18 Uhr);<br />

2., 4. und 5. Sonntag im Monat 18 Uhr:<br />

Gottesdienst<br />

Dienstags, 15.30 Uhr: Bibelstunde im<br />

Haus Mainblick (in ungeraden Kalenderwochen)


Mittwochs, 20 Uhr: Bibelstunde <strong>Kitzingen</strong><br />

als Treffen der Hauskreise (nicht<br />

an schulfreien Tagen)<br />

Donnerstags, 19.30 Uhr: Frauenbibelkreis<br />

(in geraden Wochen, außer in<br />

den Schulferien)<br />

Termine Hausbibelkreise auf Anfrage.<br />

Kinder- und Jugendstunden<br />

In <strong>Kitzingen</strong>, Richthofenstraße 41 (nicht<br />

an schulfreien Tagen. Nähere Infos unter<br />

0 93 21/26 96 92)<br />

NEU: Freitags,<br />

9.30 Uhr: Mini-Club (Kreis für Eltern mit<br />

Kleinkindern von 3/4 bis 3 Jahre);<br />

18.30 Uhr: Teenagerkreis (13-15 Jahre);<br />

19.30 Uhr: Jugendkreis (16-30 Jahre,<br />

auch in den Ferien).<br />

<strong>Buchbrunn</strong><br />

Bürostunden: Dienstag und Donnerstag 8 bis 12<br />

Uhr, Frau Weinig, Tel. 2 48 28, Fax 92 2164<br />

Gottesdienste<br />

um 9 Uhr in der St. Maria-Magdalena-<br />

Kirche.<br />

30. 1. Pfrin. Bromberger mit Abendmahl;<br />

19 Uhr ATEMholen mit<br />

Team<br />

6. 2. Pfr. Krutsche<br />

13 .2. Missionarin Schmer/<br />

Pfrin. Bromberger<br />

20. 2. Lektor Köhler<br />

27. 2. Pfrin. Bromberger mit Abendmahl<br />

Kindergottesdienst im <strong>Evang</strong>. Gemeindesaal<br />

um 10 Uhr am 6. und 20. Februar mit<br />

Hanne Haass und Team<br />

Veranstaltungen, Gruppen, Kreise<br />

Posaunenchor Montags 19.30 Uhr<br />

Jungbläser<br />

Montags 18.30 Uhr (nicht in den Ferien)<br />

Flötenunterricht und -spielkreise<br />

Dienstags, Mittwochs und Freitags (nach<br />

Vereinbarung, nicht in den Ferien)<br />

Bibelkreis<br />

Mittwoch, 9. und 23. Feb., jeweils um 20<br />

Uhr im Gemeinderaum am Brunnen.<br />

Krabbelgruppe<br />

Donnerstags um 9 Uhr im <strong>Evang</strong>. Gemeindesaal;<br />

Kontakt: Anja Müller, Telefon 921916<br />

Feierabendkreis<br />

Dienstag, 1. Feb. um 14.30 Uhr, Informationen<br />

aus Peru mit Petra Thümmler-<br />

Yalico<br />

Kasualien<br />

Bestattung<br />

Margareta Sattes (78)<br />

… gemeinsame Veranstaltungen<br />

Weltgebetstag<br />

Vorbereitungstreffen: Dienstag, 8. Februar<br />

19.30 Uhr Gemeindehaus am Brunnen<br />

Konfirmandenfreizeit<br />

Vom Freitag 4. bis Sonntag 6. Februar<br />

findet die diesjährige Konfirmandenfreizeit<br />

in Lein ach statt.<br />

Abfahrt: 16.20 Uhr Bushaltestelle in<br />

<strong>Buchbrunn</strong><br />

Präparandenunterricht<br />

Mittwochs 16 Uhr im Gemeindesaal<br />

<strong>Buchbrunn</strong><br />

Konfirmandenunterricht<br />

Mittwochs um 17 Uhr im Gemeindesaal<br />

in <strong>Buchbrunn</strong><br />

Kirchenvorstände<br />

Gemeinsame Sitzung: Donnerstag, 3.<br />

Februar um 20 Uhr im Gemeindesaal in<br />

<strong>Buchbrunn</strong><br />

Bibeltage in <strong>Buchbrunn</strong><br />

vom 9. – 13. Februar 2011<br />

Thema: Verliebt – verlobt – verheiratet<br />

Die jüdische Hochzeit zur Zeit Jesu als<br />

Abbild der Hochzeit zwischen Jesus<br />

und seiner Gemeinde<br />

Referentin: Frau Ulrike Schmer, Missionarin<br />

Mittwoch, 9. 2., Donnerstag, 10. 2.,<br />

Freitag, 11. 2. jeweils um 19.30 Uhr<br />

im Gemeindesaal in <strong>Buchbrunn</strong><br />

Sonntag, 13. Feb.: Abschlussgottesdienste:<br />

9 Uhr Repperndorf/10.10 Uhr<br />

<strong>Buchbrunn</strong><br />

Herzliche Einladung<br />

zum ökumenischen<br />

Weltgebetstagsgottesdienst<br />

Freitag, 4. März um 19.30 Uhr<br />

