Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern
Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern
Grosses Bott - Gesellschaft zu Pfistern
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Nr. 46<br />
November 2008<br />
____________________________________________________<br />
<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong><br />
Samstag, 8. November 2008, 15.00 Uhr<br />
im Kultur-Casino, Herrengasse 25, Bern<br />
Assemblée Générale d’automne<br />
Samedi, 8 novembre 2008 à 15h00<br />
Kultur-Casino, Herrengasse 25, Berne<br />
� Nach<br />
dem Grossen <strong>Bott</strong> wird im Kultur-Casino wiederum<br />
ein Zvieri serviert.<br />
Wir bitten Sie, sich mit dem Anmeldetalon in der Heftmitte für<br />
das Essen an<strong>zu</strong>melden.<br />
Weiter in dieser Ausgabe:<br />
• Rückblick auf das Frühlingsbott vom 16. Mai 2008<br />
• Teilrevision des <strong>Gesellschaft</strong>sreglements<br />
• <strong>Pfistern</strong>-Preis 2008<br />
• Stellungnahme des Burgergemeindepräsidenten <strong>zu</strong>r<br />
Diskussion über die Burgergemeinde Bern in den Medien<br />
• Einladung <strong>zu</strong>r Grossen Mahlzeit (Herrenessen)<br />
am 25. Oktober 2008 im Kultur-Casino Bern<br />
• Seniorenanlässe Winter 2008/09 und erste Termine 2009<br />
• Verabschiedung der Stubenschreiberin<br />
• Zwei Mitglieder der Waisenkommission stellen sich vor<br />
• Berichte über Familienausflug und Anlass der Jungen<br />
• Ein Reisebericht aus New Bern, USA<br />
• Burgerliches Integrationsprojekt in Privathaushalten und<br />
Altersheimen<br />
• Zivilstandsnachrichten<br />
• Anmeldekarten Herbstbott und Grosse Mahlzeit
Assemblée Générale d’automne<br />
Samedi, 8 novembre 2008 à 15h00<br />
Kultur-Casino, Herrengasse 25, Berne<br />
Ordre du jour:<br />
1. Admission des nouveaux membres actifs de la corporation<br />
2. Elections de deux membres au comité<br />
(proposition: M. Daniel Stucki, Mme Therese von Wattenwyl<br />
Zimmermann)<br />
3. Révision partielle du règlement de la société<br />
(révision des comptes et ajustement au droit en vigueur)<br />
4. Election de l’organe de révision<br />
5. Présentation du budget 2009. Prévoyance sociale et fortune<br />
de la corporation<br />
6. Divers<br />
Le procès-verbal de l’Assemblée Générale du printemps, les<br />
modifications du règlement de la société ainsi que les propositions<br />
pour la prévoyance et la fortune de la corporation peuvent être<br />
consultés par les votants au bureau du trésorier, M. Christian<br />
Gossweiler, Spitalgasse 24, Berne, et ce durant les 30 jours avant<br />
et après l’Assemblée Générale.<br />
Le projet de révision peut faire l’objet d’un recours en matière<br />
communal auprès de l’office des affaires communales et de<br />
l’organisation du territoire 30 jours après l’Assemblée Générale.<br />
Nous vous prions d’annoncer votre visite chez le trésorier par téléphone<br />
(031/313 59 59).<br />
Pour le comité<br />
Remise du prix <strong>Pfistern</strong> à<br />
Madame Ruth Wüthrich, Bärau<br />
1 er prix de fin d’apprentissage de boulangère-<br />
pâtissière du canton de Berne<br />
Le président: La secrétaire:<br />
Dr. André von Wattenwyl Anne Barbara Fritz
<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong><br />
Samstag, 8. November 2008 15.00 Uhr<br />
im Kultur-Casino, Herrengasse 25, Bern<br />
Traktanden:<br />
1. Aufnahme neuer Stubengenossen<br />
2. Wahlen<br />
zwei neue Waisenkommissionsmitglieder<br />
(Vorschlag: Daniel Stucki, Therese von Wattenwyl Zimmermann)<br />
3. Teilrevision des <strong>Gesellschaft</strong>sreglementes<br />
(Rechnungsrevision und Anpassungen an das übergeordnete Recht)<br />
4. Wahl des Rechnungsprüfungsorgans<br />
5. Fürsorgeetat sowie Voranschläge des Fürsorgegutes und des<br />
Stubengutes für das Jahr 2009<br />
6. Unvorhergesehenes<br />
Das Protokoll des Frühlingsbotts, die Änderungsvorschläge <strong>zu</strong>m<br />
<strong>Gesellschaft</strong>sreglement sowie die Voranschläge <strong>zu</strong>m Fürsorge-<br />
und Stubengut liegen 30 Tage vor und nach dem Grossen <strong>Bott</strong><br />
auf dem Büro des Seckelmeisters, Christian Gossweiler, Spitalgasse<br />
24, Bern, <strong>zu</strong>r Einsicht durch die Stimmberechtigten auf.<br />
Gegen die Revisionsvorlage kann innert 30 Tagen nach dem<br />
Grossen <strong>Bott</strong> Gemeindebeschwerde an das Amt für Gemeinden<br />
und Raumordnung geführt werden.<br />
Wir bitten die Stimmberechtigten, ihren Besuch beim Seckelmeister telefonisch<br />
an<strong>zu</strong>melden (Tel. 031/313 59 59).<br />
Namens der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong><br />
Übergabe des <strong>Pfistern</strong>-Preises an<br />
Frau Ruth Wüthrich, Bärau<br />
beste diesjährige Lehrabgängerin als<br />
Bäcker-Konditorin<br />
Der Präsident: Die Stubenschreiberin:<br />
Dr. André von Wattenwyl Anne Barbara Fritz
Rückblick auf das Frühlingsbott vom 16. Mai 2008<br />
Das Frühlingsbott stand ganz im Zeichen Karls des Kühnen. Traf<br />
man sich doch im Historischen Museum und wer wollte – und das<br />
waren fast alle –, konnte vorgängig an einer Führung durch die<br />
neu eröffnete Ausstellung <strong>zu</strong>r europäischen Hofkultur teilnehmen.<br />
Erfüllt vom Reichtum dieser Epoche wandte man sich anschliessend<br />
den Geschäften unserer <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> und der Präsident<br />
konnte 151 Stubengenossen <strong>zu</strong>m Frühlingsbott begrüssen.<br />
1. Aufnahme neuer Stubengenossen<br />
8 <strong>Gesellschaft</strong>sangehörige hatten sich schriftlich <strong>zu</strong>r Aufnahme als<br />
Stubengenossen angemeldet, davon waren 4 anwesend, um im<br />
Beisein des Fähnrichs das Gelübde ab<strong>zu</strong>legen und den Zinnbecher<br />
entgegen<strong>zu</strong>nehmen. Drei weitere Stubengenossen legten<br />
nachträglich ebenfalls das Gelübde ab und erstmals steckte der<br />
Präsident allen neuen Stubengenossen als Zeichen der Verbundenheit<br />
einen <strong>Pfistern</strong>-Pin an.<br />
2. Zusicherung des <strong>Gesellschaft</strong>srechts an Herrn Prof. Hans-<br />
Peter Marti mit Sohn Thomas<br />
Christian Gossweiler stellte das Gesuch vor. Das Wort wurde nicht<br />
verlangt und in schriftlicher Abstimmung sicherte das Grosse <strong>Bott</strong><br />
das <strong>Gesellschaft</strong>srecht einstimmig <strong>zu</strong>.<br />
3. Bericht des Präsidenten über das Jahr 2007<br />
Der Präsident ergänzte den im <strong>Pfistern</strong>-Ring Nr. 45 schriftlich abgefassten<br />
Jahresbericht.
