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Neuste Ausgabe Pfarreiblatt - Pfarrei Hochdorf

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2 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.chAus dem KirchenratRollstühle und Kinderwagen auf dem KirchenplatzBeim Kirchenrat sind Anregungeneingegangen, den Kirchenplatz fürRollstühle und Kinderwagen besserbefahrbar zu machen.Der Kirchenrat hat sich mit der Thematikbefasst und mit der Beratungsstelle„hindernisfrei bauen“ Kontaktaufgenommen. Der Bauberater fürbehindertengerechtes Bauen hat beider Besichtigung festgehalten, dassder Kirchenplatz rollstuhltauglich ist.Da der Kirchenbezirk ausserdem alsschützenswert eingestuft wird undeine bauliche Veränderung nur mitZustimmung der kantonalen Denkmalpflegeerfolgen dürfte, wird derKirchenrat von einer baulichen Veränderungabsehen.Sommerlager 2013 von Jungwacht und BlauringJungwacht-Sommer-Zeltlager8. bis 19. Juli 2013in Zeihen AGMotto: Wikinger – Die Suche nachdem verlorenen HammerLager-Infoabend:Freitag, 7. Juni, 19.00 Uhr,Zentrum St. MartinBlauring-Sommerlager7. bzw. 10. Juli bis 19. Juliin Finsterwald, EntlebuchMotto:blauring goes hollywoodLager-Infoabend:Montag, 13. Mai, 19.30 Uhr,Zentrum St. MartinMaiandachtenIm Muttergottes-Monat Mai feiernwir Maiandachten. Sie finden anWerktagen um 19.30 Uhr in der Muttergotteskapellestatt. Ausgenommensind jene Abende, die durch eine Eucharistiefeierbelegt sind.Am Sonntag, 26. Mai, halten wir um19.30 Uhr eine feierliche Maiandachtmit eucharistischem Segen. Sie ersetztden Regionalen Abendgottesdienst.Alle <strong>Pfarrei</strong>angehörigen sindherzlich zum Mitbeten und Mitfeierneingeladen.Weitere Maiandachten:Kapelle Urswil:In der Kapelle Urswil werden die Maiandachtenam Montag, Mittwochund Freitag um 19.30 Uhr gefeiert.Frauenbund <strong>Hochdorf</strong>:Donnerstag, 16. Mai, Kapelle Mariazum Schnee im Ibenmoos bei Kleinwangen.Besammlung: 18.00 Uhrbeim Schützenstand an der Kannenbühlstrasseoder um 19.30 Uhr in derKapelle im Ibenmoos.KAB <strong>Hochdorf</strong>:Freitag, 17. Mai, 19.30 Uhr, in derLourdes-Grotte in Römerswil. Abmarsch:18.00 Uhr beim Landi-Parkplatz.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 3FeuerFeuer ist eines der vier Elemente,ohne die es kein Leben auf der Erdegeben würde. Feuer ist unglaublichmächtig. Ein Brand kann grossenSchaden anrichten. Feuer ist für unsMenschen aber auch wichtig, da eswärmt und Licht spendet.In der Bibel wird Gott oft als Feuerdargestellt. Erstmals bei Mose, wo ersich als brennender Dornbusch zeigt.Gott erscheint als Flamme, er ist quasidas Feuer. Warum aber erscheint Gottals Flamme und spricht nicht alsprächtiger, saftig grüner Baum in derWüste? Es könnte sein, dass der brennendeDornbusch ein Bild für dieEwigkeit Gottes ist. Zwischen Gottund der Welt