18/2012 - Bergstadt Marienberg
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<strong>18</strong>/<strong>2012</strong> Seite 5 <strong>Marienberg</strong>er Wochenblatt<br />
Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes wird die Nachverdichtung<br />
von teilweise bebauten brachliegenden Flächen im Innenbereich der<br />
Ortslage <strong>Marienberg</strong> als Maßnahme der Innenentwicklung mit dem Ziel<br />
des sparsamen Umgangs mit Grund und Boden und der Herstellung<br />
einer städtebaulich geordneten Situation angestrebt.<br />
<strong>Marienberg</strong>, 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />
am 24.09.<strong>2012</strong> die Satzung über eine Veränderungssperre für den<br />
Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> beschlossen.<br />
Hinweis gemäß § <strong>18</strong> Abs. BauGB:<br />
Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt<br />
ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach<br />
§ 15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für dadurch entstandene<br />
Vermögensnachteile eine angemessene Entschädigung in Geld<br />
zu leisten (§ <strong>18</strong> Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann<br />
die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten<br />
Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit<br />
des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung<br />
schriftlich bei der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>, Markt 1,<br />
09496 <strong>Marienberg</strong> beantragt (§ <strong>18</strong> Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB).<br />
<strong>Marienberg</strong>, den 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />
Oberbürgermeister<br />
Satzung über eine Veränderungssperre<br />
für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 31<br />
„Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“<br />
der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />
Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> erlässt aufgrund der §§ 14 und<br />
16 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004<br />
(BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011<br />
(BGBL. I S. 1509) m. W. v. 30.07.2011 folgende Satzung:<br />
§ 1 Räumlicher Geltungsbereich<br />
Für folgende Flurstücke des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes<br />
Nr. 31 „ Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–Reitzenhain“ der Großen Kreisstadt<br />
<strong>Marienberg</strong> wird eine Veränderungssperre angeordnet:<br />
Gemarkung Reitzenhain: 116/3, 117/<strong>18</strong>, 1<strong>18</strong>/5<br />
Gemarkung Kühnhaide: 362<br />
Gemarkung <strong>Marienberg</strong>: 2191/5, 21<strong>18</strong>/1, 2090/3, 1980/12,<br />
1980/10, 1980/11, 1980/5, 1980/13,<br />
1787, 1980/2, <strong>18</strong>03, 1974/1, 1974a,<br />
1784, <strong>18</strong>22, 1726/8, 1726/10, 1726/9,<br />
1658/5, 1151, 1156/1, 1057/7<br />
Der räumliche Geltungsbereich der Veränderungssperre entspricht<br />
dem des Bebauungsplanes Nr. 31 „Rad-/Wanderweg <strong>Marienberg</strong>–<br />
Reitzenhain“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong>.<br />
§ 2 Verbote<br />
(1) Vorhaben im Sinne des § 29 BauGB dürfen nicht durchgeführt und<br />
bauliche Anlagen dürfen nicht beseitigt werden.<br />
(2) Erhebliche oder wesentlich wertsteigernde Veränderungen des<br />
Grundstückes und baulicher Anlagen, deren Veränderungen nicht genehmigungs-,<br />
zustimmungs- oder anzeigepflichtig sind, dürfen nicht<br />
vorgenommen werden.<br />
§ 3 In-Kraft-Treten und Außer-Kraft-Treten<br />
(1) Die Satzung tritt am Tag ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
(2) Sie tritt außer Kraft, wenn und soweit der für den Geltungsbereich<br />
dieser Satzung aufzustellende Bebauungsplan rechtskräftig geworden<br />
