September 2011 - Stadtgemeinde Judenburg
September 2011 - Stadtgemeinde Judenburg
September 2011 - Stadtgemeinde Judenburg
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Maibaumumschneiden....12<br />
Legends of Rock....06<br />
1. <strong>Judenburg</strong>er Puchparade....26<br />
Stadtfest <strong>2011</strong> - Nachlese....10<br />
Die Lebenshilfe feiert....22<br />
1. <strong>Judenburg</strong>er Summer-Race...14<br />
2. Murtaler Trachtengaudi....16<br />
treffpunkt stadt<br />
JUDENBURGER<br />
STADTNACHRICHTEN<br />
AUSGABE SEPTEMBER-OKTOBER-NOVEMBER <strong>2011</strong><br />
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch Post.at.
26. bis 30. <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
SCHÜSSLER-SALZE – NAHRUNG FÜR DIE ZELLE<br />
Information: Was sind Schüßler-Salze und wie wirken sie!<br />
Beratung: Wo können die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler eingesetzt werden<br />
Antlitzanalyse: Individuelle Analyse und Ermittlung Ihres Mineralstoffmangels<br />
Rabattgutschein: Ihren persönlichen Rabattgutschein ausschneiden und bei Ihrem Einkauf vorweisen.<br />
Auch als Download unter www.stadtapotheke-gall.at<br />
Gewinnspiel: Unter allen TeilnehmerInnen werden ein „Gesundheitspaket” und ein Apothekeneinkaufsgutschein<br />
im Wert von EUR 30,- verlost.<br />
Das Team der Stadt-Apotheke <strong>Judenburg</strong> freut sich, Sie persönlich in der Apotheke begrüßen zu dürfen.<br />
✂<br />
*RABATT-GUTSCHEIN*<br />
– 10 %<br />
auf alle Mineralstoff-Produkte<br />
der Firma Pflüger<br />
G E W I N N S P I E L<br />
Name:__________________________________________________________<br />
Adresse:________________________________________________________<br />
Telefon/email:____________________________________________________<br />
Gewinnfrage: Schüßler-Salze – N.....f f.. d.. Z...e<br />
Ausgefüllt in der Stadt-Apotheke <strong>Judenburg</strong> abgeben. Rechtsweg ausgeschlossen.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong> Persönlich<br />
Blut ist ein ganz besonderer Saft<br />
Blut ist unumstritten das wichtigste<br />
Medikament der Welt. Ohne<br />
Blut wären viele Operationen undenkbar<br />
und minder schwere Verletzungen<br />
lebensbedrohlich. Leider<br />
gibt es keine Möglichkeit Blut<br />
auf künstlichem Wege herzustellen.<br />
Wir alle, und somit auch Sie,<br />
sind auf Blutspenden angewiesen.<br />
Sie haben es selbst in der Hand,<br />
Sie können Menschenleben retten.<br />
Schenken Sie Leben!<br />
Eine Blutspende rettet aber nicht<br />
nur das Leben anderer, sondern<br />
trägt auch maßgeblich zur eigenen<br />
Gesundheitsvorsorge bei. Bevor<br />
gespendetes Blut den Empfänger<br />
erreicht, muss es eine schier<br />
endlose Reihe von Tests durchlaufen,<br />
um Infektionskrankheiten wie<br />
beispielsweise Hepatitis und AIDS<br />
ausschließen zu können. Das<br />
gibt Sicherheit, für SpenderIn und<br />
EmpfängerIn gleichermaßen.<br />
Allein in der Steiermark werden jedes<br />
Jahr rund 63.000 Blutkonserven<br />
benötigt. Ein Bedarf, der erst<br />
durch mehr als 1.000 Blutspendeaktionen<br />
gedeckt wird. Um Ver-<br />
sorgungsengpässe zu vermeiden,<br />
müssen immer mehr Spender<br />
für Blutspendeaktionen gewonnen<br />
werden. Leider dürfen aus gesundheitlichen<br />
Gründen etwa 12%<br />
aller potentiellen SpenderInnen<br />
nicht zur Blutspende zugelassen<br />
werden. Um Ihnen Unannehmlichkeiten<br />
jedweder Art zu ersparen,<br />
führen wir im Folgenden die wichtigstenSpenderzulassungskriterien<br />
an: Die SpenderInnen müssen<br />
über 18 Jahre – ErstspenderInnen<br />
unter 60 Jahre – alt sein und über<br />
ein Mindestkörpergewicht von 50<br />
kg verfügen. Wichtige Voraussetzungen<br />
sind stabiler Blutdruck<br />
und nicht erhöhter Puls (zwischen<br />
50 und 100 Schlägen pro Minute).<br />
Nach einem gestochenen Piercing<br />
oder einer Tätowierung muss eine<br />
viermonatige Pause eingelegt werden.<br />
Auslandsaufenthalte in Afrika,<br />
Süd- und Mittelamerika, Asien<br />
und der Türkei bedingen sechs<br />
Monate Wartezeit.<br />
Wir bitten Sie, spenden Sie eine<br />
halbe Stunde Zeit und retten Sie<br />
damit Menschenleben.<br />
Sehr geehrte<br />
<strong>Judenburg</strong>erInnen!<br />
Liebe Jugend!<br />
Der Sommer bäumt sich<br />
noch einmal auf und wir<br />
können wenigstens am<br />
Schluss noch ein paar kräftige<br />
Sonnenstrahlen genießen!<br />
Die Grabungen – zumindest<br />
für die Hauptstränge – der<br />
Fernwärmeleitung neigen sich<br />
dem Ende zu und damit sind<br />
viele Gebäude bereits an die<br />
Fernwärme aus Pöls angeschlossen.<br />
Der Winter kann<br />
kommen – wir können allerdings<br />
noch ein bisschen länger<br />
auch auf ihn warten!<br />
Der Sommer war sehr ereignisreich!<br />
Viele Veranstaltungen<br />
in und um <strong>Judenburg</strong><br />
haben ein tolles Programm für<br />
die Menschen der Stadt, der<br />
Region und die Urlauber geboten.<br />
Die Vielfalt war sehr<br />
groß und man sieht eindrucksvoll,<br />
dass wir in Zukunft noch<br />
viel stärker als Region auftreten<br />
müssen! Dann können wir<br />
auch in Zeiten knapper finanzieller<br />
Ressourcen gemeinsam<br />
ein vielschichtiges Programm<br />
erstellen.<br />
Der Ferienpass <strong>2011</strong> war so<br />
ein Projekt: In der Kleinregion<br />
hat es für unseren Nachwuchs<br />
ein tolles Ferienerlebnis gegeben.<br />
Die Teilnehmerzahlen<br />
unterstreichen den Erfolg<br />
eines solchen Projektes!<br />
Wir arbeiten gerade mit Hochdruck<br />
an der Umsetzung weiterer<br />
Möglichkeiten in der<br />
Kleinregion Aichfeld, die uns<br />
eine stärkere Kooperation und<br />
damit natürlich auch einen<br />
besseren Einsatz der finanziellen<br />
Mittel eröffnen können!<br />
Ich bedanke mich an dieser<br />
Stelle auch einmal sehr herzlich<br />
bei den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern der <strong>Stadtgemeinde</strong>,<br />
die zusätzlich zum<br />
„Tagesgeschäft“ noch sehr in-<br />
tensiv an der Belebung der<br />
Kleinregion basteln und sehr<br />
viele Ideen dazu einbringen!<br />
Eine große Chance scheint<br />
sich durch die Ausgrabungen<br />
am Falkenberg zu eröffnen:<br />
die dortigen Funde ermutigen<br />
zu weiteren Schritten! Wir werden<br />
in den nächsten Wochen<br />
sehr intensiv planen und Finanzierungskonzepte<br />
für diese<br />
touristisch wertvolle Vision<br />
erstellen. Dafür werden wir natürlich<br />
hauptsächlich Mittel von<br />
„außen“ benötigen, wir dürfen<br />
diese Chance aber nicht ungenützt<br />
an uns vorüberziehen<br />
lassen!<br />
Anfang <strong>September</strong> werden<br />
die immer zahlreicher erscheinenden<br />
Touristen eine neue<br />
Anlaufstelle mitten am Hauptplatz<br />
vorfinden und in kompetenter<br />
Art beraten werden. Wir<br />
arbeiten weiter an diversen<br />
Stadtverschönerungsmaßnahmen<br />
und an unserer historischen<br />
Stadt. Unsere wunderschöne<br />
Heimatstadt mit ihrer<br />
langen und ereignisreichen<br />
Geschichte ist unser Kapital<br />
und wird in Hinkunft noch stärker<br />
als Anziehungspunkt in unserer<br />
Region dienen!<br />
Ich freue mich nach dem Urlaub<br />
auf die spannenden nächsten<br />
Monate und bin überzeugt,<br />
dass wir gemeinsam in<br />
eine positive Zukunft schauen<br />
können.<br />
Ihr<br />
Hannes Dolleschall<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
3
Aus dem Inhalt<br />
4 <strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Persönlich<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall ..........03<br />
Aktuell und Wissenswert<br />
Fernwärmeprojekt <strong>Judenburg</strong>..................05<br />
Legends of Rock......................................06<br />
20 Jahre Städtepartnerschaft ..................08<br />
Goldmedaille für Barbara Kogler .............09<br />
Stadtfest <strong>2011</strong> - Nachlese .......................10<br />
Maibaumumschneiden im Seniorenstadthaus<br />
<strong>Judenburg</strong>...............................12<br />
1. <strong>Judenburg</strong>er Summer-Race ................14<br />
2. Murtaler Trachtengaudi........................16<br />
Auf leisen Sohlen.....................................18<br />
Keine Chance für Langeweile..................19<br />
Almfest auf der Winterleitenhütte ............20<br />
Lebenshilfe <strong>Judenburg</strong><br />
Zwei Gründe zum Feiern.........................22<br />
Die größte Siedlung der Hallstattzeit<br />
im Südostalepnraum................................23<br />
Sonnige Neuigkeiten der<br />
Stadtwerke AG.........................................24<br />
Neues von der Bestattung Jdbg. .............24<br />
<strong>Judenburg</strong>er Newsletter ..........................25<br />
1. <strong>Judenburg</strong>er Puch-Parade ..................26<br />
Kultur<br />
Jeunesse-Abo <strong>2011</strong>/2012........................28<br />
Wirtschaft<br />
100 Jahre Werkzeug Wachter .................30<br />
Tieber Business Forum............................31<br />
WWS - Wert Wohnen & Sicherheit..........32<br />
Aktuell und Wissenswert<br />
Neuwertige Wohnungen zu vermieten ....33<br />
Ehrenchorleiterin Ria Mitterbacher<br />
verstorben................................................33<br />
Streetwork<br />
Veranstaltungen der anderen Art.............34<br />
JUZJU-News<br />
Blitzlicher .................................................35<br />
Umweltschutz<br />
Steine des Anstoßes................................36<br />
Autofreier Tag am 22. <strong>September</strong>............37<br />
Kandidaten für den Umweltschutzpreis...37<br />
Neue Citibus-Haltestellen........................37<br />
Aus den Nachbargemeinden<br />
Reiflinger Informationen ..........................38<br />
Oberweger Nachrichten...........................39<br />
Glückwünsche<br />
Bgm. Hannes Dolleschall gratuliert .........40<br />
Veranstaltungskalender<br />
Veranstaltungstipps für <strong>September</strong>-Oktober<br />
und November <strong>2011</strong> ................................42<br />
Buch-Tipps ..............................................45<br />
Informationen - Service<br />
Ämter-Behörden-Sprechstunden u.v.a. ...46<br />
ERLEBNISBAD GESPERRT<br />
Aufgrund der Revisionsarbeiten ist die gesamte Anlage vom 5. 9.<br />
bis einschließlich 2.10.<strong>2011</strong> gesperrt.<br />
Montag 3.10.<strong>2011</strong>- Saunabetrieb von 18.00 – 22.00 Uhr, Hallenbad<br />
nur für Schulen und Vereine.<br />
Ab Dienstag, dem 4.10.<strong>2011</strong> steht das Erlebnisbad <strong>Judenburg</strong> mit<br />
seiner gesamten Anlage (Hallenbad, Sauna) wieder zu den gewohnten<br />
Öffnungszeiten zur Verfügung. Samstag, Sonn- und Feiertage<br />
ist das Erlebnisbad ab 10.00 Uhr geöffnet.<br />
Warmwassertag jeden Samstag<br />
Wassergymnastik jeden Donnerstag (19.00-19.30 Uhr)<br />
„Nessy“ oder „Hai“ – die lustigen Wassertiere – tauchen auf:<br />
Nessy: 9.10.<strong>2011</strong>, 6.11.<strong>2011</strong> Hai: 23.10.<strong>2011</strong>, 20.11.<strong>2011</strong><br />
Kunterbunte Köstlichkeiten<br />
in breitgefächerter Beschaffenheit,<br />
mit zeitgemäßen, kurzweiligen<br />
Eigenartigkeiten angereichert,<br />
charakteristische Gepflogenheiten<br />
hinzugefügt und mit<br />
Sonderbarem ergänzt.<br />
Dies alles eng verbunden<br />
mit dem Wunsch, dem frommen,<br />
es möge Ihnen gut bekommen.<br />
Der neue Gedichtband ist beim<br />
Autor Hannes Heimgartner erhältlich.<br />
Fotos: Soferne nicht anders angegeben, alle Fotos P. Schaufler u. U. Söllradl<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
HERBST - <strong>2011</strong><br />
Welterbesteig Wachau<br />
02. - 04.09.<strong>2011</strong><br />
Wandern in und über den berühmten<br />
Weinrieden der Wachau, Buschenschankbesuch<br />
und Spaziergang in Dürnstein<br />
und Spitz, romantische Schifffahrt<br />
Krems-Melk. Preis für Busfahrt, Nächtigung/Frühstück<br />
im Parkhotel Krems und<br />
Schifffahrt € 152,-. Anzahlung € 50,-.<br />
Einzuzahlen bis 16. 8. bei der Sparkasse<br />
<strong>Judenburg</strong> bei Carmen Stocker. Abfahrt:<br />
02.9., Murdorf-Hochhaus, 05.30 Uhr, Dr.-<br />
Theodor-Körner-Platz, 05.40 Uhr.<br />
Radwanderung Leibnitz - Bad Radkersburg,<br />
So 18.09.<strong>2011</strong><br />
In Flavia Solva beginnt unsere Radwanderung.<br />
Wir fahren die gesamte Strecke<br />
auf dem Murradweg (Ehrenhausen, Mureck<br />
mit Schiffsmühle, Gosdorf und Halbenrain)<br />
bis Radkersburg. Für Thermenbesucher<br />
haben wir einige Plätze im Bus<br />
für „Nichtradfahrer“ vorgesehen. Preis für<br />
die Busfahrt € 28,-. Abfahrt: Stadion <strong>Judenburg</strong>,<br />
07.00 Uhr, Dr.-Th.-Körner-Pl.<br />
07.10 Uhr.<br />
Sommerausklang in Pula/Istrien<br />
22. - 25.09.<strong>2011</strong><br />
Die Hotelanlage CENTINERA liegt direkt<br />
am Strand. Ganztägige Inselrundfahrt<br />
mit Weinprobe und Imbiss. Preis € 179,für<br />
Busfahrt, Unterbringung im DZ/HP, Inselrundfahrt<br />
und Naturfreunde-Reisebegleitung.<br />
Infos bei Andreas Senft.<br />
Ausradeln - Sa 08.10. <strong>2011</strong><br />
Zum Abschluss der Radsaison fahren<br />
wir noch eine Runde durch das Aichfeld.<br />
Radtourenführer Fredi sorgt auch für eine<br />
gemütliche Einkehr. Treffpunkt: 11.00<br />
Uhr, Stadion <strong>Judenburg</strong>.<br />
Wanderung in den Seetaler Alpen<br />
Mi 26.10.<strong>2011</strong><br />
Gemütlicher Ausklang auf der Winterleitenhütte.<br />
Wanderung mit Hans und Andreas.<br />
Feste Wanderschuhe, Regenschutz<br />
und Kälteschutz erforderlich.<br />
Treffpunkt: 09.30 Uhr, Gasthaus Schmelz<br />
Mitfahrmöglichkeit unter Tel. Nr.: 0676-<br />
7481584.<br />
Jahresrückblick - Fr 18.11.<strong>2011</strong><br />
Ein geselliger Rückblick auf unsere gemeinsamen<br />
Wanderungen und Radtouren<br />
im abgelaufenen Jahr. Bilder und<br />
Filme von diesen Erlebnissen wollen wir<br />
Euch an diesem Abend zeigen.<br />
FFW-Rüsthaus <strong>Judenburg</strong>, Sitzungssaal<br />
Beginn: 19.00 Uhr<br />
Anmeldung/Info: Andreas Senft: Tel.:<br />
0676-7481584, Mail: andreas.senft@ainet.at;<br />
Fredi Linzatti: Tel.: 0664-8691195,<br />
E-Mail: bike@ainet.at; Hannes Dolleschall:<br />
Tel.: 0664-2425098, Mail: hannes.<br />
dolleschall@ainet.at
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Fernwärmeprojekt <strong>Judenburg</strong><br />
Seit 2010 wird an dem Projekt gearbeitet. Ziel- und<br />
Ergebnisorientierung werden groß geschrieben. Engagiert<br />
wurde an der Entwicklung und Umsetzung<br />
eines zukunftsweisenden, regionalen Energieversorgungskonzeptes<br />
gearbeitet. Nach intensiver Zusammenarbeit<br />
mit der Zellstoff Pöls AG ist das neue<br />
Versorgungskonzept – die Abwärmenutzung aus<br />
der Zellstoffproduktion – gelungen. Der Betrieb wird<br />
noch dieses Jahr aufgenommen. Die Transportleitung<br />
wird gerade gebaut.<br />
Durch die Nutzung der industriellen Abwärme wird unsere Region eine<br />
höhere Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erreichen. Der Umwelt<br />
bleiben 2.200 Tonnen CO 2 pro Jahr erspart- ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung<br />
der <strong>Judenburg</strong>er Ökobilanz und der Lebensqualität.<br />
Die Daten des Fernwärmeprojektes <strong>Judenburg</strong> im Überblick<br />
l Bisher wurden rund 5.100 m Fernwärmeleitungen verlegt.<br />
l Zur Umsetzung sind für <strong>2011</strong> noch weitere 2.000 m vorgesehen.<br />
l Für den ersten Bauabschnitt beträgt die derzeitige vertragliche<br />
Anschlussleistung rd. 6.500 kW, dies entspricht einem Anschlusswert<br />
von ca. 450 Einfamilienhäusern.<br />
l Das Interesse an dieser modernen und umweltfreundlichen Heizform<br />
ist groß.<br />
Geplante Grabungsarbeiten für <strong>2011</strong><br />
Burggasse: <strong>September</strong><br />
Neubaugasse, Teuffenbachstraße: <strong>September</strong><br />
Schlossergasse / Ziehrergasse: <strong>September</strong> - Oktober<br />
Sensenwerkgasse: <strong>September</strong> - Oktober<br />
Mehr dazu auf www.stadtwerke.co.at<br />
Wenn Sie Ihre Heizungsanlage modernisieren und nachhaltig zum<br />
Schutz unserer Umwelt beitragen wollen, kontaktieren Sie uns: Stadtwerke<br />
<strong>Judenburg</strong> AG Tel.: 03572 / 83 146.<br />
Aktuell und Wissenswert 5
LEGENDS OF R<br />
Das bekannte Power-Trio mit Mag. Michael Marn, Kurt<br />
Wordian und Mag. Robert Maurer, durch Open Airs und<br />
Großveranstaltungen bereits bestens bekannt, holte die<br />
Rocklegenden in die Bergstadt und sorgte im Burghof für<br />
ein perfektes Ambiente.<br />
Der Startschuss zu diesem Wochenende erfolgte am<br />
Freitag Abend im <strong>Judenburg</strong>er Sternenturm. Unter<br />
dem Motto „STARS AM STERNENTURM - Stohlis<br />
meets Sweet & Smokie” hieß Bgm. Hannes Dolleschall<br />
die Rocklegenden im <strong>Judenburg</strong>er Planetarium<br />
herzlich willkommen. Ein Rundgang am Stadtturm, die<br />
<strong>Judenburg</strong>er Geschichte im Telegrammstil, ein 8-Minuten-Trailer<br />
von Pink Floyd‘s „The Wall” unter der Kuppel<br />
des Planetariums, heimische Schmankerl und „medizinische”<br />
Gastgeschenke aus der Zirbenregion in flüssiger<br />
Form ließen das Stimmungsbarometer steigen. Noch<br />
zur Mitternachtsstunde ging es am Turm heiß her und<br />
die Musiker nahmen neben viel Erinnerungen auch eine<br />
tolle Stimmung mit ins Hotel.<br />
Diese Stimmung sollte sich am Samstag auch<br />
auf die rund 1.400 Fans übertragen, die aus<br />
mehreren Bundesländern nach<br />
<strong>Judenburg</strong> pilgerten,<br />
um große Namen<br />
SMOKIE - THE SWEET - SLADE
OCK<br />
wie Andy Scott,<br />
Steve Grant, Terry<br />
Uttley, Dave<br />
Hill und Don Powell<br />
noch einmal<br />
live zu erleben.<br />
Pünktlich um 19.00 Uhr gab es Willkommensgrüße<br />
von Bgm. Hannes Dolleschall und Pro Sieben-<br />
Lady Sabine Mord, die auch durch die Rocknacht<br />
führte. Dann zündeten „The Sweet” ein grandioses<br />
Rockfeuerwerk. Ganze Generationen sind mit dieser<br />
Musik groß geworden. Hits wie Poppa Joe, Hell<br />
Raiser, Tennage Rampage, The Six Teens und Fox<br />
on the Run ließen das Publikum toben und erst als<br />
Rockurgestein Andy Scott nach der letzten Zugabe<br />
„Ballroom Blitz” mit der Beißzange die Saiten seiner<br />
Gitarre durchtrennte, gaben sich die Fans zufrieden<br />