gibt es nämlich einenriesigen Unterschied. Alles, was derWelt angehört, ist auch vergänglich.Nichts auf unserer Erde ist wirklichewig. Gott hingegen ist nicht vergänglich.Seine Liebe ist wie eine loderndeFlamme, die nicht zerstört und niemalsverlischt.Eine andere mögliche Erklärung, warumsich Gott in Form einer Flammeoffenbart, ist die: Feuer und Glaubekönnen beide so lange bestehen, wiesie genährt werden.Auch beim Pfingstwunder erscheinenden Aposteln Flammen, die ihnendas Wort Gottes in den Mund legen.Denn 50 Tage nach Jesu Tod undseiner Auferweckung geschah etwasAussergewöhnliches. Es war wiederErntedank in Jerusalem. Viele Menschenwaren zu dem Fest gekommen:Juden, Araber, Ägypter, Römer undandere mehr drängelten sich in denStrassen und Gassen. Die FreundeJesu waren nicht darunter. Sie hieltensich in einem Haus versteckt, dennsie hatten grosse Angst, genau wie Jesusvorher gefangen genommen zuwerden. „Und es erschienen ihnenZungen wie von Feuer, die sich verteilten:auf jeden von ihnen liess sicheine nieder. Alle wurden mit demHeiligen Geist erfüllt und begannen,in fremden Sprachen zu reden, wie esder Geist ihnen eingab.“(Apg 2, 3-4).Die Pfingstpredigt des Petrus zeigtdas eigentliche Wunder: Die Eingeschlossenentreten heraus vor dieMenschen und alle verstehen ihreSprache, so dass das Evangelium „bisan die Grenzen der Erde“ hinausgetragenwird.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,dass Sie einen langen Atem bewahrenund Feuer und Flamme für Gottesglühende Liebe sind.Christin KochKatechetin i.A.


4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.chAdressenRoland Häfliger, PfarrerKirchplatz 2, 041 910 10 93David RüegseggerPastoralassistentKirchplatz 2, 041 910 10 93Renata Huber-Wirthner,PastoralassistentinKirchplatz 2, 041 910 10 93Jakub Beroud, KatechetKirchplatz 2, 041 910 10 93Christian Hasler-Hofer, SakristanUnterebersol, HohenrainMobile 079 208 40 03André Stocker, OrganistJunkerstrasse 5, 041 910 10 73KirchgemeindepräsidentPirmin Baggenstos-GöldiKirchweid 19, 041 910 55 94<strong>Pfarrei</strong>ratspräsidentMichael Baumeler-FleischlinKleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>-Redaktion:info@pfarrei-hochdorf.ch<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2Emerita Lötscher, Eveline DussTel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93sekretariat@pfarrei-hochdorf.chMontag bis Freitag: 8.00–11.00 UhrMontag, Dienstagund Donnerstag: 13.30–17.00 UhrZentrum St. MartinMaria LeuHohenrainstr. 