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Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern

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Nr. 41Mai 2006_______________________________________________GESELLSCHAFT ZU PFISTERN<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong>Freitag, den 19. Mai 2006, 19.30 Uhrim Bernischen Historischen Museum,Helvetiaplatz 5, BernNach dem offiziellen Teil führt uns Herr Direktor PeterJezler in die neue Kabinettausstellung„Berner Silberschätze“ein (ein Teil davon besteht ausunserem <strong>Pfistern</strong>silber).Im Anschluss an das Frühlingsbottsind alle Stubengenossen herzlich <strong>zu</strong>einem Stehapéro und <strong>zu</strong>m individuellenBesuch der Ausstellung eingeladen.Wir bitten Sie, sich mit dem Anmeldetalonin der Heftmitte an<strong>zu</strong>melden.Herbstbott und <strong>Pfistern</strong>-FestAm Samstag, 4. November, findet im Kultur-Casino um16 Uhr das Grosse <strong>Bott</strong> und anschliessend das <strong>Pfistern</strong>festin rot und gelb statt. <strong>Gesellschaft</strong>sangehörige ab 16und ihre Partner reservieren sich bereits heute diesenAbend!


<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong>Freitag, 19. Mai 2006, 19.30 Uhrim Bernischen Historischen Museum,Helvetiaplatz 5, BernTraktanden:1. Aufnahme neuer Stubengenossen2. Zusicherung des <strong>Gesellschaft</strong>srechts an Herrn Marcel Schenkmit Sohn Laurent3. Bericht des Präsidenten über das Jahr 2005Vorstellung von Frau Susanna Hauser, Leiterin ZFS4. Wahl eines Mitglieds der WaisenkommissionVorschlag der Waisenkommission: Simon Gassmann(Neuwahl infolge Wahl von Simone Bangerter <strong>zu</strong>r Almosnerin)5. Kornhausplatz 12; Objektkredit von Fr. 120’000.-- fürdie Sanierung des Eingangsbereichs und des Treppenhauses6. Genehmigung der <strong>Gesellschaft</strong>srechnungen 20057. UnvorhergesehenesEinführung von Herrn Direktor Peter Jezler in die neueKabinettausstellung „Berner Silberschätze“Das Protokoll des Herbstbottes sowie die Stubengut- und dieFürsorgegutrechnung liegen 30 Tage vor dem Grossen <strong>Bott</strong> imBüro des Seckelmeisters, Christian Gossweiler, Spitalgasse 24,Bern, <strong>zu</strong>r Einsicht durch die Stimmberechtigten auf.Wir bitten die Stimmberechtigten, ihren Besuch beim Seckelmeister telefonischan<strong>zu</strong>melden (Tel. 031/313 59 59).Namens der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong>Der Präsident:Georg ThormannDie Stubenschreiberin:Anne-Barbara FritzWir bitten Sie, sich mit dem Anmeldetalon in derHeftmitte für das Grosse <strong>Bott</strong> an<strong>zu</strong>melden.


le der Burgergemeinde wahrgenommen wird. Gleichzeitig teilte erden Rücktritt von Monika Rauber als Almosnerin per Ende 2005mit und dankte ihr für die grosse Arbeit im vergangenen Jahr.Das Grosse <strong>Bott</strong> wählte nach erfolgter Ausschreibung SimoneBangerter in offener Abstimmung <strong>zu</strong>r neuen Almosnerin.4. Voranschläge 2006Das Budget basierte erstmals auf dem amtlichen Rechnungsschema.In Zusammenarbeit mit einem Fachmann für öffentlicheFinanzen wurde nach Lösungen gesucht, damit die <strong>Gesellschaft</strong>srechnungweiterhin den gesetzlichen Vorschriften genügt.Das Harmonisierte Rechnungsmodell wird <strong>zu</strong>dem eine Vereinfachungdes Kontenplanes bringen und die Bedürfnisse bezüglichFürsorge- und Stubengut sowie Almosnerbuchhaltung optimalberücksichtigen.Für dauernd oder vorübergehend unterstützte <strong>Gesellschaft</strong>sangehörigewurde dem Grossen <strong>Bott</strong> ein Fürsorgeetat vonFr. 300‘000.-- beantragt.Das Fürsorgegut sah bei Einnahmen von Fr. 348'766.-- und Ausgabenvon Fr. 435'570.-- einen Ausgabenüberschuss vor vonFr. 86'804.--.Im Stubengut betrug bei Einnahmen von Fr. 252'030.-- und Ausgabenvon Fr. 229'761.-- der budgetierte EinnahmenüberschussFr. 22'269.--.Das Grosse <strong>Bott</strong> stimmte allen drei Voranschlägen einstimmig <strong>zu</strong>.5. UnvorhergesehenesDer Präsident informierte über den Hinschied von Frau FranziskaOchsenbein-Thürkauf und den letzten Willen des Ehepaars Ochsenbein,<strong>Pfistern</strong> als Alleinerbin ein<strong>zu</strong>setzen. Dankbar durfte einBetrag von rund Fr. 180’000.-- <strong>zu</strong> Gunsten des Fürsorgegutesentgegengenommen werden.Das Grosse <strong>Bott</strong> muss mit grossem Bedauern <strong>zu</strong>r Kenntnis nehmen,dass der Präsident per Ende 2006 seinen Rücktritt aus derWaisenkommission bekannt gibt.Der <strong>Pfistern</strong>preis 2005 für den besten kantonalen Lehrabschlussals Bäcker-Konditor konnte an Frau Daniela Zürcher aus Zauggenriedübergeben werden.


