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Programmheft (zum Download) - Akademie im Park

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St<strong>im</strong>men zur <strong>Akademie</strong>Das Seminar „Burnout-Prävention in der Führung“ war für mich persönlich eine der interessantestenund hilfreichsten Fortbildungen, die ich als Führungskraft in den letzten Jahren besucht habe. Die ReferentinMagdalena Kölmel bringt als Psychologin und Coach eine hohe Fachlichkeit und viel Erfahrung zu denwichtigsten Belastungsursachen, -symptomen und hilfreichen Interventionsmöglichkeiten ein. Zudem bietetsie den Teilnehmern einen außergewöhnlich vertrauenswürdigen, offenen und herzlichen Rahmen umpersönliche Anliegen einzubringen und praxisnah zu bearbeiten. Auch dem Team der <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong>sei an dieser Stelle ein großes Lob für die aufmerksame und professionelle Betreuung ausgesprochen.Artur Müller, Leiter Arbeitstherapie GärtnereiBesonders beeindruckt hat mich das Seminar„Sicher auftreten und überzeugend redenin Gesprächen und bei Präsentationen“mit Peter Edwin Brandt, der es mühelos fertigbrachte, fachlich höchst kompetent und zugleichfeinfühlig und humorvoll durch die Tagezu leiten. Im geschützten Rahmen dieser Veranstaltungkonnten wir Neues ausprobierenund vom wertschätzenden und professionellenFeedback des Trainers profitieren.Ein absolut empfehlenswertes Seminar!Chris Blaschko, Pflegerische StationsleiterinAls Rechtsanwältin habe ich die Mediationsausbildung bei Al Weckert und VerenaHutschenreuter besucht. Ich bin von den Inhalten und der Grundhaltung der Trainerso begeistert, dass ich anschließend auch meinen Mitarbeiterinnen die Teilnahmean einem Grundlagenseminar bei Al Weckert und Verena Hutschenreuter ermöglichthabe. Meine Mitarbeiterinnen haben inzwischen ebenfalls eine begeisterte Rückmeldunggegeben. Die Mediationsausbildung von Al Weckert und Verena Hutschenreuterempfehle ich von Herzen weiter.Cornelia Oster, Rechtsanwältin für ArbeitsrechtDie <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong> verkörpert für mich seit vielen Jahreneinen hoch professionellen Service und eine Herzlichkeit inder Zusammenarbeit, wie man sie in der besonders schnelllebigenBildungslandschaft heute nur noch selten findet.Die gesamte Einrichtung strahlt personell und von derräumlich-technischen Ausstattung Kundenorientierung,Professionalität und Herzlichkeit aus. Die Teilnehmer meinerSeminare empfehlen die <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong> genau wie ichals Trainer mit großer Freude weiter.Al Weckert, Organisationsentwickler und Trainer fürGewaltfreie Kommunikation www.empathie.comDie <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong> bietet mit ihrer sehr schönen Lage,dem tollen räumlichen Ambiente und der herzlichenBetreuung ideale Bedingungen für die sehr empfehlenswerteeinjährige Schulung der Achtsamkeit.Petra Meibert als Leiterin dieser Schulung ermöglichtdabei einen gleichermaßen professionellen, konzentriertenwie vertrauenswürdigen Rahmen für das praktischeEinüben verschiedener Achtsamkeitsformen. Durch ihreeinfühlsame und humorvolle Art macht sie einen intensivenoffenen persönlichen Austausch unter den Teilnehmendenmöglich. Rückblickend für diese hilfreiche und sehr schöneErfahrung dem Team der <strong>Akademie</strong> und Petra Meibertein herzliches Dankeschön!Martina Schumacher, KunsttherapeutinDie <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong>, ein besonderer Ortmit besonderen Menschen. Für mich einidealer Ort „Bildungsurlaub“ zu machen.Arne Kramer, Systemischer Berater,Teilnehmer


Chronologische ÜbersichtJuli14.07.-15.07. 143-03 Mitarbeitergespräche führen 2515.07.-16.07. 141-14-A Euthyme Behandlungsverfahren in der Psychiatrie 1115.07.-16.07. 142-14 Umgang mit suizidalen Krisen 2418.07.-19.07. 141-02 Traumatherapie auf der Inneren Bühne - Seminar 2 6September02.09.-06.09. 143-14 Methodenkoffer Empathie - Die besten Methoden <strong>zum</strong> Training 34von Empathiefähigkeit15.09.-16.09. 142-04 Beobachtung und Dokumentation psychiatrischer Symptomatik 2016.09.-17.09. 141-22 Praxis der Schematherapie II - Modusarbeit 1418.09. 141-30 Psychiatriewissen für Verwaltungsmitarbeiter 1718.09. 142-02-M3 Abhängigkeitserkrankungen besser verstehen: Modul 3 1922.09.-23.09. 142-17 Angststörungen 2522.09.-23.09. 143-04 Teambesprechungen souverän und effizient moderieren 3024.09.-26.09. 141-15 Stressbewältigungstraining für psychisch kranke Menschen (SBT) 1225.09.-26.09. 141-04-T1 Zertifizierte Therapiekurse Hypnotherapie T1 (DGH) 726.09.-27.09.2014 141-16 Kurz und gut! - Kriseninervention erfolgreich durchführen 1229.09.-01.10. 142-11-1 Ausbildung <strong>zum</strong> Kursleiter für Progressive Muskelentspannung (PM) 2330.09.-02.10. 143-12 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 33Oktober06.10.-08.10. 143-10 Das Enneagramm <strong>im</strong> beruflichen Kontext wirksam nutzen 3207.10. 142-13 Aufbaukurs Aromapflege 2307.10.-08.10. 141-14-B Euthyme Behandlungsverfahren in der Psychiatrie 1113.10.-15.10. 141-13-1 Kursleiter Training Emotionaler Kompetenzen (TEK) 1113.10.-15.10. 143-05 Die Führungskraft als Konfliktmanager? Einführung in das Verfahren 30der Mediation15.10.-16.10. 142-05 Beratung von Patienten und Angehörigen 2016.10.-17.10. 142-18 Kränkbarkeit und Kränkungen bei narzisstischen Persönlichkeiten 2517.10.-18.10. 141-07-B Achtsamkeit, Meditation und Spiritualität <strong>im</strong> Rahmen der Psychotherapie 820.10.-21.10. 141-24 Metakognitives Training für schizophrene Patienten (MKT) 1522.10. 141-19 CBASP-Gruppentherapie 1323.10.-24.10. 141-04-T2 Zertifizierte Therapiekurse Hypnotherapie T2 (DGH) 724.10.-25.10. 141-03 Traumatherapie auf der Inneren Bühne - Seminar 3 6November04.11.-05.11. 141-17 Zieloffene Gruppenpsychotherapie 1305.11.-07.11. 142-03 Seminar für Mitarbeiter in der forensischen Psychiatrie 1906.11.-08.11. 143-15-1 Mediation in Unternehmen und Organisationen 3407.11.-08.11. 141-11 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) - Grundkurs 1010.11.-11.11. 143-07 Die Stationsleitung - Führen zwischen den Stühlen 3112.11. 141-25-B Psychopharmaka - Ein aktueller Überblick 1613.11.-14.11. 143-16 Burnout-Prävention in der Führung - wie Sie sich und Ihre Mitarbeiter 35gesund, widerstandsfähig und motiviert erhalten17.11.-19.11. 142-08 Motivationsarbeit mit Patienten 2119.11.-25.11. 142-01-B Basisqualifikation - Einführung in die psychiatrische Krankenpflege 1920.11.-21.11. 142-07 Der „schwierige“ Patient 2120.11.-21.11. 143-06 Selbstmanagement und Zeitplanung als Führungsaufgabe 3026.11.-27.11. 143-11 Gesprächsführung für Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich 32Dezember04.12.-05.12. 141-04-T3 Zertifizierte Therapiekurse Hypnotherapie T3 (DGH) 73


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-04Zertifizierte TherapiekurseHypnotherapie T1-T5 (DGH)Neu141-05EMDR-Einführungsseminarmit PraxistagDie Interventionen der Hypnotherapie zielen auf die Aktivierung von <strong>im</strong> hier und jetzterlebten Ressourcen, mit denen der Patient in der hypnotischen Trance seinen Problemenbegegnet und sie als bewältigbar erfährt. Derartige Ressourcen eignen sich für dieBehandlung von körperlichen Problemen, zur Änderung unangemessenen Verhaltens,zur Korrektur der kognitiven und emotionalen Basis eines pathogenen Selbstbildes undzur Bewältigung von Problemen auf der Beziehungsebene.Für jeden der in den fünf Therapiekursen behandelten Störungsbereiche wird jeweils einBehandlungskonzept vorgestellt, das nicht nur hypnotherapeutische Interventionen aufder Symptomebene, sondern auch aufrechterhaltende Faktoren aus Gegenwart und Vergangenheitberücksichtigt. Weiterhin wird in jedem Therapiekurs ausführlich ein Fall behandelt,der die hypnotherapeutische Arbeit für das jeweilige Störungsbild illustriert.Didaktisch liegt der Schwerpunkt auf der praktischen Vermittlung hypnotherapeutischerFertigkeiten über Einzeldemonstrationen sowie Selbsterfahrungen in der KleingruppenundPlenumsarbeit.T1: Hypnotherapie und Psychosomatik„emotionale Behandlung“ psychosomatischer Symptome wie Allergien, fokale Dystonien,Magen-Darm-Erkrankungen etc., indirekte Nutzung von Symptomen als StellvertreterT2: Hypnotherapie bei Schmerz/Psychoonkologiechronische und akute Schmerzen, somatoforme und organisch begründbare Schmerzen/Einsatz von Hypnotherapie <strong>im</strong> Verlauf einer KrebserkrankungT3: Hypnotherapie bei AngststörungenGeneralisierte Angststörung, soziale Phobie, Panik, PTBST4: Hypnotherapie und Impulskontrolle: Essstörungen, Sucht, ZwangBul<strong>im</strong>ie, Alkoholismus etc., Anti-Craving-Training, Impulskontrolle über „Problem alsAnker“T5: Hypnotherapie bei DepressionIndirekte Ressourcenaktivierung für Befindlichkeits- und Verhaltensänderungen, emotionaleRessourcenmatrix gegen „schematisiertes“ autobiographisches Gedächtnis, pathologischeTrauerTeilnahmevoraussetzung:Voraussetzung ist die Teilnahme an den Grundkursen GK1-GK3 und an den FortgeschrittenenkursenF1-F4 der DGH bzw. der Besuch äquivalenter Veranstaltungenanderer Träger.Die Therapiekurse können auch einzeln gebucht werden.Die Weiterbildungsrichtlinien der DGH sehen 48 Supervisionseinheiten vor. Im Rahmender fünf Therapieseminare werden separat zu buchende Supervisionen angeboten.Informationen zu Terminen, Preisen und Anmeldung erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigungund auf unserer Homepage.Zertifizierung:Pro Therapiekurs werden von der LPK voraussichtlich 15 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Diplom-Psychologen, Ärzte, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (max. 20 TN).DozentProf. Dr. Walter Bongartz, leitet seit über 25 Jahren HypnotherapieseminareTermin141-04-T1: 25.09.-26.09.2014 141-04-T4: 15.01.-16.01.2015141-04-T2: 23.10.-24.10.2014 141-04-T5: 26.02.-27.02.2015141-04-T3: 04.12.-05.12.2014jeweils: 1. Tag von 9.00-17.30 Uhr2. Tag: 9.00-12:30 UhrKursgebühr:für DGH-Mitglieder: 310,00 €für Nicht-Mitglieder: 345,00 €EMDR (Eye Movement Desensitizationand Reprocessing) ist eine traumabearbeitendePsychotherapiemethode, diedie Möglichkeiten der Behandlungseelisch traumatisierter Patienten nachweislicherheblich verbessern kann.EMDR ist gut mit anderen Behandlungsverfahrenzu kombinieren.Klinische Erfahrung ist zur effektivenAnwendung unerlässlich.Inhalte: Einführung in das Informationsverarbeitungsmodellpsychischer Traumatisierungund EMDR-Theorie; Diagnostikunter psychotraumatologischen Gesichtspunkten;Schutz vor eigener sekundärerTraumatisierung.Ziel: EMDR kann als traumabearbeitendesVerfahren in einem weiten Spektrumvon Problematiken eingesetzt werdenMethoden: Vorlesungen, Video-Demonstrationen,praktische Einübung inkleinen Gruppen (jede wird von einemerfahrenen EMDR-Supervisor betreut).Zertifizierung: Für das Einführungsseminarund den Praxistag werden von derLPK insgesamt 39 Punkte angerechnet.Teilnahmevoraussetzung ist die Qualifikationals ärztl. oder psycholog. Psychotherapeutoder als app. Kinder- undJugendtherapeut. Es sollte die Möglichkeitbestehen, nach dem Einführungsseminareigenständige Traumatherapiendurchzuführen.Teilnehmer, die sich anmelden, wegenfehlender Voraussetzungen aber wiederabmelden, müssen dennoch die Stornogebühren(vgl. Punkt 5 der AGB) bezahlen(max. 30 TN).Bei dieser Veranstaltung beinhalten dieSeminargebühren die Pausenbewirtungen,jedoch kein Mittagessen.Dr. Franz Ebner, Facharzt für Psychiatrieund Psychotherapie, EMDR-Trainer undSupervisor am EMDR Institut Deutschland(Dr. Arne Hofmann)Block 1/2: 22.05.-24.05.20141. Tag: 13.30-20.00 Uhr,2. Tag: 9.00-18.15 Uhr3. Tag: 9.00-17.30 UhrBlock 2/2: 05.07.2014, 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 670,00 €Kursgebühr ab 22.04.2014: 710,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-27507


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-06Schulung der AchtsamkeitEinjähriges Achtsamkeitstraining in Kooperation mitdem Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung141-07Achtsamkeit, Meditationund Spiritualität <strong>im</strong> Rahmender PsychotherapieAchtsamkeitsbasierte Interventionsansätze finden mehr und mehr Beachtung, sowohlin der Behandlung von körperlichen oder psychischen Erkrankungen, als auch <strong>im</strong> Bereichder Prävention und <strong>im</strong> Umgang mit Stress <strong>im</strong> privaten und beruflichen Leben.Diese Fortbildung bietet eine praktische Einführung in die Achtsamkeitsmeditation unddie Möglichkeit, diese Methode mit einer festen Gruppe über einen längeren Zeitraumzu üben, sowie die Achtsamkeitspraxis in den Alltag zu integrieren. Auch werden indem Training theoretische Aspekte der Achtsamkeitsmeditation und ihrer Anwendung<strong>im</strong> beruflichen Alltag besprochen bzw. erarbeitet.Die TeilnehmerInnen werden verschiedene Techniken der Achtsamkeitsmeditation erlernenund diese zwischen den Seminaren zu Hause üben. Das Intensivseminar (Retreat)wird überwiegend <strong>im</strong> Schweigen abgehalten und gibt die Möglichkeit der Vertiefungder Übungspraxis. Die Teilnahme ist kein Ersatz für eine notwendige medizinische oderpsychotherapeutische Behandlung.Inhalte u.a.:- Selbstfürsorge und Burn-Out Prophylaxe durch die Schulung der Achtsamkeit- Achtsame Kommunikation / Achtsame Gesprächsführung- Umgang mit schwierigen Gefühlen, Gedanken und Schmerzen in der Meditation- Einführung in das Programm Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) nachKabat-Zinn sowie eine kurze Einführung in andere Achtsamkeitsbasierte Interventionen- Das regelmäßige Üben zu Hause ist ein wesentliches Element, um das Gelerntewirkungsvoll in den Alltag zu integrieren.Zertifizierung:Für das einjährige Training werden von der LPK 100 Punkte angerechnet.Zielgruppe (max. 20 TN): Menschen, die- <strong>im</strong> psychotherapeutischen Kontext oder <strong>im</strong> Gesundheits-, Bildungs-, oder Sozialwesentätig sind- die Achtsamkeitspraxis in das private und berufliche Leben integrieren möchten- die bereits Achtsamkeitsmeditation praktiziert haben und sie auffrischen möchten- die in Zukunft an einer KursleiterInnen-Weiterbildung teilnehmen möchten- die an der Weiterbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR) oder Achtsamkeitsbasierterkognitiver Therapie (MBCT) oder anderen AchtsamkeitsbasiertenInterventionen teilnehmen möchtenFür weitere Fragen und Informationen wenden Sie sich bitte an:Inga Weise, Bildungsreferentin, 06222 55-2752, inga.weise@akademie-<strong>im</strong>-park.deHinweis zu den Gesamtkosten und <strong>zum</strong> Retreat:Die Gesamtkosten des einjährigen Achtsamkeitstrainings setzen sich zusammen ausder u.g. Kursgebühr: 1.890 € bzw. 2.100 €zzgl. der Bewirtungspauschale (für Block 1-3 und 5): 140 €zzgl. der Retreatpauschale (Übernachtung, Bewirtung, Raum): ca. 410 €.Das Schweigeretreat findet <strong>im</strong> Seminarzentrum Hofgut Rineck, in 74834 Elztal-Muckental statt. Mit Ihrer Anmeldebestätigung erhalten Sie einen Anmeldebogenzur Buchung Ihres Z<strong>im</strong>mers für das Schweigeretreat.DozentPetra Meibert, Diplom-Psychologin, Ausbilderin und Supervisorin für MBSR und MBCTProf. Dr. Thomas Heidenreich, Psychologischer PsychotherapeutRetreat: Dr. Cornelius von Collande, Dozent und Supervisor am IASTerminBlock 1/5: 11.07.-13.07.2014Block 2/5: 03.10.-05.10.2014Block 3/5: 09.01.-11.01.2015Block 4/5: 17.03.-22.03.2015 (Retreat ist <strong>im</strong> Hofgut Rineck)Block 5/5: 08.05.-10.05.2015Uhrzeiten jeweils (außer be<strong>im</strong> Retreat)1. Tag: 16.00 bis 20.00 Uhr; 2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr; 3. Tag: 9.00 bis 13.00 UhrFrühbucherpreis: 1890,00 €; Kursgebühr ab 11.05.2014: 2100,00 €Achtsamkeitsbasierte Psychotherapiekann in Zukunft zur allgemeinen Kompetenztherapeutischer Mitarbeiter werden.Dazu ist ein klares und gleichzeitigflexibles Konzept notwendig. Wir arbeitenin diesem Seminar mit einem integrativenAchtsamkeitsverständnis undgreifen auf eine Vielzahl von Übungenzurück, die kurz, leicht zu praktizierenund alltagsnah sind. Der klar definierte,aber umfassende Ansatz soll ermöglichen,bei verschiedensten Rahmenbedingungenund mit ganz unterschiedlichenPatienten und Krankheitsbildernachtsamkeitsbasiert zu arbeiten. Wir behandelnin diesem Seminar auch die Frage,ob es legit<strong>im</strong> und sinnvoll ist, spirituelleThemen in einem therapeutischenRahmen zu behandeln und spirituelle Erfahrungenzu ermöglichen.Inhalte:- Das Konzept der Achtsamkeit- Die Praxis der Achtsamkeit- Formen der Achtsamkeit- Die Vielfalt der Achtsamkeitsübungen- Nutzen der Achtsamkeit für therapeutischTätige, für Patienten- Achtsamkeit in der Psychotherapie- Achtsamkeitsbasierte Therapie inunterschiedlichen Settings- Was ist Meditation?- Was ist achtsamkeitsorientierte Spiritualität?Methoden: Achtsamkeitsübungen, Praxisverschiedener Meditationsformen,Sharing, Diskussion, VortragZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 21 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Interessierte aller Berufsgruppenin stationären, komplementärenund ambulanten Bereichen.Vorkenntnisse bzgl. der Arbeit mit Achtsamkeitund Meditationen sind nichtnotwendig (max. 22 TN).Karin Brück, Kunst- und ErgotherapeutinDr. Michael Huppertz, Arzt für Psychiatrie/PsychotherapieKurs A: 02.06.-03.06.2014Kurs B: 17.10.-18.10.2014jeweils 1. Tag: 9.30-18.00 Uhr,2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 315,00 €Kursgebühr ab 02.04., bzw.17.08.2014: 350,00 €8Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-08Selbstmitgefühl <strong>im</strong> Rahmen von Psychotherapieund BeratungMit einer Einführung des evidenz-basierten ProgrammsMindful Self-CompassionEine Kooperation mit dem Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung„Damit jemand echtes Mitgefühl für andere entwickeln kann, muss man zuerst ein Fundamenthaben, auf dem man Mitgefühl kultivieren kann. Dieses Fundament ist die Fähigkeit,sich mit den eigenen Gefühlen zu verbinden und sich um sein eigenes Wohlergehenzu kümmern… Fürsorge für andere bedarf Fürsorge für einen selbst.“ (Der 14.Dalai Lama)Selbstmitgefühl ist eine emotionale Fertigkeit, die jeder Mensch lernen kann, auch wennman in frühen Jahren nur wenig Zuwendung erlebt hat. Mitgefühl basiert auf unsererangeborenen Fähigkeit, Fürsorge annehmen und geben zu können, was uns hilft belastendeEmotionen effektiv zu regulieren.Immer mehr Studien belegen die positiven Wirkungen von Mitgefühl mit uns selbst undmit anderen auf psychisches und körperliches Wohlbefinden sowie auf Beziehungsverhalten.So lässt uns Selbstmitgefühl u. a. widerstandsfähiger gegenüber Stress, Verlustenund Niederlagen sein.Selbstmitgefühl scheint auch ein zentraler Wirkmechanismus in der Psychotherapie und<strong>im</strong> Achtsamkeitstraining zu sein, der Menschen in helfenden Berufen vor Burnout schützenkann. In den letzten Jahren wurden deshalb Interventionen entwickelt, die Mitgefühlmit uns selbst und mit anderen explizit trainieren.In diesem Workshop haben Sie die Möglichkeit, zentrale Aspekte des evidenz-basiertenProgramms Mindful Self-Compassion (Achtsames Selbstmitgefühl) zu erleben. DiesesProgramm wurde von den Psychologen Dr. Christopher Germer und Dr. Kristin Neff inden USA entwickelt.Inhalte:- Überblick über Forschung und Theorie zu Selbstmitgefühl- Kurze Einführung des evidenz-basierten Programms Mindful Self-Compassion(Achtsames Selbstmitgefühl)- Lernen sich mit Freundlichkeit anstatt mit Kritik zu motivieren- Lernen Gefühle von Unzulänglichkeit mit größerer Akzeptanz zu begegnen- Empathiemüdigkeit verstehen und vorbeugen- Einfache Achtsamkeits-und Selbstmitgefühlsübungen in den Alltag integrieren- Einfache Konzepte und Übungen mit Patienten verwendenMethoden:Vortrag, angeleitete Meditationen, Dyadenarbeit, Selbsterfahrungsaustausch,GruppendiskussionenZertifizierung:Für das Seminar werden von der LPK voraussichtlich 21 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Psychologen, Heilpraktikerfür Psychotherapie, Pflegepersonal, Berater, Coaches, SozialpädagogenNeuDozentChristine Brähler, Psychologische Psychotherapeutin, anerkannte Kursleiterin des ProgrammsMindful Self-Compassion, Supervisorin in Compassion Focused TherapyTermin04.07.-06.07.20141. Tag: 14.00-17.30 Uhr2. Tag: 9.00 bis 17.00 Uhr3. Tag: 9.00 bis 13.00 UhrFrühbucherpreis: 395,00 €Kursgebühr ab 04.05.2014: 440,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-27509


