März 2012 - Stadtgemeinde Judenburg
März 2012 - Stadtgemeinde Judenburg
März 2012 - Stadtgemeinde Judenburg
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Ruheständlerball 10<br />
Wilderer Gschnas <strong>2012</strong> 15<br />
Fliegerball <strong>2012</strong> 08<br />
SIMULTANIA - Malwettbewerb 12<br />
Rund um die Magdalenakirche 14<br />
Ball der Wirtschaft 15<br />
Musikalische Wien-Reise 17<br />
treffpunkt stadt<br />
JUDENBURGER<br />
STADTNACHRICHTEN<br />
AUSGABE <strong>März</strong> - Mai <strong>2012</strong><br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
30. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
10.00 - 17-00 Uhr<br />
Fachvorträge<br />
Kinderecke mit Face-Paint<br />
Gesundheitsstraße - Gratis-Check<br />
Palliativ & Hospiz<br />
Hygiene<br />
Küche - Cook & Chill<br />
Aroma-Pflege<br />
Kinästhetics<br />
Gesunde Ernährung<br />
LKH JUDENBURG<br />
PRÄSENTATION DES HAUSES<br />
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at.
Dr. Peter Gall<br />
STADT-APOTHEKE JUDENBURG<br />
ZENTRUM FÜR GESUNDHEIT UND SCHÖNHEIT<br />
Stadt-Apotheke Dr. Peter Gall, 8750 <strong>Judenburg</strong>, Burggasse 32,<br />
Tel: 03572-82069, Hotline: 0664-2020226<br />
email: stadtapotheke@stadtapotheke-gall.at<br />
Ihr Apotheker empfiehlt<br />
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Mit 12 Vitaminen, 8 Mineralien, Co-Enzym Q 10,<br />
Lutein und OPC<br />
l Tägliche Basisversorgung mit Mikronährstoffen<br />
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l Zellschutz vor Schäden durch freie Radikale<br />
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<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong> Persönlich<br />
Haltung von gefährlichen Tieren<br />
z.B. Schlangen, Giftspinnen, Raubkatzen oder Bären<br />
Aus den Bestimmungen des Steiermärkischen Landes-<br />
Sicherheitsgesetzes, LGBl.Nr. 24/2005 in der geltenden<br />
Fassung, ergeben sich für Tierhalter folgende Pflichten:<br />
Das Halten von gefährlichen Tieren<br />
ist nur mit Bewilligung der Gemeinde<br />
zulässig.<br />
Als gefährlich gelten Tiere, die auf<br />
Grund ihrer arttypischen oder individuellen<br />
Verhaltensweise die Sicherheit<br />
von Menschen gefährden<br />
können.<br />
Eine Bewilligung ist nach Antragstellung<br />
dann zu erteilen, wenn<br />
keine Gefährdung der Gesundheit<br />
oder des Lebens von Menschen,<br />
keine unzumutbare Belästigung<br />
von Menschen und keine<br />
Gefährdung des Eigentums dritter<br />
Personen zu erwarten ist. Zur<br />
Gewährleistung dieser Interessen<br />
kann die Bewilligung befristet sowie<br />
unter Bedingungen oder mit<br />
Auflagen erteilt werden. Die Bewilligung<br />
ist zu widerrufen, wenn auch<br />
nur eine der Voraussetzungen für<br />
ihre Erteilung weggefallen ist.<br />
Bei Gefahr im Verzug für die Gesundheit<br />
oder das Leben von Menschen<br />
durch ein nicht ordnungsgemäß<br />
gehaltenes Tier können von<br />
der Gemeinde die unmittelbar erforderlichen<br />
Maßnahmen (einschließlich<br />
einer schmerzlosen Tö-<br />
tung, wenn andere Maßnahmen<br />
nicht in Betracht kommen) auch<br />
ohne vorangegangenes Verfahren<br />
gesetzt werden. Die Maßnahmen<br />
sind erforderlichenfalls unter<br />
der Anwendung von Zwang durchzusetzen.<br />
Abgenommene oder sonst sichergestellte<br />
Tiere sind nach Möglichkeit<br />
geeigneten Einrichtungen, wie<br />
z. B. Tierparks oder Tierheimen,<br />
auf Kosten und Gefahr der Tierhalterin/des<br />
Tierhalters zur Verwahrung<br />
und Pflege zu übergeben.<br />
Den Organen der Gemeinden ist<br />
der Zutritt zu Liegenschaften und<br />
Räumen, wo die erfassten Tiere<br />
gehalten werden, zu gewähren.<br />
Die Nichtbeachtung der gesetzlichen<br />
Vorschriften stellt eine Verwaltungsübertretung<br />
dar. Verwaltungsübertretungen<br />
sind von den<br />
Bezirksverwaltungsbehörden mit<br />
einer Geldstrafe bis zu € 2.000,-<br />
zu bestrafen.<br />
Sollten Personen gefährliche<br />
Tiere, wie z.B. Schlangen, Giftspinnen<br />
etc. halten, so ist dies bei der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong> zu beantragen.<br />
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz<br />
Impressum: „<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten“. Amtliche Nachrichten und Informationen.<br />
Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>, 8750<br />
<strong>Judenburg</strong>, Hauptplatz 1. Redaktion und Anzeigenverwaltung: Presseabteilung.<br />
Redakteur: Stadtamtsrat Peter Schaufler. Ruf, Redaktion, Anzeigen, Zustellung:<br />
03572/83141 DW 271, 272 oder 273. Medienhersteller: 1a-Druck & Verlagshaus,<br />
8750 <strong>Judenburg</strong>, Hans-List-Str. 6; Verlags- und Herstellungsort: 8750 <strong>Judenburg</strong>,<br />
Hans-List-Str. 6; Erscheinungsweise: alle zwei Monate, kostenlos an jeden <strong>Judenburg</strong>er,<br />
Oberweger und Reiflinger Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind<br />
mit „Werbung“, „Bezahlte Anzeige“ oder „Entgeltliche Einschaltung“, ansonsten<br />
unter dem Titel „Inserate“ gekennzeichnet.<br />
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>,<br />
8750 <strong>Judenburg</strong>, Hauptplatz 1. Unternehmungsgegenstand: Redaktion<br />
und Herausgabe des Amts- und Nachrichtenblattes „<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten”.<br />
Erklärung über die grundlegende Richtung des Mediums: periodisch erscheinendes<br />
Amts- und Nachrichtenblatt der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>: Information<br />
der Gemeindebewohner über die Tätigkeit der Gemeindeverwaltung, über kommunale<br />
Vorhaben und deren Durchführung, sowie über <strong>Judenburg</strong>er Kultur- und<br />
Vereinsveranstaltungen. Für den Inhalt verantwortlich: „<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten“:<br />
Stadtamtsrat Peter Schaufler. „Oberweger Nachrichten“: Bürgermeister<br />
Johann Taferner. „Reiflinger Informationen“: Bürgermeister Karl Feiel.<br />
Sehr geehrte<br />
<strong>Judenburg</strong>erInnen!<br />
Liebe Jugend!<br />
Nun hat er uns also doch noch<br />
eingeholt – der Winter! So<br />
schön der Anblick des frisch<br />
gefallenen Schnees auch ist,<br />
er bereitet natürlich auch Probleme!<br />
An dieser Stelle möchte ich einmal unseren Mitarbeitern<br />
des Städtischen Bauhofs meinen Dank für die prompte Schneeräumung<br />
zu jeder Tages- und Nachtzeit aussprechen. Leider<br />
werden sie auch oft beschimpft, weil sie nicht überall gleichzeitig<br />
sein können. Daher bitte ich einfach um Verständnis – sie<br />
tun ihr Bestes!<br />
Die Gemeindestrukturreform ist in aller Munde! Natürlich wird<br />
auch bei uns ganz heftig über die Vor- und Nachteile diskutiert.<br />
Ich vertrete die Meinung, dass Gemeindefusionen nicht das einzige<br />
Ziel haben sollten, die Anzahl der Gemeinden in der Steiermark<br />
zu reduzieren!<br />
Vielmehr sollten wir die Chance ergreifen und gemeinsam eine<br />
Lösung suchen, die auch die Region stärkt und die Abwanderung,<br />
vor allem in den Ballungsraum Graz, eindämmt oder<br />
gar stoppt! Eine solche Lösung könnte ein Ballungsraum im<br />
Aichfeld sein. In vielen Gesprächen mit Bürgermeisterkollegen<br />
stoße ich auf sehr viel Bereitschaft gemeinsam über die Chancen<br />
und Risiken zu diskutieren.<br />
Im Frühjahr starten wir eine Kooperation mit der Technischen<br />
Universität Graz. Bei diesem Projekt werden 15 bis 20 Studentinnen<br />
und Studenten ihre Diplomarbeit über historische Gebäude<br />
in <strong>Judenburg</strong> schreiben und damit eventuell auch neue Tatsachen<br />
über unsere Vergangenheit zu Tage fördern.<br />
Ebenso wird mit dem Institut für Stadt- und Baugeschichte der<br />
TU Graz die Stadtmauer auf ihren Zustand untersucht und dann<br />
ein Maßnahmenkatalog zur Erhaltung der Substanz erstellt<br />
werden.<br />
Ich lade Sie schon heute ein bei unserer „Vision <strong>Judenburg</strong><br />
2025“ aktiv mitzuarbeiten. Dabei soll die Entwicklung <strong>Judenburg</strong>s<br />
gemeinsam erarbeitet werden und ich bin überzeugt,<br />
dass Sie sehr viele tolle Ideen einbringen können.<br />
Wir werden darüber noch in einer der nächsten Ausgaben der<br />
Stadtnachrichten ausführlich berichten.<br />
Ich freue mich schon auf die Ergebnisse und die Umsetzung!<br />
Ihr<br />
Hannes Dolleschall<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
3
Aus dem Inhalt<br />
4 <strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Persönlich<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall ..........03<br />
Aktuell und Wissenswert<br />
Kindergarteneinschreibung ......................04<br />
Naturfreunde-Frühjahrsprogramm ...........04<br />
Kleinregion Aichfeld - Pumpentauschaktion<br />
<strong>2012</strong> ..............................................05<br />
Verschuldensgrad sinkt um 62,88 % .......06<br />
Fit & Schlank mit Delfin ...........................06<br />
Bildungsnetzwerk Steiermark ..................07<br />
5 Tage Lago Maggiore mit<br />
Douzelage-Partnerstadt Bellagio .............07<br />
Fliegerball <strong>2012</strong> .......................................08<br />
Ruheständlerball <strong>2012</strong> .............................10<br />
Pure Lebensfreude - Malwettbewerb<br />
für Menschen mit Handicap .....................12<br />
Landschaftsapotheke - Kilos ade ............13<br />
Rund um die Magdalenakirche ................14<br />
Wilderergschnas & Wirtschaftsball ..........15<br />
Fernwärme <strong>Judenburg</strong> ............................16<br />
Musikschule „INSIDE” .............................17<br />
LKH - Tag der offenen Tür .......................18<br />
Streetwork<br />
Rückblick 2011 ........................................18<br />
JUZJU<br />
Blitzlichter ................................................27<br />
Umweltschutz<br />
Neues vom eReNet-Projekt .....................20<br />
Inspektor Franz ........................................21<br />
Letzter Aufruf Umweltschutzpreis ............21<br />
Grünschnittsammlung Frühjahr <strong>2012</strong> ......21<br />
Aus den Nachbargemeinden<br />
Reiflinger Informationen ..........................22<br />
Oberweger Nachrichten ...........................23<br />
Glückwünsche<br />
Bgm. Hannes Dolleschall gratuliert .........24<br />
Ein herzliches Dankeschön .....................25<br />
Druckfehler-Korrektur ..............................25<br />
Veranstaltungskalender<br />
Veranstaltungstipps für <strong>März</strong>, April<br />
und Mai <strong>2012</strong> ...........................................26<br />
Sportkalender <strong>März</strong>-Mai ..........................28<br />
5. <strong>Judenburg</strong>er Gesundheitstag ..............28<br />
Petra Kratky ist neues Mitglied im<br />
Gemeinderat ............................................29<br />
Buchtipps der Stadtbücherei ...................29<br />
Informationen - Service<br />
Ämter-Behörden-Sprechstunden. Ärztenotdienste<br />
u.v.a. ......................................30<br />
Fotos: Soferne nicht anders angegeben,<br />
alle Fotos P. Schaufler u. U. Söllradl<br />
KINDERGARTEN<br />
EINSCHREIBUNG <strong>2012</strong>/2013<br />
ACHTUNG! 1 Jahr vor Eintritt der Schulpflicht sind alle<br />
Kinder verpflichtet, ab September <strong>2012</strong> einen Kindergarten<br />
zu besuchen.<br />
Städtische Kindergärten<br />
Jägersteig, Strettweg<br />
Heilpädagogischer<br />
Integrationskindergarten<br />
Kindergarteneinschreibung für das<br />
Kindergartenjahr <strong>2012</strong>/2013 am<br />
Donnerstag, 8. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 8-11<br />
Uhr. Zur Einschreibung sind die<br />
Geburtsurkunde und der Impfpass<br />
mitzubringen. Das Kindergartenjahr<br />
beginnt am 10.09. <strong>2012</strong> und<br />
endet am 5.07.2013. Für das neue<br />
Kindergartenjahr wird ein Kindergartenbeitrag,<br />
in Anwendung einer<br />
Sozialstaffel, eingehoben.<br />
Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne<br />
die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>,<br />
Fr. Lex, Tel.Nr.: 03572/83141-284.<br />
Ein Mittagessen (wenn erwünscht)<br />
EUR 5,00 bzw. Kinderportion EUR<br />
2,50) wird zusätzlich verrechnet.<br />
(Änderungen vorbehalten).<br />
Pfarrkinderkarten St. Nikolaus<br />
Die Einschreibung für den Pfarrkindergarten<br />
der röm.kath. Pfarre<br />
St. Nikolaus (Friedhofgasse) findet<br />
ebenfalls am Donnerstag, dem<br />
08. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, in der Zeit von 8-11<br />
Uhr statt.<br />
Übungskindergarten - BAKIP<br />
Einschreibung für <strong>2012</strong>/2013 in<br />
den Übungskindergarten der BA-<br />
KIP <strong>Judenburg</strong>, Stadionstr. 8-10<br />
(Murdorf): Donnerstag, 8. <strong>März</strong><br />
<strong>2012</strong>, von 8.00-11.00 Uhr. Bitte<br />
kommen Sie am Einschreibungstag<br />
mit Ihrem Kind und bringen<br />
Sie Geburtsurkunde und Impfpass<br />
mit. Telefonische Auskünfte unter<br />
03572/83767-32. Auch Kinder aus<br />
anderen Gemeinden können unseren<br />
Kindergarten ohne höheren<br />
Kostenaufwand besuchen. Der Besuch<br />
des Kindergartens ist ab dem<br />
vollendeten 2. Lebensjahr möglich.<br />
SOMMERKINDERGARTEN<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong> bietet<br />
bei Bedarf in der Zeit von<br />
9. Juli <strong>2012</strong> bis einschl.<br />
31. August <strong>2012</strong><br />
wieder einen Sommerkindergarten<br />
an. Sollten Sie für die Ferien<br />
<strong>2012</strong> Bedarf einer Kinderbetreuung<br />
haben, ersuchen wir Sie, dies<br />
in Ihrem Kindergarten oder bei<br />
der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>,<br />
Schul- u. Sportstättenverwaltung,<br />
03572/83141-233 bis spät. 23.<br />
<strong>März</strong> bekannt zu geben. Für den<br />
Sommerkindergarten wird ein Kindergartenbeitrag<br />
eingehoben. Die<br />
Anmeldung ist verbindlich. Wir ersuchen<br />
um Verständnis, dass bei<br />
der Einschreibung für den Sommerkindergarten<br />
