Winter 2007/2008 - St.Johannes Gilching
Winter 2007/2008 - St.Johannes Gilching
Winter 2007/2008 - St.Johannes Gilching
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g<br />
unterwe s<br />
Gemeindebrief <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde <strong>Gilching</strong>-Weßling<br />
Hirtenverkündung<br />
<strong>Winter</strong> <strong>2007</strong>/<strong>2008</strong>
I n h a l t<br />
Impressum ...................................................2<br />
...................................................<br />
Vorwort zu Weihnachten<br />
von Pfarrerin Bezzel..............................3<br />
2 Weihnachtsgeschichten..............4-5<br />
Eine Epoche geht zu Ende..........6-7<br />
Vortrag über Paul Gerhardt.......7<br />
Die neuen Mitarbeiterinnen des<br />
Kindergartens <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>...8-9<br />
Das Dekanat Fürstenfeld- Fürstenfeld-<br />
bruck beginnt einen<br />
Beratungsprozess.............10<br />
prozess.............10<br />
30 Jahre Dekanat FFB.....10<br />
Ein Festgottesdienst für<br />
die Kirchenmusik............11<br />
Wir sind für Sie da...13<br />
g<br />
gGemeindebrief “unterwegs”<br />
der evangelischen Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Gilching</strong>-Weßling<br />
Aufl age: 2650, gedruckt auf Recycling-Papier durch Druckerei Bremberger, Unterschleißheim.<br />
gRedaktion:<br />
Pfrin. g(verantwortlich) g, gMichael Dorothea Bezzel Kleinbeck,<br />
gHans g,<br />
Lampl, Pfr. Dr. Marcel Nieden<br />
gCarola-Denise Ruh, Antje Schaarschmidt.<br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge in diesem Gemeindebrief geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Anschrift der Redaktion: Evang.-Luth. Pfarramt <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>, Karolingerstr. 30, 82205 <strong>Gilching</strong><br />
2<br />
Gottesdienste in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>................14-15<br />
Gottesdienste im MMH..15<br />
Freud und Leid..............15<br />
Martini-Fest in<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>.........16-17<br />
Die Glocken läuten..18<br />
Kinderkleidermarkt im<br />
Maria-Magd.-Haus . 19<br />
Veranstaltungen, Infos, Info<br />
Treffpunkte ... 20-22<br />
...und wo bleibt<br />
Brot für<br />
die Welt? ....... 23<br />
Besinnliches . 24<br />
Zum Titelbild:<br />
„Hirtenverkündung“ nennt Gerhard Bachhuber sein 2006 entstandenes Bild, das er<br />
in Acryl auf Hartfaser malte. Gerhard Bachhuber ist Jg. 1945 und singt seit beinah<br />
30 Jahren u.a. auch in der <strong>Gilching</strong>er Kantorei.
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Jeder von uns hat ein anders Bild von<br />
Weihnachten in sich.<br />
Weihnachten ist, wenn es überall<br />
herrlich nach Zimtsternen und Glühwein<br />
duftet - wenn in der Dunkelheit<br />
unseres <strong>Winter</strong>s viele Kerzen brennen.<br />
Weihnachten ist aber auch, wenn man<br />
abends in einer vollbesetzten Kirche<br />
zum Gottesdienst ist, zusammen mit<br />
vielen anderen vertraute Weihnachtslieder<br />
singt und die lieb gewonnenen<br />
Worte der Weihnachtsgeschichte hört.<br />
Weihnachten ist, wenn der Christbaum<br />
strahlt und alle endlich zur Bescherung<br />
ins Zimmer kommen dürfen, wenn Kinderaugen<br />
glänzen und Liebe zu spüren<br />
ist. Und immer wieder gehört die<br />
Krippe zu Weihnachten – der <strong>St</strong>all von<br />
Bethlehem, die Hirten auf dem Feld,<br />
die Engel, die die frohe Botschaft verkündigen.<br />
Auf der Titelseite sehen wir ein Bild,<br />
in dem die Verkündigung der Weihnachtsbotschaft<br />
an die Hirten dargestellt<br />
ist: Der Flügel des Engels weist<br />
den beiden Männern, von denen der<br />
eine sichtlich erschrocken ist, den Weg<br />
zum <strong>St</strong>all. Dort, in dieser Richtung, ist<br />
es hell und licht – die dunkleren Farben<br />
der Erde haben nichts mehr mit den<br />
Farben des Himmels zu tun. Dort, wo<br />
das Kind von Bethlehem zu fi nden ist,<br />
wird es Licht.<br />
Das ist der Traum von Weihnachten,<br />
den wir seit der Kindheit in uns spüren.<br />
3<br />
Nicht immer wird er wahr. Nicht immer<br />
können wir Weihnachten so erleben,<br />
wie wir es hoffen und wünschen. Auch<br />
an Weihnachten gibt es <strong>St</strong>reit und<br />
Tränen, sind Menschen von Krankheit<br />
getroffen, müssen wir uns mit Enttäuschungen<br />
und Niederlagen abfi nden.<br />
Es gibt keine heile Welt, auch wenn wir<br />
sie uns gerade an Weihnachten so sehr<br />
wünschen.<br />
Und dennoch halten wir fest an unserem<br />
Bild von Weihnachten. Und dennoch<br />
verkündigen wir seit 2000 Jahren<br />
die Botschaft der Engel: Ehre sei Gott<br />
in der Höhe und Friede auf Erden! Sind<br />
wir noch zu retten? Leben wir an der<br />
Wirklichkeit vorbei?<br />
Nein, das denke ich nicht. Die Weihnachtsgeschichte<br />
der Bibel ist realistisch<br />
– da wird von Armut und Obdachlosigkeit<br />
erzählt, auch von Not<br />
und Enttäuschung. All das wird nicht
geleugnet. Trotzdem strahlt der <strong>St</strong>ern<br />
von Bethlehem über dem <strong>St</strong>all – es<br />
ist ein ruhiges, beständiges Licht. Ein<br />
Licht, das um die Dunkelheit und Abgründe<br />
unserer Welt weiß. Auf dieses<br />
Licht weist der Engel hin.<br />
Jeder hat ein anders Bild von Weihnachten<br />
in sich. Das ist gut und darf so<br />
„Mein Vater ging immer auf einem<br />
Umweg in das so genannte Christbaumzimmer,<br />