und verabschiedeten die Band mit minutenlangem<br />
Applaus. Nach kurzem Bühnenumbau gingen die<br />
Lichter erneut an, Gitarrist und Bandgründer Dave<br />
Hill sprang auf eine Bassbox und nahm mit „Slade”<br />
das Publikum mit auf eine Zeitreise. Bei Far Far Away<br />
(1974) und Cum On Feel the Noize waren Kreuzschmerzen<br />
und Alterserscheinungen des durchwegs<br />
reifen Publikums vergessen,<br />
nur Schlagzeuger Don Powell<br />
zeigte dem rasenden Publikum<br />
anhand seiner „Dritten”, dass der<br />
Zahn der Zeit doch ein paar Spuren<br />
hinterließ. Mit „My oh My”- gesanglich<br />
von mehr als 1.000 Fans begleitet - verabschiedeten<br />
sich die ewig jungen Rocker von <strong>Judenburg</strong>. Jetzt<br />
waren die Fans reif für Smokie. Seine 60 Lenze sah<br />
man Bandgründer Terry Uttley nicht an, trotz seines<br />
jahrzehntelangen Erfolges präsentierte er sich nicht<br />
nur beim Empfang im Sternenturm, sondern „on<br />
stage” im Burghof mit seinen Mannen als bodenständiger,<br />
ehrlicher Vollblutmusiker und Rocker mit<br />
Herz, der auch noch nach 40 Jahren den Applaus<br />
und die Freude seiner Fans aufsaugt und sich mit<br />
einer Bühnenshow der Sonderklasse revanchiert.<br />
Aus der unendlich langen Smokie-Hitliste sangen<br />
die Fans absolut textsicher aus voller Kehle mit, als<br />
„Needles And Pins”, „Lay Back In The Arms Of Someone”,<br />
„For a Few Dollars More”, „Mexican Girl”,<br />
„Dont Play Your Rock ‘N‘Roll To Me”, aber auch hitverdächtige<br />
Songs aus dem neuesten Album im<br />
Burghof erklangen. Viel zu schnell verging die Rocknacht<br />
und minutenlange Zugaberufe holten nach<br />
dem Ende des Konzerts Smokie noch einmal auf<br />
die Bühne, und gemeinsam mit 1.400 Fans rockte<br />
Smokie mit dem ewig jungen Welthit „Living<br />
Next Door To Alice” noch einmal die<br />
Bühne. FAZIT: Ein Event<br />
der Spitzenklasse, perfekte<br />
Organisation, Gäste aus<br />
ganz Österreich, Rocklegenden<br />
zum Angreifen -<br />
wer zuhause geblieben ist,<br />
dem war und ist nicht zu<br />
helfen. PS
8 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Die <strong>Judenburg</strong>er Delegation in Granville.<br />
Bundesrat Christian Füller beim Unterschreiben der Charta.<br />
Besichtigung von Mont Saint Michel in der Nähe von Granville.<br />
Besichtigung der Moldauklöster.<br />
20 JAHRE<br />
STÄDTEPARTNERSCHAFT<br />
Der europäische Städtebund Douzelage besteht<br />
heuer seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass besuchten<br />
unter der Leitung von Bundesrat Christian Füller, als<br />
Vertreter des <strong>Judenburg</strong>er Gemeinderates, Hofrat<br />
Willi Schnedl, Andrea Kober, Martin Six und Nina<br />
Schöttl, Ende Mai <strong>2011</strong> Granville in Frankreich.<br />
Die Vereinigung Douzelage<br />
wurde ursprünglich von<br />
zwölf Gemeinden aus zwölf<br />
europäischen Staaten im Mai 1991<br />
in Granville gegründet, und entstand<br />
aus der Städtepartnerschaft<br />
der Gemeinden Granville in Frankreich,<br />
Sherborne, in England und<br />
Houffalize in Belgien.<br />
Sowie die Europäische Union über<br />
die Jahre gewachsen ist, tut es<br />
auch die Douzelage. Agros in Zypern,<br />
Skofja Loka in Slowenien<br />
und Tryavna in Bulgarien wurden<br />
als neue Partnerstädte beim Jubiläumstreffen<br />
begrüßt.<br />
Somit besteht dieser Städtebund<br />
jetzt aus 27 kleinen und mittelgroßen<br />
Städten aus allen Mitgliedsstaaten<br />
der Europäischen Union.<br />
Einmal im Jahr treffen sich die Mitglieder<br />
um gemeinsame Projekte<br />
zu initiieren und sich über laufende<br />
Vorhaben auszutauschen.<br />
Durch vielseitige Kontakte, Projekte<br />
und Initiativen in den Bereichen<br />
Bildung, Kultur, Soziales<br />
und Sport, wird diese Partnerschaft<br />
lebendig erhalten. Zahlreiche<br />
dauerhafte und länderüberschreitende<br />
Freundschaften sind<br />
so über die Jahre hinweg entstan-<br />
den. Gemeinsame Basis dieser<br />
Städtepartnerschaft ist das Anliegen,<br />
Verständnis füreinander zu<br />
schaffen und damit ein friedliches,<br />
grenzüberschreitendes und generationsübergreifendes<br />
Miteinander<br />
zu ermöglichen und auch die Jugend<br />
für eine große europäische<br />
Idee zu begeistern.<br />
Ebenfalls im Mai lud die rumänische<br />
Partnerstadt Siret zu einem<br />
EU-Projekt über nachhaltige Stadtentwicklung<br />
ein. Ziel dieses EU -<br />
Cross Border Projektes ist die Intensivierung<br />
der Zusammenarbeit<br />
zwischen den Partnerländern an<br />
den Außengrenzen der Europäischen<br />
Union und den Nachbarländern.<br />
<strong>Judenburg</strong> wurde gebeten ein erfolgreiches<br />
Beispiel für Stadtentwicklung<br />
im touristischen Bereich<br />
zu präsentieren, sowie Möglichkeiten<br />
Bürger in Entscheidungen in<br />
der Stadt mit einzubeziehen.<br />
Einige Projekte die mit Hilfe von<br />
Kindern und Jugendlichen umgesetzt<br />
wurden, stießen bei den anwesenden<br />
Bürgermeistern und<br />
Gemeinderäte der Region auf<br />
großes Interesse.<br />
Andrea Kober mit den ProjektteilehmerInnen in Siret. Ein Stadtturm für Adrian Popoiu, den Bürgermeister von Siret.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Die beiden erfolgreichen Schwimmsportlerinnen mit ihrer Trainerin Dipl.<br />
Sozialbetreuerin Andrea Pfister.<br />
GOLDMEDAILLE FÜR BARBARA KOGLER<br />
Zum dritten Mal nahmen Sportlerinnen der Lebenshilfe <strong>Judenburg</strong> an den Special<br />
Olympics teil. Bei den diesjährigen 13. Weltsommerspielen in Athen kehrten<br />
die beiden <strong>Judenburg</strong>erinnen Barbara Kogler und Martina Berger mit einer „Goldenen”<br />
und zwei weiteren Spitzenplazierungen nach Hause zurück.<br />
185 Nationen, 22 Sportarten, 7.500<br />
SportlerInnen, 2.500 TrainerInnen,<br />
30 Austragungstätten, 3.000 Technische<br />
Delegierte, 25.000 Freiwillige<br />
Helfer und 40.000 Familienmitglieder<br />
- darunter die gesamte Familie<br />
von Martina Berger - sowie<br />
144 SportlerInnen aus Österreich<br />
waren in Athen mit dabei.<br />
Nach 1993 und den Weltwinterspielen<br />
1997 in Kanada waren es<br />
diesmal zwei Schwimmerinnen (25<br />
m Brust, 50 m Freistil), die die Lebenshilfe<br />
Bezirk <strong>Judenburg</strong> bereits<br />
zum dritten Mal bei den Special<br />
Olympic Games ins Rennen<br />
schickte.<br />
Barbara Kogler kehrte mit einer<br />
Goldmedaille im Bewerb 50m-Freistil<br />
und einem 5. Platz in der 25m-<br />
Staffel aus Athen zurück. Martina<br />
Berger erreichte in einer der stärksten<br />
Leistungsgruppen im Bewerb<br />
50m-Freistil zusätzlich den ausgezeichneten<br />
6. Platz.<br />
Barbara Kogler ist seit 2001 bei<br />
der Lebenshilfe Bezirk <strong>Judenburg</strong>.<br />
Wegen ihrer freundlichen, herzlichen<br />
Art ist sie überall gern gesehen.<br />
Ihre Hobbys sind Schwimmen,<br />
Handarbeiten, Tanzen und<br />
Musik hören.<br />
Martina Berger ist seit 2001 bei<br />
der Lebenshilfe Bezirk <strong>Judenburg</strong>.<br />
Sie hat ein Händchen für Blumen<br />
und Gestecke und arbeitet in der<br />
Gärtnerei der Werkstätte Kohlplatz<br />
(Gala-Bau). Ihre Hobbys sind<br />
Schwimmen, Kegeln, Laufen und<br />
Tanzen.<br />
Trainiert wurden die beiden Wasserratten<br />
von Andrea Pfister, Dipl.<br />
Sozialbetreuerin in der Behindertenbegleitung<br />
und Übungsleiterin<br />
für Sport allgemein sowie für<br />
Schwimmen.<br />
LH-Geschäftsführer Mag. Johannes Müller durfte auch einmal kurz<br />
olympisches Gold in Händen halten.<br />
Aktuell und Wissenswert 9<br />
Großer Bahnhof für die beiden Olympioniken bei der <strong>Judenburg</strong>er Lebenshilfe.<br />
Nach einem tollen Empfang in der<br />
Wiener Hofburg bei Bundespräsident<br />
Heinz Fischer (Bilder rechts)<br />
erwartete die beiden Mädchen<br />
ein großer Bahnhof im Restaurant<br />
Neuer Marktwirt. LH-Obmann Jürgen<br />
Zöhrer, der kaufm. Lebenshilfe-GF<br />
Mag. Johannes Müller und<br />
<strong>Judenburg</strong>s Sportreferent GR Gernot<br />
Pirkwieser gratulierten gemeinsam<br />
mit der Trainerin, den Betreuern<br />
und den Eltern. <strong>Judenburg</strong>s<br />
Sportreferent stellte sich mit Erinnungsgeschenken<br />
ein und auch<br />
die LH-Funktionäre überraschten<br />
die erfolgreichen Sportlerinnen mit<br />
kleinen Geschenken.<br />
Martinas Mutter schilderte in<br />
kurzen Worten die Zeit in Athen:<br />
„Es war ein unglaubliches Erlebnis<br />
mit unvergesslichen, berührenden<br />
Begegnungen und vielen emotionalen<br />
Momenten.”<br />
<strong>Judenburg</strong>s Sportreferent GR Gernot Pirkwieser überreichte Martina<br />
Berger und Barbara Kogler <strong>Judenburg</strong>er Gulden als kleines Danke.
„Das beste Musikprogramm seit Jahren” - so tönte es nach<br />
dem <strong>Judenburg</strong>er Stadtfest von allen Seiten. Die 10.000 Besucher<br />
unterhielten sich bestens und auch das gastronomische<br />
Angebot trug wesentlich zum Gelingen dieser wohl größten<br />
Open Air-Veranstaltung des Jahres bei.<br />
Swingtime gab es am Vorabend des<br />
Stadtfestes mit dem traditionellen Konzert<br />
des AMV-Stadtkapelle <strong>Judenburg</strong> am <strong>Judenburg</strong>er<br />
Hauptplatz.<br />
Am frühen Nachmittag ging es dann am<br />
Samstag los. Gemeinsam mit Rittern,<br />
Gauklern, Spielleuten und noch vielen anderen<br />
Akteuren des traditionellen Mittelalterfestes<br />
im Burghof eröffnete Bürgermeister<br />
Hannes Dolleschall das abwechslungsreiche<br />
Wochenende in <strong>Judenburg</strong>s<br />
Innenstadt.<br />
Während im Burghof Schaukämpfe,<br />
Handwerksstände, Musiker und Gaukler<br />
mit einem umfangreichen Programm<br />
lockten, ging in der Innenstadt auf fünf<br />
Bühnen die Post ab.<br />
Auch für Stars und Sternchen war gesorgt,<br />
denn neben „Helden von Morgen”-<br />
Gewinnerin Conny Mooswalder rockten<br />
auch Sarah Nardelli und Leo Aberer. Auf<br />
der Jugendbühne im Arkadenhof gastierten<br />
„Big and Loaded” und „Days in<br />
Paradise” und in der Abteilung Volksmusik<br />
lud der Trachtenverein Lustige Steirer<br />
<strong>Judenburg</strong> gemeinsam mit Bergwind 2000<br />
und den spritzigen „Schwoaz-Stoaner‘n”<br />
zum Tanz.<br />
Hoch her ging es wie immer auf der Popund<br />
Rockbühne in der Burggasse. Nach<br />
dem Startschuss durch Sarah Nardelli und<br />
den Tubes nützten die Boys von „Million of<br />
Dreads” rund um Frontman Peter Lessing<br />
ihren Heimvorteil. Die nächsten 90 Minuten<br />
war die Burggasse gerammelt voll,<br />
denn Alf Poier und seine „Obersteirische<br />
Wolfshilfe” rockten die Bühne.<br />
Den krönenden Schlusspunkt setzte<br />
Rock-Urgestein Dieter Themel mit „The<br />
Gang” - Hits der 70er zum Mitsingen und<br />
Abrocken.<br />
Einmal mehr begeisterte Conny Mooswalder<br />
mit ihrer Stimme auf der Hauptplatzbühne<br />
und wurde nach dem Konzert<br />
von Autogrammjägern belagert. Die<br />
Schwoaz-Stoaner und unsere beliebte<br />
Partyband Freeze Up bereiteten den Boden<br />
für den Hauptact des Abends. Die<br />
Edlseer treten das Erbe der Stoakogler an<br />
und dass die seit 1990 durchs Land tingelnde<br />
Gruppe bestens dafür geeignet ist,<br />
das bewiesen Fritz und seine Mannen, die<br />
den Hauptplatz zum Kochen brachten.<br />
Insider und Countryfans pilgerten in die<br />
Schlossergasse, wo Harry Davidson &<br />
The Road Kings mit Countryhits Non Stop<br />
für rauchende Sohlen bei den Line-Dancern<br />
sorgten.<br />
Ein Vergnügungspark, zahlreiche Marktstände<br />
in der Burggasse und am Hauptplatz,<br />
eine „piccola piazza italiana” mit<br />
Köstlichkeiten aus unserer Partnerstadt<br />
Massa e Cozzile, überall duftende Grillspezialitäten<br />
- vom Bratwürstl bis hin zum<br />
Spanferkel - ein tolles Kinderprogramm inklusive<br />
Hupfburg und Schminkstation sowie<br />
das sonntägliche Familienfest der Kinderfreunde<br />
mit Kiddycontest-Sieger Dominik<br />
und der Gruppe Bergfex waren weitere<br />
Highlights des diesjährigen Stadtfestes.<br />
Beste Stimmung bei Jung und Alt,<br />
Schmankerl für die Ohren, die Augen<br />
und natürlich den Magen - freuen wir<br />
uns auf das Stadtfest 2012, wenn es<br />
wieder heißt:<br />
„Die ganze Stadt ist Bühne!”
STADTFEST <strong>2011</strong>
Maibaumum<br />
im Wie daham” Senioren<br />
Zu einem kleinen Volksfest mit Freunden entwickelte s<br />
Stadthaus <strong>Judenburg</strong>. Dir. Kurt Öfler und Pflegedirekto<br />
des Hauses sowie Verwandte und Bekannte der Bew<br />
Musik und tuter Laune willkommen heißen.<br />
Chefkoch Manfred Fauland und sein Team heizten dem Griller ordentlich<br />
ein und servierten duftende Spezialitäten, das Betreuungs-<br />
Team fungierte auch als Servierpersonal und verwöhnte die BewohnerInnen<br />
und BesucherInnen gleichermaßen mit Kaffee und süßen<br />
Köstlichkeiten, der all- seits beliebte Humorist der Berge<br />
„Howjouli” ga- stierte mit seinem Partner<br />
Chris Forcher im<br />
4-facher Schibob-Weltmeister 2003 Die Familie Flor bei der Turmproduktion für die Landesausstellung 1989.
schneiden<br />
-Stadthaus <strong>Judenburg</strong><br />
ich das Maibaumumschneiden im Wie Daham-Seniorenrin<br />
Hannelore Timmer konnten zahlreiche Gäste, Freunde<br />
ohnerInnen zu einem vergnüglichen Nachmittag mit viel<br />
hauseigenen Garten des Altenheimes und spielte zünftig auf. Selbstverständlich<br />
wurde bei den volkstümlichen Klängen der Stohlis auch das Tanzbein<br />
geschwungen.<br />
Die „Riedergassen-Spatzen” (der Altenheim-Chor) unterhielten die vielen<br />
Gäste mit ihren Darbietungen und leiteten auch musikalisch zum traditionellen<br />
Maibaumumschneiden über. Das neue Führungsduo mit Dir. Kurt<br />
Öfler und Pflegedir. Hannelore Timmer betätigte sich als Forstarbeiter und<br />
schnitt den Baum mit einer Zugsäge - versehen mit fachmännischen Tipps<br />
von Förster Ing. Christian Timmer - gekonnt um. Dir. Kurt Öfler wurde von<br />
seinen MitarbeiterInnen mit dem Maibaumkranz geschmückt - ein kleines<br />
Dankeschön für die Bemühungen in den letzten Monaten, das stets offene<br />
Ohr für die Anliegen der MitarbeiterInnen und BewohnerInnen und das kollegiale<br />
Arbeitsklima.<br />
Keine Frage, dass auch Bürgermeister Hannes Dolleschall mit zahlreichen<br />
Mitgliedern des Gemeinderates, darunter Sozialreferentin Herta Spreitzer,<br />
Mag. Barbara Pirker, Norbert Steinwidder und Evelyn Schupp, anwesend<br />
war, um mit den BewohnerInnen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.<br />
Alles Gute zum Geburtstag<br />
Für Franz „Howjouli” Enzinger gab es auch eine Überraschung. Der<br />
beliebte Musiker ist ja Stammgast in der Riedergasse und feierte exakt<br />
an diesem Tag seinen Geburtstag. Angeführt von Pflegedir. Hannelore<br />
Timmer stellte sich das Altenheim-Team mit einer süßen „Puntigamer-Torte”<br />
ein. Kaiserwetter, kulinarische Köstlichkeiten, viel Humor<br />
und Musik und überall fröhliche Gesichter - das Maibaumumschneiden<br />
war wiederum ein Highlight im randvollen Veranstaltungskalender des Wie<br />
Daham-Senioren-Stadthauses <strong>Judenburg</strong>.
1. JUDEN<br />
SUMMER<br />
Strahlender Sonnenschein, brennender Asphalt, heiße Boli<br />
fekte Startaufstellung, kühle Getränke und Grillspezialitäten<br />
als die großen Brüder in der Formel 1, das erste Judenbur<br />
re, einer perfekten Location, ausgezeichneter Organisation<br />
rund 30 Teams: „Wir kommen wieder!”<br />
Als Hannes Herr, Günther Sorko und Andreas Ofner - alle drei begeisterte Kart-Sportler - im letzten<br />
Jänner zum ersten Ice-Race für Kart-Rennfahrer ins <strong>Judenburg</strong>er Erlebnisbad luden, standen noch<br />
viele dieser Idee skeptisch gegenüber.<br />
Mit viel Ehrgeiz organisierte dieses Trio aber eine perfekte Veranstaltung, und als die drei Hobby-Rennfahrer<br />
nun zum ersten <strong>Judenburg</strong>er „Summer-Race” luden war das Echo enorm.<br />
Rund 30 Teams aus ganz Österreich, darunter auch ein hübsches Amazonen-Team<br />
aus dem benachbarten Bayern, fanden sich am 7. August in der zum perfekten<br />
Renngelände umfunktionierten Stadionstraße vor dem Sportstadion Murdorf<br />
ein, um beim Kampf um Hundertstel dabei zu sein.<br />
In vier Vorläufen und einem Hoffnungslauf wurden die Finalteilnehmer<br />
ermittelt, die in den zwei Semi-Finalläufen ihr ganzes Können aufbieten<br />
mussten, um im hochkarätigen Starterfeld bestehen zu können.<br />
Ein Team bestand aus jeweils drei Fahrern, die während<br />
des rd. 40-minütigen Rennens alle zum Einsatz kommen mussten.<br />
Keine Frage, dass es beim Fahrerwechsel in der Boxenstraße<br />
zu actionreichen Szenen<br />
kam. Auch die heimische<br />
Kart-Szene war mit Teams der<br />
Firma Ford-Kienzl, der Firma<br />
VW-Franz und den ICA-Racers<br />
aus dem Aichfeld vertreten.<br />
Den Sieg holte sich<br />
das Team „ICA-Racers” mit
BURGER<br />
-RACE<br />
den, eine stark frequentierte Boxengasse, Warm-up, per-<br />
, Grid-Girls – auch wenn die Karts ein wenig kleiner sind<br />
ger Summer-Race begeisterte mit toller Rennatmosphäund<br />
nicht zuletzt mit viel Know-How. Einhelliger Tenor der<br />
Kart-Legende Sigi Thaller. Die Jungs aus dem Aichfeld ließen sich ihren Heimvorteil nicht entgehen<br />
Auf Rang 2 landete das Team „KVK-Racingteam” aus Oberösterreich. Mit der Bronzemedaille<br />
musste sich das Team „Autohaus FRANZ-Racingteam” begnügen. Nach einer Stopp&Go-Strafe und<br />
einem neuerlichen Vergehen während des Rennens mussten sich<br />
die Jungs, die als erste die Ziellinie überfuhren, aber mit Rang<br />
3 zufrieden geben, denn Rennleiter Geza Totth wachte mit<br />
Argusaugen während des Rennens auf die Einhaltung des<br />
Reglements. Exakt zur Siegerehrung weinte auch der<br />
Himmel vor Freude und so wurde die Überreichung<br />
der wertvollen Warenpreise und Pokale durch Bürgermeister<br />
Hannes Dolleschall, dem Organisations-Team<br />
sowie dem „Zirbl” samt seinen Zirbenprinzessinnen<br />
zu einer feucht-fröhlichen Angelegenheit.<br />
Für Summer-Feeling abseits der Rennstrecke<br />
sorgten Gratis-Eis<br />
für die Kids, eine einladende<br />
Beach-Bar, Grillerei,<br />
eine Pizzeria und<br />
DJ´s. Sogar an ein Pool<br />
und Palmen wurde gedacht<br />
und eine Schwimmbadkurve.<br />
Force Styria is<br />
keeping the summer alive!