eine Kaution in<br />
der Höhe von € 20,-/Woche zu<br />
hinterlegen ist. Besucht das Kind<br />
regelmäßig den Kindergarten für<br />
den eingeschriebenen Zeitraum<br />
wird die Kaution in voller Höhe am<br />
Ende des Kindergartenbesuchs<br />
rückerstattet, bei unentschuldigten<br />
Fernbleiben des Kindes wird die<br />
Kaution einbehalten.<br />
BG/BRG-Anmeldung<br />
Die Direktion des BG u. BRG <strong>Judenburg</strong><br />
teilt mit, dass die Anmeldung<br />
für die 1. Klasse im Schuljahr<br />
<strong>2012</strong>/2013 vom 27.02.-09.03.<strong>2012</strong><br />
(Mo - Fr von 07.00 bis 15.00) im<br />
Sekretariat möglich ist.<br />
Mitzubringen sind:<br />
l Geburtsurkunde des Kindes<br />
l Staatsbürgerschaftsnachweis<br />
des Kindes oder eines Eltern-<br />
teils<br />
l Versicherungsnummer des<br />
Kindes<br />
l Original-Schulnachricht über<br />
das 1. Semester 2011/<strong>2012</strong><br />
und 1 Kopie über das erste<br />
Semester 2010/2011.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
FRÜHJAHR <strong>2012</strong><br />
UNSER PROGRAMM BIS MAI<br />
Familienschitag - Gerlitzen<br />
Sonntag,11.3.<strong>2012</strong><br />
Schifahren mit der ganzen Familie.<br />
Preis für Busfahrt und Tageskarte:<br />
Erwachsene € 55,-; Jugend und<br />
Senioren € 50,-<br />
Für unsere Vereinsmitglieder:<br />
Erwachsene € 45, - ; Senioren €<br />
40,- Kinder 16,-* *Kinder bis 16<br />
Jahre in Begleitung der Eltern<br />
Abfahrt: Murdorf, Bank Austria um<br />
7 Uhr, Dr. Th. Körnerplatz 7.15 Uhr<br />
Anradeln<br />
Sonntag, 22.4.<strong>2012</strong><br />
Zum Saisonauftakt eine gesellige<br />
Frühlingsausfahrt durch das<br />
Aichfeld . Leichte Radtour mit Fredi<br />
Linzatti. ca. 35 km, Fahrzeit 2<br />
½ Std. Treffpunkt: Stadion <strong>Judenburg</strong>,<br />
13.00 Uhr.<br />
Rad und Draisinen Tour<br />
im Burgenland<br />
5.5. und 6.5.<strong>2012</strong><br />
Einen Tag Radtour und einen Tag<br />
Draisinenfahrt durch das Sonnenland<br />
Mittelburgenland.<br />
Leistungen: Busfahrt mit Radanhänger,<br />
Nächtigung im Landgasthof<br />
Trummer in Horitschon mit<br />
Frühstück und Abendessen vom<br />
Buffet und Draisinenfahrt. Preis:<br />
€ 128,-; Anmeldung bis 31.3.<strong>2012</strong><br />
Weinwanderweg<br />
Ratsch-Ottenberg<br />
Samstag, 19.5.<strong>2012</strong><br />
Eine ca. 15 km lange Genusswanderung<br />
durch die südsteirischen<br />
Weinberge.<br />
Abfahrt: Dr. Th. Körnerplatz 07.15<br />
Uhr, Murdorf, Bank Austria 07.30<br />
Uhr;Preis für Busfahrt: € 20,-
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Mit effizienten Heizungspumpen<br />
Strom & Geld sparen<br />
Bis zu 80% weniger Stromverbrauch<br />
mit effizienten Heizungs-Umwälzpumpe<br />
Die Heizungspumpe<br />
Der „unbekannte“ Stromverbraucher?<br />
Während der Heizperiode sorgt die Heizungspumpe<br />
im Dauereinsatz dafür, dass warmes Wasser zwischen<br />
Wärmeerzeuger und Wärmeabgabe (z.B. Heizkörper) zirkuliert<br />
und die Räume wärmt. Klein und meist im Keller versteckt,<br />
läuft die Pumpe oft während der gesamten Heizperiode - dabei<br />
verbraucht sie Strom. Herkömmliche Pumpen belasten die<br />
Stromrechnung enorm: rund 10 % der Stromkosten in einem<br />
Einfamilienhaus mit nur einer (Standard-) Pumpe gehen auf ihr<br />
Die Heizungspumpe - vom Stromfresser zum Stromsparer<br />
Hocheffizienz-Pumpe<br />
(„A-Klasse“)<br />
Neue Standard-Pumpe<br />
(„B oder C-Klasse“)<br />
Altpumpe ungeregelt<br />
(„D-G -Klasse“)<br />
Kühlschrank<br />
Beleuchtung<br />
4-11 €<br />
15-36 €<br />
49-72 €<br />
0 kWh 100kWh 200kWh 300kWh 400kWh 500kWh 600kWh 700kWh 800kWh<br />
Durchschnittlicher Stromverbrauch in kWh und Stromkosten in Europa pro Jahr (0,18 €/kWh) in einem Einfamilienhaus mit<br />
4 Personen und Vergleich mit Stromverbrauch und -kosten von Heizungspumpen mit verschiedenen Effizienzstandards.<br />
Konto - immerhin soviel wie für die gesamte Beleuchtung des<br />
Hauses. Häufig werden für den Betrieb der Heizungspumpe 70-<br />
150 € im Jahr ausgegeben, bei einer effizienten Pumpe kann<br />
dieser Betrag auf 4-11 € im Jahr sinken.<br />
Mit modernen Pumpen Strom & Geld sparen<br />
Heizungsumwälzpumpen - gerade in älteren Häusern - sind oft<br />
ineffizient und überdimensioniert. Durch mangelnde Abstimmung<br />
der Heizungspumpe mit dem Wärmeabgabesystem gibt es auch<br />
häufig Komfort-Verluste. Hocheffizienz-Pumpen verbrauchen<br />
nur einen Bruchteil an Strom von älteren Modellen.<br />
63-90 €<br />
94-144 €<br />
Pumpentauschaktion <strong>2012</strong><br />
Die Gemeinden der Kleinregion Aichfeld bieten ihren Bürgern die Möglichkeit, durch gemeinsamen Einkauf<br />
hocheffiziente Heizungspumpen günstig zu erwerben und somit Strom und Kosten zu sparen. Die<br />
Pumpen können vom Installateur oder von handwerklich Begabten selbst getauscht werden.<br />
Weitere Infos erhalten Sie bei Veranstaltungen in den<br />
Gemeinden der Kleinregion:<br />
Fohnsdorf: 20. <strong>März</strong>, 19:00 Uhr, Arbeiterheim<br />
Zeltweg: 20. bis 22.April <strong>2012</strong> bei der AINOVA<br />
<strong>Judenburg</strong>: Ankündigung erfolgt noch gesondert (Mai)<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei den Zuständigen für Ihre<br />
Gemeinde:<br />
Fohnsdorf: Ing. Milan Vrecl 03573/27500<br />
Zeltweg: Ing. Helmuth Quinz 03577/22521-125<br />
<strong>Judenburg</strong>-Oberweg-Reifling: Helfried Kreiter 03572/83141-278<br />
Aktuell und Wissenswert 5<br />
Vorteile einer<br />
Hocheffizienzpumpe<br />
Stromeinsparung von mind.<br />
50%, ca. 50,- bis 110,- € pro<br />
Pumpe und Jahr<br />
Komfortgewinn durch Wegfall<br />
des Pumpengeräusches<br />
Amortisationszeit max. 3-5<br />
Jahre<br />
Achten Sie beim Kauf<br />
einer Pumpe auf die<br />
Energieeffizienz!
6 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Verschuldensgrad sinkt um 62,88 %<br />
Der Verkauf des Städt. Altenheimes und die Ausgliederung<br />
der Gemeindewohnungen führen zu einer<br />
deutlichen Senkung des Verschuldensgrades.<br />
Der Voranschlag für das Jahr <strong>2012</strong><br />
liegt vor. Das umfassende Zahlenwerk<br />
ist allerdings in seiner Gesamtheit<br />
mit dem Voranschlag für<br />
das abgelaufene Jahr nicht zu vergleichen,<br />
da durch den Verkauf<br />
des Städtischen Altenheimes und<br />
die Ausgliederung der Gemeindewohnungen<br />
aushaftende Darlehen<br />
gedeckt, weitere Darlehen einer<br />
vorzeitigen Rückzahlung unterzogen<br />
werden und durch die<br />
Zuführung von finanziellen Mitteln<br />
an den AOH auch wichtige Neuinvestitionen<br />
getätigt werden können,<br />
die beinahe zu 100% den heimischen<br />
Firmen und Gewerbetreibenden<br />
zu Gute kommen. Der außerordentliche<br />
Haushalt umfasst<br />
insgesamt 7,36 Mio. Euro, wobei<br />
ein Anteil von 3,42 Mio. Euro auf<br />
Neuinvestitionen entfällt, die durch<br />
den Verkauf des Altenheimes und<br />
die Ausgliederung der Gemeindewohnungen<br />
ermöglicht wurden, die<br />
der heimischen Wirtschaft zu Gute<br />
kommen und die auch zu 100 %<br />
gedeckt sind. Die wichtigsten Neuinvestitionen<br />
betreffen das Amtsgebäude-Rathaus,<br />
den Ankauf der<br />
Rathauspassage, die Freiwillige<br />
Feuerwehr (Errichtung einer neuen<br />
Funkanlage), die Historische<br />
Stadtmauer, Gemeindestraßen,<br />
Radwege und den Neubau von<br />
Regenwasserkanälen. Ende <strong>2012</strong><br />
wird der Schuldenstand 4.150.000<br />
Euro betragen, dies bedeutet gegenüber<br />
dem Endstand des Jahres<br />
2011 eine Verringerung um<br />
7.029.500 Euro oder eine Senkung<br />
des Schuldenstandes um 62,88 %.<br />
Somit beträgt der Verschuldensgrad<br />
der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong><br />
für das Jahr <strong>2012</strong> 2,83 %.<br />
Die Pro-Kopf-Verschuldung beläuft<br />
sich für das Jahr <strong>2012</strong> auf EUR<br />
446,33/Einwohner und ist zur Gänze<br />
gedeckt. Insgesamt kann festgestellt<br />
werden, dass der Verkauf<br />
des Städt. Altenheimes und auch<br />
die Ausgliederung der Gemeindewohnungen<br />
zu einer drastischen<br />
Verbesserung des Gemeindebudgets<br />
beigetragen haben und auch<br />
einen positiven Blick in die Zukunft<br />
zulassen.<br />
Der Verschuldensgrad konnte um<br />
knapp 63 % gesenkt werden, die<br />
geplanten Investitionen kommen<br />
den heimischen Betrieben zu Gute<br />
und die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong><br />
ist bis auf die Darlehens-aufnahmen<br />
für den Um- und Ausbau der<br />
Kläranlage, die allerdings durch<br />
die Gebühren gedeckt sind, beinahe<br />
schuldenfrei.<br />
Die Aufwendungen für die wichtigsten Gemeindeeinrichtungen im Vergleich:<br />
2011 <strong>2012</strong><br />
Freiwillige Feuerwehr 249.600 251.800<br />
Schulen 1.526.800 1.973900<br />
Städtische Kindergärten 1.306.800 1.374.700<br />
Jugendförderung 112.900 137.600<br />
UvL-Musikschule 981.800 1.004.800<br />
Sportstätten Freizeitanlagen 1.590.400 1.170.800<br />
Kulturveranstaltungen 511.900 522.100<br />
Städt. Altenheim, Sozialhilfeverbandsuml., Essenzustelldienst 10.826.200 3.722.500<br />
Straßen-Instandhaltung-Winterdienst, Beleuchtung 919.300 3.735.500<br />
Citybus, Citytaxi, Verkehrsverbund 258.700 276.800<br />
Wirtschaftsförderung 444.700 502.100<br />
Wohn- und Geschäftsgebäude 1.620.500 2.737.200<br />
Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, Kläranlage 2.441.500 3.206.100<br />
Müllbeseitigung, Abfallbehandlung 1.970.400 1.868.600
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Nutzen Sie mit der kostenlosen Bildungs- u. Berufsberatung<br />
des Bildungsnetzwerkes Steiermark die<br />
Chancen, die Ihnen Ihre Region bietet!<br />
Es gibt viele Gründe, warum man<br />
sich persönlich weiterentwickeln<br />
will: die Suche nach neuen Herausforderungen,<br />
zusätzliche Qualifikationen<br />
für den persönlichen<br />
Karriereplan, ein Gefühl der Unsicherheit<br />
im Job, die Erfüllung<br />
eines lang gehegten Traums und<br />
vieles mehr. In allen Fällen ist die<br />
Wahl der richtigen Fort- und Weiterbildung<br />
der Schlüssel, Wünsche<br />
wahr werden zu lassen. Wer<br />
sich in der steirischen Fortbildungslandschaft<br />
umsieht, erkennt<br />
schnell: Das Angebot ist groß –<br />
die Auswahl fällt umso schwerer.<br />
Die BeraterInnen des Bildungsnetzwerkes<br />
Steiermark, der Steirischen<br />
Volkswirtschaftlichen Gesellschaft<br />
und von ZEBRA – Interkulturelles<br />
Beratungs- und Therapiezentrum<br />
sind dazu da, Ihnen<br />
den Weg durch den Dschungel der<br />
Möglichkeiten zu weisen. In den<br />
natürlich vertraulich geführten Beratungsgesprächen<br />
werden Ihre<br />
Ausbildungen, Ihre beruflichen Erfahrungen,<br />
Ihre familiären, budgetären<br />
und zeitlichen Möglichkeiten<br />
besprochen.<br />
Darauf aufbauend, erhalten Sie<br />
unverbindliche Empfehlungen,<br />
welche Möglichkeiten Ihnen offenstehen.<br />
Die BeraterInnen kennen<br />
die komplette steirische Bildungslandschaft<br />
und wissen vor allem,<br />
welche Angebote in Ihrer Region<br />
bestehen und für Sie leicht erreichbar<br />
sind. Die Bildungsberatung<br />
wird kostenlos und in vielen Sprachen<br />
angeboten – Sie brauchen<br />
nur zuzugreifen. Ideal ist natürlich<br />
das persönliche Gespräch, Sie erreichen<br />
das Bildungsberatungs-<br />
5 Tage Lago Maggiore<br />
INKLUSIVE ISOLA BELLA UND<br />
DOUZELAGE-PARTNERSTADT<br />
BELLAGIO<br />
09.05. - 13.05.<strong>2012</strong><br />
REISEPROGRAMM:<br />
1. Tag: Anreise über Tarvis, Bergamo (Aufenthalt in der Altstadt).<br />
Weiterfahrt in unser Hotel am Lago Maggiore. AE/N.<br />
2. Tag: Fahrt in die Douzelage-Partnerstadt Bellagio mit Empfang<br />
beim Bürgermeister und umfangreichem Besichtigungsprogramm.<br />
<strong>Judenburg</strong>s Bürgermeister Hannes Dolleschall ist<br />
persönlich mit dabei.<br />
3. Tag: Fahrt nach Stresa (inkl. Reiseleitung) wo uns die Motorboote<br />
zu den borromäischen Inseln erwarten. Wir beginnen<br />
mit der Isola Bella, sie zählt zu den schönsten Inseln. Sehen Sie<br />
den einzigartigen Palast mit seiner traumhaften Gartenanlage,<br />
der Weltkulturerbe ist. Es geht weiter auf die Isola dei Pescatori.<br />
Inselrundgang mit Besichtigung der Kirche San Vittore, anschl.<br />
Aktuell und Wissenswert 7<br />
Neue Chancen statt auf der Stelle treten<br />
Das Bildungsberatungs-Team: v.l.n.r.: Firusa Budin, Nina Platzer, Will<br />
Eyawo, Andrea Hartleben<br />
team (Firusa Budin, Nina Platzer,<br />
Will Eyawo, Andrea Hartleben) in<br />
Ihrer Region aber auch telefonisch<br />
oder per email. Die nächsten Beratungstage<br />
in <strong>Judenburg</strong>: 8. 15. 22.<br />
29. <strong>März</strong>, 12. 19. 26. April, 3. 10.<br />
24. 31. Mai, 14. 21. 28. Juni, 5. 12.<br />
19. 26. Juli jeweils von 8-17 Uhr,<br />
nach Vereinbarung aber auch gerne<br />
zu anderen Zeiten! Ing. Andrea<br />
Hartleben, Tel. 03572-46079, oder<br />
0664-8346175, email: andrea.hartleben@eb-steiermark.at<br />
)<br />
Weitere Infostellen in Ihrer Nähe:<br />
Infostelle Fohnsdorf, Infostelle<br />
Knittelfeld, Infostelle Scheifling,<br />
unter www.bildungstreff.at.<br />
Jeden Mittwoch von 15.30 bis 17<br />
Uhr gibt es einen Gruppenchat<br />
zu Bildungsthemen auf www.bildungsberatung-steiermark.at<br />
Öffnungszeiten: Mo-Mi 08.00-<br />
12.00 Uhr, Do 08.00-17.00 Uhr<br />
Wickenburgstraße 8<br />
8750 <strong>Judenburg</strong><br />
Freizeit. Am Nachmittag geht es weiter zur Isola Madre mit ihrer<br />
faszinierenden Parkanlage und den unvergeßlichen Kamelien<br />
(Blütezeit 9.-28.4.), Azaleen und Rhododendren, den freilebenden<br />
Fasanen und Pfauen. AE/N.<br />
4.Tag: Locarno! Das Zentrum ist die Piazza Grande mit vielen<br />
Restaurants und Cafés. Mit der Standseilbahn geht es zu Wallfahrtskirche<br />
Sanktuarium Madonna del Sasso. Weiterfahrt über<br />
den Luganer See zu einem kleinen Stadtbummel mit Kaffeepause<br />
in Lugano. Danach Rückfahrt zum Hotel. AE/N.<br />