Das Grosse <strong>Bott</strong> wurde mit einem Zvieri für alle Stubengenossenabgeschlossen.Anne-Barbara FritzJahresbericht des Präsidenten2005: Jahr der Neuorganisation des AlmosneramtesAuf den ersten Blick präsentierte sich das Berichtsjahr als ganznormal.Das denkwürdige Frühlingsbott mit den interessanten Ausführungenvon Dr. Dieter Schnell <strong>zu</strong> „vom Christoffelturm <strong>zu</strong>m Bahnhofplatz“war ein geglückter Start ins <strong>Pfistern</strong>jahr. Im Juni folgte dasJugendfest, welches, <strong>zu</strong>sammengelegt mit dem Tag der offenenTüre des Burgerheims, die Generationen einander näher brachte.Die <strong>Pfistern</strong>jugend erfuhr viel über die Altersinstitution und diePensionärinnen und Pensionäre freuten sich über die herumtollendeJugend. Mehrheitlich wurde dieser Versuch als interessantund geglückt wahrgenommen. Ein herzliches Merci an das LeiterteamChristine von Hornstein, Christine Rytz und ChristianGossweiler.Mitte Oktober vergnügten sich unter der kundigen Leitung vonChristine von Hornstein unsere <strong>Pfistern</strong>damen an ihrem Anlass intropischer Umgebung des Zürcher Zoos. Der Besuch der Masoala-Hallenhinterliess bleibende Eindrücke.An der Kleinen Mahlzeitdurfte ich unseren BurgergemeindepräsidentenmitGattin, Frau RegierungsstatthalterinMader, Delegationender Zunft <strong>zu</strong>mWeggen aus Zürich undder Bernischen <strong>Gesellschaft</strong>en<strong>zu</strong> Schuhmachernund <strong>zu</strong> Zimmerleuten,Frau Marianne Reinhard, Leiterin des Burgerheims, mitPartner und als langjährige Organisatorin der SeniorenanlässeRegula Ernst mit Gatte empfangen.


Der turnusgemässe Besuch der Zunftpräsidentenkonferenz aufunserer Stube, das Herbstbott und die Seniorenanlässe unter derBetreuung eines neuen Teams verliehen dem Jahr noch keineaussergewöhnliche Note. Vielmehr war dies die Neuorganisationdes Almosneramtes:Mit viel Elan übernahm auf Jahresbeginn Monika Rauber dieseschwierige Aufgabe. Ihre Geschäfte benötigten an den 12 Waisenkommissionssit<strong>zu</strong>ngenam meisten Zeit: Es ging um die Anpassungunseres Fürsorge- und Vormundschaftswesens an dieneusten kantonalen Bestimmungen. Arbeitsabläufe wurden korrigiert,die Zusammenarbeit mit der Zentralen Fürsorgestelle derBurgergemeinde intensiviert und eine neue Buchhaltung konzipiert.Dabei wurde von allen Beteiligten viel, sehr viel Kleinstarbeitgeleistet. Monika Rauber verdient dabei speziell verdankt <strong>zu</strong>werden, da sie als Almosnerin nicht nur das Vorgehen mitbestimmte,sondern zweifellos den grössten Arbeitsteil leistete. Monika,die <strong>Gesellschaft</strong> dankt Dir von Herzen!Monika Rauber und Simone BangerterDie Neuorganisation machte immer deutlicher, dass sich eineTrennung der strategischen und der operativen Arbeit aufdrängte.Nach intensiven Diskussionen wurde beschlossen, dass ab 2006für die operative Arbeit neu einzig die Zentrale Fürsorgestelle der


Burgergemeinde (ZFS) <strong>zu</strong>ständig ist. Die Almosnerin und mit ihrdie gesamte Waisenkommission übernehmen die strategischenAufgaben und die Kontrolle der operativen Arbeit. Nach wie vorbleiben wir (Waisenkommission) die bestimmende und verantwortlicheBehörde. Die Zentrale Fürsorgestelle ist Antragsstellerinund führt die Arbeiten in unserem Auftrag professionell aus. AufGrund dieser neuen Ausgangslage entschied sich Monika Rauber,auf Ende Jahr das Almosneramt ab<strong>zu</strong>geben. Glücklicherweisefand sich als Nachfolgerin das WaisenkommissionsmitgliedSimone Bangerter. Diese Lösung ergab sich relativ kurzfristig, sodass am Herbstbott Simone Bangerter in ihre neue Funktion mitApplaus gewählt wurde. Herzliche Gratulation und alles Gute fürdie interessante und verantwortungsvolle Arbeit! Der frei gewordeneWaisenkommissionssitz blieb indessen vakant.Zum Schluss möchte ich allen danken, die ihre kostbare Zeit2005 <strong>Pfistern</strong> <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt haben. Diese intensive Freiwilligenarbeitbeweist die Lebensfähigkeit unseres Gemeinwesens.Georg ThormannKornhausplatz 12; Objektkredit von Fr. 120'000.-- für dieSanierung des Eingangsbereichs und des Treppenhauses1. AusgangslageDer Eingangsbereich mit Türe und die Schaufensteranlagesind sanierungsbedürftig. Die Briefkästen, die Sonnerieanlageund die Böden sind beschädigt. Wegen verschiedener Vandalenakteund Einbrüche muss die Sicherheit im Hause verbessertwerden. Der Aufwand, um den Eingangsbereich <strong>zu</strong> sanieren,übersteigt den ordentlichen Unterhalt.2. Das ProjektDie Renovation des Eingangsbereichs soll mit der Sanierungdes ersten Stockes durchgeführt werden. Das Projekt sieht eineErneuerung der Schliess- bzw. Sonnerieanlage mit Videoüberwachungund kombinierter Liftsteuerung vor. Ausserdemsoll das Schaufenster ersetzt, Türe und Böden dem Eingang