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-09141-10Neu141-11 und 141-12NeuVermittlung vonAchtsamkeit inPatientengruppenNeuropsychologiepsychischer StörungenOperationalisiertePsychodynamischeDiagnostik (OPD)GrundkursInhalt:Das Seminar will Sie dazu befähigen, dieSelbstwirksamkeit des Achtsamkeitskonzeptesfür Patienten begreifbar und erlebbarwerden zu lassen. Sie lernenAchtsamkeitsgruppen zu planen, vorzubereitenund durchzuführen. Sie bekommenUnterstützung <strong>zum</strong> Erstellen vonÜbungsmaterialien. Am Beispiel einerpsychosomatischen Station wird die Implementierung,die zeitliche und inhaltlicheStruktur von Achtsamkeitsgruppen,die Übungskultur <strong>im</strong> Stationsalltag unddie Bedeutung einer achtsamen Haltungder Mitarbeiter eines Teams <strong>im</strong> Gesamtkonzeptdargestellt.Achtsamkeit kann beschrieben werdenals die fortwährende bewusste Wahrnehmungdes Augenblicks mittels aller Sinnein einer offenen, annehmenden, nichturteilenden Haltung. Die bewusste Entwicklungdieser besonderen Aufmerksamkeitfür den gegenwärtigen Augenblickbefähigt, das Zusammenspiel vonGedanken, Gefühlen, Empfindungen undImpulsen differenzierter zu beobachtenund zu erforschen. Das kontinuierlicheÜben und das Kultivieren dieser Haltunggewinnt <strong>im</strong> gesamten Therapiekontextzunehmend an Bedeutung.Methoden: Achtsamkeitsübungen, Erfahrungsaustausch,Kleingruppenarbeit,Vortrag, Übungsmaterialien für GruppenTeilnahmevoraussetzung: Sie solltenGrundkenntnisse des Achtsamkeitskonzeptesbereits in Achtsamkeitsseminarenerworben haben. Praktische Erfahrungenmit Achtsamkeitsübungen sowieErfahrungen mit der Arbeit in Gruppensind hilfreich.Zielgruppe: Mitarbeiter aller Berufsgruppenin stationären, komplementären undambulanten Bereichen (max. 18 TN).DozentKarin Brück, Kunst- und Ergotherapeutin,zehn Jahre Erfahrung mit Achtsamkeitsgruppenin einer psychosomatischenStationTermin26.06.-27.06.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 288,00 €Kursgebühr ab 26.04.2014: 320,00 €Inhalte:- Überblick über den Stand derForschung <strong>zum</strong> Themengebiet- die Rolle von kognitiven Beeinträchtigungenfür Patienten mit psychischenStörungen (theoretischer Teil)- Wie erfasst man kognitive Defizite beipsychiatrischen Patienten? GängigeTestverfahren und was diese erfassen(Exekutivfunktionen, Aufmerksamkeit,Gedächtnis, Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit)- Praxisbeispiele neuropsychologischerBefunde bei verschiedenen psychiatrischenErkrankungen- Behandlungsansätze kognitiver Störungen(pharmakologisch und psychologisch),Schwerpunkt SchizophrenieZiele:- Kennenlernen neuropsychologischerTestverfahren und diese gezielt einsetzenkönnen- Interpretation neuropsychologischerBefunde und Bezug zu spezifischenpsychiatrischen Störungsbildern herstellenMethoden:Referat, Gruppenarbeit, praktischeDurchführung der TestsZertifizierung:Für das Seminar werden von der LPK 15Punkte angerechnet.Zielgruppe:Ärzte, Psychologen, Arbeitstherapeuten,Ergotherapeuten, Sozialpädagogen(max. 20 TN).Dr. Daniela Roesch-Ely, Oberärztin, Leiterinder Psychiatrischen Ambulanz für kognitivesTraining (PAKT), HeidelbergDr. Katlehn Rodewald, Diplom Psychologin,Psychologische Leiterin der PAKT06.05.-07.05.20141. Tag: 9.00-17.00 Uhr2. Tag: 9.00-13.00 UhrFrühbucherpreis: 325,00 €Kursgebühr ab 06.03.2014: 360,00 €Inhalte:- Einführung in die OPD 2- Vorstellung der diagnostischenAchsen- Interviewführung- Möglichkeiten der therapeutischenFokusbildung und der Therapieevaluationmit der OPDZiele:Nutzung der OPD <strong>im</strong> klinisch-psychotherapeutischenAlltag und ggf. inForschungsprojektenMethoden:Theorieinput, Videobeispiele, ggf.Live-Patienteninterviews, eigenständigeBeurteilung von Fällen und deren Diskussionin der GruppeZertifizierung:Für das Seminar werden von der LPK20 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Klinisch tätige ärztliche und psychologischePsychotherapeuten und psychotherapeutischtätige Psychiater (max. 20 TN).Der OPD-Aufbaukurs (141-12) wirdin 2015 angeboten. Den Termin unddie Kursgebühr finden Sie unten,weitere Informationen auf unsererHomepage.Prof. Dr. Henning Schauenburg, Arzt fürPsychotherapeutische Medizin, Nervenarzt,Psychoanalytiker141-11: 07.11.-08.11.2014141-12: 20.03.-21.03.2015jeweils 1. Tag: 9.00-17.00 Uhr2. Tag: 9.00-16.30 UhrFrühbucherpreis: 355,50 €Kursgebühr ab 07.09.2014, bzw.20.01.2015: 395,00 €10Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-13Kursleiter Training Emotionaler Kompetenzen141-14EuthymeBehandlungsverfahrenGenusstraining in der PsychiatrieDie Fähigkeit, konstruktiv mit verschiedenen belastenden Gefühlen umzugehen, ist zentralfür die Sicherung der intrapsychischen Funktionen und somit Voraussetzung für dieeffektive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Häufig begegnen wir Patienten, die Schwierigkeitenhaben, die eigenen emotionalen Reaktionen wahrzunehmen, sie richtig einzuordnen,sie zu akzeptieren und auszuhalten, oder sie positiv zu beeinflussen. Die Beeinträchtigungdieser Fähigkeiten stellt ein bedeutsames Risiko für die Entwicklung undChronifizierung psychischer Probleme und Störungen dar.Im deutschsprachigen Raum gab es bislang kein ausreichend fundiertes Training, mitdem diese Defizite systematisch therapiert werden konnten. Vor diesem Hintergrundentwickelte Professor Berking an der Universität Bern das Training Emotionaler Kompetenzen(TEK). Während die meisten Menschen die unangenehmen und auf Dauer verletzendenGefühle – verständlicherweise – einfach schnell herunter- oder wegregulierenwollen, setzt das TEK entscheidende Schritte früher an:Das wirklich Besondere be<strong>im</strong> TEK ist:- Die Idee, mehrere Schritte (Basiskompetenzen 1-6) vor das Regulieren verletzenderGefühle vor zu schalten.- Der Ansatz, dass das Regulieren von Gefühlen („in Ruhe“) konsequent geübt wirdund bei entsprechenden Übungserfolgen mit Hilfe von erworbenen Kurzformeln inschwierigen Situationen umgesetzt werden kann.- Der besondere Charme und die nachgewiesene Effektivität, die das TEK dadurchbekommt, dass sich die Basiskompetenzen u.a. aus den Erkenntnissen modernerHirnforschung und moderner Psychotherapieansätze (z.B. AchtsamkeitsbasierteTechniken) herleiten.Der Indikationsbereich des TEK ist sehr breit. Besondere und spezifische Bedeutunghat das Verfahren bei allen Störungen, bei denen die Emotionsregulationsstörung daspr<strong>im</strong>äre Symptom darstellt, wie bei bei allen Arten von Depressionen und von Angsterkrankungen,bei Störungen der Impulskontrolle. Darüber hinaus ist das TEK auch beianderen Störungsbildern hilfreich, bei denen es aufgrund einer Störung <strong>im</strong> Bereich derEmotionsverarbeitung zur Ausprägung einer Erkrankung kommt wie z.B. Suchterkrankungen,Zwangserkrankung, Somatisierungsstörungen. Dabei sollte das Training <strong>im</strong>merBestandteil eines umfassenden Behandlungsplans sein.Ziele: Die Teilnehmenden werden befähigt, in unterschiedlichen Settings (z.B. ambulantoder stationär) ein TEK zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Sie erhalten einumfangreiches Manual als Handout.Teilnahmevoraussetzung: Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an der Kursleiterausbildungist die Möglichkeit nach dem ersten Block praktische Erfahrungen mitdem TEK-Training in Gruppen zu sammeln, um diese <strong>im</strong> zweiten Block mit den Seminarteilnehmendenund dem Referenten Holger Thiel supervidieren zu lassen.Methoden: Präsentation, Gruppenarbeit, Selbststudium, Handouts, Audio-CDsZertifizierung: Für das Seminar werden von der LPK 40 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiter des therapeutischen Teamsund insbesondere an motivierte Gesundheits- und Krankenpfleger, Ärzte, Psychologen,Sozialdienstmitarbeiter und Heilerziehungspfleger (max. 16 TN).DozentDr. Markus Jensen, Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie;Holger Thiel, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Leiter einer ambulantenpsychiatrischen Pflege;Beide sind zertifizierte „Trainer-Trainer für TEK“TerminBlock 1/2: 13.10.-15.10.2014: 1. Tag: 10.00-18.00 Uhr; 2. u. 3. Tag: 9.00-17.00 UhrBlock 2/2: 02.03.2015 von 10.00-18.00 UhrFrühbucherpreis: 880,00 €Kursgebühr ab 13.08.2014: 940,00 €Es wird ein halbstandardisiertes, ressourcenorientiertesund evaluiertes verhaltenstherapeutischesGruppen- und Einzeltherapiekonzeptvorgestellt, das bereitsin vielen klinischen Einrichtungenals wirksamer Therapieansatz eingeführtist. In strukturierten Anleitungen regt esunabhängig von der Pathologie zu „gesundemVerhalten“ an und kann deshalbbei vielen Krankheitsbildern Anwendungfinden. Nach einer theoretischenEinführung wird <strong>im</strong> Rahmen einerSensibilisierung der fünf Sinne undorientiert an den „Genussregeln“ derspezifische Umgang mit unterschiedlichenAn<strong>im</strong>ationsmaterialien dargestelltund in kurzen, leicht umsetzbarenÜbungen exemplarisch in Selbsterprobungverdeutlicht. Die <strong>im</strong> Seminar erworbenenKompetenzen und Erfahrungenkönnen die Teilnehmer auch bereicherndauf ihren eigenen Alltag übertragen.Ziele: Aufbau von positivem Verhaltenund Erleben, Erhöhung der Achtsamkeitund Konzentrationsfähigkeit, Entdeckenund Ausgestalten persönlicher Ressourcen,Vermittlung von Fertigkeiten, umselbstbest<strong>im</strong>mt auf die St<strong>im</strong>mungslageEinfluss zu nehmen.In der Kursgebühr ist ein Exemplar desTherapiemanuals „Kleine Schule desGenießens“ von Eva Koppenhöfer enthalten.Methoden: Seminar mit Fallbeispielenund praktischen Übungen.Zertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 18 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Mitarbeiter therapeutischerTeams aller Professionen in der stationärenund ambulanten Versorgung, Therapeutenin eigener Praxis (max. 14 TN).Eva Koppenhöfer, Psychologische Psychotherapeutinin eigener PraxisKurs A: 15.07.-16.07.2014Kurs B: 07.10.-08.10.2014jeweils, 1. Tag: 13.00-17.00 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 315,00 €Kursgebühr ab 15.05., bzw.07.08.2014: 350,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275011


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-15Stressbewältigungstraining fürpsychisch kranke Menschen (SBT)141-16NeuKurz und gut!Kriseninterventionerfolgreich durchführenDas SBT ist ein Gruppentrainingsprogramm, welches psychisch kranken Menschen -unabhängig vom Störungsbild - Unterstützung für die Bewältigung von Stress bietet.Es ist modular aufgebaut, so dass eine flexible Anpassung an die organisatorischenRahmenbedingungen möglich ist. Zudem handelt es sich um ein Basisprogramm, dasleichtverständlich und niederschwellig anwendbar ist. Alle Methoden können <strong>im</strong> Einzel-und Gruppenkontext angewandt werden. Es werden Kompetenzen erarbeitet, dasopt<strong>im</strong>ale Belastungsniveau zu erkennen und einzuhalten, vorhandene Ressourcen zunutzen, Probleme zu lösen, Achtsamkeit einzuüben und positives Erleben zu stärken.Das SBT wurde in zwei Untersuchungen wissenschaftlich evaluiert. Die Begleitforschungergab, dass eine Erhöhung der Selbstwirksamkeit erzielt wird.Inhalte der Trainerschulung:- Vermittlung von relevantem Wissen über Stress und psychische Erkrankungen- Überblick über Inhalte und theoretische Grundlagen des SBT- Praktische Übungen <strong>zum</strong> Erwerb der Methodik (Problemlösen, Entspannung etc.)- Achtsamkeit in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen- Moderationstechniken und didaktische Methoden für die Gruppenarbeit mitpsychisch kranken Menschen- Anwendung der SBT Materialien in der Einzelberatung- Besprechung von möglichen Schwierigkeiten bei der Durchführung- Unterstützung bei der Planung und Umsetzung in der PraxisZiel: Die Teilnehmer erwerben die Kompetenzen, das SBT durchzuführen.Methoden: Vortrag, praktische Übungen, Selbsterfahrung. Die Teilnehmer erhaltenkostenlos als Trainingsmanual das Buch „SBT: Stressbewältigungstraining für psychischkranke Menschen“ von Dr. Matthias Hammer.Zertifizierung: Für das Seminar wird ein Akkreditierungsantrag bei der LPK gestellt.Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die mit Menschen mit psychischen Erkrankungenarbeiten in sozialpsychiatrischen oder medizinischen, beruflichen Rehabilitationseinrichtungen(max. 20 TN).Krisenintervention ist zentraler undhäufiger Bestandteil ambulanter und(teil-) stationärer Versorgung psychischKranker. Unangemessen durchgeführt,trägt sie zur Eskalation und „Verschl<strong>im</strong>mbesserung“des Therapieprozessesbei, mit adäquater Haltung undTechnik dagegen kann sie schnell entlastenund viele Folgeprobleme verhindern.Insbesondere, wenn die Fokussierungund der Kontextbezug sorgfältigund transparent gemacht werden, sinddie Chancen für eine hilfreiche undgute Erfahrung für Hilfesuchende undTherapeuten groß.Ziel:Vermittlung von Theorie und Praxiserfolgreicher KriseninterventionMethoden:Theorieeinführung, Arbeit in Kleingruppen,Fallvignetten der Teilnehmer,Supervision und RollenspieleZertifizierung:Für das Seminar werden von der LPKvoraussichtlich 20 Fortbildungspunkteangerechnet.Zielgruppe:Fachärzte und Psychotherapeuten, Ärztein FA-Weiterbildung, Psychologen inAusbildung, Mitarbeiter von Beratungsstellenund psychosozialen Diensten(max. 20 TN).DozentDr. Matthias Hammer, Psychologischer Psychotherapeut, BuchautorTermin24.09.-26.09.20141. Tag: 10.00-17.00 Uhr, 2. Tag: 9.00-17.00 Uhr, 3. Tag: 9.00-16.00 UhrFrühbucherpreis: 550,00 €Kursgebühr ab 24.07.2014: 595,00 €Dr. Thomas Bolm, Facharzt für Psychiatrie,Psychosomatische Medizin, Psychotherapie,Gruppentherapie26.09.-27.09.20141. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. Tag: 09.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 414,00 €Kursgebühr ab 26.07.2014: 460,00 €12Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-17Neu141-18141-19NeuZieloffene GruppenpsychotherapieSpezifische BehandlungChronischer Depressionmit CBASPCBASP-GruppentherapieDie Teilnehmenden lernen die wichtigstenGrundkonzepte zieloffener Gruppentherapie-Konzeptekennen, diesich besonders für Patienten mit unterschiedlicherStörungssymptomatikeignen. Dazu werden einleitend Unterschiedeund Gemeinsamkeiten unterschiedlicherTherapieverfahren dargestellt.Weiter werden allgemeine Wirkfaktorenund instrumentelle Gruppenbedingungenangesprochen: konfliktträchtigeGruppenbedingungen, evtl.notwendiges Krisenmanagement,Verbesserung des Gruppenkl<strong>im</strong>as.Im Wechsel von Theorievermittlung,Praxisdemonstration und Selbsterfahrungwerden die Teilnehmer mit denwesentlichen Grundkompetenzen vonzieloffen arbeitenden Gruppentherapeutenvertraut gemacht.Zertifizierung:Für das Seminar werden von der LPKvoraussichtlich 15 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Ambulant oder stationär tätige (auchangehende) ärztliche oder psychologischeTherapeuten, Sozialpädagogen(max. 18 TN).DozentProf. Dr. Peter Fiedler, Emeritierter Professorfür Klinische Psychologie undPsychotherapie, AutorTermin04.11.-05.11.20141. Tag:14.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 297,00 €Kursgebühr ab 04.09.2014: 330,00 €Mit dem Cognitive Behavioral AnalysisSystem of Psychotherapy - CBASP, hatder amerikanische PsychologieprofessorJ<strong>im</strong> McCullough ein innovatives Therapiekonzeptentwickelt, das behaviorale,kognitive, interpersonelle und psychodynamischeStrategien verbindet. Diespezifische Psychopathologie bestehtnach McCullough in einer präoperatorischenDenkweise und einer Entkoppelungder Wahrnehmung von der Umweltals Resultat frühkindlicher Traumatisierungen.Im CBASP wird mit spezifischenTechniken versucht, diese Verhaltens-und Denkweisen auf höhere Reifungsstufenzu bringen: Mit Hilfe vonSituationsanalysen lernen Patienten,sich auf ihr gewünschtes Ziel zu fokussieren,Zusammenhänge und Konsequenzendes eigenen Verhaltens undzugrundeliegende dysfunktionale Denkweisenzu erkennen. Im Verhaltenstrainingwerden soziale Problemlösefertigkeitenund Bewältigungsstrategien erlernt.Die Rolle des Therapeuten <strong>im</strong>CBASP ist aktiver als in bisherigen psychotherapeutischenVerfahren. Die interpersonellenStrategien verlangenvom Therapeuten, sich in einer kontrolliertenWeise persönlich einzubringenund ermöglichen so dem Patienten zwischenalten und aktuellen Beziehungserfahrungenzu unterscheiden.Methoden: In diesem Kurs werden dietheoretische Basis des CBASP sowiedie einzelnen Strategien und Technikenpraxisorientiert vorgestellt und in Kleingruppeneingeübt.Dieses Seminar wird bei einer gewünschtenweiterführenden CBASP-Zertifizierung angerechnet.Zertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK voraussichtlich 20Punkte angerechnet.Zielgruppe: Ambulant oder stationärtätige (auch angehende) ärztliche oderpsychologische Therapeuten (max. 20TN).Ruth Fangmeier, Psychologische Psychotherapeutin,zertifizierte CBASP-Therapeutinund Supervisorin01.04.-02.04.20141. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 325,00 €Kursgebühr ab 01.02.2014: 360,00 €CBASP gilt bisher als das einzige störungsspezifischeVerfahren zur Behandlungvon chronischer Depression. Sowohl<strong>im</strong> stationären Setting als auchambulant findet es seit einigen Jahrenauch als gruppentherapeutische MaßnahmeAnwendung. Die Gruppe bietetdem einzelnen Patienten viele Vorteile:Der interpersonelle Ansatz schafft vielfältigeMöglichkeiten, neue Beziehungs-Erfahrungen in der Gruppe zu machen.Die zentrale Strategie der Situationsanalyseregt alle Teilnehmer an, sich gegenseitigbei der Formulierung realistischerVerhaltensziele zu unterstützen. In denRollenspielen mit Shaping profitierendie Teilnehmer von anderen Modellen.Darüber hinaus erkennen die Patientendurch das „Training“ des Kiesler Kreisesnicht nur ihren eigenen St<strong>im</strong>uluscharakter,sondern können entsprechendeVerhaltensweisen auch variieren undbewusster einsetzen. Teilnehmern, diefeindselig-dominant oder passiv-aggressivauftreten, kann durch diszipliniertespersönliches Einlassen des Therapeutensowie Feedback aus der Gruppe, Rückmeldungüber ihre Wirkung auf anderegegeben werden.Methoden: Powerpoint- und Videopräsentation,Rollenspiel, GruppenarbeitDieses Seminar wird bei einer gewünschtenweiterführenden CBASP-Zertifizierungangerechnet.Zertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK voraussichtlich 10 Punkteangerechnet.Zielgruppe: Ambulant oder stationärtätige (auch angehende) ärztliche oderpsychologische Therapeuten (max. 20TN).Ruth Fangmeier, Psychologische Psychotherapeutin,zertifizierte CBASP-Therapeutinund Supervisorin.22.10.201410.00-18.30 UhrFrühbucherpreis: 235,00 €Kursgebühr ab 22.08.2014: 260,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275013