5. Tag: Frühstück. Heimreise je nach Wetterlage und Absprache<br />
mit unserem Busfahrer zurück zu Ihrer Einstiegstelle.<br />
Preis € 525,-/Person<br />
Nähere Auskünfte, Anmeldung u. Buchung im Reisebüro<br />
Tieber (Tel: 03572-82656)
8 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Was für die Wiener der Opernball, das ist für die Stadt <strong>Judenburg</strong><br />
der Fliegerball. Auch im siebten Jahr ihres Bestehens<br />
feierte die von den Verbänden der Garnison Zeltweg<br />
organisierte Ballveranstaltung einen großen Erfolg und wurde<br />
zum gesellschaftlichen Ereignis.<br />
Blütenweiße Uniformen, jede Menge goldene Sterne, ein<br />
festlich geschmückter Ballsaal, reges Getümmel in allen<br />
Nebenräumlichkeiten, wunderschöne Ballkleider,<br />
Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, hohe Militärs,<br />
aber auch viele Jugendliche, für die der Fliegerball in<br />
den letzten Jahren auch zum Geheimtipp wurde - einmal mehr<br />
schaffte es Ballorganisator „Mister Airpower” Oberst Manfred<br />
Mayer mit seinem mehr als 80-köpfigen Team, das <strong>Judenburg</strong>er<br />
Veranstaltungszentrum zum Mittelpunkt für obersteirische<br />
Balltiger samt Anhang zu machen.<br />
Dafür gab es natürlich ein großes Dankeschön vom steirischen<br />
Militärkommandanten Heinz Zöllner, der sich diese<br />
Ballnacht genauso wenig entgehen ließ, wie Oberst Peter<br />
Trierweiler. Der Chef der Fliegerschule - der berühmten Talenteschmiede<br />
am Zeltweger Flughafen, aus der regelmäßig absolute<br />
Spitzenpiloten hervorgehen - war ebenso von der Organisation<br />
begeistert, wie die zahlreichen Ehrengäste, darunter<br />
Hausherr Bürgermeister Hannes Dolleschall, NRAbg. Fritz<br />
Grillitsch, die Abgeordneten zum Steirischen Landtag Gabi<br />
Kolar und Peter Rieser und jede Menge Kapazunder aus der<br />
Wirtschaft.<br />
FLIEG<br />
Nach der festlichen Eröffnung<br />
durch ein Damen- und Herrenkomittee<br />
des österr. Bundesheeres<br />
übernahm die Big Band der Militärmusik<br />
Steiermark das Kommando<br />
und begleitete die Gäste mit perfekter<br />
Tanzmusik bis in die frühen<br />
Morgenstunden.<br />
In einem Speisezelt war für die kulinarischen<br />
Genüsse bestens gesorgt<br />
und trotz arktischer Temperaturen<br />
gelang es den Organisatoren,<br />
auch im Zelt eine heimelige<br />
und gemütliche Atmosphäre zu<br />
schaffen.<br />
Zahlreiche Bars und auch Livemusik<br />
in den unteren Geschossen waren dafür verantwortlich,<br />
dass es ein fröhliches Miteinander gab. Sehen und gesehen<br />
werden, Smalltalk abseits des Alltages,<br />
gemeinsam feiern, essen und<br />
trinken und dabei auch noch Gutes<br />
tun, das war auch heuer wieder das<br />
Motto des Fliegerballs.<br />
Gutes tun deshalb, weil der Reinerlös<br />
des Balls seit sieben Jahren<br />
wohltätigen Zwecken zugute kommt.<br />
Ein Blick zurück zeigt die tolle Bilanz<br />
dieser Veranstaltung, denn seit dem<br />
ersten Ball im Jahr 2006 konnten bisher<br />
mehr als 120.000 Euro wohltätigen<br />
Organisationen und bedürftigen<br />
Menschen im Murtal zu Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
Daher möchten wir an dieser Stelle<br />
dem Organisationsteam nochmals<br />
herzlichst Danke sagen. Wir freuen<br />
uns schon jetzt auf den Fliegerball<br />
2013.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
ERBALL <strong>2012</strong><br />
Aktuell und Wissenswert 9
10 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Ruheständlerball<br />
Für viele ältere Menschen ist der Ruheständlerball eine seltene Gelegenheit,<br />
dem tristen Alltag zu entfliehen und in fröhlicher Runde ein paar Stunden<br />
bei Musik, Tanz und Humor zu verbringen. Auch in diesem Jahr lud die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong> die betagten Menschen zu einem bunten Nachmittag<br />
in das Veranstaltungszentrum ein.<br />
Neu war diesmal das Organisations-Team<br />
des Veranstaltungsbüros.<br />
Das hübsche Duo mit Iris<br />
Mösinger und Heike Resch war<br />
erstmals mit der Organisation und<br />
Durchführung des Ruheständlerballes<br />
betraut und die beiden symphatischen<br />
„Neuerwerbungen” im<br />
Rathaus haben ihre Sache ausgezeichnet<br />
gemacht.<br />
Der Grüne Saal war ausverkauft,<br />
die drei Musiker von „3 Colors”<br />
warteten in den Startlöchern und<br />
bevor die Tanzfläche freigegeben<br />
wurde, gab es für die Damen und<br />
Herren eine humorvolle Stunde<br />
mit einem kurzweiligen Unterhaltungsprogramm.<br />
Moderatorin Gabi<br />
Kolar begrüßte zahlreiche Ehrengäste<br />
mit Bgm. Hannes Dol-<br />
leschall und Stadtpfarrer Dr. Kurt<br />
Udermann an der Spitze und leitete<br />
nach dem Einmarsch der Mädchengarde<br />
zum „Auftakt” mit den<br />
tanzfreudigen Damen und Herren<br />
des Pensionistenverbandes über,<br />
die gekonnt den Donauwalzer präsentierten.<br />
Hans Taferner, Bürgermeister unserer<br />
Nachbargemeinde Oberweg,<br />
schlüpfte in die Rolle eines Zauberers<br />
und präsentierte, perfekt unterstützt<br />
von seiner hübschen Assistentin<br />
Jaqueline, einige Kunststücke.<br />
Der Senkrechtstarter in<br />
der heimischen Musikszene, Andreas<br />
Gabalier, war natürlich auch<br />
zu Gast. GR Gernot Dobroscheck<br />
schlüpfte in die Lederhose und rieß<br />
das Publikum, tatkräftig unterstützt<br />
von zahlreichen Mitgliedern des<br />
Gemeinderates, zu wahren Begeisterungsstürmen<br />
hin.<br />
Saskia Bauer verdonnerte als „Prima<br />
Ballerina” Bgm. Dolleschall und<br />
Stadtpfarrer Dr. Udermann zu „tragenden”<br />
Rollen und den Abschluss<br />
machten die Tänzerinnen der<br />
Kneipp-Aktivgruppe unter der Leitung<br />
von Herta Enzinger.<br />
Lollipop, Tango und Linedance<br />
standen am Programm und machten<br />
den Senioren so richtig Lust<br />
auf das Tanzparkett, das bis in die<br />
Abendstunden gefüllt war.<br />
Herzlichen Dank allen Mitwirkenden<br />
und freiwilligen Helfern<br />
für ihre großzügige Unterstützung.<br />
Der älteren Generation hat es<br />
Spaß gemacht.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Aktuell und Wissenswert 11
12 Aktuell und Wissenswert<br />
„Ich mag das Wort Integration<br />
nicht, denn es bedeutet, dass jemand<br />
draußen steht und es sollte<br />
in unserer Gesellschaft niemand<br />
draußen stehen”.<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall<br />
brachte das auf den Punkt, was<br />
an diesem Nachmittag jeder fühlte.<br />
Ganz besonders die Künstlerinnen<br />
und Künstler, die gespannt<br />
auf Preisverleihung warteten.<br />
Von Helmut PLO/schnitznigg, der<br />
bereits seit Jahren in der Simultania<br />
im Rahmen der Maltherapie mit<br />
seinen „Freunden” arbeitet, kam<br />
die Idee und gemeinsam mit seinem<br />
Partner Reinhard Kollmann<br />
machte man sich an die Umsetzung<br />
des ersten steirischen Kunstpreises<br />
für Menschen mit Handicap.<br />
„Uns war es wichtig, den Menschen<br />
mit Behinderung öffentliche<br />
Anerkennung zukommen zu lassen”,<br />
so PLO, der auch mit Spannung<br />
dem Urteil der hochkarätigen<br />
Jury entgegenfieberte.<br />
Kunstexperten wie Reiner Fuchs<br />
(Mumok Wien), Künstlerbundpräsidentin<br />
Brigitte Kollegger, Kathrin<br />
Pucher vom Grazer Kunsthaus sowie<br />
Claudia Reiterer (ORF) und<br />
Licht ins Dunkel-Lady Christine<br />
Tschürz-Kuy bewerteten mehr als<br />
160 eingereichte Bilder. Schluss-<br />
Conny Mooswalder ist Stammgast in der Simultania und zählte zu den<br />
ersten Gratulanten, was „Conny-Fan” Hannes Simoner sehr freute.<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Pure Lebensf<br />
...spiegelte sich nicht nur in den Bildern, sondern<br />
auch in den Gesichtern der PreisträgerInnen bei der<br />
Verleihung des ersten steirischen Kunstpreises für<br />
Menschen mit Handicap wider. Ein fröhliches Fest<br />
und ein fröhliches Miteinander, moderiert von TV-<br />
Star Peter Rapp, der als Freund der Simultania mit<br />
viel Charme und Esprit durch den Nachmittag führte.<br />
endlich kamen 12 Bilder in die<br />
Endausscheidung um den ersten<br />
Steirischen Kunstpreis.<br />
Musikalisch umrahmt von der<br />
Gruppe „Smokey Melodies” wurde<br />
die Gala zu einem Nachmittag der<br />
Begegnung.<br />
Der Begegnung mit unbekümmerten,<br />
fröhlichen Menschen, die<br />
sich auch noch an den kleinen Dingen<br />
des Lebens erfreuen können,<br />
aber auch einer Begegnung mit<br />
Kunstwerken und KünstlerInnen,<br />
deren Qualität und Schaffenskraft<br />
Worte wie Behinderung und Handicap<br />
vergessen ließen.<br />
Wie uns PLO erzählte, ist an eine<br />
Ausweitung dieses Kunstpreises<br />
auf ganz Österreich gedacht.<br />
Kunstmäzen und Kunstsammler<br />
Helmut Zoidl hat seine Unterstützung<br />
für die nächsten Jahre bereits<br />
TV-Star Peter Rapp im Interview<br />
mit Helmut PLO/schnitznigg.<br />
zugesagt und auch Gerhard Draxler,<br />
der Intendant des ORF-Steiermark<br />
konnte bereits ins Boot geholt<br />
werden.<br />
Bgm. Hannes Dolleschall stellte<br />
sich mit einer Überraschung ein,<br />
denn die ersten drei Preisträger<br />
wurden jeweils zu einem einwöchigen<br />
Workshop in den Künstler-<br />
Lofts in der <strong>Judenburg</strong>er Künstlermeile<br />
(Kaserngasse) eingeladen.<br />
Bundesratspräsident Gregor Hammerl<br />
lädt die Preisträger nach Wien<br />
ein.<br />
Der Sieg ging an Hannes Simoner<br />
von der Simultania Liechtenstein,<br />
der mit seinen farbenfrohen Bildern<br />
in der Kunstszene als Senkrechtstarter<br />
gilt. Als Dankeschön<br />
gab es nicht nur einen Geldpreis,<br />
sondern für den erklärten „Conny-Fan”<br />
auch eine Umarmung und<br />
Bgm. Hannes Dolleschall hatte<br />
eine Überraschung im Gepäck.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
reude<br />
ein Foto mit „Heldin” Conny Mooswalder.<br />
Rang 2 ging an Renate<br />
Fast von Jugend am Werk (Graz,<br />
Plüddemanngasse), die Bronzemedaille<br />
holte sich Andreas Haas<br />
von der Malwerkstatt Graz (Jugend<br />
am Werk).<br />
Freuen wir uns auf den ersten „Österreichischen<br />
Kunstpreis für Menschen<br />
mit Behinderung”.<br />
Von Hannes Simoner (re) werden<br />
wir noch viel hören.<br />
ROSENMONTAGSPASS IM WIE DAHAM<br />
SENIOREN-STADTHAUS<br />
Hoch her ging es am Rosenmontag<br />
im Wie Daham-Seniorenstadthaus<br />
<strong>Judenburg</strong>. Das<br />
Team hatte einen unterhaltsamen<br />
Nachmittag mit Tanz, Show, Comedy,<br />
viel Musik und Humor vorbereitet,<br />
sodass die BewohnerInnen,<br />
von denen auch einige<br />
aktiv mitmachten, voll auf ihre<br />
Rechnung kamen.<br />
LANDSCHAFTS<br />
Aktuell und Wissenswert 13<br />
APOTHEKE<br />
AM HAUPTPLATZ<br />
Mag. Valerie Odelga<br />
KILOS ADE<br />
Der schwere Abschied vom Winterspeck<br />
Abnehmprodukte als Helfer für ein „leichteres“ Leben<br />
Das Frühjahr kommt und mit ihm vielfach der Wunsch, den Winterspeck loszuwerden.<br />
Abnehmen ist, zumindest theoretisch betrachtet, einfach: Wer mehr<br />
Energie verbraucht als er zuführt, wird Fett abbauen. Wer es mit der dauerhaften<br />
Gewichtsreduktion ernst meint, sollte einen individuellen Ernährungs-<br />
und Trainingsplan erstellen. Die gesteckten Ziele müssen realistisch sein, zu<br />
große Ansprüche an sich selbst enden mit Fressattacken und JoJo-Effekt.<br />
Viele Menschen verwenden Abnehmprodukte als Unterstützung. Hier gibt es<br />
eine große Auswahl an Mitteln, für den Konsumenten ist es nicht einfach die<br />
Spreu vom Weizen zu trennen. Vor allem dubiose Internetangebote versprechen<br />
das Blaue vom Himmel und ungeprüfte Inhaltsstoffe können sogar zu<br />
gesundheitlichen Schäden führen.<br />
Phyto-4-Life zur Gewichskontrolle: Helfer auf dem Weg zum Wohlfühlgewicht.<br />
Phyto-4-Life Kapseln zur Gewichtsreduktion bieten geprüfte Apothekenqualität<br />
und sind eine gute Unterstützung beim nachhaltigem Abnehmen<br />
und gesunder Gewichtskontrolle. Mit der Morgen-Kapsel wird der Stoffwechsel<br />
tagsüber mit Braunalgen und Koffein schonend angeregt. Der Grundumsatz<br />
des Körpers steigt, Fett und Schlackestoffe werden vermehrt abgebaut.<br />
Die Abend-Kapsel mit L-Carnitin und Feigenkaktus führt dem Körper Nährstoffe<br />
zu und vermindert die Fetteinlagerung während der Nacht.<br />
Wichtig ist: Ein Abnehmprodukt kann Ihnen die „Arbeit“ nicht ersparen, bei<br />
konsequenter Ernährung aber wichtige Hilfestellung leisten. Egal welche Methoden<br />
Sie wählen, entscheidend ist, dass Sie es tun, wir unterstützen Sie<br />
gerne. Viel Erfolg und ein lebensfrohes, sonniges Frühjahr wünscht<br />
Herzlichst<br />
Ihre Valerie Odelga<br />
Unser Angebot für Sie:<br />
Phyto-4-Life zur Gewichtskontrolle<br />
Im <strong>März</strong> zum Fastenpreis € 5,-<br />
Die Landschaftsapotheke feiert ihr 500jähriges<br />
Bestehen. Kommen Sie ins Herz der Stadt und feiern<br />
Sie mit uns!<br />
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Ihrer Gesundheit<br />
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Sa. 24. <strong>März</strong>, 10.00 Uhr, Apothekenhaus<br />
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14 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Rund um die Magdalenakirche<br />
...soll nach dem erfolgten Brückenneubau und der Generalsanierung der Sensenwerkgasse<br />
ein neuer Platz - eigentlich ein neues Viertel - entstehen der/das zum<br />
Verweilen, Entspannen, als Kommunikations- und Treffpunkt dient. Die wunderschöne<br />
Magdalenakirche soll dabei in den Mittelpunkt rücken. Das Projekt wurde<br />
von Architekt Dipl.-Ing. Baier und Bgm. Hannes Dolleschall den Bewohnern kürzlich<br />
im Rahmen eines Ortsteilgespräches präsentiert.<br />
Das Projekt Straßenraumgestaltung<br />
Sensenwerkgasse-Magdalenakirche<br />
bezieht sich auf die Neugestaltung<br />
des Straßenzuges Sensenwerkgasse und<br />
deren Ausweitung im Bereich der Magdalenakirche<br />
zu einem Platz.<br />
Diese Straßengestaltung soll, unter Berücksichtigung<br />