um dann mit einem<br />
Glöckchen zu läuten, und kam dann<br />
ganz schnell und ängstlich wieder zurück,<br />
fast atemlos, und sagte dann immer,<br />
er habe ganz wirklich das Christkind<br />
gesehen, es wäre ganz dicht an<br />
Weihnachtsgeschichten<br />
4<br />
sein. Weihnachten ist schön – jenseits<br />
von Kitsch und Rummel eine Labsal für<br />
uns Menschen. Ein <strong>St</strong>ück Frieden, das<br />
wir erleben dürfen. Ich wünsche Ihnen,<br />
dass Sie in diesem Jahr viel von diesem<br />
Weihnachten erfahren…<br />
Ihre Pfarrerin Dorothea Bezzel<br />
ihm vorbei gefl ogen und wäre wunderschön.<br />
Und dann gingen wir in das<br />
Christbaumzimmer.<br />
Meine Eltern haben immer alles getan,<br />
um mir meine Naivität so lange<br />
wie möglich zu erhalten. Ob das auf<br />
allen Gebieten immer so richtig ist,<br />
weiß ich auch nicht. Aber Weihnachten<br />
muss ich zuhause sein, da kann ich<br />
nicht wegfahren nach Mallorca oder in<br />
die Karibik, vielleicht in ein kleines Gebirgsdorf<br />
mit einer alten Kapelle. Und<br />
einen Baum muss ich haben. Er kann<br />
krumm sein, aber er muss dabei sein.<br />
Und ich muss etwas von der Botschaft<br />
hören, egal wie. Ich, der Kabarettist,<br />
der so genannte Aufgeklärte, der sich<br />
sonst über vieles lustig macht, brauche<br />
diese Zeit, um zu begreifen, wie sehr<br />
wir doch alle auf der Durchreise sind<br />
und dass im nächsten Jahr hoffentlich<br />
wieder alle dabei sein können.“<br />
(Hanns Dieter Hüsch, Du kommst auch<br />
drin vor, Kindler Verlag, München)
Es werde Licht<br />
Unsere <strong>Johannes</strong>kirche wurde am<br />
dritten Adventssonntag 1962 eingeweiht.<br />
Für uns alteingesessene Lutherische<br />
war es ein unvergessliches<br />
Ereignis. Endlich konnten wir im eigenen<br />
Gotteshaus, wo Seine Ehre wohnt,<br />
feiern.<br />
An den darauf folgenden Feiertagen<br />
war reger Betrieb. Die vermehrten Anstrengungen<br />
der letzten Wochen ließen<br />
den aktiven Kräften nach und nach die<br />
Luft ausgehen.<br />
Zwölf Monate später hatten wir<br />
uns an die neue Kirche gewöhnt und<br />
sie sich hoffentlich auch an uns! Der<br />
Weihnachtsabend sollte diesmal ein<br />
festliches Gepräge haben. Alle Kräfte<br />
wurden mobilisiert und versprachen<br />
mitzuhelfen.<br />
So wurden besonders die Lichteffekte<br />
großartig geplant. Die Frage, ob mit<br />
Kerzenlicht oder mit <strong>St</strong>rom wurde wegen<br />
der zu erwartenden Besuchermenge<br />
auf elektrisch entschieden.<br />
Am 24.12. des Jahres 1963 war der<br />
Kirchenraum mit viel Grün und einem<br />
ansehnlichen Christbaum geschmückt.<br />
An ausgewählten Punkten standen<br />
Beleuchtungskörper und Lichtanlagen<br />
bereit, um mit ihrem Schein die Gäste<br />
zu erfreuen.<br />
Am Abend vor Beginn des Gottesdienstes,<br />
ließ der damalige Pfarrer<br />
Schmidt eine Probe der Festbeleuchtung<br />
durchführen. Die geplanten<br />
5<br />
Schaltungen stimmten überein. Doch<br />
als alle Lichtquellen angestellt wurden,<br />
gab es einen Knall - alles war dunkel.<br />
Die wieder aktivierten Sicherungen<br />
erzeugten nur ein Flackern. Kein Licht<br />
erhellte die Gläubigen!<br />
Der aus Weßling herbeigerufene<br />
Elektro-Reik schüttelte den Kopf und<br />
empfahl, sofort die Hälfte der Geräte<br />
abzuschalten.<br />
Nach einiger Zeit und bangem Warten<br />
konnte der Heilige Abend mit Verspätung,<br />
so doch mit Licht, seinen Anfang<br />
nehmen.<br />
Wir waren eine Erfahrung klüger,<br />
Der Heilige Abend im Dunkeln - ein<br />
Erlebnis.<br />
(Hans Lampl) <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> <strong>Gilching</strong><br />
Geschrieben für die Broschüre: „Weihnachtsgeschichten<br />
aus dem Dekanat“, die<br />
anlässlich des 30jährigen Dekanatsjubiläums<br />
ab Anfang Dezember zum Preis für 2<br />
Euro verkauft wird
Eine Epoche geht zu Ende…<br />
„Evangelisches Pfarramt, Molter“<br />
– viele Menschen unserer Kirchengemeinde<br />
rechnen, ja warten auf diese<br />
Begrüßung, wenn sie die Nummer des<br />
Pfarramts wählen. Und nicht wenige<br />
Anrufer reagieren sogar zunächst auch<br />
etwas verstört oder verwirrt, meldet<br />
sich nicht zu erst die langjährige Pfarramtssekretärin,<br />
sondern ihre Vertretung<br />
oder gar die Pfarrerin.<br />
Evangelisches Pfarramt <strong>Gilching</strong> und<br />
Sabine Molter – das sind zwei Punkte,<br />
die im Wechsel der Zeit für Kontinuität<br />
stehen. Pfarrer kommen und gehen,<br />
Frau Molter bleibt.<br />
Das ist die unausgesprochene Auffassung<br />
vieler Menschen unserer Kirchengemeinde.<br />
Doch nun wird uns Frau Molter bald<br />
verlassen. Manch einer wusste noch<br />
nichts davon und stolperte voller Ver-<br />
6<br />
wunderung über die kürzlich ausgeschriebene<br />
<strong>St</strong>elle der Pfarramtssekretärin.<br />
„Das kann doch gar nicht wahr<br />
sein…“ Aber es stimmt:<br />
Zum 1.April des kommenden Jahres<br />
wechselt Frau Molter von <strong>Gilching</strong><br />
nach Fürstenfeldbruck, um dort die<br />
Aufgabe einer Dekanatssekretärin zu<br />
übernehmen.<br />
Diese Entscheidung ist ihr nicht leicht<br />
gefallen, denn unsere <strong>Gilching</strong>er Kirchengemeinde<br />
ist ihr in 17 Jahren ans<br />
Herz gewachsen. Sie hat nicht nur ihre<br />
Arbeit als Pfarramtssekretärin hervorragend<br />
ausgeübt, sondern auch Anteil<br />
am Leben unserer Gemeinde und der<br />
Menschen genommen.<br />