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-20141-21141-22NeuEinführung in dieSchematherapiePraxis derSchematherapie IPraxis derSchematherapie II- ModusarbeitDie Schematherapie nach J. Young stellteinen aus der traditionellen kognitivenVerhaltenstherapie weiterentwickeltenAnsatz zur Behandlung chronischer Persönlichkeitsproblemedar. „Schemata“oder „Lebensfallen“ sind hierbei währenddes Aufwachsens entwickelte dauerhaftbestehende starre und dysfunktionaleLebensmuster, die den Patientenin der befriedigenden Gestaltung seinesLebens durchgehend erheblich beeinträchtigenund ihn in seiner psychischenEntwicklung blockieren. Diese werden<strong>im</strong> Rahmen der Therapie identifiziert, ineinen biographischen Kontext gesetztund mit einer Reihe von Techniken <strong>im</strong>Laufe der Behandlung geschwächt. DieTherapie ist integrativ und bedient sichneben herkömmlicher Methoden derkognitiven Verhaltenstherapie auch erlebnisorientierter,<strong>im</strong>aginativer und derGestalttherapie entlehnter Strategien.Zentraler Baustein des therapeutischenProzesses ist die Therapiebeziehung,die durch begrenzte elterliche Fürsorgegekennzeichnet ist, mit deren Hilfe derPatient mit Erfahrungen in Kontaktkommen soll, die während seines Aufwachsensfehlten und deren Abwesenheitden Grundstein seiner spezifischenpersönlichen Schemata gelegt hat. DasSeminar kann bei einer Weiterbildung inSchematherapie für die Zertifizierungangerechnet werden.Ziele: Vermittlung der Grundlagen derSchematherapie und der zentralenTherapietechniken.Methoden: Theorieinput, Videobeispiele,Kleingruppenarbeit mit Rollenspielen.Zertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 20 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Psychotherapeutisch tätigeÄrzte und Psychologen (max. 20 TN).DozentDr. Susan Mehraein, zertifizierte Supervisorinfür Schematherapie (ISST), Oberärztinan der Universitätsklinik FreiburgTermin12.05.-13.05.20141. Tag: 10.30-18.30 Uhr2. Tag: 9.00-16.00 UhrFrühbucherpreis: 325,00 €Kursgebühr ab 12.03.2014: 360,00 €Nach der theoretischen Einführungbietet dieses Seminar die Möglichkeit,schematherapeutische Interventionenauf der Praxisebene kennen zu lernen.Hierbei haben Imaginationsübungeneine zentrale Bedeutung. Sie sind einwesentliches diagnostisches Instrument,um Schemata und deren Genese in derKindheit zu erkennen. Der Patientgelangt unmittelbar zu einem tiefenVerständnis über unbefriedigte früheBedürfnisse sowie über seine damitverbundenen spezifischen Verletzungenund Prägungen. Weiterhin werden Imaginationengenutzt, um die in der frühenKindheit entwickelten Grundannahmenund Emotionen zu verändern. Indiesem Zusammenhang wirkt der Therapeutin den Imaginationen als Modellfür kindgerechtes Erziehungsverhaltenund ermöglicht die emotionale Erfahrungvon Geborgenheit, Fürsorge, Anleitung,Schutz, etc. Eine weitere grundlegendeStrategie stellen schematherapeutischeDialoge dar. Hierbei werdenverschiedene intrapsychische Selbstanteile,die auf verschiedene Stühle platziertwerden können, miteinander insGespräch gebracht. Der Schwerpunktdes Kurses liegt auf der praktischenUmsetzung der o. g. Interventionen.Das Seminar kann bei einer Weiterbildungin Schematherapie für die Zertifizierungangerechnet werden.Teilnahmevoraussetzung: Die Teilnehmersollten einen Einführungsworkshopbesucht haben.Methoden: Theorie, Demonstrationder Intervention, ÜbungenZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 15 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Psychotherapeutisch tätigeÄrzte und Psychologen (max. 25 TN).Dr. Susan Mehraein, Oberärztin an derUniversitätsklinik FreiburgDr. Ute Nowotny-Behrens, Oberärztinder Privatambulanz FreiburgBeide sind zertifizierte Supervisorinnenfür Schematherapie (ISST).24.06.-25.06.20141. Tag: 14.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-15.00 UhrFrühbucherpreis: 351,00 €Kursgebühr ab 24.04.2014: 390,00 €Nach dem Einführungskurs - und ggf.dem Seminar Praxis der SchematherapieI – liegt der Schwerpunkt dieses Kursesauf der praktischen schematherapeutischenArbeit mit den verschiedenenModi. Die Teilnehmer werden geschult,unterschiedliche Modi zu erkennen undlernen die wichtigsten Interventionsmöglichkeitenin der Arbeit mit verschiedenenModi kennen: Dabei geht es <strong>zum</strong>einen um die genaue Beachtung vonÄnderungen in der St<strong>im</strong>mungslage desPatienten als Indikatoren für wechselndeModi sowie das Erkennen und Benennendieser <strong>im</strong> Gesprächsverlauf. Weiterwerden spezifische Interventionsmöglichkeitentheoretisch vorgestellt, praktischdemonstriert und anschließend vonden Teilnehmern in Kleingruppen geübt.Jede Übung wird abschließend <strong>im</strong> Plenumnachbesprochen.Das Seminar kann bei einer Weiterbildungin Schematherapie für die Zertifizierungangerechnet werden.Ziel: Die Teilnehmer lernen die Grundformenschematherapeutischer Interventionenin der Modusarbeit kennen undüben diese ein.Teilnahmevoraussetzung: Die Teilnehmersollten einen Einführungsworkshopbesucht haben, empfehlenswert wäreauch der vorherige Besuch des Praxisworkshops1, jedoch ist dies nicht zwingendnotwendig.Methoden: Theorieinput, Video-/Live-Demonstrationen, GruppenarbeitZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 15 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Psychotherapeutisch tätigeÄrzte und Psychologen (max. 25 TN).Dr. Susan Mehraein, Oberärztin an derUniversitätsklinik FreiburgDr. Ute Nowotny-Behrens, Oberärztinder Privatambulanz FreiburgBeide sind zertifizierte Supervisorinnenfür Schematherapie (ISST).16.09.-17.09.20141. Tag: 14.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-15.00 UhrFrühbucherpreis: 351,00 €Kursgebühr ab 16.07.2014: 390,00 €14 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-23Skillstraining fürPatienten mitBorderline-PersönlichkeitsstörungDas Skillstraining als gruppentherapeutischerBaustein der dialektisch-behavioralenTherapie (DBT) steht <strong>im</strong> Fokusdes Seminars. Zum einen wird den Teilnehmendender Inhalt und die Durchführungdes Fertigkeitentrainings vermittelt,<strong>zum</strong> anderen wird anhand vielerpraktischer Interventionen das konkreteVorgehen in der Gruppe vorgestellt undgeübt. Darauf aufbauend werden interaktionelleBesonderheiten und Schwierigkeiten,wie sie typischerweise währendeiner Gruppentherapie mitBorderline Patienten auftreten, angesprochenund der konstruktive therapeutischeUmgang mit diesen geübt.Literaturempfehlung:Bohus, M. (2002). Borderline-Störung.Göttingen: Hogrefe.Bohus, M. & Wolf, M. (2009) InteraktivesSkillsTraining für Borderline-Patienten.Stuttgart: SchattauerZiele:Vertieftes Kennenlernen und eigenständigeDurchführung von Skillstrainings.Methoden:Präsentation, Gruppenarbeit, praktischeÜbungen, auf Wunsch auch Supervisionund Praxisberatung.141-24NeuMetakognitives Trainingfür schizophrenePatienten (MKT)Inhalte:- Einführung in (meta-) kognitive Verzerrungenbei Schizophrenie (u.a.voreiliges Schlussfolgern, Unkorrigierbarkeit,veränderter Attributionsstil)- Vorstellung des MetakognitivenTrainings (Entwicklung, Struktur,praktische Durchführung)- Einführung in das IndividualisierteMetakognitive Therapieprogrammfür Menschen mit Psychose (MKT+)Ziele:Die Teilnehmenden sollen einen Einblickin Denkverzerrungen bei Schizophrenie,sowie in die Durchführung des MKT undMKT+ erhalten. Im Anschluss an denWorkshop können die Teilnehmendendas MKT selbständig durchführen.Zertifizierung:Für das Seminar werden von der LPK 17Punkte angerechnet.Methoden:Vortrag mit Powerpoint, Interaktive Erarbeitungder Inhalte, KleingruppenarbeitZielgruppe:Psychotherapeutisch tätige Ärzte, Psychologen,Sozialpädagogen und Ergotherapeuten(max. 25 TN).Zertifizierung:Für das Seminar werden von der LPK20 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Ärzte und Psychologen sowie Mitarbeiterdes therapeutischen Teams, die ander Vermittlung von Skills beteiligt sind,wie z.B. GuK für Psychiatrie und Fachtherapeuten(max. 20 TN).DozentFriederike Bürgener, Dipl.-Psych., Dozentinan verschiedenen VT-Ausbildungsinstitutenund Kliniken <strong>zum</strong> Thema Borderline-Persönlichkeitsstörungund Dialektisch-BehavioralerTherapieTermin03.07.-04.07.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 325,00 €Kursgebühr ab 03.05.2014: 360,00 €Lisa Schilling, Diplom-PsychologinCharlotte Wittekind, Diplom-PsychologinBeide sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnenin der AG Klinische Neuropsychologieam Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf20.10.-21.10.20141. Tag: 9.00-17.00 Uhr2. Tag: 9.00-15.00 UhrFrühbucherpreis: 351,00 €Kursgebühr ab 20.08.2014: 390,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275015


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-25PsychopharmakaEin aktueller Überblick zu Möglichkeiten,Risiken und Grenzen dieserwichtigsten Arzne<strong>im</strong>ittelgruppe inder PsychiatrieInhalte:- Grundlagen der Psychopharmakologie- Möglichkeiten, Grenzen, Gefahrenund Umgang mit den wichtigstenPsychopharmakagruppen:· Antipsychotika· Antidepressiva· Tranquilizer· Schlafmittel· Mittel gegen Demenz· pflanzliche PsychopharmakaZiele:Vermittlung von Grundwissen über diewichtigsten Psychopharmakagruppenund den Umgang mit ihnen. Erarbeitungder Möglichkeiten, Grenzen undGefahren von Psychopharmaka unterbesonderer Berücksichtigung der neuenSubstanzen.Methoden:Theorieinput, Plenumsdiskussion,Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit,Arbeiten mit SkriptenZielgruppe:Pflegepersonal sowie alle nichtärztlichentherapeutischen Berufsgruppen, die inihrer täglichen Arbeit mit Psychopharmakazu tun haben (max. 24 TN).DozentDr. Otto Dietmaier, Fachapotheker fürklinische Pharmazie, PharmaziedirektorTerminKurs A: 02.04.2014Kurs B: 12.11.20149.00-17.00 Uhr141-26Interpersonelle Psychotherapie<strong>im</strong> Alter(IPT Late-Life)Bei der Interpersonellen Psychotherapie(IPT) nach Klerman und Weissman handeltes sich in ihrer ursprünglichen Formum eine Kurzzeittherapie, die speziellauf die Behandlung unipolar depressiverPatienten zugeschnitten ist. Das Verfahrensetzt an den Lebensbezügen desBetroffenen an, die <strong>im</strong> direkten Zusammenhangmit der Depression stehen.Der theoretische Hintergrund der IPT beruhtauf den Ideen der interpersonellenSchule Sullivans und der BindungstheorieBowlbys. Durch die Verschiebung derAltersstruktur der Bevölkerung gewinnendie spezifischen und psychosozialenProbleme älterer Menschen zunehmendan Bedeutung. Die in der IPT fokussiertenProblembereiche (Tod und Trauer,Einsamkeit und Isolation, Rollenwechsel,interpersonelle Konflikte) erscheinen fürdie psychotherapeutische Arbeit mit älterenMenschen besonders geeignet. Sohaben ältere Menschen ein wesentlichhöheres Risiko, an verzögerten oder verzerrtenTrauerreaktionen zu leiden, auchsind sie verstärkt von Einsamkeit undIsolation betroffen. Rollenwechsel und-übergänge können in den verschiedenstenBereichen auftreten. Aber auchder Alterungsprozess an sich kann alsbiologischer und sozialer Rollenwechselverstanden werden. Vermehrt auftretendeinterpersonelle Konflikte stehen häufigin Zusammenhang mit der stärkerwerdenden Abhängigkeit von anderenMenschen sowie unerfüllten Versorgungswünschengegenüber Angehörigen.Neben der Vermittlung des theoretischenund empirischen Hintergrundeswird ein umfassender Überblick über diepraktische Anwendung des Verfahrensin den verschiedenen Behandlungsabschnittengegeben.Methoden: Videodemonstrationen,Rollenspiele, Diskussionen, HandoutsZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 15 Punkte angerechnet.Dr. Ute Nowotny-Behrens, Oberärztinder Privatambulanz Freiburg28.04.-29.04.20141. Tag: 14.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-15.00 Uhr141-27Die Krisen professionellerHelferWie man in helfenden Berufenseelischer Erschöpfung vorbeugenkannSelbstüberforderung und ein Gefühlder Ohnmacht entwickeln sich bei professionellenHelfern zur BerufskrankheitNr. 1. Zugleich wissen die Betroffenen,dass sie für die Menschen, die ihnenvertrauen, ein gutes Modell für eine salutogenetischeLebensqualität sein sollten.Um die außerordentlich hohen Belastungenzu meistern sowie seelischeErschöpfung, Depression und Burnout<strong>im</strong> beruflichen Alltag aktiv zu vermeiden,ist eine differenzierte Selbstwahrnehmungund ein achtsamer Umgangmit sich außerordentlich hilfreich. Darüberhinaus stellt das Initiieren von konkretenMini-Pausen eine wichtige Kraftquelledar.Inhalte: Stress – Definition, Entstehung,Wirkungsweise; Reflexion der eigenenbiographischen Lebensregeln und der<strong>im</strong>pliziten Wertvorstellungen; Erkennenrealistischer Belastungsgrenzen; Umgangmit schwierigen Gesprächssituationen;Vorstellung und Einübung vonMini-Pausen; Krisen <strong>im</strong> Team und derenBewältigung; Freude <strong>im</strong> beruflichen AlltagZiele: In diesem Seminar- überprüfen Sie Ihre eigenen biographischenLebensregeln, <strong>im</strong>plizitenWertvorstellungen und erkennenrealistische Belastungsgrenzen- lernen Sie, sich selbst zu beobachtenund so Ihren akuten Erregungsgradwahrzunehmen- lernen Sie, konkrete Maßnahmen einzuleiten,um unmittelbar und unabhängigvon den äußeren BedingungenStress einzudämmen oder zu beendenMethoden: Theorieinput, Übungen inEinzel- und GruppenarbeitZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LPK 20 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Ambulant oder stationärtätige (auch angehende), ärztliche oderpsychologische Therapeuten, Fachtherapeuten,Pflegepersonen (max. 16 TN).Dr. Beate Hofmeister, PsychologischePsychotherapeutin, Direktorin desInstitut für Personzentrierte Psychologie(IPP), Heidelberg03.07.-04.07.20149.00-17.00 UhrNeuFrühbucherpreis: 175,00 €Kursgebühr ab 02.02.2014 bzw.12.09.2014: 195,00 €Frühbucherpreis: 297,00 €Kursgebühr ab 28.02.2014: 330,00 €Frühbucherpreis: 325,00 €Kursgebühr ab 03.05.2014: 360,00 €16 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 1: Medizin, Therapie, multiprofessionelles Team141-28NeuMedizinische Kodierungfür Psychiatrie undPsychosomatik141-29NeuVertiefungskurs fürKodierkräfte: Psychiatrieund Psychosomatik141-30NeuPsychiatriewissen fürVerwaltungsmitarbeiterIn dieser Weiterbildung erhalten die Teilnehmerstrukturiertes Wissen und einpraxisnahes Training rund um die Dokumentationund Kodierung in der Psychiatrieund Psychosomatik.Modul 1- Psych-Entgeltsystem (PEPP)- Medizinische Klassifikationssysteme(ICD, OPS)- ICD- und OPS-Ziffern für diePsychiatrie und Psychosomatik- Allgemeine KodierrichtlinienPsychiatrie und PsychosomatikModul 2- Fachgebietsbezogene Kodierung(Somatik: ICD, OPS)- VertiefungModul 3- Arztbrief- und aktengestützteKodierung- Vertiefung- Praxisbeispiele aus der KlinikZiele:Nach der Weiterbildung können die Teilnehmerihre psychiatrischen und psychosomatischenBehandlungsfälle (auchEDV-gestützt) sicher dokumentierenund kodieren sowie ihre hausinternenAbläufe opt<strong>im</strong>al gestalten.Zielgruppe:Mitarbeiter, die mit Kodiertätigkeiten inder Psychiatrie / Psychosomatik betrautsind, bzw. werden sollen. Medizinische/psychiatrische Grundkenntnisse werdenvorausgesetzt (max. 14 TN).Pro Seminartag wird je ein Dozentanwesend sein.DozentDr. Dirk Kaczmarek, S. 141-29Dr. Christian Karl, Facharzt für InnereMedizin, Leiter Medizin-ControllingDr. Bernhard Kis, S. 141-29TerminBlock 1/3: 19.05.-21.05.2014Block 2/3: 03.06.-05.06.2014Block 3/3: 23.06.-25.06.2014jeweils 1. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. und 3. Tag: je 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 2.550,00 €Kursgebühr ab 19.04.2014: 2.700,00 €Inhalte:- Einführung in das PEPP-System- psychiatrische Kodierrichtlinien- psychiatrische Diagnosekodierung(spez. F-Kapitel der ICD)- psychiatrische OPS-KodierungZiele:Nach der Fortbildung können die Teilnehmerihre psychiatrischen und psychosomatischenBehandlungsfälle (auchEDV-gestützt) sicher dokumentierenund kodieren sowie ihre hausinternenAbläufe opt<strong>im</strong>al gestalten.Zielgruppe:Kodierfachkräfte mit somatischerKodierausbildung (max. 14 TN).Pro Seminartag wird je ein Dozentanwesend sein.Dr. Dirk Kaczmarek, Facharzt für InnereMedizin, Gesundheitsökonom (ebs), freiberuflicherTrainer und CoachDr. Bernhard Kis, Facharzt für Psychiatrieund Psychotherapie, Facharzt für Neurologie,Leitender Oberarzt09.07.-11.07.20141. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. und 3. Tag 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 980,00 €Kursgebühr ab 09.05.2014: 1.100,00 €Durch die Einführung des Psych-Entgeltsystemsstehen auch Mitarbeiter auspsychiatrischen Einrichtungen, die keinenunmittelbaren Patientenkontakthaben, vor neuen Fragestellungen inVerwaltung, Abrechnung und Controlling.Um ihre Aufgaben erfolgreich bewältigenzu können, benötigen sie nichtnur medizinische Fachbegriffe sondernauch ein Grundverständnis von Prozessenund Hintergründen in der Psychiatrieund Psychosomatik.Dieses Seminar bietet Ihnen einen systematischenÜberblick über die medizinischenGrundlagen und die fachlichenGrundbegriffe in der Psychiatrie undPsychosomatik. Zudem wird Ihnen einBasiswissen zu Diagnostik, Klassifikationund Behandlungsverfahren psychiatrischerErkrankungen vermittelt.Dadurch erhalten Sie ein grundlegendesVerständnis für die Dokumentation,Kodierung und Abrechnung und fühlensich sicher in der Absprache mit demmultiprofessionellen Team.Inhalt- Begriffsklärung und theoretischeGrundlagen von Psychiatrie undPsychosomatik- Modelle von psychischer Krankheitund Gesundheit- Basiswissen zu Diagnostik undKlassifikation- Häufige Krankheitsbilder- Grundlagen zu Behandlungsverfahren- Ärztliches Denken und Handeln- Medizinische Zusammenhänge in derLeistungsabrechnungZielgruppe:Nicht-Mediziner aus psychiatrischen Einrichtungen,von Krankenkassen und ausUnternehmen der Gesundheitswirtschaft(max. 24 TN)Dr. Barbara Richter, Ärztliche Direktorindes Psychiatrischen Zentrums Nordbaden,Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,Suchtmedizin18.09.20149.00-16.00 UhrFrühbucherpreis: 198,00 €Kursgebühr ab 18.07.2014: 220,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275017


Pflege und2FachtherapieSem.-Nr. Thema Seite142-01 Einführung in die psychiatrische Krankenpflege 19142-02 Abhängigkeitserkrankungen besser verstehen 19142-03 Seminar für Mitarbeiter in der forensischen Psychiatrie 19142-04 Beobachtung und Dokumentation psychiatrischer 20Symptomatik142-05 Beratung von Patienten und Angehörigen 20Eine verantwortungsvolle Aufgabe für Pflegekräfte142-06 Grundlagen der Gesprächsführung <strong>im</strong> psychiatrischen 20Kontext142-07 Der „schwierige“ Patient 21142-08 Motivationsarbeit mit Patienten 21Neu 142-09 Patientengruppen anleiten 22142-10 Leitung des Gruppentrainings „Soziale Kompetenz“ 22142-11 Ausbildung <strong>zum</strong> Kursleiter für Progressive 23Muskelentspannung142-12 Einführung in die Aromapflege 23142-13 Aufbaukurs Aromapflege 23142-14 Umgang mit suizidalen Krisen 24142-15 Depression und Pflege: Wer steckt eigentlich wen an? 24142-16 Professionelle Pflege bei Borderline-Persönlichkeits- 24störung (Grundkurs)142-17 Angststörungen 25142-18 Kränkbarkeit und Kränkungen bei narzisstischen 25PersönlichkeitenNeu 142-19 „H<strong>im</strong>melhochjauchzend, zu Tode betrübt!“ 26Bipolare Störungen erkennen, behandeln, begleiten142-20 Pflege und Beratung (schwerst) traumatisierter Menschen 27Schwerpunkt Dissoziative Identitätsstörungen142-21 Illegale Drogen 27FW Fachweiterbildungen Psychiatrie und Gerontopsychiatrie 2718


