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Forum<br />

Bücherei<br />

I/2008<br />

Information Dialog Fortbildung


Inhalt<br />

Vorwort ................................................................................................... 3<br />

Diözesanzuschüsse 2008 ...................................................................... 4<br />

Sinus-Milieu-Studie ............................................................................... 6<br />

Büchereijubiläen 2008 ........................................................................... 9<br />

„Ich bin Bibfit“ – Wie geht es 2008 weiter? ....................................... 10<br />

Werbemittel ......................................................................................... 11<br />

Aktionsmaterial 2008 .......................................................................... 11<br />

Büchereien im Blickfeld der Pfarrgemeinde? ..................................... 12<br />

<strong>Unsere</strong> <strong>neuen</strong> „KiBüAsse“ 2008 ......................................................... 13<br />

Fortbildungen 2008 – Angebote für alle Büchereimitarbeiter/innen 14<br />

Fortbildungen März bis September .................................................... 16<br />

BASIS 12-Kurs 2007 ............................................................................. 17<br />

MedienTipps ........................................................................................ 20<br />

Literaturlisten ...................................................................................... 23<br />

AufgeLesen! ......................................................................................... 24<br />

Leseförderung für Kinder - Materialien .............................................. 24<br />

Link-Tipp .............................................................................................. 25<br />

AufgePasst! .......................................................................................... 26<br />

Woche für das Leben ........................................................................... 26<br />

Unaufgefordert zugesandte Bücher und Medien .............................. 27<br />

Download von Hörbüchern ................................................................ 27<br />

Möbel-Börse ........................................................................................ 27<br />

Kontakt ................................................................................................. 28<br />

Anmeldeformular<br />

Rücksendeschein<br />

Bestellschein Bibfit


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

Bundespräsident Horst Köhler hat<br />

bei der Wiedereröffnung der Anna-<br />

Amalia-Bibliothek in Weimar eine<br />

bemerkenswerte Rede unter dem Titel<br />

„Ein Freudentag für die Kulturnation“<br />

gehalten. Dabei ist er auf die Bedeutung<br />

des öffentlichen Büchereiwesens<br />

eingegangen. Auch die Katholischen<br />

Öffentlichen Büchereien wurden lobend<br />

erwähnt.<br />

„Vorbildlich ist auch das ehrenamtliche<br />

Engagement von so vielen – vor allem<br />

Frauen – in der Büchereiarbeit. Für die<br />

Ergänzung der öffentlichen Bibliotheken<br />

spielt zum Beispiel das Netzwerk<br />

der 2500 katholischen öffentlichen<br />

Büchereien des Borromäusvereins mit<br />

ihren 23000 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern eine bedeutende<br />