Was im Vorjahr als Versuchsballon gestartet wurde, entpuppte sich<br />
heuer als die Party-Rakete des Aichfeldes schlechthin. Die 2. Murtaler<br />
Trachtengaudi lockte mehrere Hundertschaften Lederhosen, Dirndl, zünftige<br />
Buam und fesche Madl‘n in das Veranstaltungszentrum, wo sich das<br />
Organisationsteam rund um Michi Marn und Anja Hinterreiter selbst übertroffen<br />
hatte. Ein Schießstand für Hobbywilderer und Möchtegern-Jäger, das beliebte<br />
Almdudler-Häusl‘ für Durstige, das mit dem Werbeslogan „Gegen Durst sind Kräuter<br />
gewachsen” voll ins Schwarze traf, gemütliche Liegestühle, mehrere Bühnen für die Music-Acts,<br />
tolle Deko, Schmankerl-Hütten und diverse Bars, verwandelten das Zentrum in eine<br />
gemütliche „Stubn” mit angeschlossenem „Biergarten”. Im Festsaal eröffneten die „Seckauer”<br />
das Showprogramm. Nach dem Bieranstich von Bürgermeister Hannes Dolleschall,<br />
der mit vier Schlägen unter der Assistenz von LAbg. Gabi Kolar und „Mister<br />
Stiegl” Friedwald Schaffer - und dem Versprechen, im nächsten Jahr<br />
nur mehr zwei Schläge zu brauchen - das Hopfengetränk zum<br />
Sprudeln brachte, zeigte eine Trachtenmodenschau die neuesten<br />
Trends. „Das Element” begleitete die Gäste musikalisch<br />
durch den Abend, im Biergarten geigten die<br />
Jungs vom „Reaza Mix” auf und unterhielten mit ihren<br />
schrägen Arrangements und Wortmeldungen
das Publikum auf‘s Beste. Im Keller unterhielt man sich prächtig<br />
mit dem Sound der Uptown-Monotones, Harald Schmiedpeter und<br />
sein Team kredenzten neben gegrilltem Geflügeltier auch Weißwürste<br />
und andere Spezialitäten und zwischen all den Lederhosen und hübschen<br />
Dirndlkleidern tummelte sich auch eine hübsche Alkohol-Kontrolle, die<br />
gegen eine kleine Gebühr exakte Auskunft über die mit fortschreitender Dauer<br />
der Veranstaltung zunehmende Anreicherung der Atemluft mit alkoholischen Bestandteilen<br />
gab. Da half auch das wohlschmeckende Kräutergetränk als Mischbeilage<br />
nix mehr, doch angesichts der strengen gesetzlichen Bestimmungen hatten die Taxis<br />
in dieser Nacht Hochkonjunktur. Einige Lederhosenträger samt feschen Dirndln wurden auch<br />
noch am frühen Vormittag im <strong>Judenburg</strong>er Stadtgebiet gesichtet.<br />
Ob es sich dabei um nimmermüde und konditionsstarke Trachtengaudi-<br />
Partylöwen samt Begleitung oder um morgendliche BesucherInnen<br />
des samstäglichen Bauernmarktes gehandelt hat, konnte nicht<br />
100%ig recherchiert werden. Eines steht jedenfalls mit Sicherheit<br />
fest: Die Trachtengaudi hat sich beim zweiten<br />
Anlauf voll etabliert und Trachtengaudi Nr. 3 im<br />
nächsten Jahr ist im Veranstaltungskalender bereits<br />
rot vermerkt.
18 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Auf leisen Sohlen...<br />
...rollt das neue Reinigungsfahrzeug des Städtischen Bauhofes zu seinen<br />
Einsätzen. Das völlig geräuschlose Elektromobil wird künftig für die<br />
Reinigung der Kinderspielplätze und Gehsteige, für die Entleerung der<br />
Mistkübel etc. eingesetzt und wird auch an den Wochenenden für ein sauberes<br />
Stadtbild sorgen.<br />
Mit einem Kostenaufwand von rd. 28.000 Euro hat die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong><br />
dieses topmoderne Elektrofahrzeug angekauft, um auch an Wochenenden<br />
und in den frühen Morgenstunden lautlos arbeiten zu können. Dieses High-<br />
Tech-Gerät verursacht bis zu 70 % weniger Wartungskosten, bis zu 80 %<br />
weniger Verbrauchskosten und führt so zu einer Gesamtersparnis von<br />
rd. 10.000 Euro in vier Jahren. Das Fahrzeug kann Lasten bis zu 400<br />
kg transportieren, wird mit einem Wasserbehälter und einem Dampfreinigungsgerät<br />
ausgestattet und hat eine Reichweite von rd. 90 km mit voll<br />
geladener Batterie. Durch eine Standheizung ist das Gerät auch im<br />
Winter voll einsatzbereit und kann durch eine große Reihe an Zusatzgeräten<br />
vielseitig verwendet werden. Zwei Mannschaften werden<br />
künftig im Schichtbetrieb mit dem neuen roten Flitzer unterwegs sein,<br />
um unsere Stadtbild noch attraktiver zu gestalten und die Straßen,<br />
Spielplätze und Gehsteige sauber zu halten.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Keine Chance für Langeweile<br />
133 Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche<br />
in den Gemeinden <strong>Judenburg</strong>, Fohnsdorf und Zeltweg<br />
Der erste „Aichfelder Ferien(s)pass” ist in Zusammenarbeit der Gemeinden<br />
<strong>Judenburg</strong>, Fohnsdorf und Zeltweg entstanden und bietet noch bis<br />
zum 9. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> ein umfangreiches Veranstaltungs-, Exkursions-,<br />
Spiele- und Abenteuerprogramm. Insgesamt 133 Veranstaltungen sorgen<br />
dafür, dass die Kinder und Jugendlichen in der Region auch in den<br />
Ferien ihre Freizeit sinnvoll, mit viel Spaß und neuen Erfahrungen verbringen<br />
können...<br />
Hunderte Kids nützten bisher das<br />
spannende und abwechslungsreiche<br />
Programm des ersten Aichfelder<br />
Ferienpasses.<br />
Erstmals ist es gelungen, das Ferienprogramm<br />
der drei Gemeinden<br />
<strong>Judenburg</strong>, Fohnsdorf und Zeltweg<br />
in einem Ferienpass zu vereinen<br />
und so einen wesentlichen Beitrag<br />
zur Vergrößerung des Veranstaltungsangebotes<br />
zu leisten, aber<br />
auch den Kindern die Möglichkeit<br />
zu geben, sich während der Ferien<br />
auch außerhalb der Klassenzimmer<br />
zu treffen und besser kennen<br />
zu lernen.<br />
Unter der Federführung der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Judenburg</strong> bildete sich<br />
ein Organisationsteam, bestehend<br />
aus Daniel Tatschl, Günter Reichhold<br />
und Nina Sturm für die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
Zeltweg, Herbert Tritscher<br />
für die Gemeinde Fohnsdorf<br />
sowie Gernot Pirkwieser und Gernot<br />
Dobrouschek für die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Judenburg</strong>.<br />
Der Sportstättenverwaltung oblag<br />
die Koordination der Termine<br />
und die Sammlung der Veranstaltungen<br />
bzw. die Kontaktaufnahme<br />
mit den Vereinen, Firmen und Organisationen.<br />
Die Gestaltung und<br />
das gesamte Layout inklusive der<br />
Arbeiten für die Druckvorstufe wurden<br />
von der Presseabteilung des<br />
Stadtamtes <strong>Judenburg</strong> erledigt.<br />
180 Seiten pures Freizeitvergnügen<br />
begleiten seit Ferienbeginn<br />
die Kids der drei Partnergemeinden<br />
und wir möchten an dieser<br />
Stelle auf das große Ferienpass-<br />
Abschlussfest am 9. <strong>September</strong><br />
<strong>2011</strong>, mit Beginn um 14.00 Uhr, im<br />
Sportzentrum Zeltweg, Gastgarten,<br />
hinweisen.<br />
Bleibt noch die Frage offen, wer<br />
von den Kindern am meisten Teilnahmen<br />
verbuchen kann.<br />
Aktuell und Wissenswert 19
Mit viel Elan, Kreativität und Einsatz werken die beiden Junggastronomen<br />
terleitenhütte und haben in dieser Zeit das Almgasthaus zu einem beliebten<br />
hungrige gemacht. A zünftige Jaus‘n, herrliche Mehlspeisen, ein tolles P<br />
ranten für eine gemütliche Einkehr. Mit dem ersten „Almfest” wurde neuerl<br />
„Versprochen und gehalten” - so könnte man das erste Jahr der Winterleitenhütte unter der Führung<br />
von Elisabeth „Lisy” Steinkellner und Andreas „Andi” Schäble treffend beschreiben. Die<br />
Jaus‘n, der berühmte Fleischstrudel und die beinahe riesigen Mehlspeisstückerl tragen ebenso<br />
zum Erfolg der Hütte bei, wie die Mithilfe der Naturfreunde und auch der mittlerweile regelmäßige<br />
Besuch vieler, vieler Stammgäste. Darunter auch einige Sportvereine, die<br />
von einer noch viel umfangreicheren Nutzung des Geländes rund um den Winterleitensee<br />
träumen - aber das ist eine andere Geschichte. Die<br />
Wirtsleut‘ luden zum ersten „Almfest” und die Gäste kamen<br />
gerne. Fast 400 Naturliebhaber kamen trotz anfänglicher<br />
Regentropfen, um sich am kulinarischen<br />
Angebot und<br />
A<br />
auf der
Elisabeth Steinkellner und Andreas Schäble seit einem Jahr auf der Win-<br />
In-Treff für Wandervögel, Bergfüchse, Naturliebhaber und Bewegungsreis-Leistungsverhältnis<br />
und zwei stets fröhliche Wirtsleut sind die Gaich<br />
ein Akzent gesetzt.<br />
der Musik der Schnürerbuam zu erfreuen. Die Bergrettung hatte eine besondere Überraschung<br />
vorbereitet, denn um 21.10 Uhr erstrahlte die Shilouette des Kreiskogels hell erleuchtet. Mehr<br />
als 20 Bergrettungsmitglieder stiegen auf, um den Berg zu beleuchten, vor der Winterleitenhütte<br />
wurde die romantische Stimmung noch durch brennende Baumstämme und die richtige Musik<br />
noch verstärkt.<br />
Mit großem Applaus wurde auch Martin Szilagy empfangen, der sich vom Kreiskogel aus mit seinem<br />
Gleitschirm in die dunkle Nacht stürzte und vor der Winterleitenhütte landete.<br />
Trotz arktischer Temperaturen ließen sich viele Gäste weder das Almfest noch den „brennenden”<br />
Kreiskogel entgehen. Mehrere Verpflegungsstände, eine Cocktailbar, vom Chef höchstpersönlich<br />
betreut, jede Menge wärmender Decken und ein duftender Häferlkaffee sorgten dafür, dass auch<br />
das Wetter der guten Stimmung keinen Abbruch tat.<br />
Für die vielen Gäste stand schon am späten Nachmittag fest, dass dieses Almfest förmlich nach<br />
einer Wiederholung schreit. Bleibt zu hoffen, dass die beiden Wirtsleut im nächsten Jahr noch ein<br />
kleines bisschen mehr Wetterglück haben. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen<br />
helfenden Händen, insbesondere den <strong>Judenburg</strong>er Naturfreunden und der Bergrettung,<br />
Ortsstelle <strong>Judenburg</strong>, sowie den Schnürerbuam für die musikalische<br />
Umrahmung des Almfestes.<br />
LMFEST<br />
Winterleitenhütte
22 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Lebenshilfeobmann Jürgen Zöhrer begrüßt<br />
Bezirkshauptfrau Mag. Buchacher zum Jubiläumsfest<br />
der Lebenshilfe.<br />
LR Siegfried Schrittwieser, Sozialminister Rudolf<br />
Hundstorfer und Bgm. Hannes Dolleschall<br />
bei der Pressekonferenz.<br />
Zwei Gründe zum Feiern<br />
... hatte die Lebenshilfe Bezirk <strong>Judenburg</strong>. Man blickte stolz auf 35 Jahre Arbeit<br />
für und mit behinderten Menschen zurück und lud gleichzeitig zur Eröffnung des<br />
Restaurants „Neuer Marktwirt” in der <strong>Judenburg</strong>er Burggasse.<br />
Bevor man sich den kulinarischen<br />
Genüssen widmete und gemeinsam<br />
mit den vielen Gästen der Lebenshilfe<br />
im Festzelt ein paar fröhliche<br />
Stunden verbrachte, fand im<br />
Restaurant „Neuer Marktwirt” eine<br />
Debatte mit hochrangigen Politikern<br />
und Vertretern des AMS<br />
und des Bundessozialamtes Steiermark<br />
statt, darunter auch Sozialminister<br />
Rudolf Hundstorfer.<br />
LHStv. Siegfried Schrittwieser, BH<br />
Mag. Ulrike Buchacher, LAbg. Gabi<br />
Kolar, LAbg. Peter Rieser, Bgm.<br />
Hannes Dolleschall und WK-Obmann<br />
Ing. Bernd Hammer, zum<br />
Thema „Betriebliche Ausbildung-<br />
Anforderungen-Erfahrungen” statt.<br />
„Wir lassen niemanden allein” so<br />
Sozialminister Hundstorfer, der<br />
versicherte, dass Menschen mit<br />
Handicap rotz aller Sparmaßnahmen<br />
mit seiner Unterstützung<br />
Im Anschluss an die Pressekonferenz überzeugten<br />
sich die politischen Mandatare von<br />
der Qualität des neuen Betriebes.<br />
rechnen können. Der <strong>Judenburg</strong>er<br />
AMS-Chef Günther Kaltenbacher<br />
betonte, dass es massive Probleme<br />
gibt. Das Arbeitsmarktservice<br />
könne zwar unterstützen, die<br />
Betriebe müssen aber auch Bereitschaft<br />
zeigen, Menschen mit Behinderung<br />
zu beschäftigen.<br />
Im neuen Restaurant (ehemaliges<br />
EKZ Neukauf, Eingang Marktgasse)<br />
werden derzeit 12 Jugendliche<br />
im Rahmen einer integrativen<br />
Lehre in den Berufen Koch/Köchin<br />
bzw. Restaurantfachmann/-frau<br />
ausgebildet. Das Projekt „Neuer<br />
Marktwirt” wird vom Bundessozialamt<br />
Steiermark und dem Europäischen<br />
Sozialfonds gefördert, wobei<br />
der Verein Lebenshilfe <strong>Judenburg</strong><br />
die Trägerschaft übernommen<br />
hat. Zielsetzung ist es, benachteiligte<br />
Jugendliche (z.B. Jugendliche<br />
ohne Hauptschulabschluss, mit<br />
sonderpädagogischem Förderbedarf<br />
zum Abschluss ihrer Schulzeit,<br />
bzw. Jugendliche mit Schwierigkeiten<br />
im persönlichen Bereich)<br />
in einer zukunftsträchtigen Sparte<br />
für den Arbeitsmarkt auszubilden.<br />
Neben der 110 m 2 großen (Lehr)-<br />
Küche inkl. Kühlräume und Lager<br />
stehen noch genügend Nebenräume<br />
zur Verfügung, das Restaurant<br />
verfügt über ca. 40 Sitzplätze<br />
und wurde von Architekt DI Heimo<br />
Wieser & Partner geplant und in<br />
sechsmonatiger Umbauphase fertig<br />
gestellt.<br />
Küchenchef Gerhard Thurner<br />
freute sich mit seinen Lehrlingen<br />
über die perfekt ausgestattete Küche<br />
und die damit verbundenen<br />
Ausbildungsmöglichkeiten.<br />
Doch es gab noch einen Grund zu<br />
feiern, denn die Lebenshilfe Bezirk<br />
<strong>Judenburg</strong> kann auf eine 35jäh-<br />
Bgm. Hannes Dolleschall überreichte Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />
Mag. Johannes Müller<br />
das <strong>Judenburg</strong>er Stadtwappen.<br />
Ein Blick in die moderne Küche des Restaurants<br />
„Neuer Marktwirkt”. 12 Lehrlinge finden<br />
hier ihre Ausbildungsstätte.<br />
rige, erfolgreiche Tätigkeit zurückblicken.<br />
In dieser Zeit hat es sich<br />
der Verein zur Aufgabe gemacht,<br />
Arbeits- und Wohnmöglichkeiten<br />
für Menschen mit Behinderungen<br />
im Bezirk <strong>Judenburg</strong> zu schaffen.<br />
Aus der einstigen Interessensgemeinschaft<br />
betroffener Eltern ist<br />
in der Zwischenzeit ein professionellesDienstleistungsunternehmen<br />
geworden, das im Bereich<br />
der Hilfestellung, Betreuung und<br />
Dienstleistung für behinderte Menschen<br />
nicht mehr weg zu denken<br />
ist.<br />
Dir. Michaela Eisbacher, die in<br />
den letzten 17 Jahren als Obfrau<br />
die Geschicke des Vereines leitete,<br />
wurde unter dem Jubel der LebenshilfemitarbeiterInnen<br />
zur Ehrenobfrau<br />
ernannt.<br />
Unter den ersten Gratulanten waren<br />
natürlich ihr Nachfolger Jürgen<br />
Zöhrer, Lebenshilfe-Geschäftsführer<br />
Mag. Johannes Müller, Bundesminister<br />
Rudolf Hundsdorfer und<br />
LHStv. Siegfried Schrittwieser.<br />
Ein Mitmachfest, eine große Tombola<br />
und beschwingte Melodien<br />
mit der Gruppe „Grenzenlos” rundeten<br />
das Festprogramm ab und<br />
sorgten für einen abwechslungsreichen<br />
Tag auf dem Parkplatz vor<br />
dem Restaurant „Neuer Marktwirt”.<br />
Michaela Eisbacher war 17 Jahre als Obfrau<br />
der Lebenshilfe tätig und wurde nun zur „Ehrenobfrau”<br />
ernannt.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Die größte Siedlung der<br />
Hallstattzeit im Südostalpenraum<br />
Der Beginn<br />
Beim Bearbeiten seines Feldes<br />
und beim Einebnen der Reste<br />
eines Hügelgrabes fand der Bauer<br />
Pfeffer vlg. Trögl 1851 den einzigartigen<br />
Strettweger Kultwagen<br />
und zahlreiche Grabbeigaben, wie<br />
Prunkgeschirr, Bronzeblechschalen,<br />
Waffen, Zaumzeug etc. Man<br />
vermutete auch, dass der Tote in<br />
einer Urne bestattet worden sei<br />
und seine Frau ihm in den Tod folgen<br />
musste. Die Herstellung des<br />
Wagens datierte man auf ca. 600<br />
v.Chr., die Bestattung selbst erfolgte<br />
vielleicht um hundert Jahre<br />
später. Bereits in dieser Zeit<br />
erweckte dieser Fund natürlich<br />
großes Interesse und motivierte zu<br />
ersten Restaurierungsversuchen<br />
sowie weiteren Nachforschungen.<br />
Deutungen des Fundes im<br />
20.Jhdt.<br />
Ca. hundert Jahre nach dem Fund<br />
des Wagens gab es sehr verschiedene<br />
Meinungen über seine Bedeutungen<br />
und seine Herkunft.<br />
In erster Linie sah man in ihm einen<br />
Opferwagen, aber er wurde<br />
auch als Kalender und als eine<br />
Deutung von Leben und Tod gesehen.<br />
Umstritten war auch, ob es<br />
ein Erzeugnis der heimischen „keltischen“<br />
Kultur oder eine Importware<br />
war.<br />
Eine weitere Restaurierung<br />
Anfang der 1990er Jahre wurde<br />
der Kultwagen im römisch-germanischen<br />
Zentralmuseum in Mainz<br />
noch einmal restauriert. Der deutsche<br />
Archäologe Dr. Egg glaubte,<br />
beweisen zu können, dass auf der<br />
flachen Opferschale ein schweres<br />
Gefäß aufgenietet gewesen sein<br />
müsste. Zugleich war er der erste<br />
Wissenschafter, der – damals noch<br />
sehr umstritten- den Opferwagen<br />
einem regionalen Fürstensitz zuordnete.<br />
(siehe Bild unten)<br />
Erste <strong>Judenburg</strong>er Initiativen<br />
Etliche ältere <strong>Judenburg</strong>er sprachen-<br />
vor allem in Strettweg- noch<br />
über den „Tempel“ in der Gegend<br />
der heutigen Umfahrungsstraße.<br />
Ein Strettweger fand als Hobbyarchäologe<br />
etliche kleinere Fundstücke<br />
in seinem Garten. Diese<br />
sind teilweise im <strong>Judenburg</strong>er Museum<br />
und teilweise im Joanneum<br />
in Graz aufbewahrt. Auch ORR Dr.<br />
Otto Schinko versuchte, das Interesse<br />
des Landes für weitere Untersuchungen<br />
zu wecken, nicht zuletzt,<br />
um Raubgräbern zuvor zukommen.<br />
Seiner Initiative ist es zu<br />
verdanken, dass die Archäologen<br />
Dr. Georg Tiefengraber und seine<br />
Gattin Mag. Susanne Tiefengraber<br />
im Jahre 2004 den Falkenberg begingen,<br />
etliche Terrassen feststellten<br />
und von 2006 bis 2010 jeweils<br />
einige Wochen Grabungen durchführten.<br />
Die Finanzierung dafür erfolgte<br />
durch die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>,<br />
die Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
und private Sponsoren.<br />
Vorläufige Ergebnisse<br />
Ein Vortrag von Dr. Tiefengraber<br />
im Jahre 2010 im <strong>Judenburg</strong>er<br />
Stadtmuseum erbrachte überaus<br />
interessante Informationen: Auf<br />
ca. 40 ha lebten auf über hundert<br />
künstlich angelegten Terrassen<br />
etwa 3000 bis 4000 Menschen.<br />
Der Reichtum dieser Siedlung begründete<br />
sich auf ihrer verkehrsgünstigen<br />
Lage und ihrem Eisenerzabbau.<br />
Sie dauerte ungefähr<br />
von 750 bis 450 v. Chr. Die Bevölkerung<br />
waren Menschen der Hallstattzeit,<br />
das heißt der älteren Eisenzeit,<br />
und keine Kelten. Motiviert<br />
von diesem überaus interessanten<br />
und spannenden Vortrag<br />
bildete sich eine Gruppe von <strong>Judenburg</strong>ern,<br />
die im Rahmen des<br />
Museumsvereins einen Arbeitskreis<br />
bildeten, um Spenden für eine<br />
sechste Grabung aufzubringen.<br />
Zugleich möchte man durch<br />
eine Ausstellung im Museum und<br />
eine Publikation dieser völlig neuen<br />
Erkenntnisse, auch in <strong>Judenburg</strong><br />
und der Region das Interes-<br />
Aktuell und Wissenswert 23<br />
se für dieses Kapitel der Urgeschichte<br />
erwecken. Bei den bisherigen<br />
Grabungen konnten über 20<br />
Häusergrundrisse freigelegt, zahlreiche<br />
Funde entdeckt und in den<br />
Künetten für die Fernwärme weitere<br />
Siedlungsspuren im Raum Ritzersdorf-Waltersdorfnachgewiesen<br />
werden. Bis jetzt wurden über<br />
20.000 € an Spendengeldern aufgebracht.<br />
Damit wurde die Grabung<br />
finanziert. Es bleibt ein Restbetrag,<br />
um einen Teil einer weiteren<br />
Bodenuntersuchung begleichen<br />
zu können. Für den Rest der<br />
Geoprospektion, für die Restaurierung<br />
neuer Funde und die Publikation<br />
werden noch Mittel benötigt.<br />
Wir bitten sie daher um ihre Spende<br />
auf das Konto der Hypobank<br />
<strong>Judenburg</strong> unter Museumsverein<br />
<strong>Judenburg</strong>, Arbeitskreis Falkenberg,<br />
Kto-Nr.: 20753069756, BLZ<br />
56000. Unser besonderer Dank<br />
gilt aber allen bisherigen Spendern<br />
ohne deren Beitrag dieses spannende<br />
Kapitel der Urgeschichte in<br />
unserer Region weder gelöst noch<br />
veröffentlicht werden könnte.