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-01Einführung in diepsychiatrischeKrankenpflegeBasisqualifikationInhalte:- Der psychopathologische Befund- Die wichtigsten und häufigstenSymptome psychiatrischer Erkrankungen- Der Mensch mit einer schizophrenenErkrankung- Der verwirrte Mensch- Der Mensch mit einer depressivenErkrankung- Der Mensch mit einer manischenErkrankung- Rechtliche Aspekte in der Psychiatrie(UBG, BGB, §§63, 64, 126a u.a.)- Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie(Fixierungen etc.)- Psychopharmaka: Wirkung undNebenwirkung- Der Mensch mit einer Persönlichkeitsstörung- Der Mensch mit einer Abhängigkeitserkrankung- Der Mensch mit einer AngsterkrankungMethoden:Vorträge für Pflegepersonen vorwiegendvon FachpflegepersonenHinweis für externe Teilnehmer:Externe Teilnehmer sind sehr willkommen!Bitte bedenken Sie jedoch vorIhrer Anmeldung, dass die Seminarinhaltesich an den Gegebenheiten undAnforderungen des PsychiatrischenZentrums Nordbaden (PZN) orientieren.Zielgruppe:Neue Mitarbeiter der Pflege in derPsychiatrie (max. 20 TN).DozentDr. G. Balean, Dr. O. Dietmaier,P. Donatoni, V. Fietz, T. Horn, R. Kaucher,K. Kistner, B. Schäfer, J. Schmittinger,T. Seiferling, J. SteidelTerminKurs A: Block 1/2: 19.02.-21.02.2014Block 2/2: 24.02.-25.02.2014Kurs B: Block 1/2: 19.11.-21.11.2014Block 2/2: 24.11.-25.11.2014jeweils: 8.15-15.30 UhrKursgebühr: 575,00 €142-02Pflegepersonen, überwiegend FachpflegepersonenAbhängigkeitserkrankungenbesser verstehenProfessionelle Pflege undBehandlungDiese Fortbildung richtet sich an Pflegepersonen,die mit suchtkranken Menschenin unterschiedlichen Settings arbeiten.Hierzu ist es hilfreich, mehr überdie konsumspezifischen Krankheitsbilderund Verhaltensmuster zu erfahren,um in der Notfallsituation Handlungsoptionenzu kennen und anzuwenden.Die tägliche Beziehungsarbeit mit demPatienten ist ein wesentlicher Bausteinder Suchtkrankenbehandlung.Inhalte Modul 1:- Sucht und die eigene Einstellung- Prävalenzen unterschiedlicherKonsummuster und ihrer Wirkweise- Konzepte in der Suchtkrankenpflege- Umgang mit destruktivem Verhalten I- Doppeldiagnosen- Konsumbedingte FolgeerkrankungenInhalte Modul 2:- Umgang mit destruktivem Verhalten II- Begleitende alternative Angebotein der Entzugsbehandlung- Rückfälle in der Suchtkrankenpflege- Entzugsbehandlung: Erkennen undHandeln in der Notfallsituation- Beziehungsarbeit in der Suchtkrankenpflege- Psychoedukative GruppeInhalte Modul 3:- Sucht und Angehörigenarbeit- Stationskonzepte des PZN- Qualitätsmanagement in der SuchtMethoden:Vorträge, Diskussionenin der Gruppe, GruppenarbeitFür externe Teilnehmer gilt derselbeHinweis wie bei 142-01. Die Modulekönnen einzeln gebucht werden.Zielgruppe:(Neue) Mitarbeiter der Pflege in der Psychiatrie,die mit suchtkranken Patientenarbeiten (max. 16 TN).Modul 1: 17.03.-19.03.2014Modul 2: 07.04.-09.04.2014Modul 3: 18.09.2014jeweils: 8.15-15.30 UhrKursgebühr: Modul 1 und 2: je 395,00 €Modul 3: 135,00 €142-03Seminar für Mitarbeiterin der forensischenPsychiatrieInhalte:- Rechtliche Grundlagen und die Fragenach Schuld und Sühne- Die „typische“ Karriere eines Patientender Klinik forensische Psychiatrie- Krankenpflege und Gesamttherapieplanungin der Klinik ForensischePsychiatrie- Psychoedukation schizophrenErkrankter <strong>im</strong> Aufnahmebereichder Klinik Forensische Psychiatrie- Böse Menschen haben keine Lieder –oder etwa doch? Musiktherapie <strong>im</strong>Maßregelvollzug- Bewegt werden - bewegt sein.Sporttherapie in der KlinikForensische Psychiatrie- ... der Seele ein Gefäß geben - PraktischeÜbungen über kunsttherapeutischesArbeiten in der Klinik ForensischePsychiatrie- R&R – Reasoning and Rehabilitation.Ein Trainingsprogramm <strong>im</strong> MRV- Gruppentraining Soziale Kompetenz(GSK)- Arbeitstherapie in der Klinik ForensischePsychiatrieHinweis für externe Teilnehmer:Externe Teilnehmer sind sehr willkommen!Bitte bedenken Sie jedoch vorIhrer Anmeldung, dass die Seminarinhaltesich an den Gegebenheiten undAnforderungen der Klinik ForensischePsychiatrie und Psychotherapie desPsychiatrischen Zentrums Nordbaden(PZN) orientieren (§63 StGB).Zielgruppe:Mitarbeiter der forensischen Psychiatrie(max. 18 TN).verschiedene Mitarbeiter der Klinik fürForensische Psychiatrie des PsychiatrischenZentrums Nordbaden05.11.-07.11.20141. und 2. Tag: 8.45-17.00 Uhr3. Tag: 8.45-16.00 UhrKursgebühr: 395,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275019


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-04Beobachtung undDokumentationpsychiatrischerSymptomatik142-05 142-06Beratung von Patientenund AngehörigenEine verantwortungsvolleAufgabe für PflegekräfteGrundlagen derGesprächsführung <strong>im</strong>psychiatrischen KontextIm klinischen Alltag werden <strong>im</strong>mermehr Dokumentationen und Formalitätengefordert. Dabei ist es sehr hilfreich,sowohl Krankheitssymptome als auchganze Krankheitsbilder kurz und prägnanterfassen und beschreiben zu können.Die aus den Krankheitsbildern resultierendenpsychiatrisch-pflegerischenProzesse werden anhand der NANDA-Pflegediagnosen dargestellt.Das Seminar wird die Grundlagen derPsychopathologie ebenso auffrischenund vertiefen wie das Wissen über Einteilungender verschiedenen psychiatrischenErkrankungen und die Grundlagender einzelnen Störungen.Inhalte:- Einteilung der psychiatrischenErkrankungen- Psychopathologie- Depression- Schizophrenie- Persönlichkeitsstörungen- Angststörungen- Gerontopsychiatrie- NeurosenlehreZiele:Bezüge psychiatrischer Grundlagen<strong>zum</strong> klinischen Alltag herstellen undNutzen dieses Wissens von derBeziehungsgestaltung bis zur Therapie.Methoden:Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch,GruppenarbeitZielgruppe:Pflegepersonen und Fachtherapeuten(max. 20 TN).Inhalte:Die Beratung von Patienten und Angehörigenin Sachen Gesundheitsfürsorgeund Pflegetechniken ist ein elementarerBestandteil des Pflegeberufes. ProfessionelleBeratung bedeutet dabei nichtnur Fachwissen zu vermitteln, sonderndie Problemlösekompetenz des Gegenüberszu fördern, indem Ressourcenaufgezeigt und gefördert werden. DerPflegeprozess bietet einen geeignetenRahmen, um in Beratungssituationensystematisch und gezielt vorzugehen.Das Seminar konzentriert sich auf dieVermittlung der Grundlagen professionellerBeratung.Ziele:- Förderung der GesprächsführungsundFragekompetenz als Grundlagefür erfolgreiche Gespräche, Beratungenund Anleitesituationen- Erarbeitung des Beratungsprozesses,abgeleitet vom Pflegeprozess- Auseinandersetzung mit derpersönlichen Rolle als Berater- Kennenlernen der Grundlagen derMotivationspsychologieMethoden:Lehrvorträge, Rollenspiele, praktischeÜbungenZielgruppe:Pflegepersonen (max. 16 TN).Inhalte:Grundlagen des Verstehens und derLösungssuche- die Bedeutung des Symptoms fürdie Wirklichkeit des Patienten verstehen:Empathie- der eigene Stand des Zuhörers:Echtheit <strong>im</strong> Kontakt- Wertschätzung der inneren Weltdes Patienten: Akzeptanz- Achtsamkeit für das, was ist:Lösungsvereinbarungen- Präsenz in der BegegnungTechniken der Gesprächsführung- „dos and don’ts“ be<strong>im</strong> Zuhören- sprachliche und körpersprachlicheKommunikation- Konflikte ohne Niederlage lösenDas innere Team nutzen- Anteile des Ichs und deren Nutzung- Imagination als heilende KraftLösungs- und kompetenzorientiertesSelbstmanagement- störungsspezifische Gesprächsführungbei verschiedenen psychischenErkrankungen, wie z.B. Depression,Schizophrenie, Borderline-Störung- Strukturierungsangebote undRessourcenorientierungZiele:Sicherheit bei der Nutzung von Kommunikationsfertigkeitenbei verschiedenenpsychischen ErkrankungenMethoden:Kurzreferate, Rollenspiele, supervisorischeElemente, SelbstreflexionZielgruppe:Fachtherapeuten und Pflegepersonen(max. 16 TN).DozentHolger Thiel, Fachkrankenpflegerfür PsychiatrieTermin15.09.-16.09.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 380,00 €S<strong>im</strong>one Gernsbeck-Scherer,Diplom-Pflegepädagogin15.10.-16.10.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 350,00 €Dr. Beate Hofmeister, PsychologischePsychotherapeutin, Direktorin desInstitut für Personzentrierte Psychologie(IPP), HeidelbergBlock 1/2: 28.04.-29.04.2014Block 2/2: 02.06.-03.06.2014jeweils 9.00-17.00 UhrKursgebühr: 615,00 €20Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-09PatientengruppenanleitenNeu142-10Leitung des Gruppentrainings„Soziale Kompetenz“ (GSK)Inhalte:Mit Hilfe eines Ablaufschemas werdendie folgenden Schritte vermittelt:- Gruppen vorbereiten (Methoden inder Gruppenarbeit; Rollen in Gruppen;Schema zur Gruppenvorbereitung)- Gruppen durchführen (Gruppenregelneinführen; Kommunikation in Gruppen;Schema zur Durchführung vonGruppen)- Gruppen nachbereiten (Formen derGruppendynamik; Gruppenstrukturenerkennen; Umgang mit schwierigenGruppensituationen)Dem Umgang mit „schwierigen Gruppensituationen“fällt dabei eine besondereBedeutung zu.Ziele:Die Teilnehmenden lernen Gruppenangebotevorzubereiten, durchzuführenund nachzubereiten. Dabei lernen sieGruppensituationen zu unterscheidenund mit der jeweiligen Gruppendynamikumzugehen. Verschiedene Aspekte vonKommunikation und Führung werdenbeleuchtet und auf die berufliche Praxisübertragen.Methoden:Vortrag, Selbstreflexion, Kleingruppenarbeit,Rollenspiel, SupervisionZielgruppe:Pflegepersonen (max. 16 TN).- Erklärungen <strong>zum</strong> Begriff der sozialen Kompetenz- Beispiele für sozial kompetente Verhaltensweisen- Ein Prozessmodell des Verhaltens in sozialen Situationen- Bedingungen sozial inkompetenten Verhaltens- Entstehung sozialer Kompetenzprobleme- Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und psychiatrischer Krankheit- Eigenanalyse Sozialkompetenz- Ziele des Gruppentrainings- Aufbau und Struktur des Gruppentrainings- Durchführung des Trainings- Spezifische Anforderungen an die Gruppenleitung (Auswahl der Teilnehmendendurch das therapeutische Team, Co-Moderation, Formen der Motivation, Umgangmit Störungen, Modifikationen der halbstandardisierten Aufgaben, Evaluation,Unterstützung durch die Institution, etc.)Für den zweiten Block ist es Pflichtaufgabe der Teilnehmenden eine Sitzung des GSKvorzubereiten, live zu demonstrieren und sich dem Feedback von Seminarteilnehmernund Coach mit Hilfe des Videofeedbacks zu stellen. Für diese Aufgabe ist ein intensivesEngagement neben der eigentlichen Seminarzeit erforderlich. Bei Fragen zur Vorbereitungder Live-Demonstration steht der Seminarleiter zur Verfügung. Für den Reflexionsanteil<strong>im</strong> dritten Block ist es sinnvoll, wenn die Möglichkeit besteht Erfahrungen mitdem GSK in der Praxis zu sammeln.Ziele:Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, in unterschiedlichen Settings (z.B. ambulantoder stationär) ein Gruppentraining sozialer Kompetenzen zu planen, durchzuführenund zu evaluieren. Die Adressaten des Trainings sind Menschen mit sozialen Kompetenzproblemenunterschiedlicher Ursachen, die bereit sind, ein neues Verhalten zuerlernen. Das Training basiert auf dem kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programmzur Förderung von sozialen Kompetenzen nach R. Hinsch und U. Pfingsten. Es ist seitlängerer Zeit erprobt und positiv evaluiert. Das Seminar wendet sich an alle Mitarbeiterdes therapeutischen Teams und insbesondere an motivierte Gesundheits- und Krankenpfleger,die den Blick für lebenspraktische Fähigkeiten gerne verbinden möchten miteinem Interventionsrepertoire zur Förderung der sozialen Kompetenzen.Methoden: Vortrag, Partnerarbeit, Gruppenarbeit, Livedemonstrationen, Selbststudium,Literaturanalyse, szenische Darstellungen, VideofeebackTeilnahmevoraussetzung: Vor der Seminarteilnahme ist ein telefonisches Informations-und Beratungsgespräch mit dem Referenten zu führen, um Erwartungen undZielsetzungen zu klären. Sie erhalten die Kontaktdaten mit Ihrer vorläufigen Anmeldebestätigung.Sie erhalten <strong>im</strong> Seminar das Fachbuch <strong>zum</strong> Thema mit beiliegender CD - das kompletteMaterial und klare Durchführungsanweisungen für das Training. Das Material ist in derKursgebühr inbegriffen.DozentAlexander Bernhard,Psychologischer PsychotherapeutZielgruppe: Alle Mitarbeiter des therapeutischen Teams, insbesondere GesundheitsundKrankenpflege, Fachpflege Psychiatrie. Vorerfahrung mit Gruppen sind sehrhilfreich (max. 14 TN).Stefan Moster, Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege, Supervisor und Coach (EAS)Termin05.05.-07.05.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 485,00 €Block 1/3: 07.04.-08.04.2014Block 2/3: 02.07.-03.07.2014Block 3/3: 09.10.2014jeweils 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 810,00 €; Kursgebühr ab 01.03.2014: 860,00 €22Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-11Ausbildung <strong>zum</strong> Kursleiterfür ProgressiveMuskelentspannung(PM)Inhalte: PM - „Klassisches Verfahren“mit Übungen; PM mit vier und siebenMuskelgruppen; Indikationen und Kontraindikationender PM; PM und Psychotherapie;Interventionsschema beiemotionalen Krisen nach Olschewski;Stellenwert der PM in der Behandlungpsychosomatischer Störungen; Zugängezur Entspannung; Entspannungszustände;Ziele der Entspannung - Die richtigeSpannung finden; Phantasiereisen; EntspannungsförderndeSprachmuster; Oszillationsmodell;Tiefenentspannung -Demonstration mit Erläuterungen;Übungen zur Aktivierung und Vitalisierung– Bewegungspausen; Grundlagender Gesprächsführung; Methoden zurGruppenleitung.Ausbildungsziel: Befähigung <strong>zum</strong>selbständigen Anleiten von Kursen inProgressiver Muskelentspannung. DieAusbildung schließt mit einem Kursleiterzertifikatab.Methoden: Die Vermittlung der Inhalteerfolgt weitgehend erfahrungsorientiert,d.h. die Teilnehmenden praktizierenaktiv handelnd die jeweils vermittelteMethode. Sie eignen sich die kognitivenStrukturen der jeweiligen Methodean und erfahren die damit verbundenenaffektiv-emotionalen Prozesseam eigenen Leib. So erleben und reflektierensie dieselbe Situation, in die siespäter ihre eigenen Teilnehmer führen.Die Teilnehmenden erhalten als Seminarunterlagekostenlos ein Exemplardes Buches „Progressive Muskelentspannung“(3. erw. Aufl. 1996) vonA. Olschewski-Hattenhauer.Zielgruppe: offen, insbesondere fürPersonen, die <strong>im</strong> psychiatrischen/psychotherapeutischenKontext arbeiten(max. 16 TN).142-12Einführung in dieAromapflegeTheoretische und praktischeGrundlagen in der PflegeUnter Aromapflege versteht man denprofessionellen und gezielten Einsatzvon Basisölen und ätherischen Ölen,um die Gesundheit zu fördern und zuerhalten, und um Körper, Geist undSeele positiv zu beeinflussen.Patienten, Pflegende und Angehörigeberichten von überwiegend positivenErfahrungen - Aromapflege hat in derpsychiatrischen Krankenpflege Einzuggehalten und regt, wie auch anderekomplementäre Pflegemaßnahmen, dieSelbstheilungskräfte des Patienten an.Die Einführung dient dazu, wichtigeBasiskenntnisse über ätherische Öleund deren Inhaltsstoffe zu erlangenund den Blick für die ganzheitlicheWirkweise zu schulen.Inhalte:- Geschichte und Entstehung derAromatherapie/Aromapflege- Gewinnung ätherischer Öle- Rechtliche Grundlagen- Kurze Einführung in die Biochemie- Vorstellung von Basisölen- Monographien spezieller Öle- Allgemeine Einsatzmöglichkeiten<strong>im</strong> stationären Bereich- Rezepte <strong>zum</strong> Mitnehmen- Praktische Übungen, z.B. Ohrmassage- FragenZiele:Die Fortbildung soll eine Leitlinie füreine angemessene und gewissenhaftepflegerische Vorgehensweise bei gesundheitlichenProblemen und Befindlichkeitsstörungenvermitteln.Methoden:Vortrag, praktische Übungen, schriftlicheUnterlagen, Erfahrungsaustausch,ReflexionZielgruppe:Pflegepersonen (max. 15 TN).142-13AufbaukursAromapflegeInhalt:- erweiterte Einsatzmöglichkeitenvon Aromapflege- Biochemie (Wiederholung/Vertiefung)- Erläuterung unterschiedlicher Chemotypenan ausgewählten Beispielen- Vorstellung weiterer Öle/Monographien- Herstellung von Raumsprays oderÖlmischungen- Übungen zu einfachen Massagetechniken(Ohr-, Druckpunkt-, Handmassage)- ErfahrungsaustauschZiel:- Vertiefung der Grundkenntnisse überätherische Öle und deren Wirkungsweisen- Erweiterung der Kompetenzen undEinsatzmöglichkeiten in der Pflege- AnregungenMethoden:Vortrag, praktische Übungen, Arbeitenmit schriftlichen UnterlagenTeilnahmevoraussetzung ist, dassdie Teilnehmenden die <strong>im</strong> Grundkursvermittelten Kenntnisse und Kompetenzenbesitzen.Zielgruppe:Pflegepersonen (max. 15 TN).DozentRolf Läpple, NLP-Lehrtrainer;Dr. Adalbert Olschewski-Hattenhauer,Facharzt für Innere Medizin, Psychotherapie,Psychotherapeutische MedizinTerminBlock 1/2: 29.09.-01.10.2014Block 2/2: 10.11.-12.11.2014jeweils 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 810,00 €Kursgebühr ab 29.07.2014: 860,00 €Birgit Karl, Pflegedienstleiterin,HeilerziehungspflegerinBlock 1/2: 25.03.2014Block 2/2: 13.05.20141. Tag: 9.00-17.00 Uhr2. Tag: 9.00-13.00 UhrKursgebühr: 280,00 €Daniel Hogen, Aromatherapeut,Gesundheits- und Krankenpfleger07.10.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 220,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275023