3, 041 910 24 21Mo-Fr: 8.30 bis 22.30 UhrSamstag: 8.30 bis 18.00 UhrSonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr(andere Zeiten nach Absprache)Reservationen:Dienstag bis Freitag:08.30 bis 11.00, 13.30 bis 17.00 UhrKirchgemeindeverwaltungBenny Stauffer-BrunnerHohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong>Tel. 041 911 06 70kgv.hochdorf@bluewin.chMontag und Freitag, ganzer TagMittwoch vormittagsKirchenopfer18./ 19. MaiOpfer für das diözesane PriesterseminarSt. Beat in LuzernDie Ausbildung von fähigen und motiviertenSeelsorgerinnen und Seelsorgerngehört zu den vordringlichstenAufgaben eines Bistums. DasPriesterseminar St. Beat in Luzernträgt zusammen mit der theologischenFakultät die Verantwortung dafür.Daran ändert sich nichts, wenn abHerbst das Priesterseminar an neuenStandorten in Luzern weitergeführtwird. Die Aufgaben für das Seminarund die Ausbildungsverantwortlichenbleiben: Theologiestudierendezu einer lebendigen Gemeinschaftzusammenzuführen, Impulse zurVertiefung des geistlichen Lebens zugeben, bei der Klärung ihrer Berufungzu einem kirchlichen Dienst zuhelfen und die Studierenden durchPraktika auf den pfarreilichen Einsatzvorzubereiten. Das Miteinander vonPriesterkandidaten, Laientheologinnen-und -theologen sowie Religionspädagoginnenund -pädagogen inder Studienbegleitung ist eine wichtigeGrundlage für die spätere fruchtbareZusammenarbeit in den <strong>Pfarrei</strong>en.25./26. MaiOpfer für Missionsprojekte von P.Toni Jurt sel.Pater Toni Jurt, der zum Orden derAfrika-Missionare (Weisse Väter) gehörte,ist im letzten Juni gestorben.Wir unterstützen weiterhin seine vonihm initiierten Projekte in Afrika.KAB <strong>Hochdorf</strong>Gemeinschaft, Solidaritätund christliche Wertezeichnen die KAB aus.Infos unter:www.pfarrei-hochdorf.chFestgottesdienstan Fronleichnam, 30. Mai• 9.00 Uhr Festgottesdienst beimSchulhaus Zentral• Prozession zur Kirche undSchlusssegen auf dem Kirchplatz• Apéro beim Zentrum St. MartinMithilfe der KAB <strong>Hochdorf</strong>Zu diesem Gottesdienst sind vor allemauch die Erstkommunionkinderherzlich eingeladen. Sie tragen dabeinoch einmal das Kleid vom WeissenSonntag.Bei schlechtem Wetter feiern wir denGottesdienst um 9.00 Uhr in derPfarrkirche St. Martin. Das Läuten dergrossen Glocke um 7.30 Uhr zeigt an,dass Feldgottesdienst und Prozessionstattfinden.Ein herzliches Dankeschön im Vorausan alle Helferinnen und Helferund an jene, die ihre Häuser entlangder Prozessionsroute beflaggen undschmücken.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5GottesdiensteDonnerstag, 16. Mai19.30 Eucharistiefeieranschliessend Rosenkranzvor dem Allerheiligsten inder Kapelle Sonnmatt(wegen Neuzuzügerabendin der Pfarrkirche)Freitag, 17. Mai09.00 EucharistiefeierSamstag, 18. Mai09.00 Eucharistiefeier18.30 Italienischer Gottesdienstim Zentrum St. Martin B19.00 EucharistiefeierSonntag, 19. MaiPfingstenLes.: Apg 2,1-111 Kor 12,3b-7.12-13Ev.: Joh 20,19-2310.00 Festgottesdienstmit Chor St. Martin,Solisten und Orchester19.30 Regionaler Abendgottesdienst(Wortgottesdienstmit Kommunionfeier)Dienstag, 21. Mai09.00 EucharistiefeierMittwoch, 22. Mai07.30 