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Orientierungsqualität - Pfarre Sarleinsbach

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1.) ProfilPFARRCARITASKINDERGARTEN SARLEINSBACHArbeitsjahr: 2011/2012Leiterin: Martha BognerÖffnungszeiten des Kindergartens:Montag bis Donnerstag: 7.00- 16.00 UhrFreitag: 7.00 bis 12.30 UhrFrühdienst (7.00- 7.30) in der Gruppe 1Spätdienst in der Halle (12.15- 12.30)betriebsfreie Zeiten: Allerseelen, Weihnachtsferien, Osterferien, Osterdienstag,Pfingstdienstag, letzte Juliwoche und AugustTeambesprechung: Donnerstag: 16:00 bis 18:00 Uhr für alle gruppenführendenPädagoginnen und die 2. Fachkraft in der Gruppe 3Gruppenteambesprechungen: alle 2- 3 Wochen ½ Stunde in der Dienstzeitgroße Dienstbesprechungen mit allen Mitarbeiterinnen werden extra angesetzt


GRUPPENEINTEILUNG 2011/2012GRUPPE 1:Regelgruppe23 Kindergartenkinder von 3-6 Jahrengruppenführende Kindergartenpädagogin- links: Daniela WimmerHelferin – rechts: Martha Schönhuber


GRUPPE 2:Mischgruppe mit 1 U- 3- Kind und 1 Einzelintegration17- 18 KinderLeiterin und gruppenführende Pädagogin: Martha Bogner - linksHelferin: Resi Großhaupt – rechtsStützpädagogin: Monika Barth - Mitte


GRUPPE 3:Altersgemischte Gruppe mit 4 U-3 Kindern16 Kinder, davon sind 4 unter 3-jährige Kindergruppenführende Pädagogin: Barbara Andexlinger: links2. Fachkraft: Sonja Neubauer: Mitte, angestellt bis 2/12Helferin: Sieglinde Hauer: rechts


GRUPPE 4:Mischgruppe mit 4 Schulkindern21- 22 Kindergruppenführende Pädagogin: Judith Moser - linksHelferin: Monika Hauser - rechts


Ausstattung:Räume:4 Gruppenräume mit Einrichtung4 Waschräume mit mobiler Wickelmöglichkeit4 Garderobenin Gruppe 3 und 4 gibt es einen Wintergarten mit Glastüren1 Bewegungsraum1 Musikzimmer1 BüchereiHalle, Küche, Esszimmer2 AbstellräumeGarten:2 Gärten, Gartenhaus, Terrassen, 3 AbstellräumeTerrassen für Spielbereiche: Zeichenplatz, Puppenküche, Tischlerei,...Bus:Fa. Stöbich– siehe Buspläne4 Routen, 40 bis 44 Buskinder,Begleitung: Martha, Resi, Monika


Jahresablauf- Traditionen im Kindergarten:HERBST:- gestaffelter Kindergartenbeginn: die „alten“ Kinder kommen die ganze erste Woche,die neuen jeweils 2- 3 Tage: am Montag sind nur die alten Kinder da, dann jedenTag ein paar neue, am Freitag sind erstmals alle Kinder da, ab der 2. Woche beginntder Bus- und Mittagsdienst- Plätze aussuchen, die Kinder brauchen Hausschuhe, Zahnputzzeug, Taschentücher undTurnsachen- Elternbriefmappe und Elternbrieftasche gestalten- Zeichenmappe gestalten- 1. Geburtstagsfeier- Erntedank: 1. thematischer Schwerpunkt– heuer „ Die Zwetschke“- Feier in derGruppe- Logopädische Reihenuntersuchung für die 4– 5- jährigen Kinder- der Fotograf kommt und macht Gruppen- und Einzelfotos- Besuch der Zahngesundheitserzieherin: Herbst und Frühling- Martinsfest: Laternenumzug und Feier in der Kirche: danach Punsch- und Keksverkauf- Elterncafe heuer mit Buchausstellung