Natürlich sind wir auch ein bisschen<br />
stolz darauf, dass „unsere“ Sekretärin<br />
nun im Dekanat sitzen wird – aber<br />
gerne lassen wir sie nicht ziehen. Es ist<br />
noch Zeit bis zum kommenden Frühjahr<br />
– doch im Namen der ganzen Kirchengemeinde<br />
möchte ich mich schon<br />
jetzt bei Frau Molter für ihre gute und<br />
zuverlässige Arbeit, für ihr Organisationstalent<br />
und ihre Hilfe, für ihre Ruhe<br />
und Kontinuität im Pfarrbüro bedanken:<br />
dafür, dass sie über so viele Jahre<br />
hinweg der ruhende Pol in unserer<br />
Gemeinde gewesen ist. Warum schon<br />
jetzt? Weil es, bevor der Abschied naht,<br />
noch einmal Grund zur Gratulation<br />
und zum Feiern gibt: Denn Frau Molter<br />
feiert Ende November einen runden
Geburtstag – sie vollendet ein halbes<br />
Jahrhundert.<br />
Wir wünschen ihr von Herzen Gottes<br />
Segen zum Geburtstag, im Frühjahr einen<br />
guten <strong>St</strong>art im Dekanat und viele<br />
gute Erinnerungen aus <strong>Gilching</strong>.<br />
Dorothea Bezzel<br />
Vortrag über Paul Gerhardt<br />
Paul Gerhardt, der vor vierhundert Jahren geboren wurde,<br />
gilt als der Liederdichter des Protestantismus. Trotz schwerer<br />
Schicksalsschläge und der Erfahrungen von Krieg und Leid bewahrte<br />
er sich stets seinen tiefen Glauben und sein Vertrauen<br />
in den gnädigen Gott. Viele Menschen haben über Jahrhunderte<br />
hinweg Trost und Zuversicht durch Paul Gerhardt gewonnen,<br />
lassen sich auch heute noch von seinen Versen ansprechen.<br />
Nachdem der Paul Gerhardt Vortrag im März von Frau Opitz<br />
ausfallen musste, freuen wir uns, dass wir nun im Dezember<br />
einen Vortrag über Paul Gerhardt hören dürfen.<br />
Herr Heinz Rech aus <strong>Gilching</strong> stellt uns Leben und Werk Paul<br />
Gerhardts vor - herzliche Einladung dazu:<br />
Dienstag, 11.12.<strong>2007</strong>, 19.30 Uhr,<br />
Gemeindezentrum <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
7
Die neuen Mitarbeiterinnen des<br />
Kindergartens <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
Mein Name ist Susanne Hefele, ich<br />
bin 24 Jahre alt und komme aus Puchheim-Ort.<br />
Während der fünfjährigen Erzieherausbildung,<br />
die ich in der katholischen<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik<br />
in München absolvierte, leistete ich<br />
jeweils ein Jahr Praktikum in einem<br />
Regelhort, einem Integrationskindergarten<br />
und einem heilpädagogischen<br />
Hort ab.<br />
Seit 27. August <strong>2007</strong> arbeite ich nun<br />
als staatlich anerkannte Erzieherin und<br />
stellvertretende Leiterin im Kindergarten<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>.<br />
Hier betreue ich viermal wöchentlich<br />
die Vorschulkinder der drei Kindergartengruppen<br />
und täglich ab Mittag<br />
8<br />
zwölf Schulkinder der ersten und zweiten<br />
Klassen der <strong>Gilching</strong>er Grundschulen.<br />
Obwohl ich noch nicht lange in der<br />
Einrichtung bin, fühle ich mich dank<br />
der Kolleginnen hier schon sehr wohl.<br />
Auch die Arbeit mit den Kindern ist abwechslungsreich,<br />
spannend und bereitet<br />
mir sehr viel Freude.<br />
Hallo liebe Eltern, hallo liebe Kinder,<br />
darf ich mich vorstellen? Mein Name<br />
ist Ingrid Koning. Seit dem 27. August<br />
<strong>2007</strong> habe ich die Nachfolge von Frau<br />
Annette Müller im Evangelisch-lutherischen<br />
Kindergarten „Sonnenblume“<br />
angenommen und leite nun diesen<br />
Kindergarten.<br />
Meine Ausbildung habe ich in der<br />
Hildegard-von-Bingen-Schule (Fachschule<br />
für Sozialpädagogik) in Koblenz<br />
absolviert und bereits in Waleshausen<br />
und in Puchheim Erfahrungen als Leitung<br />
gesammelt. Meine pädagogischen<br />
Schwerpunkte sind Natur- und<br />
Umweltpädagogik, Wahrnehmungserziehung<br />
und Gewaltprävention.
Ich wohne seit Sommer 2004 in Windach<br />
in der Nähe des Ammersees und<br />
meine Interessen sind Wing Tsun (eine<br />
chineschische Kampfkunst), Klettern,<br />
Lesen und Malen.<br />
Ich freue mich auf eine verantwortungsreiche<br />
Aufgabe im Kindergarten<br />
und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
mit allen Beteiligten. Für Fragen<br />
und Gespräche stehe ich Ihnen gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Ingrid Koning<br />
9<br />
Liebe Kirchengemeinde,<br />
ab dem 5. November <strong>2007</strong> werde ich,<br />
Mirjam Seidel, als Erzieherin das Team<br />
der „Blauen Gruppe“ im <strong>Johannes</strong>kindergarten<br />
ergänzen. Nach meiner<br />
Ausbildung zur Erzieherin und meinem<br />
Heilpädagogikstudium bin ich vor zwei<br />
Jahren zusammen mit meinem Mann<br />
nach <strong>Gilching</strong> gezogen, habe eine Kinderpause<br />
eingelegt und freue mich<br />
jetzt auf meinen Berufseinstieg in der<br />
integrativen Kindergruppe auf Teilzeitbasis.<br />
In freudiger Erwartung auf die<br />
vielseitige Arbeit mit dem Kindergartenteam,<br />
den Kindern, den Eltern und<br />
Ihnen als Gemeinde grüße ich Sie alle<br />
sehr herzlich.<br />
Besuchen Sie unsere Internetseite<br />
www.st-johannes-gilching.de<br />
Mirjam Seidel
Das Dekanat<br />
Fürstenfeldbruck beginnt<br />
einen Beratungsprozess<br />
Ein Dekanat ist mehr als eine Verwaltungseinheit.<br />
Die Pfarrer und Pfarrerinnen<br />
sind im Pfarrkapitel als Gemeinschaft<br />
der Ordinierten die „Speerspitze“<br />
in Verkündigung und Seelsorge.<br />
Sie erfüllen zusammen mit den Diakonen/Innen<br />
