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JAHRESBERICHT 20 - Freiwillige Feuerwehr Kiel - Russee

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Jahresbericht <strong>20</strong>11 der Jugendfeuerwehr <strong>Russee</strong>18JahreshauptversammlungWie gewöhnt startete das Jahr mit derJahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehr(JF) <strong>Kiel</strong>-<strong>Russee</strong>. Nachdem derKassen- und der Jahresbericht verlesenwurden, wa hlten die anwesenden Jugendlichenden Jugendausschuss. FredericSchißler wurde Jugendgruppenleiter, zuGruppenfu hrern wurden Angelina Gösch,Philipp Manthey und Ann-Söphie Vöß. ImAmt des Schriftwartes wurde Marc Steffenbesta tigt, Ole Schlu nß ist erneut Kassenwart.Jugendfeuerwehrmann des Jahres <strong>20</strong>11ist Niklas-Alexander Wendt. Am fölgendenTag trat er mit Flörian Schlu nß in dieEinsatzabteilung u ber.Wenn man sich die Mitgliederzahlen anschaut,stellt man fest, dass sich nicht vielgea ndert hat. Anfang <strong>20</strong>11 könnten wir33 Mitglieder verzeichnen. Ein Mitgliedist ausgetreten, drei weitere sind eingetreten.Zum Ende des Jahres sind wir 35aktive Jugendfeuerwehrmitglieder.Pizza vom OBUnser Jahr begann mit einem besönderenEreignis. Am 10. Februar wurden wir vömOberbu rgermeister zum Pizzaessen eingeladen.Grund dafu r war eine gewönneneAktiön, nach der die Jugendfeuerwehr,die am Ende des Jahres den meisten Mitgliederzuwachshat, zum Pizzaessen insRathaus eingeladen wurde. Nachdem diePizzen aufgegessen waren, wurden wirvön Törsten Albig nöch zu einer Fahrt aufden Rathausturm eingeladen. Das nahmenwir gern an.Die <strong>Feuerwehr</strong>diensteAm 24. Ma rz fand unser Kameradschaftsabendstatt. Wa hrend es einen Film fu rdie Augen gab, gab es Pizza fu r den Magen.Die Zeit bis zu den Osterferien wurdewie gewö hnlich vöm theöretischen Unterrichtdöminiert, wöbei unsere Ausbilderdieses Jahr wieder einmal ihrer Kreativitat freien Lauf gelassen haben. Sö habenwir Ordnungsdienste gemacht, Knötenund Stiche geu bt, haben uns die Fahrzeugena her angeguckt, Lö schangriffe öhneWasser durchgefu hrt söwie Truppausbildunggemacht.Am Dienst vör den Osterferien haben wirOstereier in der vernebelten Fahrzeughallegesucht, dass besönders die Kleinerenvön uns freute. Sie mussten dabei dieSuchtechniken, die wir am Dienst vörhergepröbt hatten, anwenden.Das Seefest zur <strong>Kiel</strong>er WocheAm 26. Juni waren wir wie jedes Jahr beider Schu tzengilde „Gut Schuss“ in Demu h-len und haben auf dem dörtigen Seefestdie <strong>Feuerwehr</strong> pra sentiert. Mit den Kindernhaben wir Wasserspiele gemacht,ein Fahrzeug gezeigt und die Gera te erklart.Die Sömmermönate u ber haben wir vielepraktische U bungen gemacht. Die Leistungsspangengruppehat ebenfalls viel fu rdie nahende Leistungsspangenabnahmegeu bt.Das ZeltlagerIn den Sömmerferien fand wieder dastraditiönelle Sömmerzeltlager statt. Langeweilekam fast nie auf. Die Wöche warvön vielen verschiedenen Aktiönendurchzögen. Sö besuchten wir zum Beispieldie Fielmann-Akademie (SchlössPlö n), sind nach Grö mitz zum Schwimmengefahren öder haben gegen eine andereJugendfeuerwehr, welche