Kornhausplatz 10 angeglichen und das Treppenhaus und seineBeleuchtung erneuert werden. Damit wollen wir den heruntergekommenenEindruck des Eingangsbereichs korrigierenund gleichzeitig etwas für die Werterhaltung der Wohnungentun.3. BaukostenDie Projektkosten belaufen sich unter Einschluss der Baunebenkosten(Finanzierung, Mietzinsreduktion, Gebühren etc.)und einer ausgewiesenen Reserve von Fr. 15'000.-- auf totalFr. 120'000.--. Diese Kosten sind <strong>zu</strong> unterscheiden von dembereits am Grossen <strong>Bott</strong> vom 11. Dezember 2004 bewilligtenObjektkredit für die Renovation des ersten Stockes von Fr.150'000.--.Christian Gossweiler, Seckelmeister


<strong>Pfistern</strong> – das Fest in rot und gelb am 4. November 2006Nach 22 Jahren ist es am Samstag, 4. November wieder einmalsoweit: Der Wechsel im <strong>Gesellschaft</strong>spräsidium bietet Gelegenheit<strong>zu</strong> einem denkwürdigen Fest im Anschluss an das Grosse<strong>Bott</strong>. Das Kultur-Casino steht ganz im Zeichen von <strong>Pfistern</strong>. DieFarben unserer <strong>Gesellschaft</strong> bilden das Motto dieses einmaligenAbends voller Attraktionen und Überraschungen. Stubengenossenund ihre Angehörigen ab 16 Jahre sind herzlich eingeladen,bei Speis und Trank, Musik und Tanz unvergessliche Stunden <strong>zu</strong>verbringen.Das Fest in rot und gelb soll ein Fest von und mit <strong>Pfistern</strong> werden.Es verbindet jung und alt, Tänzer und Musikfreunde, Showtalenteund Geniesser. Es ist aber auch eine gute Gelegenheit,neue Leute <strong>zu</strong> treffen, Freunde wieder<strong>zu</strong>sehen… kurz ein Festfür alle Stubengenossen von nah und fern.Damit es auch wirklich ein Fest von und mit <strong>Pfistern</strong> wird, würdesich das Organisationskomitee über Ihre Hilfe freuen:• Gesucht sind Talente, die ihr Können, ihrHobby usw. auf oder neben der Bühne einemgrösseren oder kleineren Publikum präsentierenmöchten.Für nähere Angaben ist unser Talentsucher, Giorgio Albisetti bis5. Mai der richtige Ansprechpartner (albisetti@bluewin.ch oderTel. 079/424.46.11)• Gönner, welche mit einem Zustupf in die Kasse einen Beitrag<strong>zu</strong>m Gelingen des grossartigenFestes leisten wollen, sind höchstwillkommen.Für nähere Angaben ist unser <strong>Gesellschaft</strong>spräsident,Georg Thormann derrichtige Ansprechpartner (Tel. 031 351 45 59)• Falls Sie in ihrem Kleiderschrank etwas Rotes oder Gelbesvorrätig haben, legen Sie es bereits heute für das Fest <strong>zu</strong>rSeite.


Alle weiteren Angaben <strong>zu</strong>m Ablauf und die Anmeldekarte für dasFest folgen im Herbst. Das Organisationskomitee freut sich aufeine riesengrosse <strong>Pfistern</strong>schar in rot und gelb!Zivilstandsnachrichten und InfostarSeit über einem Jahr arbeitet das Zivilstandsamt Bern mit demelektronischen System Infostar. Nach und nach erhalten wir wiederumMeldungen, sind aber nicht sicher, ob wir lückenlos dokumentiertwerden.Damit wir unsere gesetzlichen Aufgaben erfüllen können, sind wirauf aktuelle Zivilstandsmeldungen angewiesen. Es ist sehr unangenehm,unvollständige Erziehungsbeitragslisten <strong>zu</strong> veröffentlichen,Ehefrauen nicht ans <strong>Bott</strong> ein<strong>zu</strong>laden, verstorbene Leutean<strong>zu</strong>schreiben usw. Auch im Bereich Vormundschaft und Fürsorgeist es von grosser Bedeutung, ob jemand gesellschaftsangehörigist oder nicht.Um einigermassen den Überblick <strong>zu</strong> bewahren und die Datenbankaktuell <strong>zu</strong> halten, sind wir auf direkte Meldungen unserer<strong>Gesellschaft</strong>sangehörigen angewiesen. Melden Sie bitte sämtliche neuen Zivilstandsereignissewie Geburt, Ehe, Tod, Anerkennung, Scheidung, Einbürgerungusw.mittels einer Kopie eines amtlichen Dokumentes! sowie Adressänderungen und Änderungen im Berufan die Stubenschreiberin:Anne-Barbara FritzBüel, 3116 Mühledorf