24 Aktuell und Wissenswert<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Sonnige Neuigkeiten<br />
Die Stadtwerke <strong>Judenburg</strong> AG erweitert ihre Kompetenz<br />
im Bereich Fotovoltaik<br />
Seit Ende Mai <strong>2011</strong> läuft der<br />
Betrieb der Fotovoltaikanlage<br />
auf dem Gelände des<br />
Werk 1 in der Paradeisgasse in<br />
<strong>Judenburg</strong>. Ein spannendes Projekt.<br />
Es wurden die Anlagen von<br />
Die Bestattung der Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
AG bietet ihren Kunden<br />
seit Mai <strong>2011</strong> einen Schauraum mit<br />
Särgen und Sargbetten, Urnen und<br />
anderen Dingen wie Kerzen oder<br />
Totenhemden.<br />
„Das Mehr an Servicequalität für<br />
unsere Kunden ist mir ein großes<br />
Anliegen. Die Zeit der Trauer und<br />
des Verlustes ist immer eine sehr<br />
schwere, daher sind wir bestrebt<br />
so gut wie möglich zu unterstützen<br />
– ich freue mich sehr über diesen<br />
vier verschiedenen Herstellern mit<br />
jeweils 5 kW Peak-Leistung montiert.<br />
Insgesamt 95 Module mit einer<br />
Gesamtfläche von 131 m2 befinden<br />
sich auf dem Dach. Nun<br />
wird ein Jahr lang getestet, welche<br />
Leistung sie unter den verschiedenen<br />
Witterungsbedingungen erzielen.<br />
Die Hersteller sind Sun Value,<br />
Yingli Solar, Sanyo Energy Corporate<br />
und AT&S. Die ersten Auswertungen<br />
haben gezeigt, dass<br />
die kostengünstigste Variante<br />
auch die niedrigste Leistung bringt,<br />
die teuerste aber keineswegs die<br />
höchste.<br />
Noch sind die Datenreihen aber<br />
nicht aussagekräftig genug - erst<br />
mit der Zeit kann man das Preis/<br />
Leistungsverhältnis wirklich beurteilen.<br />
Innerhalb eines Kalenderjahres<br />
lassen sich alle Witterungsbedingungen<br />
abgreifen.<br />
Ab wann sich eine Fotovoltaikanlage<br />
amortisiert hängt von mehreren<br />
Faktoren ab: Anschaffungskosten<br />
- Förderungshöhe - Erzeugungsmenge<br />
- Verbrauchsmenge versus<br />
Einspeismenge.<br />
Wer in das Netz der Stadtwerke<br />
<strong>Judenburg</strong> AG einspeist, erhält 15<br />
Cent für die kWh.<br />
Mit dem kleinen Fotovoltaik-Kom-<br />
petenzzentrum soll das Know-How<br />
verbessert werden - vor allem um<br />
die Kunden gut beraten zu können.<br />
Die Testphase wird zeigen,<br />
wie rentabel die Anlagen sind. Bei<br />
Fotovoltaikanlagen decken sich<br />
das Tagesverbrauchsprofil und das<br />
Produktionsprofil in manchen Fällen<br />
nicht. Die Anlagen produzieren<br />
Strom tagsüber, der Energiebedarf<br />
ist in den meisten Haushalten aber<br />
am Abend am höchsten.<br />
Nichts desto trotz ist die Fotovoltaik<br />
eine der wohl umweltfreundlichsten<br />
Arten Energie zu erzeugen.<br />
Über die tatsächliche Leistung<br />
weiß man bei der Stadtwerke<br />
<strong>Judenburg</strong> AG in spätestens<br />
einem Jahr Bescheid.<br />
Neues von der Bestattung <strong>Judenburg</strong><br />
Mehr Kundenservice: Ein Schauraum und ein renoviertes WC für die FriedhofsbesucherInnen<br />
Ausbau“, sagt Dolores Auer, Leiterin<br />
der Bestattung <strong>Judenburg</strong>.<br />
Und noch eine Kleinigkeit gibt es<br />
zu berichten:<br />
Die Stadtwerke <strong>Judenburg</strong> AG hat<br />
die Toilette für die FriedhofsbesucherInnen<br />
saniert. Die MitarbeiterInnen<br />
der Bestattung <strong>Judenburg</strong><br />
sorgen täglich für den einwandfreien<br />
Zustand. Ein weiteres Service-Plus.<br />
Im Bild rechts der neue<br />
Schauraum in der Hans-Kloepfer-<br />
Straße 6.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
JUDENBURGER NEWSLETTER<br />
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Aktuell und Wissenswert 25<br />
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an - ein Service der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>.<br />
Wir schicken Ihnen die aktuellen Informationen direkt an ihre email-Adresse, damit Sie im Büro, zuhause oder auch auf dem Smartphone immer<br />
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PUCHP<br />
Bunte „Pucherl“, legendäre Motorräder,<br />
Ausfahrt von <strong>Judenburg</strong> ins Zirbenland<br />
Bei prachtvollem Sommerwetter versammelte<br />
sich am 20. August eine<br />
große Schar von Puch- und Oldtimerfans,<br />
um gemeinsam eine Ausfahrt<br />
durchs schöne Zirbenland zu machen.135<br />
Fahrzeuge, die bunter und<br />
prachtvoller nicht sein hätten können,<br />
nahmen am Parkplatz des<br />
Puch-Museums Aufstellung,<br />
darunter auch viele Motorräder,<br />
Mofas und Fahrräder.<br />
Die Route führte von <strong>Judenburg</strong><br />
nach Weißkirchen,<br />
wo es für<br />
d i e<br />
Teilnehmer Zirbensirup und die<br />
Beifahrer Zirbenschnaps gab. Weiter<br />
ging es Richtung Obdach zur Panoramastraße,<br />
beim Empfang am<br />
Obdacher Marktplatz überreichten der
ARADE <strong>2011</strong><br />
Fahrräder und Oldtimer-Freunde trafen sich zur ersten gemeinsamen<br />
„Zirbl” und Zirbenprinzessin Birgit köstliche Zirbenkugeln. Museums-Kurator Fritz Glöckner, Puch-Liebhaber<br />
Roland Kocher, Oldtimer-Fan Peter Weiler und Citymanager Heinz Mitteregger hatten damit die<br />
1. <strong>Judenburg</strong>er Puch-Parade aus der Taufe gehoben - und freuten sich über das große Interesse an<br />
dieser Veranstaltung. Ob mit Puch 500, Haflinger, Pinzgauer, Puch 250 TS/125/SV/MV, Puch R, Puch<br />
MS 50, 300 GD, Super Maxi und, und, und... viele Privatpersonen und Motorsport-Clubs aus ganz Österreich<br />
waren dem Ruf der <strong>Judenburg</strong>er gefolgt, ein Teilnehmer kam mit seinem „Pucherl“ gar aus Slowenien<br />
angereist!<br />
Das älteste Fahrzeug, eine 135 Puch R nannte Michael Themel aus Fohnsdorf sein Eigen, SEG-Geschäftsführer<br />
Heinz Gradwohl fuhr mit dem Nachfolger, dem Fiat 500 (Baujahr <strong>2011</strong>) vor und Liebhaber<br />
Gerhard Neumann aus <strong>Judenburg</strong> hatte sein „Pucherl“ gar selbst zusammengebaut, nachdem er<br />
den Motor schon zwei Jahre im Museum ausgestellt hatte – die Puch Parade war nun die erste (!) richtige<br />
Ausfahrt. Musikschuldirektor Wolfgang Messner wiederum vertraute auf seine eigene Muskelkraft<br />
und fuhr die ganze Strecke auf einem Puch Mistral Rennrad, das Siegerfahrrad des ehemaligen Radrennfahrers<br />
Rudi Mitteregger.<br />
Für Unterhaltung auf der Strecke sorgten die mitfahrenden Stohlis, beim anschließenden Grillfest vor<br />
dem Puch- Museum spielte die Party-Band 3 Colors auf und<br />
ließ den schönen Sommertag gemütlich<br />
ausklingen. Die Stimmung war grandios, Erinnerungen wurden aufgefrischt und Adressen ausgetauscht<br />
- und das Organisationsteam war sich einig: diese Veranstaltung soll weitergeführt werden!<br />
Freuen Sie sich schon jetzt auf die 2. <strong>Judenburg</strong>er Puch-Parade im Sommer 2012!
AKTUELL<br />
JEUNESSE 2010/11<br />
04.10.<br />
DIENSTAG<br />
19.30 UHR<br />
\zentrum., Festsaal<br />
WIENER JEUNESSE ORCHESTER<br />
DANIEL AUNER - VIOLINE<br />
Atso Almila - Dirigent<br />
Edvard Grieg Peer Gynt-Suite Nr. 1 op. 46<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert A-Dur KV 219<br />
Jean Sibelius Symphonie Nr. 5 Es-Dur op. 82<br />
Österreich-Tournee mit Mozart und Peer Gynt<br />
»Selten einmal gewinnt ein Orchester schon beim Auftritt alle Sympathien<br />
für sich: Den strahlend lächelnden jungen Leuten des Wiener Jeunesse<br />
Orchesters ist das noch vor dem ersten Ton gelungen. Und nach dem ersten<br />
Ton erst recht!« (Drehpunkt Kultur)<br />
Nach dem phänomenalen Erfolg mit Gustav Mahlers zweiter Symphonie<br />
im vergangenen Herbst in Wien und Salzburg begibt sich das fabelhafte<br />
Wiener Jeunesse Orchester mit einem mitreißenden Programm auf<br />
Österreich-Tournee: u. a. mit Mozarts Violinkonzert A-Dur und dem jungen<br />
Wiener Geiger Daniel Auner, Gewinner des »Gradus ad Parnassum«<br />
2010, sowie Edvard Griegs schwelgerisch zupackender »Peer Gynt«-<br />
Suite.<br />
09.11.<br />
MITTWOCH<br />
19.30 UHR<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
\zentrum., Festsaal<br />
BREIN‘S CAFÈ<br />
WIENER LIED - MUSETTE - GIPSY-TRADITION<br />
Roman Jánoska Violine<br />
Georg Breinschmid Kontrabass<br />
Frantisek Jánoska Klavier<br />
15.02. \zentrum., Festsaal<br />
MITTWOCH THE NEXT STEP<br />
19.30 UHR MUSIC FOR PERCUSSION<br />
Charly Mair, Franz Köhle,<br />
Georg Tausch, Stefan Schwarzenberger Perkussion<br />
Werke von Minoru Miki, Christof Dienz,<br />
Steve Reich, Iannis Xenakis,<br />
Sofia Gubaidulina, Wolfgang Reifeneder<br />
und Norbert Rabanser<br />
Seite 28<br />
Georg Breinschmid ist einer der führenden und vielseitigsten Jazzmusiker<br />
der österreichischen Szene. Seine Sporen verdiente er sich u. a. beim<br />
Vienna Art Orchestra oder bei den Wiener Philharmonikern. Mit Brein’s<br />
Café wandelt er zwischen Wienerlied, Musette und Gipsy-Tradition – ein<br />
Abend, an dem nicht nur Ihre Ohren, sondern auch Ihre Lachmuskeln keinesfalls<br />
zu kurz kommen.<br />
Die pure Lust am grenzenlosen Musizieren<br />
Sie suchen die Herausforderung und die Konfrontation mit Neuem. Seit<br />
11 Jahren bewegen sich die vier Schlagwerker von »The Next Step« in<br />
der Welt der Perkussion, vielseitig und mit großer stilistischer Offenheit.<br />
Neben Zusammenarbeit mit Musikern und Komponisten wie György Kurtág<br />
oder Steve Reich musizieren die vier Perkussionisten auch mit Laien<br />
und engagieren sich in der Nachwuchsförderung. Ihr besonderes Interesse<br />
gilt der Uraufführung von zeitgenössischen Kompositionen und verschiedenen<br />
Eigenproduktionen mit namhaften Künstlern wie Jarrod Cagwin<br />
oder Wolfgang Mitterer. Mit »music for percussion« treffen sie auf die<br />
unterschiedlichsten Stile und Instrumente dieser Welt.
Seite 29<br />
14.03.<br />
DONNERSTAG<br />
19.30 UHR<br />
18.04.<br />
MITTWOCH<br />
19.30 UHR<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
\zentrum., Festsaal<br />
HELENE BLUM & HARALD HAUGAARD<br />
ZAUBER DES NORDENS<br />
Harald Haugaard Fiedel, Mandoline; Helene Blum Gesang, Fiedel, Gitarre;<br />
Kirstine Elise Pedersen Violoncello; Mattias Pérez Gitarre, Mandoline<br />
Zauber des Nordens<br />
»Es ist lange her, dass Dänemark eine junge Frau mit einer so großen<br />
Stimme hervorgebracht hat«, befand das National Danish Radio P4 über<br />
den neuen Star der dänischen Folkszene. Mit ausdrucksstarker und kristallklarer<br />
Stimme hat sich Helene Blum mittlerweile auch auf internationalen<br />
Podien beste Reputation erworben.Mit viel Gefühl verquickt Blum<br />
dänischen Folk mit einer zeitgemäßen Singer/Songwriter-Karriere. Und<br />
hat dafür kongeniale Partner an der Seite: vor allem Ehemann Harald<br />
Haugaard, einen der besten Fiddler der Welt.<br />
\zentrum., Festsaal<br />
DELIRIO & SCHEIBELREITER<br />
EINE WOCHE TELEMANN<br />
delirio:<br />
David Drabek - Violine<br />
Pablo de Pedro - Viola<br />
Philipp Comploi - Violoncello<br />
Jeremy Joseph - Cembalo<br />
Agnes Scheibelreiter - Sopran<br />
KONZERT-ABO<br />
AKTUELL<br />
14.06.<br />
DONNERSTAG<br />
19.30 UHR<br />
Wir suchen Ihre Immobilie!<br />
Für vorgemerkte Kunden suchen wir laufend<br />
l Ein- und Mehrfamilienhäuser l Wohn-, Gewerbe- und Geschäftsobjekte<br />
l Eigentumswohnungen l Land- und Forstwirtschaften<br />
l Baugründe<br />
Verkauf, Verpachtung und Vermietung! Kostenlose Bewertung u. Bewerbung!<br />
Rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Gesprächstermin!<br />
WWS GmbH, Susanne Koch, Zertifizierte Immobilienberaterin<br />
8750 <strong>Judenburg</strong>, Burggasse 81, Tel: 03572-87315-0, Fax DW: 4<br />
Ensemble »delirio«: empfindsam und stürmisch!<br />
Ein perfekter Start mit barockem Impetus: Die vier jungen Musiker sind<br />
in der Alte-Musik-Szene bestens bekannt und bereits bei arrivierten Festivals<br />
wie den Salzburger Festspielen oder dem Schleswig-Holstein Musik<br />
Festival aufgetreten. Im vergangenen Jahr gründeten sie das auf Barockmusik<br />
spezialisierte Ensemble »delirio«, nahmen sogleich eine CD<br />
beim bestens reputierten Label »Capriccio« auf und präsentieren das<br />
Programm nun auf einer Jeunesse-Tournee mit der jungen Sopranistin<br />
Agnes Scheibelreiter.<br />
Sonaten und Kantaten von Georg Philipp Telemann aus der „Musik zu jedem<br />
Wochentag“.<br />
\zentrum., Festsaal<br />
AMARCORD WIEN<br />
OPERA - OPERA<br />
Sebastian Gürtler - Violine; Michael Williams - Violoncello; Gerhard Muthspiel<br />
- Kontrabass; Tommaso Huber - Akkordeon<br />
Opera! Opera!<br />
Eine Liebeserklärung an Oper, Operette, Musical und Ballett. Die Oper ist<br />
wohl die leidenschaftlichste und packendste aller Musikgattungen. Amarcord<br />
Wien bringt Oper, Operette, Musical und Ballettmusik im Taschenformat<br />
in den Konzertsaal.<br />
Abopreis für 6 Konzerte<br />
Erwachsene € 63,- Jugendliche bis 26 J. € 40,-<br />
Einzelkartenpreis<br />
Erwachsene € 13,- Jugendliche bis 26 J. € 9,-<br />
Alle Konzerte finden im Festsaal im \zentrum. statt. Infos und Abo-Anmeldungen<br />
im Kultur- u. Veranstaltungsbüro, Evelyn Führer,<br />
Tel. 03572/83141-277 oder via e-mail an: e.fuehrer@judenburg.at
30 Wirtschaft<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Mit bester Fachberatung - www.werkzeug-wachter.at
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong> Wirtschaft<br />
Mit der Eröffnung des Tieber Business Forum krönten Peter und Claudia Tieber<br />
die mittlerweile 50jährige Erfolgsgeschichte dieses innovativen Familienunternehmens.<br />
Zum 50er-Jubiläum gab es auch noch ein tolles Geburtstagsgeschenk<br />
für die vielen Kunden, denn im Rahmen der Eröffnungsfeier wurde der zweite<br />
Bistrobus aus dem Hause Van Hool mit dem klingenden Namen „Midnight Lady”<br />
willkommen geheißen.<br />
4 neue Busgaragen, eine modernst<br />
ausgestattete Parkgarage<br />
für die Kunden mit automatischem<br />
Tor und Kassenautomat, dazu eine<br />
gemütliche Cafeteria und ein Wartebereich,<br />
der das Ein- und Aussteigen,<br />
unabhängig von der Witterung,<br />
ermöglicht, sowie mehrere<br />
Büroräumlichkeiten, ein Schulungsraum<br />
für die Mitarbeiter und<br />
natürlich die notwendigen Sanitäranlagen<br />
für Kunden und Mitarbeiter<br />
- das neue TIEBER-Business<br />
Forum lässt keine Wünsche offen.<br />
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde<br />
feierten Peter und Claudia<br />
Tieber mit Familien-<br />
angehörigen, Freunden und Geschäftspartnern<br />
das 50jährige Firmenjubiläum,<br />
die Eröffnung des<br />
Business Forum und stellten<br />
gleichzeitig den neuesten Bistrobus<br />
vor. Ein technisches Wunderwerk<br />
mit Airline-Bestuhlung und<br />
einer Multimediaausstattung, die<br />
selbst in den wenigsten Flugzeugen<br />
zu finden ist.<br />
Ein multimedialer Streifzug durch<br />
fünf Jahrzehnte Firmengeschichte,<br />
ein emotionaler Willkommensgruß<br />
für den neuen Bistrobus „Midnight<br />
Lady” und die Enthüllung einer<br />
mehr als sechs Meter hohen Statue<br />
des Heiligen Christophorus bildeten<br />
die Eckpfeiler eines interessanten<br />
und unterhaltsamen<br />
Abends.<br />
Business Forum<br />
Der darauf folgende Tag der offenen<br />
Tür wurde zum absoluten<br />
Volksfest. Hunderte Stammkunden<br />
- und solche, die es bestimmt<br />
noch werden - stürmten das Tieber<br />
Business Forum, um sich bei Grillhendl,<br />
gepflegten Getränken und<br />
einem Frühschoppen mit den Zirbitzbuam<br />
bestens zu unterhalten,<br />
die Chance auf einen Gewinn der<br />
vielen tollen Preise zu wahren und<br />
sich beim Besichtigen des neuen<br />
Schlachtschiffes gleich Appetit für<br />
die nächste Reise zu holen. Diese<br />
lässt sicher nicht lange auf sich<br />
warten, denn Gerüchten zufolge<br />
werden die Plätze für die diesjährige<br />
TIEBER-Überraschungsfahrt<br />
schon wieder sehr knapp. Unser<br />
Tipp: Einfach Tel.-Nr. 82656 anrufen<br />
und sich rasch anmelden.<br />
31
32 Wirtschaft<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
WWS<br />
WERT WOHNEN & SICHERHEIT<br />
Wert steht für Vermögen, Wohnen<br />
für Immobilien und Sicherheit für<br />
Versicherungen, eine Namenskombination,<br />
die die Beratungstätigkeit<br />
des in der Burggasse 81<br />
(ex GEMoney/Merkurbank) ansässigen,<br />
1995 gegründeten, Unternehmens<br />
zusammenfasst.<br />
Als Versicherungs-, Immobilienund<br />
Vermögenstreuhänder bietet<br />
WWS die Beratung in allen finanziellen<br />
Belangen – unabhängig,<br />
kompetent und diskret! Wir<br />
beraten unabhängig von der Produktart,<br />
je nachdem, was zu unserem<br />
Kunden passt z. B. ein Investment<br />
in Wertpapiere, der<br />
Kauf einer Vorsorgewohnung,<br />
Erich Kaiser<br />
WWS-Versicherungsmakler<br />
oder aber die richtige Versicherungslösung.<br />
Durch die Zusammenarbeit<br />
mit über 80 Banken, Investement-<br />
und Versicherungsgesellschaften<br />
wird auch die beste<br />
Produktwahl getroffen. Die Vision<br />
von Firmenchef Markus Baumann,<br />
die optimale, umfassende<br />
Finanzberatung zu bieten, wurde<br />
somit verwirklicht. Markus Batjani<br />
als Edelmetallhändler und Klaus<br />
Sattler als Finanzierungs- und Vorsorgespezialist<br />
sind als selbständige<br />
Firmen im Hause WWS tätig.<br />
Für Beratungen, die über die finanziellen<br />
und vorsorglichen Bereiche<br />
hinausgehen, wurde ein Netzwerk<br />
mit Anwälten, Steuerberatern und<br />
Silvia Londer<br />
Assistentin der Geschäftsleitung<br />
Notaren aufgebaut. Diese stehen<br />
unseren Kunden ebenfalls zur Verfügung.<br />
WWS beschäftigt 10 Mitarbeiter<br />
und 3 selbstständige Partner.<br />
Unser Unternehmen ist nebst<br />
der hochwertigen Beratung, vor<br />
allem auf Service- und<br />
Kundendienstqualität ausgerichtet.<br />
Ohne meine Topmitarbeiter wären<br />
wir nicht so erfolgreich, sagt Markus<br />
Baumann offen. Im April <strong>2011</strong><br />
wurde zur Abrundung der Service-<br />
Leistungen eine KFZ- Zulassungsstelle<br />
eröffnet.<br />
Unsere Leistungen:<br />
l Versicherungstreuhand<br />
l Immobilienmakler<br />
l Vermögensberater<br />
Klaus Sattler<br />
WWS-Finanzierungsberater<br />
Susanne Koch<br />
WWS-Immobilienberaterin<br />
Markus Baumann<br />
Markus Baumann, geb. 1958 in<br />
Aarau/Schweiz, mit 13 Jahren,<br />
kam er nach Österreich, wo er<br />
nach seiner Schulausbildung<br />
1978 bei der Ersten Allgemeinen<br />
Vers. AG, der heutigen Generali<br />
die Ausbildung zum Versicherungskaufmann<br />
beginnt. Nach<br />
der Absolvierung zahlreicher<br />
Bank- und Finanzseminare<br />
gründet er 1989 neben seiner<br />
Versicherungstätigkeit die Firma<br />
MB Vermögensberatung. Ein eigenes<br />
Büro in der Herrengasse<br />
in <strong>Judenburg</strong> wird eröffnet. 1993<br />
erfolgt der Einstieg in den Immobilienmarkt.<br />
Seine Vision der<br />
Gesamtfinanzdienstleistung damit<br />
wird Realität. Im Jahr 1995<br />
gründet er die WERT WOH-<br />
NEN & SICHERHEIT GmbH<br />
und alle Firmen werden zusammengelegt.<br />
Ausgenommen davon<br />
bleibt die Generali Vers.<br />
1996 wird er zum Bezirksdirektor<br />
ernannt. Erst 2001 wird das<br />
Dienstverhältnis einvernehmlich<br />
aufgelöst und alle Kunden in den<br />
Versicherungsmaklerbereich<br />
von WWS übernommen. Die<br />
zweijährige Ausbildung zum Österr.<br />
Versicherungstreuhänder<br />
wird Ende 2010 mit der erfolgreichen<br />
Zertifizierung bestätigt.<br />
l Finanzierung/Leasing<br />
l MB Edelmetalle<br />
Öffnungszeiten: Mo-Do von 7.30-<br />
17 Uhr sowie Fr von 7.30-16 Uhr<br />
und nach Terminvereinbarung unter<br />
Tel: 03572-87315. email: office@wws.co.at<br />
Markus Batjani<br />
Edelmetall-Beratung-Verkauf
Beim Frühlingsfest im Wie daham-Plegezentrum Murdorf ging Ria Mitterbacher<br />
noch einmal ihrer Lieblingsbeschäftigung nach und dirigierte<br />