Gottesdienst 4. KlasseDonnerstag, 23. Mai19.30 Eucharistiefeieranschliessend Rosenkranzvor dem Allerheiligsten inder Kapelle Sonnmatt(wegen Veranstaltung inder Pfarrkirche)Freitag, 24. Mai09.00 EucharistiefeierSamstag, 25. Mai09.00 Eucharistiefeier18.30 Italienischer Gottesdienstim Zentrum St. Martin B19.00 EucharistiefeierSonntag, 26. MaiDreifaltigkeitssonntagLes.: Spr 8,22-31Röm 5,1-5Ev.: Joh 16,12-1510.00 Eucharistiefeiermit Salzsegnunganschliessend Chelekafiim Zentrum St. Martin11.15 Tauffeier19.30 Feierliche MaiandachtDienstag, 28. Mai09.00 EucharistiefeierMittwoch, 29. Mai19.00 Eucharistiefeier(Vorabendgottesdienst)Donnerstag, 30. MaiFronleichnamHochfest des Leibes undBlutes ChristiLes.: Gen 14,18-201 Kor 11,23-26Ev.: Lk 9,11b-1709.00 Festgottesdienstmit Chor St. MartinDer Gottesdienst findet beigutem Wetter beim SchulhausZentral statt.Anschliessend Prozessionzum Kirchplatz und Apéroim Zentrum St. Martin.Bei schlechtem Wetter istdie Feier zur gleichen Zeitin der Kirche.Falls die Feier im Freienstattfindet, läutet um 7.30Uhr die grosse Glocke.Freitag, 31. Mai09.00 EucharistiefeierKapelle UrswilMittwoch, 22. Mai19.30 Uhr: EucharistiefeierMaiandachten:Jeden Montag, Mittwoch und Freitagum 19.30 Uhr.GedächtnisseDonnerstag, 16. Mai, 19.30 Uhr1. Jgd. für Albin Gisler-Bussmann;Jgd. für Josef Sigrist-Rüegg; Jgd. für JosefSpörri-Bättig; Jzt. für Josef undRosa Spörri-Müller und KreszenziaSpörri-Widmann.Samstag, 18. Mai, 9.00 UhrJzt. für Kaplan Hans Erni und BabetteErni.Dienstag, 21. Mai, 9.00 UhrJzt. für die Verstorbenen der KlassenvereinigungJahrgang 1917.Donnerstag, 23. Mai, 19.30 UhrJzt. für Peter und Elisabeth Brunner-Rey.Samstag, 25. Mai, 9.00 UhrDreissigster für Marie Grüter-Ruckli;1. Jgd. für Marie Müller-Portmann;Jzt. für Heinrich und Marie Mäder-Widmer; Jgd. für Josef Rothenfluh-Mäder; Jzt. für Käthy und HansOdoni-Zimmermann; Jzt. für PeterOdoni-Lang, Jzt. für Emil und MarieOdoni-Schnieper; Jzt. für Margrit undEmil Odoni-Arnold und MartinOdoni, Jzt. für Robert und Frieda Willimann-Künzli.


6 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.chKircheEucharistiefeiernSonntag:10.00 UhrDienstag, Mittwoch,Freitag und Samstag: 09.00 UhrMontag und Donnerstag: 17.15 Uhr(ausser Fronleichnam, 30. Mai)Fronleichnam, 30. Mai: 10.00 Uhr(im Arenahof des Mutterhauses,Prozession und Apéro für alle)Pfingstmontag, 20. Mai:keine EucharistiefeierEucharistische AnbetungDonnerstag: 16.30 bis 17.15 Uhr(ausser Fronleichnam, 30. Mai)BeichtgelegenheitSamstag, 16.00 bis 17.00 Uhr18. Mai: P. Gregory Menezes25. Mai: P. Marin Graber01. Juni: P. Marin GraberMutterhauskapelleEucharistiefeiernMontag, Dienstag, Donnerstag,Freitag und Samstag: 6.30 UhrMittwoch:17.30 UhrPfingstmontag, 20. Mai: 10.00 UhrFronleichnam, 30. Mai: 10.00 Uhr(im Arenahof des Mutterhauses,Prozession und