des historischen Bestandes, einen<br />
Entwicklungsschritt hin zu einer städtebaulichen<br />
Sanierung des Gebietes möglich<br />
machen, wobei durchaus künftige „Visionen“<br />
Berücksichtigung finden sollten.<br />
Die Sensenwerkgasse wird im oberen Abschnitt<br />
westseitig um einige Parkplätze erweitert,<br />
welche unter Berücksichtigung des<br />
derzeitigen Baumbestandes geplant sind.<br />
Auf der Ostseite wird es einen durchgehenden<br />
Gehsteig geben, der bis zum Fußgängerübergang<br />
des Hotels und Gasthofes<br />
Schmiedpeter reichen wird.<br />
Im Bereich der Kirche erfährt die jetzige<br />
Straße eine Umgestaltung: Der Kirchenvorplatz<br />
wird in den Straßenzug integriert, der<br />
sich durch eine Ausweitung von da an als<br />
Platz präsentiert. Die Achse der Magdalenakirche<br />
ist Ausgangspunkt für eine Platzgestaltung,<br />
wobei durch die Differenzierung der<br />
Oberflächengestaltung variable Nutzungsbereiche<br />
abgegrenzt werden.<br />
Neue Baumpflanzungen, ein Wasserbecken<br />
oder Brunnen umgeben von Sitzstufen, ein<br />
Schanigarten vor dem Gasthof und Verweilmöglichkeiten<br />
unter einer geschützten Pergola<br />
laden zum Verweilen ein und beleben<br />
diesen Platz. Das vorgesehene Beleuchtungssystem<br />
soll den Platzcharakter vor der<br />
Kirche auch nachts unterstreichen.<br />
Der Platz ist im „Shared Space“ Konzept gestaltet:<br />
das bedeutet, Fußgänger und Autofahrer<br />
teilen sich ein Straßenniveau. Ein derartiges<br />
Konzept soll auch am Hauptplatz zur<br />
Anwendung kommen.<br />
In Graz wurde es bereits erfolgreich eingesetzt<br />
und Statistiken belegen die geringere<br />
Unfallhäufigkeit gegenüber herkömmlichen<br />
Straßenkonzepten.<br />
Für die Zukunft ist noch angedacht, eine<br />
Murpromenade einzurichten, also einen<br />
Spazierweg der an der Mur entlangführt und<br />
den Stadtteil durch andere Spazierwege mit<br />
ganz <strong>Judenburg</strong> verbinden soll.<br />
Das Gebiet stellt den Anspruch als ein<br />
echtes gewachsenes historisches Zentrum<br />
in der städtebaulichen Situation zu gelten.<br />
Man sieht in möglichen künftigen Funktionen<br />
der bestehenden baulichen Substanz einen<br />
Ausgangspunkt für eine weitere Entwicklung<br />
des Stadtteiles.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Wilde Frauenpower beim Wilderer-Gschnas<br />
Während beim Wilderergschnas die <strong>Judenburg</strong>er Unternehmerinnen ihren<br />
männlichen Kollegen einmal mehr zeigte, was echte Frauenpower ist, wurden<br />
zahlreiche Freibeuter und Klabautermänner im Rahmen des diesjährigen Wirtschaftsballes,<br />
der unter dem Motto „Fluch der Karibik” stand, von wunderschönen<br />
Piratenbräuten betört.<br />
Bereits zum 3. Mal organisierte die<br />
„<strong>Judenburg</strong>er Weiberwirtschaft”<br />
im Alleingang das Wilder gschnas<br />
im Gewölbekeller, und das Ergebnis<br />
konnte sich sehen lassen: Die<br />
von oben bis unten durchgestylte<br />
„Wilderhöhle“ bot schon am Eingang<br />
eine romantische „Fux-Bar“,<br />
vorbei am „Wilden Schluck“ gelangte<br />
man zum Schießstand wo<br />
die „Wilderer-Schmier“ und „Wilde<br />
Schleckereien“ warteten. Die Damen<br />
- die nicht nur organisierten,<br />
vorbereiteten und dekorierten - betreuten<br />
natürlich auch ihre Gäste<br />
und sorgten dafür, dass niemand<br />
durstig oder hungrig blieb. Strammen<br />
Wadeln und zarten Rehbeinchen<br />
flogen die ganze Nacht wie<br />
wild über die Tanzfläche.<br />
Bei sternenklarer Nacht wurde<br />
der Anker gelichtet. Auf Wind<br />
und Wellen setzten Vbgm. Ing.<br />
Wolfgang Toperczer und seine<br />
Crew beim Ball des Wirtschaftsbundes.<br />
Für die „Flucht in die Kari-<br />
bik“, so das festliche Motto, erwiesen<br />
sich Organisatoren und Gäste,<br />
unter ihnen NR Fritz Grillitsch,<br />
Vbgm. LAbg. Gabriele Kolar, Bgm.<br />
Hannes Dolleschall, die Hausherren<br />
Ing. Bernd Hammer, Mag.<br />
Peter Scheriau und KR Hans Peter<br />
Wimmer als standfeste Schiffsbesatzung.<br />
Die Flucht endete erst in<br />
den frühen Morgenstunden und so<br />
mancher Versuch, auf dem Tanzparkett<br />
einen Schatz zu heben, soll<br />
übrigens gelungen sein!<br />
Karibische Gefilde in der Wirtschaftskammer<br />
Das beste Service in Ihrer Region!<br />
Unterhaltungselektronik-Haushaltstechnik<br />
Aktuell und Wissenswert 15<br />
8750 <strong>Judenburg</strong><br />
Burggasse 116<br />
Tel. 03572/85688<br />
www.schein.co.at
16 <strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Fernwärme <strong>Judenburg</strong><br />
Ein Bericht über ein erfolgreiches Projekt<br />
Wir schreiben den 17. August<br />
2010. Der Ort: Riedergasse,<br />
<strong>Judenburg</strong>. Die Aktion: Spatenstich!<br />
An diesem Tag startet offiziell ein<br />
großes Vorhaben: <strong>Judenburg</strong> soll<br />
mit Fernwärme versorgt werden.<br />
Heute, zweieinhalb Jahre später,<br />
hat sich viel getan und wir können<br />
auf ein erfolgreiches Projekt<br />
zurück blicken, das die Infrastruktur<br />
unserer Stadt wesentlich verbessert<br />
hat.<br />
Nicht zuletzt durch das günstige<br />
Bauwetter konnten die Arbeiten im<br />
Zeitplan durchgeführt werden.<br />
Abwärmenutzung in <strong>Judenburg</strong><br />
Die genutzte Wärme fällt in der<br />
Zellstoff Pöls AG mit ca. 100° C im<br />
Produktionsprozess an. Wird diese<br />
Wärme zum Heizen verwendet,<br />
so verbessert sich die Ausnutzung<br />
des eingesetzten Brennstoffes<br />
- ein Gut, das immer knapper<br />
wird. Das entlastet die Umwelt<br />
und schont die Ressourcen.<br />
Seit 16. Dezember 2011 ist die<br />
Nutzung der Pölser Wärme in <strong>Judenburg</strong><br />
in Betrieb. 26 Objekte<br />
wurden im Februar damit versorgt.<br />
Bis April <strong>2012</strong> werden alle<br />
Anschlüsse auf Abwärmenutzung<br />
umgestellt sein. Die Vorteile für die<br />
Menschen und die Umwelt:<br />
l Komfort und Versorgungssicherheit.<br />
l Fernwärme ist richtige Wohlfühlwärme.<br />
Es gibt keinen Schmutz<br />
und keine Brennstoffbevorratung.<br />
Einfach aufdrehen und sich zurücklehnen.<br />
Umwelt und Zukunft<br />
Saubere Wärme. In <strong>Judenburg</strong><br />
können schon jetzt 2.200 Tonnen<br />
CO 2 pro Jahr eingespart werden.<br />
Umweltschutz bedeutet Zukunft für<br />
die nächsten Generationen.<br />
Stabile Preise<br />
Die Preise für fossile Brennstoffe<br />
wie Gas und Öl schwanken stark.<br />
Die Vorräte gehen zu Ende. Der<br />
Preis für Fernwärme ist stabil und<br />
berechenbar.<br />
Regionalität<br />
Die Wärme kommt aus der Region.<br />
Der Verkehr wird entlastet - weil<br />
weniger Rohstofftransporte anfallen.<br />
BEHINDERTENBERATUNG VON A BIS Z<br />
Auf einen Blick<br />
Zahlen-Daten-Fakten<br />
l Invest Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
AG für die Stadt: 3,1 Millionen<br />
EURO für Verteilnetz und Auskoppelung<br />
Heizhaus Sensenwerk)<br />
l Bauzeit: ca. 11 Monate<br />
l Trassenlänge: 4,3 km in <strong>Judenburg</strong><br />
Stadt<br />
l Zahl der Anschlussobjekte: 55<br />
l Anschlussleistung: 5,6 Megawatt<br />
l CO 2 -Einsparung pro Jahr:<br />
2.200 Tonnen<br />
l Q² - Fernwärme aus Abwärme<br />
der Zellstoff Pöls AG<br />
l Versorgungsleitung Pöls-Aichfeld<br />
Innerhalb der letzten 10 Monate<br />
wurde eine 18 km lange<br />
Versorgungsleitung von Pöls<br />
in das gesamte Aichfeld gebaut.<br />
Die Trassenlänge von<br />
Pöls nach <strong>Judenburg</strong> beträgt<br />
11 km.<br />
Das Wärmenetz ist sicher und ausbaufähig.<br />
Erneuerung der Infrastruktur<br />
Im Zuge der Grabungsarbeiten<br />
für das Fernwärmeprojekt wurden<br />
auch andere Leitungen und Rohre<br />
erneuert: Wasserleitungen 225 m,<br />
Kanal 446 m, Kabel-TV und Internet<br />
20 km, Strom 2 km und Gas<br />
425 m.<br />
An dieser Stelle ein herzliches<br />
Dankeschön an die BürgerInnen<br />
der Stadt für Ihr Verständnis<br />
und Ihre Geduld!<br />
Sollten Sie Fragen haben oder Informationen<br />
benötigen, kontaktieren<br />
Sie die Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
AG: Tel.: 03572-83146!<br />
Kostenlose Beratung für Menschen im berufsfähigen Alter zu Themen wie Autobahnvignette, Barrierefreiheit, Befreiung von der motorbezogenen<br />
Versicherungssteuer, Berufsunfähigkeitspension, Behindertenpass, Steuerfreibeträge, Zuschuss beim Ankauf eines Fahrzeuges u.v.a.m.<br />
Nächste Sprechtage in der Bezirkshauptmannschaft <strong>Judenburg</strong><br />
20. <strong>März</strong> <strong>2012</strong>, 17. April <strong>2012</strong>, 15. Mai <strong>2012</strong>, jeweils von 12.00 bis 14.00 Uhr
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
inside<br />
Musikalische Wien-Reise<br />
der Blockflötenklassen<br />
Eine Gruppe begeisterter Blockflötenschülerinnen<br />
hat sich am 14.1.<br />
gemeinsam mit den Lehrerinnen<br />
Dagmar Göttfried BA, Mag. Elisabeth<br />
Hatzl und Mag. Helga Sundl<br />
in aller Früh mit der ÖBB auf den<br />
Weg nach Wien gemacht.<br />
Nach einem Kurzbesuch beim<br />
Kripperl im Stephansdom war unser<br />
erster Programmpunkt das<br />
Musikhaus Doblinger in der Dorotheergasse.<br />
Es wurde gestöbert,<br />
geblättert und schließlich nach<br />
der Qual der Wahl gekauft. An Notenmaterial<br />
zum Üben sollte es<br />
im nächsten Musikschulsemester<br />
nicht fehlen!<br />
Als zweite und zentrale Station<br />
stand das Haus der Musik,<br />
ein Klangmuseum mit verschiedensten<br />
innovativen Zugängen<br />
zum Thema Musik, am Programm,<br />
Vom Wahrnehmungslabor führte<br />
der Weg über die Klanggalerie<br />
zu den großen Komponisten und<br />
schließlich in die Futuresphere, wo<br />
man seiner Kreativität freien Lauf<br />
lassen konnte.<br />
Nach einer Stärkung führte uns der<br />
letzte Programmpunkt ins Konzerthaus.<br />
Wiens Festival für Alte Musik<br />
„Resonanzen“ feierte sein 20jähriges<br />
Jubiläum. Neben zahlreichen<br />
Konzerten mit internationalen Größen<br />
ist alljährlich die Ausstellung<br />
„Historischer Instrumentenbau“<br />
ein beliebter Treffpunkt für Musiker<br />
und Liebhaber dieses Genres. Neben<br />
einer Vielzahl von historischen<br />
Tasten-, Streich-, Zupf- und Blasinstrumenten<br />
gab es Blockflöten<br />
aller Größen, in verschiedensten<br />
Holzarten und Bauweisen zu bewundern<br />
und man hatte Gelegenheit,<br />
sie vor Ort auszuprobieren<br />
und miteinander zu vergleichen.<br />
Von einer Geigenbaumeisterin<br />
konnten wir erfahren, wie in mühevoller<br />
Kleinarbeit aus einem Stück<br />
Holz der Resonanzkörper einer<br />
Barockvioline entsteht. Unsere Exkursion<br />
nach Wien war mit all den<br />
Erlebnissen und Eindrücken wieder<br />
ein voller Erfolg und wir schließen<br />
uns mit Begeisterung dem<br />
heurigen Motto unseres Jazz im<br />
G’Wölb-Konzertes an: Thank you<br />
for the music! HS<br />
Aktuell und Wissenswert 17
18<br />
Rückblick 2011<br />
2011 war für uns ein sehr erfolgreiches<br />
Jahr. Unser Büro in <strong>Judenburg</strong><br />
war sehr gut besucht, es ergaben<br />
sich viele Beratungen und<br />
wir haben gemeinsam mit den Ju-<br />
Die Öffnungszeit (mit insgesamt<br />
880 Kontakten) wurde hauptsächlich<br />
für Beziehungsaufbau(651)<br />
genutzt. Auffallend ist, dass mehr<br />
Burschen (581) als Mädchen (299)<br />
in die Öffnungszeiten kamen. Unsere<br />
Hauptklientel ist hier die Kategorie<br />
Burschen über 18 Jahre mit<br />
insgesamt 431 Kontaktaufnahmen.<br />
Die meisten Beratungen wurden<br />
Auch unsere Feldrunden im Bezirk<br />
<strong>Judenburg</strong> (mit insgesamt 829<br />
Kontaktaufnahmen) waren geprägt<br />
von Kontakten, also Grüssen (392)<br />
sowie Beziehungsaufbau (273)<br />
und Beratungen (164). Die meisten<br />
Kontakte konnten bei unter 16jäh-<br />
Öffnungszeit<br />
Outreach<br />
gendlichen spannende und lustige<br />
Freizeitaktionen durchgeführt. Wir<br />
waren auch wieder fleißig im Outreach,<br />
und konnten auch dort viele<br />
Jugendliche erreichen.<br />
an männlichen Klienten über 18<br />
Jahre (75) und an weiblichen Klientinnen<br />
über 18 Jahre (69) durchgeführt.<br />
Während der Beratungen<br />
bei den jungen Männern ging es<br />
hauptsächlich um Arbeit/Schule,<br />
Gesetz, legale sowie illegale Süchte.<br />
Bei den jungen Frauen spielten<br />
Sexualität und Beziehung und Arbeit/Schule<br />
eine große Rolle.<br />
rigen verzeichnet werden (373), da<br />
dazu auch die Schulkontakte zählen<br />
(193) (Schülerkongress der<br />
HAK/Hasch, Projekttag der BAK-<br />
IP, Suchtvortrag an der HS Pöls).<br />
Auch für das Jahr <strong>2012</strong> ist viel geplant.<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
LKH-JUDENBURG<br />
TAG DER OFFENEN TÜR<br />
30. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> 10-17 Uhr<br />
FACHVORTRÄGE<br />
CHIRURGIE:<br />
Darmspiegelung Sinn und Risiken<br />
Blut im Stuhl - was tun?<br />
Knopflochchirurgie<br />
Der steirische Kropf - was tun?<br />
U-CHIRURGIE:<br />
Typische Verletzungsbilder<br />
Die vordere Kreuzbandruptur<br />
GYNÄKOLOGIE:<br />
Uro-Gynäkologie<br />
Risk-Management/ChelistenSystem<br />
KÜCHE:<br />
Cook & Chill<br />
Kinderecke mit Face-Paint<br />
Gesundheitsstraße - Gratis-Check<br />
Palliativ & Hospiz<br />
Hygiene<br />
Aroma-Pflege<br />
Kinästhetics<br />
Gesunde Ernährung
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
JUZJU-NEWS<br />
„Alle sind willkommen!“ Diese Offenheit gegenüber allen Kindern und Jugendlichen mit deren Bedürfnissen und Besonderheiten kennzeichnet unsere<br />
Arbeit im Jugendzentrum <strong>Judenburg</strong>. Junge Menschen können bei uns einfach so sein, wie sie sind. Unsere Aufgabe als Jugendarbeiterin ist es,<br />
die Balance zwischen der angebotenen Offenheit und erforderlichen Grenzen und Regeln zu finden. Wir fördern nicht nur individuelle Selbstentfaltung<br />
sondern auch die Fähigkeit, Verantwortung für andere und die Gemeinschaft zu entwickeln und zu übernehmen.<br />