Die Zusammenarbeit der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> mitder Zentralen FürsorgestelleZentrale Fürsorgestelle ZFSIm letzten Jahrzehnt sind die Anforderungen im Sozialwesen erheblichgestiegen. Die Burgergemeinde trug dieser Entwicklungbereits im Jahre 1988 mit der Schaffung eines eigenen Sozialdienstes,der Zentralen Fürsorgestelle (ZFS), Rechnung.Neben der Leiterin, Frau Susanna Hauser, sind Herr GerhardWehrli und Frau Marianne Spycher als Sozialarbeiter/in tätig. DasSekretariat liegt in der Verantwortung von Frau Trudy Hadorn undFrau Sabine Rentsch. Daneben wird regelmässig eine Praktikumsstellefür Sozialarbeiter/innen <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt.Die ZFS ist organisatorisch der Burgerkanzlei angegliedert. Siebefindet sich aber im Kapellentrakt des Burgerspitals.Postadresse:Bahnhofplatz 6, 3001 BernÖffnungszeiten:MO-FR von 8.30-12.00 UhrTelefon: 031/313 25 25Neuorganisation des AlmosneramtesDie <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> hat sich mit der Neustrukturierungdes Almosneramtes für eine enge Zusammenarbeit mit der ZentralenFürsorgestelle entschieden. Die Fallführung durch die ZFSgarantiert eine professionelle Sozialarbeit und entspricht demSozialhilfegesetz, das eine klare Trennung zwischen der Behördenfunktionund der Beratungs- und Betreuungsfunktion vorsieht.Als Almosnerin stelle ich das Bindeglied zwischen der Waisenkommissionund der ZFS dar. Ich begleite die Fallführungen, informieredie Waisenkommission, stelle Anträge. Die Entscheidungskompetenzliegt nach wie vor bei der Waisenkommission.Das heisst im Einzelfall folgendes: erste Anlaufstelle für unsere<strong>Gesellschaft</strong>sangehörigen ist wie bis anhin die Almosnerin.Gerne stehe ich Ihnen für Fragen <strong>zu</strong>r Verfügung und vermittle Sieweiter an die ZFS, wo ein Erstgespräch mit einer Fachpersonstattfindet.Simone Bangerter-von Graffenried


Postadresse:Brunnadernstrasse 25, 3006 BernTelefon: 031 / 351 18 34Legat Rudolf Thormann"Wen kannte er nicht, wer kannte ihn nicht!" Manch eine Generationhatte Ruedi Thormann, Vater unseres Präsidenten, in frühenJahren als Pfader, später bei seinen vielseitigen Engagementsfür unsere Stadt oder anlässlich seiner regelmässigen Teilnahmean unseren <strong>Bott</strong>s, als feinsinnigen, engagierten "alten Herrn vonBern" kennen und schätzen gelernt.Im Herbst letzten Jahres ist er bei seinem täglichen Spaziergangin die Schosshalde auf einer Bank an der Sonne entschlafen.In seiner umsichtigen Art war er auch auf seine letzte Reise gutvorbereitet und hat fürsorglich auch an unsere <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong><strong>Pfistern</strong> gedacht.Wie kaum einem waren ihm unser Befinden und unser Wohlergehenein Anliegen, welchem er mit zwei Legaten Rechnung tragenwollte.Bekanntlich gehört das "Pfisterliche Zunftsilber" <strong>zu</strong> den wertvollstenZeitzeugen dieser Art, wird im historischen Museum sorgfältigaufbewahrt und dort demnächst in einer neuen Vitrine an prominenterLage ausgestellt. Von Haus aus wusste er, dass ein solcherSchatz auch einer Wartung bedarf, insbesondere wenn erregelmässig als Tisch- und Trinkschmuck bei unseren <strong>Gesellschaft</strong>sanlässenim Einsatz steht. Deshalb hat er sein erstes Legatvon Fr. 10'000.- <strong>zu</strong>m: "Ausbeulen der Schwanzfeder", "Richtender Kopfmanchette", <strong>zu</strong>m "Schildhalterin fixieren", "Deckelknaufausrichten", "Rumpf ausbeulen", "Muschel neu montieren","Zunge ausrichten", "Arm und Blüte am Schaft ergänzen" ... bestimmt.Dies <strong>zu</strong>r Verschönerung unseres Stubengutes und <strong>zu</strong>rFortdauer unseres <strong>Gesellschaft</strong>slebens.Mit dem zweiten Legat von Fr. 30'000.-- an das Fürsorgegut wirddas vorbildliche Engagement für Menschen am Rande unserer<strong>Gesellschaft</strong> auf eindrückliche Weise sichtbar, welches RuediThormann zeitlebens in sich trug.Im Namen der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> bedanke ich mich für diesesEngagement, für seine rege Teilnahme an unserem <strong>Gesellschaft</strong>slebenund für die unzählbaren schönen Begegnungen, diewir alle in all den Jahren mit diesem wertvollen Menschen erlebendurften.