zur Freude des Publikums die hauseigene Singgemeinschaft Enzian.<br />
Ehrenchorleiterin<br />
Schulrat Ria Mitterbacher verstorben<br />
Der Kärntnerchor <strong>Judenburg</strong> trauert um Schulrat i.R. Ria Mitterbacher,<br />
die am 3.8.<strong>2011</strong> im 87. Lebensjahr verstorben ist.<br />
Der Gesang prägte ihr Leben.<br />
Als 1957 dem MGV der Kärntner<br />
ein Frauenchor angeschlossen<br />
wurde, übernahm Ria Mitterbacher<br />
dessen Leitung, davor fungierte<br />
sie bereits als Leiterin des Männerquartetts.<br />
Weiters leitete sie einige<br />
Jahre die Singgemeinschaft<br />
St. Magdalena und war auch beim<br />
Kirchenchor St. Nikolaus Chorleiter-Stellvertreterin.<br />
Als Prof. Franz<br />
Fuchs d. J. 1977 seine Chorleitertätigkeit<br />
beendete, übernahm Ria<br />
Mitterbacher den Gesamtchor und<br />
leitete ihn bis 1986. Bis zu ihrem<br />
84. Lebensjahr gehörte sie als ak-<br />
tive Sängerin dem Kärntnerchor<br />
an. Für ihr verdienstvolles Wirken<br />
wurde ihr sowohl vom Steirischen,<br />
als auch vom Kärntner Sängerbund<br />
das Goldene Chorleiter-Ehrenzeichen<br />
verliehen.<br />
Vielen ist sie als kompetente Berufsschullehrerin<br />
in Erinnerung.<br />
Sie unterrichtete in <strong>Judenburg</strong>,<br />
Knittelfeld und Leoben, wechselte<br />
dann zum Polytechnischen<br />
Lehrgang und ging 1984 in Pension.<br />
Mit ihr hat das Chorwesen eine<br />
maßgebliche Botschafterin des<br />
Kärntnerliedes verloren.<br />
DR.-THEODOR-KÖRNER-PLATZ<br />
NEUWERTIGE WOHNUNGEN ZU VERMIETEN<br />
l die Wohnungen sind teilweise komplett saniert (Böden neu, Bad/<br />
WC neu)<br />
l bei den übrigen Wohnungen wurde alles neu ausgemalen und die<br />
Böden abgeschliefen<br />
l jede Wohnung hat eine neue Küche<br />
l alle Wohnungen haben einen Balkon und ein Kellerabteil<br />
l falles es notwendig ist - die Hausreinigung und der Winterdienst<br />
werden extern gemacht<br />
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ca. 72 m 2 und 68 m 2<br />
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Mag. Valerie Odelga<br />
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GESUNDHEITSVORSORGE FÜR TIERE<br />
Ein Haustier bereichert das Leben, für viele Menschen sind ihr Hund oder ihre<br />
Katze tatsächlich der beste Freund. Gerne verwöhnt man Rex und Minki mit<br />
den besten Leckerbissen, manchmal leider auf Kosten der Gesundheit. Der<br />
Besuch beim Tierarzt erfolgt dann oft erst spät und bedeutet Stress und Angst<br />
für Mensch und Tier. Wie für sich selbst, kann man aber auch für das Wohlergehen<br />
des Tieres vorsorgen.<br />
Ihre Landschaftsapotheke bietet mit der PHA Tierapotheke seit kurzem ein<br />
tiermedizinisches Sortiment, das mit natürlichen Inhaltsstoffen bei Vorsorge,<br />
Schutz und Pflege Ihres Haustiers hilft.<br />
Vorbeugen - besser als Heilen<br />
Im Herbst leiden viele Tiere, die übermäßig stark haaren, unter trockener,<br />
schuppiger Haut. Um den Haarwechsel zu beschleunigen sollte man PHA<br />
Haut- & Fell Vital zufüttern und so Hund und Katze das Leben erleichtern.<br />
Wer seinen Hund gerne auf Wanderungen mitnimmt, sollte auf den entsprechenden<br />
Pfotenschutz achten. Eine Massage mit PHA Pfotenschutz vor Spaziergang<br />
oder Wanderung pflegt und schützt.<br />
Problemzonen von Katzen sind häufig Fell, Zähne und Nieren, bei Hunden die<br />
Ohren, Zähne und die Verdauung. Psychische Probleme wie z.B. übermäßige<br />
Angst lassen sich gut mit Bachblüten behandeln.<br />
Wie immer gilt: Vorsorge ist nicht (nur) für die Katz! Kommen Sie vorbei und<br />
lassen Sie sich beraten, ihr Tier wird es Ihnen danken.<br />
Übrigens - Hunde können sich seit kurzem an unserer neuen Hundebar erfrischen,<br />
für Frauchen und Herrchen gibt es eine kleine Überraschung!<br />
Die ersten 100 Kunden<br />
erhalten ein kleines<br />
Zusatzgeschenk von<br />
DAS FUTTERHAUS<br />
Herzlichst<br />
Ihre Valerie Odelga<br />
Landschaftsapotheke am <strong>Judenburg</strong>er Hauptplatz 5,<br />
8750 <strong>Judenburg</strong>, Tel.: 035 72 / 82 365, E-Mail: apotheke@ainet.at
34<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Streetwork – Oberes Murtal veranstaltet am 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong> in der WM-Halle in Murau „Restless Legs –<br />
Erstes Turntabletanzkränzchen“.<br />
Diese Veranstaltung ist ein Versuchsprojekt<br />
und wird von den üblichen<br />
Veranstaltungen in der Region<br />
abweichen. Großen Anteil daran<br />
hat die Art der Musik (RnB,<br />
Veranstaltungen der anderen Art<br />
Drum & Bass, Dubstep, Gabba,<br />
etc. von ZUBCORE, Locosound<br />
Graz und Al Paca) da es außerhalb<br />
der größeren Städte kaum Möglichkeiten<br />
gibt, diese in adäqua-<br />
Glaserei Ingeborg Prebio<br />
GLASREPARATUREN-SCHNELLSERVICE<br />
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EINRAHMUNGEN • GLASGESCHENKE<br />
JUDENBURG, Hauptplatz 7<br />
Tel. (03572) 82140, Fax (03572) 85725<br />
MURAU, Grazerstr. 3a, Tel. u. Fax (03532) 2634<br />
ten Umfang zu erleben. Streetwork<br />
Oberes Murtal arbeitet in den Bezirken<br />
Knittelfeld, <strong>Judenburg</strong> und<br />
Murau. Aufgrund der Größe des<br />
Gebietes (insgesamt 3059.11 km 2 )<br />
ist es oft schwierig die Personen<br />
der Zielgruppe zu erreichen.<br />
Mit der Organisation einer größeren<br />
Veranstaltung ist es möglich,<br />
außerhalb der üblichen Routine<br />
(Outreach, Öffnungszeiten, Schulvorträge,<br />
Workshops,...) auf Jugendliche<br />
und junge Erwachsene<br />
einzugehen, sowie den Grad<br />
der Bekanntheit von Streetwork zu<br />
steigern. Eine der Besonderheiten<br />
L<br />
Das Streetworkteam<br />
Jasmin 0664 / 840 57 56<br />
Andreas 0664 / 840 57 57<br />
Alex 0664 / 840 57 58<br />
Christoph 0664 / 830 88 77<br />
ist, dass ein Shuttlebus zwischen<br />
Knittelfeld, <strong>Judenburg</strong> und Murau<br />
verkehren wird, wodurch jeder die<br />
Möglichkeit bekommen soll, am<br />
Tanzkränzchen teilzunehmen.<br />
Der Bus wird um 19 Uhr am Busbahnhof<br />
in Knittelfeld starten und<br />
um ca. 19.30 Uhr am Hauptplatz in<br />
<strong>Judenburg</strong> sein.<br />
Die Rückfahrt ist mit 02.00 Uhr veranschlagt<br />
und der Bus hält auf der<br />
Strecke, wo es gewünscht wird.<br />
Dieses Shuttleservice ist für die<br />
Besucher der Veranstaltung KO-<br />
STENLOS!<br />
Wir freuen uns auf Euer Kommen!<br />
E-mail: streetwork@beratungszentrum.at<br />
Homepage: www.thats-streetwork.at oder auf Facebook<br />
Verein für psychische und soziale Lebensberatung<br />
Kapellenweg 5, 8750 <strong>Judenburg</strong><br />
Öffnungszeiten im Streetworkbüro in der Liechtensteing. 1:<br />
Donnerstag und Freitag von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr<br />
FAHRSCHULE<br />
ING. KARL WURMHÖRINGER<br />
INH. BRIGITTE STRÖBEL<br />
<strong>Judenburg</strong>, Oberweggasse 5, Tel: 82800<br />
KURSE:<br />
<strong>September</strong>: 05. u. 26.9.<strong>2011</strong><br />
Oktober: 10.10.<strong>2011</strong><br />
November: 02., 14. u. 28.11.<strong>2011</strong><br />
Müllsack-Ausgabetermine<br />
<strong>Judenburg</strong> West am 23.11.<strong>2011</strong>, Ort: Merkurmarkt <strong>Judenburg</strong>, Zeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />
<strong>Judenburg</strong> Murdorf am 24.11.<strong>2011</strong>, Ort: Stadion <strong>Judenburg</strong>, Zeit: 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
JUZJU-NEWS<br />
Frischer Wind und neue Einflüsse sind mit Ende Mai in das JUZ eingekehrt! Nach ihrer erfolgreichen 3,5 jährigen Tätigkeit im JUZ, wurde die diplomierte<br />
Jugendarbeiterin Anne Kriescher von den Jugendlichen und der Geschäftsführerin Mag. Marion Wölbitsch verabschiedet. Die Sozialpädagogin<br />
Mag. Anita Carina Beer, ist nun als neues Gesicht und Mitarbeiterin in der Jugendarbeit im JUZ vertreten. Erste Eindrücke der neuen Jugendbetreuerin<br />
sind vielversprechend.<br />
„Das JUZ bietet eine ideale Plattform für Jugendliche, um Freizeit einmal anders zu erleben. Ich betrachte meine Arbeit als Chance und Möglichkeit,<br />
den Jugendlichen ihre persönlichen Stärken aufzuzeigen. Als gelernte Goldschmiedin und Musikerin ist es mir ein Anliegen, den Jugendlichen einen<br />
Zugang zu ihrer Kreativität zu vermitteln. Meine persönlichen Highlights der letzten zwei Monate waren mitunter die Besuche im Crow Camp, die allen<br />
BesucherInnen Spannung, Spaß und ein gemeinsames Abenteuer im Murwald bieten.“.<br />
„Gemeinschaft erleben„ können die Jugendlichen im JUZ, neue Freundschaften schließen und Berührungsängste oder Vorurteile abbauen. So haben<br />
beim diesjährigen Ferienpass auch Kinder aus Fohnsdorf und Zeltweg teilgenommen und eine im Jugendgästehaus einquartierte Jugendgruppe hat<br />
uns während ihres Aufenthaltes öfters besucht. Auch in unserem Jugendwarteraum am Bahnhof <strong>Judenburg</strong> lässt sich die Jugendbetreuerin Roswitha<br />
Rappitsch immer Überraschungen für ihre Besucher einfallen: So gab es zum Schulschluss für alle Gratiseis von der Firma Schöller.<br />
Im JUZ gilt das Motto „erleben statt nur dabei zu sein“: Der Sommer startete mit einem Ausflug nach Graz, dem traditionellen Tischtennisturnier und<br />
einem Informationsvortrag der Arbeiterkammer zum Thema „Rechte und Pflichten von Lehrlingen“. Schulschluss und Ferienbeginn wurden mit einem<br />
gemeinsamen Kinobesuch gebührend gefeiert. Das JUZ Team freut sich schon auf einen gemeinsamen Start in den Herbst, für den wir uns bereits einige<br />
Specials überlegt haben.<br />
Jugendzentrum <strong>Judenburg</strong>, Kaserngasse 22, Kontakt: 0676-9169526, juzju@ainet.at<br />
www.juzju.at oder auf facebook<br />
35
36 Umweltschutz<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Steine des Anstoßes<br />
Unsere Kultur ist auf Stein gebaut:<br />
Ohne Steine hätten wir keine<br />
Straßen, Gartenmauern oder<br />
Hauseinfahrten, nach unserem Ableben<br />
würde kein Grabstein an uns<br />
erinnern. Was man vielen schönen<br />
Steinen jedoch nicht ansieht,<br />
sind die gefährlichen Arbeitsbedingungen<br />
und niedrigen Löhne, zu<br />
denen sie in Asien gebrochen werden.<br />
Naturstein ist einer der beliebtesten<br />
Werkstoffe in Gartenund<br />
Landschaftsbau, Denkmalpflege<br />
und Fassadengestaltung, im öffentlichen<br />
Raum und im Innenausbau.<br />
Zierten früher Pölser Stein,<br />
Waldviertler Granit oder Marmor<br />
aus Italien unsere Städte und Häuser,<br />
so kommen heute immer mehr<br />
Steine aus Asien: 2009 waren das<br />
69.990 t verarbeiteter Granit aus<br />
China und 14.790 t aus Indien.<br />
Grund dafür sind die Kosten, denn<br />
trotz des weiten Transports sind<br />
Steine aus Indien und China billiger<br />
als heimische Steine. Das liegt<br />
an den niedrigen Löhnen, die die<br />
dortigen Arbeiter für die harte und<br />
gefährliche Arbeit in den Steinbrüchen<br />
bekommen.<br />
(Stein)harte Arbeitsbedingungen<br />
Die Zahl der Naturstein verarbeitenden<br />
Betriebe in China wird auf<br />
ca. 15.000 geschätzt, es gibt Zehntausende<br />
von Steinbrüchen. Die<br />
Arbeiter in der Steinverarbeitung<br />
haben keinen Anspruch auf Sozialleistungen<br />
und sind wegen man-<br />
gelnder Sicherheitsvorkehrungen<br />
ständig der Gefahr von Arbeitsunfällen<br />
ausgesetzt. In Indien arbeiten<br />
über eine Million Menschen<br />
in Steinbrüchen. Die schwere körperliche<br />
Arbeit ohne Staub- u.<br />
Lärmschutz und Unfälle sind dafür<br />
verantwortlich, dass die Lebenserwartung<br />
der Steinarbeiter bei nur<br />
40 Jahren (25 Jahre unter dem indischen<br />
Durchschnitt) liegt. Fehlender<br />
Schutz vor Staub führt häufig<br />
zu Silikose (Quarzstaublunge) –<br />
ein um den Mund gewickeltes Tuch<br />
reicht nicht aus, um die unheilbare,<br />
unweigerlich zum Tod führende<br />
Krankheit zu verhindern.<br />
Kindersklaven<br />
Ein großes Problem in der indischen<br />
Sandsteinindustrie ist<br />
auch Kinderarbeit. Viele Kinder<br />
müssen in den Steinbrüchen die<br />
Schulden ihrer Eltern abarbeiten,<br />
ohne wirkliche Aussicht auf ein Ende<br />
ihrer Schuldknechtschaft, die<br />
genau genommen eine Form der<br />
Sklaverei ist. Oft entstehen die<br />
Schulden aus Behandlungskosten<br />
nach Arbeitsunfällen im Steinbruch.<br />
Allein in der indischen Provinz<br />
Rajasthan sollen mehr als<br />
300.000 Kinder in Steinbrüchen arbeiten,<br />
von denen mehr als 60 % in<br />
Schuldknechtschaft sind. Die Kinder<br />
arbeiten sechs Tage die Woche<br />
von früh bis spät, leben oft weit<br />
entfernt von ihren Familien und haben<br />
keine Chance auf Schulbildung.<br />
Positiv aufgefallen:<br />
Biogemüse in Bioverpackung<br />
Es geht auch anders!<br />
Wer keine von Kindersklaven geklopften<br />
Steine in seiner Auffahrt<br />
haben oder ohne schlechtes Gewissen<br />
in Frieden ruhen will, kann<br />
noch immer Steine aus Österreich<br />
oder Europa kaufen oder auf<br />
Steine aus Indien mit Zertifikat zurückgreifen.<br />
Der deutsche Verein<br />
XertifiX (www.xertifix.de) engagiert<br />
sich gemeinsam mit dem Hilfswerk<br />
Misereor gegen Kinderarbeit und<br />
vergibt ein Siegel für Steine, die<br />
unter Einhaltung der Kernarbeitsnormen<br />
der Internationalen Arbeitsorganisation<br />
ILO gebrochen<br />
wurden.<br />
Wer Nahrungsmittel aus biologischem<br />
Anbau kauft, hätte natürlich<br />
auch gern eine umweltfreundliche<br />
Verpackung. Leider findet<br />
man biologisches Obst und Gemüse<br />
im Supermarkt oft nur aufwändig<br />
in Kunststoff verpackt, weil sich<br />
Bio-Lebensmittel im Handel deutlich<br />
von solchen aus konventionellem<br />
Anbau unterscheiden müssen.<br />
Die Biomarke „Ja! Natürlich“ (Merkur,<br />
Billa) geht hier einen neuen<br />
Weg: Seit neuestem werden österreichische<br />
Paprika und Tomaten<br />
Bild: Benjamin Pütter / AGEH-Misereor<br />
Die Mehrkosten solcher Steine für<br />
den Endkunden sind mit 1,5 % minimal.<br />
Die Kosten für den Importeur<br />
betragen 3% des Einkaufspreises<br />
in Indien. Xertifix-gesiegelte<br />
Steine gibt es in Österreich bei<br />
Stein & Co Handels-Gmbh (www.<br />
steinundco.com) und in einigen<br />
Baumärkten wie LandForst. Fragen<br />
Sie in Ihrem Baumarkt oder<br />
beim Steinmetz nach fair gehandeltem<br />
Naturstein und zeigen Sie<br />
so Ihr Engagement im Kampf gegen<br />
Ausbeutung und Sklaverei!<br />
Auch in der öffentlichen Beschaffung<br />
soll in Zukunft mehr darauf<br />
geachtet werden, woher die verwendeten<br />
Baustoffe stammen.<br />
nicht mehr in Kunststoff-, sondern<br />
in biologisch abbaubare Zellulosefolie<br />
verpackt. Heidelbeeren werden<br />
im Karton verkauft. Bis 2015<br />
sollen so 25 % der Kunststoffverpackungen<br />
für Obst und Gemüse<br />
durch biologisch abbaubare Stoffe<br />
ersetzt werden. Die Folie kann mit<br />
dem Biomüll oder auf dem Kompost<br />
entsorgt werden und verrottet<br />
dort. Erzeugt wird der Biokunststoff<br />
bemerkenswerter Weise nicht<br />
aus Mais- oder Kartoffelnstärke,<br />
sondern aus Holzfasern aus FSCzertifizierten<br />
Wäldern. Die Bewirt-
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Kandidaten für den<br />
Umweltschutzpreis<br />
<strong>2011</strong> gesucht<br />
Anfang nächsten Jahres wird wieder<br />
der Umweltschutzpreis der<br />
Stadt <strong>Judenburg</strong> verliehen.<br />
Mit diesem Preis werden Betriebe,<br />
Vereine oder Einzelpersonen für<br />
besondere Leistungen und besonderes<br />
Engagement um den Schutz<br />
unserer Umwelt ausgezeichnet.<br />
Das Spektrum von Umweltschutzmaßnahmen<br />
ist äußerst vielfältig<br />
und reicht von Naturschutzaktivitäten<br />
über die umweltfreundliche<br />
Führung von Betrieben bis hin zu<br />
Informations- und Aufklärungsarbeit,<br />
um nur einige Möglichkeiten<br />
Autofreier Tag am 22. <strong>September</strong><br />
Regionalbus und Citybus fahren gratis – Neuer Radweg<br />
Buchtipp<br />
Martina Hahn, Frank Herrmann<br />
Fair einkaufen - aber wie? Der<br />
Ratgeber für Fairen Handel, für<br />
Mode, Geld, Reisen und Genuss<br />
Brandes & Apsel, 2010<br />
Umweltschutz 37<br />
Der motorisierte Verkehr ist mit rund einem Drittel der Kohlendioxid-Emissionen der Hauptverursacher des globalen Klimawandels. Und vor allem<br />
der Sektor, bei dem die Emissionen am schnellsten steigen. Höchste Zeit, sich alternativen Fortbewegungsmitteln zuzuwenden. In der Europäischen<br />
Mobilitätswoche vom 16. bis 22. <strong>September</strong> können Sie Ihrem Auto ein paar Tage Pause gönnen und sich von Ihren Füßen oder Ihrem Fahrrad<br />
bewegen lassen Am Autofreien Tag, dem 22.9., bringen der Regionalbus Aichfeld und der <strong>Judenburg</strong>er Citybus Sie gratis an Ihr Ziel.<br />
Um das Radfahren in <strong>Judenburg</strong> attraktiver und sicherer zu machen, hat die <strong>Stadtgemeinde</strong> einen neuen Radweg errichtet. Das neue Teilstück<br />
führt von der Firma Economos zum Möbelhaus Leiner und wird in der Europäischen Mobilitätswoche feierlich eröffnet.<br />
schaftung der Wälder erfolgt nach<br />
hohen ökologischen und sozialen<br />
Standards. Bei der Produktion der<br />
Biokunststoff-Folie kommen keine<br />
gentechnisch veränderten Pflanzen<br />
zum Einsatz und es werden<br />
keine Lebensmittel, die Menschen<br />
ernähren könnten, verwendet.<br />
Als Ergebnis der Plastiksackerldebatte<br />
sind bei Merkur jetzt auch<br />
Obstsackerl aus Biokunststoff um<br />
5 Cent/Stück erhältlich. Dadurch<br />
dass Bioprodukte aus ihrem Nischendasein<br />
kommen und auch<br />
neben konventionellem Obst und<br />
Gemüse angeboten werden, steigen<br />
die Chancen, dass auch Leute,<br />
die sonst nicht gezielt zu Bioprodukten<br />
greifen, solche mitnehmen.<br />
zu nennen. Jeder einzelne Beitrag<br />
ist wichtig, wenn es darum<br />
geht, unsere natürliche Umwelt zu<br />
schützen und zu bewahren.<br />
Wenn Sie Menschen, Betriebe<br />
oder Vereine kennen, die sich besonders<br />
im Umweltschutz engagieren,<br />
melden Sie diese bitte<br />
bis Ende November dem Umweltschutzreferat<br />
<strong>Judenburg</strong> (Tel.<br />
03572/83141 DW 278; e-mail:<br />
h.kreiter@judenburg.at).<br />
Vergeben werden Geld- und Sachpreise<br />
im Wert von € 1.300,-<br />
Immer mehr Verbraucher möchten<br />
wissen, wo sie fair gehandelte<br />
Lebensmittel erhalten. In welchem<br />
Laden hängen T-Shirts, die nicht<br />
von Kindern genäht worden sind?<br />
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bei der das Zimmermädchen<br />
einen fairen Lohn erhält, welcher<br />
Investmentfonds ist wirklich nachhaltig?<br />
In diesem Ratgeber findet<br />
der Verbraucher Einkaufstipps<br />
und Adressen, ausführliche Hintergrundinfos,<br />
Weblinks und Literaturempfehlungen.<br />
Der Ratgeber für alle, die den<br />
Teufelskreis aus Dumpinglöhnen<br />
durchbrechen wollen, und<br />
ein exzellenter Wegweiser für einen<br />
fairen und bewussten Kon-<br />
sum. 2009, 248 Seiten, Kartoniert<br />
Deutsch Brandes & Apsel<br />
ISBN-10: 386099610X, ISBN-13:<br />
9783860996102<br />
Neue Citybus-Haltestellen<br />
Das Angebot des <strong>Judenburg</strong>er Citybusses wächst weiter. Ab<br />
<strong>September</strong> gibt es zwei weitere Haltestellen in Fahrtrichtung<br />
Leiner: Neben dem Styriapark wird gleich nach der Murbrücke<br />
versuchsweise eine Haltestelle für die Bewohner des<br />
Bereiches Sensenwerkgasse-Feldgasse eingerichtet. Eine weitere<br />
Citybus-Haltestelle kommt in der Gussstahlwerkstrasse<br />
beim ehemaligen Gasthaus Zenz. Der Bahnhof wird auf dem<br />
Weg zum Möbelhaus Leiner weiterhin angefahren. Die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Judenburg</strong> möchte mit der Errichtung der neuen Haltestellen<br />
das Service für die Bevölkerung weiter verbessern.