4. Wahlen<br />
des Stubenschreibers<br />
Die Amtsdauer der Stubenschreiberin<br />
läuft Ende Jahr ab. Sie stellt sich nach 22<br />
Jahren nicht mehr <strong>zu</strong>r Verfügung. Ihre<br />
Demission und die Ausschreibung erfolgten<br />
bereits im <strong>Pfistern</strong>-Ring Nr. 44. Auf<br />
Antrag der Waisenkommission wählte<br />
das Grosse <strong>Bott</strong> Herrn Beat Läderach<br />
einstimmig und mit Applaus ab 1. Januar<br />
2009 <strong>zu</strong>m neuen Stubenschreiber.<br />
eines Waisenkommissionsmitgliedes<br />
Infolge Demission des Amtsvormundes<br />
Ende 2007 blieb ein Sitz vakant. Der Präsident<br />
stellte dem Grossen <strong>Bott</strong> Giorgio<br />
Albisetti vor. Auch er wurde einstimmig<br />
und mit Applaus gewählt.<br />
5. Genehmigung der <strong>Gesellschaft</strong>srechnungen<br />
Die Almosnerrechnung umfasste Bruttoausgaben<br />
von Fr. 291’392. Davon entfielen<br />
Fr. 231’014 auf Sozialhilfe, Fr. 33’181<br />
auf Alimentenbevorschussung, Fr. 16’579<br />
auf Krankenkassenprämien und Fr. 10’616<br />
auf Beschäftigungsprogramme. Die Einnahmen<br />
von Fr. 87’197 umfassten Rückerstattung<br />
von Sozialhilfe, Alimenten, Krankenkassenprämien<br />
und weitere Rück-erstattungen.<br />
Der Nettoaufwand der Almosnerrechnung betrug Fr.<br />
204’195 (Budget 320’000.--).<br />
Im Fürsorgegut betrugen der Aufwand Fr.<br />
462’015 und der Ertrag Fr. 429’493, was <strong>zu</strong><br />
einem Aufwandüberschuss von Fr. 32’522<br />
führte. Aus der laufenden Rechnung war<br />
ersichtlich, dass die Nettoeinnahmen aus<br />
den Liegenschaften Kornhausplatz 10 + 12<br />
und Münstergasse 10 Fr. 326’300 betrugen.<br />
Da<strong>zu</strong> kamen Rückerstattungen aus<br />
gewährter Sozial-hilfe von Fr. 87’197 und
der Ertrag aus Wertschriften von Fr. 15’996. Die Ausgaben der<br />
laufenden Rechnung umfassten vorab die Fürsorgebeiträge von<br />
Fr. 291’392, den Liegenschaftsunterhalt von Fr. 120’270, Besoldungen,<br />
Sozialleistungen und Verwaltungsaufwand.<br />
Im Stubengut beliefen sich der Aufwand auf Fr. 201’432 und der<br />
Ertrag auf Fr. 250’703. Der Nettoertrag von Fr. 49’270 wurde dem<br />
Kapital des Stubengutes gutgeschrieben. Die laufende Rechnung<br />
zeigte Bruttoeinnahmen aus den Liegenschaften Kramgasse 9<br />
und Postgasse 26 von Fr. 186’390. Weitere Erträge stammten aus<br />
den Wertschriften mit Fr. 57’993, aus Rückerstattungen und Beiträgen.<br />
Die Ausgaben umfassten den Unterhalt der Liegenschaften<br />
mit Fr. 51’872, Zunftanlässe von Fr. 54’052, Besoldungen und<br />
Sozialleistungen, Verwaltungsaufwand, Unterhalt der Zunfträume,<br />
Versicherungen, Steuern und Gebühren, Verzinsung der Fonds,<br />
Erziehungs- und andere Beiträge sowie Passivzinsen.<br />
Das Grosse <strong>Bott</strong> genehmigte die <strong>Gesellschaft</strong>srechnungen 2007<br />
einstimmig.<br />
6. Information über die Auswirkungen<br />
der Revision des Erwachsenen- und<br />
Kindesschutzes<br />
Der Präsident informierte über die bevorstehende<br />
Gesetzesänderung auf Bundesebene<br />
und über die möglichen Auswirkungen<br />
auf die Tätigkeit der Ge-sellschaft<br />
als Vormundschaftsbehörde.<br />
7. Unvorhergesehenes<br />
Der Präsident wies auf die nächsten Anlässe hin.<br />
Giorgio Albisetti zeigte Bilder vom Curlinganlass der Jungen und<br />
stellte den nächsten Anlass vom 20. September vor.<br />
Der Präsident informierte über die neue Homepage<br />
und zeigte einige Seiten von www.pfistern.ch.<br />
50 Eintrittsgutscheine für die Sonderausstellung „Adrian von Bubenberg“<br />
im Schloss Spiez konnten gratis bezogen werden.<br />
Beim anschliessenden Stehapéro bot sich ausgiebig Gelegenheit,<br />
alte Bekannte wieder<strong>zu</strong>sehen und auch neue Kontakte <strong>zu</strong> knüpfen.<br />
Anne Barbara Fritz
Teilrevision des <strong>Gesellschaft</strong>sreglements<br />
Rechnungsrevision und Anpassungen an das übergeordnete Recht<br />
Die Bestimmungen <strong>zu</strong>r Rechnungsrevision sahen bisher vor, dass zwei<br />
Mitglieder unserer <strong>Gesellschaft</strong> die jährliche Rechnungsrevision durchführen.<br />
Verschärfte kantonale Bestimmungen <strong>zu</strong>r Ausbildung und Haftung<br />
der Rechnungsrevisoren haben <strong>zu</strong>r Folge, dass es immer schwieriger<br />
wird, Stubengenossen <strong>zu</strong> finden, die diesen Anforderungen genügen.<br />
Nach der Demission eines unserer beiden Revisoren schlägt die<br />
Waisenkommission vor, die Revision der <strong>Gesellschaft</strong>srechnung an<br />
einen externen Spezialisten für Gemeinderevision <strong>zu</strong> übertragen.<br />
Aufgrund des auf den 1.1.2007 in Kraft getretenen Bundesgesetzes über<br />
die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare wurden die<br />
Bestimmungen betreffend Verwandtenausschluss des Gemeindegesetzes<br />
angepasst.<br />
Das Datenschutzgesetz des Kantons Bern wird aufgrund des Abkommens<br />
Schengen/Dublin auf den 1.12.2008 angepasst. Insbesondere wird<br />
auch die absolute Unabhängigkeit der Datenaufsichtsstelle gefordert.<br />
Dies erfordert aus organisatorischer Sicht eine Unabhängigkeit von der<br />
<strong>zu</strong> kontrollierenden Verwaltung. Nicht mehr <strong>zu</strong>lässig erscheint dem<strong>zu</strong>folge<br />
die Wahl der Datenaufsichtsstelle durch ein Exekutivorgan.<br />
Diese Praxisänderung in der Revision und die erwähnten Gesetzesänderungen<br />
haben da<strong>zu</strong> geführt, dass das <strong>Gesellschaft</strong>sreglement, welches<br />
letztmals im Jahre 2003 an das neue Gemeindegesetz angepasst wurde,<br />
erneut einer Teilrevision bedarf.<br />
Die Waisenkommission beantragt dem Grossen <strong>Bott</strong> folgende, rot markierte<br />
Änderungen des <strong>Gesellschaft</strong>sreglements:<br />
II Organe und Behörden der <strong>Gesellschaft</strong><br />
Art. 6 Bst. d)<br />
das Rechnungsprüfungsorgan (anstatt Rechnungsrevisoren)<br />
Art. 8<br />
Die Mitglieder der Waisenkommission, der Kommissionen und des Rechnungsprüfungsorgans,<br />
die Vorgesetzten und Beamten haben über Wahrnehmungen,<br />
die sie bei der Ausübung ihres Amtes machen, Dritten gegenüber<br />
<strong>zu</strong> schweigen…<br />
Art. 17<br />
Das Grosse <strong>Bott</strong> ist für folgende Geschäfte <strong>zu</strong>ständig:<br />
c) Wahl des Präsidenten der <strong>Gesellschaft</strong>, des Vizepräsidenten, des Seckelmeisters,<br />
des Almosners, des Stubenschreibers, der übrigen Mitglieder<br />
der Waisenkommission, des Rechnungsprüfungsorgans sowie der<br />
Mitglieder der Datenschutzkommission.