Beat Wacker, VizepräsidentHohe Geburtstage von Stubengenossen im Jahre 2006Die Waisenkommission gratuliert den folgenden Stubengenossenherzlich <strong>zu</strong>m Geburtstag:01. Januar Heidi Rufener, Muri 99 Jahre05. Januar Beatrice Ludwig, Schmitten 85 Jahre15. Februar Dora Ronchi, Bern 90 Jahre28. Februar Martina Weibel, Herrenschwanden 80 Jahre12. März Dora Meyer, Bern 92 Jahre19. März Bertha Linder, Bern 92 Jahre04. April Franz Ochsenbein, Tavannes 80 Jahre07. April Marga Gassmann, Bern 94 Jahre08. April Annina Imboden Urdorf 85 Jahre17. April Irma Luginbühl, Spiegel 80 Jahre25. April Marie Liechti, Bern 92 Jahre08. Mai Gertrud Bernhard, Bern 90 Jahre18. Mai Emmanuel von Graffenried, Lonay 92 Jahre25. Mai Werner Meyer, Binningen 92 Jahre25. Mai Jürg Schwenter, Küsnacht 85 Jahre03. Juni Arthur Rufener, Muri 100 Jahre05. Juni Marie von Graffenried, Basel 80 Jahre08. Juni Ludwig Meyer, Bern 90 Jahre21. Juli Heinrich König, Mauss 85 Jahre26. Juli Camille Liechti, Münsingen 80 Jahre13. August Renata Zuberbühler, Bern 94 Jahre31. August Hans Trösch, Unterengstringen 90 Jahre17. September Helmuth von Graffenried, Bern 93 Jahre24. September Erich von Graffenried, Bern 90 Jahre24. September Martha Lebrecht, Rubigen 85 Jahre07. Oktober Benjamin Fueter, Bern 80 Jahre07. Oktober Kurt Linder, Bern 93 Jahre13. Oktober Erica Kern, Bern 92 Jahre23. Oktober Rosa Fueter, Bern 80 Jahre09. November Walter Aebersold, Mühledorf 80 Jahre10. November Märtel Rytz, Bern 96 Jahre22. November Antoinette Thormann, Bern 96 Jahre23. November Ursula Messerli, Moosseedorf 85 Jahre05. Dezember Mary von Wattenwyl, Bern 95 Jahre09. Dezember Elsa Vogt, S. Nazzaro 90 Jahre21. Dezember Elsa von Känel, Bern 90 Jahre


Erziehungsbeiträge 2006Die Erziehungsbeiträge (Fr. 50.-- je Kind) für die Kinder der Jahrgänge1989-2005 können bis Ende Juli 2006 beim Seckelmeister,Herrn Christian Gossweiler, Spitalgasse 24, Bern, bezogenwerden. Wer sich bis Ende Juli für den Beitrag nicht gemeldethat, leistet für das betreffende Jahr Verzicht.Wir bitten Sie, Ihren Besuch beim Seckelmeister telefonisch an<strong>zu</strong>melden(Tel. 031/313 59 59).Spenden an bedürftige <strong>Gesellschaft</strong>sangehörigeDie <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> richtet an bedürftige <strong>Gesellschaft</strong>sangehörige,die in bescheidenen Verhältnissen leben, Spendenaus. Angehörige der <strong>Gesellschaft</strong>, die sich darum bewerben, wollensich bitte bis 31. Oktober 2006 bei der Almosnerin, Frau SimoneBangerter, Brunnadernstrasse 25, 3006 Bern, schriftlichmelden.StipendienDie <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> hat auf Ende dieses Jahres folgendeStipendien <strong>zu</strong> vergeben:1. Stipendium <strong>zu</strong> Gunsten junger <strong>Gesellschaft</strong>sangehöriger, diesich in einem wissenschaftlichen, kommerziellen oder technischenBeruf (Handwerk) ausbilden und das 16. Altersjahr <strong>zu</strong>rückgelegthaben. Die Vermögensverhältnisse der Anwärterund ihrer Eltern werden berücksichtigt.2. Das von Graffenried-Stipendium für <strong>Gesellschaft</strong>sangehörige,welche Theologie oder Medizin studieren.3. Das Lehrerstipendium <strong>zu</strong> Gunsten junger <strong>Gesellschaft</strong>sangehöriger,welche Lehrer studieren.Bewerbungen sind der Almosnerin, Frau Simone Bangerter,Brunnadernstrasse 25, 3006 Bern, bis 31. Oktober 2006 schriftlichein<strong>zu</strong>reichen unter Beilage von Zeugnissen und Ausweisen.