Apéro für alle)Beerdigungsgottesdienste finden um14.45 statt. Die Eucharistiefeier desbetreffenden Tages fällt aus.VesperSamstag, Sonntag undPfinstmontag, 20. Mai:Fronleichnam, 30. Mai:Montag bis Freitag:18.00 Uhr18.00 Uhr18.10 UhrEucharistische AnbetungMontag: 17.30 bis 18.00 UhrFreitag:7.30 bis 18.00 UhrPfingsten undFronleichnam: 17.30 bis 18.00 UhrSonntag, 26. Mai: 12.00 bis 18.00 UhrTaizé-NachtgebetMittwoch, 22. Mai: 20.00 UhrPflegeheimkapelleEucharistiefeiernSonntag:Montag bis Samstag:Pfingstmontag, 20. Mai:keine EucharistiefeierFronleichnam, 30. Mai:9.15 Uhr10.30 Uhr9.15 UhrEucharistische AnbetungMontag und Donnerstag:11.00 bis 12.15 Uhr13.30 bis 16.00 Uhr(ausser Fronleichnam, 30. Mai)Kloster aktuellInfos KlosterTelefon 041 914 18 00info@klosterbaldegg.chwww.klosterbaldegg.chKontakt KlosterherbergeTelefon 041 914 18 50info@klosterherberge.chÖffnungszeiten KlosterkafiSonntag:11.00–17.00 UhrWerktage:10.00–17.00 UhrMontag:RuhetagÖffnungszeiten KlosterladenDienstag–Samstag: 14.00–17.00 UhrKlosterkafi und Klosterladengeschlossen:Pfingsten, 19. Mai, undFronleichnam, 30. MaiGespräche am runden TischSamstag, 18. Mai, 11.00 bis 12.00 Uhr.Leitung: Br. Bernardin Heimgartner.Beten – sich vom Lebensflussbewegen lassenMittwoch, 22. Mai 19.00 bis 20.30 Uhr.Leitung: Sr. Beatrice Kohler.Leben und Stille fotografierenDonnerstag, 23. Mai, 17.00 Uhr, bisSamstag, 25. Mai, 17.00 Uhr. Leitung:Sr. Beatrice Kohler.MärlikafiFür Kinder ab drei Jahren und ihre Begleitpersonen.Freitag, 24. Mai, 15.15bis 16.00 Uhr. Leitung: Sr. Angela-MariaJenny, Sr. Bettina Reinemann.…tiefer und weiter als ich…Eine Spur – ein Bild. Freitag, 31. Mai,7., 14., 21., 28. Juni, 8.45 und 10.45Uhr. Leitung: Sr. Beatrice Kohler.Duftende Kräuter und HarzeKeramik-Werkstatt. Wir formen undgestalten ein persönliches Räuchergefässaus Ton. Dienstag, 4. und 11.Juni, 13.30 bis 15.30 Uhr. Leitung: Sr.Katja Müller.InnehaltenDie Mitte in sich entdecken. Jeden 1.Dienstag im Monat. Dienstag, 4. Juni,19.15 bis 20.00 Uhr. Leitung: Sr. BeatriceKohler.ZwischenHaltGlauben und Leben zusammenbringen.Mittwoch, 5. Juni, 19.30 bis 21.00Uhr. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli.MaschentreffTextil-Werkstatt. Jeden letzten Donnerstagim Monat, 14.15 bis 15.45 Uhr.Leitung: Sr. Cornelia Keller.„Tage zur Herzenspflege“Einzelexerzitien. Termin nach persönlicherAbsprache. Leitung: Sr. SamuelleKäppeli.GlaubenskafiBei einem Bibelwort verweilen unddas Wort Gottes für das eigene Lebenerschliessen. Jeden Freitag von 9.45bis 10.30 Uhr. Leitung: Sr. CorneliaKeller.Geistliche Begleitung undpriesterliche SeelsorgegesprächeSr. Renata Geiger, sr.renata@klosterbaldegg.ch;Sr. Samuelle Käppeli, sr.samuelle@klosterbaldegg.ch; Sr. KatjaMüller, sr.katja@klosterbaldegg.ch;Br. Bernardin Heimgartner, bernardin.heimgartner@kapuziner.org.