Art. 26<br />
Verwandte und Verschwägerte in gerader Linie, voll- und halbbürtige<br />
Geschwister, Ehepartner sowie Personen, die <strong>zu</strong>sammen in eingetragener<br />
Partnerschaft oder faktischer Lebensgemeinschaft leben, dürfen<br />
nicht gleichzeitig der Waisenkommission angehören.<br />
Mitglieder der Waisenkommission, einer ständigen oder nicht ständigen<br />
Kommission sowie Beamte dürfen dem Rechnungsprüfungsorgan nicht<br />
angehören.<br />
Wer mit einem Mitglied der Waisenkommission, einer Kommission oder<br />
des Personals der <strong>Gesellschaft</strong> in gerader Linie verwandt oder verschwägert,<br />
voll- oder halbbürtig verschwistert, verheiratet oder durch<br />
eingetragene Partnerschaft oder faktische Lebensgemeinschaft verbunden<br />
ist, darf nicht gleichzeitig dem Rechnungsprüfungsorgan angehören.<br />
Art. 29<br />
Die Wiederwahl ist unbeschränkt für den Präsidenten, den Vizepräsidenten,<br />
den Seckelmeister, den Almosner, den Stubenschreiber, den Amtsvormund,<br />
den <strong>Gesellschaft</strong>sarzt, die Mitglieder des Rechnungsprüfungsorgans<br />
und den Umbieter.<br />
Art. 40<br />
Das Grosse <strong>Bott</strong> wählt aus den Stubengenossen als Rechnungsprüfungsorgan<br />
eine Kommission aus zwei Mitgliedern.<br />
Stellen sich nicht genügend befähigte Personen <strong>zu</strong>r Wahl, wird die<br />
Rechnungsprüfung einer privatrechtlich oder öffentlichrechtlich organisierten<br />
externen Revisionsstelle übertragen.<br />
Das Rechnungsprüfungsorgan hat die <strong>Gesellschaft</strong>srechnung jährlich <strong>zu</strong><br />
prüfen und darüber schriftlich Bericht <strong>zu</strong> erstatten.<br />
Es hat jährlich mindestens eine unangemeldete Zwischenprüfung vor<strong>zu</strong>nehmen.<br />
Das Gemeindegesetz, die Gemeindeverordnung und die Direktionsverordnung<br />
über den Finanzhaushalt der Gemeinden umschreiben die<br />
Wählbarkeitsvorausset<strong>zu</strong>ngen und die weiteren Aufgaben.<br />
VII Schlussbestimmung<br />
Art. 61<br />
Die vom Grossen <strong>Bott</strong> am 8. November 2008 beschlossenen Änderungen<br />
des <strong>Gesellschaft</strong>sreglements treten mit der Genehmigung durch das<br />
Amt für Gemeinden und Raumordnung auf den 1.1.2009 in Kraft.
Die Änderungsvorschläge liegen 30 Tage vor und nach dem Grossen<br />
<strong>Bott</strong> auf dem Büro des Seckelmeisters auf und können durch die Stimmberechtigten<br />
eingesehen werden. Sie können auch bei der Stubenschreiberin<br />
bezogen werden.<br />
Gegen die Revisionsvorlage kann innert 30 Tagen nach dem Grossen<br />
<strong>Bott</strong> Gemeindebeschwerde an das Amt für Gemeinden und Raumordnung<br />
geführt werden.<br />
<strong>Pfistern</strong>-Preis<br />
Die <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> stiftet jährlich einen Preis<br />
von Fr. 500.-- für den besten kantonalen Lehrabschluss<br />
als Bäcker-Konditor. Der Preis wird jeweils am Herbstbott<br />
im Anschluss an die Verhandlungen dem Preisträger<br />
bzw. der Preisträgerin übergeben.<br />
Dieses Jahr geht der <strong>Pfistern</strong>preis an Frau Ruth Wüthrich aus<br />
Bärau, welche ihre Lehre mit der Gesamtnote von 5,5 abgeschlossen<br />
hat. Wir gratulieren herzlich <strong>zu</strong> dieser tollen Leistung!<br />
Ruth Wüthrich stellt sich vor:<br />
Geburtsdatum: 5. Januar 1990<br />
Ausbildung: 9 Jahre Primar- und Sekundarschule,<br />
3 Jahre Lehre als Bäcker-Konditorin<br />
in der Heimstätte Bärau<br />
Hobbies: reiten, joggen, etwas unternehmen<br />
mit Kollegen/Kolleginnen<br />
Die Lehre habe ich in der Heimstätte Bärau absolviert, als erste<br />
Lehrtochter der Bäckerei. Ich fühlte mich immer sehr wohl im<br />
Team. Die beiden Ausbildner, Frau Jenni und Herr Hasler, unterstützten<br />
mich stets für die Abschlussprüfung. Die Lehrzeit wird als<br />
schöne Zeit in meiner Erinnerung bleiben. Seit August arbeite ich<br />
in der Bäckerei Dolceforno Danieli in Bern.