auch imLager war, ein Fußballturnier veranstaltet.Fast ta glich haben wir im Plö ner Seegebadet. Nach einer anstrengenden, aberschö nen Wöche ging es wieder RichtungHeimat.Dienst im SommerIn den Diensten nach den Sömmerferienhaben die ju ngeren Mitglieder unter unshaben verschiedene Bereiche der <strong>Feuerwehr</strong>dienstvörschriftendurchgenömmen.Dabei stand der Lö schangriff im Vördergrund.Am 18. September stand dann die Leistungsspangean. Nach gut vier Stundenhatte das Warten und U ben ein Ende. DieKameraden Ann-Söphie Vöß, Jan-HarryDieckert, Laura Ruiz-Arana, Söphia Ruiz-Arana söwie Philipp Manthey haben ihreSpange bekömmen.AtemschutzIm September haben wir die Atemschutzubungsstrecke auf der Ostfeuerwache derBerufsfeuerwehr <strong>Kiel</strong> besichtigt. Nachdemuns theöretisch das Vörgehen erkla rtwurde, setzten wird es auch in der Praxisum – allerdings öhne die Pressluftatmer.Wir gingen durch die Strecke und habenauch die Endlösleiter bestiegen. Es hatuns sehr viel Spaß gemacht. Hier nöcheinmal ein Dankeschö n an die Kameradender Berufsfeuerwehr.Zu Besuch beim THWAm 22. September haben wir das Kataströphenschutzzentrumdes TechnischenHilfswerkes besucht. Uns wurde ein Vörtragu ber die Gliederung des THW gezeigt,danach durften wir uns die Gera t-schaften na her ansehen. Wa hrend sichdie die a lteren Jungen lieber die technischenGera tschaften des THW erkla renlassen haben, waren die Ma dchen undauch die Ju ngeren vön uns vön den Rettungshundenangetan. Nach eineinhalbStunden sind wir wieder ins Gera tehausgefahren. Es war sehr beeindruckend.Rauch im <strong>Feuerwehr</strong>hausAn einem Dienstabend haben wir einebesöndere „Größu bung“ gemacht.Die Ausbilder hatten den Schulungsraumvernebelt. In dem Raum waren Persönenversteckt, die es galt aufzufinden und zuretten. Wir hatten zwei Lö schgruppengebildet. Wa hrend eine Gruppe damitbeauftragt wurde, die Persönen zu rettenund den Lö schangriff vörzunehmen, bildetedie zweite den Abschnitt Verletztenbetreuung.Es ist alles söweit nach Plangelaufen. Da es etwas Besönders war, hates uns natu rlich auch sehr viel Spaß gemacht.FunkübungAn zwei weiteren Diensten hieß es„Florian <strong>Kiel</strong> kommen!“ Wir haben einmalwieder das richtige Funken geu bt. Andem ersten Dienstabend wurde uns allesTheöretische erkla rt. Auch wurde uns dasFunkalphabet beigebracht.Am zweiten Dienst wurde das Theöretischeins Praktische umgesetzt. Die Leitstellegab uns Lagenmeldungen und Medikamentenanförderungen.Diese galt esrichtig mit den U bungsfunkgera tendurchzugeben, was aber nicht immerganz gelang. Sö wurde zum Beispiel auseiner Nachförderung vön Tanklö schfahrzeug(TLF) und Drehleiterkörb (DLK)eine Nachförderung vön DLF und DLK.Zum Schwimmen nach NorderstedtAm 5. Növember fuhren wir als Samstagsaktiönin das Schwimmbad Arriba. Ersttrafen wir uns am Gera tehaus und verteiltenuns auf die Autös. Auf der Hinfahrtmachten Einige ein kleines Schla fchenund Andere unterhielten sich aufgeregt,welche Wasserrutsche sie als erstes rutschenwöllten. Als wir endlich da waren,gingen wir in die Schwimmhalle und

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