7 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.chFrauenbund <strong>Hochdorf</strong>Vereinsausflug am Donnerstag, 13. Juni 2013Abfahrt:Route:07.30 Uhr Parkplatz Arena, Urswilstrasse<strong>Hochdorf</strong> – Biel – Twann – La Tourne – Les Brenets – La Chaux-de-FondsAufenthalte: - Twann Kaffeehalt im Restaurant Bären am Bielersee- Les Brenets Schifffahrt auf dem Lac des BrenetsMittagessen im Restaurant Saut-du-Doubs- La Chaux-de-Fonds Geburtsort von Le CorbusierAufenthalt mit freier Zeit zum «Lädele»Rückweg:Kosten:16.15 Uhr, auf direktem Weg nach <strong>Hochdorf</strong>, Ankunft in <strong>Hochdorf</strong> um ca. 18.45 UhrFr. 75.– für Carfahrt, Kaffee und Gipfeli, feines Mittagessen mit Dessert, Schifffahrt*Menu 1 *Menu 2Croûton mit Pilzsauce BlattsalatForelle blau mit Gemüse Kalbfleischbraten mit PilzsauceSalzkartoffelnPommes frites und GemüseParfaitParfait*inkl. 1dl Wein, Mineralwasser und KaffeeAnmeldung:bis Montag, 10. Juni, 18.00 Uhr (*Menü angeben)Nina Amstutz Tel. 041 910 30 63 nina.amstutz@edulu.chUrsi Jost Tel. 041 910 43 22 jost.ursi@bluewin.ch


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9PfingstenFeuer ist mehr als heisse LuftIn der Luzerner Mariahilfkirche treffensich vor allem charismatischeGruppierungen. Projektleiter UrbanCamenzind äussert seine Gedankenzum Pfingstfest.Das Aufblühen und die missionarischeKraft der jungen Kirche sind undenkbarohne dieses innere Feuer desHeiligen Geistes, ohne diese herzergreifendeund -verwandelnde Erfahrungdes ersten Pfingstfestes. Glaubwürdigkeitund Strahlkraft auch einerin die Jahre gekommenen Kirche stehenund fallen mit dem Ergriffenseindurch diesen pfingstlichen Geist,dieses «feu sacré». Martin Luther Kingstellte pointiert die Prognose: «Wenndie christliche Kirche nicht den HeiligenGeist wiedergewinnen kann,der die frühere Kirche beseelte, sowird sie ihre Glaubwürdigkeit verlierenund abgetan werden als ein für das20. Jahrhundert bedeutungsloser geselligerVerein.»Mehr als ein heisses Lüftchen: Pfingstgeist in der Mariahilfkirche.Mangelnde «Be-Geist-erung»Ein wesentlicher Grund, weshalb dieKirche in unseren Breitengraden nachdem allmählichen Verschwinden eineskulturgestützten Christentumsan Zulauf, Kraft und Überzeugungskraftverliert, liegt in einem Mangel anpfingstlicher «Be-Geist-erung». Wirpraktizieren und zelebrieren vielerortsein «vorpfingstliches» Christsein,eine von Resignation, Minderwertigkeitsgefühlenund Verunsicherung geprägteReligiosität. Der indische JesuitAnthony de Mello schrieb einmal bezüglichder notwendigen Kirchenerneuerung:«Was die Kirche am dringendstenbraucht, sind nicht neuesRecht, neue Theologie, neue Strukturen,neue Liturgien – sie alle sind ohneden Heiligen Geist ein leb- und seelenloserLeib. Wir benötigen verzweifeltjemanden, der uns unser Herz ausStein nimmt und uns ein Herz ausFleisch gibt; wir benötigen wieder eineInfusion aus Begeisterung, Eingebung,Mut und geistlicher Kraft. Mitanderen Worten: Wir brauchen eineneue Herabkunft des Heiligen Geistes.Um es noch konkreter zu sagen, wirbrauchen Menschen, die vom HeiligenGeist erfüllt sind!»Pfingstgemeinden boomenDie mit Abstand am schnellstenwachsende Bewegung in der Geschichteder Kirche ist jene, die sichneu dem Pfingstgeist geöffnet hat.Mehr als 600 Millionen Christen, darunter120 Millionen Katholiken, lassensich