und anderen haupt,- neben<br />
und ehrenamtlich Mitarbeitenden,<br />
einschließlich derer, die in den ‚Werken<br />
und Diensten’ (Diakonie, Bildungswerk<br />
u. Jugendwerk), den Gemeinden, dienen<br />
und den kirchlichen Auftrag erfüllen.<br />
So gesehen sind wir alle mit und<br />
für die circa 44.000 Gemeindemitglieder<br />
in unserem Dekanat eine Lebens-<br />
und Dienstgemeinschaft.<br />
Damit wir die künftigen Aufgaben<br />
besser erkennen und bewältigen können,<br />
ist es dringend nötig, dass wir<br />
als Verantwortungsträger für und mit<br />
unseren Gemeinden näher zusammenrücken.<br />
Ziel ist es, unsere Lebens- und<br />
Dienstgemeinschaft als Dekanat unter<br />
den zu erwartenden gesellschaftlichen<br />
Veränderungen zu verbessern und weiter<br />
zu entwickeln. Dies soll in einem<br />
begleiteten Beratungsprozess geschehen,<br />
für den der Dekanatsausschuss in<br />
einem Grundsatzbeschluss bereits die<br />
Weichen gestellt hat. Genauere Zielformulierungen<br />
sowie Zeitdauer des Pro-<br />
10<br />
zesses standen zum Redaktionsschluss<br />
noch nicht fest, sollen aber im Laufe<br />
dieses Herbstes noch erarbeitet werden.<br />
Begleitet wird der Prozess durch<br />
die Gemeindeakademie Rummelsberg,<br />
(Pfarrerinnen Dr. Schatz und Sachs).<br />
Wir erhoffen uns daraus ein erneuertes<br />
Bewusstsein für unseren kirchlichen<br />
Auftrag, geistliche Impulse für<br />
Konzeptionen, für anstehende strukturelle<br />
Veränderungen, die Miteinbeziehung<br />
von landeskirchlichen Vorgaben,<br />
sowie Fakten und Datenmaterial, aus<br />
denen gesellschaftliche Entwicklungen<br />
und Trends erkennbar sind. Das alles<br />
soll die Bedürfnisse und Gegebenheiten<br />
unserer Gemeinden vor Ort in eine<br />
lebendige Beziehung bringen.<br />
(Dekan Karl-Heinz Wendel)<br />
30 Jahre Dekanat FFB – Feier in<br />
der Erlöserkirche am 1. Advent<br />
Am 2. Dezember, also dem ersten Adventssonntag,<br />
wird in der Erlöserkirche<br />
Fürstenfeldbruck der 30. Geburtstag unseres<br />
Dekanates begangen. Aus diesem Anlass<br />
fi ndet um 15:30 Uhr ein Jubiläumsgottesdienst<br />
mit Regionalbischöfi n S. Breit-Keßler<br />
statt.. Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
wird im Rahmen eines Empfangs zu einem<br />
kleinen Umtrunk eingeladen. Das Jubiläum<br />
schließt mit einem abendlichen Konzert<br />
um 19 Uhr in der Erlöserkirche.
Ein Festgottesdienst für die Kirchenmusik<br />
Wie bereits im letzten unterwegs berichtet,<br />
hat sich in unserer Gemeinde<br />
ein Förderkreis Kirchenmusik gebildet,<br />
der sich nach einem musikalischen<br />
Festgottesdienst am Sonntag, den<br />
23.9.<strong>2007</strong> vorstellte.<br />
Es war ein wunderschöner Herbsttag.<br />
Die Kirche war gefüllt mit Sängerinnen<br />
und Sängern des Senioren- und<br />
des Gospelchores sowie der Kantorei.<br />
11<br />
Die leider nicht ganz<br />
so zahlreich wie erhofft<br />
erschienene<br />
Gemeinde konnte<br />
mit erleben, mit wie<br />
viel Freude und Engagement<br />
die Chöre<br />
mit Mirjam Siegel<br />
musizierten. Auch<br />
Franziska <strong>St</strong>ürz und<br />
Georg Vetter erfreuten<br />
mit ihren musikalischen<br />
Beiträgen.<br />
Beim anschließenden<br />
Empfang mit<br />
einem liebevoll vorbereiteten kleinen<br />
kalten Buffet war es endlich soweit:<br />
Die Gründungsmitglieder des Förderkreises<br />
Mirjam Siegel, Ingrid Rothfuss,<br />
Pfarrer Marcel Nieden und Christa Häser<br />
stellten Ziele und Wünsche dieses<br />
Förderkreises der Öffentlichkeit vor. Als<br />
Ziele lassen sich neben der fi nanziellen<br />
Unterstützung von Konzerten das<br />
Erweiterungsprojekt der Orgel formu-
lieren. Unser größter Wunsch ist, dass<br />
dieses Engagement im Bereich der Kirchenmusik,<br />
das ohne fi nanzielle Unterstützung<br />
und damit der Hilfe Vieler<br />
nicht nachhaltig gewährleistet werden<br />
kann, der ganzen Gemeinde zu Gute<br />
kommt. Darum unsere Bitte an Sie:<br />
Werden Sie Mitglied des Förderkreises,<br />
spenden Sie, erwerben Sie eine selbst-<br />
12<br />
gemachte Marmelade oder Pfefferweinbärchen,<br />
damit die Kassen<br />
klingeln und die Kirchenmusik<br />
klingen kann.<br />
P.S.: Seit Oktober <strong>2007</strong> wird der<br />
Förderkreis vom Kompetenzzentrum<br />
Fundraising der evang.-luth.<br />
Landeskirchenstelle Ansbach beratend<br />
begleitet und betreut.<br />
Dr. Christa Häser
W I R S I N D F Ü R S I E D A !<br />
Wichtige Anschriften und Telefonnummern in der Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Gilching</strong><br />
Karolingerstr. 30, 82205 <strong>Gilching</strong><br />
Tel.: 08105-8244 Tel.: 08105-26776<br />
E-Mail: pfarramt.gilching@elkb.de<br />
Bankverbindung: Kto: 430276790 bei<br />
der Sparkasse <strong>Gilching</strong>, BLZ: 70250150<br />
Bürozeiten:<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag 9-12 Uhr<br />
Mittwoch 9-10 Uhr.<br />
Donnerstag auch 16-18 Uhr.<br />
Pfarramtssekretärin: Sabine Molter<br />
Maria-Magdalena-Haus<br />
Ettenhofener <strong>St</strong>r.16,<br />
82234 Oberpfaffenhofen<br />
Tel.: 08153-21 88<br />
Pfarrerin Dorothea Bezzel<br />
Karolingerstr. 30, 82205 <strong>Gilching</strong>,<br />
Tel.: 08105-82 44<br />
Freier Tag: Montag<br />
Pfarrer Dr. Marcel Nieden<br />
Schulstr. 19a, 82234 Weßling,<br />
Tel.: 08153-48 58<br />
(beurlaubt bis Ende März <strong>2008</strong>)<br />
Vertrauensleute des Kirchenvorstands<br />