Rolle. Noch kann man sagen: Bibliotheken<br />

bilden in Deutschland ein flächendeckendes<br />

Netz. Und das ist gut:<br />

Bibliotheken fördern die Kompetenz,<br />

sich selbständig den Zugang zu Informationen<br />

in allen medialen Formen<br />

zu beschaffen. Bibliothekarinnen und<br />

Bibliothekare bieten Orientierung – in<br />

realen und virtuellen Medienwelten.“<br />

Diesen lobenden Worten des Bundespräsidenten<br />

kann ich nur ein großes<br />

Dankeschön an Sie, die über 5000<br />

zumeist ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern unseres<br />

Bistums anfügen. Sie sind die Lotsen<br />

im Informationsdschungel, vor allem<br />

für die jüngsten Benutzer. Sie machen<br />

Kindern und Jugendlichen die Welt der<br />

Buchstaben und Wörter schmackhaft,<br />

ohne die eine aktive Teilnahme an den<br />

Vorwort<br />

Prozessen in Kirche, Staat<br />

und Gesellschaft kaum<br />

möglich wäre. Sie sind die<br />

Scouts, die in den Kirchengemeinden,<br />

Krankenhäusern,<br />

Altenheimen und sonstigen<br />

Heimen den Erwachsenen<br />

den Zugang zu benötigten<br />

Informationen verschaffen<br />

oder ihnen Angebote zur<br />

sinnvollen Freizeitgestaltung<br />

bieten. Sie sind Ansprechpartner/innen<br />

vor Ort und haben ein offenes Ohr für<br />

die Probleme der Mitmenschen.<br />

Die Büchereiarbeit muss sich immer<br />

weiter entwickeln. Aus diesem Grund<br />

bietet das Referat Büchereien jedes Jahr<br />

eine Vielzahl von Fortbildungen an. Im<br />

Heft finden Sie das Konzept des Jahres<br />

2008 kurz erläutert. Wir hoffen, dass<br />

die Tagungen Ihren Erwartungen entsprechen<br />

und freuen uns auf die Begegnung<br />

mit Ihnen. Was wäre die Bücherei<br />

ohne Finanzen: Der Bestand würde<br />

veralten und damit für die Benutzer<br />

uninteressant werden. Im vergangenen<br />

Jahr wurde die Zuschussvergabe für die<br />

Büchereien in den Kirchengemeinden<br />

im rheinisch-westfälischen Bistumsteil<br />

verändert. Noch einmal weisen wir in<br />

diesem Heft auf die Veränderungen<br />

und im Speziellen auf die neue Projektförderung<br />

hin.<br />

Viel Freude bei der Lektüre des Forums!<br />

Ihr<br />

Gregor Lamers<br />

Leiter Referat Büchereien<br />

3


4 Diözesanzuschüsse<br />

Diözesanzuschüsse 2008<br />

Im vergangenen Jahr wurde die Vergabe<br />

der Bistumszuschüsse für Katholische<br />

Öffentliche Büchereien in den Kirchengemeinden<br />

im rheinisch-westfälischen<br />

Teil des Bistums verändert.<br />

Um einen Medienzuschuss zu erhalten,<br />

ist keine gesonderte Antragstellung<br />

mehr notwendig. Büchereien, die ihre<br />

Statistiken fristgerecht (bis zum 31.<br />

Januar) eingereicht, einen Umsatz von<br />

mehr als 0,5 erarbeitet und den Zielbestand<br />

um nicht mehr als 15 Prozent<br />

überschritten haben, erhalten automatisch<br />

Grundfördermittel.<br />

Weiterhin beantragt werden müssen<br />

Investitionsfördermittel für Neueinrichtungen<br />

oder zur Ergänzung vorhandener<br />

bibliotheksgerechter Möbel<br />

und für Informationstechnologien, die<br />

dem vom Bistum definierten Standard<br />

entsprechen. Neu ist, dass der Antrag<br />

elektronisch von der zuständigen<br />

Zentralrendantur beim Bischöflichen<br />

Generalvikariat, Gruppe Haushaltswirtschaft<br />

Kirchengemeinden, gestellt wird.<br />

(Antragsfrist: 31. März) In Absprache<br />

mit dem Referat Büchereien wird über<br />

eine Bewilligung entschieden.<br />

Neu eingeführt wurde die Projektförderung.<br />

In den Förderrichtlinien, die alle<br />

Katholischen Öffentlichen Büchereien<br />

im vergangenen Sommer erhalten<br />

haben, ist festgelegt, für welche Projekte<br />

Mittel beantragt werden können:<br />

• für die Erneuerung eines Medienbestandes<br />

(beispielsweise Reaktivierung<br />

einer Bücherei oder nach erfolgter<br />

Durchsicht des gesamten Medienbestandes)<br />

• für die Ausweitung des Medienbestandes<br />

bei Vorliegen einer Unterschreitung<br />

von 15 Prozent des Zielbestandes<br />

(beispielsweise für eine vom Referat<br />

Büchereien genehmigte Aufstockung<br />

des Zielbestandes oder für das Erreichen<br />

des Zielbestandes)<br />

• besondere innovative Zwecke<br />

(beispielsweise Einführung eines<br />

<strong>neuen</strong> Mediums oder bei Umstrukturierung<br />

auf eine zielgruppenspezifische<br />

Bücherei usw.)<br />

Folgende Elemente sollte ein Projektantrag<br />

enthalten:<br />

• Anlass des Projektes (Warum dieses<br />

Projekt zu diesem Zeitpunkt?)<br />

• Kurzbeschreibung des Projektes (Was<br />

beinhaltet das Projekt?)<br />

• Ziel des Projektes (Was will das Team<br />

mit dem Projekt erreichen?)<br />

• Zeitrahmen des Projektes?<br />

• Gibt es Kooperationspartner?<br />

• Kosten des Projektes (Gesamtkosten,<br />

Eigenanteil [mindestens 20 Prozent<br />

der Gesamtmaßnahme], Höhe der<br />

beantragten Diözesanmittel)<br />

Die Kirchengemeinde stellt den Antrag<br />

auf Projektförderung beim Bischöflichen<br />

Generalvikariat, Referat Büchereien<br />

(Antragsfrist: 3o. Juni), wo eine


fachliche Bewertung vorgenommen<br />

wird. Berücksichtigt werden nur Projektmittelanträge<br />

von Büchereien, die<br />

die Voraussetzungen für die Grundförderung<br />

erfüllen (Ausnahme: Reaktivierung<br />

einer Bücherei oder Durchsicht<br />

des gesamten Medienbestandes erfolgte<br />

erst im aktuellen Berichtsjahr).<br />

Die genauen Bedingungen für die<br />

Zuschüsse können in den „Richtlinien<br />

zur Förderung von Katholischen Öffentlichen<br />

Büchereien der katholischen<br />

Kirchengemeinden im nordrhein-westfälischen<br />

Teil des Bistums Münster“<br />

nachgelesen werden.<br />

Diözesanzuschüsse<br />

Keine Neuerungen gab es bezüglich der<br />

Förderung von Bibliotheken in Krankenhäusern,<br />

Altenheimen und sonstigen<br />

Heimen. Hier gilt weiterhin, dass die<br />

Zuschussanträge für Medien, Möbel<br />

und EDV beim Referat Büchereien eingereicht<br />

werden müssen.<br />

5


6 Sinus-Milieu-Studie<br />

Ergebnisse für die Büchereiarbeit<br />

im Bistum Münster<br />

Im Frühjahr 2007 haben wir von den<br />

Büchereileitungen die Privatadressen<br />

der Mitarbeiter/innen erbeten. Die<br />

Daten wurden im Rahmen der Sinus-<br />

Milieu-Studie ausgewertet, die im<br />

Auftrag der Kirche von dem Heidelberger<br />

Marktforschungsinstitut Sinus<br />

Sociovision erstellt wurde. Die Studie<br />

untersucht die Bedeutung der Kirche in<br />

unserer Gesellschaft und hat das Ziel,<br />

die Angebote der Kirche zu verbessern.<br />

Die Ergebnisse der bundesweiten Auswertung<br />

für die katholische Bücherei-<br />

Sinus-Milieus<br />

Bundesdurch-<br />

schnitt der Bevöl-<br />

kerung in %<br />

arbeit, die im Rahmen dieser Studie<br />

ebenfalls untersucht wurde, konnten<br />

Sie bereits in der BiblioTheke, Heft 1-<br />

2008, nachlesen.<br />

Und wie sieht es im Bistum Münster<br />

aus? Mehr als 2000 Anschriften unserer<br />

Büchereimitarbeiter/innen konnten wir<br />

an den Borromäusverein zur Auswertung<br />

weiterleiten.<br />

In der nachstehenden Tabelle sind die<br />

Ergebnisse unseres Bistums im Vergleich<br />

zum Bundesdurchschnitt aufgeführt:<br />

Büchereimitarbeiter<br />

im Bundesdurchnitt<br />

in %<br />

Büchereimitarbeiter<br />

im Bistum Münster<br />

Bürgerliche Mitte 16 20 28<br />

Traditionsverwurzelte 14 19 23<br />

Konsum-Materialisten 11 9 11<br />

Hedonisten 11 4 3<br />

Etablierte 10 19 14<br />

Postmaterielle 10 12 7<br />

Moderne Performer 9 5 3<br />

Experimentalisten 8 2 1<br />

DDR-Nostalgiker 6 2 4<br />

Konservative 5 8 6<br />

in %


Drei Milieus sind im eher ländlich<br />

und kleinstädtisch geprägten Bistum<br />

Münster besonders stark vertreten und<br />