heute von diesem Feuer ergreifen.Viele wünschen sich heuteeine lebendige, überzeugende undbefreiende Kirche. Papst JohannesXXIII. flehte: «Heiliger Geist, erneuerein unseren Tagen deine Zeichenund Wunder wie in einem neuenPfingsten.»Diakon Urban Camenzind,Projektleiter Mariahilfkirche(Foto: zvg)PfingstgebetKomm, Heiliger Geist,erfülle unsere Herzenmit brennender Sehnsuchtnach der Wahrheit,dem rechten Wegund dem vollen Leben.Entzünde in uns dein Feuer,dass wir selber zum Lichtwerden,das leuchtet, wärmtund tröstet.Lass unsere ZungenWorte finden,die von deiner Liebeund Schönheit sprechen.Schaff uns neu, dass wirMenschen der Liebe werden,dann werden wir das Antlitzder Erde erneuern.Komm, Heiliger Geist,erleuchte uns,stärke uns,bleibe bei uns.Amen.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 11wonnener Wahlschlacht Hundertevon Jesuiten als Dunkelmänner mitdem Teufel im Bunde in die Schweizeinmarschieren und in Wühlarbeitdie restliche Bevölkerung wieder zumKatholizismus bekehren würden,blieben die rund 150 Schweizer Jesuitenruhig. Die meisten von ihnen lebtenohnehin bereits in der Schweiz.Die Kehrtwende des OrdensDer Jesuitenorden erlebte Anfangder 70er Jahre ohnehin eine radikaleweltweite Wende. Die «GesellschaftJesu» mutierte vom Eliteorden zurVerfechterin der Armen. Die Jesuitenentdeckten die Biografie ihresOrdensgründers Ignatius von Loyolaund dessen Grundlagentexte neu undmachten sich daran, die Anliegen desZweiten Vatikanischen Konzils wieauch Impulse der Befreiungstheologieumzusetzen. Anhand der Biografiedes Ignatius wurde den Jesuiten neubewusst, wie ihr Gründer erfahrenhatte, dass Gott ihn trotz eigener Begrenzungbedingungslos angenommenhatte. Und sie lasen neu, wie Ignatiusin der Folge die Exerzitien konzipierteund die eigenen Er fahrungenan andere Menschen vermittelte. Seitherversuchen die Je suiten in Forschungund Praxis an der Seite der Armenzu mehr Gerechtigkeit in lokalenund internationalen Strukturen beizutragen.Ungewisse ZukunftAuch wenn die Jesuiten mit PapstFranziskus innerkirchlich etwas Oberwasserzu gewinnen scheinen, ist esnicht so wichtig, welche kirchlicheund politische Bedeutung sie künftigspielen werden. Wichtig ist dieFrage, ob es den einzelnen Mitgliederntrotz persönlicher Limiten gelingt,die mystischen Impulse derGründerzeit individuell und als dialogfähigesKollektiv aufzunehmenund an Interessierte weiterzugeben.P. Franz-Xaver Hiestand SJGefürchtet als eine Art christliche Taliban: Karikatur gegen Jesuiten.Jesuiten in der SchweizSchon zu Lebzeiten des Ordensgründers Ignatius von Loyola (1491–1556)erbaten sich die katholischen Orte vom Papst Jesuiten, um den seelsorglichenMissständen und der Schulnot der katholischen Schweiz abzuhelfen.1574 konnte das Gymnasium in Luzern eröffnet werden, 1580 wurdedas Collège St-Michel in Freiburg vom Jesuiten Petrus Canisius gegründet.Weitere Schulen folgten in Pruntrut, Solothurn, Brig und Sitten. Jesuitenerteilten landesweit die ignatianischen Exerzitien und Volksmissionen.Im Zuge des Kulturkampfs und des Sonderbundskrieges erfolgte 1847 dieVertreibung der Jesuiten und die Aufhebung der katholischen Klöster in derSchweiz. Einige Jesuiten reisten in die USA aus oder waren im Inland als Vikarein <strong>Pfarrei</strong>en tätig. Das Freiburger Kolleg wurde seitdem in Feldkirchweitergeführt. In Basel waren