Dr. Christa Häser, Dorfstr. 39, 82229 Seefeld-Meiling,<br />
Tel.: 08153-3320<br />
Ole Hofmann, Schützenweg 10, 82205<br />
<strong>Gilching</strong>, Tel.: 08105-277004<br />
Kindergarten <strong>Gilching</strong><br />
Carina Kürsten, Leiterin,<br />
Karolingerstr. 32, 82205 <strong>Gilching</strong>.<br />
Tel.: 08105-90 64 und 90 65<br />
Kindergarten Oberpfaffenhofen<br />
Annette Müller, Leitung, Adelbergweg 25,<br />
82234 Oberpfaffenhofen, Tel.: 08153-23 60<br />
13<br />
Evang. Jugend<br />
Leonie Artus, Flurgrenzstraße 14a<br />
82205 <strong>Gilching</strong>, Tel.: 08105-7759700<br />
Kirchenmusik / Chöre<br />
Mirjam Siegel, Tel.: 08105-1862<br />
Franziska <strong>St</strong>ürz, Tel.: 08807-8673<br />
Hansgeorg Vetter, Tel.: 08153-95 32 59<br />
Senioren<br />
Dore Rauscher, <strong>St</strong>. Egidi-<strong>St</strong>r. 3a,<br />
82205 <strong>Gilching</strong>, Tel.: 08105-9626<br />
Gemeindebrief-Redaktion<br />
Bitte wenden Sie sich an das Pfarramt<br />
Hilfsorganisationen<br />
Evang. Telefonseelsorge<br />
Tel.: 080 0111 0111 - Evang. Briefseelsorge:<br />
Dachstr. 19, 81243 München<br />
Ökumenische Hilfe e.V.<br />
Mutter-Kind-Haus, Rosenstraße 16,<br />
82205 <strong>Gilching</strong>, Tel.: 08105-27 69 54<br />
Spendenkonto Nr.: 134 597 bei der Raiffeisenbank<br />
<strong>Gilching</strong>, BLZ: 701 693 82<br />
Beratungsstelle f. Schwangerschaftsfragen<br />
des Diakonischen Werkes FFB<br />
Römerstr. 33, 82205 <strong>Gilching</strong><br />
Tel.: 08105-77 856<br />
Blaues Kreuz<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholkranke<br />
Jeden Dienstag um 19.30 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Auskunft bei Walter Renkl,<br />
Tel.: 08152-96 67 78<br />
Ambulanter Hospizdienst OG-<strong>Gilching</strong><br />
Einsatzleitung: Ina Weichel, Talhofstr. 3,<br />
82205 <strong>Gilching</strong>, Tel.: 08105-775 94 10.
<strong>St</strong>and 16.11.07 21:14<br />
GOTTESDIENSTE IN DER DER GEMEINDE GEMEINDE ST. JOHANNES ST. JOHANNES<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>-Kirche, <strong>Gilching</strong><br />
Samstag, 15.12.<strong>2007</strong> 15.15 Gottesdienst im Seniorenheim Bezzel<br />
Sonntag,<br />
3. Advent<br />
16.12.<strong>2007</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Bezzel<br />
Sonntag,<br />
4. Advent<br />
23.12.<strong>2007</strong> 10.00 Singgottesdienst Althaus<br />
Montag,<br />
24.12.<strong>2007</strong> 15.30 Familiengottesdienst<br />
Bezzel<br />
Heiliger Abend<br />
18.30 Christvesper<br />
Nieden<br />
23.00 Christmette<br />
Bezzel<br />
Dienstag,<br />
1. Weihnachtstag<br />
25.12.<strong>2007</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Bezzel<br />
Mittwoch,<br />
2. Weihnachtstag<br />
26.12.<strong>2007</strong> 10.00 Gottesdienst Ruhwandl<br />
Sonntag,<br />
1. So. nach Weihn.<br />
30.12.<strong>2007</strong> 10.00 Gottesdienst Bezzel<br />
Dienstag,<br />
Silvester<br />
31.12.<strong>2007</strong> 17.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Bezzel<br />
Mittwoch,<br />
Neujahr<br />
1.1.<strong>2008</strong> 17.00 Gottesdienst Böser<br />
Sonntag,<br />
Hl. Drei Könige<br />
6.1.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Schrödl<br />
Sonntag, Letzter So. 13.1.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst<br />
Bezzel<br />
n. Epiphanias<br />
19.00 Taizé-Gottesdienst<br />
Samstag, 19.1.<strong>2008</strong> 15.15 Gottesdienst im Seniorenheim Schrödl<br />
Sonntag,<br />
Septuagesimä<br />
20.1.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Nieden<br />
Sonntag,<br />
Sexagesimä<br />
27.1.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst E. Bezzel<br />
Sonntag,<br />
Estomihi<br />
3.2.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Bezzel<br />
Sonntag,<br />
Invokavit<br />
10.2.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst Born<br />
Sonntag,<br />
17.2.<strong>2008</strong> 10.00 Familiengottesdienst mit Abendmahl Bezzel<br />
Reminiszere<br />
(Saft)anschl. Brot für die Welt – Essen<br />
19.00 Jugendgottesdienst Sonntags um 7<br />
Sonntag,<br />
Okuli<br />
24.2.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst Nieden<br />
Sonntag,<br />
Lätare<br />
2.3.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Born<br />
Samstag 8.3.<strong>2008</strong> 16.00 Zwergerlgottesdienst Team<br />
Sonntag, Judika 9.3.<strong>2008</strong> 10.00 Gottesdienst Böser<br />
14
<strong>St</strong>and 16.11.07 22:01<br />
Maria-Magdalena-Haus, Weßling-Oberpfaffenhofen<br />
Montag,<br />
24.12.<strong>2007</strong> 15.30 Familiengottesdienst<br />
Nieden<br />
Heiliger Abend<br />
17.00 Christvesper<br />
Nieden<br />
Dienstag,<br />
1. Weihnachtstag<br />
25.12.<strong>2007</strong> 11.15 Gottesdienst mit Abendmahl Bezzel<br />
Dienstag,<br />
Silvester<br />
31.12.<strong>2007</strong> 18.30 Gottesdienst mit Abendmahl Bezzel<br />
Sonntag, Letzter So.<br />
n. Epiphanias<br />
13.1.<strong>2007</strong> 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Bezzel<br />
Sonntag,<br />
Sexagesimä<br />
27.1.<strong>2007</strong> 11.00 Gottesdienst E. Bezzel<br />
Sonntag,<br />
Invokavit<br />
10.2.<strong>2008</strong> 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Born<br />
Sonntag,<br />
Okuli<br />
24.2.<strong>2008</strong> 11.00 Gottesdienst Nieden<br />
Sonntag, Judika 9.3.<strong>2008</strong> 11.00 Gottesdienst mit Abendmahl Böser<br />
FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE<br />
FREUD UND LEID IN UNSERER GEMEINDE<br />
