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STADLINGER POST24.<strong>32</strong>9 freiwillige Stunden – 4.390 Ausfahrten - 127.945 Kilometer imJahr 2008 an der Ortsstelle Lambach – <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong>Der Ortsstellenleiter Dr. WalterWeber konnte zur Ortsstellenversammlung2009 wiederviele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,Mitglieder der Jugendgruppeund zahlreiche Ehrengästebegrüßen. Ebenso nahm derBezirksrettungskommandant,Herr Günter Hupfer, an der Versammlungteil.Ein kurzer Leistungsbericht ausder Ortsstelle im Jahr 2008:3 hauptberuflicheMitarbeiter imRettungs- undKrankentransport3 Zivildiener166 freiwilligeMitarbeiterInnen,davon 21 Neue24.<strong>32</strong>9 freiwillig geleisteteStunden, davon2.139 für Weiterbildungder Mitarbeiter4.390 Ausfahrten127.945 gefahrene Kilometer61 Ambulanzdienstebei Veranstaltungenmit insgesamt976 Dienststunden24 Kurse für Erste-Hilfeund KindernotfälleAuch die sozialen Diensteunserer Ortsstelle werden ste-tig ausgebaut. So sind derzeiteine Diplomkrankenschwesterin der Hauskrankenpflege, dreiAltenhelferinen in der mobilenHilfe und Betreuung, zweiHeimhelferinnen in der Heimhilfeund eine Betreuungspersonfür das betreute Wohnenin <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> und Lambach imEinsatz. Im Rahmen der Ortsstellenversammlungkonnten neunneue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterangelobt werden. Ebensowurden verdiente Mitarbeiterinnenbefördert bzw. geehrt.Eine sehr hohe Auszeichnung inForm der Henry Dunant Medaillein Silber erhielt unser MitarbeiterRadinger Stefan. Er konntedurch rasches und kompetentesEingreifen als Ersthelfereinem Feuerwehrkameraden imFeuerwehrhaus <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> dasLeben retten! Der Ortsstellenleiterbedankte sich bei allen MitarbeiterInnenfür ihr Engagementund die erbrachten Leistungenim vergangenen Jahr und gratulierteden Ausgezeichneten undGeehrten recht herzlich.GESUNDHEITWenn Mama säuft …www.aa-stadlpaura.homepage.eu„Hans“ berichtet aus eigenerErfahrung. Er sagt, dass es dasSchwierigste ist, sich selbst einzugestehen,dass man tatsächlichAlkoholiker ist. Danach ist es dasSchwierigste, das erste Glas stehenzu lassen. Und danach wiederum,es durchzustehen...„Hans“ schaffte es. Mit Hilfeder „Anonymen Alkoholiker“<strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> kam er von seinerAlkoholabhängigkeit weg. Mitseinem Schicksal will er nunanderen helfen und gleichzeitigselbst weiterhin Hilfe finden. Die„Anonymen Alkoholiker“ <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> haben schon vielen Menschengeholfen, von ihrer zerstörerischenSucht wegzukommen.Mit Gleichgesinnten ist esein wenig „leichter“, sich überFortschritte zu freuen und Rückschlägezu verkraften. „Hans“weiß das und berichtet es auf derWebseite der „AA <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong>“.Ihm geht es wie einer mehrfachenMutter, die für sich selbstebenfalls Dutzende Ausredenparat hatte, warum sie „jetztein kleines Beruhigungsschluckerl“brauchte, ehe sie sich eingestehenkonnte, dass 4 FlaschenWein pro Tag kein „kleinesSchluckerl“ mehr waren und siealkoholabhängig war. Die „AnonymenAlkoholiker“ <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong>heißen jeden willkommen,der sich informieren, umsehen,sich mit jemandem unterhaltenoder brennende Fragen stellenwill. Jeder, der Hilfe braucht(und sei es für einen Freund oderAngehörigen) ist gern gesehen!Offene Treffen gibt es jeden letztenSonntag im Monat, die internenTreffen finden jeden Sonntagum 18.00 Uhr statt. Treffpunktist das Evang. Pfarrheim, Kirchengasse1, in <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong>April bis Juni 2009 · 2/09 19

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