liegen damit fast alle deutlich über den<br />

Bundesdurchschnitten der Bevölkerung<br />

und/oder der Büchereimitarbeiter:<br />

Bürgerliche Mitte<br />

(28 Prozent)<br />

Soziale Lage und Grundorientierung:<br />

• Altersschwerpunkt: 20 bis 74 Jahre<br />

• überwiegend verheiratet, kinderfreundliches<br />

Milieu<br />

• qualifizierte mittlere Bildungsabschlüsse<br />

• beruflicher Erfolg, angemessener Status<br />

• Beachtung sozialer Normen<br />

• das Leben so angenehm wie möglich<br />

gestalten<br />

Einstellung zu Büchern:<br />

• Interesse vor allem an populären Ratgebern<br />

als Orientierungshilfe für den<br />

Alltag<br />

• Fachbücher werden für den Berufsalltag<br />

gelesen<br />

• Bücher sind Statussymbole<br />

• beliebte Lektüre zur Entspannung<br />

und Unterhaltung sind populäre<br />

Romane, Erzählungen und Krimis<br />

Traditionsverwurzelte<br />

(23 Prozent)<br />

Soziale Lage und Grundorientierung:<br />

• Altersschwerpunkt: Kriegsgeneration<br />

ab 60 Jahre<br />

• Höchster Anteil allein Lebender,<br />

hoher Frauenanteil<br />

• überwiegend Hauptschule mit abgeschlossener<br />

Berufsausbildung<br />

Sinus-Milieu-Studie<br />

• Bescheidenheit und Anpassung<br />

• in „geordneten Verhältnissen“ lebend<br />

• Festhalten an traditionellen Werten<br />

• Soziale Integration und Anpassung<br />

Einstellung zu Büchern:<br />

• überdurchschnittliche Anzahl an<br />

Nichtlesern<br />

• sehr geringe Affinität zum Lesen<br />

• oft sind Bücher ungelesene „Regalsteller“<br />

• Fernsehen ist Primärmedium<br />

• der Bücherbestand ist entsprechend<br />

niedrig<br />

Etablierte<br />

(14 Prozent)<br />

Soziale Lage und Grundorientierung:<br />

• Altersschwerpunkt: 35 bis 64 Jahre<br />

• verheiratet, mit Kindern im Haushalt<br />

• überdurchschnittlich hohes Niveau<br />

• gesellschaftliche Elite<br />

• Erfolg im Berufsstand<br />

• hoher Lebensstandard<br />

Einstellung zu Büchern:<br />

• vielseitig interessierte Leser<br />

• Lesen ist Genuss und Entspannung<br />

mit hohem Anspruch<br />

• Sachbücher und hochwertige Bildbände<br />

werden bevorzugt<br />

• hochwertige Bücher gehören oft zur<br />

exklusiven Wohnungsausstattung<br />

• wenig Zeit zum Lesen<br />

• große Beliebtheit von Hörbüchern<br />

(Quelle: „Religiöse und kirchliche Orientierun-<br />

gen in den Sinus-Milieus 2005“, Zielgruppen-<br />

analyse für den Borromäusverein e.V., 26. Juni<br />

2007 in Bonn, MDG: Die Berater)<br />

7


8<br />

Sinus-Milieu-Studie<br />

Der Borromäusverein auf Bundes-<br />

und wir auf Bistumsebene werden in<br />

Zukunft versuchen, mit den Ergebnissen<br />

zu arbeiten und unsere Angebote<br />

den Zielgruppen entsprechend auszurichten.<br />

Aber auch für die Büchereien sind die<br />

Ergebnisse spannend und nachdenkenswert.<br />

Wo finden Sie sich selbst<br />

wieder? Können Sie von der Zusammensetzung<br />

Ihres Teams auf Ihre<br />

Benutzer/innen schließen? Welchen<br />

Milieus gehören Ihre Leser/innen an?<br />

Welche Milieus werden voraussichtlich<br />

in den kommenden Jahren zunehmen,<br />

welche bleiben stabil, welche werden<br />

abnehmen? Was bedeutet das für eine<br />

längerfristige Ausrichtung der Büchereiarbeit?<br />

Viele Fragen, auf die sich so schnell<br />

keine pauschalen Antworten finden<br />

lassen. Sie können aber helfen, die<br />

Situation der eigenen Bücherei, auch in<br />

kleinen Teilbereichen, zu überdenken.<br />

Und so könnte es<br />

weitergehen:<br />

Wir möchten Ihnen weitere Hilfestellungen<br />

zur Umsetzung geben und eine<br />

vertiefende Fortbildung zum Thema<br />

Sinus-Milieu-Studie anbieten. Bevor wir<br />

in die Planung gehen, wüssten wir aber<br />

gerne, ob in den Büchereien überhaupt<br />

der Wunsch danach besteht!<br />

Informieren Sie uns deshalb bitte<br />

telefonisch oder mit dem beigefügten<br />

Rücksendeschein über Ihr Interesse.<br />

Der konkrete Veranstaltungstermin<br />

wird dann frühzeitig bekannt gegeben.<br />

Weiterführende Literatur:<br />

Lebendige Seelsorge. Heft 4/2006. Kirche<br />

in (aus) Milieus. – Echter-Verl.<br />

ISSN 0343-4591<br />

Milieu-Handbuch: Religiöse und kirchliche<br />

Orientierungen in den Sinus-Milieus<br />

2005. Zu beziehen über die MDG<br />

in München, www.mdg-online.de.<br />

(Für kirchliche Einrichtungen kostet<br />

die Studie 140 Euro.)<br />

Pastoral im Sinus-Land. Impulse aus<br />

der Praxis/für die Praxis / Eckhard<br />

Bieger u.a. (Hrsg.). – Münster: Lit-<br />

Verl., 2007. ISBN: 978-3-8258-0986-7<br />

Themenhefte Gemeinde. Heft 5/2007.<br />

Gemeinde und soziale Milieus.<br />

- Bergmoser und Höller; ISSN 1862-<br />

8028<br />

Weiterbildung und soziale Milieus in<br />

Deutschland. Band 1: Praxishandbuch.<br />

/ Heiner Barz, Rudolf Tippelt<br />

(Hrsg.). - Bielefeld: -Bertelsmann,<br />

2004. ISBN 3-7639-1902-3<br />

Tipp: Fragen Sie doch beim Pfarrer<br />

oder Mitgliedern des Kirchenvorstandes<br />

nach, ob die Unterlagen dort<br />

bereits vorliegen.


Ein Grund zum Feiern!<br />

Büchereijubiläen 2008<br />

Viele Büchereien unseres Bistums bestehen seit Jahrzehnten und sind<br />

eine feste Institution in der Kirchengemeinde. Als Gründungsdatum<br />

einer Bücherei gilt das Jahr, in dem der erste Mitgliedsbeitrag an den<br />

Borromäusverein gezahlt wurde. Unterlagen darüber liegen für (fast)<br />

alle Büchereien im Referat vor. Auch für 2008 konnten wir deshalb viele<br />

„runde Geburtstage“ ermitteln, wobei besonders die 150-Jährigen in<br />

diesem Jahr stark vertreten sind.<br />

50 Jahre<br />

Dülmen, KÖB Maria Königin<br />

Münster, KÖB St. Theresia<br />

Münster-Hiltrup, KÖB St. Marien<br />

75 Jahre<br />

Hamminkeln-Loikum,<br />

KÖB St. Antonius<br />

100 Jahre<br />

Alpen-Menzelen, KÖB St. Walburga<br />

Drensteinfurt-Rinkerode,<br />

KÖB St. Pankratius<br />

Rheine, KÖB St. Antonius<br />

Tecklenburg-Brochterbeck,<br />

KÖB St. Peter und Paul<br />

125 Jahre<br />

Garrel, KÖB St. Peter und Paul<br />

Straelen-Herongen, KÖB St. Amandus<br />

Vechta-Langförden, KÖB St. Laurentius<br />

150 Jahre<br />

Ahlen, KÖB St. Marien<br />

Billerbeck, KÖB St. Johann / St. Ludger<br />

Damme, KÖB St. Viktor<br />

Geldern-Hartefeld,<br />

KÖB St. Antonius Abbas<br />

Münster-Hiltrup, Stadtteilbücherei /<br />

KÖB St. Clemens<br />

Ochtrup, KÖB St. Lambertus<br />

Recke, KÖB St. Dionysius<br />

Steinfurt-Borghorst,<br />

KÖB St. Nikomedes<br />

Visbek, KÖB St. Benedikt<br />

Nutzen Sie die Chance, sich zu präsentieren<br />

und die Bücherei ins Blickfeld zu<br />

rücken.<br />

Eine Ideensammlung für die Gestaltung<br />

eines Jubiläums kann im Referat<br />

Büchereien angefordert werden.<br />

9


10 Bibfit<br />

„Ich bin Bibfit“ –<br />

Wie geht es 2008 weiter?<br />

Auch im zweiten<br />

Jahr der „Ich bin<br />

Bibfit“ – Aktion ist<br />

der Erfolg gleich<br />

– bleibend groß. 351<br />

Pakete konnten wir<br />

im letzten Jahr an die<br />

Katholischen Öffentlichen<br />

Büchereien im Bistum Münster<br />

vermitteln. Die engagierten Mitarbeiter/innen<br />

begeisterten mit den Veranstaltungen<br />

über 7700 Vorschulkinder<br />

für das Lesen, die Vielfalt der Bücher<br />

und natürlich die Bücherei.<br />

In diesem Jahr gibt es keine neue<br />

Auflage, jedoch hoffen wir weiterhin,<br />

alle Anfragen erfüllen zu können. Bitte<br />

planen Sie für Ihre Veranstaltung eine<br />

vierwöchige Bearbeitungsphase ein<br />

und bestellen Sie rechtzeitig. Für Ihren<br />

Bedarf nutzen Sie bitte den beiliegenden<br />

Rückmeldebogen. Da die Anzahl<br />

der Pakete begrenzt ist, werden die<br />

Bestellungen nach Eingang berücksichtigt.<br />

Wir können nur schriftliche und<br />

keine telefonischen Bestellungen entgegennehmen!