38 Reiflinger Informationen<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Mitte Juni wurde das traditionelle<br />
Sportplatzfest in Reifling<br />
ausgetragen. Der Wettergott<br />
hatte vorerst ein Einsehen<br />
und so konnte das Fußballspiel der<br />
Reiflinger Jugend bei herrlichem<br />
Wetter ausgetragen werden.<br />
Angefeuert von der Bevölkerung,<br />
siegte die Mannschaft „Rot“ über-<br />
PARTEIENVERKEHR<br />
Di u. Fr von 8 - 16 Uhr<br />
Sprechstunde<br />
Bgm. Karl Feiel<br />
Bitte um telefonische Voranmeldung<br />
unter 0664-2044836<br />
Reifling gratuliert<br />
Zum Geburtstag:<br />
Anton Kreis(91), Lorenz Steinberger<br />
(88✆, Anna Soinegg (77), Christine<br />
Steinberger (81), Anna Maria Grasser<br />
(71), Elfriede Feiel (72), Matthias<br />
Wilding (79) und Maria Pickl-Herk<br />
(72).<br />
Zur Hochzeit:<br />
Birgit Weissenberger und Harald Unterberger,<br />
Auerling 1a<br />
SPORTPLATZFEST<br />
legen mit 8:1, aber auch die Mannschaft<br />
„Weiss“ hat sich tapfer geschlagen.<br />
Anschließend gab es für<br />
alle Würstel und Getränke und bei<br />
einem gemütlichen Zusammensitzen<br />
wurde bis spät in die Abendstunden<br />
gefeiert.<br />
Ein herzliches Danke ergeht an<br />
die Freiwillige Feuerwehr Juden-<br />
Manfred Pojer - ein Siebziger!<br />
Seinen 70. Geburtstag feierte Anfang Juni unser Schnürerwirt Manfred<br />
Pojer. Bürgermeister Feiel besuchte den Jubilar, überreichte ein Ehrengeschenk<br />
der Gemeinde Reifling, verbunden mit den besten Wünschen für<br />
noch viele gesunde Lebensjahre. Im Bild Bgm. Feiel mit Manfred Pojer.<br />
burg für das Aufstellen des zweiten<br />
Zelt’s, an Bürgermeister Karl Feiel<br />
und Gemeindekassier Erwin Miesbacher<br />
für den Auf- und Abbau der<br />
gesamten Anlage, ein Danke auch<br />
an unseren Schiedsrichter Gerd<br />
Heimgartner und Helfer Lukas, sowie<br />
an unseren „Grillweltmeister“<br />
Robert Mohringer und die Helfe-<br />
rinnen: Veronika Feiel, Vizebgm.<br />
Sonja Führer mit Tochter Verena,<br />
Heike Mohringer und an die musikalische<br />
Unterstützung von Hans<br />
Enzinger und Max Haslebner.<br />
Michael Pistrich feierte seinen 80. Geburtstag<br />
Im Juli besuchten Bürgermeister Karl Feiel und Vizebgm. Sonja Führer<br />
den Jubilar und überreichten ein Ehrengeschenk der Gemeinde Reifling –<br />
verbunden mit den besten Wünschen für einen langen und gesunden Lebensabend.<br />
Im Bild Bgm. Feiel mit dem Jubilar und Gattin.<br />
Sonnwendfeier<br />
der Trachten-Musikkapelle Reifling<br />
Erstmalig haben die Mitglieder<br />
der Trachtenmusikkapelle<br />
Reifling unter der<br />
Leitung von Kapellmeister Hans<br />
Enzinger ein Sonnwendfeuer auf<br />
der Wiese beim Anwesen Temmel<br />
in Auerling durchgeführt.<br />
Auch unser Stadtpfarrer Dr. Kurt<br />
Udermann besuchte die Feier und<br />
hielt vor dem Entzünden des Feuers<br />
eine kleine Andacht.
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Auch in diesem Sommer konnten<br />
insgesamt 14 Ferialjobs an Oberweger<br />
Jugendliche vergeben werden.<br />
Den teilzeitbeschäftigten Jugendlichen,<br />
welche sowohl im Außen-<br />
als auch im Innendienst eingesetzt<br />
wurden, wurde damit die<br />
Möglichkeit geboten, einen Einblick<br />
in die Aufgaben der Gemeinde<br />
und in die Verwaltungsabläufe<br />
zu bekommen. Im Bild Bürgermeister<br />
Johann Taferner mit der Ferialangestellten<br />
Julia Esser<br />
FERIALARBEIT <strong>2011</strong><br />
Genehmigung des Flächenwidmungsplanes und des<br />
örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
Die vom Gemeinderat der<br />
Gemeinde Oberweg am<br />
17.03.<strong>2011</strong> beschlossene<br />
Fassung des Flächenwidmungsplanes<br />
Nr. 3.00 (FWP) und des<br />
Örtlichen Entwicklungskonzeptes<br />
Nr. 3.00 (ÖEK) wurde von der<br />
Fachabteilung 13B des Amtes der<br />
Steiermärkischen Landesregierung<br />
genehmigt.<br />
Die Verordnungen über die FWPund<br />
ÖEK-Revision erwachsen<br />
nunmehr mit dem auf den Ablauf<br />
der Kundmachungsfrist<br />
(26.07.-10.08.<strong>2011</strong>) folgenden Tag<br />
(11.08.<strong>2011</strong>) in Rechtskraft.<br />
UNSERE JUBILARE<br />
Oberweg - Aktuell 39<br />
www.murtalimmobilien.at<br />
Gleichzeitig wird darauf hingewiesen,<br />
dass die gegenständliche Verordnung<br />
auch nach der Kundmachungsfrist<br />
und dem Eintritt der<br />
Rechtskraft im Gemeindeamt während<br />
der Amtsstunden zur allgemeinen<br />
Einsicht bereitgehalten<br />
wird.<br />
Magdalena Reiter, 90 Julia Reiter, 80 Margaretha Schweiger, 75<br />
Frau Reiter Magdalena (Bild links) feierte ihren 90., Frau Reiter Julia (Bild Mitte) ihren 80. und Frau Schweiger<br />
Margaretha (Bild rechts) ihren 75. Geburtstag. Bürgermeister Johann Taferner gratulierte namens der Gemeinde<br />
Oberweg sehr herzlich, überbrachte Ehrengeschenke und wünschte den Geburtstagskindern noch viele Jahre<br />
bei bester Gesundheit.<br />
Parteienverkehr<br />
Montag-Freitag von 8-12 Uhr und<br />
nach Vereinbarung.<br />
Sprechstunde<br />
Bgm. Johann Taferner ist für Sie<br />
jeden Dienstag von 10:00 bis<br />
11:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
da. Telefonische Voranmeldung<br />
bzw. Terminvereinbarung<br />
jedenfalls unter der Telefonnummer<br />
82152 erforderlich.<br />
Fundgegenstände<br />
Herrenfahrrad, verschiedene<br />
Brillen, Geldbetrag.<br />
Gegen Eigentumsnachweis können<br />
die Fundgegenstände im<br />
Gemeindeamt während der<br />
Amtsstunden abgeholt werden.<br />
Fetzenmarkt<br />
der Frauenrunde Oberweg<br />
Samstag, 1. Oktober <strong>2011</strong><br />
07.00 - 12.00 Uhr<br />
Die Bevölkerung wird gebeten,<br />
verwendbare Gegenstände wie<br />
z.B. Bekleidung, Haushaltsgegenstände,<br />
Spielsachen, usw.<br />
zur Verfügung zu stellen. Die Gegenstände<br />
mögen für 29. <strong>September</strong><br />
<strong>2011</strong> zur Abholung vorbereitet<br />
werden. Um rege Beteiligung<br />
sowie Anmeldung bei Frau<br />
Helga Haas, Telefon: 82638, wird<br />
gebeten.<br />
SENIORENAUSFLUG<br />
Am Mittwoch, dem 14. <strong>September</strong><br />
<strong>2011</strong>, findet der diesjährige<br />
Seniorenausflug statt. Das Ziel<br />
des Ausfluges ist Seckau. Dort<br />
stehen Führungen durch das<br />
Stift, das Stiftsmuseum und ein<br />
Besuch der stiftseigenen Destillerie<br />
am Programm. Einladungen<br />
mit Veranstaltungsdetails ergehen<br />
zeitgerecht.
40 Glückwünsche <strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Fam. Anneliese und Karl Kriebernig<br />
Steinerne Hochzeit<br />
Fam. Erna und Herbert Enko<br />
Goldene Hochzeit<br />
Wilhelmine Pawlica<br />
98 Jahre<br />
Maria Draxl<br />
90 Jahre<br />
Anton Schmiedpeter<br />
85 Jahre<br />
Fam. Anna und Helmut Oberrainer<br />
Eiserne Hochzeit<br />
Fam. Irmgard und Albin Eckstein<br />
Goldene Hochzeit<br />
Susanne Lux<br />
96 Jahre<br />
Johann Hermann<br />
90 Jahre<br />
Maria Pototschnig<br />
85 Jahre<br />
Fam. Aloisia und Alois Schauperl<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Fam. Ingeborg und Kilian Bärnthaler<br />
Goldene Hochzeit<br />
Magdalena Skutnik<br />
90 Jahre<br />
Friederike Rappitsch<br />
85 Jahre<br />
Frieda Tinkl<br />
85 Jahre<br />
Fam. Stefanie und Walter Brunner<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Maria Wölfler<br />
100 Jahre<br />
Aloisia Seitlinger<br />
90 Jahre<br />
Norbert Rauszig<br />
85 Jahre<br />
Rosalie Maier<br />
85 Jahre
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Walter Pichler<br />
85 Jahre<br />
Helena Pollhammer<br />
80 Jahre<br />
Theresia Weber<br />
80 Jahre<br />
Johann Theuermann<br />
80 Jahre<br />
Herbert Sprinz<br />
80 Jahre<br />
Margarete Pirkwieser<br />
80 Jahre<br />
Othmar Fraidl<br />
80 Jahre<br />
Anna Kleemaier<br />
80 Jahre<br />
Bürgermeister Hannes Dolleschall und die Mitglieder des Stadt- und<br />
Gemeinderates gratulieren sehr herzlich<br />
Zur Geburt der Tochter<br />
Julia Rauter, Samira Krempl, Vera Elisee,<br />
Erin Preiß, Madlen Horn, Anna-Marie Seidl<br />
Zur Geburt des Sohnes<br />
Nico und Lenny Gößler, David Pichler, Nico<br />
Bärnthaler, Philip Sprinz, Nico Diewald,<br />
Amin Tassaft, Luann Pinter.<br />
Zur Eheschließung<br />
Brigitte Krenn u. Thoma Hörzer, Tanja Jursnik<br />
u. Steve Wieloch, Michaela Jelinek u.<br />
Andreas Haid, Brigitte Koschier u. Friedrich<br />
Spandl, Nicole Rieger u. Marcus Petek,<br />
Michaela Schnedl u. Christoph Pink,<br />
Manuela Skale u. Ing. Markus Sacherer,<br />
Kerstin Scheicher u. Dietmar Fischer, Ingeborg<br />
Pirker u. Christian Ploschnitznigg,<br />
Margarete Glantschnig<br />
80 Jahre<br />
Gertrude Luschnig<br />
80 Jahre<br />
Gertraud Steinberger<br />
80 Jahre<br />
Evelyn Meltzer u. Gernot Würger, Aruna<br />
Asaithambi u. Armin Praschniker.<br />
Zum 70. Geburtstag<br />
Renate Seidl, Erika Lechner, Rudolf Podpetschnik,<br />
Edeltraud Wascher, Johann<br />
Weiß, Trude Matje, Franz Sebastnik, Eckehard<br />
Freigassner, Gustav Friedl, Irmgard<br />
Bischof, Sieglinde Kammersberger, Grete<br />
Erber, Berta Rauscig, Ida Krenn, Alfred<br />
Stockinger.<br />
Zum 75. Geburtstag<br />
Barbara Buschenreiter, Engelbert Millner,<br />
Charlotte Lerchegger, Jakob Zechner,<br />
Siegfried Grasser, Gertrude Mayer, Annemarie<br />
Bölderl, Margareta Genser, Berthold<br />
Bernhauser.<br />
Zum 80. Geburtstag<br />
Edeltrude Schlager, Ingeborg Wallner, Ingrid<br />
Temmel, Eduard Margotti.<br />
Zum 85. Geburtstag<br />
Angela Stengg, Berta Scheiber, Johann<br />
Kohlhuber.<br />
Glückwünsche<br />
Anton Lercher<br />
80 Jahre<br />
Martha Spitzer<br />
80 Jahre<br />
Martin Hirn<br />
80 Jahre<br />
Zum 90. Geburtstag<br />
Ursula Koller, Hildegard Hürner, Dipl.-Ing.<br />
Gert Bertuch.<br />
Richard Galla.<br />
Zum 97. Geburtstag<br />
Zur Goldenen Hochzeit<br />
Herta und Adolf Hubmann.<br />
JUDENBURG TRAUERT UM<br />
Juliana Schaffer-Koch, Maria Schell,<br />
Waltraud Messner, Andreas Hauser,<br />
Anna Kolb, Johann Winter, Marzellus<br />
Sarcletti, Dr. Erich Peter Felice,<br />
Maria Dohr, Joachim Kaltenegger,<br />
Maria Morawetz, Anna Pitzek, Walter<br />
Wilfort, Ursula Müller, Sieglinde<br />
Gaberscik, Paula Knapp, Jakob Ofner,<br />
Bernarda Juricic, Renate Mocivnik,<br />
Walter Miedl, Josef Leitner, Maria<br />
Thür, Henriette Weitenhüller, Eugenie<br />
Leitner, Josef Robinig, Maria<br />
Mitterbacher, Theresia Rieberer,<br />
Erich Schlacher, Herbert Salbrechter.<br />
41
42 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
1. <strong>September</strong> - 31. Oktober, Mo-Fr 8-14 Uhr, Stadtmuseum <strong>Judenburg</strong><br />
Ausstellung „unsichtbar”<br />
NS-Herrschaft, Widerstand, Verfolgung in der Region Aichfeld-Murboden.<br />
Eine Ausstellung von CLIO. Öffnungszeiten: Mo – Fr 8:00 – 14:00 Uhr.<br />
Infos: Stadtmuseum <strong>Judenburg</strong>, Tel. 85053.<br />
Freitag, 2. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 10.00 Uhr, Sternenturm <strong>Judenburg</strong><br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtführung<br />
Altstadtrundgang inkl. Kurz-Show im Sternenturm. Treffpunkt: Kassa im<br />
Sternenturm, Erwachsene: € 5,50, Kinder bis 12 Jahre € 3,00.<br />
Infos: Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127<br />
Samstag, 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 08.30 Uhr, Puch-Museum <strong>Judenburg</strong><br />
„Wir sind steinreich – Geologie im Zirbenland“<br />
Geführte Themenwanderungen in den Seetaler Alpen. Treffpunkt: Parkplatz<br />
Puch Museum, Kosten € 36,00 inkl. Bus. Infos: Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>,<br />
Tel. 47127.<br />
Samstag, 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 09.30 - 11.30 Uhr, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong><br />
Volksmusik am Bauernmarkt<br />
Zum letzten Mal in dieser Saison wird bodenständige Volksmusik am<br />
Bauernmarkt gespielt – diesmal mit den „Hahnleitn Buam“.<br />
Infos: Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127<br />
Samstag, 3. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 14.00 Uhr, Gasthaus Köck, Murdorf<br />
Murdorfer Kuhfladentombola<br />
Tippen & Gewinnen – Hauptpreis € 700,00. Platzkonzert der Trachtenmusikkapelle<br />
Reifling. Für Speisen und Getränke ist gesorgt. Infos: Gasthaus<br />
Köck, Murdorf, Tel: 83288<br />
Freitag, 9. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 20.30 Uhr, Puch-Museum <strong>Judenburg</strong><br />
Black Night Dixieland Session mit den „Murwater Ramblers”<br />
Das musikalische Highlight garantiert beste Stimmung! Infos und Karten:<br />
Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127.<br />
Samstag, 10. Septebmer <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Lindfeldhalle<br />
„Stars on the dancefloor” Vol. 5<br />
Prominente Tanzpaare stellen sich einer fachkundigen Jury. Infos und<br />
Karten: Tel. 0650/2844321.<br />
www.zaunfuchs.at<br />
A-8750 <strong>Judenburg</strong>, Weißkirchnerstraße 29<br />
Tel: 03572-82276-0 / Fax: 03572/82276-22<br />
Montag, 12. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 15 -18 Uhr, \zentrum., Grüner Saal<br />
Einschreibung für die Ballettkurse<br />
der Ballettschule Kager in <strong>Judenburg</strong> für Buben und Mädchen ab 5 Jahren,<br />
Jugendliche und Erwachsene. Infos: Tel. 0650/500 4728, www.ballettschule-kager.at<br />
Freitag, 16. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, JuThe in der Mauer<br />
Otello darf nicht platzen - Komödie und Farce von Ken Ludwig<br />
Es spielt das JuThe Ensemble unter der Regie von Erich Koroschetz.<br />
Weitere Termine: Fr. 23.9., Sa. 24.9., Mi. 28.9. und Fr. 30.9.<strong>2011</strong>, sowie<br />
am 6.10.<strong>2011</strong> und 8.10.<strong>2011</strong>, jeweils 20.00 Uhr. Karten und Infos: Tel.<br />
0676/4171710 und Karins Wollshop, Burggasse 20.<br />
Samstag, 17. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 8-13 Uhr, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong><br />
Flohmarkt mit Kinderflohmarkt<br />
(Kinder bis 15 J. können gratis mitmachen). Anmeldungen/Infos: Frau<br />
Kreinig, Tel. 0699/11021656 oder Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127.<br />
17. u. 18. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, ganztätig, \zentrum.<br />
1. Int. <strong>Judenburg</strong>er Kuppelfilmfestival<br />
Vorstellung internationaler Produktionen, die in Planetariumskuppeln gezeigt<br />
werden können. Infos: www.ogrefish.at<br />
Freitag, 30. <strong>September</strong> <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
8. Extremsportfilmnacht<br />
Die spektakulärsten Sportfilme des Jahres mit den besten Athleten der internationalen<br />
und heimischen Sportszene! Infos und Karten: Bürgerservicebüro<br />
<strong>Judenburg</strong>, Tel. 83141-250.<br />
Dienstag, 4. Oktober <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, \zentrum., Lustersaal<br />
Multimediashow Neuseeland von Marcus Haid; Infos/Karten unter der<br />
Tel. 0676/5485442.<br />
Freitag, 7. Oktober <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
Dr. Manfred Winterheller, Teil 3: „ Den Zielen treu bleiben, nicht dem<br />
Weg!“ Infos: www.zentrum-judenburg.at<br />
Dienstag, 11. Oktober <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
VOM KERNÖLLAND INS ERDÖLLAND<br />
Reise - Dia - Vortrag von Martin Toperczer und Michael Stattmann<br />
Die Reise dauerte eineinhalb Monate und führte durch 15 Länder:
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Österreich-Slowenien-Kroatien-Bosnien-Montenegro-Albanien-Mazedonien-Serbien-Bulgarien-Türkei-Iran-Aserbaidschan-Georgien-(Fähre)-<br />
Ukraine-Moldawien-Slowakei-Österreich.<br />
Freitag, 14. Oktober <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, JuThe in der Mauer<br />
Blues-Abend mit „Rottensteiner & Schönberger“ feat. Erik Rysavy<br />
Jürgen Rottensteiner (vocals, guitar, blues harp, kazoo, flute), Alwin<br />
Schönberger (vocals, guitar), Erik Rysavy (vocals, bass). Karten/Infos:<br />
Tel. 0676/4171710 und Karins Wollshop, Burggasse 20<br />
Samstag, 15. Oktober <strong>2011</strong>, 8-13 Uhr, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong><br />
Flohmarkt mit Kinderflohmarkt<br />
(Kinder bis 15 J. können gratis mitmachen). Anmeldungen/Infos: Frau<br />
Kreinig, Tel. 0699/11021656 oder Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127.<br />
Mittwoch, 19. Oktober <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
ÜberMÄCHTIG - Kabarett<br />
Das neue Kabarettprogramm der zwei Comedy Hirten Peter Moizi und<br />
Christian Schwab ist ein Abend voller Pointen, Parodien und Philosophien.<br />
„Es nicht (nur) um Imitationen, wir werfen einen Blick hinter die von<br />
uns parodierten Personen“, erklärt Christian Schwab, „und arbeiten vor<br />
allem das Thema Macht kabarettistisch und satirisch auf, um zu zeigen<br />
wie ohnmächtig wir gegenüber Übermächtigem sind“.<br />
Freitag, 21. Oktober <strong>2011</strong>, 8-18 Uhr, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong><br />
Krämermarkt<br />
21. u. 22. Oktober <strong>2011</strong>, \zentrum., Festsaal<br />
EL MUNDO – 13. Abenteuer & Reisediafestival<br />
Das Programm ist bunt wie eh und je, auch wenn sich Jahr für Jahr gewisse<br />
Schwerpunkte herauskristallisieren. Außergewöhnlich und sehenswert!<br />
Kartenvorverkauf: 03572/44088 oder www.elmundo-festival.at<br />
Dienstag, 25. Oktober <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
Rock’n’ Roses<br />
KREISKY – Support: GNACKWATSCHN<br />
Klaus Mitter (dr); Martin Max Offenhuber (g);<br />
Gregor Tischberger (b); Franz Adrian Wenzl<br />
(voc & keys). 2005 gegründet, erspielten sich<br />
Kreisky in ihrer Heimat Österreich innerhalb<br />
kurzer Zeit den Status der definitiven band to<br />
watch. Ihr selbstbetiteltes Debüt (2007) und<br />
Veranstaltungskalender<br />
ihr Zweitling „Meine Schuld, meine Schuld, meine große Schuld“ (2009)<br />
sorgten mit ihren schonungslosen Noise-Exkursionen in „die dunkle Seite<br />
der österreichischen Seele“ (Der Standard) für einigen Wirbel.<br />
Support: GNACKWATSCHN<br />
Robert Steinberger (Gitarre/Gesang); Daniel Leskowschek (Bass/Gesang);<br />
Gregor Krenker (Steirische Harmonika); Christoph Veit (Trompete);<br />
Bernhard Liebminger (Schlagzeug)<br />
Man nehme eine Prise Wahnsinn, ein wenig Steirisches Liedgut und kombiniere<br />
es mit den heutigen Standards des alternativen Ska-Punks. Diese<br />
Mischung macht die Band „Gnackwatschn“ aus, die mit dem Sound der<br />
Steirischen Harmonika überzeugen will. Bei Liveauftritten lautet das Motto:<br />
Party, Ska und Pogo!<br />
Dienstag, 25. Oktober <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, JuThe in der Mauer<br />
Qualtinger und mehr<br />
Mit Erich Koroschetz – von Marlon Brando bis Travnicek.<br />
Karten und Infos: Tel. 0676/4171710 und Karins Wollshop, Burggasse 20<br />
Mittwoch, 26. Oktober <strong>2011</strong>, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong>-Sternenturm<br />
Aktives <strong>Judenburg</strong> - Fit am Nationalfeiertag<br />
Stiegl-Stiegenlauf auf den Sternenturm und zahlreiche weitere Aktivitäten.<br />
Anmeldungen und Infos: TV <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127<br />
Mittwoch, 26. Oktober <strong>2011</strong>, 9-17 Uhr, Stadtmuseum <strong>Judenburg</strong><br />
Tag der offenen Tür mit Gratisjause. Infos unter Tel:. 85053.<br />
Donnerstag, 27. Oktober <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
Aus dem Leben Hödlmosers – ein steirischer Roman mit Musik<br />
Reinhard P. Gruber & Die Rougler<br />
Reinhard P. Gruber, Texte; Reinhard Uhl, Klarinette; Christoph Pfeiffer,<br />
Flügelhorn, Trompete; Reinhard Summerer, Posaune; Christian Hartl,<br />
Harmonika; Wolfgang Gritzner, Tuba.<br />
Fünf auserlesene steirische Volksmusikanten spielen auf zu den vom Au-<br />
43
44 Veranstaltungskalender<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
tor höchstpersönlich vorgetragenen Texten des steirischen Klassikers<br />
„Aus dem Leben Hödlmosers”. Ein literarisch-musikalisches Fest. Erdig,<br />
echt, witzig. Fröhlich, frech, würzig. Kredenzt von Reinhard P. Gruber und<br />
den Rouglern.<br />
Samstag, 29. Oktober <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, \zentrum., Grüner Saal<br />
2. <strong>Judenburg</strong>er Tierschutzball<br />
Mittwoch, 2. November <strong>2011</strong>, 18.30 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
Allerseelenveranstaltung der Stadtwerke <strong>Judenburg</strong><br />
„Aktive Sterbehilfe!?”<br />
Der Patientenwille - Möglichkeiten und Wege, diesem bestmöglich nachzukommen.<br />
Anschließende Diskussion mit Ärzten, Ethikern und weiteren Fachleuten.<br />
Moderation: Christine Brunnnsteiner. Infos: Frau Auer, Tel. 82618.<br />
Samstag, 5. November <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
Tanzkurskränzchen des BG und BRG <strong>Judenburg</strong><br />
Donnerstag, 10. November <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, JuThe in der Mauer<br />
„Sonny Boys“ Komödie von Neil Simon.<br />
Weitere Vorstellungen: Do. 17.11., Sa. 19.11., Mi. 23.11, Fr. 25.11. Mi.<br />
30.11. und Sa. 3.12.<strong>2011</strong>, jeweils um 20:00 Uhr.<br />
Infos/Karten: Tel. 0676/4171710 und Karins Wollshop, Burggasse 20<br />
Samstag, 12. November <strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
Maturaball der BAKiP <strong>Judenburg</strong><br />
Dienstag, 15. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
Betty O und Pauli Prattes<br />
LIEDeratur mit Wetterpauli Prattes und Liedermacherin Betty O<br />
G´sungen und g´lesen wird - oatig und (m)un(d)oatig<br />
„Wetterpauli“ Prattes, der im ORF Steiermark beim Wetterbericht für<br />
heitere Reime sorgt und die Mundwerkliedermacherin Betty O, die erst<br />
jüngst in der Kleinen Zeitung als Steirerin des Tages erschien, finden sich<br />
zur gemeinsamen „Liederatur“ zusammen.<br />
Zwei Steirer, die beide der Mundart frönen, er literarisch und sie gesanglich,<br />
bestreiten einen Abend voller lach- und weinsinniger Texte und Melodien<br />
und servieren gewitzt Gereimtes über Land und Leute, die Liebe und<br />
den Wein. Betty O begleitet sich und ihre Lieder am Flügel, Paul Prattes<br />
liest aus eigenem und gesammeltem Textmaterial.<br />
Dienstag, 22. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
TEN YEARS AFTER<br />
40 Jahre,<br />
und kein bisschen leise!<br />
Die Blues-Heroen von Ten<br />
Years After rocken die Welt mit<br />
ihren Hits „Love Like a Man”<br />
und “„I Am Going Home” ein<br />
weiteres Mal! Es gibt Bands,<br />
bei denen die bloße Nennung des Namens für leuchtende Augen unter<br />
Musikfans sorgt – und Ten Years After gehören definitiv dazu. Obwohl<br />
sie bereits seit über 40 Jahren unentwegt auf Achse sind, hat ihre Musik<br />
nichts an zeitgemäßer Frische eingebüßt. Es gilt also, diese geschichtsträchtige<br />
Blues-Rocktruppe nicht zu verpassen. Noch Fragen?<br />
Support: XLarge<br />
Donnerstag, 24. November <strong>2011</strong>, 15.00 Uhr, Festsaal im \zentrum.<br />
DER ZAUBERER VON OZ<br />
Familienmusical<br />
Das Märchen erzählt die fantastische<br />
Geschichte von Dorothy,<br />
einem Mädchen, das von einem<br />
Wirbelsturm in das wunderbare<br />
Land Oz getragen wird.<br />
Ihr Weg zurück in die Heimat führt<br />
nur über den mächtigen Zauberer<br />
von Oz.<br />
Mit Hilfe roter Zauberschuhe und<br />
mit ihren neuen Freunden dem<br />
Strohmann, dem Blechmann und<br />
dem Löwen macht sie sich auf<br />
den abenteuerlichen Weg.<br />
Das beste Service in Ihrer Region!<br />
Unterhaltungselektronik-Haushaltstechnik<br />
8750 <strong>Judenburg</strong>, Burggasse 116, Tel. 03572/85688, www.schein.co.at
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong> Aktuelle Buchtipps 45<br />
Eine wunderbare Geschichte von Freundschaft und eine Reise, bei der<br />
am Ende jeder das bekommt, was er sich sehnlichst wünscht, in Wirklichkeit<br />
aber schon längst besitzt.<br />
Mittwoch, 23. November <strong>2011</strong>, 20.00 Uhr, \zentrum., Festsaal<br />
European Outdoor Film Tour<br />
Infos/Karten: Gigasport-Fohnsdorf (Arena)<br />
Donnerstag, 24. November <strong>2011</strong>, 19.30 Uhr, \zentrum., Grüner Saal<br />
Trans Asien - 27.000 km bis ans Ende der Welt - von Salzburg bis<br />
Kamtschatka. Film- und Diashow von Joe Pichler. Karten: Bürgerservicebüro<br />
<strong>Judenburg</strong>, Tel. 83142-250, Raiffeisenbank <strong>Judenburg</strong><br />
Freitag, 25. November <strong>2011</strong>, 18.00 Uhr, Hauptplatz <strong>Judenburg</strong><br />
Feierliche Eröffnung des <strong>Judenburg</strong>er Christkindlmarkts<br />
Romantische Stimmung, Kerzen, Handwerk, Kinderprogramm, vorweihnachtliches<br />
Musikprogramm und vieles mehr finden Sie am <strong>Judenburg</strong>er<br />
Weihnachtsmarkt (25.11. – 23.12.<strong>2011</strong>).<br />
Infos: Stadtmarketing <strong>Judenburg</strong>, Tel. 47127.<br />
Nähere Informationen und Karten<br />
Soferne bei den Veranstaltungshinweisen keine Kontaktdaten angegeben<br />
sind, gibt Ihnen das Kultur- und Veranstaltungsbüro der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong>, Telefon: 03572-83141-277 (Frau Führer)<br />
gerne nähere Auskünfte.<br />
Der Kartenvorverkauf für diese Veranstaltungen (wenn nicht anders<br />
angegeben) wird über das Bürgerservicebüro im Stadtamt <strong>Judenburg</strong>,<br />
Parterre, Telefon: 03572-83141-250 (Frau Kober) abgewickelt.<br />
SPORTKALENDER <strong>September</strong>-Oktober-November<br />
FUSSBALL<br />
Samstag, 03.09., 15.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II - Murau II<br />
Samstag, 03.09., 15.00 Uhr, Unterliga Nord: FC <strong>Judenburg</strong> I - St. Lambrecht<br />
Samstag, 17.09., 14.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II - FC Knittelfeld II<br />
Samstag, 17.09., 16.00 Uhr, Unterliga Nord: FC <strong>Judenburg</strong> I - Pernegg<br />
Samstag, 01.10., 14.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II - Aichdorf<br />
Samstag, 01.10., 16.00 Uhr, Unterliga Nord B: FC <strong>Judenburg</strong> I - Kraubath<br />
Samstag, 15.10., 15.00 Uhr, Unterliga Nord: FC <strong>Judenburg</strong> I - St.Georgen/Jdbg.<br />
Samstag, 15.10., 17.00 Uhr , FC <strong>Judenburg</strong> II - Dietersdorf<br />
Samstag, 29.10., 14.00 Uhr, Unterliga Nord: FC <strong>Judenburg</strong> I - Proleb<br />
Samstag, 29.10., 16.00 Uhr, FC <strong>Judenburg</strong> II - St.Peter/Kammersberg II<br />
Tischtennis<br />
Sa 08.10. ab 12.00 Uhr u. So 09.10., ab 08.00 Uhr<br />
Sporthalle Lindfeld und Schulturnhalle Stadt, Österr. Nachwuchs-Superliga<br />
BADMINTON<br />
Sa 01.10., 14.00 Uhr, Sporthalle Lindfeld, Ranglisten D-Turnier<br />
So 02.10., 09.00 Uhr, Sporthalle Lindfeld, Ranglisten D-Turnier<br />
Sa 26.11. u. So 27.11., jeweils ab 09.00 Uhr, Sporthalle Lindfeld<br />
Österr. Jugendranglistenturnier<br />
Jean Ziegler: Der Aufstand des Gewissens.<br />
Die nicht-gehaltene Festspielrede<br />
<strong>2011</strong>; Salzburg, Ecowin-Verl. <strong>2011</strong>; 10 S.<br />
„Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.“<br />
Jean Ziegler<br />
Anneliese Rohrer: Ende des Gehorsams,<br />
Wien Braumüller <strong>2011</strong>, 135 S.<br />
Natürlich sind gesellschaftliche Werte einem<br />
dauernden Wandel ausgesetzt. Wenn jedoch<br />
die demokratischen Institutionen schleichend<br />
ausgehöhlt werden, wird es Zeit, sich zu wehren.<br />
Die entscheidende Frage: Gibt es ihn, den<br />
wehrhaften „Wutbürger“, der mit Augenmaß<br />
und Hartnäckigkeit das Erreichte verteidigt, mit<br />
Ungehorsam gegen Gleichgültigkeit und Devotheit<br />
vorgeht? Oder versinken wir in Resignation<br />
mit einem Schuss spätkapitalistischer Dekadenz<br />
und fallen widerstandslos auf schamlosen<br />
Populismus herein. Wir müssen aufhören,<br />
zu gehorchen, und anfangen, uns einzumischen.<br />
Es ist höchste Zeit.<br />
Alice Kuipers: Vor meinen Augen, Frankfurt/Main,<br />
Fische <strong>2011</strong>; 220 S., ab 12 J.<br />
„Ich öffnete die Haustür und trat hinaus in den<br />
kalten Morgen. Die Wolken waren mit grauem<br />
Licht durchzogen wie mit dichtem Rauch. Ich<br />
versuchte, gar nichts zu denken, meinen Kopf<br />
leer zu machen, aber ich schaffte es nicht, und<br />
für einen Moment waren die Erinnerungen einfach<br />
zu stark. Ich lehnte mich gegen den Zaun,<br />
holte ein paar Mal tief Luft und sagte mir, dass<br />
alles in Ordnung war.“ Poetisch und mit großer<br />
Sensibilität hat Alice Kuipers, Autorin des Bestsellers<br />
„Sehen wir uns morgen?“, Sophies Geschichte<br />
umgesetzt. Fast wie in einem Krimi,<br />
erfährt der Leser durch Sophies Tagebuch nur<br />
Stück für Stück die furchtbare Wahrheit.<br />
Leen Van Durme: Zuhause!, Berlin, Berlin-<br />
Verl., <strong>2011</strong>; [14] S., ab 1 J.<br />
Jedes Tier hat ein anderes Zuhause. Hier<br />
kannst du sie alle entdecken!<br />
Georg Haderer: Der bessere Mensch,<br />
Innsbruck, Haymon <strong>2011</strong>; 328 S.<br />
„Kann das schlimmer werden?”, fragte Schäfer<br />
den Psychiater, „Ich meine: Ist es möglich, dass<br />
ich die Kontrolle über mich verliere? Immerhin<br />
trage ich eine Waffe…“<br />
Schäfers dritter Fall – furios, komisch und berauschend<br />
in jeder Beziehung.<br />
Sabine Gruber: Stillbach oder Die Sehnsucht,<br />
München, Beck <strong>2011</strong>; 379 S.<br />
In diesem großen, wunderschön geschriebenen<br />
Roman erzählt Sabine Gruber spannend und<br />
präzise von der Verflechtung persönlicher und<br />
historischer Ereignisse, von Stillbach in Südtirol<br />
und von Rom, von Verrat und Verbrechen, von<br />
Sehnsucht, Wahrheit und neuer Liebe.<br />
STADTBÜCHEREI JUDENBURG
46 Informationen - Service<br />
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
ÄMTER - BEHÖRDEN WOHNEN<br />
❏ Dialyse <strong>Judenburg</strong><br />
Burggasse 108, Tel: 85200, Leiter:<br />
STADTBÜCHEREI<br />
Primarius Dr. Helmut Katschnig<br />
❏<br />
❏<br />
Bezirkshauptmannschaft<br />
Tel. 83201, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
Bürger- u. Projektsprechtag der<br />
BH jeden 2. Montag im Monat,<br />
14-16 Uhr, Zimmer Nr. 701<br />
Bezirksgericht <strong>Judenburg</strong><br />
Tel: 83165, Mo-Fr von 8-12 Uhr<br />
Amtstag: jeden Di<br />
❏<br />
❏<br />
Wohnungssuchende Achtung !<br />
Rathaus, Gewölbesitzungszi. 1.<br />
Stock. Termine lt. Aushang, jeweils<br />
17-18 Uhr.<br />
Mietervereinigung Österreichs<br />
Kaserng. 22, Sprechstunde von<br />
09.30-11 Uhr. Termine: 15.09. u.<br />
17.11.<strong>2011</strong>. Kontakt: Roland Rohrbacher,<br />
Tel: 0664-5423002.<br />
❏<br />
INSTITUTIONEN - VEREINE<br />
Volkshochschule Ob. Murtal<br />
Kaserng. 22/1, Info-Tel. 05-7799-<br />
3660 od. 0664/8216438, Christian<br />
Füller, Internet: www.vhsstmk.at<br />
Email: christian.fueller@akstmk.at<br />
Öffnungszeiten: (Tel: 83795✆<br />
Mo 14.30-18.30 Uhr, Di geschl., Mi<br />
8-13 Uhr, Do 14.30-18.30 Uhr u. Fr<br />
8-13 Uhr.<br />
