September 2011 - Stadtgemeinde Judenburg

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26. bis 30. September 2011 SCHÜSSLER-SALZE – NAHRUNG FÜR DIE ZELLE Information: Was sind Schüßler-Salze und wie wirken sie! Beratung: Wo können die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler eingesetzt werden Antlitzanalyse: Individuelle Analyse und Ermittlung Ihres Mineralstoffmangels Rabattgutschein: Ihren persönlichen Rabattgutschein ausschneiden und bei Ihrem Einkauf vorweisen. Auch als Download unter www.stadtapotheke-gall.at Gewinnspiel: Unter allen TeilnehmerInnen werden ein „Gesundheitspaket” und ein Apothekeneinkaufsgutschein im Wert von EUR 30,- verlost. Das Team der Stadt-Apotheke Judenburg freut sich, Sie persönlich in der Apotheke begrüßen zu dürfen. ✂ *RABATT-GUTSCHEIN* – 10 % auf alle Mineralstoff-Produkte der Firma Pflüger G E W I N N S P I E L Name:__________________________________________________________ Adresse:________________________________________________________ Telefon/email:____________________________________________________ Gewinnfrage: Schüßler-Salze – N.....f f.. d.. Z...e Ausgefüllt in der Stadt-Apotheke Judenburg abgeben. Rechtsweg ausgeschlossen.
Judenburger Stadtnachrichten - September 2011 Persönlich Blut ist ein ganz besonderer Saft Blut ist unumstritten das wichtigste Medikament der Welt. Ohne Blut wären viele Operationen undenkbar und minder schwere Verletzungen lebensbedrohlich. Leider gibt es keine Möglichkeit Blut auf künstlichem Wege herzustellen. Wir alle, und somit auch Sie, sind auf Blutspenden angewiesen. Sie haben es selbst in der Hand, Sie können Menschenleben retten. Schenken Sie Leben! Eine Blutspende rettet aber nicht nur das Leben anderer, sondern trägt auch maßgeblich zur eigenen Gesundheitsvorsorge bei. Bevor gespendetes Blut den Empfänger erreicht, muss es eine schier endlose Reihe von Tests durchlaufen, um Infektionskrankheiten wie beispielsweise Hepatitis und AIDS ausschließen zu können. Das gibt Sicherheit, für SpenderIn und EmpfängerIn gleichermaßen. Allein in der Steiermark werden jedes Jahr rund 63.000 Blutkonserven benötigt. Ein Bedarf, der erst durch mehr als 1.000 Blutspendeaktionen gedeckt wird. Um Ver- sorgungsengpässe zu vermeiden, müssen immer mehr Spender für Blutspendeaktionen gewonnen werden. Leider dürfen aus gesundheitlichen Gründen etwa 12% aller potentiellen SpenderInnen nicht zur Blutspende zugelassen werden. Um Ihnen Unannehmlichkeiten jedweder Art zu ersparen, führen wir im Folgenden die wichtigstenSpenderzulassungskriterien an: Die SpenderInnen müssen über 18 Jahre – ErstspenderInnen unter 60 Jahre – alt sein und über ein Mindestkörpergewicht von 50 kg verfügen. Wichtige Voraussetzungen sind stabiler Blutdruck und nicht erhöhter Puls (zwischen 50 und 100 Schlägen pro Minute). Nach einem gestochenen Piercing oder einer Tätowierung muss eine viermonatige Pause eingelegt werden. Auslandsaufenthalte in Afrika, Süd- und Mittelamerika, Asien und der Türkei bedingen sechs Monate Wartezeit. Wir bitten Sie, spenden Sie eine halbe Stunde Zeit und retten Sie damit Menschenleben. Sehr geehrte JudenburgerInnen! Liebe Jugend! Der Sommer bäumt sich noch einmal auf und wir können wenigstens am Schluss noch ein paar kräftige Sonnenstrahlen genießen! Die Grabungen – zumindest für die Hauptstränge – der Fernwärmeleitung neigen sich dem Ende zu und damit sind viele Gebäude bereits an die Fernwärme aus Pöls angeschlossen. Der Winter kann kommen – wir können allerdings noch ein bisschen länger auch auf ihn warten! Der Sommer war sehr ereignisreich! Viele Veranstaltungen in und um Judenburg haben ein tolles Programm für die Menschen der Stadt, der Region und die Urlauber geboten. Die Vielfalt war sehr groß und man sieht eindrucksvoll, dass wir in Zukunft noch viel stärker als Region auftreten müssen! Dann können wir auch in Zeiten knapper finanzieller Ressourcen gemeinsam ein vielschichtiges Programm erstellen. Der Ferienpass 2011 war so ein Projekt: In der Kleinregion hat es für unseren Nachwuchs ein tolles Ferienerlebnis gegeben. Die Teilnehmerzahlen unterstreichen den Erfolg eines solchen Projektes! Wir arbeiten gerade mit Hochdruck an der Umsetzung weiterer Möglichkeiten in der Kleinregion Aichfeld, die uns eine stärkere Kooperation und damit natürlich auch einen besseren Einsatz der finanziellen Mittel eröffnen können! Ich bedanke mich an dieser Stelle auch einmal sehr herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtgemeinde, die zusätzlich zum „Tagesgeschäft“ noch sehr intensiv an der Belebung der Kleinregion basteln und sehr viele Ideen dazu einbringen! Eine große Chance scheint sich durch die Ausgrabungen am Falkenberg zu eröffnen: die dortigen Funde ermutigen zu weiteren Schritten! Wir werden in den nächsten Wochen sehr intensiv planen und Finanzierungskonzepte für diese touristisch wertvolle Vision erstellen. Dafür werden wir natürlich hauptsächlich Mittel von „außen“ benötigen, wir dürfen diese Chance aber nicht ungenützt an uns vorüberziehen lassen! Anfang September werden die immer zahlreicher erscheinenden Touristen eine neue Anlaufstelle mitten am Hauptplatz vorfinden und in kompetenter Art beraten werden. Wir arbeiten weiter an diversen Stadtverschönerungsmaßnahmen und an unserer historischen Stadt. Unsere wunderschöne Heimatstadt mit ihrer langen und ereignisreichen Geschichte ist unser Kapital und wird in Hinkunft noch stärker als Anziehungspunkt in unserer Region dienen! Ich freue mich nach dem Urlaub auf die spannenden nächsten Monate und bin überzeugt, dass wir gemeinsam in eine positive Zukunft schauen können. Ihr Hannes Dolleschall Bürgermeister der Stadt Judenburg 3
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