in der <strong>Evang</strong>. Maria-Magdalena-<br />

Kirche in <strong>Buchbrunn</strong> –<br />

anschließend gemütliches Beisammensein<br />

im Gemeindesaal.<br />

Thema: Wie viele Brote habt ihr?<br />

Gottesdienstordnung aus Chile.<br />

Repperndorf<br />

Bürostunden: Dienstag und Donnerstag 8 bis 12<br />

Uhr, Frau Weinig, Tel. 2 48 28, Fax 922164<br />

Gottesdienste<br />

10.10 Uhr in der St. Laurentius-Kirche.<br />

30. 1. Pfrin. Bromberger mit Abendmahl<br />

6. 2. Pfr. Krutsche<br />

13. 2. Missionarin Schmer/<br />

Pfrin. Bromberger<br />

20. 2. Lektor Köhler<br />

27. 2. Pfrin. Bromberger mit Abendmahl<br />

Kindergottesdienst<br />

Um 10 Uhr am 20. Februar mit Gisela<br />

Rödling und Team<br />

Veranstaltungen, Gruppen, Kreise<br />

Posaunenchor, montags<br />

18.30 Uhr Treffen der Jungbläser<br />

Posaunenchor, mittwochs<br />

19 Uhr Treffen des Posaunenchors<br />

Flötenunterricht und -spielkreise<br />

Montagnachmittags (nach Vereinbarung,<br />

nicht in den Ferien)<br />

Elternstammtisch<br />

Dienstag, 8. Februar um 20 Uhr<br />

Feierabendkreis<br />

Dienstag, 15. Februar um 14.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Hauskreis<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Tel. 921653 bei Familie Krutsche<br />

Tel. 7825 bei Familie Stumpf<br />

Mitarbeitendenjahresempfang<br />

Freitag, 25. 2., 19 Uhr im Gemeindehaus<br />

Friedenskirche<br />

Telefon: 0 93 21 / 3 24 28<br />

www.friedenskirche-kitzingen.de<br />

Gottesdienste<br />

Jeden Sonn- und Feiertag um 9 Uhr<br />

6. 2. Abendmahlsgottesdienst (Saft),<br />

Pfr. Jurkat, Kollekte für eigene<br />

Gemeinde


13. 2. Lektorin B. Tröge, Kollekte für<br />

Ökumene und Auslandsarbeit<br />

der EKD<br />

20. 2. Taufgottesdienst, Pfr. Schlinke<br />

und Gitarrengruppe, Kollekte<br />

für Theologie Studierende im<br />

Dekanat<br />

27. 2. Pfr. Schäfer und Posaunenchor,<br />

Kollekte für die Diakonie Bayern<br />

6. 3. Pfrin. Küppers-Jurkat, Kollekte<br />

für die eigene Gemeinde<br />

Kindergottesdienst<br />

Wir treffen uns sonntags um 10.15 Uhr<br />

im Gemeindesaal.<br />

Gottesdienst im Wilh.-Högner-Haus<br />

am 25. Februar um 16 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Feierabendkreis<br />

Am Dienstag, 1. Februar um 14.30 Uhr:<br />

Lustiger Nachmittag<br />

Frauenkreis<br />

Am 14. Februar: Vorschau auf den Weltgebetstag<br />

Gitarrengruppe<br />

Probe am 16. Februar um 20 Uhr im<br />

Gemeindesaal<br />

Kindergruppe<br />

Freitags um 15.30 Uhr im Jugendraum<br />

unter der Kirche (außer in den Ferien)<br />

Kirchenchor<br />

Dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Ökumenisches Gebet<br />

Am 24. Februar um 16 Uhr im Clubraum<br />

St. Vinzenz<br />

Posaunenchor<br />

Freitags um 19.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

Spielabend<br />

Am 10. Februar um 19 Uhr im Quartierbüro,<br />

Böhmerwaldstraße 11<br />

Taufen<br />

Nolan Johannes Schwerdel, Königsberger<br />

Straße 38<br />

Beerdigungen<br />

Hans Fritz (75), Sickershäuser Weg 2a;<br />

Gisela Pawlowski geb. Eisenhuth (66),<br />

Adolf-Kolping-Str. 28; Rosa Witzgall<br />

geb. Stahl (79), Karlsbader Str. 14<br />

Tauftermine in der Friedenskirche<br />

Folgende Sonntage sind als Tauftage<br />

festgelegt: 20. Feb.; 20. März; 8. Mai<br />

2011. Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen<br />

möchten, melden Sie sich bitte<br />

frühzeitig im Pfarramt.<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Gottesdienst am<br />