WINTER:- Reisig sammeln und Adventkranz binden- Advent: jeden Tag Feier beim Adventkranz und Adventkalender- Moos und Rinden sammeln und in der Halle eine große Krippenlandschaft aufbauen- Nikolaus: Spiel mit <strong>Pfarre</strong>r Franz, Festjause- Besondere Adventfeier am letzten Tag vor den Weihnachtsferien: Meditation, Festjause,die Weihnachtsgeschichte erleben: Hirten- oder Schattenspiel, Dias- Start der Schulvorbereitung: Elternbrief, Schulanfängerheft, Aufträge, Elterngesprächein Form von Entwicklungsgesprächen- Fasching: Projektzeit, die mit einem Themenfest endet, z.B: Wilde Tiere, Kostümfestam Faschingsdienstag mit Stationenbetrieb- Fastenzeit: Fastentreppe, religiöse Erzählungen, Bilderbücher,..- Textiles Gestalten: Fingerstricken, weben, Maschen binden,...FRÜHLING:- Besuchstage für Eltern alle 2 Jahre- Tag der offenen Tür: Information für die Zielgruppe der eventuellen Kindergartenkinder:Ausstellung, Einbindung der Pfarrgemeinde, Schulen einladen,...- Anmeldungsnachmittage: Spielmöglichkeit für die Kinder, Aufnahmegespräch mitden Eltern- Muttertag: Vorbereitung für die Feier in der Familie: Geschenk gestalten, Gedichtlernen, Thema Familie, Mutterschaft, Geschwisterstellung in der Gruppe je nachSituation aufgreifen- Besuch im Krankenhaus mit den Schulanfängern- ev. Schnuppertage für die neu angemeldeten Kinder- Kontakt zur Schule: Schnuppertag, gegenseitige Einladungen


- WandertagSOMMER:- Ausflug in den Tierpark- Besuch einer kulturellen Veranstaltung (z. B. Konzert im Brucknerhaus)- Übernachtung der Schulanfänger- Sommerfest- letzter Tag: Festjause, Kasperltheater- Schlussputz in den letzten Kindergartenwochen mit den KindernMöglichkeiten für Ausflüge:‣ Sportplatz‣ Regelmäßige Besuche der neu renovierten Pfarrkirche oder in der Kapelle: die Erntekronebesichtigen, Krippe anschauen, die Osterkerze betrachten,......‣ Wanderung zum 7- Sesselstein, Rundweg um die Schulen, Riesenlinde, Bauernhöfe,.........Elternarbeit:‣ Platz zum Reden und Informieren im Eingangsbereich‣ Briefe, die über die aktuelle pädagogische Arbeit informieren und deren Umschlägemeist von den Kindern kreativ gestaltet werden‣ Elternabende (Infoabend im Frühsommer, Herbst)‣ Elterncafe heuer mit Buchausstellung‣ Elterngespräche: Gespräche zwischen Tür und Angel, Sprechstunde‣ Besuchstage- auch mit Aktivitäten der Eltern‣ gemeinsame Feste: Martin- und SommerfestÖffentlichkeitsarbeit:‣ jedes Jahr im März oder April Tag der offenen Tür,‣ Artikel im Pfarrbrief und in der Gemeindezeitung, Kindergartenausschusssitzungen,‣ fallweise Besuch beim Pfarrgemeinderat, Mitarbeit in Fachausschüssen: z.B. GesundeGemeinde, Einladungen zu Festen,...


‣ Traditionen im Ort:• Leonhardiritt• Nikolausfeier in der Kirche, die der Elternverein der Volksschule gestaltet und zu demdie Kindergartenkinder immer eingeladen werden• Faschingsfest im Markt am FaschingsdienstagDER TAGESABLAUF- DIE ORGANISATIONPersönliche Begrüßung und Verabschiedung! mit HändedruckSpielzeit: Möglichkeiten zum freien Spiel, angeleitetem Tun und für SpielprozesseMorgenkreis mit der Gesamtgruppe vor oder nach der Jause: Lieder, Spiele zur Einstimmung,Gespräche, Bilderbücher, Geschichten, Kreisspiele, Organisatorisches, ...regelmäßige Aktivitäten mit einer Teilgruppe im Musik- oder Esszimmer (Beginn ca. 08.30-09.00 Uhr)Jause: Am Anfang des Jahres zum Erlernen der Alltagsroutine gemeinsame Jause, dann meistglei-tende Jause von 09.00- 10.00 UhrZähneputzen im WaschraumAnschließend helfen die Kinder beim Abwaschen des Geschirrs mit.