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-14 142-15 142-16Umgang mitsuizidalen KrisenDepression und Pflege:Wer steckt eigentlichwen an?„Die spalten undagieren …“Professionelle Pflege bei Borderline-Persönlichkeitsstörung (Grundkurs)In Deutschland sterben jährlich mehr Menschendurch Suizid als durch Straßenverkehrsunfälle(Statistisches Bundesamt).Somit wird deutlich, dass Suizidalitätnicht nur ein psychiatriespezifischessondern auch ein gesamtgesellschaftlichesProblem ist. Die Komplexitätund Vielschichtigkeit des PhänomensSuizidalität lässt oftmals auchprofessionelle Mitarbeiter an ihre Grenzenstoßen.Inhalte:- Allgemeines <strong>zum</strong> Thema Suizid undSuizidalität (Risikogruppen, Zahlen,Daten und Fakten, geschlechtsspezifischeUnterschiede)- Abschätzung des Suizidrisikos (präsuizidaleEntwicklung, Warnsignale)- Beziehungsgestaltung zu einemsuizidalen Menschen (wichtigeAspekte bei der Gesprächsführung)- Maßnahmen zur Sicherung(Was muss/kann/darf ich tun, um einesuizidale Handlung zu verhindern?)- Krankheitsspezifische Besonderheiten(Suizidalität <strong>im</strong> Rahmen von Depression,Abhängigkeitserkrankung,Psychose, Borderline-Persönlichkeitsstörung)- Ein Patient hat sich suizidiert - wasnun?Methoden:Theorievermittlung, Diskussion, Kleingruppenarbeit,evtl. FilmsequenzenZielgruppe:Pflegepersonen, Sozialarbeiter undFachtherapheuten (max. 16 TN).In diesem Seminar wird der Schwerpunktauf die Vorstellung verschiedenerkomplementärer Verfahren gesetzt. DieTeilnehmenden sollen an eine psychischeund somatische Pflege von Menschenmit Depressionen herangeführtwerden. Dabei wird ein erlebnis-aktiverZugang gewählt, bei dem sich die Teilnehmendenreflektiv mit ihrer Aufgabeund eigenen Erfahrungen auseinandersetzendürfen. Dazu werden die vorgestelltenInterventionen <strong>im</strong> Seminar auchselbst ausprobiert und erlebt. Im Seminarerarbeiten die Teilnehmenden sicheine Struktur, die ihnen hilft, die Umsetzungauf der He<strong>im</strong>atstation zu gestalten.Inhalte:- Zahlen, Daten und Fakten zudepressiven Erkrankungen- kleine Kulturgeschichte derDepression- Umgang mit Suizidalität- aktivierende Pflegemaßnahmen:Gesprächsführung, Tagebuchder guten Dinge, Streichungen,Achtsamkeits-Training etc.- Umgang mit Rückfällen/mehrerenEpisoden und rapid cyclern:stützendhaltende Pflegemaßnahmen:Colon-Massage, Aromapflege,die „2-Stunden“-Regression,Wohlfühlen, elementartherapeutischeStreichungen, WärmebehandlungZiele: Die Teilnehmenden können- depressive Zustände und Verhaltensweisenerkennen und angemessenthematisieren- wirksame aktivierende und stützendhaltendeInterventionen mit Betroffenenerarbeiten und umsetzen- interdisziplinär verantwortlich handelnMethoden: Referate, Praxisübungen,Diskussion, eigene Fallbeispiele der TNZielgruppe: Pflegepersonal, Fachtherapeuten,Mitarbeiter in Beratungseinrichtungen(max. 18 TN).Die Pflege von Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungstellt hoheAnforderungen an Pflegende. Wechselhafteund extreme Verhaltensmuster,selbstschädigendes Verhalten führen zuMissverständnissen und Unverständnis.Vorgestellt wird das dialektisch-behavioraleBehandlungskonzept von MarshaLinehan. Besonderer Schwerpunkt wirdauf die pflegerische Beziehungsgestaltungund die speziellen Schwierigkeitenund Belastungen gelegt, wie z.B. selbstverletzendesVerhalten, Dissoziieren,Ärger, Kränkung, Spaltung usw.Inhalte:- Theoretische Grundlagen zur Dialektisch-behavioralenTherapie vonM. Linehan – ein in der Pflegeanwendbares Erklärungs- undInterventionsmodell- Die Bedeutung einer zugewandtenpflegerischen Grundhaltung und ihreAuswirkung auf die Beziehungsgestaltung- Pflegerische Interventionen bei selbstschädigendemVerhalten- Fertigkeitentraining zur SpannungsregulationZiele: Die Teilnehmenden- erkennen Merkmale einer Borderline‐Persönlichkeitsstörung- vertiefen eine von Akzeptanz undWertschätzung geprägte Grundhaltung- können Patienten Alternativen zuselbstschädigendem Verhalten anbieten- erlangen mehr Sicherheit undKompetenzen in ihren pflegerischenInterventionenMethoden: Referate, Einzel- und Gruppenarbeit,Übungen zur Achtsamkeit,persönliche Auseinandersetzung, Fallbesprechungen,ErfahrungsaustauschZielgruppe: Pflegepersonal, Fachtherapeuten,Mitarbeiter in Beratungseinrichtungen(max. 16 TN).DozentS<strong>im</strong>one Gernsbeck-Scherer,Diplom-PflegepädagoginTermin15.07.-16.07.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 350,00 €Ruth C. Ahrens, RN, MScN, Pflegewissenschaftlerin,GuK für Psychotherapieund Psychosomatik31.03.-01.04.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 365,00 €Ruth C. Ahrens, RN, MScN, Pflegewissenschaftlerin,GuK für Psychotherapieund Psychosomatik02.07.-03.07.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 365,00 €24Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-17 142-18AngststörungenKränkbarkeit und Kränkungen beinarzisstischen PersönlichkeitenInhalte:- Furcht, Panik und Angst verstehen- Ursachen von Angst und Angststörungen- Behandlung von Angststörungen1. Neurobiologie2. Systemische Therapie3. Verhaltenstherapie4. Praxis der AchtsamkeitZiele:Ziel des Seminars ist es, Entstehungsbedingungenund Behandlungsmöglichkeitender Angststörungen kennenzulernen.Anhand von Praxisbeispielenüben wir schrittweise hilfreiche Behandlungstechnikenein. Der Umgangmit schwierigen Situationen in derstationären Therapie wird reflektiertund konkrete Lösungen erarbeitet.Methoden:Theorievermittlung, praktische Übungenmit Fallbeispielen, Gruppenarbeitund SelbstreflexionZielgruppe:Pflegepersonen und Fachtherapeuten(max. 16 TN).Inhalte:Kränkbarkeit und Kränkungen sind bei keiner Patientengruppe so stark akzentuiert wiebei narzisstischen Persönlichkeiten. In der Behandlung spüren wir diese oft als Unantastbarkeit,Überlegenheit oder auch als „scharfe Geschosse“ von Patienten. Im Seminarwerden zunächst die Ausgestaltung narzisstischer Kränkbarkeit in ihrem Spektrumdargestellt und typische Merkmale der narzisstischen Persönlichkeitsstruktur beschrieben.Die spezifische Beziehungsgestaltung des narzisstischen Patienten wird vorgestelltund erfahrbar gemacht. Die Auseinandersetzung mit typischen Übertragungen undGegenübertragungen ermöglicht den Teilnehmenden ein Verstehen der eigenen Reaktionenund eine annehmende Haltung in der Begegnung mit dem narzisstischen Patienten.Informationen zur Entwicklungspsychologie und Psychodynamik in der Entwicklungder narzisstischen Persönlichkeitsstruktur sollen ein einfühlendes Verständnis undSicherheit <strong>im</strong> Umgang mit dem kränkbaren Patienten unterstützen.Zur Vertiefung werden spezielle Aspekte in der Behandlung narzisstischer Patientenangeboten:- Pathologischer Narzissmus, narzisstische Persönlichkeitsstörung- Die narzisstische Krise und Suizidalität- Bewältigung von Konfliktsituationen <strong>im</strong> Umgang mit narzisstischen PatientenZiele:Die Teilnehmenden erkennen Merkmale einer narzisstischen Persönlichkeitsstruktur,der entsprechenden Beziehungsgestaltung und Kränkbarkeit. Sie erwerben ein einfühlendesVerständnis für die (Überlebens-) Funktion des narzisstischen Selbst- undLebenskonzepts. Sie entwickeln und erproben Ideen für den hilfreichen Umgang mitdem narzisstischen Patienten.Methoden:Theorieeinheiten ergänzt durch Übungen in Einzel- und Gruppenarbeiten, Fallbesprechungen,RollenspieleZielgruppe:Pflegepersonen, Fachtherapeuten und Mitarbeiter aus Beratungseinrichtungen(max. 18 TN).DozentAlexander Bernhard,Psychologischer PsychotherapeutTermin22.09.-23.09.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 380,00 €Magdalena Kölmel, Psychologische PsychotherapeutinSylvia Matheis, Diplom-Kunsttherapeutin, Krankenschwester16.10.-17.10.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 395,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275025


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-19„H<strong>im</strong>melhochjauchzend, zu Tode betrübt!“Bipolare Störungen erkennen, behandeln, begleitenNeuInhalte:1. In einer Einführung zur Gruppe der Bipolaren Störungen wird informiert über- die nosologische Klassifikation- Diagnostik und Differentialdiagnose- ätiologische Konzepte- Verlaufsformen und Prognose2. Es werden erprobte Behandlungskonzepte vorgestellt für jeweils depressive,manische oder gemischte Episoden:·- pharmakologische Behandlungsschemata bei bipolarer Depression und Akutbehandlungder Manie- verschiedene Konzepte der Psychoedukation für bipolare Störungen- kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze- psychodynamische Behandlungsansätze- weitere Behandlungsansätze und -methoden3. Zum Umgang mit Bipolar Erkrankten werden folgende Aspekte angeboten:- Besonderheiten in der Pflege schwer depressiver vs. manischer Patienten- Rückfallprävention- Suizidprävention- Langzeitbehandlung, Intervalltherapie- AngehörigenberatungZiele:Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse zuBipolaren Störungen und lernen, die Informationen auf aktuelle Fälle anzuwenden.Im Seminar kann überprüft werden, welche Behandlungskonzepte in die Stationsarbeitund das Team integrierbar und hilfreich erscheinen. Spezielle Aspekte in der Arbeitmit bipolar Erkrankten werden <strong>im</strong> Seminar vertieft und können mit Praxisübungenverknüpft werden.Methoden:Theorieinput ergänzt durch Übungen in Einzel- und Gruppenarbeiten,Fallbesprechungen, RollenspieleZielgruppe:Pflegepersonen, Fachtherapeuten und Mitarbeiter aus Beratungseinrichtungen(max. 18 TN).DozentMagdalena Kölmel, Psychologische PsychotherapeutinSylvia Matheis, Diplom-Kunsttherapeutin, KrankenschwesterTermin22.05.-23.05.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 395,00 €26 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 2: Pflege und Fachtherapie142-20Pflege und Beratung(schwerst) traumatisierterMenschenSchwerpunkt DissoziativeIdentitätsstörungenFrauen und Männer, die (schwerst)traumatisiert sind, haben oftmals eineVielzahl und eine Schwere von Gewalterlebt, die sie nur überleben konnten,indem sie ihre Gefühle und ihr Erlebenabspalteten. Die Anforderung an Pflegendeund Beratende in der Arbeit mitden betroffenen Frauen und Männer istbesonders hoch, da sie mit einer Vielzahlvon häufig wechselnden Symptomenund Verhaltensweisen, aber auchmit Gewaltgeschichten und gewalttätigemVerhalten konfrontiert werden.Dadurch kommen Pflegende oft an eigeneGrenzen. So kommt es <strong>im</strong> PflegeundBeratungsalltag häufig zu Missverständnissen,psychischen Belastungenund auch Grenzüberschreitungen aufbeiden Seiten.In dem Seminar geht es einerseits darum,die Ursachen, Verhaltensweisenund Symptome von traumatisiertenMenschen zu erkennen und zu verstehen,aber auch darum, die Ressourcender Betroffenen zu sehen und zu fördern.Ein weiterer Schwerpunkt in demSeminar liegt auf der Selbstfürsorge fürdie Pflegenden und Betreuenden.Ziele: Die Teilnehmenden- wissen um die Ursachen der Traumatisierung- verstehen die Symptome und Verhaltensweisenals Überlebensstrategien- können Unterstützung und Schutzvor Trauma-Aktivierungen geben- erkennen ihre eigenen Belastungenund können sich schützen und versorgenMethoden:Theorie, Gruppenarbeiten, Diskussion,Fallbesprechungen, persönliche Auseinandersetzung,<strong>im</strong>aginative ÜbungenZielgruppe:Pflegende, Betreuende, BeraterInnen(max. 16 TN).DozentMartina Böhmer, Fachberaterin fürPsychotraumatologie, Fachbuchautorin,AltenpflegerinTermin14.07.-15.07.20149.00-17.00 UhrKursgebühr: 365,00 €142-21Illegale DrogenInhalte:- allgemeine Lage Rauschgiftkr<strong>im</strong>inalität- aktuelle Situation und Trends- Problemgruppen- Drogen: systematische Einordnung- Illegale Drogen: Vorstellung, Wirkung,Gefahren, Preise, Trends- Synthetische Drogen: nur eineModeerscheinung?- Biogene Drogen, Spice und LegalHighs- rechtliche Aspekte: BtmG, BtmVerschrVO,AMG und andere- Drogen <strong>im</strong> Straßenverkehr und amArbeitsplatz / typische Ausfallserscheinungen- Merkmale des Drogenkonsums- Nachweismöglichkeiten / technischeVerfahren- Verhalten bei Auffinden / Sicherstellungillegaler Drogen / Zeugnisverweigerungsrecht- Fragen / DiskussionZiele:Überblick über die aktuelle Lage derRauschgiftkr<strong>im</strong>inalität, umfangreichesWissen über aktuelle Stoffe und ihreGebrauchsutensilien, ihre Wirkungenund ErscheinungsformenMethoden:Theoriepart, PlenumsdiskussionZielgruppe:offen (max. 30 TN).Johann Jelen, Kr<strong>im</strong>inalhauptkommissar19.03.201414.15-17.15 UhrKursgebühr: 130,00 €FWFachweiterbildungen(FW) für Psychiatrie undfür GerontopsychiatrieFW für PsychiatrieIm April 2015 wird der sechste Kursder staatlich anerkannten Weiterbildungbeginnen.Organisation:Die Weiterbildung ist zweijährig berufsbegleitendund findet in Form von Blockunterrichten,Studientagen und Praxiseinsätzenstatt. Der theoretische undpraktische Unterricht umfasst über 760Stunden. Dazu kommt die praktischeWeiterbildung von mindestens 2350Stunden in den gesetzlich vorgeschriebenenFachbereichen.Die Weiterbildung endet mit einerschriftlichen, mündlichen und praktischenAbschlussprüfung.Zielgruppe:Alle Gesundheits- und Krankenpfleger,-Kinderkrankenpfleger, Heilerziehungspflegerund Altenpfleger mit mindestens2-jähriger Berufserfahrung (davon einJahr in der Psychiatrie).FW für GerontopsychiatrieIm Mai 2014 wird der achte Kurs derberufsbegleitenden, staatlich anerkanntenWeiterbildung beginnen.Organisation:Die 18monatige Weiterbildung findetin Form von Seminarblöcken mit einemUmfang von 640 Stunden theoretischemund praktischem Unterricht statt.Sie endet mit einer schriftlichen undmündlichen Abschlussprüfung.Zielgruppe:Alle Gesundheits- und Krankenpfleger,Heilerziehungspfleger und Altenpfleger,die mit gerontopsychiatrischen Patienten/Klientenarbeiten und über einemindestens einjährige einschlägigeBerufserfahrung verfügen.Koordination und Leitung:Für weitere Fragen und Informationenwenden Sie sich bitte an:Ruth AhrensPflegewissenschaftlerin (MScN)Telefon: 0671 2145060Mobil: 0152 289 313 90Ruth.Ahrens@akademie-<strong>im</strong>-park.deEs besteht zudem die Möglichkeit, aufunserer Homepage (www.akademie<strong>im</strong>-park.de)die Informationsbroschürenzu beiden Weiterbildungen abzurufen.Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275027


Führung3KommunikationGesundheitSem.-Nr. Thema SeiteFührungskompetenz143-01 Die Auseinandersetzung mit meinen Aufgaben 29als Führungskraft143-02 Die wichtigsten Führungsinstrumente 29143-03 Mitarbeitergespräche führen 29Neu 143-04 Teambesprechungen souverän und effizient moderieren 30Neu 143-05 Die Führungskraft als Konfliktmanager 30Neu 143-06 Selbstmanagement und Zeitplanung als Führungsaufgabe 30Neu 143-07 Die Stationsleitung - Führen zwischen den Stühlen 31KommunikationNeu 143-08 Sicher auftreten und überzeugend reden in Gesprächen 31und bei PräsentationenNeu 143-09 Authentische Wirkung erzielen – denn nicht Absicht, 31sondern Wirkung entscheidet!Neu 143-10 Das Enneagramm <strong>im</strong> beruflichen Kontext wirksam nutzen 32Neu 143-11 Der professionelle Dialog - Gesprächsführung 32für Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich143-12 Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation 33143-13 Der Tanz auf dem Vulkan 33Intensivtraining für den Umgang mit starkenGefühlsäußerungen143-14 Methodenkoffer Empathie 34Die besten Methoden <strong>zum</strong> Training von Empathiefähigkeit143-15 Mediation in Unternehmen und Organisationen 34Gesundheit143-16 Burnout-Prävention in der Führung 35143-17 Mein Ärger gehört mir - Oder: Wie ärgere ich mich richtig? 35143-18 Lernen lernen 36143-19 Gedächtnisleistung steigern 36143-20 Älter werden <strong>im</strong> Beruf – Chancen und Herausforderungen, 37Ressourcen und Grenzen erkennen28


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-01Die Auseinandersetzungmit meinen Aufgabenals Führungskraft143-02Die wichtigstenFührungsinstrumente143-03MitarbeitergesprächeführenEinführung in die verschiedenenArten von MitarbeitergesprächenInhalte:- Die Führungskraft als Bindegliedzwischen ihrer Arbeitsgruppe unddem Rest des Unternehmens- Anforderungen und Aufgaben einerFührungskraft- Eigenes Rollenverständnis und(biographische) Leitbilder- Persönlichkeit und FührungsstileZiele:In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit,Ihre Führungsideen und IhrFührungsverhalten zu reflektieren undIhre eigene Führungskompetenz infachlicher und persönlicher Hinsichtzu erweitern.Methoden:Theorieinputs unter anderem auf derBasis der Transaktionsanalyse wechselnsich ab mit Gruppen-, KleingruppenundEinzelarbeit, Übungen, Rollenspielenund praxisorientierten Fallbesprechungen.Zertifizierung:Für das Seminar werden von der LÄK16 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Führungskräfte und angehendeFührungskräfte (max. 16 TN).DozentDr. Sigrun Ritzenfeldt-Turner,Psychologische Psychotherapeutin,Trainerin und CoachTermin09.04.-10.04.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 495,00 €Kursgebühr ab 09.02.2014: 550,00 €Inhalte:- Tätigkeitsprofile - Basis weitererPlanungen?- Delegation - Was bedeutet Delegationund worauf muss ich dabeiachten?- Personalentwicklung - Wie kannich meine Mitarbeiter führen undfördern?- Mitarbeitergespräche - Wie führe ichzielorientiert Mitarbeitergespräche?- Besprechungen - Wie leite, lenke undmoderiere ich Besprechungen zielorientiert?- Beurteilungen - Wie ziehe ich Bilanz?- Kontrolle - Wie kontrolliere ich dieZielerreichung?- Anweisung - Wie erteile ich eineAnweisung konkret und umsetzungsorientiert?- Qualitätsmanagement - WelcheInstrumente des Qualitätsmanagementskann ich als Führungsinstrumentenutzen?Die Gewichtung der einzelnen Führungsinstrumentewird nach den Bedürfnissenund Interessen der Teilnehmendenvorgenommen.Methoden:Informationssequenzen, Bearbeiten voneigenen Praxisfällen, Erfahrungsaustausch,ModerationZertifizierung:Für das Seminar werden von der LÄK16 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Führungskräfte und angehendeFührungskräfte (max. 16 TN).Dr. Antje Krämer-Stürzl, Trainerin,Coach und Mediatorin21.05.-22.05.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 21.03.2014: 520,00 €Gesprächsführung ist Alltagsarbeit undeines der Hauptinstrumente in der Führung.Unterschiedliche Formen von Mitarbeitergesprächensorgen für Klarheitund Transparenz und unterstützen dieeffektive Leitung und Gestaltung einesVerantwortungsbereiches. Mitarbeitergesprächestellen manchmal sehr hoheAnforderungen an die kommunikativenFähigkeiten der Führungskraft – insbesonderedann, wenn eine VerhaltensoderEinstellungsänderung des Mitarbeitersgewünscht ist.Inhalte- verschiedene Arten: Delegationsgespräch,Feedback, Zielvereinbarung,Anerkennungs-, Jahres-,Entwicklungs- und Fördergespräch,Beurteilungs-, Fehlzeiten-, Konfliktgespräch- Ablauf und Struktur der Gespräche- Professionelle Vorbereitung- Strukturierte Gesprächsführung: Zieleerreichen und Überblick behalten- Mitarbeitergespräche üben: Klarheit,Präsenz, Sicherheit <strong>im</strong> Umgang mitdem eigenen Kommunikationsverhaltenund anspruchsvollen Gesprächssituationen- Abschluss und NachhaltigkeitZiele: Sie kennen die verschiedenen Artenvon Mitarbeitergesprächen, wissen,wann man sie einsetzt und haben sichmit Ablauf und Struktur vertraut gemacht.Sie bereiten sich anhand verschiedenerÜbungssequenzen gezieltauf unterschiedliche Gesprächstypenvor und sind in der Lage, das entsprechendeGespräch motivierend, strukturiertund zielgerichtet durchzuführen.Methoden: Input, Übungen, KleingruppenarbeitZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LÄK 16 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Führungskräfte und angehendeFührungskräfte (max. 16 TN).Claudia Wetzel, Personal- und Organisationsentwicklerin,Trainerin undCoach14.07.-15.07.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 14.05.2014: 520,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275029