Getauft und in unsere Gemeinde aufgenommen wurden<br />
Franziska <strong>St</strong>elzig <strong>Gilching</strong> 22.7.<strong>2007</strong><br />
Mirjam Rasmus Gauting 22.7.<strong>2007</strong><br />
Alwin Kirsch Weßling 22.7.<strong>2007</strong><br />
Elisabeth Richter <strong>Gilching</strong> 5.8.<strong>2007</strong><br />
Magdalena Füllemann <strong>Gilching</strong> 5.8.<strong>2007</strong><br />
Johanna Geyer <strong>Gilching</strong> 5.8.<strong>2007</strong><br />
Tim Bender Weßling 15.9.<strong>2007</strong><br />
15<br />
Valentin Ulrich <strong>Gilching</strong> 15.9.<strong>2007</strong><br />
Pia Sulzbacher <strong>Gilching</strong> 22.9.<strong>2007</strong><br />
Marleen Seidel <strong>Gilching</strong> 29.9.<strong>2007</strong><br />
Veronika Feyerabend Weßling 29.9.<strong>2007</strong><br />
Chiana Ruh <strong>Gilching</strong> 13.10.<strong>2007</strong><br />
Anne <strong>St</strong>ieglmeier Weßling 29.10.<strong>2007</strong><br />
Beerdigt und der Liebe Gottes anvertraut wurden<br />
Rose-Marie Preßler Planegg 28.9.<strong>2007</strong><br />
Iris Fink <strong>Gilching</strong> 24.9.<strong>2007</strong><br />
Gerhard Meschendörfer <strong>Gilching</strong> 4.8.<strong>2007</strong><br />
Manfred Kroll <strong>Gilching</strong> 27.8.<strong>2007</strong><br />
Leonore Vogt <strong>Gilching</strong> 24.8.<strong>2007</strong><br />
Christiana Erbe <strong>Gilching</strong> 21.8.<strong>2007</strong><br />
Verena Fricke <strong>Gilching</strong> 30.7.<strong>2007</strong><br />
Friedrich-Karl Goldhofer <strong>Gilching</strong> 11.10.<strong>2007</strong><br />
Walter Kuka <strong>Gilching</strong> 5.11.<strong>2007</strong><br />
Getraut und für ihren Lebensweg gesegnet wurden<br />
Andreas Hopperdietzel und Wiebke Hagena München 1.9.<strong>2007</strong><br />
Tobias Ulrich und Kirsten Paradiek-Ulrich <strong>Gilching</strong> 15.9.<strong>2007</strong>
Martini-Fest in <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> am 11.11.<strong>2007</strong><br />
Das Martins-Fest begann mit einem<br />
Familiengottesdienst am Nachmittag,<br />
den Frau Pfarrerin Bezzel und der<br />
Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> sorgfältig<br />
vorbereitet hatten. Es begann mit Glockenleuten<br />
und der Aufforderung, dem<br />
Klang zu lauschen. Unserer Kantorin,<br />
Frau <strong>St</strong>ütz, gelang es, trotz der vielen<br />
16<br />
kleinen Kinder, alle zum Mitsingen zu<br />
animieren und den Kanon ’Lasst uns<br />
miteinander ...’ vierstimmig zu singen.<br />
Später begleiteten einige größere Kindergarten-Kinder<br />
das Martinslied mit<br />
Perkussion - Instrumenten.<br />
Im Refrain des Liedes wurde das von<br />
den Erzieherinnen gestaltete Schattenspiel<br />
eingeleitet. Das Spiel verdeutlichte<br />
<strong>St</strong>ationen aus dem Leben von <strong>St</strong>.<br />
Martin. Anschließend wurden symbolisch<br />
die von Eltern gebackenen Martinssemmeln<br />
mit den Banknachbarn<br />
geteilt. Einige Eltern trugen Fürbitten<br />
vor, die in einem gemeinsamen Vaterunser<br />
endeten. Mit dem Segen und<br />
einem kurzen Nachspiel wurde die Gemeinde<br />
entlassen. Nicht nur die Kinder<br />
freuten sich auf das weitere Fest.<br />
Selbst gemachte Pralinen und Kuchen<br />
Der Förderverein <strong>St</strong>erntaler e. V. hatte<br />
in Zusammenarbeit mit Kindergar-
teneltern und den Erzieherinnen im<br />
Gemeindesaal Getränke und viel selbst<br />
gebackenen Kuchen für den Verkauf<br />
bereit gestellt. An schön gedeckten Tischen<br />
konnte man die Leckereien probieren<br />
und miteinander ins Gespräch<br />
kommen. An den Verkaufsständen<br />
reichte das Sortiment von Schwedenhölzern<br />
über Marmelade bis hin zu<br />
selbst kreierten Pralinen.<br />
Der kleine Gemeindesaal war für Aktionen<br />
der Konfi rmanden und Erzieherinnen<br />
reserviert. Die Kinder konnten<br />
sich schminken lassen, Mandalas ausmalen,<br />
Kerzenständer mit Teelichtern<br />
gestalten und Anhänger aus Bienenwaben<br />
basteln.<br />
Geschichten in lauschiger Atmosphäre<br />
Etwas ganz besonderes waren die von<br />
Herrn Rech vorgetragenen Geschichten.<br />
In der lauschigen Atmosphäre unserer<br />
Kapelle konnten die Kinder zwischen<br />
kurzen oder langen Geschichten<br />
auswählen und bei Kerzenlicht und geschmackvoller<br />
Dekoration, auf Polstern<br />
sitzend oder liegend, ließen sie sich in<br />
17<br />
entspannter Atmosphäre von den Geschichten<br />
entführen.<br />
Laternenumzug wegen <strong>St</strong>urm abgesagt<br />
Der <strong>St</strong>urm und das Regenwetter verhinderten<br />
den Laternenumzug und das<br />
Martinsfeuer auf der Pfarrwiese. Die<br />
Kinder erhielten die feste Zusage, dass<br />
der Martinsumzug für sie auf jeden Fall<br />
am nächsten Vormittag im abgedunkelten<br />
Kindergarten nachgeholt wird.<br />
Der Witterung entsprechend wurden<br />
am späteren Nachmittag unter<br />
anderem Kinderpunsch, Glühwein und<br />
Honigwein angeboten. Bewundernswert<br />
waren die Väter am Grill. Trotz<br />
Wind und Regen brieten sie unter dem<br />
Vordach des Gemeindehauses leckere<br />
Würstchen. Keiner musste hungrig<br />
nach hause gehen.<br />
Schön, daß das schlechte Wetter die<br />
Eltern nicht demotiviert hat. Es war ein<br />
gelungenes Fest für Groß und Klein.<br />
Der Erlös des Festes wird über den Förderverein<br />
dem Kindergarten und damit<br />
den Kindern zu Gute kommen.<br />
Monika Schott
Die Glocken läuten,<br />