Diskussion über die Burgergemeinde Bern<br />
in den Medien<br />
Stellungnahme des Burgergemeindepräsidenten,<br />
Franz von Graffenried<br />
In den vergangenen Wochen wurde in der Presse, am Radio und im<br />
Fernsehen die Dissertation von Frau Dr. Kathrin Rieder <strong>zu</strong>r neueren Geschichte<br />
der Burgergemeinde Bern breit diskutiert. Drei Themen standen<br />
im Vordergrund:<br />
1) Wichtige Exponenten der Burgergemeinde haben sich aktiv in<br />
der Frontistenbewegung engagiert.<br />
Dies ist offensichtlich richtig und löst auch Erstaunen aus. Die unterschwellige<br />
These, die Burgergemeinde Bern sei als Institution<br />
deutschfreundlich gewesen, ist dagegen unbelegt und daher un<strong>zu</strong>lässig.<br />
In breiten Kreisen herrschte damals eine gewisse Verwirrung.<br />
Der Kleine Burgerrat hat bereits im letzten Jahr beschlossen,<br />
die Akten aus der Vorkriegs- und Kriegszeit <strong>zu</strong> sichten und die Geschichte<br />
auf<strong>zu</strong>arbeiten. Wir werden über das Ergebnis berichten.<br />
2) Beim Abbruch der Kocherhäuser in der Villette habe die Burgergemeinde<br />
unredliche und eigennützige Mittel eingesetzt. Sie<br />
habe un<strong>zu</strong>lässigen Druck auf die städtischen Behörden ausgeübt,<br />
um ein Kulturdenkmal <strong>zu</strong> vernichten.<br />
Der Abbruch der Kocherhäuser wurde nach einem langen Prozess<br />
mit Volksabstimmungen und Gerichtsentscheiden in einem rechtsstaatlichen<br />
Verfahren vollzogen. Vielleicht würde man heute anders<br />
entscheiden; aber im Verfahren wurden keinerlei unredliche Mittel<br />
eingesetzt.<br />
3) Das heutige Vermögen der Burgergemeinde Bern beruhe auf einem<br />
widerrechtlichen Vertrag. Dieser sei auf<strong>zu</strong>heben und die<br />
Vermögensausscheidung neu aus<strong>zu</strong>handeln.<br />
Die Ausscheidungsverträge gehen auf das Jahr 1852 <strong>zu</strong>rück. Sie<br />
erfolgten nach langen Verhandlungen und wurden in demokratischen<br />
Volksabstimmungen allseitig abgesegnet. Die Stadtentwicklung<br />
konnte damals nicht vorhergesehen werden. Die Burgergemeinde<br />
hat es verstanden, das Vermögen ungeschmälert <strong>zu</strong> erhalten.<br />
Die Erträge daraus wurden und werden der Allgemeinheit für<br />
soziale, kulturelle und wissenschaftliche Zwecke <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt.<br />
Der Burgernutzen ist längst abgeschafft.<br />
Die Burgergemeinde Bern ist eine Institution, die rechtsstaatlich handelt<br />
und dem Gesamtwohl dient.<br />
DER BURGERGEMEINDEPRÄSIDENT
sig. Franz v. Graffenried
Einladung <strong>zu</strong>r <strong>Gesellschaft</strong>s-Mahlzeit<br />
der männlichen Stubengenossen<br />
von Samstag, 25. Oktober 2008, 19.00 Uhr<br />
im Kultur-Casino Bern<br />
Folgende Ehrengäste sind eingeladen:<br />
• Delegationen der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> Schmieden und der<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> Obergerwern, Bern<br />
• Delegation der Zunft <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong>, Luzern<br />
• Delegation der Commune Bourgeoise, Saint-Imier<br />
• Herr Dr. Juri Steiner, Direktor Zentrum Paul Klee<br />
• Herr Beat Köhli, Gemeindepräsident, Kallnach<br />
Wir bitten Sie, die Anmeldekarte in der Heftmitte bis spätestens<br />
15. Oktober 2008 an den Seckelmeister, Christian Gossweiler, <strong>zu</strong><br />
senden.<br />
�<br />
Wer sich angemeldet hat und kurzfristig verhindert ist,<br />
wird gebeten, sich telefonisch oder per Mail bei Christian<br />
Gossweiler ab<strong>zu</strong>melden.<br />
Tel. 031 313 59 59 (Büro) oder office@gossweiler.ch.
Die Seniorenanlässe des Winters 2008 / 09<br />
Für den kommenden Winter haben Jsabelle Gossweiler und ihr<br />
Team die folgenden Daten für die Seniorenanlässe im Zunftsaal<br />
festgelegt. Sie hoffen, wiederum viele interessierte Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer an den drei Nachmittagen begrüssen <strong>zu</strong> können!<br />
• Donnerstag, 4. Dezember 2008<br />
Fred Sommer, pensionierter Tierparkwärter, erzählt spannende<br />
und unbekannte Episoden aus dem Dählhölzli und Bärengraben<br />
• Donnerstag, 15. Januar 2009<br />
Franz von Graffenried plaudert und erzählt über seine spannende<br />
Arbeit als Burgergemeindepräsident<br />
• Donnerstag, 26. März 2009<br />
Harald Wäber liest uns aus von Tavels Werken vor<br />
Alle Stubengenossen ab 65 sowie ihre Partner sind herzlich eingeladen.<br />
Sie erhalten jeweils eine persönliche Einladung.<br />
Reservieren Sie sich diese drei Nachmittage, um im <strong>Pfistern</strong>saal<br />
einige abwechslungsreiche Stunden in geselliger Runde <strong>zu</strong> verbringen<br />
und sich von Programm und Küche verwöhnen <strong>zu</strong> lassen.<br />
Das Team der Helferinnen freut sich auf Sie!<br />
�2009<br />
Erste Termine 2009<br />
Sonntag, 8. Februar, 11.00 Uhr<br />
Matineekonzert im Zunftsaal<br />
Die international tätige Berner Geigerin, Meret Lüthi, und ihr Barockorchester<br />
„les passions de l’âme“ spielen ein kontrastreiches<br />
Barockviolinsonaten-Programm; anschliessend Apéro<br />
(die detaillierte Einladung folgt anfangs Jahr)<br />
Freitag, 15. Mai 2009, Frühlingsbott<br />
Samstag, 21. November 2009, Herbstbott
Verabschiedung der Stubenschreiberin<br />
Liebe Anne-Barbara<br />
Wie Du bereits im <strong>Pfistern</strong>ring vom November 2007<br />
angekündigt hast, wirst Du Dein Amt als unsere langjährige<br />
und exzellente Stubenschreiberin auf Ende<br />
dieses Jahres niederlegen.<br />
Dieses anspruchsvolle Amt hast Du während der letzten<br />
22 Jahre – seit 1. Januar 1987 – als unsere allseits<br />
geschätzte Stubenschreiberin überaus pflichtbewusst<br />
und äusserst <strong>zu</strong>verlässig bekleidet.<br />
Die <strong>Gesellschaft</strong>, aber auch das ganze Umfeld, wandelte<br />
sich in Deiner Amtszeit in vielerlei Hinsicht,<br />
wobei ganz besonders die Forderung seitens des Gesetzgebers<br />
nach Professionalität erwähnenswert ist.<br />
Als Chefin der Administration, aber auch als umsichtige<br />
Chefredaktorin unseres <strong>Pfistern</strong>ringes, hast Du<br />
Deine Aufgaben mit grosser Kompetenz und bewundernswerter<br />
Ruhe gemeistert. Wie oft musstest Du<br />
im letzten Moment für uns die Kohlen aus dem Feuer<br />
holen! Es ist uns auch nicht entgangen, dass häufig<br />
Deine ganze Familie für Briefabfüllungen oder ande-
e „Fleissarbeiten“ nächtelang herhalten musste.<br />