Kleingruppenarbeit: wir gehen in den Turnsaal, ins Musikzimmer, ins Esszimmer,..... underarbeiten Inhalte, spielen Geschichten, lernen Gedichte,...Tagesausklang:Um 11.30 Uhr werden die ersten Buskinder in die Garderobe zum Anziehen geschickt, dieBusse beginnen ab 11. 35 Uhr zu fahren, die letzten Buskinder werden um ca. 12. 10 Uhr imKindergarten abgeholt. Das letzte Buskind steigt um ca. 12. 40 aus dem Bus.Wochenablauf:Montag:• Neues wird vorgestellt• Erzählen vom Wochenende• Turntag von Gruppe 2Dienstag:• Morgenkreis oder Bildungsangebote in Kleingruppen• nach der Jause häufig Gruppenteilung: Bilderbuch, Geschichte, Lied, Schulvorbereitung,...• Turntag von Gruppe 4Mittwoch:• Turntag von Gruppe 3• Bildungsangebote im Morgenkreis oder in Kleingruppen auch außerhalb des Gruppenraumes• Obsttag von Gruppe 1 und 2, manchmal Zubereitung von Obstsalat, Müsli, Obstspießen,...Donnerstag:• Obsttag von Gruppe 3 und 4,• nach der Jause Kleingruppenarbeiten• Turntag von Gruppe 1Freitag:• Zerlege- und Aufräumtag,• Die Woche ausklingen lassen mit einer Gesprächsrunde im Morgenkreis, Spiele, Lieder undGeschichten der vergangenen Woche werden durch Wiederholungen vertieft.


Landesrecht2.) Aufgaben von Kinderbetreuungseinrichtungenim oberösterreichischen Kinderbetreuungsgesetz§ 4LGBl. Nr. 39/2007 Inkrafttretensdatum 1. 9. 2007(1) Kinderbetreuungseinrichtungen haben die Aufgabe,1. jedes Kind seinem Entwicklungsstand entsprechend unter Berücksichtigung allgemein anerkannterGrundsätze der Bildung, Erziehung, Betreuung und Pflege sowie der Erkenntnisse der einschlägigenWissenschaften zu fördern und2. die Selbstkompetenz der Kinder zu stärken und zur Entwicklung der Sozial- und Sachkompetenzbeizutragen.(2) Bei der Erfüllung dieser Aufgaben ist darauf Bedacht zu nehmen, dass alle Bildungsangebotealtersgemäßen Lernformen entsprechen und die Sozialisation der Kinder in einer Gruppe sichergestellt ist.(3) Die Aufgaben sind wahrzunehmen, indem1. auf die Entwicklung grundlegender ethischer und religiöser Werte Bedacht genommen wird,2. die Fähigkeiten des Erkennens und Denkens gefördert werden,3. die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder zur Entfaltung gebracht werden,4. die schöpferischen Fähigkeiten der Kinder zur Entfaltung gebracht werden,5. auf die körperliche Pflege und Gesundheit der Kinder geachtet und die motorische Entwicklungunterstützt wird und6. präventive Maßnahmen zur Verhütung von Fehlentwicklungen gesetzt werden.(4) Krabbelstubengruppen haben bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben auf die emotionale, soziale,kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung besonders Bedacht zu nehmen und den Kindern inaltersgemäßer Weise Werte zu vermitteln.(5) Kindergartengruppen haben über Abs. 1 bis 3 hinaus die Aufgabe, die Kinder unter Ausschluss jedesschulartigen Unterrichts auf den Schuleintritt vorzubereiten. Dabei ist mit der Schule, welche die Kindervoraussichtlich besuchen werden, zusammenzuarbeiten. In alterserweiterten Kindergartengruppen sindhinsichtlich der Kinder unter drei Jahren die Aufgaben der Krabbelstube und hinsichtlich der Kinder imvolksschulpflichtigen Alter die Aufgaben des Horts zu erfüllen.(6) Hortgruppen haben über Abs. 1 bis 3 hinaus die Aufgabe, die Erziehung der Kinder durch die Schule zuunterstützen und zu ergänzen. Die pädagogischen Fachkräfte haben mit den Lehrkräften der Kinderzusammenzuarbeiten. Dabei sind Möglichkeiten und Hilfen zur Erfüllung schulischer Aufgaben unterAnwendung aktueller Lerntechniken zu bieten und Rahmenbedingungen für eine sinnvolle Freizeitgestaltung zuschaffen.(7) Heilpädagogische Gruppen haben die Aufgaben von Kinderbetreuungseinrichtungen unterBedachtnahme auf Art und Grad der Beeinträchtigung der Kinder nach allgemein anerkannten Erkenntnissen derHeilpädagogik zu erfüllen.(8) Die Landesregierung hat durch Verordnung ein Qualitätsprogramm für die Vorbereitung der Kinder inKindergartengruppen auf den Schuleintritt zu erlassen, um durch schwerpunktmäßige Förderungen undUnterstützungen für alle Kinder bestmögliche Voraussetzungen für den Schulbesuch zu schaffen. Zusätzlichkann die Landesregierung durch Verordnung nähere Anforderungen an die Erfüllung der Aufgaben nach Abs. 1bis 7 erlassen.www.ris.bka.gv.at Seite 1 von 1