so haben wir voller <strong>St</strong>olz die Februarausgabe<br />
<strong>2007</strong> des „unterwegs“ genannt<br />
und von der Einweihung des Glockenturms<br />
in Oberpfaffenhofen berichtet.<br />
Die Glocken läuten – nicht nur am<br />
Sonntag, um zu den Gottesdiensten zu<br />
rufen, sondern auch an jedem anderen<br />
Tag in der Woche zum so genannten<br />
Tageszeitenläuten.<br />
Das überrascht und verwundert, verärgert<br />
und erfreut.<br />
Und nicht wenige fragen: Warum<br />
läuten „evangelische“ Glocken denn<br />
auch unter der Woche?<br />
Warum läuten Glocken nicht nur vor<br />
oder während eines Gottesdienstes?<br />
Auch in evangelischen Kirchen gibt es<br />
so genannte Läuteordnungen. In diesen<br />
Läuteordnungen ist festgeschrieben,<br />
wann und zu welchen Anlässen die<br />
Glocken der Kirchengemeinde geläutet<br />
werden sollen. Eine Läuteordnung<br />
ist keine willkürliche Einrichtung, sondern<br />
wird nach liturgischen Richtlinien<br />
erstellt. Unsere Läuteordnung in Oberpfaffenhofen<br />
wurde unter Mitarbeit<br />
des zuständigen Glockensachverständigen<br />
abgefasst und vom Kirchenvorstand<br />
beschlossen.<br />
Kirchenglocken läuten, um Gläubige<br />
zum Gottesdienst einzuladen, um<br />
während des Gottesdienstes auf bestimmte<br />
Vorgänge (Vaterunser, Taufe,<br />
Einsegnung, Trauung) hinzuweisen und<br />
mehrmals täglich zum Gebet zu rufen.<br />
Vom bürgerlichen Läuten vergangener<br />
18<br />
Jahrhunderte ist heute nur das Läuten<br />
in der Neujahrsnacht übrig geblieben.<br />
Allerdings haben die bürgerlichen Gemeinden<br />
das Recht, Kirchenglocken in<br />
allgemeinen Notfällen wie Feuergefahr<br />
oder Hochwasser zu benutzen.<br />
Konkret festgelegt in unserer Läuteordnung<br />
ist neben dem gottesdienstlichen<br />
Läuten, dem Läuten bei Taufen<br />
oder sonstigen Anlässen, nur noch das<br />
Tageszeitenläuten.<br />
Das Tageszeitenläuten ist ein alter<br />
Brauch. Im katholischen Bereich wird<br />
es oft Angelusläuten (Engelsläuten)<br />
oder Aveläuten genannt – nach den<br />
Gebeten, die zu diesem Läuten gebetet<br />
wurden. Auch die Reformation hat das<br />
Tageszeitenläuten nicht abgeschafft,<br />
sondern als Gebetsläuten beibehalten.<br />
Morgens, mittags und abends rufen die<br />
Glocken zum kurzen Gebet, fordern<br />
uns auf, innezuhalten im Alltag.
In Oberpfaffenhofen wird um 8.00,<br />
12.00 und 18.00 Uhr jeweils eine Minute<br />
von nur einer Glocke geläutet. In<br />
<strong>Gilching</strong> läuten die Glocken von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
drei Minuten.<br />
Das ist nicht lang, aber es reicht, um<br />
ein kurzes Gebet zu sprechen. Wem<br />
Worte dazu fehlen, dem kann ein Blick<br />
19<br />
in unser Gesangbuch helfen: Ab der<br />
Nummer 841 fi nden sich dort Morgen-,<br />
Mittag- und Abendgebete.<br />
Ein Blick lohnt sich – steht doch alles<br />
unter dem Leitwort aus Psalm 92:<br />
„Des Morgens deine Gnade und des<br />
Nachts deine Wahrheit verkündigen.“<br />
Dorothea Bezzel<br />
KINDER<br />
KLEIDER<br />
MARKT<br />
+ Kuchenverkauf<br />
AM SAMSTAG, 23. Februar <strong>2008</strong>,<br />
VON 9 – 12 Uhr<br />
IM MARIA-MAGDALENA-HAUS<br />
OBERPFAFFENHOFEN<br />
An diesem Tag können Sie Kindersachen selbst verkaufen.<br />
Es fallen eine geringe <strong>St</strong>andgebühr und eine Kuchenspende<br />
an. Aufbau der <strong>St</strong>ände am Freitag, 22.02.08, von 19-20 Uhr.<br />
Anmeldung und weitere Infos bei: Der Erlös ist für den Glockenturm<br />
Bärbel Karzel (Telefon 08153/4828) am Maria-Magdalena-Haus bestimmt.
Veranstaltungen, Informationen,<br />
Treffpunkte von <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
Für Senioren<br />
Senioren-Adventsfeier<br />
mit dem Seniorenchor im Gemeindehaus in <strong>Gilching</strong>. Alle <strong>Gilching</strong>er<br />
und Weßlinger sind herzlich eingeladen. Am Donnerstag, 13. Dezember<br />
<strong>2007</strong> um 14.30 Uhr<br />
Anmeldung bitte im Pfarramt Tel.: 08105-8244<br />
Hausabendmahl<br />
Wenn Sie nicht mehr zur Kirche kommen können, feiern unsere Pfarrer gerne mit<br />
Ihnen zu Hause Abendmahl. Bitte melden Sie sich im Pfarramt! Tel.: 08105-8244<br />
Für Eltern und Kinder<br />
Ökumenische Zwergerlgottesdienste<br />
Ein Gottesdienst schon für Kleinkinder. Miteinander einfache Lieder singen, eine<br />
Geschich-te aus der Bibel hören und sehen, miteinander beten. Bei all dem stört es<br />
nicht, wenn einer rumkrabbelt oder eine schreit. Kinder bis 5 Jahre, ihre Geschwister<br />
und Eltern und alle, die sonst noch mitfeiern wollen, sind herzlich eingeladen.<br />
Die nächsten Termine: Samstag, 1. Dezember <strong>2007</strong> um 16 Uhr im kath. Pfarrsaal<br />
<strong>St</strong>. Sebastian und am Samstag, 8. März <strong>2008</strong> um 16 Uhr im evang. Gemeindehaus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>.<br />
Info bei Frau Engelhardt, Tel.: 08105-775 666<br />
Kindergottesdienste<br />
In Oberpfaffenhofen fi ndet der Kindergottesdienst parallel zu den Gottesdiensten statt.<br />
Kindergruppe „Fußgängerzone“ in Oberpfaffenhofen<br />
Für alle Kinder von 8 bis 12 Jahren, einmal im Monat freitags von 15.30–17.30 Uhr<br />
im Maria-Magdalena-Haus mit den JugendleiterInnen Hannah Pollok, Julian Althaus,<br />
Isabel Braunger, Andrea Fölbach und Ronja Kugler. Die nächsten Termine sind<br />
einem eigenen Flyer zu entnehmen. Infos bei Hannah Pollok. Tel.: 08153 / 916291<br />
20
Eltern-Kind-Gruppen<br />