460 Kinder und Jugendliche durften wir im Jahr 2011 in unserer Einrichtung willkommen heißen. Besonders erfreulich ist mit 200 Besucherinnen der<br />
relativ hohe Mädchenanteil. Wir werden auch im Jahr <strong>2012</strong> verstärkt zielgruppenspezifische Angebote setzen und für Burschen und Mädchen sowie<br />
Jüngere und Ältere eigene Öffnungstage und Programmpunkte anbieten. Unsere Burschen konnten bei solch einem „Boys Only”-Tag unseren neuen<br />
Tischfußballtisch mit einem spannenden Turnier einweihen.<br />
Nicht nur im JuZ bieten wir Spaß und Action, wir versuchen unseren BesucherInnen auch immer wieder Sportangebote in der Region näher zu bringen<br />
um die eigene Körperlichkeit erfahren und ausleben zu können. So trauten sich die Mutigsten in der Sport-Aktiv-Kletterhalle unter fachkundiger Betreuung<br />
zu klettern. Wir lieferten uns ein heißes Rodelrennen auf der Winterleiten, carvten auf den Skipisten am Kreischberg und drehten unsere Runden<br />
mit den Schlittschuhen in der Aichfeldhalle.<br />
Wir freuen uns auf ein weiteres abwechslungsreiches und durchaus spannungsvolles Jahr mit vielen jungen BesucherInnen in unserem Jugendzentrum<br />
und stehen gerne auch Eltern und Professionisten aus anderen schulischen oder sozialen Einrichtungen als Ansprech- und Vernetzungspartner<br />
zur Verfügung.<br />
JuZJu, Kaserngasse 22 - Mo, Di, Do, Fr von 14 – 19 h, Mi von 15 – 20 h<br />
und jeden 1. Sonntag im Monat von 15 – 19 h.<br />
Kontakt: 03572/42743, 0676/9169526, juzju@ainet.at, www.juzju.at, facebook.com/juzjudenburg<br />
19
20 Umweltschutz<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Neues vom eReNet-Projekt<br />
Im Herbst startete das von der Europäischen Union<br />
geförderte Energieprojekt eReNet-„Ein webbasiertes<br />
Lernnetzwerk für Energieprojekte in ländlichen<br />
Gemeinden“. Gleichzeitig ist die Stadt <strong>Judenburg</strong><br />
dem „Konvent der Bürgermeister“ beigetreten, einer<br />
EU-weiten Klimaschutzinitiative mit ehrgeizigen Zielen,<br />
bei der sich inzwischen fast 3.500 Gemeinden<br />
Europas beteiligen.<br />
Gemeinsam mit der Energieagentur<br />
Obersteiermark arbeitet<br />
die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
zurzeit an der Erstellung einer Energie-<br />
und CO2-Bilanz und eines<br />
Energiekonzeptes („SEAP“) mit<br />
konkreten Maßnahmen zur Senkung<br />
des Energieverbrauchs und<br />
Steigerung des Einsatzes erneuerbarer<br />
Energien. Weitere Partner<br />
im eReNet-Projekt sind Gemeinden,<br />
Energieagenturen und Forschungseinrichtungen<br />
in Deutschland,<br />
Griechenland, Kroatien, Portugal<br />
und Bulgarien.<br />
Eine wichtige Vorarbeit für die Erstellung<br />
des Energiekonzeptes war<br />
eine Fragebogenaktion, mit der der<br />
Wissensstand unterschiedlicher<br />
Interessensgruppen (Bürger, Gemeinde,<br />
Schulen, Energieversorger,<br />
Wirtschaft usw.) über die Energiepolitik<br />
der Stadt <strong>Judenburg</strong> und<br />
Aktivitäten zum lebenslangen Lernen<br />
erhoben wurde.<br />
Mit dem Fragebogen konnten<br />
auch wertvolle Anregungen gesammelt<br />
werden. Die allgemeine<br />
Zufriedenheit mit den Umweltaktivitäten<br />
der <strong>Stadtgemeinde</strong> ist<br />
groß, auch die Energieagentur<br />
und die Stadtwerke werden als<br />
wichtige Akteure gesehen. Für die<br />
Menschen sind vor allem Energiesparen<br />
und ein aktiver Beitrag<br />
zum Klimaschutz wichtig.<br />
Versorgungssicherheit als Ziel<br />
Auch die Versorgungssicherheit<br />
mit Energie und die Unabhängigkeit<br />
von fossilen Energieträgern<br />
werden als wichtige Ziele genannt.<br />
Was Förderungsmöglichkeiten für<br />
entsprechende Initiativen betrifft,<br />
ist jedoch mehr Informationsarbeit<br />
nötig.<br />
Für <strong>Judenburg</strong> wünschen sich<br />
viele einen Ausbau der Produktion<br />
von erneuerbarer Energie und<br />
Maßnahmen zur Reduktion des<br />
motorisierten Verkehrs.<br />
Es ist ein starker Bedarf nach<br />
mehr Öffentlichkeitsarbeit, Information<br />
und gezielten Qualifizierungsangeboten<br />
im Bereich er-<br />
Glaserei Ingeborg Prebio<br />
GLASREPARATUREN-SCHNELLSERVICE<br />
• VERGLASUNGEN ALLER ART • BILDER-<br />
EINRAHMUNGEN • GLASGESCHENKE<br />
JUDENBURG, Hauptplatz 7<br />
Tel. (03572) 82140, Fax (03572) 85725<br />
MURAU, Grazerstr. 3a, Tel. u. Fax (03532) 2634<br />
neuerbare Energie und Energieeffizienz<br />
vorhanden. Auch das Interesse<br />
an einer Photovoltaik-Anlage<br />
mit Bürgerbeteiligung als alternative<br />
Art der Geldanlage und an der<br />
Beteiligung an anderen Projekten<br />
ist da. Die Ergebnisse der Umfrage<br />
werden in die Erstellung des SEAP<br />
einfließen und wertvolle Impulse<br />
für konkrete Maßnahmen liefern.<br />
Alles in allem sind die Ergebnisse<br />
eine Bestätigung für den Beitritt <strong>Judenburg</strong>s<br />
zum Konvent der Bürgermeister<br />
und die Teilnahme am<br />
eReNet-Projekt.<br />
Herzlichen Dank an alle, die einen<br />
L<br />
Fragebogen ausgefüllt haben, für<br />
ihre Zeit und Mühe!<br />
Informationen<br />
Nähere Informationen zu den Auswertungsergebnissen<br />
und zum<br />
Projekt eReNet erhalten Sie im<br />
Umweltreferat (Tel. 03572/83141-<br />
278, h.kreiter@judenburg.at) und<br />
auf der Homepage www.judenburg.at.<br />
Auch weitere Anregungen und Interessenten<br />
für eine Gemeinschafts-PV-Anlage<br />
sind herzlich<br />
willkommen!<br />
FAHRSCHULE<br />
ING. KARL WURMHÖRINGER<br />
INH. BRIGITTE STRÖBEL<br />
<strong>Judenburg</strong>, Oberweggasse 5, Tel: 82800<br />
NEUE TERMINE:<br />
12. <strong>März</strong>, 29. <strong>März</strong><br />
16. April und 7. Mai <strong>2012</strong>
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Inspektor Franz<br />
Erderwärmung<br />
verursacht eisige Winter<br />
Oder: Ist das alles eh ganz normal?<br />
Laut „der Standard“ sehen Wissenschafter einen Zusammenhang<br />
zwischen der arktischen Eisschmelze und den extremen Wintertemperaturen<br />
in Europa.<br />
Der Winter hat sich im Februar von seiner kältesten Seite gezeigt.<br />
Täglich las man von Winterchaos und neuen Kälterekorden. Was ist<br />
jetzt mit der Erderwärmung? Wetter und Klima sind aber zweierlei,<br />
sagen Experten. Forscher des Alfred-Wegener-Institutes für Polar-<br />
Umweltschutz 21<br />
und Meeresforschung in Bremerhaven sehen einen direkten Zusammenhang<br />
der Kältewelle mit der Erderwärmung. Extremes Winterwetter<br />
in Europa ist eine Folge der schrumpfenden Eismassen in der Arktis, die<br />
wiederum eine Auswirkung der Klimaerwärmung ist. Die arktische Eisschmelze<br />
erreichte 2011 ihren bisherigen Rekord.<br />
Doch es gibt immer noch Skeptiker, die sagen: „Blödsinn, das stimmt<br />
nicht. Die Erde wird nicht wärmer, und der Mensch ist schon gar nicht<br />
schuld daran. Klimaschutz und CO2-Einsparung sind nicht notwendig.“<br />
Ich glaube jedenfalls, dass wir Menschen über unsere Verhältnisse leben<br />
und unserer Erde zu viel zumuten. Ob uns nun in Zukunft der Allerwerteste<br />
abfriert, wir im Sommer verbruzzeln oder vom Dauerregen aufgeweicht<br />
werden, eines ist sicher: Das Einsparen von Benzin, Öl, Gas<br />
und somit CO2 bringt mit Sicherheit mehr Zinsen für uns als jede andere<br />
Sparform.<br />
Ba ba<br />
Euer Inspektor Franz<br />
Letzter Aufruf: Umweltschutzpreis der Stadt <strong>Judenburg</strong>!<br />
Für den Umweltschutzpreis der Stadt <strong>Judenburg</strong>, der heuer wieder vergeben wird, können noch Kandidaten genannt werden.<br />
Mit dem Preis werden Betriebe, Vereine oder Einzelpersonen für besondere Leistungen und Engagement im Umweltschutz<br />
Urkunden, Geld- und Sachpreisen ausgezeichnet. Nennungen sind noch möglich bis Ende <strong>März</strong> an das Umweltschutzreferat<br />
der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong> (Tel. 83141 DW 278; e-mail: h.kreiter@judenburg.at).<br />
<strong>2012</strong><br />
Die diesjährige Grünschnittsammlung wird in drei Sammelbereichen<br />
in der Zeit vom 23. April bis 2. Mai durchgeführt. Anmeldungen<br />
bitte nur telefonisch bis spätestens 05. April unter<br />
Tel: 83141-240/250.<br />
Abgeführt werden Baum- bzw. Strauchschnitt, Grasschnitt, Laub, sonstige<br />
Grünabfälle aus dem Garten und Balkonkisterl. Wir ersuchen Sie,<br />
die angeführten Termine genauestens einzuhalten und die Abfälle am<br />
Sammeltag bis spätestens 6.00 Uhr vor den Häusern oder auf dem<br />
Gehsteig zu deponieren. Grünschnitt, der nicht zu den angeführten<br />
Zeiten deutlich sichtbar bereitgestellt wird, kann nicht mitgenommen<br />
werden, da die Sammelfahrzeuge den Tourenplan einhalten müssen.<br />
Bitte helfen Sie, Kosten zu sparen bzw. das Beladen zu erleichtern und<br />
stellen Sie kleine Abfälle (Grasschnitt, Laub) in Behältern, Kübeln oder<br />
Papiersäcken bereit. Wenn möglich, einigen Sie sich auf eine zentrale<br />
Sammelstelle in Ihrer Gasse. Sperrmüll, Restmüll, Problemstoffe,<br />
Altstoffe und Küchenabfälle werden nicht abgeführt.<br />
Sammelbereiche und Termine<br />
Mo, 23. April: Sammelbereich 1<br />
Feldgasse, Murdorf<br />
Mi, 25. April: Sammelbereich 2<br />
Strettweg, Wasendorferweg, Ostwerkgasse, Gussstahlwerkstraße, Paradeisgasse,<br />
Purbachgasse, Murvorstadt, Weyervorstadt, Waltersdorf,<br />
Ritzersdorf, Gasselsdorf, Pölsweg, Landtorberg<br />
Mi, 2. Mai: Sammelbereich 3<br />
Martiniplatz bis <strong>Judenburg</strong>-West<br />
Bitte legen Sie den Baum- und Strauchschnitt an den vorgesehenen<br />
Abfuhrtagen am Rand öffentlicher Straßen gut sichtbar<br />
und abholbar bereit! Bitte nicht unter Bäumen, Beleuchtungskörper<br />
oder Stromleitungen lagern!<br />
Termine für die Müllsackausgabe <strong>Judenburg</strong> (Frühjahr <strong>2012</strong>)<br />
Dienstag, 20.3.<strong>2012</strong>, Stadtgebiet<br />
Veranstaltungszentrum <strong>Judenburg</strong>, Zeit: 09.00 - 16.00 Uhr<br />
Mittwoch 21.3.<strong>2012</strong>, Feldgasse<br />
Gasthaus Griesberger, Zeit: 10.00 - 16.00 Uhr<br />
Donnerstag 22.3.<strong>2012</strong>; Strettweg, Pölsweg, Waltersdorf, Ritzersdorf, Gasselsdorf<br />
Tennishalle Strettweg, Zeit: 09 .00 - 16.00 Uhr
22 Reiflinger Informationen<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
PARTEIENVERKEHR<br />
Di u. Fr von 8 - 16 Uhr<br />
Sprechstunde<br />
Bgm. Karl Feiel<br />
Bitte um telefonische Voranmeldung<br />
unter 0664-2044836<br />
Reifling gratuliert<br />
Zum Geburtstag:<br />
Greimel Gertrude (71), Muhr Friedericke<br />
(86), Heim Eva (77), Krenn Veronika<br />
(77) Krenn Susanne (84), Altbgm.<br />
Franz Feiel (78), Kreis Josefine<br />
(78), Zangrando Lisbeth, Amon Mathilde<br />
(78), Kleemaier Josefa (81), Steiner<br />
Josef (86), Steiner Josefa (79).<br />
Zur Geburt der Tochter Lisa<br />
Familie Birgit Weissenberger und<br />
Harald Unterberger, Auerling 1a<br />
Die Ausgabe der Rest- u. Biomüll -<br />
säcke erfolgt am Dienstag, dem<br />
24.04.<strong>2012</strong>, in der Zeit von von 8.00-<br />
13.00 Uhr im Gemeindeamt Reifling.<br />
WILDBÄCHE<br />
Begehung durch Grundbesitzer<br />
Es ergeht an alle Grundbesitzer entlang<br />
der Wildbäche im Gemeindegebiet<br />
von Reifling das Ersuchen,<br />
das Bachbett und angrenzende Bereiche<br />
umgehend von Ästen und umgestürzten<br />
Bäumen frei zu räumen<br />
um Verklausungen nach Unwettern<br />
zu vermeiden.<br />
ADVENTAUSFLUG SALZBURG<br />
Auch heuer hat die Gemeinde<br />
Reifling wieder zu einem Adventausflug<br />
eingeladen. Mit einem Bus<br />
der Firma Tieber ging die gemütliche<br />
Fahrt nach Salzburg. Zuerst<br />
besuchten wir den Weihnachtsmarkt<br />
vor dem Schloss Hellbrunn.<br />
Eine Vielzahl von Kunsthandwerk<br />
und Schmankerl aus der Region,<br />
sowie das besondere Flair rund um<br />
das Schloss und den Park, machten<br />
daraus ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Anschließend ging die<br />
Fahrt weiter in die Stadt Salzburg,<br />
Jubilare in Reifling<br />
wo wir gerade rechtzeitig zu einem<br />
Perchtenumzug ankamen und den<br />
großen Weihnachtsmarkt vor dem<br />
wunderschönen Dom besuchten.<br />
Ein herzliches Danke der disziplinierten<br />
Reisegruppe und unserem<br />
Busfahrer für die sichere Fahrt!<br />
MÜLLSACKAUSGABE <strong>2012</strong> Nachtschifahrt auf der Hebalpe<br />
VORANSCHLAG <strong>2012</strong><br />
Im Jänner wurde vom Gemeinderat<br />
der Voranschlag <strong>2012</strong> behandelt und<br />
einstimmig beschlossen.<br />
Der ordentl. Haushalt konnte mit Einnahmen<br />
und Ausgaben in der Höhe<br />
von € 361.000,- ausgeglichen und<br />
schuldenfrei erstellt werden.<br />
Im außerordentl. Haushalt wurden<br />
vorerst € 115.000,- veranschlagt.<br />
Für <strong>2012</strong> sind darin umfangreiche<br />
Straßensanierungen, ein Hochwasser-Schutzprojekt,<br />
der Ankauf eines<br />
Jauchenfasses und eines Planierschildes<br />
für unsere Landwirte, sowie<br />
ein Beitrag für den Citybus und eine<br />
Subvention für die Trachtenmusik-<br />
Kapelle Reifling geplant.<br />
Bei herrlichem Winterwetter wurde<br />
am 14. Jänner <strong>2012</strong> mit dem<br />
Busunternehmen Tieber ein Schi-<br />
Bürgermeister Karl Feiel und Vizebürgermeisterin<br />
Führer besuchten<br />
im Dezember und Jänner wieder<br />
zahlreiche Jubilare und Jubilarinnen<br />
und überbrachten ein Ehrengeschenk<br />
der Gemeinde Reif-<br />
Familie Heidi u. Franz Penitz<br />
Goldene Hochzeit<br />
ausflug zur Hebalpe durchgeführt.<br />
Rund 45 TeilnehmerInnen genossen<br />
die herrlichen Pisten beim<br />
ling, verbunden mit den besten<br />
Wünschen für noch viele, gesunde<br />
Lebensjahre. Die Gemeinde Reifling<br />
gratuliert herzlich:<br />
Heidi und Franz Penitz zur Goldenen<br />
Hochzeit, sowie Gertraud<br />
Gertraud Bischof<br />
75. Geburtstag<br />
Nachtschilauf und verbrachten einen<br />
vergnüglichen und unfallfreien<br />
Abend.<br />
Bischof und Balthasar Kogler zum<br />
75. Geburtstag. Karl Soinegg feirte<br />
seinen 80. Geburtstag. Franz und<br />