Neue Lesezeichen<br />

Gleichzeitig mit dem ersten Heft der<br />

„buchprofile“ erhalten Sie vom Borromäusverein<br />

die Broschüre „Büchereimaterial<br />

& Werbemittel 2008“. In<br />

diesem Jahr gibt es neue Lesezeichen,<br />

die eine tolle Ergänzung zu den älteren<br />

Aktionsmaterial 2008<br />

Kostenlos, als Beilage zu dieser Ausgabe<br />

von „Forum Bücherei“, erhält<br />

jede Bücherei von uns das diesjährige<br />

Aktionsmaterial zum Thema Netzwerk<br />

Kirchengemeinde. Hier finden Sie zahlreiche<br />

Anregungen zur innerkirchlichen<br />

Öffentlichkeitsarbeit, die nicht nur in<br />

fusionierten Gemeinden wichtig ist,<br />

sondern für alle Büchereien selbstver-<br />

Werbemittel<br />

Lesezeichen darstellen und bei den Kindern<br />

sicherlich die Sammelleidenschaft<br />

wecken. Den Bestellbogen zu den<br />

Werbemitteln finden sie – wie immer<br />

– im aktuellen Heft „Information und<br />

Service“ des Borromäusvereins.<br />

ständlich sein sollte.<br />

Bibliotheken in Krankenhäusern, Altenheimen<br />

und sonstigen Heimen profitieren<br />

ebenfalls von dem Aktionsmaterial.<br />

Es wird zwar von Kirchengemeinden<br />

gesprochen, jedoch lassen sich die<br />

Anregungen auch auf die eigene Institution<br />

übertragen.<br />

11


12 Büchereien im Blickfeld der Pfarrgemeinde?<br />

Themenheft „<strong>Unsere</strong> Seelsorge –<br />

Katholische Büchereiarbeit“<br />

Im September 2007 widmete sich<br />

„<strong>Unsere</strong> Seelsorge – Das Themenheft<br />

der Hauptabteilung Seelsorge<br />

im Bischöflichen Generalvikariat“<br />

unter dem Titel „Nimm und lies!“ der<br />

Katholischen Büchereiarbeit im Bistum<br />

Münster. Neben den Praxisberichten<br />

aus dem Büchereialltag fanden sich<br />

Beiträge über die Geschichte, Bedeutung<br />

und zukünftige Entwicklung der<br />

katholischen Büchereiarbeit auf Bistums-<br />

und Bundesebene. Das Angebot<br />

der Büchereien in Pfarrgemeinden,<br />

Krankenhäusern, Alten- und sonstigen<br />

Heimen wurde in seinen vielfältigen<br />

Aspekten dargestellt.<br />

Durch das Themenheft sollten die<br />

Büchereien in das Blickfeld ihrer Pfarr-<br />

gemeinde oder Einrichtung gerückt<br />

werden und wir wüssten gerne, ob uns<br />

das gelungen ist. Welche Resonanz<br />

haben Sie von Ihren Trägern darauf<br />

erhalten? Hat Ihr Pfarrer oder Verwaltungsleiter<br />

sich dazu geäußert – in<br />

positiver oder auch negativer Form?<br />

Finden Sie sich selbst mit Ihrer Bücherei<br />

in den Ausführungen wieder und<br />

fühlen sich in Ihrem Engagement gut<br />

dargestellt?<br />

Über Ihre Rückmeldungen und Kommentare<br />

(per Post oder E-Mail) würden<br />

wir uns freuen.<br />

Weitere Exemplare von „<strong>Unsere</strong> Seelsorge“<br />

können Sie über das Referat<br />

Büchereien (Telefon 0251 495-6062)<br />

nachbestellen.


<strong>Unsere</strong> <strong>neuen</strong> „KiBüAsse“ 2008<br />

Im Januar 2008 haben fünf Mitarbeiterinnen<br />

aus Katholischen Öffentlichen<br />

Büchereien im Bistum Münster erfolgreich<br />

ihre Prüfung zur „Kirchlichen<br />

Büchereiassistentin“ abgelegt.<br />

In vier Seminarwochen haben sie ihre<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten für den<br />

Büchereialltag vertieft, um dort noch<br />

kompetenter mitarbeiten zu können.<br />

Im Kurs wurden Lerninhalte wie der<br />

pastorale und kulturelle Auftrag der<br />

Büchereiarbeit, Literatur- und Medienkunde,<br />

Kommunikationsschulung, bibliothekarische<br />

Fachkunde, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Werbung thematisiert.<br />

KiBüAsse 2008<br />

Das Referat Büchereien gratuliert<br />

Melanie Baro<br />

KÖB St. Andreas, Cloppenburg<br />

Monika Heilemann<br />

KÖB St. Kalixtus, Hörstel-Riesenbeck<br />

Sabine Heuser<br />

KÖB Hl. Familie, Bottrop-Kirchhellen-<br />

Grafenwald<br />

Bettina Lemmen<br />

KÖB St. Cyriakus, Weeze<br />

Irene Wevering<br />

aus der KÖB St. Andreas, Cloppenburg<br />

herzlich zur bestandenen Prüfung und<br />

freut sich auf die weitere Zusammenarbeit!<br />

13


14 Fortbildungen<br />

Fortbildungen 2008<br />

Angebote für alle<br />

Büchereimitarbeiter/innen<br />

Für die Bildung ist nichts zu groß, nichts zu klein.<br />

Sie ist Polpunkt für alles, was man tun und was man lernen muß.<br />

(Li Liweng, chinesischer Gelehrter 1611 – 1680)<br />

Polpunkte unserer Fortbildungsangebote<br />

sind auch 2008 die bibliothekarische<br />

Praxis und die Menschen, die in der<br />

Büchereiarbeit tätig sind.<br />

• Neueinsteiger können im Rahmen<br />

der BASIS 12-Kurse die Grundzüge<br />

der Arbeit praktisch und theoretisch<br />

kennen lernen. [Beachten Sie bitte<br />

den <strong>neuen</strong> Termin für den BASIS 12-<br />

Kompakt-Kurs in Hamminkeln-Dingden<br />

am 20./21. Juni 2008! (Anmeldeschluss:<br />

23. Mai 2008)]<br />

• Büchereileiter/innen sollten die<br />

Chance nutzen sich im Rahmen der<br />

jährlich stattfindenden Leitungskonferenzen<br />

über aktuelle Trends der<br />

Büchereiarbeit zu informieren. Nicht<br />

zu unterschätzen ist auch die Bedeutung<br />

des Erfahrungsaustausches mit<br />

anderen Leiter/innen.