Drei Präsidenten konnten sich glücklich schätzen,<br />
Dich <strong>zu</strong>r Seite <strong>zu</strong> haben und von Deinem grossen Erfahrungsschatz<br />
<strong>zu</strong> profitieren. So musstest Du Dich<br />
gezwungenermassen auf unterschiedliche Stile einstellen;<br />
dies tatest Du immer mit der Dir eigenen Natürlichkeit.<br />
Dennoch hast Du aber immer Deine persönliche<br />
Meinung ehrlich und klar vertreten und uns<br />
ab und <strong>zu</strong> vor einem „Missgriff“ bewahrt.<br />
Für die Mitglieder der Waisenkommission, aber auch<br />
für alle Stubengenossinnen und –genossen, warst Du<br />
stets eine herzliche und einfühlsame Gesprächspartnerin.<br />
Auch im <strong>Gesellschaft</strong>sumfeld wurdest Du allseits<br />
akzeptiert und sehr geschätzt.<br />
Nun, liebe Anne-Barbara, hast Du Dich definitiv entschieden,<br />
Dich aus dem aktiven <strong>Gesellschaft</strong>sleben<br />
<strong>zu</strong>rück<strong>zu</strong>ziehen, um Dich Deiner Familie und auch<br />
dem Geschäft von Deinem Stefan mehr widmen <strong>zu</strong><br />
können. Auch wenn wir als Waisenkommission Deinen<br />
Rücktritt sehr bedauern, haben wir doch mehr als<br />
Verständnis für Deinen Entscheid.<br />
Wir alle danken Dir, liebe Anne-Barbara, für Deinen<br />
in jeder Beziehung selbstlosen Einsatz und wünschen<br />
Dir auf Deinem weiteren Lebensweg alles, alles Gute,<br />
Musse <strong>zu</strong>m Innehalten und Geniessen vieler schöner<br />
Augenblicke.<br />
Gleichzeitig heissen wir Beat Läderach, als Deinen<br />
Nachfolger im Kreise der Waisenkommission herzlich<br />
willkommen und freuen uns auf seine aktive Mitarbeit<br />
in dem ihm bestens vertrauten Umfeld.<br />
André von Wattenwyl
Zwei Mitglieder der Waisenkommission stellen sich vor<br />
Franziska Aebersold-Roos<br />
Geboren am 19.04.63<br />
Am 4. November 2006 bin ich als neues<br />
Mitglied in die Waisenkommission der<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> aufgenommen<br />
worden. Meine Familie stammt aus Basel<br />
und aus Dänemark, sodass ich heute<br />
meine Wurzeln nicht nur in Bern, sondern<br />
immer auch noch in Nordeuropa habe.<br />
Mein Mann, Thomas Aebersold, Dr. iur. Fürsprecher und Notar in<br />
Bern, ist seit Jahren in der Burgergemeinde engagiert. Sodann<br />
habe ich <strong>zu</strong>sammen mit ihm viele schöne Freundschaften mit<br />
Zunftangehörigen aufbauen können.<br />
In der Waisenkommission bin ich bis jetzt nebst den gängigen Aufgaben<br />
vor allem mit der Organisation des Jugendfestes und des<br />
Damenanlasses betraut gewesen. Zwei Aufgaben, die mir Freude<br />
bereiten.<br />
Nach Abschluss der Matura 1982 in Bern und der Ausbildung als<br />
Sekundarlehrerin (1982-1986) unterrichtete ich während 16 Jahren<br />
an der Sekundarschule in Aarberg. Im August 2003 habe ich<br />
den Schritt in ein neues Tätigkeitsfeld gewagt und arbeite heute<br />
als Eventmanagerin im Kongressbereich des Zentrum Paul Klee.<br />
In meiner Freizeit treibe ich <strong>zu</strong>sammen mit meinem Mann Sport<br />
(Langstreckenläufe), besuche regelmässig meinen Unterricht in<br />
der Japanisch- Chinesischen Kalligrafie, koche gerne für Familie<br />
und Freunde, lasse mich von spannenden Büchern packen und<br />
geniesse Reisen und Wohnkultur.<br />
Franziska Aebersold-Roos
Giorgio Albisetti<br />
Geboren am 19.05.80<br />
Ich wurde anlässlich des Grossen <strong>Bott</strong>s vom 16.05.2008 in die<br />
Waisenkommission der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong> gewählt. Von Beruf<br />
wegen bin ich Jurist und als 28jähriger jüngstes Mitglied in der<br />
Waisenkommission. Im Rahmen der Waisenkommission bin ich<br />
grösstenteils mit der Organisation von Anlässen für die 25 – 39<br />
jährigen betraut. Die Zunft hat sich <strong>zu</strong>m Ziel gesetzt, neben dem<br />
Grossen <strong>Bott</strong>, den Altersnachmittagen, dem Jugendfest, etc. auch<br />
für diese „Altersgruppe“ gesellschaftliche Anlässe <strong>zu</strong> organisieren.<br />
Aus Sicht der Zunft ist die Pflege des Kontakts <strong>zu</strong> den <strong>Gesellschaft</strong>sangehörigen<br />
aller Altersgruppen äusserst wertvoll und wird<br />
als Bereicherung des gesellschaftlichen Zunftlebens verstanden.<br />
Die ersten Anlässe für „Mittelalterliche“ wurden – wie den entsprechenden<br />
Ausgaben des <strong>Pfistern</strong>rings entnommen werden konnte<br />
– erfolgreich durchgeführt. Selbstverständlich würde es uns (das<br />
OK besteht jeweils aus Antoine und Monique von Graffenried,<br />
Martin Liechti und Mathias Gerber – allen sei an dieser Stelle herzlich<br />
gedankt) freuen, wenn sich für unsere Anlässe auch Personen,<br />
die bisher mit der Zunft noch wenig „gemeinsam“ hatten, für<br />
die kommenden Anlässe anmelden würden. Ich hoffe, somit bereits<br />
anlässlich unseres nächsten Events im Frühling 2009 viele<br />
neue „Mittelalterliche“ begrüssen <strong>zu</strong> dürfen.<br />
Giorgio Albisetti
Excursion familiale au domaine vignoble de Montbenay<br />
Le 21 juin, au premier jour d’un été digne de ce nom (il faisait<br />
beau et chaud) nous avons pu participer à l’excursion familiale qui<br />
nous amenait au magnifique domaine viticole de Montbenay chez<br />
les familles Pierre et Marie-Claude, Maurice et Tanja de Watteville<br />
et leurs trois enfants Aude, Orane et Paul.<br />
Vers 10.30 heures nous avons été<br />
chaleureusement accueillis par les<br />
deux familles dans la cour devant la<br />
maison principale.<br />
En attendant le car transportant les<br />
participants en provenance de<br />
Berne, les Bernois domiciliés en<br />
Romandie<br />
eurent le<br />
privilège de<br />
visiter la cave<br />
en «avant-première». C’était vraiment<br />
impressionnant de voir ces tonneaux de<br />
chêne datant du 17 ème siècle, et toujours<br />
fonctionnels! Le plus grand parmi eux a une<br />
contenance de 22’000 litres!<br />
Après l’arrivée du car,<br />
Pierre de Watteville<br />
nous dressa en<br />
quelques phrases l’historique intéressant du<br />
domaine. A relever que la famille de<br />
Watteville y est propriétaire depuis le 16 ème<br />
siècle et que la culture du vignoble se fait<br />
encore de manière traditionnelle (cueillette à<br />
la main)!<br />
A la suite de cette allocution ce fut l’heure de<br />
l’apéritif composé d’excellents crus du<br />
domaine, ainsi que d’amuses-bouches faits<br />
maison. Heureusement, il y avait aussi du jus de pomme et de<br />
l’eau compte tenu de la soif que la chaleur et le soleil<br />