Elfriede Feiel feierten das Fest der<br />
Goldenen Hochzeit (beide ohne<br />
Foto).<br />
Balthasar Kogler<br />
75. Geburtstag
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Oberweg - Aktuell 23<br />
www.murtalimmobilien.at<br />
13. Oberweger Faschingssitzung<br />
Bereits zum dreizehnten Mal<br />
veranstaltete das Oberweger<br />
Faschingskomitee die<br />
beliebte Oberweger Faschingssitzung.<br />
Auch in diesem Jahr liefen die Akteure<br />
zur Höchstform auf und gestalteten<br />
für die BesucherInnen<br />
im Oberweger Stadl einen humorvollen<br />
Abend, wobei eine Pointe<br />
die andere jagte.<br />
Einmal mehr gelang es den Programmverantwortlichen,<br />
einen perfekten<br />
Mix aus Showelementen<br />
und Sketches auf bestem Niveau<br />
zusammenzustellen, der auch das<br />
Lokalkolorit nicht vermissen ließ.<br />
Um die Mitternachtsstunde stand<br />
fest, dass die Gäste wiederum<br />
voll auf ihre Rechnung gekommen<br />
sind. Für alle Fans und Freunde<br />
des Oberweger Faschings heißt<br />
es schon jetzt die Termine für die<br />
Sitzungen des nächsten Jahres im<br />
Kalender rot anzustreichen!<br />
Diese sind: Mittwoch, 30. Jänner<br />
2013, Freitag, 1. Februar 2013 und<br />
Samstag, 2. Februar 2013.<br />
Parteienverkehr<br />
Montag-Freitag von 8-12 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
Sprechstunde<br />
Bgm. Johann Taferner ist für Sie<br />
jeden Dienstag von 10.00 bis<br />
11.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
da. Telefonische Voranmeldung<br />
bzw. Terminvereinbarung<br />
unter der Telefonnummer 82152<br />
ist erforderlich.<br />
Blumenschmuckwett bewerb -<br />
Siegerehrung 2011<br />
Die Siegerehrung für den Blumenschmuckwettbewerb<br />
2011<br />
findet am Donnerstag, dem 19.<br />
April <strong>2012</strong>, mit Beginn um 19.00<br />
Uhr, im Oberweger-Stadl, statt.<br />
Eine Einladung mit Bekanntgabe<br />
des Rahmenprogrammes ergeht<br />
rechtzeitig an alle Oberweger<br />
Haushalte.<br />
Restmüll und Biomüll-<br />
Sackausgabe<br />
Mittwoch, 25. April <strong>2012</strong>,<br />
von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />
von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
24 Glückwünsche <strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Martha und Ferdinand Zechner<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Barbara Klei<br />
97 Jahre<br />
Maria Strohmaier<br />
90 Jahre<br />
Josef Weinzettl<br />
85 Jahre<br />
Franz Wilding<br />
85 Jahre<br />
Hannelore und Franz Pucher<br />
Goldene Hochzeit<br />
Maria Präsent<br />
96 Jahre<br />
Maria Orthofer<br />
90 Jahre<br />
Elisabeth Gruber<br />
85 Jahre<br />
Maria Wegrath<br />
80 Jahre<br />
Viktoria Köck<br />
98 Jahre<br />
Stephana Schager<br />
90 Jahre<br />
Karl Koiner<br />
90 Jahre<br />
Leonhard Wohlesser<br />
85 Jahre<br />
Vinzenz Steinwidder<br />
80 Jahre<br />
Margot Oberzaucher<br />
98 Jahre<br />
Christine Maritschnig<br />
90 Jahre<br />
Erika Pfandl<br />
90 Jahre<br />
Katharina Abersteiner<br />
85 Jahre<br />
Josef Fratschko<br />
80 Jahre
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Veronika Mayer<br />
80 Jahre<br />
Josef Stiebler<br />
80 Jahre<br />
Peter Ebner<br />
80 Jahre<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
Glückwünsche<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall und die Mitglieder des<br />
Stadt- und Gemeinderates gratulieren sehr herzlich<br />
Zur Geburt der Tochter<br />
Lena Lex, Leonie Tripolt, Anna<br />
Zechner, Emily Wötzl, Marie Moscher,<br />
Sophie Luisa Kleemaier.<br />
Zur Geburt des Sohnes<br />
Colin Kemperle, Lukas Trink, Florian<br />
Wascher, Mansur Vaharigov,<br />
Valentin Schlacher, Amar Karamustafic,<br />
Tim Halbrainer, Moritz Lechner,<br />
Leon Bonk, Claudio Tihic.<br />
.<br />
Zur Eheschließung<br />
Gerlinde Kocher und Johann Korp,<br />
Edith Edlinger und Günter Slavinec.<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Hannelore Pucher, Rosa Bliem,<br />
Helga Hagenhofer, Irmgard Oppeneiger,<br />
Walter Hoffelner, Moni-<br />
ka Eckl, Walpurga Rumpf, Ingrid<br />
Papst, Margarete Mascha, Ewald<br />
Müller, Heidelinde Glinig, Waltraud<br />
Sortmann, Manfred Hoffellner,<br />
Matthias Enzinger, Helmut Gruber,<br />
Anna Sramsitschnig, Ilse Wieltschnig,<br />
Otto Leitner, Waltraud Sponer,<br />
Alexander Wels.<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Katharina Mocivnikar, Karl Truntschnig,<br />
Franz Schreibmaier, Wilhelm<br />
Baier, Franz Brugger, Egon<br />
Scharmitzer, Gertraude Auinger,<br />
Herbert Baunagl, Dorothea Gradnig,<br />
Gerta Pichler, Rosina Glitzner,<br />
Dorothea Töglhofer, Reinhard<br />
Bauer, Anna Koch.<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Mathilde Krenn, Dipl.-Ing. Otto<br />
Landl, Margareta Wascher, Johanna<br />
Koiner, Hermine Götschl, Chri-<br />
JUDENBURG TRAUERT UM<br />
Ich lebe nun schon seit Oktober 2010 im Städtischen<br />
Altenheim in <strong>Judenburg</strong>. Hier fühle ich<br />
mich ganz „Daham”. Alle älteren Menschen werden<br />
hier liebevoll behandelt und gepflegt. Ich<br />
möchte in keinem anderen Haus wohnen. Manchmal<br />
fragen mich die Schwestern und Pflegerinnen:<br />
„Können Sie sich noch erinnern, als Sie<br />
in unser Haus kamen?” Daran erinnere ich mich<br />
nicht gerne zurück, denn ich konnte weder stehen,<br />
noch gehen und auch nicht reden. Ich und alle anderen<br />
dachten, dass ich wohl bald sterben werde, aber Gott sei Dank kam es anders!<br />
Ich kann wieder laufen, bin wieder mobil und kann das Leben genießen. Das verdanke<br />
ich nur der liebevollen Pflege in diesem Haus, aber vor allem dem lieben Gott, der mir<br />
in diesem schönen Haus das Leben noch einmal geschenkt hat. Ein ganz besonderes<br />
Dankeschön möchte ich auch unserem Küchenchef Herrn Fauland sagen. Er und seine<br />
Mitarbeiterinnen sorgen dafür, dass es uns allen jeden Tag schmeckt, denn das Essen<br />
in unserem Haus ist ausgezeichnet. Bärbel Steiner<br />
stine Rarej, Herbert Leikauf, Maria<br />
Eggartner, Anna Petautschnig,<br />
Franz Unger, Maria Augsdorfer,<br />
Alois Maritschnig.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Theresia Hackinger, Christine Peklar,<br />
Franz Riegler, Karl Wegrath.<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Stephana Eicher, Eduard Tranninger.<br />
Jakob Mathes.<br />
Zum 99. Geburtstag<br />
Zur Goldenen Hochzeit<br />
Antonia und Ewald Wilding, Helga<br />
und Kurt Bugledich, Elisabeth und<br />
Mathias Steiner.<br />
Helena Kainz, Norbert Moitzi, Ernestine Zernko, Maria Steinkellner, Antonia Thaler,<br />
Johann Moser, Heinrich Kogler, Johanna Bürger, Günter Kreimaier, Simon Kalbschedl,<br />
Rudolf Eltner, Margaretha Greller, Anneliese Kriebernig, Alois Schauperl, Gertraud<br />
Christandl, Adolf Leth, Rosa Huber, Gisela Zäuner, Wilfried Fellmann.<br />
DRUCKFEHLER - KORREKTUR<br />
In der Info-Broschüre „<strong>Judenburg</strong> - eine Stadt stellt sich<br />
vor” wurde wurde bei Frau Gemeinderätin Sandra Konrad<br />
(KPÖ) irrtümlich eine andere Parteienbezeichnung<br />
abgedruckt, wofür sich die Redaktion an dieser Stelle<br />
entschuldigen möchte.<br />
25
26 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Fr, 2. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
Gernot Kulis - Kabarett<br />
Gernot Kulis weiß, was<br />
cool ist und geht in seinem-<br />
Solo-Programm auf „Kulisionskurs“!<br />
Ob als Ö3-Callboy,<br />
Professor Kaiser oder<br />
Comedy Hirte, Gernot Kulis<br />
crasht mit Witz durch den<br />
Alltag. In seiner Live-Show<br />
blickt er auch hinter die Kulissen<br />
seines ganz normalen<br />
Alltagswahnsinns. Beruflich<br />
hat er Spaß, privat tut er<br />
sich ungleich schwerer. Wer<br />
glaubt ihm noch irgend etwas?<br />
Telefonisch einen Tisch für zwei zu reservieren wird zum Ding der<br />
Unmöglichkeit. Auch der Versuch den Diebstahl seines Handys beider<br />
Polizei anzuzeigen, scheitert kläglich an seiner Glaubwürdigkeit.<br />
Kulisionen, eine abwechslungs- und pointenreicheShow: Schräger als<br />
der schiefe Turm von Pisa!<br />
Do, 8. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
RED NET SO SCHIACH<br />
Lydia Prenner Kasper -<br />
Kabarett<br />
Ich soll nicht so schiach reden,<br />
hat die Mama gesagt.<br />
Schon in meiner Kindheit<br />
damals, im 10. Wiener Gemeindebezirk.<br />
Da muss ich<br />
mich wirklich bei der Mama<br />
für ihre gute Erziehung bedanken!<br />
Denn sie hat damit<br />
erst jenen Humor in mir geweckt,<br />
der mich soweit gebracht<br />
hat. Das ist doch eigentlich etwas Gutes. Auch wenn die Mama<br />
sich jetzt in Grund und Boden geniert für ihr grausliches Kind, von dessen<br />
spitzer Zunge Personen, Themen und Hirnwixereien des täglichen Lebens<br />
nicht verschont bleiben.<br />
Mi, 14. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
4-tet<br />
HELENE BLUM & HARALD HAUGAARD Jeunesse Konzertabo<br />
Helene Blum - Gesang, Fiedel, Gitarre; Harald Haugaard - Fiedel<br />
Mandoline; Kirstine Elise - Pedersen-Violoncello<br />
Mattias Pérez - Gitarre, Mandoline<br />
www.zaunfuchs.at<br />
A-8750 <strong>Judenburg</strong>, Weißkirchnerstraße 29<br />
Tel: 03572-82276-0 / Fax: 03572/82276-22<br />
ZAUBER<br />
DES NORDENS<br />
„Es ist lange her, dass<br />
Dänemark eine so<br />
große Stimme hervorgebracht<br />
hat”, befand<br />
das National Danish<br />
Radio P4 über den neuen<br />
Star der dänischen<br />
Folkszene. Auch auf internationalen<br />
Podien<br />
hat sich Helene Blum beste Reputation erworben. Mit viel Gefühl verbindet<br />
sie dänischen Folk mit zeitgemäßem Singer/Songwriting und hat dafür<br />
kongeniale Partner: vor allem Ehemann Harald Haugaard, einen der<br />
besten Fiddler der Welt.<br />
Do, 15. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
DA MIX IS FIX<br />
Da Reaza Mix<br />
Hermann Schlacher – Steirische<br />
Harmonika, Akkorde on,<br />
Gesang, Kazoo; Ewald Wilding<br />
– Klarinette, Gesang, Kazoo;<br />
Wolfgang Messner – Posaune,<br />
Rhythm Egg, Gesang,<br />
Kazoo. Musikalische Heimat<br />
dieser Trio-Formation ist die<br />
traditionelle steirische Volksmusiklandschaft.<br />
Im neuen-<br />
Programm „Da Mix is fix“ stehen<br />
Variationen bekannter Melodien<br />
eigenen Werken verschiedenster<br />
Genres und Texten<br />
mit spitzer Zunge gegenüber. Die mit Harmonika, Klarinette und Posaune<br />
schlichte Besetzung lässt trotzdem viel Freiraum für Improvisation<br />
und Klang: Da Reaza Mix eben.<br />
Di, 27. <strong>März</strong>, 15.00 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
KLEINE FEDER AUF GROSSER MISSION<br />
Lisa Valentin - Mitmach-Kindermusical<br />
Die Geschichte erzählt von zwei Indianerkindern,<br />
die in einer Höhle tief ins Erdinnere<br />
rutschen und dort eine verwundete Mutter Erde<br />
vorfinden. Erste Hilfe ist gefragt! Diese leisten<br />
die kleinen Zuschauer prompt. Von Anfang<br />
an sind sie Teil der Geschichte. Sie sind<br />
der Wind und der Regen, zwitschern wie Vögel,<br />
trommeln, singen und tanzen. So helfen<br />
;
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
sie Mutter Erde wieder gesund zu werden. Dabei werden Themen wie-<br />
Umweltschutz, Gesundheit, Bewegung und Musik auf spielerische Weise<br />
miteinander verbunden.<br />
Do, 5. April, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
LUSTVOLL LEBEN - VERSION 10in2<br />
Bernhard Ludwig - Seminarkabarett<br />
10in2 steht für einen ESSTAG (1) + einen nicht ESSTAG (0) in 2 Tagen.<br />
Durch diese Lebensumstellung wird, wie in Tierversuchen dokumentiert,<br />
die Lebenserwartung nicht nur zwischen 20% und 40% gesteigert,<br />
sondern man verliert dabei auch Gewicht, genauer genommen unnötiges<br />
Körperfett. 10in2 ist eine humorvolle Anleitung zu einem (gewichts-)<br />
er -leichternden, lustvolleren Leben.<br />
Mi, 18. April, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
TRIO PRESTIGE - JEUNESSE KONZERT-ABO<br />
Hidan Mamudov, Klarinette; Irina Belomazhova, Violine; Zoltán Füzesséry,<br />
Klavier; Werke von Darius Milhaud, Igor Strawinsky Cian Carlo Menotti<br />
und Béla Bartók<br />
Die jungen Musiker des 2006 gegründeten Trio Prestige studierten bei T.<br />
Leopold, J. Meissl und G. Pokorny. Schon 2008 gewannen sie den zweiten<br />
Preis beim Internationalen Kammermusikwettbewerb in Thessaloniki<br />
und 2009 in Wien. Sie waren Finalisten beim Gaetano Zinetti Wettbewerb<br />
in Verona und erhielten einen Sonderpreis beim „Gradus ad Parnassum“<br />
Wettbewerb in Wien.<br />
Fr, 20. April, 20.00 Uhr, Gewölbekeller <strong>Judenburg</strong><br />
ROCK‘N‘ROSES<br />
Giantree / J.O.E.L<br />
Helene Maurer - Vocals, Glocken spiel;<br />
Roland Maurer - Guitars, BVox;<br />
Ada Joachim sthaler - Syntheszers,<br />
Keys, BVox;<br />
Franziska Kleinsschmidt - Bass;<br />
Konstantin Spork - Drums|Percussion<br />
Eine der aktuell besten Bands aus<br />
heimischen Gefilden. <strong>2012</strong> wird<br />
das Debütalbum erscheinen, und<br />
die hohen Erwartungen werden wohl nicht enttäuscht werden. Wer so<br />
viel Talent und Herz wie diese Band mitbringt und noch dazu so sympathisch<br />
ist, der hat es mehr als verdient, dass ihm ab nun nur mehr Gutes<br />
widerfährt.<br />
Alexandra Augustin - FM4<br />
Support: J.O.E.L<br />
Matthias Ortner – Voc., Guitar; Lisa Ortner – Voc., Keys; Elias Hribernik<br />
– Drums; Jonas (Ralf) Hribernik – Bass. Die vier jungen Kärntner von<br />
J.O.E.L beamen dieTradition der guten alten Familienmusik ins 21. Jahr<br />
Veranstaltungskalender<br />
-hundert: Matthias und Lisa sind Geschwister, Jonas und Elias deren<br />
Cousins. Ihr neues Album, „Give Me ASign“, wurde 2011 über H’Art Music<br />
released.<br />
Fr, 27. April, 19.00 Uhr, U.v.L.-Musik- und Kunstschule<br />
VOICE & MORE<br />
Die jungen Musiker der Rockband der U.v.L. Musik- und Kunstschule laden<br />
Sie herzlich zu einem abwechslungsreichen Konzert im Gewölbekeller<br />
ein. Lassen auch Sie sich von der Begeisterung für Musik anstecken!<br />