• Aktive Leseförderer kommen dieses<br />

Jahr besonders auf ihre Kosten. Drei<br />

unserer Fortbildungsangebote widmen<br />

sich auf unterschiedliche Weise<br />

dem Thema „Leseförderung“:<br />

> Den Auftakt macht die Veranstaltung<br />

„Literarischer Frühling“<br />

mit dem Titel: „Jugendliche in<br />

der Bücherei – eine schwierige<br />

Zielgruppe?“ (11./12. April). Ziel<br />

ist die Auseinandersetzung mit<br />

dem unübersichtlichen Markt der<br />

Jugendliteratur und eine Sensibilisierung<br />

der Teilnehmenden für<br />

dieses Klientel.<br />

> Im Rahmen der Kooperationstagung<br />

„Mit Büchern (auf-)<br />

wachsen“ (23. April) mit der<br />

sozialen Akademie Franz Hitze<br />

Haus (Münster) anlässlich des<br />

„UNESCO Welttages des Buches“<br />

geht es darum, wie Eltern, Erzieher/innen<br />

und Büchereimitarbeiter/innen<br />

die Freude an der Literatur<br />

vermitteln können.<br />

> Darüber hinaus bietet der Tag der<br />

Büchereien (14. Juni) gebündelt<br />

vielfältige Informationen, sei es<br />

in dem Vortrag „Leseförderung<br />

– vom Baby bis zum jungen<br />

Erwachsenen“ oder in den nachmittäglichen<br />

Workshops, in denen<br />

es um Vorlesetechniken, Klassenführungen,<br />

religiöse Literatur,<br />

Leseförderung für Jungen und am<br />

Krankenbett geht.<br />

Fortbildungen<br />

• Mitarbeiter/innen aus Bibliotheken in<br />

Krankenhäusern möchten wir besonders<br />

auf die diesjährige Fortbildung<br />

des Borromäusvereins „Rezeptfrei<br />

und ohne Nebenwirkungen: Medienvermittlung<br />

am Krankenbett“ am<br />

6. Juni 2008 von 10 bis 17 Uhr in<br />

Bonn hinweisen. (Nähere Infos über<br />

den Borromäusverein, Telefon 0228<br />

7258-113)<br />

Wir hoffen, dass auch für Sie und<br />

Ihre Arbeit das passende dabei ist<br />

und Sie die Möglichkeit nutzen,<br />

sich durch unsere Veranstaltungen<br />

kontinuierlich weiter zu bilden – im<br />

Kleinen und Großen.<br />

15


16 Fortbildungen<br />

Fortbildungen März bis September 2008<br />

Folgende Veranstaltungen bietet das<br />

Referat Büchereien von März bis September<br />

2008 an. Die Anmeldung kann<br />

mit dem beiliegenden Formular erfolgen.<br />

Ausführliche Informationen zu<br />

den teilweise in Kooperation mit dem<br />

Verbund der katholischen Erwachsenenbildung<br />

im Bistum Münster durch-<br />

geführten Veranstaltungen finden Sie<br />

im Halbjahreskalender der Hauptabteilung<br />

Seelsorge, der im Dezember in<br />

mehreren Exemplaren an alle Büchereien<br />

verschickt wurde.<br />

Für die Leitungskonferenzen erhalten<br />

Sie gesonderte Einladungen.


BASIS 12-Kurse 2007<br />

Ehrenamtlich und ausgebildet!<br />

Die Teilnehmer/innen der BASIS 12-Kurse 2007<br />

Wir gratulieren herzlich den vielen ehrenamtlichen Büchereimitarbeiter/innen aus<br />

dem Bistum, die im vergangenen Jahr an unseren BASIS 12-Kursen teilgenommen<br />

haben. Für ihre Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung und ihre engagierte Mitarbeit<br />