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-04 Neu 143-05 Neu 143-06NeuTeambesprechungensouverän und effizientmoderierenDie Führungskraft alsKonfliktmanager?Einführung in das Verfahrender MediationSelbstmanagementund Zeitplanung alsFührungsaufgabeEs gehört als Führungskraft oder als Leitervon Projekten oder Arbeitsgruppenzu Ihren Aufgaben, Besprechungen undTeamsitzungen zu organisieren und zuleiten. Ihr Ziel ist, über Themen zu informieren,sie zu klären und zu bearbeitenund den Gruppenprozess klar, zielführendund motivierend zu gestalten. ImUmgang mit unterschiedlichen Meinungenund Interessen, sowie kontroversenund kritischen Themen kennen Sie Haltungen,Methoden und Techniken, umeine positive Arbeitsatmosphäre zuschaffen und gemeinsam zu konstruktivenLösungen zu kommen.Inhalte u.a.: Die Rollen des Besprechungsleitersund der Teilnehmer; Der„Werkzeugkoffer“ der ModerationsundProblemlösungsinstrumente; Ziele,Struktur und Gestaltung des Ablaufes;Steuerungsmöglichkeiten in der Besprechungsleitung;Dynamiken in Gruppenund Teams; Umgang mit unterschiedlichenInteressen und Problemlösung <strong>im</strong>Team; Umgang mit schwierigen Situationenund Konflikten; Visualisierungund Präsentationen; Ergebnissicherungund Protokoll; Rückmeldung <strong>zum</strong> individuellenModerationsstilZiele:Schwierige Themen und ihre lösungsorientierteBearbeitung stehen <strong>im</strong> Vordergrund.Sie werden Ihre Sensibilitätfür die fachlichen, methodischen undsozialen Aspekte des Gruppen- undBesprechungsgeschehens erhöhen unddie Leitungs-/ Moderationsfunktionaktiv trainieren. Es besteht die Möglichkeit,eigene Fragestellungen einzubringenund Lösungsideen zu erarbeiten.Methoden: Input, Übungen, KleingruppenarbeitZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LÄK 16 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Führungskräfte und angehende Führungskräfte(max. 16 TN).DozentClaudia Wetzel, Personal- und Organisationsentwicklerin,Trainerin undCoachTermin22.09.-23.09.20149.00-17.00 UhrInhalte:- Konfliktdefinitionen- Reflexion meines eigenenKonfliktverhaltens- Entwicklung und Eskalation vonKonflikten in der Arbeitswelt- Empathie – Emotion – Bedürfnis:Wege aus der Verstrickung- Gesprächsführung in der Konfliktklärung- Vermittlung <strong>im</strong> Konflikt: Grundlagender Mediation in Theorie und Praxis- Übung spezieller Interventionstechnikenin der Mediation- Mediation in der eigenen Organisation- Voraussetzungen undMöglichkeiten- Rollenklärung: Die Führungskraft alsMediator: Grenzen und ChancenZiele:Die Teilnehmenden haben ihre Fähigkeiten<strong>im</strong> eigenen Umgang mit Konfliktenvertieft. Sie haben einen Überblicküber verschiedene Ansätze der Konfliktbearbeitungerhalten und könnenentscheiden, welches Verfahren geeignetist und ob der Konflikt mit eigenen„Bordmitteln“ geklärt werden kann.Sie haben Mediation als ein Modellder Konfliktlösung kennen gelernt undsind in der Lage, Konfliktgespräche <strong>zum</strong>oderieren und Mitarbeitende beiKonfliktlösungen zu unterstützen.Methoden:Kurze theoretische Impulse, vertiefendeÜbungen und RollenspieleZertifizierung:Für das Seminar werden von der LÄK24 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Führungskräfte und angehendeFührungskräfte (max. 18 TN).Christian Bähner, Diplom-Pädagoge,Organisationsberater für Konfliktmanagement,Mediator (BM/BMWA/SDM)und Ausbilder in Mediation (BM)13.10.-15.10.20149.00-17.00 UhrImmer komplexer werdende Aufgabenbereichemachen es Führungskräften<strong>im</strong>mer schwerer, sich genügend zeitlicheFreiräume für die eigentliche Führungsaufgabezu bewahren. Ziel desSeminars ist es, Wege für eine wirkungsvolleSelbststeuerung zu findenund somit eine Fokussierung der persönlichenZielausrichtung auf das Wesentlichezu ermöglichen. Nur über eineigenes effektives Zeitmanagementkann dauerhaft auch ein opt<strong>im</strong>alesProzessmanagement für die ganze Abteilungerreicht bzw. bewahrt bleiben.Seminarinhalte:- Was ist effektives Selbstmanagement?- Begriffliche Abgrenzung von Zeitmanagementund Selbstmanagement- Steigerung der eigenen Wirksamkeitals Führungskraft- Besinnung auf das Kerngeschäft- Pareto-Prinzip als Instrument zurFokussierung- Analyse typischer Zeitsünden undZeitfresser- Strategien <strong>zum</strong> Umgang mit bzw.zur Vermeidung von Störungen- Organisation des eigenen Arbeitsplatzes- Planung, Durchführung und Ergebnissicherungvon effektiven Besprechungen- Vereinbarkeit von Projektmanagementund operativem TagesgeschäftMethoden:Information, Fallbeispiele, Diskussion,Kleingruppenarbeit, ErfahrungsaustauschZertifizierung:Für das Seminar werden von der LÄK16 Punkte angerechnet.Zielgruppe:Führungskräfte und angehende Führungskräfte(max. 16 TN).Martin Daiber, Dipl.-Betriebswirt,Trainer, Coach und Berater20.11.-21.11.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 22.07.2014: 520,00 €Frühbucherpreis: 615,00 €Kursgebühr ab 13.08.2014: 670,00 €Frühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 20.09.2014: 520,00 €30 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-07Neu143-08Neu143-09NeuDie StationsleitungFühren zwischen den StühlenSicher auftreten undüberzeugend redenGrundlagen der Rhetorik inGesprächen und bei PräsentationenAuthentischeWirkung erzielenDenn nicht die Absicht, sonderndie Wirkung entscheidet!Als Stationsleitung sitzt man schnell zwischenden Stühlen: die Mitarbeitendenhaben Wünsche und Erwartungen anSie als unmittelbar Vorgesetzte undeventuell ehemalige/n KollegIn.Die Pflegedienstleitungen und die ChefundStationsärzte erwarten von Ihnen,dass Sie auch mal unpopuläre Maßnahmenmit Ihren Teams umsetzen. DieseWidersprüche auszuhalten, unterschiedlicheErwartungen und Anforderungenauszubalancieren, dabei Mitarbeitendezu motivieren und sich selbst nicht ausdem Blick zu verlieren - diese Anforderungengehören <strong>zum</strong> Alltag einer modernenStationsleitung. Manchmal kanndieser sich als regelrechter Schleudersitzerweisen ...Gleichzeitig verfügen Stationsleitungenüber ganz besondere Fähigkeiten undKompetenzen, die es ihnen ermöglichen,in diesem Meer von Anforderungengut zu navigieren und am Zielanzukommen. Die dafür erforderlichenFähigkeiten gilt es genauer kennen zulernen und wertzuschätzen, um sie nochzielführender einsetzen zu können.Ziele:Stationsleitungen sind eingeladen, ihreRessourcen, Kompetenzen und Fähigkeitenin der Sandwich-Position kennenzu lernen und so einzusetzen, dassStress abgebaut und ein st<strong>im</strong>migesRollenprofil aufgebaut werden kann.Methoden:Das Auftragskarussell zur Klärung derunterschiedlichen Aufträge, das innereTeam als Kompass für die eigene Rollenklärung,empathisch kommunizieren umKlarheit und Orientierung zu schaffenZielgruppe:Stellvertretende pflegerische Stationsleitungenund pflegerische Stationsleitungen(max. 16 TN).DozentDr. Ariane Bentner, Geschäftsführerinder Fa. Bentner Systemische Organisationsberatung& PersonalentwicklungTermin10.11.-11.11.20141. Tag: 9.30-17.30 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 10.09.2014: 520,00 €Sie wollen Ideen verständlich vermitteln,Menschen überzeugen oder sogar begeistern?Sprache und Körpersprachesind hierbei Ihre Instrumente. Sie wissenaus eigener Erfahrung, wie schwer esmanchmal sein kann, Menschen erfolgreichzu informieren, für eigene Standpunktezu gewinnen und <strong>zum</strong> gewünschtenZiel zu führen.Inhalte: Aufbau und Struktur einerüberzeugenden Präsentation; Eigenwahrnehmung– Fremdwahrnehmung;Wirkungsfaktoren des Redners; Überzeugungsmittelund Argumentation;der kurze Fachvortrag; fachliche Inhalteprägnant transportieren; Einsatz vonPräsentationsmedien und persönlicheAusstrahlung; eigene Standpunkte überzeugendvertreten; Umgang mit Nervosität,Lampenfieber und „Blackouts“;die Kraft der St<strong>im</strong>me nutzen - Artikulationund Sprechweise trainieren; Körpersprachevor der Gruppe; souverän umgehenmit schwierigen Fragen, Einwänden,Vorwürfen, AngriffenZiele: Ziel dieses Seminars ist es, dieeigenen rhetorischen Fähigkeiten zuverbessern und bei alledem authentischund damit glaubwürdig zu bleiben. ImMittelpunkt steht die Opt<strong>im</strong>ierung Ihrespersönlichen Redestils und der persönlichenPräsenz in unterschiedlichen Situationen.Im geschützten Raum dieserVeranstaltung können Sie Neues ausprobierenund vom wertschätzendenFeedback der Gruppe profitieren.Methoden: Theorie<strong>im</strong>pulse, Gruppenarbeit,Übungen, Rollenspiel, VideoaufzeichnungEine sinnvolle Ergänzung bietet das Seminar143-09 „Authentische Wirkungerzielen“.Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die ihrerhetorischen Fähigkeiten verbessern undnoch sicherer und überzeugender auftretenmöchten (max. 14 TN).Peter Edwin Brandt, selbständigerCoach, Trainer, Dozent und Moderator19.05.-20.05.20141. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 19.03.2014: 520,00 €Manchmal fragen wir uns, wie wir ineiner best<strong>im</strong>mten Alltagssituation aufunsere Mitmenschen gewirkt haben.Waren wir in unserem Auftreten gegenüberKollegen, Vorgesetzten, Mitarbeiternund Geschäftspartner überzeugend?Was in unserer Wirkung nachaußen hat vielleicht zu der für uns zunächstbefremdlichen Reaktion unseresGegenübers geführt?Um überzeugend und glaubwürdig aufunsere Mitmenschen zu wirken, bedarfes eines st<strong>im</strong>migen Zusammenspielszwischen dem, was gesagt wird (Inhalt),und dem, wie es gesagt wird (Tonfallund Körpersprache).Inhalte: Selbstbild und Fremdbild: Wiewirke ich auf andere? Wie wichtig istder erste Eindruck in der Wirkung nachaußen wirklich? Gibt es für den erstenEindruck eine zweite Chance? Kriterienfür die Wirkung von körpersprachlichenBotschaften; Sensibilisieren für die eigeneauthentische und glaubwürdige Körpersprache;weibliche Körpersprache –männliche Körpersprache; authentischeKörpersprache in Gesprächen des AlltagsZiele:Im Mittelpunkt steht die Sensibilisierungfür Ihren eigenen, unverwechselbarenKommunikationsstil.Methoden:Impulsreferat, Diskussion, Einzel- undGruppenarbeit, Übungen mit audiovisuellerUnterstützung, Rollenspiel, Feedbackder Gruppe und Einzelfeedbackdes TrainersEine gute Vorbereitung und sinnvolleErgänzung bietet das Seminar 143-08„Sicher auftreten …“Zielgruppe: Offen für alle, die mehrüber ihre eigene Wirkung und deren Gestaltunglernen möchten (max. 14 TN).Peter Edwin Brandt, selbständigerCoach, Trainer, Dozent und Moderator09.07.-10.07.20141. Tag: 10.00-18.00 Uhr2. Tag: 9.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 09.05.2014: 520,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275031


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-10Das Enneagramm <strong>im</strong>beruflichen Kontextwirksam nutzenMehr Verständnis für sich selbstund andere entwickelnDas Enneagramm beschreibt neun Persönlichkeitstypen,die sich in ihrer Wahrnehmungund Interpretation von Situationenunterscheiden. Insbesondere <strong>im</strong>beruflichen Kontext, in dem eine verständnisvolleund effektive Zusammenarbeitmit Patienten, Kollegen und Angehörigengrundlegend ist, kann dasWissen um die verschiedenen Persönlichkeitstypenuns helfen, bewussterund sensibler <strong>im</strong> Verhalten sowie in derKommunikation zu werden. MancheRätsel, warum Menschen so merkwürdigmiteinander umgehen, bekommenplötzlich einen Sinn.Durch die Aufmerksamkeit auf die eigenenzentralen Gewohnheiten könnenwir unseren typischen Wahrnehmungsknicksanft korrigieren, um mehr Möglichkeitenund Qualitäten in der anderenPerson zu entdecken. Zusätzlich hilft dasEnneagramm deutlicher zu erkennen,wie ich meine persönlichen Qualitätenin eine Beziehung einbringe und woraufich be<strong>im</strong> Umgang mit Klienten und <strong>im</strong>Team gezielt achten kann. Die Hintergründevon Konflikten, Unst<strong>im</strong>migkeitenund Missverständnissen werden überraschenddeutlich und lassen sich leichterlösen. Projekte, Arbeitsgruppen und gemeinsameVereinbarungen lassen sicheffektiver und wirksamer durchführen.Inhalte:- Verdeutlichung der inneren Anliegender neun Persönlichkeitstypen- Darstellung der unterschiedlichenWahrnehmungsgewohnheiten- Aufdecken vorhersagbarer Interaktionsabläufe<strong>im</strong> Team / mit Patienten- Training des „Inneren Beobachters“als Voraussetzung für Selbsterkenntnis- Entwickeln von Achtung für dieeigene Perspektive und die Blickrichtungdes Anderen- Umwandlung von Konfliktsituationenin verständnisvollere InteraktionenMethoden: Theorieinput, Interviewtechniken,Aufmerksamkeitsübungen,Rollenspiele, PlenumsdiskussionenZielgruppe: offen (max. 16 TN)DozentChristine Nößner, Psychologische PsychotherapeutinNeu143-11Der professionelle DialogGesprächsführung für Mitarbeiter aus dem VerwaltungsbereichIm Berufsalltag, der oftmals von Stress, Zeitdruck und vielerlei Störungen gekennzeichnetist, wird eine klare und verbindliche Kommunikation <strong>im</strong>mer notwendiger. Sie istzudem eine unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche und konstruktiveZusammenarbeit. Doch wer kennt das nicht: Trotz aller guten Vorsätze - in der Hektik„platzt uns manchmal der Kragen“ oder wir verstummen und nehmen uns zurück.Wir sind nicht in der Lage, gelassen und souverän zu reagieren. Wir verfallen in alteMuster und verhalten uns unklug.In diesem Seminar erfahren Sie etwas über Ihre persönlichen Kommunikationsmuster,wie wirksame Kommunikationsprozesse funktionieren. Wie Sie Ihre Gesprächesouverän und kompetent führen können, auch mit schwierigen Zeitgenossen und inherausfordernden Situationen.Sie erhalten die Möglichkeit, eigene Praxisbeispiele zu besprechen und individuelleLösungswege zu erarbeiten.Inhalte:- Sich und andere besser verstehen und einschätzen – Kennenlernen hilfreicherPersönlichkeits- und Kommunikationsmodelle- Grundregeln der Kommunikation zur Erhöhung Ihrer Sensibilität <strong>im</strong> Umgangmit Ihren Gesprächspartnern- Erkennen von typischen Kommunikationsmustern- Kriterien fairer, selbstbewusster und zielgerichteter Kommunikation- Widerständen und Blockaden wirksam begegnen- Konstruktiver Umgang mit schwierigen, herausfordernden Gesprächspartnernund -situationen <strong>im</strong> beruflichen Alltag- Wie Sie Konflikte erkennen, professionell ansprechen und eskalierendeSituationen entschärfen- Kennenlernen und Üben einiger wichtiger Gesprächstechniken (z.B. offene Fragen,aktives Zuhören, das KKK-Prinzip ...)Ziele:Die Teilnehmenden entwickeln ein tieferes Verständnis für ihre Persönlichkeit und ihrekommunikative Wirkung und erhalten Anregungen, ihre kommunikative Fähigkeitenund Handlungsspielräume zu erweitern. Sie können lernen effektiver, zielorientierterund verantwortungsvoller zu kommunizieren und ihre Gespräche gelassen und souveränzu führen.Methoden:Theorieinputs unter anderem auf der Basis der Transaktionsanalyse wechseln sich abmit Kleingruppen- und Einzelarbeit, Übungen und praxisorientierten Fallbesprechungen.Zielgruppe:Mitarbeiter aus dem Verwaltungsbereich (max. 16 TN).Dr. Sigrun Ritzenfeldt-Turner, Psychologische Psychotherapeutin,Trainerin und CoachNeuTermin06.10.-08.10.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 540,00 €Kursgebühr ab 06.08.2014: 590,00 €26.11.-27.11.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 495,00 €Kursgebühr ab 26.09.2014: 550,00 €32 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-12Grundlagen der Gewaltfreien KommunikationAuseinandersetzungen konstruktiv lösen, Konflikte erfolgreich meistern.Basisseminar zur Junfermann-DVD „Gewaltfreie Kommunikation“143-13Der Tanz auf dem VulkanIntensivtraining für den Umgangmit starken GefühlsäußerungenGewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein von M. Rosenberg entwickeltes Kommunikationsmodell,das eine besondere Qualität gegenseitiger Einfühlung, Verständigung undKonfliktbearbeitung ermöglicht. Das Kernthema der GFK ist das Erkennen eigener undfremder Bedürfnisse. Die vier Schritte der GFK ermöglichen einen klaren Selbstausdruckund das schnelle Verstehen der Motivationsgründe anderer. Mit Gewaltfreier Kommunikationlassen sich private, berufliche und politische Kommunikationsprobleme bearbeitenund lösen. GFK eignet sich hervorragend für Konfliktmanagement in Gruppen undTeams und für den Führungsalltag <strong>im</strong> Management. In diesem Seminar geht es um dasTraining einer einfühlsamen Grundhaltung und die Vermittlung eines authentischen Vokabularsfür bedürfnisorientiertes Sprechen und Verhandeln.Inhalte:Dieser Workshop-Klassiker vermittelt ein „Best Of“ von Basisübungen:- Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation- Training eines Vokabulars für Gefühle und Bedürfnisse- Empathische Präsenz (aktives Zuhören, schweigendes Mitfühlen,körpersprachliches Spiegeln)- Selbsteinfühlung mit dem „Giraffentanzparkett“- „Celebration of Life“- Tanz auf dem Vulkan I: Indirekte Gefühlsäußerungen erkennen und ansprechen- Tanz auf dem Vulkan II: Angriffe gegen die eigene Person übersetzen- Vom Mangelland ins Fülleland- Vom Gestern ins Heute- Empathisch Feedback geben- Flüssiger Wechsel von Fremd- und Selbstempathie- Aggression in Besprechungen deeskalieren- Bedürfnisorientiertes VerhandelnMethoden:Mit Leichtigkeit, Humor, Bewegung und (situativem) Tiefgang werden die Teilnehmer invielen praktischen Übungen an eine empathische Grundhaltung herangeführt.Zielgruppe:Für dieses Seminar ist kein Vorwissen erforderlich. Es richtet sich an alle, die sich mit ihremKonfliktverhalten auseinandersetzen und eine empathische Grundhaltung erlernenwollen (max. 16 TN).Ab einer Gruppengröße von 12 Teilnehmern wird Al Weckert zusammen mit VerenaHutschenreuter das Seminar leiten.Träumt nicht jeder, der viel mit anderenMenschen arbeitet, von einem kompaktenWerkzeug für eskalierende Gesprächssituationen?Ein Tool, das beikaltem Schweigen, heißen Tränen undsogar bei gnadenlosen gegenseitigenAbwertungen zu Gewinnen für denVerständigungsprozess führt?Aus Sicht der Gewaltfreien Kommunikationstellt „der Tanz auf dem Vulkan“ein solches Allround-Werkzeug dar.Die Übersetzung starker Gefühle indahinterliegende Bedürfnisse sorgt inheiklen Phasen eines Konflikts für einenunerwarteten St<strong>im</strong>mungswandel.Der „Tanz auf dem Vulkan“ trainiertunter Zuhilfenahme des „Roten Tuchs“eine Methode, um Gefühlsausbrüche,die normalerweise Angst oder Hilflosigkeitauslösen, sicher aufzunehmen.Er verhilft zu einem wertschätzendenUmgang mit extremen Gesprächssituationen.Workshop-Übungen u. a.:- Bedürfnisse, die auf dem Silbertablettserviert werden, aufnehmen- Indirekte Gefühlsäußerungenverstehen und aufnehmen- Klagen in Bedürfnisse umwandeln- Bedürfnisse hinter Schuldzuweisungengegen Dritte ansprechen- Angriffe gegen sich selbst „übersetzen“- Übungen <strong>zum</strong> Umgang mit Aggressionin GruppenDas Seminar bietet Ihnen 30% Impulsvorträgeund 70% Übung.Zielgruppe:Für dieses Training sind keine Vorkenntnisseerforderlich. Es richtet sich an alle,die einen konstruktiven und wertschätzendenUmgang mit herausforderndenGesprächssituationen, heftigen Gefühlsäußerungenund konflikthaften Beziehungenerlernen wollen.Ab einer Gruppengröße von 12 Teilnehmernwird Al Weckert zusammen mitVerena Hutschenreuter das Seminar leiten.DozentAl Weckert, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation, zertifizierter MediatorVerena Hutschenreuter, Diplom Psychologin, TrainerinTermin30.09.-02.10.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 615,00 €Kursgebühr ab 30.07.14: 670,00 €Al Weckert, Trainer für GewaltfreieKommunikation, zertifizierter MediatorVerena Hutschenreuter, Diplom Psychologin,Trainerin14.01.-17.01.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 775,00 €Kursgebühr ab 24.12.13: 830,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275033