3.) UNSER BILDVOM KINDo Jedes Kind ist eine eigenständige Persönlichkeit, die schon ausgeprägt ist,von früher Kindheit an.o Jedes Kind ist einzigartig und hat seine speziellen Vorlieben und Bedürfnisse.o Kinder wollen sich ausdrücken und mitteilen in verschiedenen Formen:durch Bewegung, Sprache, in der kreativen Betätigung.o Wir wollen die Kinder abholen, wo sie stehen, das heißt, den Entwicklungsstandder Kinder erkennen, akzeptieren, und dort zu arbeiten beginnen.o Die Kinder agieren selbständig. Es braucht unsere Geduld, unser Wohlwollenund Vertrauen in das Kind.o Kinder tragen Verantwortung für sich, andere Kinder und die Umwelt.Sorgsamer Umgang mit der Umwelt ist wichtig: Wir achten auf behutsameHandhabung von Spielen, Büchern, liebevolle Betreuung vonTieren, Mülltrennung praktizieren.o Kinder brauchen Angebote und eine entsprechende Umgebung für dasEntdecken und Ausprobieren.o Kinder brauchen Orientierung, Rahmen und Grenzen, Anregungen, Anspornund Unterstützung.Kinder wollen mithelfen: im Garten, „Müllabfuhr“, beim Kochen–dabei finden sie verstärkt Zuwendung der Erzieherinnen.o Gesunde Kinder sind offen und neugierig, wollen entdecken und ausprobieren.o Kinder stellen Fragen, sie beschäftigen sich mit Geburt und Tod, redenvon Gott und wollen philosophieren, Spiritualität ist für Kinder wichtig.


4.) Unser BildungsverständnisWas ist Bildung?o Bewusstes und unbewusstes Handeln der Erzieher wirkt ein aufdie Kinder und Eltern!o Beziehungen, die Umgebung und Atmosphäre wirken ein auf dieBildungsprozesse: Wenn ich mich wohl und angenommen fühle,kann und will ich etwas annehmen!o Bildung ist ein lebenslanger Prozes – hört niemals auf.o Bestimmte Ziele werden von der Gesellschaft, Gesetzgeber,...formuliert, z.B: Sprache, Kulturtechniken.o Nicht nur die reine Wissensvermittlung ist wichtig, sondern dieEntwicklung von Lernstrategien: vernetztes Denken, Problemlösungsstrategien.o Die individuelle Abstimmung der Bildungsinhalte schafft einenFreiraum für selbständiges Handeln und Lernen.o Die Kinder sollen emotionale und soziale Kompetenzenerwerben!