Jesuiten seit 1886 wieder, wenn auch geheimoder unter stiller Duldung durch die Kantonsregierungen, tätig. Unter anderemgründete Joseph Joye das erste Kino der Schweiz im Basler «Borri».In Zürich, Bern und Basel waren sie in der Akademikerseelsorge tätig. InBad Schönbrunn bei Zug sowie in Freiburg führten sie seit den 20er Jahrendes letzten Jahrhunderts eigene Exerzitien- und Bildungszentren. In Zürichredigierten sie die Zeitschrift «Orientierung» (u. a. mit Mario von Galli undLudwig Kaufmann) und in Genf die Revue «Choisir».Ein Neuanfang in der Schweiz gelang dem Orden um die Zeit des ErstenWeltkriegs. In Zizers fanden der Ordensgeneral und seine Mitarbeiter währenddes Krieges Asyl. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die InnsbruckerTheologische Fakultät der Jesuiten vom Nazi-Regime aufgehoben undfand Aufnahme in Sitten. Ebenso erhielten Schweizer Schüler des Kollegs inFeldkirch ein kurzfristiges Asyl in Freiburg. Die Wunden des Sonderbundskriegesund des Kulturkampfes begannen zu heilen.Heute gibt es weltweit 18 000 Jesuiten, 4000 davon alleine in Indien.In der Schweiz wirken heute 60 Mitglieder.In Luzern wirkten zwischen 1844 und 2004 keine Jesuiten mehr. Heute leitetder Jesuit Hansruedi Kleiber die Präfektur der Jesuitenkirche und denPastoralraum Stadt Luzern. Und P. Franz-Xaver Hiestand SJ baute in Luzerndie Hochschulseelsorge auf, wo heute P. Jiri Obruca SJ wirkt.(zvg)


<strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong> <strong>Hochdorf</strong> – 23. JahrgangNr. 11 gilt vom 1. bis 15. Juni 2013(Redaktionsschluss: Dienstag, 14. Mai)Nr. 12 gilt vom 16. bis 30. Juni 2013(Redaktionsschluss: Dienstag, 28. Mai)Redaktion <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>, Hohenrainstr. 36280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.chTel. 041 910 12 21, morgens (Doris Spörri)Redaktion Kantonales <strong><strong>Pfarrei</strong>blatt</strong>Waldstätterstr. 9, 6003 LuzernTel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.chDruck und Versand:GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong>Abbestellungen und Umadressierungen bittean das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93AZA <strong>Hochdorf</strong>Adressberichtigung bitte meldenMaiandachten in <strong>Hochdorf</strong>An Werktagen um 19.30 Uhrin der MuttergotteskapelleSonntag, 26. Maium 19.30 Uhrin der Pfarrkirche St. MartinKapelle UrswilMontag, Mittwoch und Freitagum 19.30 UhrFronleichnamDonnerstag, 30. Mai9.00 UhrFestgottesdienstmit den Erstkommunikantenbeim Schulhaus Zentralanschliessend ProzessionNähere Infos auf Seite 4Frauenbund <strong>Hochdorf</strong>MaiandachtKapelle Maria zum SchneeIbenmoosDonnerstag, 16. Mai, 19.30 UhrBesammlung:18.00 Uhr beim SchützenstandKannenbühlstrasseKochkurs FrühlingsrollenDonnerstag, 23. Mai19.00 bis 22.00 UhrMonika Zeder, Tel. 079 429 82 89Infos: www.pfarrei-hochdorf.chGemeinnütziger FrauenvereinAusflugDonnerstag, 16. Mai, 9.00 UhrKolping <strong>Hochdorf</strong>MaibummelDonnerstag, 16. Mai20.00 UhrZentrum St. MartinKAB <strong>Hochdorf</strong>MaiandachtLourdesgrotte RömerswilFreitag, 17. Mai19.30 UhrAbmarsch: 18.00 Uhrbeim Landi-ParkplatzJungwacht/Blauring<strong>Hochdorf</strong>/HitzkirchPfingstlager17. bis 19. MaiLagerhausJugendalp Eigenthal

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