Do, 3. Mai, 19.00 Uhr, Kaserngasse 22, Klosterhof<br />
JUDENBURGER MAISINGEN<br />
Wir freuen uns, dass das traditionelle Maisingen wieder durch die Mitwirkung<br />
unserer Gesangsvereine, Schulchöre, Schulmusikgruppen sowie<br />
Gesangs- und Tanzgruppen gestaltet wird. Auch freuen wir uns auf<br />
die Mitwirkung von Chören aus unseren Nachbargemeinden Fohnsdorf<br />
und Zeltweg.<br />
Di, 15. Mai, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
DREAM ON<br />
Nazareth live<br />
Dan McCafferty – Lead Vocals; Pete Agnew – Bass; Jimmy Murrison –<br />
Guitar; Lee Agnew – Drums. Eine der legendärsten englischen Rockbands<br />
gastiert in <strong>Judenburg</strong>. Millionenhits wie „Love Hurts“, „This Flight<br />
Tonight“ oder „Dream On“ sind auch heute noch in aller Munde. Nazareth<br />
wurden 1968 in Schottland von Dan Cafferty (vocals) Manny Carlton<br />
(guitar), Pete Agnew (bass) und Darrel Sweet gegründet, der 1999 verstarb.<br />
Mit dem Album RAZAMANAZ schafften sie im Sommer 1973 den<br />
Durchbruch. Im Dezember 1973 folgte THIS FLIGHT TONIGHT, mit dem<br />
sie endgültig an die Spitze des britischen Rock gelangen sollten. Unermüdliches<br />
Touren in der ganzen Welt hat der Band bis heute einen großen<br />
Fanstamm erhalten.<br />
Support: LAST LIKE DEEP<br />
Frank Musenbichler - Vocals; Claudia Steinlechner - Vocals; Marco Zaiser<br />
- Bass, Vocals; Georg<br />
Pippan - Guitar; Stefan<br />
Putzinger - Guitar; Rudi<br />
Pravda - Drums.<br />
Erdiger Rock und Emotionalität,<br />
das sind nur einige<br />
wenige Attribute, die<br />
die Newcomer-Band Last<br />
Like Deep aus dem Mur-<br />
Mürztal beschreiben.<br />
Die Band rund um Frontman<br />
und Mastermind Frank Musenbichler ist drauf und dran, sich im<br />
natio nalen Musikbusiness zu etablieren.<br />
27
28 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Do, 24. Mai, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
WEIDA FOAN<br />
Molden / Resetarits<br />
Ernst Molden - Vocals, Guitar; Willi<br />
Resetarits - Vocals, Harp, Ukulele;<br />
Walther Soyka - Accordeon, Vocals;<br />
Hannes Wirth – Guitar. Hymnische<br />
Kritiken im Inland für das Album<br />
„es lem“ (das Leben), monatelang<br />
an der Spitze der deutschen<br />
Liederbestenliste, dann auch noch<br />
der Preis der deutschen Schallplattenkritik.<br />
Und im selben Jahr noch „weida foan“, die neue CD mit Coverversionen<br />
von Bob Dylan, Bruce Springsteen, Townes van Zandt. Mit einer<br />
offensiven, mächtigen Version von Nick Cave’s„Red Right Hand“ aka<br />
SPORTKALENDER<br />
MÄRZ - APRIL MAI - <strong>2012</strong><br />
FUSSBALL im Sportstadion<br />
Sa., 24.03.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – Oberwölz<br />
Sa., 31.03.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II – Oberwölz II<br />
Sa., 07.04.<strong>2012</strong>, 12.30 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II – Obdach II<br />
Sa., 07.04.<strong>2012</strong>, 15.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – Murau<br />
Sa., 21.04.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – Gaal<br />
Sa., 05.05.<strong>2012</strong>, 14.30 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II – Neumarkt II<br />
Sa., 05.05.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – Hinterberg<br />
Do., 17.05.<strong>2012</strong>, 14.30 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II – Spielberg<br />
Do., 17.05.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – St. Peter am Kammersberg<br />
Sa., 26.05.<strong>2012</strong>, 14:30 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II – Oberzeiring<br />
Sa., 26.05.<strong>2012</strong>, 17.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> I – Pöls<br />
Tischtennis in der Sporthalle Lindfeld<br />
Sa., 14.04.<strong>2012</strong>, 14.00 Uhr, Unterstufe Nord/Ost<br />
Sa., 21.04.<strong>2012</strong>, 14.00 Uhr, Schüler Nord/West<br />
Sa., 28.04.<strong>2012</strong>, 09.00 Uhr u. So., 29.04.<strong>2012</strong>, 14.00 Uhr, Steirische Schülermeisterschaften<br />
U15<br />
Sa., 19.05.<strong>2012</strong>, 14.00 Uhr, Jugend Nord/West<br />
So., 20.05.<strong>2012</strong>, 09.00 Uhr, NSL-Steiermark<br />
ERLEBNISBAD JUDENBURG – Information:<br />
Samstag, Sonn- und Feiertage ist das Erlebnisbad ab 10.00 Uhr geöffnet.<br />
Warmwassertag jeden Samstag – Wassertemperatur 32°<br />
Wassergymnastik jeden Donnerstag (19.00 – 19.30 Uhr)<br />
„Nessy“ oder der „Weißer Hai“ – die lustigen Wassertiere tauchen auf:<br />
So., 22.4.<strong>2012</strong><br />
Während der Osterferien gibt es wieder ein lustiges Ferienprogramm.<br />
Beginn der Sommersaison am 1. Mai <strong>2012</strong>!<br />
Di, 01. Mai, ab 06.00 Uhr, alle <strong>Judenburg</strong>er Ortsteile<br />
TRADITIONELLER<br />
WECKRUF<br />
ZUM 1. MAI<br />
mit dem AMV-Stadtkapelle<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
„Rode rechte Haund“ ebensowie „Foan“ („Sailing“), in der Interpretation<br />
von Willi Resetarits. Ein unbestrittener Höhepunkt jedes Molden/Resetarits-Gastspiels!<br />
30. Mai bis 7. Juni <strong>2012</strong> - \zentrum. und UvL-Musik-u.Kunstschule<br />
PRIMA LA MUSICA<br />
Bundeswettbewerb <strong>2012</strong><br />
Der größte österreichische Jugendmusikwettbewerb mit rund 900 TeilnehmerInnen<br />
findet <strong>2012</strong> in <strong>Judenburg</strong> und Fohnsdorf statt. Die 1. PreisträgerInnen<br />
der Landeswettbewerbe präsentieren ihre Wettbewerbsprogramme<br />
Jurys, die sich aus nationalen und internationalen MusikerInnen,<br />
PädagogInnen und Vertretern von Kulturinstitutionen zusammen setzen.<br />
Der Wettbewerb ist öffentlich und frei zugänglich. Das Preisträgerkonzert<br />
des Bundeswettbewerbes findet am 10. Juni um 15 Uhr im Kultur- und<br />
Kongresszentrum Knittelfeld statt.<br />
Nähere Informationen unter www.musikderjugend.at<br />
Mo, 5. <strong>März</strong>, 19.30 Uhr, \ zentrum., Festsaal<br />
CANADA - from Coast to Coast<br />
Multimediashow von Wolfgang Fuchs<br />
Für authentische Live-Atmosphäre sorgen allabendlich auch die indianische<br />
Pow-Wow Tänze des nordamerikanischen Natives „Kendall Old<br />
Elk” vom Stamme der Crow-Nation. Kartenvorverkauf: Raiffeisenbank<br />
und Raiffeisen Reisebüro <strong>Judenburg</strong>.<br />
Mo, 5. <strong>März</strong>, 19.00 - 20.30 Uhr, <strong>Judenburg</strong>er Sternenturm<br />
Unser historischer Stadtturm<br />
Führung von und mit Rudi Lorenz<br />
Anmeldung: Innovationsregion Zirbenland, Tel.: 03577/26664-24<br />
5. JUDENBURGER<br />
GESUNDHEITSTAG<br />
28. APRIL <strong>2012</strong><br />
\ zentrum. <strong>Judenburg</strong><br />
9.00-18.00 Uhr<br />
DGKS Ingeborg Holzer, Volkshilfe<br />
HERAUSFORDERUNG DEMENZ<br />
Dr. Rose-Bernadette Sonnleitner, Ärztin<br />
für Allgemeinmedizin, Naturheilkunde,<br />
Akupunktur, Aromatherapie,<br />
Energiearbeit, Homotoxokologie<br />
FÜR JEDES WEHWEHCHEN IST<br />
EIN KRAUT GEWACHSEN<br />
Dr. Thomas Lovse, Facharzt für Orthopädie,<br />
Arzt für Allgemeinmedizin,<br />
Atlasmedizin, Akupunktur, Sportmedizin,<br />
Notarzt, Energetische Medizin<br />
WENN BEWEGUNG SCHMERZT<br />
l AKTIVSTRASSE<br />
l BLUTSPENDEDIENST<br />
INFORMATION<br />
TIPPS<br />
VORTRÄGE<br />
BERATUNG<br />
RUND UM DIE<br />
GESUNDHEIT<br />
judenburg<br />
treffpunkt gesundheit
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
Petra Kratky ist<br />
neues Mitglied<br />
im Gemeinderat<br />
der Stadt<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
In der Sitzung des Gemeinderates<br />
vom 16.2.<strong>2012</strong> wurde<br />
Frau Petra Kratky von Bürgermeister<br />
Hannes Dolleschall und<br />
Amtsdirektor Dr. Wolfgang Weineiss<br />
als neues Mitglied des Gemeinderates<br />
(Fraktion SPÖ) angelobt.<br />
Sie folgt Herrn GR Roland Rohrbacher<br />
nach, der sein Mandat<br />
aus gesundheitlichen Gründen<br />
zurückgelegt hat, und wird im<br />
Wohnungsausschuss, Verkehrsausschuss,<br />
Finanzausschuss, im<br />
Ausschuss für Umwelt, Bau und<br />
Katastrophenschutz sowie im gemeinsamen<br />
Schulausschuss mitarbeiten.<br />
Zur Person<br />
Petra Kratky wurde am 31.3.1974<br />
in Leoben geboren, wo sie auch<br />
die Volks- und Hauptschule und<br />
den Polytechnischen Lehrgang<br />
besuchte.<br />
Nach dem Absolvieren der Büro-<br />
und Datenverarbeitungsschule<br />
BENKO in Graz (1992-1993) und<br />
diversen Jobs begann sie mit der<br />
Ausbildung zur Hotel- und Gastgewerbeassistentin.Unterbrochen<br />
durch die Geburt der Toch-<br />
ter Melissa (1995) beendete sie<br />
diese Ausbildung mit der Lehrabschlussprüfung<br />
1998. Neben ihrer<br />
beruflichen Tätigkeit als Serviererin,<br />
als selbständige Cafébetreiberin<br />
und Assistenz der Geschäftsführung<br />
legte Petra Kratky<br />
2004 die Berufsreifeprüfung<br />
am BFI <strong>Judenburg</strong> ab. Im Jahre<br />
2005 begann sie mit dem Studium<br />
der Angewandten Betriebswirtschaftslehre<br />
an der Alpen-<br />
Adria-Universität Klagenfurt. Das<br />
für das Master-Studium notwendige<br />
Praktikum absolvierte sie<br />
von September bis Dezember<br />
2011 bei der Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
AG.<br />
Unsere „jüngste” Gemeinderätin<br />
zählt die Musik und vor allem die<br />
Geschichte (im Besonderen das<br />
Österreichische Kaiserhaus) zu<br />
ihren Hobbies.<br />
Literatur, Musicals und Kabarettbesuche<br />
gehören ebenso zum<br />
Freizeitprogramm, wie Schwimmen,<br />
Fitness, Wandern und Radfahren.<br />
Die STNR-Redaktion wünscht<br />
unserer neuen Gemeinderätin<br />
viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit<br />
für die <strong>Judenburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Judenburg</strong>er.<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall und Stadtamtisdirektor Dr. Wolfgang<br />
Weineiss bei der Angelobung von Frau GR Petra Kratky.<br />
Kurt Palm: Die Besucher, Thriller<br />
Residenz Verlag <strong>2012</strong>, 276 S.<br />
Ein Alptraum im Schleudergang. Kurt Palm zeigt uns,<br />
was Mystery alles kann. Ein Roman über Vögel, die vom<br />
Himmel fallen, verregnete Landschaften und geheimnisvolle<br />
Fremde: Niemand weiß, woher sie kommen, niemand<br />
weiß, was sie wollen…<br />
Claudia Rossbacher: Steirerblut<br />
Ein Alpen-Krimi; Gmeiner-Verlag 2011, 273 S.<br />
Auf Heimatbesuch: Als Abteilungsinspektorin Sandra<br />
Mohr vom LKA in Graz ausgerechnet in die steirische<br />
Krakau gerufen wird, um in einem rätselhaften Mordfall<br />
zu ermitteln, ist sie alles andere als begeistert. Schließlich<br />
hat sie ihrer Heimat nicht ohne Grund vor Jahren<br />
den Rücken gekehrt. Die Suche nach dem Mörder der<br />
Journalistin Eva Kovacs, deren nackte, grausam zugerichtete<br />
Leiche im Wald aufgefunden wurde, gerät für sie<br />
zur Konfrontation mit einer verschworenen Dorfgemeinschaft,<br />
aber auch mit der eigenen Vergangenheit…<br />
Ein Highlight deutschsprachiger Krimiunterhaltung.<br />
Jung, rasant und mit ganz viel alpenländischem Flair.<br />
Stefan Karch: Gruselzitter – Liebesritter;<br />
G&G Verlagsgesellschaft 2011, 98 S., Ill., ab 8 J.<br />
Oh Eddie … Juli träumt von Traudi, Erdbeerduft liegt in<br />
der Luft. Doch liebt Traudi Juli ebenso? Die Ereignisse<br />
überstürzen sich. Steve, ein Klassenkamerad, steckt in<br />
einem Labyrinth ohne Ausgang und Juli muss auf Kröte,<br />
den hässlichsten Hund der Welt aufpassen.<br />
Nasen, die spüren, Herzen, die klopfen, und Haare, die<br />
zu Berge stehen!<br />
Matthias Heyen: Spökerland – Hexenfluch;<br />
Carl Schünemann Verlag, 287 S., ab 12 J.<br />
Aktuelle Buchtipps<br />
Marten hat sich mit dem Leben auf Spökerland arrangiert.<br />
Zwar gelten im Internat strenge Regeln und seine<br />
Schulkameraden gehen ihm auf die Nerven, aber wenigstens<br />
die mürrischen Bewohner der Insel lassen ihn in<br />
Frieden. In der rauen Landschaft kann er frei umherstreifen<br />
und er ist froh, wenn er seine Ruhe hat. Mit dieser<br />
ist es jedoch schlagartig vorbei, als eine neue Schülerin<br />
auf die Insel kommt. Schnell hat die rothaarige Hilke<br />
den Ruf einer Hexe. So merkwürdig Marten seine neue<br />
Mitschülerin auch findet – eine Hexe? Das kann er nicht<br />
glauben. Doch dann geschehen mysteriöse Dinge auf Spökerland. Plötzlich sind<br />
er und Hilke in ein gefährliches Abenteuer verstrickt, bei dem das Schicksal der<br />
ganzen Insel auf dem Spiel steht…<br />
John Kerr: Eine Gefährliche Methode<br />
Freud, Jung und Sabina Spielrein;<br />
Rowohlt Taschenbuch Verlag 2011, 892 S.<br />
Dieses Buch erzählt ein zentrales Kapitel aus der Geschichte<br />
der Psychoanalyse - und zugleich eine faszinierende<br />
Lovestory. Der folgenschwere Bruch zwischen<br />
Sigmund Freud und C. G. Jung, die Egoismen und Animositäten<br />
auf beiden Seiten und die längst nicht immer<br />
rein wissenschaftlichen Motive – John Kerr gelingt es,<br />
bis in die Tiefenschichten dieses Konflikts vorzudringen<br />
und zu zeigen, dass die Psychoanalyse in verhängnisvoller<br />
Weise auch davon geprägt wurde, dass beide Männer intime Details aus<br />
dem Privatleben des jeweils anderen kannten und dass sie dieses durch Sabina<br />
Spielrein vermittelte Wissen oft genug als Hebel benutzten, um Macht und Einfluss<br />
zu steigern.<br />
29<br />
STADTBÜCHEREI JUDENBURG
30 Informationen - Service<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
ÄMTER - BEHÖRDEN WOHNEN ❏ Wie daham - Pflegezentrum Preise: Kinder/Jugend kostenlos; Erw.pro<br />
<strong>Judenburg</strong>-Murdorf<br />
Woche/Buch € 0,40; Verzugszinsen pro<br />
❏ Bezirkshauptmannschaft<br />
❏ Wohnungssuchende Achtung ! Ferd.-von-Saar-G. 3, Tel: 83831-0, Woche/Buch € 0,80; Erinnerungsgeb. €<br />
Tel. 83201, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
Rathaus, Gewölbesitzungszi. 1. Leiter: Dir. Kurt Öfler<br />
1,00; Leihfrist für ein Buch: 3 Wochen,<br />
Bürger- u. Projektsprechtag der Stock. Termine lt. Aushang, jeweils<br />
❏ Dialyse <strong>Judenburg</strong><br />
