Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...
Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...
Fachhochschule Furtwangen, Prof. Dr.-Ing. M. J. Hamouda 000000 ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Furtwangen</strong>, <strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>.-<strong>Ing</strong>. M. J. <strong>Hamouda</strong><br />
Analogelektronik, Ü1<br />
A) Netzwerkanalyse<br />
1) Für die angegebene Schaltung sollen die Ersatzzweipolquellen gezeichnet<br />
und berechnet werden, wenn R1, R2, R3, Uq und Ik bekannt sind und R4 die<br />
äussere Last darstellt.<br />
R<br />
R 2<br />
1<br />
R<br />
Uq 3<br />
Bestimmen Sie die Verlustleistung in R4, wenn folgende Daten bekannt<br />
sind.<br />
R1 = 10 kΩ, R2 = 20 kΩ, R3 = 15 kΩ, R4 = 5 kΩ, Uq = 75 V, Ik = 10 mA.<br />
2) Die Übertragungsfunktion H(s) = I2/U ist durch gebrochene rationale<br />
Funktionen (Verhältnis zweier Polynome) von s darzustellen, wenn Z3 =<br />
R3 + 1/(sC3) ist. Geben Sie die Anzahl der Pol- und Nullstellen von H(s)<br />
sowie Real- und Imaginärteil von H(jω) an.<br />
R 4<br />
L 2 I<br />
R2 L 1 I<br />
R1<br />
2 1<br />
Z 3 I 3<br />
U<br />
Bestimmen Sie die Übertragungsfunktion H(jω) und I2 für<br />
U = 100 V e j π 3 , f = 50 Hz, L1 = 10mH, L2 = 15mH, C3 = 500µF,<br />
R1 = 50Ω, R2 = 20Ω, R3 = 30Ω.<br />
B) Vierpole<br />
3) Bei den folgenden mathematischen Modellen stellen uq und gm.u Energiequellen<br />
dar. Alle Widerstände sind ohmisch. Zeichnen Sie in allen Fällen<br />
die Schaltung und beschreiben Sie ihre Funktion.<br />
a) u1(Gq + Gπ + G0 + gm)−u2G0 = uqGq<br />
- u1(G0 + gm) +u2(Gν + G0 + GL) = 0<br />
I k<br />
FHF-<strong>Hamouda</strong>, Analogelektronik, Seite Ü-4