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-14MethodenkofferEmpathieDie besten Methoden <strong>zum</strong> Trainingvon EmpathiefähigkeitEmpathie bedeutet Präsenz <strong>im</strong> Hier undJetzt für alles, was lebendig ist. Kaum einanderer Begriff hat in Psychologie undKommunikationswissenschaft zuletztso an Bedeutung gewonnen. In Schule,Psychotherapie, Medizin und Pflege hatEmpathie unter den individuellen Fähigkeitendie höchste Bedeutung. Im Managementführt empathische Kommunikationzu mehr Akzeptanz, Bereitschaftzur Mitarbeit und steigender Arbeitszufriedenheit.Im Verkauf und be<strong>im</strong> Beschwerdemanagementerhöht empathischerKontakt das Verständnis von Kundenbedürfnissen.Empathieprozesse fördernBeziehungshygiene und psychischeGesundheit.Inhhalte:- Einst<strong>im</strong>mungen in eine empathischeGrundst<strong>im</strong>mung- Vokabular für Gefühle und Bedürfnisse- Einfühlsam zuhören, sich gewaltfreiausdrücken- Körpersprachlicher Ausdruck vonGefühlen und Bedürfnissen- Umgang mit starken Gefühlsäußerungen- Gruppen-Aggression deeskalieren- Achtsamkeitsübungen- Schneller Wechsel von FremdzuSelbstempathieMethoden: In diesem Seminar geht esum das Ausprobieren neuer Übungsformen.Nutzen: Sie lernen eine Fülle von Methodenfür das Training von Empathiekennen, um <strong>im</strong> eigenen Kontext damitzu arbeiten und/oder die eigene Kommunikationsfähigkeitzu verbessern.Zielgruppe: Dieser Workshop richtetsich an Menschen, die für ihre beruflichenAufgaben Methoden zur Förderungempathischer Umgangsformennutzen möchten. Teilnahmevoraussetzungen:Grundkenntnisse der Gesprächsführungund der GewaltfreienKommunikation (max. 16 TN).DozentAl Weckert (siehe 143-12), Andrea Mergel,Kommunikationstrainerin143-15Mediation in Unternehmen und OrganisationenBerufsbegleitende einjährige Ausbildung nach den Standards des BundesverbandesMediation (BM) mit dem Schwerpunkt „Mediation in Gruppenund Teams“Die Mediationsausbildung richtet sich an Personen aus Unternehmen und Organisationen(z.B. Industrie- und Dienstleistungsunternehmen, Behörden, Krankenhäuser, Beratungsstellenetc.), die in personalplanenden, juristischen, beratenden, pädagogischenAufgabenfeldern tätig sind sowie an Berater, Trainer, Führungskräfte und Personal- undOrganisationsentwickler. Die Ausbildungsleitung hat jahrelange Ausbildungserfahrungund Mediationspraxis und ist weitgehend in Unternehmen und Organisationen tätig.Der Schwerpunkt der Ausbildung ist dem Thema „Konflikte in Unternehmen und Organisationen“gewidmet. Hierbei spielt der Umgang mit Hierarchien in der Mediationeine erweiterte Rolle. Auch die Möglichkeiten der internen Mediation werden dargestelltund in Übungen vermittelt.Neben dem Vermitteln professioneller Interventionstechnik und theoretischen Kenntnissenin Konfliktmanagement, Führung, systemischer Betrachtung von Konflikten,Kommunikationspsychologie und rechtlichen Aspekten unterstützt Sie diese Ausbildungauch in Ihrer persönlichen Entwicklung. Rollenspiele dienen dazu, sich des eigenenHandelns bewusst zu werden und in einer geschützten Atmosphäre neue Verhaltensweisenund Techniken auszuprobieren. Durch intensive Übungen lernen Sie,Feedback anzunehmen, an Misserfolgen und Lernfeldern zu wachsen und damitspielerischer und ohne Angst vor Versagen umzugehen.Wir legen viel Wert auf einen sicheren und geschützten Ausbildungsrahmen, da erfahrungsgemäßnur so die Funktion von Feedback und Supervision zu seiner vollenWirkung kommt. In einer wertschätzenden Atmosphäre von Akzeptanz und Achtsamkeit(inspiriert durch die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg)lernen Sie, Konfliktsituationen professionell einzuschätzen, Verantwortung für dieFolgen des eigenen Handelns zu übernehmen und sich der Situation entsprechendauszudrücken.Dozenten:Die Ausbildung leitet Al Weckert (Berlin), Diplom-Volkswirt, Organisationsentwickler,Trainer für Gewaltfreie Kommunikation und Mediator (BM). Er leitet seit Jahren Workshopszu GFK und Mediation.Ab 12 Teilnehmern leitet Al Weckert die Ausbildung zusammen mit Verena Hutschenreuter,Diplom-Psychologin, Mediatorin und Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation.Seit 2006 ist sie als Trainerin und systemische Organisationsberaterin für mittelständischeund große Unternehmen tätig.Näheres zur Ausbildung erfahren Sie auf unserer Homepage:www.akademie-<strong>im</strong>-park.deoder vonDaniela Spring,Telefon: 06222 55-2751daniela.spring@akademie-<strong>im</strong>-park.deBeginn der nächsten Ausbildung:6. November 2014Kursgebühr: 3.900,00 €In der Kursgebühr ist die „Praxisbox:Konfliktklärung in Teams und Gruppen“(Oboth, Bähner, Schmidt. Junfermann,2011) und „Tanz auf dem Vulkan“(Weckert. Junfermann, 2012), enthalten.Termin02.09.-06.09.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 895,00 €Kursgebühr ab 02.07.2014: 950,00 €34Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-16Burnout-Präventionin der FührungWie Sie sich und Ihre Mitarbeitergesund, widerstandsfähig undmotiviert erhaltenFührungskräfte haben einen unmittelbarenEinfluss auf das Wohlbefinden, dieGesundheit, Motivation und Arbeitszufriedenheitihrer Mitarbeiter. Deshalbsollten Führungskräfte wichtige Aspektegesundheitsgerechter Führung und Arbeitsbedingungenkennen, um so Leistungspotenzialeund Widerstandfähigkeitihrer Mitarbeiter aktiv zu erhaltenund zu stärken. Viele Führungskräfteüberschätzen die eigenen Ressourcenund auch die ihrer Mitarbeiter. Hier giltes, für sich und für die Mitarbeiter einausgewogenes Verhältnis zwischen Leistungszielen,Engagement und den vorhandenenRessourcen zu finden.Inhalt:- Welche Faktoren beeinflussen dieseelische Gesundheit <strong>im</strong> beruflichenKontext?- Wie stärke und schütze ich mich undmeine Mitarbeiter?- Welche Frühwarnzeichen, Symptome,Verlaufsformen und mögliche Folgeerkrankungengibt es bei Burnout?- Welche hilfreichen Interventionsmöglichkeitenkönnen bei gefährdetenund betroffenen Mitarbeitern ergriffenwerden?Ziele: In diesem Seminar werden Führungskräfteangeleitet, bei sich und ihrenMitarbeitern Faktoren zu erkennen, dieein Ausbrennen verhindern und ein gesundesArbeiten fördern. Ziel ist es, dassFührungskräfte für stressreiche Situationengesunderhaltende Wege für sichund ihre Mitarbeiter finden und konkreteIdeen der Umsetzung erarbeiten.Methoden: Theorieinput, Übungen inEinzel- und Gruppenarbeiten, Fallbesprechungen,RollenspieleZertifizierung: Für das Seminar werdenvon der LÄK 16 Punkte angerechnet.Zielgruppe: Führungskräfte (max. 18 TN).143-17Mein Ärger gehört mirOder: Wie ärgere ich mich richtig?„Ärgerlich am Ärger ist, dass man sichselbst schadet, ohne etwas an dem zuändern, worüber man sich ärgert.“(Kurt Tucholsky).Wenn es Ihnen wie vielen Menschengeht, dann vergeht kaum ein Tag, ohnedass Sie sich über Ihre Mitmenschen <strong>im</strong>beruflichen / privaten Umfeld oder sichselbst geärgert haben. Halten Sie denÄrger für ein ernsthaftes Problem, gegendas Sie etwas unternehmen möchten?Das sollten Sie, denn Ärger löstgravierende physiologische Stressreaktionen<strong>im</strong> Körper aus, wie z.B. Ausschüttungspezifischer Hormone, steigenderBlutdruck und eine erhöhte Herzfrequenz.Insbesondere langandauernderÄrger schwächt das gesamte Immunsystemund erhöht somit das Krankheitsrisiko.In diesem Seminar erhalten Sie Informationensowie neue Sichtweisen <strong>zum</strong>Thema Ärger und Stress. Sie haben dieMöglichkeit anhand Ihrer Beispiele denpersönlichen Ärgerverlauf zu analysierenund Sie entwickeln persönliche Strategien,wie Sie in der Zukunft mit wenigerBelastung in „Ärgersituationen“ umgehenkönnen.Inhalte:- Was steckt „hinter“ dem Ärger?- Welche gesundheitlichen Auswirkungenkann Ärger haben?- Wie kann ich meinen Ärger adäquatausdrücken?- Welche persönlichen Strategienkann ich für den Alltag entwickeln?Methoden: Standortbest<strong>im</strong>mung,Eigenreflexion, visualisierte Kurzvorträge,Gruppenarbeit, EntspannungsübungenZielgruppe: Alle, die neue Strategien<strong>im</strong> Umgang mit dem eigenen Ärger kennenlernenund entwickeln wollen (max.14 TN).DozentMagdalena Kölmel, Leitende Psychologin,Psychologische Psychotherapeutin,CoachTermin13.11.-14.11.20149.00-16.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 13.09.2014: 520,00 €Johanna Kling-Werner, Trainerin,Beraterin und Coach08.07.-09.07.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 432,00 €Kursgebühr ab 08.05.2014: 480,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275035


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-18Lernen lernen143-19GedächtnisleistungsteigernPower für’s Brain bieten Ihnen unsere beiden Seminare „Lernen lernen“ und „Gedächtnisleistungsteigern“ (siehe Kursnr. 143-19), die sich hervorragend ergänzen.Während das Seminar „Lernen lernen“ Ihnen wertvolle Tipps und Hinweise gibt, wie IhrGehirn arbeitet und Sie Werkzeuge erhalten um auch komplexe Informationen dauerhaftzu verinnerlichen, bietet Ihnen das Seminar „Gedächtnisleistung steigern“ Werkzeugeund Methoden, um sich Dinge dauerhaft zu merken.Inhalte:Ein Leben lang lernen - eine Tatsache, die wir in der heutigen Zeit nicht ignorierenkönnen. Woran liegt es aber nun, dass gewisse Informationen überhaupt nicht, anderewiederum Tage, Wochen, oder sogar Jahre in unserem Gedächtnis gespeichert sind?Woran liegt es, dass sich einige Menschen schwer tun, anderen das Wissen geradezuzufliegt? Was können Sie selbst tun, damit Ihnen das Lernen leicht fällt und Freudemacht?- Biologische und psychologische Grundlagen des Lernens- Arbeitsweise der rechten und linken Gehirnhälfte- Motivation und Demotivation- Eigene Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit analysieren- Mentale Einst<strong>im</strong>mung auf das Lernen- Entspannungsübungen- Gehirngerecht mit vielen Sinnen lernen- die wichtigen Informationen aus umfangreichen Texten herausfiltern- Tipps <strong>zum</strong> Umgang mit Lernschwierigkeiten, Konzentrationsstörungen,Denkblockaden, Interferenzen, Stress, PrüfungsangstZiele:Gemeinsam opt<strong>im</strong>ieren wir in diesem Seminar Ihr Lernverhalten und zeigen Ihnen, wieSie Ihren Lernstoff aufbereiten und sich opt<strong>im</strong>al vorbereiten können, um den Stoff aufzunehmen,zu verinnerlichen, dauerhaft abzuspeichern und später wieder erfolgreichabzurufen.Methoden:Trainer-Input, Diskussion, Gruppen- und Einzelarbeit, zahlreiche praktische ÜbungenZielgruppe:offen (max. 12 TN).Wer ein gutes Gedächtnis hat, kann sichbesser an best<strong>im</strong>mte Geschäftsvorgängeund Entscheidungen erinnern, sowieNamen und persönliche Informationenseiner Kollegen merken und wirkt daherprofessioneller und souveräner.In diesem Seminar, das sich bewusst anMitarbeiter unterschiedlicher Berufsgruppenund Organisationsebenen wendet,lernen Sie Gedächtnistechniken kennen,die sich das jeweils unterschiedliche Vermögenvon rechter und linker Gehirnhälftezunutze machen und so die Informationendauerhaft verankern. Alleindas Anwenden der Gedächtnistechnikenist Training fürs Gehirn, macht Spaß,und das Ergebnis ist ein deutlich besseresGedächtnis.Inhalte:- Erkenntnisse der Gehirnforschung- Gedächtnissystem, Ultrakurzzeitgedächtnis,Kurzzeitgedächtnis,Langzeitgedächtnis, Vergessen undErinnern, Arbeitsweise der rechtenund linken Gehirnhälfte- Erkenntnisse der Lernforschung- Denken in Bildern, Assoziationen- Begriffe und Abläufe merken- Kettenmethode/Geschichtentechnik,Loci-Technik, Körperanker, Alphabetsysteme,Zahlen-Re<strong>im</strong>-System, Zahl-Form-System- Zahlen, Daten, Fakten merken- Major-System, Tastenbild,Re<strong>im</strong>technik, Eselsbrücken,Schlüsselwortmethode- Namen, Gesichter und Vokabelnmerken- Namen verknüpfen, Assoziationvon Merkmalen, Ersatzwortmethode,Karikatur-MethodeZiele: Verbessern der Gedächtnisleistung(Namen, Termine, Zahlenschneller aufnehmen, mit weniger Wiederholunglangfristig merken)Zielgruppe: offen (max. 12 TN).DozentJacqueline Etzel, Hargarten & Etzel GbR, UnternehmensberatungTermin08.05.20149.00-16:30 UhrFrühbucherpreis: 306,00 €Kursgebühr ab 08.03.2014: 340,00 €Jacqueline Etzel, Hargarten & Etzel GbR,Unternehmensberatung22.05.20149.00-16:30 UhrFrühbucherpreis: 306,00 €Kursgebühr ab 22.03.2014: 340,00 €36 Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-2750


Kapitel 3: Führung, Kommunikation, Gesundheit143-20Älter werden <strong>im</strong> BerufChancen und Herausforderungen, Ressourcen und Grenzen erkennenSie arbeiten <strong>im</strong> Gesundheitswesen, <strong>zum</strong> Beispiel <strong>im</strong> Klinikbereich? Sie haben in den letztenJahren erlebt, dass die Arbeitsverdichtung und damit auch die Belastung zugenommenhaben? Sie sind über 45 und stellen sich vielleicht zunehmend die Frage, wie Sie inden nächsten Jahren den wachsenden Anforderungen gerecht werden können?Dann ist dieses Seminar vielleicht das Richtige für Sie!Im persönlichen Erleben ist das Älterwerden häufig mit Einschränkungen verbunden:Die gefühlte Belastbarkeit n<strong>im</strong>mt ab, man ermüdet schneller und hie und da fängt esan zu zwicken. Aber ist das wirklich alles? Tatsächlich haben Altersforscher in Untersuchungenherausgefunden, dass es so etwas wie ein „Paradox der Lebenszufriedenheit<strong>im</strong> Alter“ gibt: Obwohl sich Lebensumstände, wie <strong>zum</strong> Beispiel der Gesundheitszustand,verschlechtern, fühlen sich ältere Menschen häufig genauso zufrieden odersogar zufriedener als in jungen Jahren.In diesem Seminar möchte ich mit Ihnen den Blick darauf richten, welche Chancenund Ressourcen uns das Älterwerden bietet und wie wir diese in unseren beruflichenund privaten Alltag bewusst integrieren könnnen. Zudem soll es auch darum gehen,wie Sie sich die berufliche und persönliche Leistungsfähigkeit einerseits und die Lebensfreudeandererseits erhalten, und welche Strategien Ihnen dabei helfen können.Folgende Fragestellungen werden <strong>im</strong> Seminar erarbeitet:- Alter und Leistungsfähigkeit: Das Älterwerden bewusst gestalten – ein Prozesserfolgreicher Anpassung:· Welche Fähigkeiten entwickeln sich zunehmend?· Welche bleiben erhalten? Welche nehmen tendenziell ab?· Was fällt leichter? Was fällt erfahrungsgemäß schwerer?- Arbeitsfähigkeit und Lebensfreude sichern· Wo genau spüre ich - z. B. gesundheitliche - Beeinträchtigungen?· Welche - vor allem beruflichen - Anforderungen fallen schwerer?· Was waren früher die Quellen meiner Anerkennung? Was brauche ich heute?Was könnten neue Herausforderungen sein?· Meine persönliche Bilanz: Standortbest<strong>im</strong>mung und Neuausrichtung· Welche konkreten Maßnahmen werde ich ergreifen, um <strong>zum</strong> Beispiel dieÜbergänge zwischen Anspannung und Entspannung, Arbeit und Freizeit,altersgemäß zu gestalten?· Was sind meine Ziele für die nächsten Jahre?Methoden:Theorieinputs, Gruppen-, Einzelarbeit, Einzelfallbesprechungen (auf Wunsch) <strong>im</strong> Plenum,Aktivierungs- und EntspannungsübungenZielgruppe:Alle Personen, die den Prozess des Äterwerdens selbst-bewusst gestalten wollen(max. 15 TN).DozentBrigitte Teufel, Trainerin, Beraterin und Coach für GesundheitsthemenTermin20.05.-21.05.20149.00-17.00 UhrFrühbucherpreis: 468,00 €Kursgebühr ab 20.03.2014: 520,00 €Mehr unter www.akademie-<strong>im</strong>-park.de, per Mail info@akademie-<strong>im</strong>-park.de oder Tel. 06222 55-275037


DozentenverzeichnisAhrens, Ruth C. 142-07, 142-15, 142-16RN, MScN, Pflegewissenschaftlerin, Gesundheits- und Krankenschwesterfür Psychotherapie und Psychosomatik, Präsidentin der Deutschen FachgesellschaftPsychiatrische Pflege, Kursleiterin Fachweiterbildungen Psychiatrieund Gerontopsychiatrie in der <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong>, Supervision, Praxisberatung,diverse Fachpublikationen.Bähner, Christian 143-05Diplom-Pädagoge, Organisationsberater für Konfliktmanagement, Mediator(BM/BMWA/SDM) und Ausbilder in Mediation (BM). Ausbildung inpersonzentrierter Beratung nach Carl Rogers, Fortbildungen in ThemenzentrierterInteraktion (TZI) und Systemischer Beratung. Er ist Gesellschafterdes Freiburger Beratungsunternehmens Zweisicht, das sich auf Wirtschaftsmediationund Konfliktmanagement spezialisiert hat. WeitereSchwerpunkte: Managementtrainings zu Konfliktmanagement, Wirtschaftsmediation,Verhandeln. Zahlreiche Veröffentlichungen <strong>zum</strong> Thema.Balean, Gabriel 142-01Funktionsbereichsleiter Gerontopsychiatrisches Zentrum, PZN.Bentner, Ariane 143-07Geschäftsführerin der Fa. Bentner Systemische Organisationsberatung &Personalentwicklung, Organisationsberaterin (Management Zentrum St.Gallen) und systemische Supervisorin (IGST Heidelberg). Derzeitige Arbeitsschwerpunkte:Training und Fortbildung u.a. zu systemisch-lösungsorientierterGesprächsführung, Begleitung von Teams und Organisationenin Change- und anderen Übergangsprozessen, Coaching mit Führungskräften,Team- und Organisationsentwicklung, systemische Strukturaufstellungen,interkulturelle Kompetenz und Kommunikation, Begleitunginterkultureller Projektteams. Autorin zahlreicher Fachaufsätze und Bücher,Lehrbeauftragte an der HSA Bern (Hochschule für Sozialarbeit) <strong>im</strong>NDK Change-Management.Bernhard, Alexander 142-08, 142-09, 142-17Psychologischer Psychotherapeut, in eigener Praxis tätig. Systemischer Familientherapeutund Supervisor (SG). Schwerpunkt: Systemische Therapieund Beratung <strong>im</strong> psychosozialen Kontext. Seit 1995 Trainer für verschiedeneBildungseinrichtungen.Böhmer, Martina 142-20Altenpflegerin für Geriatrische Rehabilitation, Referentin und Beraterin inder Altenhilfe, Qualitätsmanagerin <strong>im</strong> Gesundheitswesen, Fachberaterinfür Psychotraumatologie, Mitbegründerin und Mitarbeiterin bei Paula e.V.,Köln, Beratungsstelle für Frauen ab 60.Böhmer, M.: Erfahrungen sexualisierter Gewalt in der Lebensgeschichtealter Frauen. Mabuse, 2011.Bolm, Thomas 141-16FA für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Gruppentherapie,Psychodynamische Grundorientierung. Gruppenlehranalytiker,Dozent der AG für die Anwendung der Psychoanalyse in Gruppen, Göttingen/Tiefenbrunn.Schwerpunkt: Schwere Persönlichkeits- und Traumafolgestörungen.Ersteinführung von MBT <strong>im</strong> deutschsprachigen Raum seit2004. Autor div. Fachartikel.Bongartz, Walter 141-04ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft für Hypnose (DGH), derEuropean Society of Hypnosis (ESH) und Präsident der International Societyof Hypnosis (ISH). Vielfache Ausbildungstätigkeit <strong>im</strong> In- und Ausland(u. a.: Australien, China, Japan, USA, Rußland).Brähler, Christine 141-08Psychologische Psychotherapeutin in privater Praxis in München und wissenschaftlicheMitarbeiterin am Institute of Health & Wellbeing an derUniversity of Glasgow. Sie spezialisiert sich auf achtsamkeits- und mitgefühlsbasierteAnsätze in der Psychotherapie. Sie ist anerkannte Kursleiterindes Programmes Mindful Self-Compassion (Germer & Neff, www.centerformsc.org),Supervisorin in Compassion Focused Therapy (Gilbert,www.compassionatemind.co.uk) und unterrichtet in Europa (www.selbstmitgefühl.de).Sie hat die erste randomisierte kontrollierte Studie über dieklinische Anwendung von Compassion Focused Therapy durchgeführt.Brandt, Peter Edwin 143-08, 143-09Seit 1995 selbständiger Unternehmensberater für Personalentwicklung,tätig als Coach, Trainer, Dozent und Moderator. Schwerpunkte: Kliniken,Krankenhäuser und Arztpraxen. Ferner Pharma-Industrie und Automobil-Industrie. Lehraufträge an den Universitäten Stuttgart, Ulm und an denFachhochschulen Elstal b. Berlin und Heilbronn. Seit 2006 Dozent an derDHBW (=Duale Hochschule Baden-Württemberg). Train the Trainer für unterschiedlicheBranchen. Studium der Allgemeinen Rhetorik, Pädagogik,DozentenverzeichnisEv. Theologie und Philosophie an den Universitäten Hamburg und Tübingen.Vier Jahre Mitarbeit in der Redaktion Historisches Wörterbuch derRhetorik am vom Walter Jens gegründeten Lehrstuhl für Allgemeine Rhetorikder Universität Tübingen. Studienbegleitend Trainee in einer Unternehmensberatung.Ausbildung als Coach, Moderator, Trainer und Zusatzausbildungin klientenzentrierter Gesprächsführung. Peter E. Brandt hatacht Jahre in der Krankenpflege verschiedener Häuser mitgearbeitet.Brück, Karin 141-07, 141-09Ergotherapeutin, Kunsttherapeutin (viereinhalbjährige Weiterbildung inklientenzentrierter Kunsttherapie n. C. Rogers, akt Siegen), DBT-Schulung,einjähriges Achtsamkeitstraining am Institut für Achtsamkeit und Stressbewältigung,Teilnahme am Zen-Sesshin für Therapeuten, AchtsamkeitDBT mit W. Jäger, M. Linehan, M. Bohus, regelmäßige Meditationspraxis<strong>im</strong> Alltag. Seit zehn Jahren Aufbau, Weiterentwicklung und Leitung derAchtsamkeitsgruppen der psychosomatischen Station des PsychiatrischenZentrums Nordbaden.Bürgener, Friederike 141-23Dipl.-Psych., seit 2000 kontinuierliche Leitung von DBT-Skillsgruppen ander Hochschulambulanz und am Zentrum für Psychologische Psychotherapiean der Universität Heidelberg, seit 2008 anerkannte VT-Supervisorinund Selbsterfahrungsleiterin. Dozentin an verschiedenen VT-Ausbildungsinstitutenund Kliniken <strong>zum</strong> Thema Borderline-Persönlichkeitstörung undDialektisch-Behavioraler Therapie. Wissenschaftliche und psychotherapeutischeSchwerpunkte: Borderline-Persönlichkeitsstörung, Angststörungen, sozialeKompetenz.Daiber, Martin 143-06Seit über 20 Jahren als selbständiger Trainer und Berater in den BereichenManagement, Organisations- und Personalentwicklung bei namenhaftenFirmen und Organisationen deutschlandweit tätig. Schwerpunkte bildenhier neben der klassischen Seminarschiene Kommunikation, Führung undMethodenkompetenz, die Bereiche Unternehmens- und Einzelcoaching,sowie die Einführung von spezifischen Organisations- und Personalentwicklungskonzeptionen.Dietmaier, Otto 141-25, 142-01Pharmaziedirektor, Leiter der Klinikapotheke am Klinikum am WeissenhofWeinsberg, Fachapotheker für klinische Pharmazie, Dozent an verschiedenenWeiterbildungseinrichtungen, Referent <strong>im</strong> Rahmen der ärztlichen,pharmazeutischen und pflegerischen Weiterbildung, Autor diverser Fachbücherund Publikationen <strong>zum</strong> Themenbereich Psychopharmaka, Mitgliedder TDM-Arbeitsgruppe der AGNP (Arbeitsgemeinschaft Neurologie-Psychiatrie),wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Psychopharmakotherapie,Arbeitsschwerpunkte: Psychopharmakologie (Polypharmazie, Therapieumstellungen,Interaktionen) und Therapeutisches Drug Monitoring(TDM).Donatoni, Petra 142-01Gesundheits- und Krankenpflegerin für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Ebner, Franz 141-05Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, EMDR-Trainer und Supervisoram EMDR Institut Deutschland von Dr. Arne Hofmann, Mitbegründer desZentrums für Psychotraumatologie Frankfurt, der Fachgesellschaft EMD-RIA Deutschland e. V., der deutschen Fachstudiengruppe der „InternationalSociety for the Study of Dissociation“ (ISSD) und seither eigenständigeFortbildungstätigkeit <strong>im</strong> Gebiet Psychotraumatologie sowie nationale undinternationale Vortragstätigkeit zu Psychotraumatologie und EMDR (mitHAP Trauma Aid in Slowakei und China). Seit 1998 national und auch international(z.B. Slowakei, Türkei, China) als Ausbilder und Supervisor fürTraumatherapie und EMDR tätig.Etzel, Jacqueline 143-18, 143-19Die Hargarten & Etzel GbR berät und schult Kunden aus Wirtschaft undVerwaltung. Bedeutende Industriekunden sind z. B. Robert Bosch GmbH,die Oberlandesgerichte Karlsruhe/Stuttgart mit den zugeordneten LandundAmtsgerichten, darüber hinaus diverse Stadtverwaltungen und Ministerien.Fangmeier, Ruth 141-18, 141-19Psychologische Psychotherapeutin, tätig in eigener Praxis, zertifizierteCBASP-Therapeutin und Supervisorin, zudem langjährige Leitung von ambulantenCBASP Gruppen an der Klinik für Psychiatrie und PsychotherapieFreiburg. Seit 2009 Leitung zahlreicher Workshops in VT-Weiterbildungsinstitutenund Kliniken, Autorin.Literatur: Schramm E., Brakemeier E.-L. & Fangmeier, R. (2012). CBASP inder Gruppe. Das Kurzmanual. Stuttgart: Schattauer; Fangmeier, R. (2012).CBASP in ambulanten Gruppen. In Brakemeier, E.-L. & Norman, C. (Hrsg.):Praxisbuch CBASP. Behandlung chronischer Depression. Weinhe<strong>im</strong>: Beltz.38