engendraient…
Certains retournèrent dans la<br />
cave pour échapper un peu à<br />
la chaleur et profiter de la<br />
fraîcheur bienfaisante.<br />
D’autres se promenèrent dans<br />
les vignes et contemplèrent le<br />
beau paysage. Il y eut aussi<br />
ceux qui restèrent assis à<br />
l’ombre, profitant quelques<br />
instants du magnifique jardin.<br />
Vers midi, tout le monde se déplaça à la<br />
salle communale de Mont-sur-Rolle, située<br />
en-dessus du domaine.<br />
Après un mot du président, André von<br />
Wattenwyl, un délicieux repas nous fut servi!<br />
Mais ce ne fut pas de tout repos, car nos<br />
connaissances par rapport au chocolat<br />
suisse et d’autres questions en relation avec<br />
la Zunft furent mises à rude épreuve dans un concours préparé<br />
pour les différentes tranches d’âge. Les heureux gagnants de<br />
chaque catégorie reçurent un petit prix. L’heure avançant, d’autres<br />
jeux prévus pour les enfants ne purent malheureusement pas être<br />
faits.<br />
Vers 16 heures, ce fut déjà<br />
le moment de l’au-revoir.<br />
Tous empruntèrent le<br />
chemin du retour. Reste le<br />
beau souvenir de cette<br />
magnifique journée passée<br />
à Montbenay.<br />
Merci encore à la famille de<br />
Watteville pour son accueil!<br />
Pour plus de fotos: www.pfistern.ch<br />
Peter Ramseyer, Bussigny-près-Lausanne
Erfolgserlebnis, Nervenkitzel und Naturerfahrung –<br />
Grillen am Thunplatz<br />
Samstag, 20. September 2008, 1500 Uhr, Thunplatz Bern. Die 25-<br />
39jährigen Zunftangehörigen wagten nach einer kurzen Einführung<br />
über Sicherung, Seiltechnik und Trittsicherheit den Weg in<br />
die Baumkronen des Dälhölzliwaldes.<br />
Dort oben angekommen, genossen wir – trotz leicht zitternden Knien<br />
– den Blick auf den Boden und vertrauten den – so wurde uns<br />
anlässlich der Einführung jedenfalls bestätigt – wöchentlich auf<br />
ihre Qualität geprüften Sitzgurten und Karabiner. Spätestens nach<br />
dem ersten Sprung ins Drahtseil - um von einer Plattform <strong>zu</strong>r andern<br />
<strong>zu</strong> gelangen - befand sich das Herz in der Hose, der Adrenalinspiegel<br />
jedoch im Himmel. Der ROPETECH Seilpark bot uns<br />
„Mittelalterlichen“ ein unver-gessliches Erlebnis.<br />
Nachdem alle wieder festen Boden unter<br />
den Füssen hatten, begab man sich<br />
<strong>zu</strong> einem der Organisatoren nach Hause<br />
und war bei Salat, Grillgut und einem<br />
kühlen Bier darum bemüht, dass sich<br />
der Adrenalinspiegel wieder im Normal-
ereich einpendelte. Im Anschluss dieses – wohl den Sommer abschliessenden<br />
Grillplauschs – be-fanden die „Mittelalterlichen“<br />
über den Namen ihrer Altersgruppen. Nach eingehender, fast<br />
zweistündiger Dis-kussion über die eingereichten sowie auch neuen<br />
Namensvorschläge, entschloss man sich für den Namen<br />
„Chornring“. Die Organisatoren freuen sich schon heute auf den<br />
nächsten Anlass des „Chornrings“, welcher im Frühjahr 2009 stattfinden<br />
wird.<br />
Giorgio Albisetti
Ein Reisebericht aus New Bern<br />
Man muss sich eine menschenleere, staubige Strasse vorstellen,<br />
es ist drückend heiss und schwül, kein Luft<strong>zu</strong>g regt sich. Ein Bus<br />
kommt um die Ecke. An der Haltestelle steigt ein junger Mann aus<br />
und macht sich mit seinem Gepäck auf den Weg. Eine alltägliche<br />
Szene in Bern? Nein! Denn diese Bushaltestelle ist in New Bern,<br />
NC, der Bus ist ein Greyhound und dieser junge Mann - bin ich.<br />
Detailansicht des<br />
Bären am Rathaus<br />
Doch fangen wir ganz am Anfang an… Beim Planen meiner USA-<br />
Reise habe ich <strong>zu</strong>fällig von der Verbindung zwischen der Burgergemeinde<br />
und New Bern gehört und am letzten <strong>Bott</strong> die für einen<br />
Besuch nötigen Kontakte knüpfen können. Einige Wochen später,<br />
am Sonntag, 8. Juni - Tag 21 meiner USA-Reise - bin ich frühmorgens<br />
in San Antonio, TX, ins Flugzeug nach Raleigh gestiegen, wo<br />
ich nach einem Zwischenstopp in Dallas gegen Mittag auch ankam.<br />
Von dort reiste ich per Greyhound mit 2h Verspätung nach<br />
New Bern. Nicht genug, dass der Bus auf dem freien Highway<br />
noch mehr Zeit verlor, ausserdem war es eng, heiss, unbequem<br />
und stickig. Einmal und nie wieder!<br />
Doch wieso zog es mich eigentlich nach<br />
New Bern? Nun, nicht nur, dass die Stadt<br />
nach Bern benannt ist, viel wichtiger ist, sie<br />
wurde vor bald 300 Jahren von einem<br />
Bernburger gegründet! Dieser Mann war<br />
Baron Christoph von Graffenried. Es reizte<br />
mich <strong>zu</strong> sehen, wo ein früherer Stuben-genosse<br />
seine Zelte aufgeschlagen hat.
New Bern liegt zwischen zwei Flüssen, die direkt unterhalb der<br />
Stadt <strong>zu</strong>sammenfliessen und schliesslich im Atlantik enden. Die<br />
Stadt besitzt einen historischen Stadtteil und mehrer neuere Quartiere.<br />
Mitten im historischen Stadtteil liegen das Rathaus und der<br />
Tryon Palace. Doch da<strong>zu</strong> später mehr…<br />
Zurück <strong>zu</strong>r Geschichte: So zog ich dann mitsamt meinen Taschen<br />
von der Bushaltestelle <strong>zu</strong>m Hotel. Alles durch eine menschenleere<br />
Stadt… Und weil grad Sonntag war, waren sowieso alle Geschäfte<br />
geschlossen - eine neue Erfahrung in den USA!<br />
Der nächste Morgen sah schon besser aus. Nach einigem Suchen<br />
fand ich das Büro von Jim Hicks, einem angesehenen Anwalt in<br />
NC. Dank Frau Christine von Graffenried wusste er von meinem<br />
Kommen und hat mich herzlich empfangen. Am Nachmittag<br />
machte ich die „Stadtrundfahrt“ mit einem <strong>zu</strong>m offenen „Tram“ umgebauten<br />
Bus (Ja, er sah wirklich aus wie ein altes Tram, mit schönen<br />
Holzbänken…), einem Fahrer in den 70ern und einem Tourguide,<br />
der wohl schon seit über 10 Jahren in Pension ist. Allerdings<br />
wusste dieser von fast jedem, der im typisch südlichen Kolonialstil<br />
gebauten Häuser, wo es früher gestanden hatte, wie viele<br />
Male es „gezügelt“ und gedreht wurde und wer von der noch lebenden<br />
oder verblichenen Lokalprominenz darin wie lange gewohnt<br />
hatte.<br />
A propos Lokalprominenz: Kennen sie Pepsi? Natürlich… Aber<br />
wissen sie auch, wo Pepsi erfunden wurde? Nun, 1898 erfand ein<br />
Apotheker namens Caleb Bradham, wohnhaft in New Bern, ein<br />
koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk und nannte es Brad’s Drink.<br />
Gleichen Jahres liess er es als Pepsi patentieren…<br />