Berner Kultursommer 06Das BeJazz Sommerfestival findet auch dieses Jahr wieder statt.Neu ist es Teil des unentgeltlichen Kulturprogramms, welchesvon der Burgergemeinde, der Stadt und der Vereinigung für BernStadt organisiert und finanziert und von Ende Juni bis AnfangSeptember grösstenteils unter freiem Himmel stattfinden wird.Geplant sind folgende Veranstaltungen: klassische Musik im Erlacherhof und Garten Jazz und Pop in der Happy hour music auf der Kleinen Schanze zeitgenössischer Jazz auf dem Schmiedenplatz (BeJazz) das Buskers Festival in der Unteren Altstadt ein Freilichtkino im Hof des Progers Open Air-Konzert des Symphonieorchesters auf dem Bundesplatz Literaturfest in der Altstadt mit Abschluss im StadttheaterNähere Angaben <strong>zu</strong> den einzelnen Veranstaltungen sind <strong>zu</strong> gegebenerZeit der Tagespresse <strong>zu</strong> entnehmen.23. Zunftschiessen vom 19. August 2006 im ThalgutAlle drei Jahre lädt die Reismusketen-Schützengesellschaft dieZünfte und <strong>Gesellschaft</strong>en der Burgergemeinde Bern <strong>zu</strong> einemSchützenwettkampf in den Feldschiessstand im Thalgut ein. JedeZunftgruppe besteht aus 5 Schützen. Jeder schiesst 10 Schussauf eine Distanz von ca. 100 m. Anschliessend sind die Zunftschützen<strong>zu</strong>m Mittagessen und <strong>zu</strong>m Schybli-Schiessen eingeladen.Als Vorbereitung auf das Zunftschiessen können die <strong>Gesellschaft</strong>enund Zünfte auch Nichtmitglieder der Reismusketen für dasSchyblischiessen vom 13. Mai im Thalgut anmelden.Am kommenden Zunftschiessen gilt es, mit einer schlagkräftigen<strong>Pfistern</strong>-Gruppe den hervorragenden 2. Rang aus dem Jahre2003 <strong>zu</strong> verteidigen. Als Kontaktmann und Betreuer der Schützengruppestellt sich dieses Jahr Beat Wacker <strong>zu</strong>r Verfügung(Tel.G 031/932 21 31, email: wacker@arc-bern.ch, Anmeldungbitte bis Ende April).


Rückblick auf den Damenanlass vom 21. Oktober 2005mal nid ds Bärn,entschied Christine von Hornstein und organisierte einen Car. 40Pfisterinnen trafen sich am 21. Oktober 2005 am Bollwerk undstiegen ein. Ziel war das Masoala Haus im Zürcher Zoo. Währendder Fahrt fühlten wir uns jung und voller Erwartung … wievor Jahren auf der Schulreise. Sogar an eine kleine Verpflegungunterwegs hatte Christine gedacht.In zwei Gruppen wurden wir durch dasStück Regenwald im Zürcher Zoo geführt.Eine Anlage mit fremden Pflanzen, warmund feucht. Plötzlich ein Flughund. „EinStück Madagaskar“, erklärte uns derFührer, „eine Botschaft <strong>zu</strong>m Schutz desRegenwaldes hier in Europa.“ HoheBambusstämme und daneben der Baumder Reisenden, ein Wasserreservoir. Daeine grosse,grüne Eidechseund wieder ein Flughund. DieWürgfeige, der Baum der von obennach unten wächst und dieKannenpflanze, die Tiere verspeist.Grosse Schildkröten, 500 kgschwer.


Mit interessanten Geschichten, die frau im Infocenter noch erweiternkonnte, ging unser Spaziergang durch das Masoala Haus imNu <strong>zu</strong> Ende.Schon sassen wir im Restaurant Chlösterli bei Härdöpfelsalat undHamme – fasch wie ds Bärn, aber äbe immer no ds Züri…gemütlich war’s, das Zusammensein mit euch allen, essen, plaudern,lachen, geniessen und dann im Car sicher <strong>zu</strong>rück nachBern. Merci!Catherine von Graffenried


Die Seniorenanlässe des Winters 2005/06Wieder ist der März ins Land gezogen. Alle sehnen sich nachdem Frühling, doch im Moment lässt uns der viele Schnee denEindruck gewinnen, dass der Winter noch nicht vorbei sei. Definitivvorbei ist aber die erste Saison der Seniorennachmittage, organisiertund durchgeführt durch das neue Team. JsabelleGossweiler für die Organisation, Annemarie Albisetti, RegulaThormann, Konstanze <strong>zu</strong> Dohna, Henriette Rubli, Sophie Ryt<strong>zu</strong>nd Eva Liebi als Küchenteam. Mit viel Elan und Ideen startetenwir im August des letzten Jahres in die neue Aufgabe.Die lobenden und aufmunternden Worte unserer Senioren freutenunser Team. Die Zusammenarbeit war eine Freude. Es wurdeviel gelacht und der Abwasch ging doppelt so schnell von derHand. Wir freuen uns bereits auf die Umset<strong>zu</strong>ng unserer neuenIdeen für die nächste Saison. Diese werden wir dann als „alteHasen“ ganz locker in Angriff nehmen können.Der erste Anlass vom 8. Dezember war für uns alle sehr aufregend,für unser neues Team die Feuerprobe. Wir waren alle einbisschen aufgeregt ob auch alles klappen würde, hatten sichdoch über 50 Personen angemeldet.Nico von Tscharner zeigte uns einen seiner selber gedrehtenFilme über Ecuador und die Galapagosinseln. Jedes Jahr unternehmenNico und seine Frau Francoise eine aussergewöhnlicheReise <strong>zu</strong> fernen Zielen und wir hatten das Glück, einen dieser


