Sag, wie hältst du's mit dem Beichten? - bei der Seelsorgeeinheit ...

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Tag der ewigen Anbetung in unseren Gemeinden
Am Dienstag, 24. April, halten wir in St. Bernhard und in Hl.
Familie den Tag der ewigen Anbetung, am Mittwoch, 25. April, in
St. Antonius. In allen drei Gemeinden steht dabei die Heilige
Messe zu Beginn, die wir dienstags um 14.30 Uhr und mittwochs
um 8.00 Uhr feiern. Daran schließen sich Stunden des Gebetes
vor dem in der Monstranz ausgesetzten Allerheiligsten an, die mit
einer kurzen Andacht und dem sakramentalen Segen
abgeschlossen werden (in Dietlingen um 17.00 Uhr, in St.
Antonius und St. Bernhard um 18.00 Uhr).
Sie mögen nun fragen: Was ist denn die „ewige Anbetung?"
Im Gotteslob steht unter der Nummer 947 eine gute Erklärung:
„Die Ewige Anbetung ist eine Form der ununterbrochenen
Verehrung des im eucharistischen Brot gegenwärtigen Herrn.
Innerhalb einer Gemeinschaft (Diözese, Orden) wird im Wechsel
von Ort zu Ort ohne Unterlass Anbetung gehalten. Besonders seit
dem 16. Jahrhundert ist diese Form der ewigen Anbetung
verbreitet. In der Erzdiözese Freiburg hat sie Erzbischof Hermann
von Vicari im Jahre 1855, in einer Zeit schweren Ringens um die
Freiheit der Kirche, eingeführt. Alljährlich am Fest der Erscheinung
des Herrn eröffnet der Erzbischof im Freiburger Münster die Ewige
Anbetung. So lösen bei Tag Pfarreien und viele Klöster bei Nacht
das ganze Jahr hindurch einander ab im Gebet vor dem Herrn im
Sakrament. Es hat viel zum Wachstum im Glauben und in der
Liebe zu Christus im heiligsten Sakrament beigetragen.“
Übrigens beten wir jeden Mittwochvormittag (in St. Antonius) vor
dem Allerheiligsten, außerdem an jedem Herz-
Jesu-Freitag und an jedem dritten Donnerstag
im Monat (vor bzw. nach der Abendmesse).
Liebe Mitchristen, bitte nehmen Sie sich diese
„Aktion“ zu Herzen! Reihen Sie sich ein in die
Schar unserer Beter und tragen Sie die
Anbetung mit! Danke!
Pfr. Johannes Mette