DozentenverzeichnisFiedler, Peter 141-17Emeritierter Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an derUniversität Heidelberg. Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen<strong>im</strong> Bereich der Ursachen, Verläufe und Rückfallbedingungen psychischerStörungen insbesondere bei Stottern, Schizophrenie, Depression und Persönlichkeitsstörungen.Fietz, Valentina 142-01Gesundheits- und Krankenpflegerin für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Gernsbeck-Scherer, S<strong>im</strong>one 142-05, 142-14Diplom-Pflegepädagogin (FH), Ausbildung zur „Kursleiterin ProgressiveMuskelentspannung“. Schwerpunkte: Psychiatrische Pflege, Sozialwissenschaft,Psychologie, Ethik, Praxisberatung, Projektbetreuung und Moderationvon Fallbesprechungen.Hammer, Matthias 141-15Psychologischer Psychotherapeut, psychotherapeutische Praxis in Stuttgart.Buchautor, Seminarleiter. www.matthias-hammer.de.Heidenreich, Thomas 141-06Psychologischer Psychotherapeut, Supervisor. 1997-2004 WissenschaftlicherMitarbeiter / Assistent in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapieder Universitätsklinik Frankfurt. 2004-2006 Wissenschaftlicher Assistentund Leiter der Verhaltenstherapie-Ambulanz am Institut für Psychologieder Universität Frankfurt, 2006 Professur „Psychologie für Soziale Arbeitund Pflege“ an der Hochschule für Sozialwesen Esslingen.Hofmeister, Beate 141-27, 142-06Psychologische Psychotherapeutin, Gründungsmitglied und Direktorin desIPP (Institut für Personzentrierte Psychologie Heidelberg), Ausbilderin derGwG in Gesprächsführung und Gesprächspsychotherapie seit 1980, internationaleLehr- und Organisationstätigkeit in Klientzentrierter Psychotherapieund Personzentrierter Beratung. Langjährige Mitarbeiterin von CarlR. Rogers, Supervisorin BDP, Ausbilderin für Supervision, Ehe-, FamilienundLebensberatung, Fachpsychologin für Arbeits-, Betriebs- und OrganisationspsychologieBDP, Ausbilderin in Personzentrierter Team-, PersonalundOrganisationsentwicklung und Ausbilderin in Klientzentrierter Psychotherapie.Verhaltenstherapeutin in der Kassenärztlichen Vereinigung,seit 1990 in freier Praxis. Arbeitsschwerpunkt: Klientzentrierte Sexual-,Körper- und Kunsttherapeutische Psychotherapie mit Menschen, die Gewalterfahren haben oder/und depressiv erkrankt sind.Hogen, Daniel 142-13Aromatherapeut, Gesundheits- und Krankenpfleger <strong>im</strong> PZN.Horn, Toni 142-01Pflegerischer Stationsleiter, Gesundheits- und Krankenpfleger für Psychiatrie<strong>im</strong> PZN.Huppertz, Michael 141-07Arzt für Psychiatrie/Psychotherapie, Dipl.-Soz., eigene Praxis, Supervision,verschiedene Psychotherapieausbildungen, Veröffentlichungen zu Schizophrenie,Borderline-Persönlichkeitsstörung, Psychotherapieforschung, AchtsamkeitsorientiertenPsychotherapien, DBT, philosophischen Aspekten derPsychiatrie und Psychotherapie, philosophischen Anthropologie. Buchveröffentlichungenu.a.: Achtsamkeit. Befreiung zur Gegenwart. Achtsamkeit,Spiritualität und Vernunft in Psychotherapie und Lebenskunst, Junfermann-Verlag,2009.Achtsamkeitsübungen. Exper<strong>im</strong>ente mit einem anderen Lebensgefühl,Junfermann-Verlag, 2011.Hutschenreuter, Verena 143-12, 143-13, 143-15Diplom-Psychologin, Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie,selbstständige Beraterin und Trainerin für mittelständischeund Großunternehmen. Ausbildungen zur: Systemischen Beraterin, Mediatorin,Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation, Verhaltenstrainerin, Lizenzierung:MBTI (Myers-Briggs Type Indicator) Step I, Tätigkeitsschwerpunkte:Kommunikations- und Konfliktmanagement-Trainings auf Basisder gewaltfreien Kommunikation und systemischer Ansätze, Mediation inGruppen & Teams, Begleitung von Organisations- und Teamentwicklungsprozessen,Entwicklung von und Beratung zur Einführung von Kompetenzmodellen,Beurteilungssystemen, Talent Management sowie Auswahlprozessenin Unternehmen.Jelen, Johann 142-21Kr<strong>im</strong>inalhauptkommissar, Leiter des Fahndungsdezernates der PolizeidirektionHeidelberg.Jensen, Markus 141-13Arzt für Psychiatrie/Psychotherapie, seit 1989 in der Psychiatrie tätig.DozentenverzeichnisSchwerpunktarbeit/Weiterbildung <strong>im</strong> Bereich Akutpsychiatrie, ForensischePsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Psychotherapie. 1996 Abschluss der PsychotherapeutischenWeiterbildung (Verhaltenstherapie) an der UniversitätsklinikMainz. Seit 2002 niedergelassener Arzt für Psychiatrie/Psychotherapie.Trainer-Trainer <strong>im</strong> Verfahren „Training emotionaler Kompetenzen(TEK)“ nach Prof. M. Berking. Umfangreiche Referententätigkeit <strong>im</strong>Bereich der Krankenpflege, Facharztausbildung u.v.a. mehr. Supervisionverschiedener Einrichtungen.Thiel/Jensen/Traxler (Hrsg.): Klinikleitfaden Psychiatrische Pflege, Elsevier-Verlag, 2010. Thiel/Jensen/Traxler (Hrsg.): Psychiatrie für Pflegeberufe, Elsevier-Verlag,2006.Kaczmarek, Dirk 141-28, 141-29Facharzt für Innere Medizin, Gesundheitsökonom (ebs), freiberuflicherTrainer und Coach.Karl, Birgit 142-12Pflegedienstleiterin <strong>im</strong> PZN, Heilpraktikerin, Heilerziehungspflegerin.Karl, Christian 141-28Facharzt für Innere Medizin, Leiter Medizin-Controlling.Kaucher, Rüdiger 142-01Pflegerischer Stationsleiter, Krankenpfleger für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Kis, Bernhard 141-28, 141-29Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Neurologie, LeitenderOberarzt.Kistner, Klaus 142-01Krankenpfleger für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Kling-Werner, Johanna 143-17Personal-, Persönlichkeitsentwicklung, eigene Beratungspraxis (Schwerpunkte:Gesundheitscoaching, Aufstellungen zu beruflichen, persönlichensowie symptombezogenen Fragestellungen, Entspannungs- und Energiearbeit),Zertifizierter Coach für systemisch-integratives Gesundheitscoachingund Stressmanagement (WISL), Persolog ® -Persönlichkeitsberaterin,Trainerin und Coach, Managerin of Business Entertainment ® , Weiterbildungin systemischer/phänomenologischer Aufstellungsarbeit, Moderatorinfür ganzheitliche, betriebliche Gesundheitsförderung. Lehrerin für Medizinalfachberufe.Seit vielen Jahren freiberuflich tätig in der beruflichenFort- und Weiterbildung und als Kommunikationstrainerin, Beraterin undCoach (Persönlichkeitsentwicklung, Konfliktmanagement, Führungskräftetrainingund -entwicklung, persönliches und berufliches Coaching, Gesprächsführung,individuelles Entspannungstraining).Kölmel, Magdalena 142-18, 142-19, 143-16Psychologische Psychotherapeutin, Leitende Psychologin an der SANIMA-Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik in Bad Herrenalb,Ausbildung in Transaktionsanalyse, tätig in Weiterbildung und Coachingin Behörden und Wirtschaftsunternehmen.Koppenhöfer, Eva 141-14Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, seit 1984 eigenePraxis, Lehrtherapeutin und Supervisorin an verschiedenen staatlich anerkanntenAusbildungsinstituten für Verhaltenstherapie, Lehrbeauftragte ander Universität Mannhe<strong>im</strong>, Lehrtätigkeit an den Universitätskliniken Kunmingund Chengdu (China). Im Rahmen ihrer früheren Tätigkeit in verschiedenenpsychiatrischen und psychosomatischen Kliniken hat sie eintheoretisches und praktisches Konzept sogenannter euthymer Behandlungsverfahrenpubliziert, das sich inzwischen zu einem von der Fachweltanerkannten und in einer Reihe von Kliniken mit Erfolg angewandten Therapieprogrammentwickelt hat.Krämer-Stürzl, Antje 143-02Selbständige Trainerin und Beraterin, jahrelange berufliche Erfahrung alsTrainerin, Ausbildung in Mediation, Beraterin und Personalentwicklerin inBildungsinstituten und Industrie, zahlreiche Veröffentlichungen. Schwerpunkteu.a.: systemische Organisationsberatung und Führungskräftetrainings(z.B. Mitarbeitergespräche, Mitarbeiterbeurteilungen).Läpple, Rolf 142-11GHS Lehrer, Promotionsaufbaustudiengang an der Pädagogischen HochschuleHeidelberg. Lehrtrainer für Neurolinguistisches Programmieren(NLP). Viele Jahre NLP Trainer, PM Kursleiterausbilder, Vortrags- und Seminartätigkeit<strong>im</strong> Bereich Gesundheit u.a. be<strong>im</strong> Deutschen Naturheilverein(DNB). Außerdem Schulung sozialer Kompetenzen und Self-Coachingin verschiedenen Bereichen von Organisationen. Einzelberatung und Supervision.Seit 1999 Ausbilder für „Kursleiter Progressive Muskelentspannung“.39


DozentenverzeichnisÜberlingen. EMDR-Ausbildung bei Arne Hofmann und Ausbildung in Ego-State-Therapie bei Woltemade Hartman, hypnotherapeutische und hypnosystemischeWeiterbildung bei B. Trenkle und G. Schmidt. In den letztenJahren intensive theoretische und praktisch-klinische Auseinandersetzungmit der Ego-State-Theorie von J. Watkins und H. Watkins mit demVersuch, diese mit der neueren psychoanalytischen Objektbeziehungstheorievon Kernberg, den Ergebnissen der Hirnforschung und dem hypnosystemischenAnsatz von Gunter Schmidt zu verbinden. Viele Veröffentlichungen<strong>zum</strong> Thema.Richter, Barbara 141-30Ärztliche Direktorin des PZN und Chefärztin der Klinik für Suchttherapieund Entwöhnung <strong>im</strong> PZN, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie,Suchtmedizin.Ritzenfeldt-Turner, Sigrun 143-01, 143-11Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtrainerin undLehrsupervisorin für Transaktionsanalyse (DGTA, EATA, ITAA), Supervisorin(DGTA, BDP, EAS), Weiterbildung in Familientherapie und Gesprächspsychotherapie,war langjährige Mitarbeiterin am Psychologischen Institutin Heidelberg, seit vielen Jahren freiberuflich tätig in der beruflichen Weiterbildungund als Kommunikations-Trainerin, Beraterin und Coach (Führungskräftetraining,Konfliktmanagement, Mitarbeitergesprächsführung, Persönlichkeits-und Teamentwicklung).Rodewald, Katlehn 141-10Diplom-Psychologin, seit 2011 Psychologische Leiterin der PsychiatrischenAmbulanz für kognitives Training (PAKT), Wissenschaftliche Mitarbeiterinder Sektion für Exper<strong>im</strong>entelle Psychopathologie und Neurophysiologie amUniversitätsklinikum Heidelberg, Mitarbeiterin Psychologischer Dienst <strong>im</strong>BBRZ Karlsbad-Langensteinbach.Roesch-Ely, Daniela 141-10Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Oberärztin und Leiterin derPsychiatrischen Ambulanz für kognitives Training (PAKT) in Heidelberg seit2004, Forschungsschwerpunkt Neuropsychologie, Schizophrenie, Depressionund Psychopharmakologie.Schäfer, Bertram 142-01Pflegerischer Stationsleiter, Krankenpfleger für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Schauenburg, Henning 141-11, 141-12Nervenarzt, Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Stellvertr. ÄrztlicherDirektor, Klink für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik Heidelberg.Mitglied der Ausbildungsleitung, Dozent und Supervisor am HeidelbergerInstitut für Psychotherapie (HIP), Dozent am Heidelberger Institut fürTiefenpsychologie. Mitherausgeber und wissenschaftlicher Beirat div.Zeitschriften. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Diagnostik (Mitglied <strong>im</strong> Koordinationsausschussder Arbeitsgruppe „Operationalisierte psychodynamischeDiagnostik“), klinische Bindungsforschung, Psychotherapieergebnisforschung,Prozessdarstellung in der stationären Psychotherapie, Psychotherapieder Depression, Bindungsstile von Psychotherapeuten, kardialeAuswirkung der Depression.Schilling, Lisa 141-24Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Klinische Neuropsychologie amUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, in Ausbildung zur PsychologischenPsychotherapeutin.DozentenverzeichnisSchmittinger, Judith 142-01Altenpflegerin für Gerontopsychiatrie <strong>im</strong> PZN.Seiferling, Theo 142-01Pflegerischer Stationsleiter, Krankenpfleger für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Steidel, Jürgen 142-01Krankenpfleger für Psychiatrie <strong>im</strong> PZN.Teufel, Brigitte 143-20Pädagogin, seit 1989 Trainerin und Geschäftsführerin bei Initial TrainingKarlsruhe. Aus- und Fortbildungen in Transaktionsanalyse, SystemischerOrganisationsentwicklung. Hypnosystemische Ausbildung in Coaching,Persönlichkeitsentwicklung, Team- und Organisationsentwicklung am Milton-Erickson-Institut Heidelberg (anerkannt vom DBVC). Durchführung vonTrainings und Workshops <strong>im</strong> Gesundheitswesen und in der ÖffentlichenVerwaltung mit den Schwerpunkten Kommunikation, Konflikte, RessourcenorientierteStressbewältigung, Älter werden <strong>im</strong> Beruf.Thiel, Holger 141-13, 142-04Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Zertifizierter „Train-the-Trainer (TEK)“nach Prof. M. Berking. 2006 parametriert er die NANDA- Pflegediagnosen<strong>im</strong> Krankenhausinformationssystem und beginnt mit der Einführung „RechnergestützteErstellung der Behandlungsprozesse“ in der Klinik. Er ist Leiterder „Ambulanten Psychiatrischen Pflege“ und dem Projekt „stattkrankenhaus“an der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach. Thiel/Jensen/Traxler (Hrsg.):Klinikleitfaden Psychiatrische Pflege. Elsevier-Verlag, 2010. Thiel/Jensen/Traxler (Hrsg.): Psychiatrie für Pflegeberufe. Elsevier- Verlag, 2006.von Collande, Cornelius 141-06Von Willigis Jäger, Kyo-un Roshi, als Zen-Lehrer autorisiert. Weiterbildung<strong>zum</strong> MBSR-Lehrer am IAS. MBSR-Fortbildungen bei Jon Kabat-Zinn undSaki Santorelli. Fortbildung in Achtsamkeitsbasierter kognitiver Therapie(MBCT) u.A. bei Mark Williams. Dozent und Supervisor am IAS. Eigenetherapeutische Praxis in Würzburg. Autor.Weckert, Al 143-12, 143-13, 143-14, 143-15Volkswirt und Projektmanager, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation,zertifizierter Mediator. Geschäftsführer der EmpaTrain GbR. Schwerpunkte:Gewaltfreie Kommunikation und Mediation in der Gesundheitsbranche,Führungskräftetrainings, Projektentwicklung, Mediationsausbildung, Wirtschaftsmediation,Teamentwicklung, Coaching. Autor diverser Bücher,Artikel, Blogs und Apps.Wetzel, Claudia 143-03, 143-04Personal- und Organisationsentwicklerin, systemische Therapeutin, Beraterinund Coach, zehn Jahre Tätigkeit als interne Personal- und Organisationsentwicklerinin der Automobil- und Pharmabranche, seit 1998 selbständigeTätigkeit <strong>im</strong> Rahmen der „projekt-dialog gmbh“, Schwerpunkte: Führung,Kommunikation und Projektmanagement, Beratung bei und Durchführungvon Organisationsentwicklungsmaßnahmen <strong>im</strong> Rahmen von Veränderungsprozessen,Teamentwicklung und Coaching, systemische Therapeutin, Beraterinund Coach.Wittekind, Charlotte 141-24Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Klinische Neuropsychologie amUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, in Ausbildung zur PsychologischenPsychotherapeutin.


Das Team der <strong>Akademie</strong> freut sich auf Sie.Leiterin der <strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong>Daniela SpringDiplom-Psychologin, MediatorinTelefon: 06222 55-2751daniela.spring@akademie-<strong>im</strong>-park.dePersonalentwicklerinChristina WolzDiplom-Psychologin, M.A., Trainerin (DVWO)Telefon: 06222 55-2756christina.wolz@akademie-<strong>im</strong>-park.deBildungsreferentinInga WeiseM.A., Systemische Beraterin und CoachTelefon: 06222 55-2752inga.weise@akademie-<strong>im</strong>-park.dePersonalentwicklerinCarmen KunkelWirtschaftspädagogin (MSc)Telefon: 06222 55-2757carmen.kunkel@akademie-<strong>im</strong>-park.deVeranstaltungsassistentinOtti SchäferTelefon: 06222 55-2753otti.schaefer@akademie-<strong>im</strong>-park.deLeitung der FachweiterbildungenRuth AhrensPflegewissenschaftlerin (MScN)Telefon: 06222 55-2754RuthCAhrens@aol.comSeminarbetreuungKathleen BöhlerTelefon: 06222 55-2750kathleen.boehler@akademie-<strong>im</strong>-park.deSeminarbetreuungSonia LujanTelefon: 06222 55-2750sonia.lujan@akademie-<strong>im</strong>-park.de<strong>Akademie</strong> <strong>im</strong> <strong>Park</strong>Heidelberger Straße 1a69168 Wiesloch(Anfahrt über Römerstraße)Telefon: 06222 55-2750Telefax: 06222 55-2755www.akademie-<strong>im</strong>-park.de

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