Studienprotokoll - HSR-NICU
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<strong>HSR</strong>-<strong>NICU</strong><br />
Hierdurch kann der Dokumentationsaufwand für die an beiden Studien teilnehmenden<br />
Kliniken reduziert werden.<br />
� Mitarbeiterbefragung<br />
Die Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes und des Pflegedienstes der teilnehmenden<br />
neonatologischen Intensivstationen werden vor der Befragung mit einem Studienflyer über<br />
Ziele und Inhalte des Gesamtprojektes informiert. Den Mitarbeitern bleibt es jederzeit<br />
freigestellt, an der Mitarbeiterumfrage teilzunehmen und die gestellten Fragen zu<br />
beantworten. Dem Mitarbeiter entstehen weder durch die Teilnahme noch durch die Nicht-<br />
Teilnahme an der Studie Nachteile in irgendeiner Form.<br />
Die Mitarbeiterbefragung erfolgt anonymisiert. Der ausgefüllte Fragebogen wird durch den<br />
Mitarbeiter in einem verschlossenen Kuvert in eine auf der Station aufgestellte Abgabebox<br />
(mit entsprechendem Projektlogo und der Bezeichnung des Krankenhauses<br />
gekennzeichnet) eingeworfen. Mit Beendigung der Mitarbeiterbefragung wird die<br />
ungeöffnete Abgabebox durch den Studienverantwortlichen der Klinik an die<br />
Projektkoordination geschickt. Die Fragebögen werden dort von Projektmitarbeitern in<br />
eine Datendank eingegeben und ausgewertet. Bei der Präsentation und Veröffentlichung<br />
der Ergebnisse wird gewährleistet, dass der Personenbezug auch durch Kombination<br />
mehrerer Antwortmöglichkeiten wie Berufsausbildung, Dienstart etc. nicht herstellbar ist.<br />
� Erfassung der tatsächlichen Arbeitsbelastung (Schichtpläne mit Nebentätigkeit)<br />
Zur Analyse der tatsächlichen Arbeitsbelastung werden auf der Station für einen Zeitraum<br />
von 6 Monaten Schichtpläne mit Angabe von Nebentätigkeiten (getrennt für den ärztlichen<br />
Dienst und den Pflegedienst) geführt. Die Schichtpläne werden für die Dateneingabe mit<br />
der Bezeichnung des Krankenhauses (siehe Beschreibungen im vorherigen Abschnitt)<br />
gekennzeichnet. In die Schichtpläne tragen die Mitarbeiter nicht ihren Namen, sondern ihr<br />
Mitarbeiterkürzel ein. Wichtig ist, dass für den kompletten Erhebungszeitraum das gleiche<br />
Kürzel verwendet wird. Die Schichtpläne werden nach Ablauf der sechs Monate an die<br />
Projektkoordination verschickt. Die Daten werden dort von einem Projektmitarbeiter in die<br />
Datenbank eingegeben und ausgewertet. Die Mitarbeiter können von den<br />
Projektmitarbeitern nicht über die Kürzel reidentifiziert werden.<br />
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