5.) RollenverständnisWIR GRUPPENFÜHRENDE KINDERGARTENPÄDAGOGINNENSORGEN FÜR• eine Atmosphäre des Vertrauens und der Geborgenheit.• Wir geben Sicherheit durch Klarheit: in der Gestaltung der Beziehungen zu denKindern und in der Organisation der Tagesstruktur.• Wir nehmen die Lebenssituationen der Kinder, ihre Interessen wahr und schaffenZeit und Raum für kreative Spiel- und Lernprozesse. Das ermöglichen wir durch eineentsprechend vorbereitete, sich immer wieder verändernde Umgebung.• Die Eigeninitiative wird unterstützt: Bei Lernprozessen motivieren wir zu Neugierde,Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft.• Motivation: Wir ermutigen die Kinder, ihre eigenen Fähigkeiten zu erproben, Neueszu entdecken, an Grenzen zu stoßen und diese zu überwinden! Besonders wichtig istuns, dass die Kinder durch die Kindergartengemeinschaft Erfahrungen sammeln, diebereichernd und beglückend wirken.• Freiheit und Grenzen: Wir unterstützen die Kinder beim Aufbau von Freundschaften,sind Konfliktbegleiter und machen Verhaltensweisen bewusst! Unser Erzieherverhaltenist geprägt von Wertschätzung und einem kindorientierten Führungsstil. Der Freiheitdes Kindes werden dort Grenzen gesetzt, wo die Bedürfnisse und die Freiheit desanderen zu respektieren und zu tolerieren sind.• Familienbegleitung: Wir verstehen uns als Begleiterinnen der Kinder und Eltern aufdem ersten Schritt aus der Familie in das Leben in einer institutionellen Kindergruppe.


6. Leitbild des KindergartenteamsUNSERE LEITSÄTZE:1. Wir sorgen dafür, dass sich die Kinder im Kindergarten wohlfühlen durch Stabilität, Beständigkeit undSicherheit.2. Wir wollen die Kinder in ihrer Einzigartigkeit sehen, ihnen Mut machen und sie begleiten im Entdeckenund Entfalten ihrer Fähigkeiten, um sie in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen.3. Wir vermitteln den Kindern Achtung und Wertschätzung gegenüber den Menschen, der Natur und Sorgfaltim Umgang mit Dingen.4. Ein Schwerpunkt in der Erziehung ist soziales Lernen. Das Gruppenleben ermöglicht den KindernFreundschaften zu schließen und demokratische Verhaltenweisen einzuüben. Uns ist wichtig, dass dieKinder Regeln und Grenzen anerkennen und einhalten, Gefühle anderer verstehen, aufeinander Rücksichtnehmen, miteinander reden und lernen, so Konflikte zu lösen.5. Durch die gut vorbereitete Umgebung ermöglichen wir eine ganzheitliche, kindgemäße Förderung.Im angeleiteten Tun, beim freien kreativen Spielen und in der Bewegung schaffen wir einen Rahmenund Zeit dafür.6. Wir bemühen uns, den Kindern ethische und religiöse Werte zu vermitteln. Bei der Vorbereitung undFeier von gemeinsamen Festen, im Brauchtum und in Ritualen werden christliche Traditionen gepflegt.7. Die Eltern finden bei uns Information über das Geschehen im Kindergarten und eine offene Gesprächshaltungder Pädagoginnen. Gegenseitiges Vertrauen und Zusammenarbeit sind uns in der familienbegleitendenArbeit ein wichtiges Anliegen.8. Unser Kindergarten wird nach den Richtlinien des Landes O.Ö. und der Caritas geführt. Die gute Gesprächsbasismit den Verantwortlichen in der <strong>Pfarre</strong> und Gemeinde von <strong>Sarleinsbach</strong> ermöglicht uns,zukunftsorientierte Rahmenbedingungen zu erarbeiten.9. Unsere Teamarbeit ist geprägt von Mitbestimmung, Mitverantwortung und Offenheit. Wir schätzenbesonders den regelmäßigen Austausch, das gemeinsame Planen und Reflektieren und wollen so unsereKompetenz stärken. Unser Ziel ist es, die Qualität des Kindergartens gemeinsam kontinuierlich weiterzuentwickeln.WIR WOLLEN OFFEN SEIN FÜR NEUESUND STABILITÄT FINDEN IN TRADITIONEN!

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