tel. verlängerbar<br />
BH jeden 2. Montag im Monat,<br />
17-18 Uhr.<br />
Burggasse 108, Tel: 85200, Leiter:<br />
14-16 Uhr, Zimmer Nr. 701<br />
❏ Mietervereinigung Österreichs Primarius Dr. Helmut Katschnig<br />
ÖGB, Kaserng. 22, Termine:<br />
ÄRZTE-NOTDIENST<br />
❏ Bezirksgericht <strong>Judenburg</strong><br />
15.03., 10.05., 19.07.,<br />
Tel: 83165, Mo-Fr von 8-12 Uhr<br />
INSTITUTIONEN - VEREINE<br />
20.09.,15.11.<strong>2012</strong>; Sprech-<br />
03. u. 04.03. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
Amtstag: jeden Di<br />
stunde: 9.30-11.00 Uhr, Kontakt:<br />
10. u. 11.03. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
❏ Volkshochschule Ob. Murtal<br />
❏ Stadtamt <strong>Judenburg</strong>,<br />
Bezirksvors. Roland Rohrbacher,<br />
17. u. 18.03. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
Kaserng. 22/1, Info-Tel. 05-7799-<br />
Tel. 83141, Mo u. Do, 8–11.30 u. Tel.: 0664/5423002<br />
24. u. 25.03. Dr. Kollegger ✆ 84050<br />
3660 od. 0664/8216438, Christian 31.03. u. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
15–17 Uhr, Di, Mi u. Fr, 8–12 Uhr<br />
❏ Wohn- u. Siedlungsgen. Ennstal Füller, Internet: www.vhsstmk.at 01.04. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
Sprechstunden Bgm. H. Dolleschall,<br />
Sprechstunden im Rathaus,<br />
Email: christian.fueller@akstmk.at 07. u. 08.04. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
Mo u. Do 16-17 u. Mi 10-11 Uhr<br />
Termine laut Aushang.<br />
❏ ARBÖ-Geschäftsstelle, Bank 09.04. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
❏ Finanzamt <strong>Judenburg</strong>-Liezen,<br />
Austria AG<br />
14. u. 15.04. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
Tel. 82645, Mo-Do 7.30-15.30 Uhr BERATUNGSSTELLEN<br />
Mo-Fr 8-12.15 u. 14.30-16.30 Uhr 21. u. 22.04. Dr. Kollegger ✆ 84050<br />
Fr 7.30-12.00 Uhr<br />
28. u. 29.04. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
❏ Naturfreunde-Vereinsheim<br />
❏ Arbeitsmarktservice<br />
❏ Beratungszentrum<br />
01.05. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
Volksschule Stadt, jeden 1. Do im<br />
Tel. 82101, Mo-Do 07.30-15.30 Uhr Liechtensteing. 1, Tel. 03572/42944<br />
05. u. 06.05. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
Monat 18.30-19.30 Uhr<br />
Fr von 07.30-13.00 Uhr<br />
(Mo, Fr 9-12 Uhr, Mi 13-16 Uhr)<br />
12. u. 13.05. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
Schuldnerberatung: Terminverein-<br />
17.05. Dr. Uran ✆ 84011<br />
❏ Vermessungsamt<br />
barung unter Tel.: 03862/27500<br />
19. u. 20.05. Dr. Wallgram ✆ 86552<br />
Tel. 82108, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
26. u. 27.05. Dr. Kollegger ✆ 84050<br />
28.05. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
❏ Baubezirksleitung<br />
Tel. 83201, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
SOZIALVERSICHERUNGEN<br />
❏ PVA der Arbeiter u. Angest.<br />
Sprechtag jeden Do 8-14 Uhr in<br />
der GKK, Burggasse 118<br />
❏ Sozialvers.-Anstalt der Bauern<br />
Bezirkskammer f. Land- u. Forstwirtschaft,<br />
Fraueng. 19;<br />
Sprechtage: Mi, 07.03., 04.04. u.<br />
02.05.<strong>2012</strong>, jeweils 8.15-12 Uhr<br />
❏ Sozialvers.-Anstalt der Gewerbl.<br />
Wirtschaft<br />
Wirtschaftskammer, Herreng. 23;<br />
Sprechtage: Di, 13.03., 10.04. u.<br />
08.05.<strong>2012</strong>, von 8.30-13.00 Uhr<br />
KRANKENKASSEN<br />
❏ Stmk. Gebietskrankenkasse<br />
Burggasse 118, Tel. 82215<br />
Parteienverkehr Mo-Do 7-14 Uhr,<br />
Fr 7-13.30 Uhr<br />
Chefarzt: Mo, Mi u. Fr. 6.45-11.30 Uhr<br />
Zahnambulatorium: Tel. 82215-78<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 6.30-13.15 Uhr; Di<br />
6.30-15.30 Uhr<br />
GEWERKSCHAFTEN<br />
❏ Österr. Gewerkschaftsbund<br />
Bezirkssekretariat, Kaserng. 22<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45-16.30 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
❏ Gewerkschaft der Bau- u. Holz-<br />
arbeiter, ÖGB-Sekretariat<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45–16.30 Uhr; Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
❏ Gewerkschaft Metall-Bergbau-<br />
Energie, ÖGB-Sekretariat<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45-16.30 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
KAMMERN<br />
❏ AK-<strong>Judenburg</strong><br />
Tel. 05/7799/3600, Mo-Do 7.30-16<br />
Uhr, Fr 7.30-13 Uhr. Tel.Terminver-<br />
einbarung notwendig<br />
❏ Wirtschaftskammer<br />
Tel. 82241, Mo-Fr 8-16 Uhr, Steuer-<br />
s prechtag nach Vereinbarung<br />
❏ Streetwork - Jugendberatung,<br />
Jasmin - Tel: 0664-840 57 56<br />
Andreas - Tel: 0664-840 57 57<br />
Alex - Tel: 0664-840 57 58<br />
Christoph - Tel: 0664-830 88 77<br />
Offene Beratungszeit im Streetwork-<br />
Büro, Liechtensteing.1, jeden Donners-<br />
tag und Freitag 16-19 Uhr<br />
streetwork@beratungszentrum.at<br />
www.thats-streetwork.at; Facebook<br />
❏ BFI-Berufsförderungsinstitut<br />
Kaserng. 22/2, Tel: 82271<br />
Mo-Do 8-12 u. 13-16 Uhr, Fr 8-12<br />
Uhr,<br />
❏ STADTWERKE JUDENBURG AG<br />
24 Stunden-Bereitschaftsdienst für<br />
Störungen. Tel.: 83146<br />
❏ Bildungsberatung<br />
Wickenburgstr. 8, Ing. Andrea<br />
Hartleben, Tel.: 0664-8346-175<br />
oder 46079-2,<br />
andrea.hartleben@eb-stmk.at<br />
www.bildungsnetzwerk.stmk.at<br />
❏ Energieagentur Obersteiermark<br />
Holzinnovationszentrum 1a, 8740<br />
Zeltweg, Tel: 03577/26664-21<br />
Fax DW 4, email: office@eao.st<br />
GESUNDHEIT - SOZIALES<br />
❏ Landeskrankenhaus <strong>Judenburg</strong><br />
Oberweggasse 18, Tel. 82560-0<br />
Notaufnahme: DW 3354<br />
Allgemeinchirurgie: DW 3219 / 3223<br />
Unfallchirurgie: DW 3211<br />
Gynäkolog. Abteilung: DW 3254<br />
Gebärstation: DW 3234<br />
❏ ÖRK-Hauskrankenpflege,<br />
Pflegehilfe, Heimhilfe<br />
Burgg. 102, Tel: 050 1445-19134,<br />
Mobil: 0676/875 440 134<br />
❏ Volkshilfe <strong>Judenburg</strong> - Mobile<br />
Kranken- und Pflegebetreuung<br />
Hauptplatz 16, 1. Stock, Mo-Fr<br />
8-14 Uhr, Tel: 44124, FAX:44124-4<br />
❏ Lebenshilfe Bezirk <strong>Judenburg</strong><br />
St. Christophorusweg 15, Mo-Do<br />
7.30-15.00 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
Tel.: 83295<br />
❏ Wie daham-Senioren-Stadthaus<br />
Riedergasse 15-17, Tel. 85152,<br />
Leiter: Dir. Kurt Öfler<br />
❏ Österr. Alpenverein<br />
Liechtensteing.14, Tel. 47 595<br />
Auskünfte jeden Mi 16-18 Uhr.<br />
Internet: www.judenburg.oeav.at<br />
email: judenburg@oeav.at<br />
❏ Österr. Pensionistenverband -<br />
OG<strong>Judenburg</strong><br />
Tel: 86318, Sprechstunden jeden<br />
Di 9-11 Uhr, Paradeisg. 22, Par-<br />
terre, Bezirksorg., Tel. 86458<br />
❏ Kriegsopfer- u. Behinderten-<br />
verband Stmk.<br />
Herreng. 12, Sprechstunden jeden<br />
1. Mi im Monat 17-18 Uhr<br />
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN<br />
❏ Gottesdienste<br />
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus<br />
So: 10.15 Uhr, Sa: 19.00 Uhr, Di,<br />
Mi und Do: 18.30 Uhr, Fr: 8.00 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Pfarrkirche St. Magdalena<br />
Gottesdienst Winter: So: 9.00 Uhr,<br />
Mo, Do, Fr u. Sa. 18.00 Uhr<br />
Gottesdienst Sommer: So: 9.00<br />
Uhr , Mo, Do, Fr, Sa: 19.00 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Evangelische Kirche<br />
Pfarrersprechstunde: Fr 11–12 Uhr<br />
und gegen tel. Vereinbarung<br />
Kirchenbeitragsstelle: Mi u. Do,<br />
9–11 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Neuapostolischen Kirche<br />
Murg. 6, So 9.30 Uhr u. Do 19.30 Uhr<br />
❏ His People<br />
Christliches Zentrum der MuMüCh‘s<br />
<strong>Judenburg</strong>, Gottesdienst: Sa 19 Uhr,<br />
Gebet Mi 19 Uhr<br />
❏ Buddhistisches Zentrum<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
Karma Kagyü Österreich<br />
Hauptplatz 4, Meditationsabende<br />
jeden Do u. Fr um 20.00 Uhr<br />
Einführungsvortrag jeweils am<br />
ersten Fr des Monats, 19 Uhr<br />
STADTBÜCHEREI<br />
Öffnungszeiten: (Tel: 83795✆<br />
Mo 14.30-18.30 Uhr, Di geschl., Mi<br />
8-13 Uhr, Do 14.30-18.30 Uhr u. Fr<br />
8-13 Uhr.<br />
ZAHNÄRZTE-NOTDIENST<br />
03. u. 04.03. Dr. Peintinger, Obdach,<br />
Hauptstr. 47/2, ✆ 03578/3200<br />
10. u. 11.03. Dr. Jeglitsch, Möderbrugg,<br />
U.-Walchersiedlung 17, ✆ 03571/2870<br />
17. u. 18.03. Dr. Rosian, Stadl an der Mur<br />
Nr. 25, ✆ 03534/20190<br />
24. u. 25.03. Dr. Scardelli, Pöls, Kreuzfeldgasse<br />
12, ✆ 03579/8353<br />
31.03. u. DDr. Kern, Murau, Schwarzenbergstr.<br />
11, ✆ 03532/4363<br />
01.04. DDr. Kern, Murau, Schwarzenbergstr.<br />
11, ✆ 03532/4363<br />
07. u. 08.04. Dr. Nowak, <strong>Judenburg</strong>, Herrengasse<br />
2/1, ✆ 03572/84121<br />
09.04. Dr. Nowak, <strong>Judenburg</strong>, Herrengasse<br />
2/1, ✆ 03572/84121<br />
14. u. 15.04. Dr. E. Nowak, <strong>Judenburg</strong>,<br />
Herrengasse 2/1, ✆ 03572/84121-15<br />
21. u. 22.04. ZÄ Bärnthaler, Unzmarkt, Simon-Hafner-Platz<br />
10, ✆ 03583/20840<br />
28. u. 29.04. Dr. Legat, Scheifling, Kirchgasse<br />
2, ✆ 03582/2278<br />
01.05. Dr. Geiger, Knittelfeld, Kärntner<br />
Straße 21, ✆ 03512/82222<br />
05. u. 06.05. Dr. Schlögl, Knittelfeld,<br />
Schubertstraße 1, ✆ 03512/82525<br />
12. u. 13.05. Dr. Fessl, Fohnsdorf, Dr.-H.-<br />
Hulla-Platz 1, ✆ 03573/34244<br />
17.05. Dr. Repelnig-Macher, Neumarkt,<br />
Hauptplatz 38, ✆ 03584/3636<br />
19. u. 20.05. Dr. Repelnig-Macher, Neumarkt,<br />
Hauptplatz 38, ✆ 03584/3636<br />
26. u. 27.05. Dr. Repelnig, Neumarkt,<br />
Hauptplatz 38, ✆ 03584/3636<br />
28.05. Dr. Repelnig, Neumarkt, Hauptplatz<br />
38, ✆ 03584/3636<br />
Kurzfristige Änderungen unter Tel.<br />
0316/818111oder www.aekstmk.or.at<br />
TIERÄRZTE-NOTDIENST<br />
■ = 03./04., 17./18., 31.03.; 01.,<br />
14./15., 28./29.04.; 01.05., 12./13.,<br />
26./27./28.05.<strong>2012</strong><br />
▲ = 10./11., 24./25.03.;<br />
07./08./09., 21./22.04.; 05./06.,<br />
17./19./20.05.<strong>2012</strong><br />
■ Mag. Köstenberger, Fohnsdorf<br />
✆ 03573/4701<br />
■ Dr. Köstenberger, Obdach
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />
✆ 03578/2221<br />
■ Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer<br />
✆ 03577/81200<br />
■ Dr. Strasser, Oberkurzheim<br />
✆ 03579/8500<br />
▲ Dr. Bogensberger, <strong>Judenburg</strong><br />
✆ 03572/83636<br />
▲ Dr. Köstenberger, Obdach<br />
✆ 03578/2221<br />
▲ Dr. Möser, Oberzeiring<br />
✆ 0664/1229029<br />
▲ Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer<br />
✆ 03577/81200<br />
▲ Dr. B. u. B. Wagner, Oberweg<br />
✆ 03572/82600<br />
VERLOREN - GEFUNDEN<br />
Im Zeitraum von 21.11. bis 23.02. wurden<br />
folgende Ge genstände im Fundamt<br />
abgegeben und können - gegen<br />
Eigen tums nachweis - im Stadtamt <strong>Judenburg</strong>,<br />
Fundbüro, Parterre, abgeholt<br />
werden: Lottoschein mit Geldbetrag,<br />
Hausschuhe, Brillen, Ring, Bargeld,<br />
Schlüssel, Handys, Ehering, Silberkette,<br />
Snowboard, Goldring, Goldkette.<br />
STADTMUSEUM<br />
Stadtmuseum <strong>Judenburg</strong> (Tel: 85053)<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr u.<br />
nach telefonischer Vereinbarung.<br />
KNEIPP-VEREIN MÄRZ-MAI<br />
WANDERN mit Hilde<br />
1. 3. Paig-Stocker<br />
Treffpunkt: 13.00 Uhr, Paig/Bahnschranken<br />
8. 3. Maria Hof-Furtner Teich<br />
Treffpunkt: 10.07 Uhr, Bahnhof Jdbg.<br />
■ Adler-Apotheke Knittelfeld<br />
Bahnstr. 27, Tel. 03512-82653<br />
■ Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf,<br />
Hauptstr. 11, Tel. 03573-21240<br />
■ Aichfeld-Apotheke Zeltweg, Bahnhof -<br />
straße 24, Tel: 03577-22145<br />
■ Landschaftsapotheke <strong>Judenburg</strong>,<br />
Hauptplatz 5, Tel: 03572-82365<br />
15. 3. Weißkirchen-Maxlaun<br />
Treffpunkt: ÖBB Bahnhof um 12.46<br />
Uhr<br />
22. 3. Gaberl -Salzstiegl<br />
Treffpunkt: 09.00 Uhr, Busbahnhof.<br />
Anmeldung unter 0660/5266783<br />
29. 3. Pöls-Gerschkögel-St. Georgen<br />
Treffpunkt: 10.40 Uhr Busbahnhof<br />
5. 4. Waldschenke Bernhard; Treffpunkt:<br />
13.00 Uhr Billa Murdorf<br />
12. 4. Dürnberger Moor; Treffpunkt:<br />
10.07 Uhr, Bahnhof Jdbg.<br />
19. 4. St. Oswald Möderbrugg;<br />
Treffpunkt: 13.30 Uhr Busbahnhof<br />
26. 4. Oberzeiring-Unzmarkt; Treffpunkt:<br />
10.40 Uhr Busbahnhof<br />
3. 5. Leoben-Pampichlerwarte;<br />
Treffpunkt: 11.01 Uhr Bahnhof Jdbg.<br />
APOTHEKENDIENST<br />
■ Stadtapotheke <strong>Judenburg</strong>,<br />
Burggasse 32, Tel: 03572-82069<br />
Hotline: 0664-2020226<br />
■ Sonnenapotheke Spielberg<br />
Marktpassage 6, Tel: 03512-73360<br />
■ Stadtapotheke Knittelfeld<br />
Hauptplatz 9-10, Tel: 03512-82661<br />
■ Schutzengel-Apotheke Fohnsdorf<br />
10. 5. Tremmelberg-Seckau; Treffpunkt:<br />
09.45 Uhr Busbahnhof<br />
24. 5. Schnürer ; Treffpunkt: 11.00<br />
Uhr Schnürerparkplatz<br />
31. 5. Edelrauthütte-Hauseck;<br />
Treffpunkt: 09.00 Uhr Busbahnhof, Anmeldung<br />
unter 0660/5266783<br />
NORDIC WALKEN – aber richtig!!<br />
Mi, 11.04. und 25.04.<strong>2012</strong>, jeweils<br />
17.00 Uhr, Treffpunkt: Uniwash<br />
Murdorf;K Ltg/Anmeldung: Gabi Lercher,<br />
0664/2222902<br />
Kegeln<br />
Freitag, 20.4.<strong>2012</strong>, 18.00 Uhr, GH<br />
Zechner; Anmeldung erforderlich! Johann<br />
Wolfger, 0664/5197520<br />
Informationen - Service 31<br />
Grazer Straße 22, Tel: 035723-34580<br />
■ Assisi-Apotheke Zeltweg<br />
Bessemerstr. 36, Tel: 03577-24255<br />
■ Pölstal-Apotheke, Pöls<br />
Marktplatz 18, Tel: 03579-21020<br />
Radtour: Mai-August<br />
erstmals am 2.5.<strong>2012</strong>, 16.00 Uhr,<br />
Treffpunkt: Cafe Uno, Murdorf, danach<br />
immer 14-tägig am Mittwoch.<br />
Ltg/Anmeldung Johann Wolfger,<br />
0664/5197520<br />
Kneipptag: „Kräuterhexen - Hexenkräuter“<br />
2-stündiger Workshop rund um das<br />
Thema Kräuter inkl. Verkostung!<br />
Wann: 17. Mai <strong>2012</strong> um 17.00 Uhr,<br />
Ort: Badstüberl des Erlebnisbades <strong>Judenburg</strong><br />
Anmeldung erforderlich! Marion Felfer,<br />
0676/74 67 617<br />
LANGSAM-LAUF-TREFF<br />
immer Dienstags, 15.00 Uhr, Treffpunkt:<br />
Cafe Uno, Murdorf