Filme <strong>zu</strong> sehen. Alle Anwesenden waren begeistert und beeindrucktvon der Vielfältigkeit der Farben, von Flora und Fauna, diein dieser Region in schier unzähliger Form und Art <strong>zu</strong> finden ist.Nach dem einstündigen Film genossen unsere Senioren einwarmes Zvieri und nutzten die Gelegenheit, mit dem neuen Teamda und dort ins Gespräch <strong>zu</strong> kommen. Am Abend waren wir allemüde aber glücklich, hatten wir doch den Eindruck, dass alle <strong>zu</strong>friedennach Hause gegangen sind.Der zweite Nachmittag vom 19. Januar 2006 war <strong>zu</strong>gleich auchein zweiter Höhepunkt. Ich hatte die grosse Ehre und Freude,dass Herr Doktor Rolf Bloch <strong>zu</strong>gesagt hatte, uns Geschichtenaus seinem reichen Leben <strong>zu</strong> erzählen. Der Nachmittag standunter dem Motto: “Notizen aus meiner Biografie, die ich nieschreiben werde...“. In seiner sehr bescheidenen, aber umso gewinnenderenArt liess er uns alle an lustigen, aber auch ernstenMomenten teilhaben. In einer Rückschau erzählte er den über 50interessierten Anwesenden Ereignisse, die sein Leben bestimmtund auch geprägt hatten. So <strong>zu</strong>m Beispiel der Aufbau der„Schoggoladenfabrik Camille Bloch“ durch seine Familie im BernerJura, seine Zeit als Präsident des Schweizerischen IsraelitischenGemeindebundes und nicht <strong>zu</strong>letzt als Vermittler und Organisatorder Verteilung der Gelder von nachrichtenlosen Konten


an die Nachfahren vonHolocaustopfern. Viele derAnwesenden kannten Herrn Blochschon seit der Schulzeit oder vonanderen Anlässen in und um Bernund so hatte Herr Bloch auch beimZvieri keine ruhige Minute, mussteer doch hier und dort noch Fragenbeantworten oder einfach mit altenBekannten schwatzen. DerNachmittag ging für alle viel <strong>zu</strong>schnell vorbei, hätten wir doch nochlange den Worten von Herrn DoktorBloch <strong>zu</strong>hören wollen.Als Abschluss der Seniorennachmittage hörten wir ein vergnüglichesKlarinettenkonzert, welches Dimitar Tsandev bestritt. Erkam vor 4 Jahren als Musikstudent von Sofia, Bulgarien, in dieSchweiz ans Konservatorium nach Bern, wo er ein Studium derKlarinette absolviert. Auch spielt er als Klarinettist im Berner Sinfonieorchester.


Er führte uns und die etwa 30 Seniorenauf einer Musikreise durchverschiedene Epochen, erklärtejedes Stück kurz sowie durch wenund wann es ge-schrieben wurde.Nach dem vergnüglichen Konzertgenossen unsere Stubengenossenals Abschluss der Saison wie gewohntdas gemütliche Beisammenseinund unser altbewährtesZvieri.Für uns als neues Team waren diese 3 Nachmittage eine tolle,neue Erfahrung und wir freuen uns auf nächsten Dezember.Jsabelle Gossweiler


BFB Burgerinnen Forum Bern stellt sich vor:Das Initiativkomitee, bestehend aus 7 Frauen aus verschiedenenZünften und <strong>Gesellschaft</strong>en, hat während vieler Sit<strong>zu</strong>ngen,Emails und Telefongesprächen in nicht ganz einem Jahr die Vorbereitungen<strong>zu</strong>r Gründung eines burgerlichen Frauenvereins getroffen.Es galt einen Namen <strong>zu</strong> finden, Statuten <strong>zu</strong> erstellen, einLogo <strong>zu</strong> entwerfen, Leitgedanken <strong>zu</strong> formulieren, ein Budget auf<strong>zu</strong>stellenund bestehende, wenn auch geringe Widerstände ab<strong>zu</strong>bauen.Am 1. November war es dann soweit, dass im NaturhistorischenMuseum eine feierliche und würdige Gründungsversammlungstattfinden konnte. Ganz den Ideen des BFB entsprechend warenalle Zünfte und <strong>Gesellschaft</strong>en mit einer Zweierdelegation ander Gründung vertreten.In unseren Leitgedanken ist festgehalten:BFB hilft das Bewusstsein <strong>zu</strong>r burgerlichen Zugehörigkeit <strong>zu</strong> fördernund <strong>zu</strong> vertiefen, sowie die burgerlichen Traditionen – in derFreiheit einer modernen Gestaltung und unter Berücksichtigungdes gesellschaftlichen Wandels und den sich ändernden Bedürfnissen– <strong>zu</strong> pflegen.BFB versteht sich als Ergän<strong>zu</strong>ng und Bereicherung des burgerlichenLebens.BFB legt grossen Wert auf eine partnerschaftliche Verbindung <strong>zu</strong>allen Burgern und den burgerlichen Institutionen.BFB schafft eine Basis für <strong>zu</strong>nft- und gesellschaftsübergreifendeKontakte unter den Burgerinnen und fördert den Austausch zwi-