danken wir allen 82 nachstehend aufgeführten Teilnehmer/innen, die ein<br />

Zertifikat erhalten haben:<br />

A<br />

Ahaus, KÖB St. Mariä Himmelfahrt Maria Esseling<br />

Ahaus, KÖB St. Mariä Himmelfahrt Klara Hünteler<br />

Ahlen, BiK St. Franziskus-Hospital Wolfgang Hillebrand<br />

Ahlen, BiK St. Franziskus-Hospital Rosemarie Schwerdtfeger<br />

B<br />

Barßel, KÖB St. Cosmas und Damian Gudrun Beck<br />

Barßel, KÖB St. Cosmas und Damian Ute Grüneberg<br />

Barßel, KÖB St. Cosmas und Damian Ursula Kruckemeyer<br />

Barßel, KÖB St. Cosmas und Damian Brigitte Pöpken<br />

Bocholt-Barlo, KÖB St. Helena Rente Geßner<br />

Bocholt-Barlo, KÖB St. Helena Gaby Kreher<br />

Bocholt-Barlo, KÖB St. Helena Gudrun Möllmann<br />

Borken-Weseke, KÖB St. Ludgerus Ottilia Haas<br />

Bottrop-Kirchhellen, BiK St. Antoniuskrankenhaus Gertrud Geisler<br />

Bottrop-Kirchhellen, BiK St. Antoniuskrankenhaus Inge Janknecht<br />

Bottrop-Kirchhellen-Grafenwald, KÖB Hl. Familie Andrea Karauß-Schneider<br />

Bottrop-Kirchhellen-Grafenwald, KÖB Hl. Familie Gerburg Lanfermann<br />

Brake, KÖB St. Marien Sabine Decker<br />

Brake, KÖB St. Marien Bianka Kunz<br />

Brake, KÖB St. Marien Ursula Lücke<br />

Brake, KÖB St. Marien Regina Schröder<br />

Brake, KÖB St. Marien Monika Weyers<br />

Brake, KÖB St. Marien Manfred Weyers<br />

Brake, KÖB St. Marien Anke Würdemann-Bruns<br />

D<br />

Damme, BiK St. Elisabethstift Margret Warzinek<br />

Dorsten, BiK St. Elisabeth-Hospital Schwester Elfriede Baumann<br />

Dorsten-Lembeck, KÖB St. Laurentius Brigitte Berg<br />

Dorsten-Lembeck, KÖB St. Laurentius Elisabeth Harks<br />

17


18 BASIS 12-Kurse 2007<br />

Drensteinfurt-Rinkerode, KÖB St. Pankratius Kerstin Engling<br />

Drensteinfurt-Rinkerode, KÖB St. Pankratius Ute Loddenkemper<br />

E<br />

Ennigerloh-Ostenfelde, KÖB St. Margaretha Cäcilia Osthues<br />

Ennigerloh-Ostenfelde, KÖB St. Margaretha Monika Schlotmann<br />

Ennigerloh-Westkirchen, KÖB St. Laurentius Jutta Austermann<br />

Ennigerloh-Westkirchen, KÖB St. Laurentius Verena Pagenkopf<br />

H<br />

Harsewinkel, KÖB St. Lucia Christel Jasperneite<br />

Harsewinkel, KÖB St. Lucia Ursula Peitsch<br />

Harsewinkel-Greffen, KÖB St. Johannes Zita Brinkrolf<br />

Havixbeck, KÖB St. Dionysius Eva Wessels<br />

Herten-Westerholt, KÖB St. Martinus Christiane Galk<br />

Herten-Westerholt, KÖB St. Martinus Hans-Gerd Henke<br />

L<br />

Lünen-Nordlünen, KÖB St. Norbert Barbara Eickhoff<br />

Lünen-Nordlünen, KÖB St. Norbert Elke Mack<br />

M<br />

Marl, KÖB St. Pius Dorothea Lütkenhaus<br />

Münster, KÖB Liebfrauen Überwasser Susanne<br />

Halimi-Garrel<br />

Münster, BiK Clemenshospital Schwester M. Christ-<br />

hild Lütkebohmert<br />

Münster-Amelsbüren, KÖB St. Sebastian Fritz Berlinger<br />

Münster-Amelsbüren, KÖB St. Sebastian Anna-Maria Everding<br />

Münster-Amelsbüren, KÖB St. Sebastian Elke Gindera<br />

N<br />

Neuenkirchen-St. Arnold, KÖB St. Josef Doris Scheil<br />

Nordkirchen-Südkirchen, KÖB St. Pankratius Sabine Erdmann<br />

Nordkirchen-Südkirchen, KÖB St. Pankratius Rosi Koch<br />

Nordkirchen-Südkirchen, KÖB St. Pankratius Christa Neugebauer<br />

Nordkirchen-Südkirchen, KÖB St. Pankratius Bärbel Roters<br />

O<br />

Oelde-Stromberg, KÖB St. Lambertus Christine Stoffers


BASIS 12-Kurse 2007<br />

R<br />

Recklinghausen-Hillerheide, KÖB St. Gertrudis Heike Kruse<br />

Recklinghausen-Hillerheide, KÖB St. Gertrudis Bettina Schieweg<br />

Recklinghausen-Hillerheide, KÖB St. Gertrudis Ela Schleep<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Petra Auffenberg<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Monika Diekmann<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Kirsten Hesping<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Barbara Kummer<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Markus Schepers-<br />

