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- Rundbrief - KiKo eV

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Ximena zu Besuch in DeutschlandXimena, Verwalterin in derSchule Florecer, Deutschlandaufenthaltvom 06.06 bis 12.07Den 4. Juni werde ich ganzbestimmt nicht vergessen, denn daswar der Tag meines Flugs nachDeutschland. Obed und Renatehaben mich vorbereitet, wie ich aufdem Flughafen in Paris umsteigensoll. Ich kann kein französisch undbin zum ersten mal geflogen undals ich ankam in Paris war allesanders. Dem Herrn sei Dank, dassda jemand kam, der spanisch verstandund mich zu meinem Gatewaylotste und ich dann erleichtertim Flugzeug nach Deutschland saß.Wie war ich glücklich, als ich inMünchen Renate erblickte undneben ihr Heidi, die Mutter vonMathias. Draußen stand MartinWildung, Heidis Ehemann undschon saß ich im Auto nebenRenate. Wir fuhren nach Augsburg,wo sie wohnt.Die Wohnung von Renate fandich schön, alles war sehr gut orga-In diesem Jahr besuchte Ximena SoteloDeutschland. Ximena ist die Verwalterin vonFlorecer und eine meiner langwierigsten undengsten Mitarbeiterinnen. Sie nahm hier aufEinladung des fid-Netzwerkes an einem Seminarüber Qualitäts-Management teil und besuchteaußerdem verschiedene Veranstaltungen von undfür <strong>KiKo</strong>. Während ihres Aufenthalts hat Ximenaein Tagebuch geführt, aus dem wir Ihnen hierAusschnitte vorstellen wollen. Ich habe mich entschlossen,einige der ersten Eindrücke Ximenasaufzunehmen, ihren Eindruck vom <strong>KiKo</strong>-Vorstandund vor allem auch ihren Dank an so Vielefür so vieles.Was ich nicht mit aufnehmen konnte, waren dieBesuche bei einigen ehemaligen Freiwilligen undAnderen, die Ximena schon kannten. Da denkeich, dass sich diese Menschen ebenso über diesesZusammensein gefreut haben, wie sie selbst.Renate FrickAuf der Vorstandssitzung am 18. Juni in Jenanisiert. Sie hat gezeigt, wo was ist. Tisch und jeder schöpft sich. Es istAlles ist sehr anders und ich danke gesundes Essen, eingepackt,Gott dafür, dass er Renate dieGeduld gegeben hat, mir alles zuzeigen. Das Essen ist auch andersund Renate erklärte mir, wie manwas essen kann. Jetzt verstehe ich,wie für die Freiwilligen dieserWechsel in eine andere Kultur seinmuss. Hier steht das Essen auf demwährend wir frische Sachen essen,die jedem auf einem Teller serviertwerden.Nach einer Zeit des Ausruhensholte Renate zwei Fahrräder rausund ich machte mein erstes Fahrradexamen.Vor vielen Jahren binich auf einem Fahrrad gesessen,klar, nicht richtig gefahren. Unddanach nie wieder. Ich war sehrnervös und so sehr angespannt,dass mir der Rücken weh tat. Zuerstkonnte ich nicht anfahren,dann nicht anhalten. Mein ersterTag endete dann, als ich um 22:00Uhr – für mich aber sehr ungewohnt:noch bei Tageslicht – insBett ging.Als wir am nächsten Tag imBahnhof ein Ticket kauften, konnteich etwas beobachten, das michsehr gewundert hat: Im Gegensatzzu Kolumbien werden ältereMenschen und schwangere Frauennicht bevorzugt behandelt. Siemüssen genauso in der Schlangebleiben wie die anderen. Und wennSpendenkonto: <strong>KiKo</strong> e.V., Kto-Nr.: 862100 Volksbank Messkirch eG-Raiffeisenbank, BLZ: 693 620 32IBAN: DE69 6936 2032 0000 8621 00 SWIFT BIC: GENODE61MES

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