Während der Zeit der englischen Kolonialherrschaft war New Bern<br />
Gouverneurssitz von North Carolina. Dieser Herrschaftssitz war<br />
Ziel meines 3. Tages in<br />
New Bern. Tryon Palace<br />
wurde von William Tryon,<br />
dem zweitletzten Gouverneur<br />
von North Carolina,<br />
erbaut. (Ich sollte<br />
ihm später in New York<br />
nochmals begeg-nen.)<br />
Die ganze Anlage ist<br />
heute ein Museum, das<br />
dem Besucher das Le-
en des 18. Jahrhunderts näher bringt, wobei alle Einrichtungen<br />
noch so sind, wie sie vom letzten Gouverneur <strong>zu</strong>rückgelassen<br />
wurden. Nachdem ich den ganzen Tag mit Führungen und Besichtigungen<br />
verbracht hatte, wollte ich auch noch schnell meiner<br />
zweiten Kontaktperson in New Bern Hallo sagen.<br />
John Sturman war erst an diesem Tag aus den Ferien <strong>zu</strong>rückgekehrt.<br />
Der pensionierte Air<br />
Force-Pilot betreibt gleich<br />
vis-à-vis vom Rathaus ein<br />
Sou-venirgeschäft - natürlich<br />
auch mit Artikeln aus<br />
Bern, BE. Er wollte es allerdings<br />
nicht beim Hallo<br />
bewenden lassen, sondern<br />
lud mich gleich <strong>zu</strong>m<br />
Abendessen in den Country<br />
Club ein!<br />
Tag 4 brachte eine sehr<br />
willkommene Abwechslung <strong>zu</strong>m Touristen-Alltag: Jim Hicks hat<br />
mich nämlich am Nachmittag mit seinen Kindern auf den Fluss<br />
mitgenommen. Dort lernte ich das Tubing kennen. Dabei liegt man<br />
auf einem Luftkissen, das mit dem Motorboot gezogen wird, und<br />
bei dem es darum geht, den Passagier durch schnelle, kurvenreiche<br />
Manöver ins Wasser <strong>zu</strong> kriegen. Ebenfalls toll war das Jetski<br />
fahren – in rasanter Fahrt über das Wasser <strong>zu</strong> brettern; ein Heidenspass!<br />
So schön New Bern war, so schnell ging die Zeit dort auch <strong>zu</strong><br />
Ende. Am Morgen des 5. Tages lernte ich noch etwas die Umgebung<br />
kennen, unter anderem Fort Macon, gebaut im Unabhängigkeitskrieg.<br />
Am Nachmittag flog ich dann von New Bern, dessen<br />
Flughafen etwa die gleiche Grösse hat wie Bern-Belp, via Charlotte<br />
weiter nach Boston. Dort beginnt wieder eine ganz andere Geschichte…<br />
Die herzliche Aufnahme und die spontane Gastfreundschaft, die<br />
ich als junger Weltenbummler aus Bern in New Bern erleben durfte,<br />
haben mich sehr beeindruckt und werden mir unvergesslich<br />
sein.<br />
Georg Fritz
Burgerliches Integrationsprojekt in Privathaushalten und<br />
Altersheimen (BIPA)<br />
Die Burgergemeinde Bern bzw. die Zentrale Fürsorgestelle vermittelt<br />
seit September 2007 im Rahmen des Projektes BIPA Sozialhilfebezüger/innen<br />
in Privathaushalte und Altersheime. Vorgesehen<br />
sind Einsätze bei Privatpersonen und Altersheimen im Sinne von<br />
Nachbarschaftshilfe wie Vorlesen, Begleitdienst, Einkaufen, Ausführen<br />
des Hundes etc.<br />
Das Projekt BIPA entstand im Rahmen des Gesamtprojektes „die<br />
Bugergemeinde als Ausbildungs- und Integrationsstätte“, welches<br />
vom Bugergemeindepräsidenten initiiert wurde. Es geht von der<br />
Annahme aus, dass es unter Sozialhilfebezüger/innen eine Gruppe<br />
gibt, die in kein Arbeitsprogramm vermittelt werden kann. Ihnen<br />
soll auch die Gelegenheit geboten werden, einer geregelten, sinnstiftenden<br />
Tätigkeit nach<strong>zu</strong>gehen. Die Einsätze erfolgen stunden-<br />
oder tageweise und ohne finanzielle Entschädigung. Zu beachten<br />
ist der Grundsatz, dass mit dem Projekt ordentliche Arbeitsplätze<br />
nicht konkurrenziert werden dürfen. Im Rahmen des Projektes sollen<br />
Fähigkeiten der Sozialhilfebezüger/innen genutzt, Eigenständigkeit<br />
und Selbstwert gefördert sowie das körperliche und psychische<br />
Befinden erhalten bzw. verbessert werden. Vorausset<strong>zu</strong>ngen<br />
für einen Einsatz sind Motivation, Zuverlässigkeit und eine gepflegte<br />
Erscheinung. Die Erfahrungen zeigen, dass die Beziehung, welche<br />
sich zwischen dem/der Teilnehmende/n und den Auftragspersonen<br />
aus den Privathaushalten und Altersheimen entwickelt, von<br />
grosser Bedeutung ist. Aufgrund des privaten Rahmens entsteht<br />
eine grosse Verbindlichkeit. Die Einsätze stellen für beide Seiten<br />
eine Bereicherung dar.<br />
Die Zentrale Fürsorgestelle ist auf der Suche nach interessierten<br />
Privatpersonen, die sich sozial engagieren möchten und interessiert<br />
sind, Sozialhilfebezüger/innen eine Beschäftigung in ihrem<br />
Umfeld an<strong>zu</strong>bieten. Dabei ist ein längerfristiges Engagement erwünscht,<br />
jedoch nicht Bedingung. Interessierte werden gebeten,<br />
sich direkt bei der Projektverantwortlichen, Anna Woker, <strong>zu</strong> melden.<br />
Anna Woker, Zentrale Fürsorgestelle der Burgergemeinde Bern<br />
Tel. 031 313 25 25, erreichbar jeweils Mo bis Fr, 8h30 – 12h<br />
anna.woker@bgbern.ch
Zivilstandsnachrichten (Eingang Januar bis Juni 2008)<br />
Geburten<br />
24.05.1994 von Hammerstein-Gesmold Johann-Caspar Friedrich<br />
Heinrich Karl, Sohn der von Hammerstein-Gesmold<br />
geb. <strong>zu</strong> Dohna Henriette Lonny Susanne Elisabeth und<br />
des von Hammerstein-Gesmold Hans-Adam Jürgen<br />
Christian Alexander<br />
15.05.1998 von Hammerstein-Gesmold Carl-Ferdinand Helmut<br />
Christian Ludolf, Sohn der von Hammerstein-Gesmold<br />
geb. <strong>zu</strong> Dohna Henriette Lonny Susanne Elisabeth und<br />
des von Hammerstein-Gesmold Hans-Adam Jürgen<br />
Christian Alexander<br />
13.07.2000 von Hammerstein-Gesmold Wilhelm-Alexander Constantin<br />
Hans-Adam, Sohn der von Hammerstein-<br />
Gesmold geb. <strong>zu</strong> Dohna Henriette Lonny Susanne Elisabeth<br />
und des von Hammerstein-Gesmold Hans-<br />
Adam Jürgen Christian Alexander<br />
01.11.2001 <strong>zu</strong> Dohna Lavinia Pia<br />
Tochter des <strong>zu</strong> Dohna Friedrich Ferdinand Alexander<br />
und der <strong>zu</strong> Dohna geb. Fouquet Yvonne<br />
03.11.2001 Schilling Darian Roland Carl<br />
Sohn der Schilling geb. Dierks Michèle Dominique<br />
Diana und des Schilling Adam Robert<br />
02.07.2005 Slaymaker Maxine Louise<br />
Tochter der Slaymaker geb. von Tscharner Sabine Emmanuelle<br />
und des Slaymaker James Patrick<br />
06.07.2005 Grüring Avril<br />
Tochter des Grüring Nicolas und der Antonini Grüring<br />
Paola Vanesa<br />
27.07.2005 <strong>zu</strong> Dohna Fidelia Madelaine<br />
Tochter des <strong>zu</strong> Dohna Jörg und der <strong>zu</strong> Dohna geb.<br />
Malsburg Henriette Barbara<br />
30.05.2007 Fueter Yuma Rémi<br />