Diekmann<br />

Rheine, KÖB St. Elisabeth Lisa Schulte Einhaus<br />

Rosendahl-Holtwick, KÖB St. Nikolaus Heike Niehoff<br />

Rosendahl-Holtwick, KÖB St. Nikolaus Elke Schäfer<br />

Rosendahl-Holtwick, KÖB St. Nikolaus Rita Werschmöller<br />

S<br />

Sassenberg, KÖB St. Johannes Ev. Renate Preuß<br />

Sassenberg-Füchtorf, KÖB St. Mariä Himmelfahrt Agnes Knappheide<br />

Sassenberg-Füchtorf, KÖB St. Mariä Himmelfahrt Barbara Schulze<br />

Wienker<br />

Saterland-Sedelsberg, KÖB St. Petrus Canisius Schwester M. Aniele<br />

Krokauer<br />

Saterland-Sedelsberg, KÖB St. Petrus Canisius Inge Kassens<br />

Saterland-Sedelsberg, KÖB St. Petrus Canisius Annegret Meyer<br />

Saterland-Sedelsberg, KÖB St. Petrus Canisius Mary Schwarzbach<br />

V<br />

Vreden, KÖB St. Marien Sigrid Levers<br />

Vreden-Ammeloe, KÖB St. Antonius Abt Maria Ostendorf<br />

Vreden-Ammeloe, KÖB St. Antonius Abt Reinhild Resing<br />

Vreden-Lünten, KÖB St. Bruno Dorothee Hilbring<br />

Vreden-Lünten, KÖB St. Bruno Helga Hildring<br />

Vreden-Lünten, KÖB St. Bruno Anneliese Hisker<br />

Vreden-Oldenkott, KÖB St. Antonius Hildegard Terhürne<br />

W<br />

Warendorf-Freckenhorst, KÖB St. Bonifatius Nina Kammann<br />

Warendorf-Freckenhorst, KÖB St. Bonifatius Andrea Stall<br />

Warendorf-Freckenhorst, KÖB St. Bonifatius Marion Stukenbrok<br />

19


20 MedienTipps<br />

Das ist aber total mein Buch!<br />

von Lauren Child<br />

Charlies<br />

kleine<br />

Schwester<br />

Lola liebt<br />

Bücher<br />

und Lesen.<br />

Ihr derzeitiges„apselutes“Lieblingsbuch<br />

heißt „Käfer, Wanzen und Schmetterlinge“<br />

und das kann man in der Bücherei<br />

ausleihen. Eigentlich…! Aber unter „K“<br />

ist es nicht zu finden. Charlie sucht<br />

nach Alternativen: Detektiv- und Gruselgeschichten,<br />

Abenteuerbücher, Sachbücher<br />

über Dinosaurier, Lexika usw.<br />

Mal hat das Buch für Lola zu viel Text,<br />

mal ist es ihr nicht lustig genug. Kurz<br />

bevor Charlie eine echte Alternative<br />

findet, entdeckt Lola, dass ein anderes<br />

Mädchen ihr „Käfer-Buch“ ausleihen<br />

will. Nur mit Mühe und dem Buch<br />

„Geparden und Schimpansen“ kann<br />

Charlie das Schlimmste verhindern. Ist<br />

das nun Lolas „apselut“ liebstes Buch?<br />

„Charlie und Lola“ ist eine Zeichentrickserie<br />

für Kleinkinder, die in der<br />

„Sendung mit der Maus“ ausgestrahlt<br />

wird. In den einzelnen Folgen werden<br />

die großen und kleinen Probleme<br />

(Ausfall des ersten Zahns, Gemüse<br />

schmeckt nicht) thematisiert, die<br />

Kinder im Vorschulalter haben. Mit<br />

viel Phantasie und Humor finden der<br />

große Bruder Charlie und seine kleine<br />

Schwester Lola immer gemeinsam eine<br />

Lösung.<br />

Der vorliegende Band bietet sich aufgrund<br />

des Inhalts (Bücherei – Arten<br />

von Büchern – persönliche Vorlieben<br />

– Ausleihe) als Grundbestandstitel an.<br />

Optimal kann er auch in die Veranstaltungsarbeit<br />

einbezogen werden. Ein<br />

Muss für alle Büchereien!<br />

Birgit Schlauß


Das ABC der drei Fragezeichen<br />

von Björn Akstinat<br />

Wer kennt sie<br />

nicht „Die drei<br />

???“?!<br />

Aber wussten<br />

Sie, dass Alfred<br />

Hitchcock nie<br />

Texte zu den<br />

Büchern beisteuerte,<br />

sondern lediglich als Namensgeber<br />

fungierte? Oder dass Umfragen<br />

ergeben haben, dass die meisten ???-<br />

Fans zwischen 20 und 35 Jahren alt<br />

sind; ebenso viele Männer wie Frauen?<br />

Ist Ihnen aufgefallen, dass es von 2005<br />

– 2006 keine <strong>neuen</strong> Hörspielproduktionen<br />

von „Die drei ???“ gab?<br />

Vor vierzig Jahren erschien in Deutschland<br />

der erste Band der ???-Buchreihe.<br />

Von nun an zogen die drei jungen<br />

Hobby-Detektive Justus Jonas, Peter<br />

Shaw und Bob Andrews viele Leser/<br />

innen in ihren Bann. Von einem<br />

MedienTipps<br />

Schrottplatz im kalifornischen Küstenort<br />

Rocky Beach aus lösen die drei ihre<br />

Fälle mit Witz und Cleverness. Den<br />

örtlichen Gesetzeshütern sind sie dabei<br />

meist eine Nasenlänge voraus. 1979<br />

folgten die ersten ???-Hörspielproduktionen<br />

und die Fangemeinde wuchs weiter<br />

heran. Björn Akstinat ist einer dieser<br />

begeisterten Fans. In seinem Lexikon<br />

trägt er zahlreiche Zusatzinformationen<br />

rund um die Buch- und Hörspielproduktionen<br />

zusammen, liefert Details zu<br />

Beteiligten (inklusive Autogrammadressen)<br />

und möchte somit Gleichgesinnten<br />

Hintergrundwissen liefern. Dass<br />

bei seiner Euphorie die Objektivität<br />

manches Mal hinten an steht, trübt<br />

den Lesegenuss nicht. Allen Büchereien<br />

zu empfehlen, in denen „Die drei ???“<br />

auch von einem „älteren“ Publikum<br />

ausgeliehen werden.<br />

Birgit Schlauß<br />

21


22 MedienTipps<br />

Wie das Ei zum Osterei wurde<br />

von Monika Feth und Isabel Pin<br />

Die Händlerin<br />

Katharina<br />

lebt zur Zeit<br />

der römischen<br />

Herrschaft in<br />

der ägyptischen<br />

Stadt Alexandria.<br />

Sie gehört der in<br />

dieser Zeit noch<br />

kleinen Gruppe<br />

von Christen an und beteiligt sich<br />

deshalb nicht an den Gebeten zu den<br />

römischen Göttern, zu denen Kaiser<br />

Maxentius während seines Besuches<br />

der Stadt aufgerufen hat. Weil Katharina<br />

im Tempel abseits steht, fällt sie<br />

dem Kaiser auf und muss ihm Rede<br />

und Antwort über ihren Glauben an<br />

Jesus Christus stehen.<br />

Maxentius zweifelt an, dass dieser<br />

neue Gott Tote zum Leben erweckt und<br />

verlangt einen Beweis für die angebliche<br />

Auferstehung. Katharina hat eine<br />

Frist von drei Tagen dafür und kann<br />

ihn nach langer Suche schließlich mit<br />

dem wie ein toter Stein aussehenden Ei<br />

einer Ente, aus dem vor seinen Augen<br />

ein Küken schlüpft, überzeugen.<br />

Die Botschaft des Christentums wird<br />

hier sehr eindringlich und kindgerecht<br />

mit ausdrucksstarken Bildern dargestellt.<br />

„Scheinbar tot und doch lebendig“<br />

wird das Ei so zum Zeichen der<br />

Auferstehung Jesu. Sehr empfehlenswert<br />

für alle Büchereien.<br />

Marion Hartmann<br />

Tipp: Dieses Buch finden Sie auch auf der aktuellen Titelliste zu Durch die Fastenzeit<br />

bis Ostern, die mit dem Rücksendeschein angefordert werden kann.


Neue Literaturlisten<br />

Literaturlisten<br />

Die mediale Unterstützung der Glaubensentwicklung in den Gemeinden ist ein<br />

Grundauftrag der katholischen Büchereiarbeit. Voraussetzung dafür ist ein aktuelles,<br />

praxisnahes Medienangebot für Kinder und Erwachsene. Um Ihnen Anregungen<br />

zur Ergänzung der Medienbestände zu geben, haben das Referat Büchereien<br />

und der Borromäusverein deshalb zu verschiedenen Themen bereichen Literaturlisten<br />

