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Gemeindezeitung 2007/4 - Mistelbach

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10<br />

Ehrung verdienter<br />

Gemeindemitarbeiter<br />

Am 29. Mai wurden im Bürgermeisterzimmer gleich drei<br />

langjährige Mitarbeiter der StadtGemeinde in den Ruhestand<br />

verabschiedet und einem Mitarbeiter aus Anlass des<br />

50. Geburtstages gratuliert.<br />

Elfriede Reiner: Seit 1. März<br />

1975 bei der Stadtgemeinde<br />

<strong>Mistelbach</strong> als Standesbeamtin<br />

beschäftigt, mit 1.2.1984<br />

zum Standesamtsverband<br />

gewechselt.<br />

Mit der Pensionierung von Johann<br />

Schleritzko wurde Frau<br />

Reiner mit Wirkung vom<br />

1.1.1997 zur leitenden Standesbeamtin<br />

bestellt. Seit<br />

7.4.<strong>2007</strong> ist Frau Reiner in der<br />

Freizeitphase der Altersteilzeit.<br />

Elfriede Schmidhuber: Anfangs<br />

als Aushilfskraft in verschiedenen<br />

Kindergärten tätig,<br />

ab 1. April 1999 im Kindergarten<br />

Am Schloßberg, mit<br />

September 2001 im Kindergarten<br />

Stadt - seit 1.3.<strong>2007</strong> in<br />

der Freizeitphase der Altersteilzeit.<br />

Erich Vogelmüller: Seit 2.<br />

August 1971 bei der StadtGemeinde<br />

beschäftigt. In seiner<br />

Zeit am Bauhof wurde er vielseitig<br />

eingesetzt. Er unterstützte<br />

die Gärtnerpartie ebenso<br />

wie das Team am Friedhof<br />

und die Straßenreinigung - seit<br />

16.4.<strong>2007</strong> in der Freizeitphase<br />

der Altersteilzeit.<br />

Hans-Peter Auli: Seit<br />

1.1.2005 bei der StadtGemeinde<br />

beschäftigt, war er bereits<br />

in den Jahren 2002-04 zur<br />

Aushilfe als Kassier am<br />

Eislaufplatz, im Weinlandbad<br />

und bei den Puppentheatertagen<br />

tätig.<br />

Am 22.5.<strong>2007</strong> feierte er seinen<br />

50. Geburtstag.<br />

Wir gratulieren herzlich !<br />

V.l.n.r.: Stadtrat<br />

Franz Petz, Elfriede<br />

Reiner, Bürgermeister<br />

Ing. Christian<br />

Resch, Hans-Peter<br />

Auli, Erich Vogelmüller,<br />

Elfriede<br />

Schmidhuber,<br />

Reinhard Gindl und<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Mag. Reinhard<br />

Gabauer<br />

<strong>Mistelbach</strong>er <strong>Gemeindezeitung</strong> 4/<strong>2007</strong><br />

Mit dem Weinviertel Wild zur Genuss Region NÖs<br />

Das Schloss Ottenstein im<br />

Waldviertel war am Mittwoch,<br />

dem 13. Juni, offizieller Treffpunkt<br />

für die Urkundenübergabe<br />

an die neuen GENUSS<br />

REGIONEN Österreichs, zu<br />

denen sich ab sofort auch das<br />

Weinviertel mit seinem Weinviertel<br />

Wild zählen darf. Im<br />

Beisein von Landwirtschaftsminister<br />

DI Josef Pröll, Umweltlandesrat<br />

DI Josef Plank,<br />

Dr. Stephan Mikinovic, Geschäftsführer<br />

der Agrarmarkt<br />

Austria Marketing und Volker<br />

Hornsteiner, Vorstandssprecher<br />

der Billa AG wurden die<br />

Urkunden übergeben.<br />

Wie wird man GENUSS REGION?<br />

"Basis für die Auszeichnung<br />

ist, dass die Produkte für die<br />

einzelnen Regionen typisch<br />

sind und nach traditionellen<br />

Methoden und Rezepten verarbeitet<br />

werden. Mit der Initiative<br />

GENUSS REGION<br />

ÖSTERREICH sollen gezielt<br />

landwirtschaftliche Produkte<br />

und Spezialitäten besser<br />

sichtbar gemacht werden,"<br />

betont Bundesminister Pröll.<br />

Was zeichnet das Weinviertler<br />

Wild aus?<br />

Im östlichen Weinviertel, speziell<br />

im Bezirk <strong>Mistelbach</strong>, findet<br />

das Wild ideale Bedingungen<br />

für eine stressfreie Le-<br />

Führung für Blinde und<br />

Sehschwache<br />

Am Samstag, dem 19. Mai,<br />

führte Bürgermeister Ing. Christian<br />

Resch blinde und sehschwache<br />

Menschen durch<br />

die Kulturlandschaft Paasdorf.<br />

Bereits im Vorjahr hat der engagierte<br />

Politiker mit Herz<br />

zahlreiche Mitglieder der Hilfsgemeinschaft<br />

der Blinden und<br />

Sehschwachen Österreichs<br />

persönlich durch die abwechslungsreicheKulturlandschaft<br />

Paasdorf geführt. Die<br />

sehbehinderten Gäste wurden<br />

vom Bahnhof in Paasdorf<br />

per Auto abgeholt und kostenlos<br />

an den Ausgangspunkt<br />

der Wanderung gebracht. Der<br />

Stadtchef zeigte den Besu-<br />

bensweise in freier Natur. Pannonisches<br />

Klima, uneingeschränkte<br />

Bewegungsfreiheit<br />

und abwechslungsreiches<br />

Nahrungsangebot sind für den<br />

Wohlgeschmack des Wildfleisches<br />

oder Wildbret, wie es<br />

in der Fachsprache auch bezeichnet<br />

wird, verantwortlich.<br />

Infos: www.genuss-region.at<br />

Vzbgm. Ernst Waberer übrnahm den Preis für das Weinviertel<br />

chern mit großem Engagement<br />

die schönsten Punkte,<br />

wie z. B. das Klangatoll, das<br />

Ornamentfragment oder das<br />

Windwürfelhaus. Bäume,<br />

Sträucher und heimische<br />

Obstsorten durften betastet<br />

und erforscht werden.<br />

Die Hilfsgemeinschaft der<br />

Blinden und Sehschwachen<br />

Österreichs dankte Bürgermeister<br />

Ing. Christian Resch<br />

für seinen Einsatz und seine<br />

Bereitschaft, die Führung vorzunehmen!<br />

Nähere Informationen:<br />

Hilfsgemeinschaft<br />

Internet: http://www.hilfsgemeinschaft.at

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