Weltgebetstag<br />

Freitag, den 4. März 2011, 19 Uhr<br />

in der Friedenskirche –<br />

anschl. gemütliches Beisammensein<br />

Thema: Wie viele Brote habt ihr?<br />

Gottesdienstordnung aus Chile<br />

Sickershausen<br />

Telefon: 0 93 21/ 3 29 52<br />

Gottesdienste<br />

an Sonn- und Feiertagen 10.10 Uhr;<br />

Kindergottesdienst Sonntag 10.10 Uhr<br />

(auch in den Faschingsferien)<br />

6. 2. 5.So.n.Epiphanias – mit Abendmahl<br />

(Traubensaft) mit Pfr. Johannes<br />

Jurkat<br />

13. 2. letzter So.n.Epiphanias –<br />

mit Lektorin Bianca Tröge<br />

20. 2. Septuagesimä – mit Taufe mit<br />

Pfr. Norbert Schlinke<br />

27. 2. Sexagesimä – unter Mitwirkung<br />

der Konfirmanden mit Pfr. Johannes<br />

Jurkat u. Pfr. Nawi Philip<br />

aus Papua Neuguinea<br />

6. 3. Estomihi – mit Abendmahl<br />

(Wein) mit Pfrin. Nicola Küppers-Jurkat<br />

Veranstaltungen<br />

Posaunenchor Montags, 20 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Mittwochs, 16.45 Uhr im Gemeindehaus<br />

Frauenkreis<br />

Dienstag, 8. Feb., 19.30 Uhr, im Gemein -<br />

dehaus. Vortrag von Pfrin. Ruth Schlinke<br />

über den Weltgebetstag in Chile<br />

Seniorenkaffee<br />

Donnerstag, 17. Februar um 14.30 Uhr<br />

im „Haus der Pflege“, Faschingsfeier<br />

Krabbelgruppe „Schlümpfe“<br />

Donnerstags, ab 9. 30 Uhr im Kindergarten<br />

Sickershausen<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

Mittwoch, den 16. Februar 19.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus<br />

Taufen<br />

Clara Keller, Eltern: Barbara Elisabeth<br />

Hatz und Stefan Keller;<br />

Nora Friederich, Eltern: Christine Friederich<br />

und Mathias Aigner<br />

Beerdigungen<br />

Margarete Schienagel, im Alter von 84<br />

Jahren;<br />

Manfred Stang, im Alter von 65 Jahren.<br />

Konfirmandenwochenende in<br />

Iphofen<br />

Die Konfirmanden verbringen das<br />

Wochenende vom Freitag den 18. bis<br />

Sonntag den 20. Februar zusammen<br />

mit Pfr. Nawi Philip und Pfr. Johannes<br />

Jurkat im Jugendgästehaus des<br />

Dekanats in Iphofen. Nawi Philip wird<br />

uns seine Heimat Papua Neuguinea<br />

näher bringen.<br />

Die Konfirmanden bringen Informationen<br />

zur Kirchen- und Dekanatspartnerschaft<br />

mit Papua Neuguinea<br />

am Sonntag den 27. Februar in den<br />

Gemeindegottesdienst mit ein. Pfr.<br />

Nawi Philip wird als Gast mitwirken.<br />

Altkleidersammlung für das<br />

Spangenberg-Sozialwerk<br />

Wir konnten einen vollen Anhänger<br />

Kleiderspenden an das Spangenberg<br />

Sozialwerk weitergeben. An dieser Stelle<br />

geben wir den herzlichen Dank der<br />

Spendenempfänger an Sie weiter. Besonderen<br />

Dank an die Konfirmanden<br />

und den „Fuhrmeister“ Karl Köhler.<br />

Vorankündigung<br />

Herzliche Einladung ergeht zum<br />

Weltgebetstag der Frauen. Der Gottesdienst<br />

findet am Freitag, den 4.<br />

März 2011 um 19 Uhr in der Friedenskirche<br />

statt und wird von einem<br />

Team von Frauen gestaltet. Anschließend<br />

erfolgt eine Einladung ins Gemeindehaus.<br />

Tauftermine Frühjahr 2011<br />

Wir planen langfristig. Die Termine für<br />

die Taufsonntage der kommenden<br />

Monate stehen fest. Damit können<br />

sich Familien frühzeitig damit befassen<br />

und ihre Anmeldung frühzeitig ins<br />

Pfarramt geben. Wir feiern die Taufe<br />

im Hauptgottesdienst am Sonntag<br />

den 20. Februar, 20. März und 8. Mai.

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