zusammengestellt, die mit dem Rücksendeschein angefordert werden können.<br />

„Durch die Fastenzeit bis Ostern“<br />

Eine Auswahl von Medien für Kinder und Erwachsene für die<br />

Gestaltung der Fasten- und Osterzeit in Familie und Kirchengemeinde.<br />

Die Liste enthält Bilderbücher, Bastelanleitungen, Vorschläge<br />

zur Gottesdienstgestaltung und vieles mehr.<br />

„Damit Kinder Krankheiten besser verstehen“<br />

Zum Welttag der Kranken am 11. Februar 2008 hat der Borromäusverein<br />

eine Liste von empfehlenswerten Büchern<br />

zusammengestellt, die Kindern und Jugendlichen helfen,<br />

Krankheiten besser zu verstehen. Diese Liste ist auch eine<br />

gute Ergänzung zur Woche für das Leben 2008 (5. bis 12.<br />

April).<br />

23


24 AufgeLesen!<br />

Leseförderung für Kinder<br />

Materialien für die Veranstaltungsarbeit in der Bücherei<br />

Die Lese-Drehscheibe ist eine Loseblatt-<br />

Sammlung, die Tipps zum Lesen<br />

und Vorlesen beinhaltet. Die Rätsel,<br />

Spiel- und Bastelanleitungen rund um<br />

Bücher und Vorlese- und Lesegeschichten<br />

richten sich an Kinder zwischen 5<br />

und 12 Jahren.<br />

Sie bietet eine Fülle an Materialien für<br />

Eltern, Erzieher, Lehrer, Mitarbeiter/<br />

innen in Büchereien und Buchhandlungen.<br />

Das Magazin erscheint monatlich mit<br />

einem Umfang von 8 bis 10 Seiten.<br />

Heft 2 vom 15. Oktober 2007 hatte<br />

zum Beispiel folgenden Inhalt:<br />

- Lesetipps von Annette Langen, Kinderbuchautorin<br />

Hase Felix<br />

- Interview mit dem Dipl. Sozialpädagogen<br />

Rainer Laske<br />

- Bücher und Bastelspaß rund um Halloween<br />

- Wie gestaltet man eine Vorlesestunde?<br />

- Buchtipps, 5 auf einen Streich, Vorlesegeschichten.<br />

Die „Lese-Drehscheibe“ kann entweder<br />

per Mail (für 1 Euro im Monat) oder<br />

als Papierausgabe per Post (für 3 Euro<br />

im Monat) bezogen werden. Weitere<br />

Informationen gibt es im Internet unter<br />

www.papierfresserchens-mtm-verlag.<br />

de/6.html/magazine oder direkt im<br />

Redaktions- und Literaturbüro Martina<br />

Meier, Papierfresserchens MTM-Verlag,<br />

Am Tobel 6, 88368 Bergatreute, Telefon<br />

0179 2071404


Zeitschrift „Seitenspiel“<br />

Kinder von 3 bis<br />

8 Jahren sind die<br />

Zielgruppe für<br />

die Zeitschrift<br />

„Seitenspiel –<br />

Bilderbücher ins<br />

Spiel bringen;<br />

Pfiffige Ideen für<br />

Kindergarten,<br />

Grundschule,<br />

Kindergruppen,<br />

Büchereien“, die jährlich in zwei Ausgaben<br />

erscheint und ausschließlich<br />

Veranstaltungsideen zu aktuell im<br />

Buchhandel erhältlichen Bilderbüchern<br />

enthält. Pro Heft finden sich jeweils<br />

AufgeLesen! - LinkTipp<br />

sechs komplett ausgearbeitete Veranstaltungskonzepte.<br />

Büchereien, die regelmäßig Kinderveranstaltungen<br />

durchführen, finden eine<br />

Fülle kreativer Anregungen, die die<br />

aufwändige Ausarbeitung und Vorbereitung<br />

zumindest erleichtern können.<br />

Ein Einzelheft kostet 4,50 Euro, das<br />

Jahresabo 8 Euro plus. Versandkosten.<br />

Nähere Infos gibt es im Internet unter<br />

www.leselatte.de/seitenspiel/startseite_seitenspiel.html.<br />

Bestellung über Delta-Medien GmbH,<br />

Vertrieb „Seitenspiel“, Am Böhl 3,<br />

59939 Olsberg.<br />

Empfehlenswerte Hörbücher für Kinder<br />

Die Redaktion<br />

von SCHAU<br />

HIN!, eine Initiative<br />

des Bundesministeriums<br />

für Familie,<br />

Senioren, Frauen<br />

und Jugend,<br />

empfiehlt in<br />

Kooperation mit<br />

dem Borromäusverein jeden Monat<br />

Hörbücher für Kinder und Jugendliche.<br />

Neben aktuellen Hörbuchtipps finden<br />

sich auch Unterteilungen nach<br />

Altersstufen, Themen oder Einsatzmöglichkeiten<br />

in Kindergarten und<br />

Grundschule. Dieses informative und<br />

umfangreiche Angebot finden Sie unter<br />

der Internatadresse www.schau-hin.info<br />

25


26 Aufgepasst!<br />

Woche für das Leben<br />

Thema: „Gesundheit – höchstes Gut?“<br />

Die Woche für das Leben ist eine<br />

gemeinsame Initiative der Deutschen<br />

Bischofskonferenz und des Rates der<br />

Evangelischen Kirche in Deutschland.<br />

In diesem Jahr beginnt der neue Dreijahreszyklus<br />

2008 bis 2010, der unter<br />

dem Leitwort „Gesund oder krank<br />

– von Gott geliebt“ steht. Die Aktion<br />

möchte einen Beitrag zur Bewusstseinsbildung<br />

über den Wert und die<br />

Würde des menschlichen Lebens<br />

leisten. Das Gesamtthema soll daran<br />

erinnern, dass gesunde und kranke<br />

Menschen die gleiche Würde haben<br />

und in gleicher Weise auf Beziehungen<br />

angewiesen sind.<br />

Die diesjährige Woche für das Leben<br />

vom 5. bis 12. April 2008 greift dieses<br />

Leitthema unter dem Motto „Gesundheit<br />

– höchstes Gut?“ auf.<br />

Sinnerfülltes Leben kann trotz körperlicher<br />

und seelischer Beeinträchtigungen<br />

gelingen, was bei allen medizinischen<br />

Möglichkeiten, Sport und Fitness<br />

schnell verdrängt wird. Trotz aller Anti-<br />

Aging-Anstrengungen müssen sich<br />

die meisten Menschen irgendwann in<br />

ihrem Leben mit Krankheiten und Alter<br />

auseinandersetzen.<br />

Weitere Informationen finden Sie im<br />

Internet unter www.woche-fuer-dasleben.de.<br />

Der Borromäusverein hat zu dem<br />

Thema wieder eine Literaturliste erarbeitet,<br />

die eine gute Grundlage für eine<br />

Buchausstellung in Ihrer Bücherei sein<br />

kann.<br />

(www.borro.de oder Anforderung über den<br />

Rücksendeschein)


Unaufgefordert zugesandte<br />

Bücher und Medien<br />

In den letzten Wochen haben wir von<br />

einigen Büchereien nicht nur in unserem<br />

Bistum erfahren, dass sie unaufgefordert<br />

Buchsendungen erhalten haben.<br />

In den vorliegenden Fällen ging es<br />

um den Koran bzw. andere islamische<br />

Schriften. Der Borromäusverein hat<br />

dazu eine ausführliche Stellungnahme<br />

abgegeben, die wir auf Anfrage gerne<br />

zusenden. Bei der Koran-Ausgabe<br />

handelt es sich um eine Ausgabe der<br />

Ahmadiyya Islamic Society, einer Splittergruppe,<br />

deren Kommentierung sich<br />

von anderen orthodoxen Ausgaben<br />

Download von Hörbüchern<br />

Im Internet werden von verschiedenen<br />

Portalen bzw. Verlagen Hörbücher<br />

als Download-Version angeboten.<br />

Für Büchereien gilt – soweit in den<br />

Lizenzbedingungen nicht anders<br />

geregelt – dass diese Titel nicht auf<br />

einen Datenträger herunter geladen<br />

Möbel-Börse<br />

Die Katholische Öffentliche Bücherei<br />

St. Remigius in Borken hat ca. 200<br />

Buchstützen kostenlos an Selbstabholer<br />

abzugeben (Farbe: cremeweiß, Höhe<br />

Aufgepasst!<br />

deutlich unterscheiden dürfte. Das Lektorat<br />

des Borromäusvereins rät deshalb<br />

davon ab, diese Ausgaben einzustellen.<br />

Grundsätzlich gilt bei unaufgefordert<br />

zugesandten Medien: Wenn die Medien<br />

nicht eingestellt werden, sollten Sie<br />

den Absender informieren, dass die<br />

Sendung vier Wochen zur Abholung<br />

bereit liegt und ansonsten ohne weitere<br />

Rücksprache entsorgt wird. Die Bücherei<br />

ist nicht verpflichtet, die Kosten der<br />

Rücksendung zu tragen.<br />

(Quelle: Fachstelle Freiburg, 1/2008)<br />

und ausgeliehen werden dürfen! Die<br />

Geschäftsbedingungen halten in der<br />

Regel fest, dass ein Herunterladen bzw.<br />

eine Benutzung durch andere Personen<br />

als den Käufer ausdrücklich nur im privaten<br />

Kontext stattfinden darf.<br />

14 cm, Beschriftungsfeld vorne).<br />

Kontakt: Angela Hoves, Telefon 02861<br />

931812.<br />

27


28 Kontakt<br />

Ihr Team im Referat Büchereien<br />

Gregor Lamers, Claudia Herbstmann, Marion Hartmann, Birgit Schlauß<br />

Kontakt<br />

Bischöfliches Generalvikariat<br />

Referat Büchereien<br />

Rosenstraße 16, 48143 Münster<br />

Telefon: 0251 495-6062<br />

Fax: 0251 495-6081<br />

buechereien@bistum-muenster.de<br />

www.bistum-muenster.de/buechereien


Gregor Lamers (Leitung)<br />

Schwerpunkt: Hauptamtlich geleitete Katholische Öffentliche Büchereien im Bistum,<br />

ehrenamtlich geleitete Katholische Öffentliche Büchereien in den Kreisdekanaten<br />

Borken, Steinfurt, Warendorf und im Stadtdekanat Münster.<br />

Kontakt: Telefon: 0251 495-60 61<br />

lamers@bistum-muenster.de<br />

Birgit Schlauß<br />

Schwerpunkt: Ehrenamtlich geleitete Katholische Öffentliche Büchereien in den<br />

Kreisdekanaten Coesfeld, Recklinghausen, Kleve und Wesel, Bibliotheken in Krankenhäusern,<br />

Altenheimen und sonstigen Heimen in NRW.<br />

Kontakt: Telefon: 0251 495-6063<br />

schlauss@bistum-muenster.de<br />

Claudia Herbstmann<br />

Schwerpunkt: Ehrenamtlich geleitete Katholische Öffentliche Büchereien, Bibliotheken<br />

in Krankenhäusern und Altenheimen im Offizialatsbezirk Oldenburg.<br />

Kontakt: Telefon: 0251 495-6064 (Mo, Di, Fr)<br />

herbstmann@bistum-muenster.de<br />

Marion Hartmann<br />

Sekretariat, Sachbearbeitung<br />

Kontakt: Telefon: 0251 495-6062<br />

hartmann-mari@bistum-muenster.de<br />

29


Bischöfliches Generalvikariat Münster<br />

Hauptabteilung Seelsorge<br />

Referat Büchereien<br />

Rosenstraße 16<br />

48143 Münster<br />

Telefon 0251 495-6062<br />

Telefax 0251 495-6081<br />

www.bistum-muenster.de/buechereien<br />

buechereien@bistum-muenster.de

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