ist, spätestens jedoch mit dem Ablauf der gemäß § 17 Abs. 1 Satz 1<br />
BauGB geregelten Frist von 2 Jahren.<br />
<strong>Marienberg</strong>, den 24.09.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
Der Stadtrat der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> hat in seiner Sitzung<br />
am 24.09.<strong>2012</strong> die Satzung über eine Veränderungssperre für Teile des<br />
Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Nr. 32 „Schillerlinde“ der<br />
Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> beschlossen.<br />
Hinweis gemäß § <strong>18</strong> Abs. BauGB:<br />
Dauert die Veränderungssperre länger als 4 Jahre über den Zeitpunkt<br />
ihres Beginns oder der ersten Zurückstellung des Baugesuchs nach §<br />
15 Abs. 1 BauGB hinaus, so ist den Betroffenen für dadurch entstandene<br />
Vermögensnachteile eine angemessene Entschädigung in Geld<br />
zu leisten (§ <strong>18</strong> Abs. 1 BauGB). Der Entschädigungsberechtigte kann<br />
die Entschädigung verlangen, wenn die im vorangegangenen Satz bezeichneten<br />
Vermögensnachteile eingetreten sind. Er kann die Fälligkeit<br />
des Anspruchs dadurch herbeiführen, dass er die Leistung der Entschädigung<br />
schriftlich bei der Stadtverwaltung <strong>Marienberg</strong>, Markt 1,<br />
09496 <strong>Marienberg</strong> beantragt (§ <strong>18</strong> Abs. 2 Satz 2 und 3 BauGB).<br />
<strong>Marienberg</strong>, den 11.10.<strong>2012</strong> W i t t i g<br />
Oberbürgermeister<br />
Satzung über eine Veränderungssperre für Teile des<br />
Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Nr. 32<br />
„Schillerlinde“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong><br />
Die Große Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> erlässt aufgrund der §§ 14 und<br />
16 BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004<br />
(BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22.07.2011<br />
(BGBL. I S. 1509) m. W. v. 30.07.2011 folgende Satzung:<br />
§ 1 Räumlicher Geltungsbereich<br />
Für folgende Flurstücke des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes<br />
Nr. 32 „Schillerlinde“ der Großen Kreisstadt <strong>Marienberg</strong> wird eine Veränderungssperre<br />
angeordnet:<br />
508 c, 508 f, 501/6, 505 a der Gemarkung <strong>Marienberg</strong><br />
Die entsprechenden Flurstücke sind im Lageplan dargestellt, welcher<br />
Bestandteil der Satzung ist.<br />
Lageplan Veränderungssperre<br />
GFW<br />
507<br />
1<br />
GFW<br />
3<br />
508<br />
17<br />
506<br />
1<br />
610<br />
4<br />
30<br />
WO<br />
G<br />
GFÖ<br />
508<br />
7<br />
508l<br />
WEG<br />
30B<br />
G<br />
508c<br />
GFW<br />
G<br />
506<br />
6<br />
508f<br />
506<br />
2<br />
1<br />
28<br />
WO<br />
GRÜ<br />
506<br />
5<br />
408<br />
G<br />
GFW<br />
GFÖ<br />
508<br />
20<br />
21B<br />
1C<br />
G<br />
G<br />
74<br />
GFW<br />
1<br />
S<br />
GFW<br />
505<br />
1<br />
508<br />
19<br />
505a<br />
410<br />
S<br />
26<br />
1b<br />
S<br />
GF<br />
GFW<br />
G<br />
GFÖ<br />
503<br />
GFÖ<br />
409<br />
501<br />
6<br />
406<br />
GFW<br />
405<br />
Schillerlinde<br />
411<br />
415<br />
1<br />
GF<br />
499<br />
12<br />
GFW<br />
404<br />
4<br />
G<br />
502<br />
1<br />
GFW<br />
GFW<br />
5<br />
403<br />
412<br />
1<br />
WEG<br />
GFW<br />
GFW<br />
G<br />
Am Frischen Brunnen<br />
52<br />
402<br />
GFW<br />
S<br />
21<br />
75<br />
504<br />
1<br />
4<br />
401<br />
G<br />
GFW<br />
1<br />
6<br />
GR Ü<br />
416<br />
2<br />
501<br />
5<br />
GFÖ<br />
413<br />
GFW<br />
GFW<br />
417<br />
416<br />
3<br />
Kirchstraße<br />
G<br />
425<br />
GRÜ<br />
6<br />
417<br />
2<br />
17<br />
417<br />
3<br />
GFW<br />
S<br />
6<br />
GFW<br />
1<br />
386<br />
0 5 10 15 20 25 30 m<br />
GRÜ<br />
417<br />
4<br />
15<br />
414<br />
G<br />
GFW<br />
GFVS