Zahlreiche ökumenische Gruppen in <strong>St</strong>. Sebastian und <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>. Auskunft bei<br />
Frau Leitinger, Kath. Pfarrbüro, Tel.: 08105-8071<br />
<strong>Gilching</strong>er Rasselbande:<br />
Kindergarten-Gewöhnungsgruppe für Kinder von 3-3½ Jahren (ohne Elternbegleitung).<br />
Montag von 9.30 – 11.30 Uhr, Mittwoch von 14.30 – 17.30 Uhr und Freitag<br />
von 9 – 12 Uhr im kleinen Saal. Auskunft und Anmeldung bei: Frau Dost-Schuster,<br />
Tel.: 089-8413333<br />
Familienkreis<br />
Offene ökumenische Gruppe für Eltern mit ihren Kindern. Weitere Information bei<br />
Frau <strong>St</strong>efanie Althaus, Tel.: 08105-8950<br />
Kinder helfen Kindern<br />
Wie schon die Jahre zuvor, basteln auch in diesem Jahr wieder Weßlinger Kinder,<br />
um durch den Verkaufserlös Kinder in Mexiko zu unterstützen. Die Waren werden<br />
auf dem Oberpfaffenhofener Weihnachtsmarkt vom 7.-9.12.<strong>2007</strong> verkauft.<br />
Für Frauen<br />
Frauengruppe<br />
19.12.<strong>2007</strong> Samba und Trommeln für Frauen mit<br />
Angela Guckenbiel<br />
16.1.<strong>2008</strong> Jahresplanung <strong>2008</strong><br />
Zeit: jeweils 20.00 – 22.00 Uhr<br />
Ort: Maria-Magdalena-Haus (Evang. Gemeindehaus)<br />
Ettenhofener <strong>St</strong>r. 16, Oberpfaffenhofen<br />
Kontakt: Regine Linder, Tel.: 08153-1245<br />
Für Jugendliche<br />
Evang. Jugend <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong> in <strong>Gilching</strong><br />
Jugendcafe Katakomben<br />
Geöffnet jeden Montag von 19-22 Uhr. Besondere Veranstaltungen<br />
werden bekannt gegeben.<br />
21
Jugendgottesdienste „Sonntags um 7“<br />
Am Sonntag, den 17. Februar und 16. März <strong>2008</strong> jeweils von 19–20 Uhr im Gemeindesaal<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong>.<br />
Sie mögen Musik?<br />
Seniorenchor<br />
Mittwochs von 10.00-11.30 Uhr im Gemeindehaus, Karolingerstraße 30. Alle am Singen<br />
Interessierten sind dazu ganz herzlich eingeladen. Informationen im Pfarramt.<br />
Kantorei <strong>St</strong>. <strong>Johannes</strong><br />
Donnerstags von 19.45-21.45 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Informationen bei Mirjam Siegel, Tel.: 08105-1862<br />
Joyfull Voices<br />
Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, jeweils um 20.00 Uhr, trifft sich dieser Chor<br />
um schwungvolle Lieder und fetzige Gospels mit Mirjam Siegel einzustudieren.<br />
Informationen bei Mirjam Siegel, Tel.: 08105-1862<br />
Sie suchen Vertiefung des Glaubens, spirituelle Gemeinschaft?<br />
Gottesdienste: siehe Gottesdienstpläne auf den Seiten 14-15.<br />
Bibelkreis in <strong>Gilching</strong><br />
Der Bibelkreis trifft sich alle drei Wochen, Dienstags um 19.30 Uhr in <strong>Gilching</strong>,<br />
Venusstraße 9a. Informationen bei Familie Kral, Tel.: 08105-5223.<br />
Bibelgespräche in Oberpfaffenhofen<br />
Einmal im Monat kommen wir zu Bibeltexten und -themen ins Gespräch. Jeweils<br />
montags von 19.30–21.00 Uhr im Maria-Magdalena-Haus, Oberpfaffenhofen,<br />
Ettenhofener <strong>St</strong>r. 16.<br />
Informationen bei Herrn Schweikhardt in Weßling, Tel.: 08153-1310.<br />
Fastenessen in <strong>Gilching</strong><br />
Herzliche Einladung zu einem Fastenessen am 13. Februar <strong>2008</strong>. Im Anschluss an<br />
den Gottesdienst wollen wir gemeinsam im Gemeindezentrum Mittag essen. Der<br />
Erlös ist für die Aktion „Brot für die Welt“ bestimmt.<br />
22
"....und wo bleibt „Brot für die Welt“?"<br />
von Harald Rohr<br />
Ein Erdbeben stürzt Millionen ins Unglück. Eine Flutwelle verwüstet ganze<br />
Küstenprovinzen. Ein Bürgerkrieg treibt Hunderttausende in die Flucht. Eine<br />
Dürreperiode und/oder unverantwortliche Politik verursachen eine<br />
Hungersnot. Irgendwann schwärmen dann die Kamerateams aus. Ihre<br />
Bilder rütteln auf. Die Sender blenden anschließend die Spendenkonten der<br />
großen deutschen Hilfswerke ein: Rotes Kreuz, Caritas, Welthungerhilfe.<br />
Und wo bleibt „Brot für die Welt“, immerhin das einzige Hilfswerk, dessen<br />
Name zum Sprichwort geworden ist? Evangelische Christenmenschen sind<br />
verwirrt, Pfarrer versuchen anzurufen oder schütteln einfach den Kopf über<br />
die Nachlässigkeit von „Brot für die Welt“. Die haben es wohl nicht nötig.<br />
Des Rätsels Lösung: bis heute hat sich nicht ausreichend herum<br />
gesprochen, dass es in unserer Kirche eine präzise Arbeitsteilung gibt. Bei<br />
Katastrophen tritt zunächst die Diakonie Katastrophenhilfe in Aktion. Sie ist<br />
die Zwillingsschwester von „Brot für die Welt“ und steht unter einer<br />
gemeinsamen Leitung. Ihre Spendennummer wird bei den großen Aufrufen<br />
im Fernsehen immer genannt. In Katastrophen mit dem wirklich Nötigen<br />
sofort zu helfen ist ein besonderes Fachgebiet - in Vielem klar zu<br />
unterscheiden von langfristiger "Hilfe zur Selbsthilfe", für die „Brot für die<br />
Welt“ seit bald 50 Jahren steht. Die Diakonie Katastrophenhilfe arbeitet oft<br />
als Teil des weltweiten ökumenischen Bündnisses ACT, englisch für<br />
"Kirchen in gemeinsamer Hilfsaktion".<br />
„Brot für die Welt“ übernimmt, wenn es um langfristigen Wiederaufbau geht,<br />
wie jetzt z.B. in den asiatischen und afrikanischen Tsunami-Regionen.<br />
Sagen wir es so: die Diakonie Katastrophenhilfe wirkt wie ein Notarzt mit<br />
Leben rettender Soforthilfe. „Brot für die Welt“ ähnelt dem Facharzt für<br />
Rehabilitation oder Vorsorge.<br />
23