Sohn der Fueter Elinor Suzanne und des Lamothe Patrick<br />
Joseph Michel<br />
29.08.2007 Wälchli Vanessa Nicole<br />
Tochter des Wälchli Adrian Ulrich und der Wälchli geb.<br />
A<strong>zu</strong>ero Natalia Elena
13.09.2007 Besecke Chiara Sophie<br />
Tochter des <strong>zu</strong> Dohna Heinrich-Lothar Hubertus und<br />
der Besecke Daniela<br />
31.10.2007 Thormann Leo<br />
Sohn des Thormann Yves und der Bachmann Thormann<br />
Sabine Ursula<br />
17.12.2007 Durville Angélina Marie Eva<br />
Tochter der Ludwig Patricia Marie Yvonne und des<br />
Durville Frédéric<br />
16.01.2008 Schenck <strong>zu</strong> Schweinsberg Alexander Moritz Curt Bernt<br />
Sohn der Schenck <strong>zu</strong> Schweinsberg geb. <strong>zu</strong> Dohna<br />
Francesca Alexandra und des Schenck <strong>zu</strong> Schweinsberg<br />
Moritz Curt Eberhard Walter<br />
31.01.2008 Wyss Elisabeth<br />
Tochter der Wyss Beatrice und des Odu Güngör<br />
26.03.2008 Canguçu de Mesquita Sá Giulia Louise<br />
Tochter der Fueter Canguçu de Mesquita Sá Cynthia<br />
Isabelle und des Canguçu de Mesquita Sá Bruno<br />
08.04.2008 von Wattenwyl May Renée<br />
Tochter der von Wattenwyl Jacqueline Isabelle und<br />
des Schrag Niklaus<br />
28.04.2008 de Watteville Edouard Emmanuel Bernard<br />
Sohn des de Watteville Pierre Henri Raoul und der de<br />
Watteville geb. De Valence Elisabeth Marie Anne<br />
Sarra<br />
08.05.2008 <strong>zu</strong> Dohna Jakob<br />
Sohn des <strong>zu</strong> Dohna Benjamin Matthias und der <strong>zu</strong><br />
Dohna geb. Klein Katharina Elisabeth<br />
17.05.2008 von Boetticher Pascal Djgme<br />
Sohn des von Boetticher Albrecht Gotthard Lothar und<br />
der von Boetticher geb. Richard Andrea Franziska<br />
Eheschliessungen<br />
10.11.1995 <strong>zu</strong> Dohna Friedrich Ferdinand Alexander mit Fouquet<br />
Yvonne<br />
07.12.2002 Ludwig Patricia Marie Yvonne mit Durville Frédéric<br />
20.04.2004 von Boetticher Albrecht Gotthard Lothar mit Richard<br />
Andrea Franziska
18.07.2006 Gerber Catherine Elisabeth mit Kropf Michael Martin<br />
22.07.2005 <strong>zu</strong> Dohna Benjamin Matthias mit Klein Katharina Elisabeth<br />
20.01.2007 Bernhard Ronald Christoph mit Henenberg Rachelle<br />
12.07.2007 Matharu Astarte mit Rowe Christopher Alexander<br />
04.01.2008 von Graffenried Leo Emmanuel mit Schwaar Maud<br />
Anne Catherine<br />
09.01.2008 Fueter Rea Claudia mit Kost Niklaus<br />
01.02.2008 Frey Thomas Peter mit Marti Katharina<br />
15.02.2008 Dingler Mark Georg mit Martins Ferreira Josaine<br />
12.03.2008 König Christoph mit Käser Vanessa Beatrice<br />
15.03.2008 Wyss Marc Alexandre mit Metz Kata Szidonia<br />
21.04.2008 Schwaar Alain Marc mit Neuenschwander Dina Francesca<br />
13.05.2008 Ludwig Adrian mit Phimbaotham Chonthicha<br />
30.05.2008 Armbruster Max Karl mit Chiang Yu-Mei<br />
20.06.2008 Jäggi Olivier Marc Nicolas mit Santos Masa Dionisclaida<br />
30.06.2008 Jäggi Daniela mit Brechbühl Heinz<br />
Todesfälle<br />
16.07.2007 Ronchi geb. Meyer Dora, geb. 1916<br />
23.07.2007 Steiner geb. Bay Helene Jenny, geb. 1919<br />
17.12.2007 Ris Hans, geb. 1919<br />
02.01.2008 Schaub geb. Ochsenbein Esther Elisabeth, geb. 1919<br />
08.01.2008 Meister geb. von Graffenried Esther Ruth, geb. 1918<br />
20.02.2008 <strong>zu</strong> Dohna Euphemia Eleonore Magdalene, geb. 1924<br />
14.03.2008 Garraux geb. am Rhyn Yvonne Ida, geb. 1924<br />
13.04.2008 Wasserfallen Hans-Rudolf, geb. 1930<br />
24.04.2008 Martin Rosmarie, geb. 1942<br />
10.05.2008 Ochsenbein geb. Vogt Marie Elisabeth, geb. 1929
PP<br />
3116 Kirchdorf<br />
Adressberichtigung nach A1 Art. Nr. 552:<br />
<strong>Gesellschaft</strong> <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong>, Frau A. Fritz, Stubenschreiberin, 3116 Mühledorf<br />
Die Mitglieder der Waisenkommission<br />
Präsident: von Wattenwyl André, Dr. Ing.-chem., Thun<br />
Vizepräsident: Wacker Beat, dipl. Arch. ETH, Bern<br />
Seckelmeister: Gossweiler Christian, Rechts- und Finanzberatung<br />
Büro: Spitalgasse 24, Postfach, 3001 Bern<br />
office@gossweiler.ch<br />
Almosnerin /<br />
Amtsvormund:<br />
Stubenschreiberin:<br />
weitere Mitglieder<br />
der Waisen- kommission:<br />
Bangerter Simone<br />
Brunnadernstrasse 25, 3006 Bern<br />
bangerter.s@bluewin.ch<br />
Fritz Anne Barbara, Büel, 3116 Mühledorf<br />
fritz.muehledorf@aare-rz.com<br />
Aebersold Franziska, Eventmanagerin, Muri<br />
Albisetti Giorgio, MLaw, Bern<br />
Elsaesser Michael, Fürsprecher, Muri<br />
Ernst Vinzenz, Fürsprecher, Muri<br />
Gassmann Michael, Dr. med., Zollikofen<br />
Gassmann Simon, lic.iur., Fürsprecher, Münsingen<br />
von Hornstein Roth Christine, Apothekerin, Schliern
Homepage: www.pfistern.ch<br />
Wyss Lukas, Fürsprecher, Dr. iur., Hinterkappelen<br />
<strong>Grosses</strong> <strong>Bott</strong><br />
Assemblée Générale d’automne<br />
Samstag, 8. November / Samedi, 8 novembre 2008<br />
Ich/wir nehme(n) teil am: ja nein<br />
• Grossen <strong>Bott</strong> � �<br />
• Imbiss im Kultur-Casino � �<br />
Name(n), Vorname(n): ___________________________<br />
Adresse: ___________________________<br />
___________________________<br />
Anmeldekarte bitte bis 30. Oktober 2008 an die Stubenschreiberin<br />
senden.<br />
Wer sich angemeldet hat und kurzfristig verhindert ist teil<strong>zu</strong>nehmen, wird<br />
gebeten, sich telefonisch oder per E-Mail bei der Stubenschreiberin ab<strong>zu</strong>melden<br />
(031/781 15 89 oder fritz.muehledorf@aare-rz.com)
Grosse Mahlzeit<br />
Samstag, 25. Oktober 2008<br />
im Kultur-Casino Bern<br />
____________________________________________________<br />
Ich melde mich <strong>zu</strong>r <strong>Gesellschaft</strong>s-Mahlzeit der männlichen Stubengenossen<br />
an:<br />
Name(n), Vorname(n): ___________________________<br />
Adresse: ___________________________<br />
___________________________<br />
Anmeldekarte bitte bis 15. Oktober 2008 an den Seckelmeister<br />
senden.<br />
Wer sich angemeldet hat und kurzfristig verhindert ist teil<strong>zu</strong>nehmen, wird<br />
gebeten, sich telefonisch oder per E-Mail beim Seckelmeister, Christian<br />
Gossweiler, ab<strong>zu</strong>melden. (Tel. 031 313 59 59 oder office@gossweiler.ch)
Frau<br />
Anne Barbara Fritz<br />
Stubenschreiberin <strong>zu</strong> <strong>Pfistern</strong><br />
Büel<br />
3116 Mühledorf<br />
Bitte<br />
frankieren
Herr<br />
Christian Gossweiler<br />
Seckelmeister<br />
Spitalgasse 24<br />
3011 Bern<br />
Bitte<br />
frankieren