Preise: Kinder/Jugend kostenlos; Erw.pro<br />
Woche/Buch € 0,40; Verzugszinsen pro<br />
Woche/Buch € 0,80; Erinnerungsgeb. €<br />
1,00; Leihfrist für ein Buch: 3 Wochen,<br />
tel. verlängerbar<br />
❏ Stadtamt <strong>Judenburg</strong>,<br />
Tel. 83141, Mo u. Do, 8–11.30 u.<br />
15–17 Uhr, Di, Mi u. Fr, 8–12 Uhr<br />
Sprechstunden Bgm. H. Dolleschall,<br />
Mo u. Do 16-17 u. Mi 10-11 Uhr<br />
❏ Finanzamt <strong>Judenburg</strong>-Liezen,<br />
Tel. 82645, Mo-Do 7.30-15.30 Uhr<br />
Fr 7.30-12.00 Uhr<br />
❏ Arbeitsmarktservice<br />
Tel. 82101, Mo-Do 07.30-15.30 Uhr<br />
Fr von 07.30-13.00 Uhr<br />
❏ Vermessungsamt<br />
Tel. 82108, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
❏ Baubezirksleitung<br />
Tel. 83201, Mo-Fr 8-12 Uhr<br />
SOZIALVERSICHERUNGEN<br />
❏ PVA der Arbeiter u. Angest.<br />
Sprechtag jeden Do 8-14 Uhr in<br />
der GKK, Burggasse 118<br />
❏ Sozialvers.-Anstalt der Bauern<br />
Bezirkskammer f. Land- u. Forstwirtschaft,<br />
Fraueng. 19,Sprechtage:<br />
Mi, 07.09., 05.10., 02.11., jeweils<br />
8.15 -12 Uhr<br />
❏ Sozialvers.-Anstalt der Gewerbl.<br />
Wirtschaft<br />
Wirtschaftskammer, Herreng 23<br />
Sprechtage: Di 13.09., 11.10.,<br />
08.11., jeweils 8.30-13.00 Uhr<br />
KRANKENKASSEN<br />
❏ Stmk. Gebietskrankenkasse<br />
Burggasse 118, Tel. 82215<br />
Parteienverkehr Mo-Do 7-14 Uhr,<br />
Fr 7-13.30 Uhr<br />
Chefarzt: Mo, Mi u. Fr. 6.45-11.30 Uhr<br />
Zahnambulatorium: Tel. 82215-78<br />
Mo, Mi, Do, Fr: 6.30-13.15 Uhr; Di<br />
6.30-15.30 Uhr<br />
GEWERKSCHAFTEN<br />
❏ Österr. Gewerkschaftsbund<br />
Bezirkssekretariat, Kaserng. 22<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45-16.30 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
❏ Gewerkschaft der Bau- u. Holz-<br />
arbeiter, ÖGB-Sekretariat<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45–16.30 Uhr; Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
❏ Gewerkschaft Metall-Bergbau-<br />
Energie, ÖGB-Sekretariat<br />
Tel. 82376, Mo-Do 7.30-12.00 u.<br />
12.45-16.30 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
KAMMERN<br />
❏ AK-<strong>Judenburg</strong><br />
Tel. 05/7799/3600, Mo-Do 7.30-16<br />
Uhr, Fr 7.30-13 Uhr. Tel.Terminvereinbarung<br />
notwendig<br />
❏ Wirtschaftskammer<br />
Tel. 82241, Mo-Fr 8-16 Uhr, Steuersprechtag<br />
nach Vereinbarung<br />
❏ Wohn- u. Siedlungsgen. Ennstal<br />
Sprechstunden im Rathaus,<br />
1. Stock, 14.09. u. 09.11.<strong>2011</strong><br />
BERATUNGSSTELLEN<br />
❏ Beratungszentrum<br />
Liechtensteing. 1, Tel. 03572/42944<br />
(Mo, Fr 9-12 Uhr, Mi 13-16 Uhr)<br />
Schuldnerberatung: Terminvereinbarung<br />
unter Tel.: 03862/27500<br />
❏ Streetwork - Jugendberatung,<br />
Jasmin - Tel: 0664-840 57 56<br />
Alex - Tel: 0664-840 57 58<br />
Jürgen - Tel: 0664-840 57 57<br />
Christoph - Tel: 0664-830 88 77<br />
Offene Beratungszeit im Streetwork-<br />
Büro, Liechtensteing.1, jeden Donnerstag<br />
und Freitag 16-19 Uhr<br />
streetwork.ju@beratungszentrum.at<br />
❏ BFI-Berufsförderungsinstitut<br />
Kaserng. 22/2, Tel: 82271<br />
Mo-Do 8-12 u. 13-16 Uhr, Fr 8-12<br />
Uhr,<br />
❏ STADTWERKE JUDENBURG AG<br />
24 Stunden-Bereitschaftsdienst für<br />
Störungen. Tel.: 83146<br />
❏ Bildungsberatung<br />
Wickenburgstr. 8, Ing. Andrea Hartleben,<br />
Tel.: 0664-8346 175 od.<br />
460792, andrea.hartleben@eb-stmk.at<br />
www.bildungsnetzwerk.stmk.at<br />
❏ Energieagentur Obersteiermark<br />
Holzinnovationszentrum 1a, 8740<br />
Zeltweg, Tel: 03577/26664-21<br />
Fax DW 4, email: office@eao.st<br />
GESUNDHEIT - SOZIALES<br />
❏ Landeskrankenhaus <strong>Judenburg</strong><br />
Oberweggasse 18, Tel. 82560-0<br />
Notaufnahme: DW 3354<br />
Allgemeinchirurgie: DW 3219 / 3223<br />
Unfallchirurgie: DW 3211<br />
Gynäkolog. Abteilung: DW 3254<br />
Gebärstation: DW 3234<br />
❏ ÖRK-Hauskrankenpflege,<br />
Pflegehilfe, Heimhilfe<br />
Burgg. 102, Tel: 050 1445-19134,<br />
Mobil: 0676/875 440 134<br />
❏ Volkshilfe <strong>Judenburg</strong> - Mobile<br />
Kranken- und Pflegebetreuung<br />
Hauptplatz 16, 1. Stock, Mo-Fr<br />
8-14 Uhr, Tel: 44124, FAX:44124-4<br />
❏ Lebenshilfe Bezirk <strong>Judenburg</strong><br />
St. Christophorusweg 15, Mo-Do<br />
7.30-15.00 Uhr, Fr 7.30-13.00 Uhr<br />
Tel.: 83295<br />
❏ Wie daham-Senioren-Stadthaus<br />
Riedergasse 15-17, Tel. 85152,<br />
Leiter: Dir. Kurt Öfler<br />
❏ Wie daham - Pflegezentrum Ju<br />
denburg-Murdorf<br />
Ferd.-von-Saar-G. 3, Tel: 83831-0,<br />
Leiter: Dir. Kurt Öfler<br />
❏ ARBÖ-Geschäftsstelle, Bank<br />
Austria AG<br />
Mo-Fr 8-12.15 u. 14.30-16.30 Uhr<br />
❏ Naturfreunde-Vereinsheim<br />
Volksschule Stadt, jeden 1. Do im<br />
Monat 18.30-19.30 Uhr<br />
❏ Österr. Alpenverein<br />
Liechtensteing.14, Tel. 47 595<br />
Auskünfte jeden Mi 16-18 Uhr.<br />
Internet: www.judenburg.oeav.at<br />
email: judenburg@oeav.at<br />
❏ Österr. Pensionistenverband -<br />
OG<strong>Judenburg</strong><br />
Tel: 86318, Sprechstunden jeden<br />
Di 9-11 Uhr, Paradeisg. 22, Parterre,<br />
Bezirksorg., Tel. 86458<br />
❏ Kriegsopfer- u. Behinderten-<br />
verband Stmk.<br />
Herreng. 12, Sprechstunden jeden<br />
1. Mi im Monat 17-18 Uhr<br />
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN<br />
❏ Gottesdienste<br />
Stadtpfarrkirche St. Nikolaus<br />
Gottesdienst Sommer (ab 28.3.)<br />
So: 10.15 Uhr, Di-Do: 18.30 Uhr<br />
(Do in der LKH-Kapelle), Fr: 8.00<br />
Uhr, Sa: 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst Winter (ab 30.10.)<br />
So: 10.15 Uhr, Di-Do: 18.30 Uhr<br />
(Donnerstag in der LKH-Kapelle),<br />
Fr. 08.00 Uhr, Sa. 19.00 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Pfarrkirche St. Magdalena<br />
Gottesdienst Winter (bis 27.3.)<br />
So: 9.00 Uhr, Mo, Do, Fr u. Sa.<br />
18.00 Uhr<br />
Gottesdienst Sommer (ab 30.10.)<br />
So: 9.00 Uhr , Mo, Do, Fr, Sa:<br />
19.00 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Evangelische Kirche<br />
jeden So 10 Uhr, Pfarrersprechstunde<br />
Fr 11–12 Uhr u. gegen tel.<br />
Vereinbarung, Kirchenbeitragsstelle<br />
Mi u. Do 9-11 Uhr<br />
❏ Gottesdienste<br />
Neuapostolischen Kirche<br />
Murg. 6, So 9.30 Uhr u. Do 19.30 Uhr<br />
❏ His People<br />
Christliches Zentrum der MuMüCh‘s<br />
<strong>Judenburg</strong>, Gottesdienst: Sa 19 Uhr,<br />
Gebet Mi 19 Uhr<br />
❏ Buddhistisches Zentrum<br />
<strong>Judenburg</strong><br />
Karma Kagyü Österreich<br />
Hauptplatz 4, Meditationsabende<br />
jeden Do u. Fr um 20.00 Uhr<br />
Einführungsvortrag jeweils am<br />
ersten Fr des Monats, 19 Uhr<br />
ÄRZTE-NOTDIENST<br />
03. u. 04.09. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
10. u. 11.09. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
17. u. 18.09. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
24. u. 25.09. Dr. Wallgram ✆ 86552<br />
01. u. 02.10. Dr. Kollegger ✆ 84050<br />
08. u. 09.10. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
15. u. 16.10. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
22. u. 23.10. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
26.10. Dr. Uran ✆ 84011<br />
29. u. 30.10. Dr. Wallgram ✆ 86552<br />
01.11. Dr. Kollegger ✆ 84050<br />
05. u. 06.11. Dr. Kortschak ✆ 42995<br />
12. u. 13.11. Dr. Leitner ✆ 82250<br />
19. u. 20.11. Dr. Spreitzhofer ✆ 82670<br />
26. u . 27.11. Dr. Uran ✆ 84011<br />
ZAHNÄRZTE-NOTDIENST<br />
03.u.04.09. Dr. Nemec, Murau,<br />
Am Schanzengraben 1, ✆ 03532/2114<br />
10.u.11.09. Dr. Fessl, Fohnsdorf, Dr.-H.-<br />
Hulla-Platz 1, ✆ 03573/34244<br />
17.u.18.09. Dr. Lercher, Seckau Nr. 81,<br />
✆ 03514/5827<br />
24.u.25.09. Dr. Peintinger, Obdach,<br />
Hauptstraße 47/II, ✆ 03578/3200<br />
01. u. 02.10. MR Dr. Opitz, Zeltweg, Stahlgasse<br />
6, ✆ 03577/23766<br />
08. u. 09.10. Dr. Eva Maria Nowak, <strong>Judenburg</strong>,<br />
Herrengasse 2, ✆ 03572/84121-5<br />
15.u.16.10. Dr. Gustav Nowak, <strong>Judenburg</strong>,<br />
Herrengasse 2, ✆ 03572/84121<br />
22.u.23.10. Dr. Lercher, Seckau Nr. 81,<br />
✆ 03514/5827<br />
26.10. Dr. Geiger, Knittelfeld, Kärntner<br />
Straße 2, ✆ 03512/82222<br />
29.u.30.10. Dr. Wolkner, Knittelfeld, Bahnstraße<br />
1, ✆ 03512/82290<br />
01.11. Dr. Wolkner, Knittelfeld, Bahnstraße<br />
1, ✆ 03512/82290<br />
05.u.06.11. Dr. Holweg, Murau, Bahnhofviertel<br />
3, ✆ 03532/2337<br />
12.u.13.11. ZÄ Bärnthaler, Unzmarkt,<br />
S.-Hafner-Pl. 10, ✆ 03583/20840<br />
19.u.20.11. Dr. Polansky, Spielberg,<br />
Hauptschulstr. 8, ✆ 03512/85223<br />
26.u.27.11. Dr. Schlapschy, <strong>Judenburg</strong>,<br />
Grünhüblgasse 6, ✆ 03572/84162<br />
Kurzfristige Änderungen unter Tel.<br />
0316/818111oder www.aekstmk.or.at<br />
TIERÄRZTE-NOTDIENST<br />
❏ = 03./04., 17./18.09.; 01./02., 15./16.,<br />
29./30.10.; 01., 12./13., 26./27.11.<br />
❍ = 10./11., 24./25.09.; 08./09.,<br />
22./23./26.10.; 05./06., 19./20.11.<br />
❏ Mag. Köstenberger, Fohnsdorf<br />
✆ 03573/4701<br />
❏ Dr. Köstenberger, Obdach<br />
✆ 03578/2221<br />
❏ Dr. Pollhammer<br />
✆ 03577/81200
<strong>Judenburg</strong>er Stadtnachrichten - <strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
❏ Dr. Strasser, Oberkurzheim<br />
✆ 03579/8500<br />
❍ Dr. Bogensberger, <strong>Judenburg</strong><br />
✆ 03572/83636<br />
❍ Dr. Köstenberger, Obdach<br />
✆ 03578/2221<br />
❍ Dr. Möser, Oberzeiring<br />
✆ 0664/1229029<br />
❍ Dr. Pollhammer, Weißkirchen<br />
✆ 03577/81200<br />
❍ Dr. B.u. B. Wagner, Oberweg<br />
✆ 03572/82600<br />
März APOTHEKEN-DIENST<br />
<strong>September</strong> <strong>2011</strong><br />
Oktober <strong>2011</strong><br />
November <strong>2011</strong><br />
■ Adler-Apotheke Knittelfeld<br />
Bahnstr. 27, Tel. 03512-82653<br />
■ Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf,<br />
Hauptstr. 11, Tel. 03573-21240<br />
■ Aichfeld-Apotheke Zeltweg, Bahnhofstraße<br />
24, Tel: 03577-22145<br />
■ Landschaftsapotheke <strong>Judenburg</strong>,<br />
Hauptplatz 5, Tel: 03572-82365<br />
■ Stadtapotheke <strong>Judenburg</strong>,<br />
Burggasse 32, Tel: 03572-82069<br />
Hotline: 0664-2020226<br />
■ Sonnenapotheke Spielberg<br />
Marktpassage 6, Tel: 03512-73360<br />
■ Stadtapotheke Knittelfeld<br />
Hauptplatz 9-10, Tel: 03512-82661<br />
■ Schutzengel-Apotheke Fohnsdorf<br />
Grazer Straße 22, Tel: 035723-34580<br />
■ Assisi-Apotheke Zeltweg<br />
Bessemerstr. 36, Tel: 03577-24255<br />
■ Pölstal-Apotheke, Pöls<br />
Marktplatz 18, Tel: 03579-21020<br />
VERLOREN - GEFUNDEN<br />
Im Zeitraum von 23.05. bis 20.08.<strong>2011</strong><br />
wurden folgende Gegenstände im<br />
Fundamt abgegeben und können - gegen<br />
Eigentumsnachweis - im Stadtamt<br />
<strong>Judenburg</strong>, Fundbüro, Parterre, abgeholt<br />
werden:<br />
Uhren, Brillenetui, Digitalkamera, Silberkette<br />
mit Anhänger, Schlüssel, Mobiltelefone,<br />
Brille, Fahrrad, Geldbörse.<br />
STADTMUSEUM<br />
Stadtmuseum <strong>Judenburg</strong> (Tel: 85053)<br />
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr u.<br />
nach telefonischer Vereinbarung.<br />
KNEIPP-VEREIN<br />
Kneipp-Ausflug<br />
Wolfgangsee-Schafberg<br />
Freitag, 9.9.<strong>2011</strong>, Preis: € 31,- für Schafbergbahn<br />
und Schifffahrt, die Kosten des<br />
Busses übernimmt der Kneipp-Verein, Anmeldung/Bezahlung<br />
bei Jutta Felfer, <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
<strong>Judenburg</strong>, Sportstättenverwaltung,<br />
Tel.83141-239 Nur vormittags!<br />
Schlechtwetterprogramm: Salzbergwerk in<br />
Altaussee und Stift Admont<br />
Kursangebot<br />
Feldenkrais-Methode<br />
Montags, ab 19.09.<strong>2011</strong>, 18-20 Uhr im<br />
Musikzimmer der VS <strong>Judenburg</strong> Stadt.<br />
Anmeldung/Info: Neuber Veronika, Tel:<br />
0664/1754328<br />
Fit & Gesund<br />
Dienstags, ab 27.09.<strong>2011</strong>, 19-20 Uhr im<br />
Turnsaal der VS Stadt <strong>Judenburg</strong>. Anmeldung/Info:<br />
Marion Felfer, Tel: 0676/7467617<br />
Osteoporose - Bewegungsaktivierung -<br />
Stretching<br />
Dienstags, ab 20.09.<strong>2011</strong>, 17-18 Uhr im<br />
Turnsaal der VS Stadt <strong>Judenburg</strong>. Leitung/<br />
Anmeldung: Maria Pommer, Tel: 42 773.<br />
Seniorentanzen<br />
Mittwochs, ab 14.09.<strong>2011</strong>, 09-10.30 Uhr<br />
in der Tanzschule Dietrich. Leitung/Anmeldung:<br />
Herta Enzinger, 03583/2922.<br />
Country-Dancing<br />
(Square - Line and Longway)<br />
Donnerstags, ab 22.09.<strong>2011</strong>, 14-15.30 Uhr<br />
im Musikzimmer der VS <strong>Judenburg</strong> Stadt.<br />
Vorkenntnisse erforderlich! Leitung/Anmeldung:<br />
Herta Enzinger, Tel: 3583/2922.<br />
Funktionsgymnastik-Anti-Osteoporoseturnen<br />
Donnerstags, ab 22.09.<strong>2011</strong>, 17-18 Uhr<br />
im Turnsaal der VS Stadt <strong>Judenburg</strong>.<br />
Leitung/Anmeldung: Gabi Lercher, Tel:<br />
0664/2222902.<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Donnerstags, ab 22.09.<strong>2011</strong>, 18.10-19.10<br />
Uhr im Turnsaal der VS Stadt <strong>Judenburg</strong>.<br />
Leitung/Anmeldung: Gabi Lercher, Tel:<br />
0664/2222902.<br />
Vorträge<br />
Vortrag: Kinderernährung heute<br />
20.09.<strong>2011</strong>, 19 Uhr, Saal der Bank Austria,<br />
mit Dipl. Ernährungscoach Gudrun Krenn.<br />
Hundeabgabe<br />
Informationen - Service 47<br />
Vortrag: Gesundheitsfasten – Balsam<br />
für Darm und Seele<br />
22.11.<strong>2011</strong>, 19.00 Uhr, Saal der Bank Austria,<br />
Referentin: Dipl. Ernährungscoach Gudrun<br />
Krenn.<br />
SEPTEMBER<br />
Wandern<br />
08.09. zum Grubhof<br />
Treffpunkt 13 Uhr am Weyerplatz<br />
15. 09. Schwarzenbach<br />
Treffpunkt: 11.10 Uhr beim Busbahnhof<br />
22. 09. Tubai<br />
Treffpunkt: 9 Uhr am Busbahnhof. Bitte anmelden<br />
unter Tel: 0660-5266783<br />
29. 09. St. Oswald<br />
Treffpunkt: 13 Uhr am Busbahnhof<br />
OKTOBER<br />
06. 10. Eppenstein-Grubhof<br />
Treffpunkt: 11.10 Uhr am Busbahnhof<br />
13. 10. Maria Buch<br />
Treffpunkt: 13 Uhr beim Geflügelhof Weiß<br />
20. 10. Gaaler Höhe<br />
Treffpunkt: 9 Uhr am Busbahnhof<br />
27. 10. Kathalschmiede-St. Wolfgang<br />
Treffpunkt: 11.10 Uhr am Busbahnhof<br />
NOVEMBER<br />
03. 11. Waldschenke Bernhard<br />
Treffpunkt: 13 Uhr beim Billa in Murdorf<br />
10. 11. Gragger Schlucht-Zeutschach<br />
Treffpunkt: 10.07 Uhr am Bahnhof <strong>Judenburg</strong><br />
17. 11. Weißkirchen-Eppenstein<br />
Treffpunkt: 12.46 Uhr am Busbahnhof<br />
24. 11. Knittelfelder Murauen<br />
Treffpunkt: 10.15 Uhr am Busbahnhof<br />
Die Hundehalter werden darauf aufmerksam gemacht, dass Sie auf Grund des Steiermärkischen Hundeabgabegesetz<br />
1950, sowie der Hundeabgabenordnung der Stadt <strong>Judenburg</strong> verpflichtet sind, Hunde, die über 3 Monate<br />
alt sind, bei der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Judenburg</strong> anzumelden. Der Erwerb eines abgabepflichtigen Hundes ist binnen<br />
2 Wochen beim Gemeindeamt anzuzeigen. Neugeborene Hunde gelten mit Ablauf des dritten Monates nach<br />
der Geburt als erworben. Bei der Anmeldung eines Hundes, welche im Stadtamt, Steuerabteilung, Hinterhaus,<br />
2. Stock, Zimmer 220, erfolgen kann, sind der Impfpass und die Chipnummer mitzubringen. Ebenso ist jede Abgabe<br />
eines Hundes binnen eines Monates beim Stadtamt bekannt zugeben. Weiters möchten wir nochmals darauf<br />
aufmerksam machen, dass Hunde an öffentlich zugänglichen Orten, wie auf öffentlichen Straßen oder Plätzen,<br />
Gaststätten, Geschäftslokalen und dergleichen, entweder mit einem Maulkorb zu versehen oder an der Leine<br />
zu führen sind.
DAS JUDENBURGER ERLEBNISBAD<br />
DER ORT ZUM ENTSPANNEN UND RELAXEN