schen den Generationen, den <strong>Gesellschaft</strong>en, Zünften und derBurgergesellschaft.BFB steht allen Bernburgerinnen ab dem 18. Alterjahr offen.Am 30. März 2006 findet die erste Hauptversammlung des neuenVereins statt. Die ersten 3 bis 4 geplanten Anlässe werden an derHauptversammlung bekannt gegeben.Zu unserer grossen Freude haben sich bis heute rund 116 Frauenspontan entschlossen, Mitglied des BFB <strong>zu</strong> werden. Der Mitgliederbeitragbeträgt Fr. 50.--.Auf unser Gesuch um finanzielle Unterstüt<strong>zu</strong>ng bei den Zünftenund <strong>Gesellschaft</strong>en haben einige in grosszügiger Weise tief in dieKassen gegriffen. An dieser Stelle möchten wir nochmals unserenherzlichsten Dank für die materielle und auch ideelle Unterstüt<strong>zu</strong>ngaussprechen.Die Anlässe müssen mehrheitlich durch die Teilnehmerinnen finanziertwerden, wollen wir doch haushälterisch mit dem uns anvertrautenGeld umgehen, so dass ein behutsames Wachstummöglich bleibt.Wir freuen uns über das Erreichte und sind motiviert, das ersteund die kommenden Vereinsjahre mit Elan und Zuversicht in Angriff<strong>zu</strong> nehmen.Mit burgerlichen GrüssenDer Vorstand BFB Burgerinnen Forum BernUnsere offizielle Adresse lautet:BFB Burgerinnen Forum Bern, 3000 BernDie Präsidentin: Christine Gerber-Wüthrich, 031 351 03 87PP3116 Kirchdorf


Adressberichtigung nach A1 Art. Nr. 552:<strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong>, Frau A. Fritz, Stubenschreiberin, 3116 Mühledorf____________________________________________________Die Mitglieder der WaisenkommissionPräsident:Vizepräsident:Seckelmeister:Almosnerin:Thormann Georg, dipl. Geograph, BernWacker Beat, dipl. Arch. ETH, BernGossweiler Christian, Rechts- und FinanzberatungBüro: Spitalgasse 24, Postfach, 3001 Bernoffice@gossweiler.chBangerter SimoneBrunnadernstrasse 25, 3006 Bernbangerter.s@bluewin.chStubenschreiberin: Fritz Anne-Barbara, Büel, 3116 Mühledorffritz.muehledorf@swissonline.chAmtsvormund:weitere Mitgliederder Waisenkommission:Aebersold Stephan, NotarBüro: Aarbergergasse 14, Postfach, 3001 Bernaebersold@aebersold-haas.chElsaesser Michael, Fürsprecher, MuriErnst Vinzenz, Fürsprecher, MuriGassmann Michael, Dr. med., Zollikofenvon Hornstein Roth Christine, Apothekerin, BernRytz Christine, Betriebswirtschafterin FH, Bernvon Wattenwyl André, Dr. Ing.chem. ETH, Thun


<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong>Freitag, den 19. Mai 2006, 19.30 Uhr im BernischenHistorischen Museum, Helvetiaplatz 5, BernIch/wir nehme(n) teil am: ja nein• Grossen <strong>Bott</strong> • Stehapéro Name(n), Vorname(n): ___________________________Adresse:______________________________________________________Anmeldekarte bitte bis 12. Mai 2006 an die Stubenschreiberinsenden.Wer sich angemeldet hat und kurzfristig verhindert ist teil<strong>zu</strong>nehmen, wird gebeten,sich telefonisch oder per E-Mail bei der Stubenschreiberin ab<strong>zu</strong>melden(031/781 15 89 oder fritz.muehledorf@swissonline.ch)


Jugendpreisder Burgergemeine BernWorum geht es?Die Burgergemeinde verleiht seit 1995 jedes Jahr einen Jugendpreisfür den Fr. 30'000.-- bereitstehen.Angesprochen sind Jugendliche zwischen 13 und 25 Jahren ausder Stadt Bern und Umgebung.Ausgezeichnet werden ausserordentliche Leistungen, Engagementsin den Bereichen:Menschen, Technik, Umwelt, Kultur, Sport, Politik, GeschichteInformation / Anmeldung:Weitere Informationen und das offizielle Anmeldeformular findestdu unter www.jugendpreis.ch. Anmeldeschuss ist am 14. August2006.


FrauAnne Barbara FritzStubenschreiberin <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong>Büel3116 MühledorfBittefrankieren

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