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Sag, wie hältst du's mit dem Beichten? - bei der Seelsorgeeinheit ...

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Besuchsdienst St. Antonius<br />

Der Besuchsdienst in St. Antonius ist im März 1988 gegründet worden.<br />

Jedes Mitglied hat eine o<strong>der</strong> mehrere Straßen in seinem Wohnumfeld<br />

übernommen. So besuchen wir dort die Senioren zum 70. Geburtstag <strong>mit</strong><br />

einem Glückwunschschreiben und einem kleinen Präsent. An den<br />

folgenden Geburtstagen bringen wir den Glückwunschbrief zum<br />

Briefkasten und ab <strong>dem</strong> 75. Geburtstag besuchen wir dann an allen<br />

folgenden Geburtstagen die Senioren, natürlich <strong>wie</strong><strong>der</strong> <strong>mit</strong> einem kleinen<br />

Geschenk und einem Brief unseres Pfarrers. Es gibt viele Senioren, die<br />

am Geburtstag o<strong>der</strong> an den nächsten Tagen schon auf den Besuch<br />

warten.<br />

Eine beson<strong>der</strong>s schöne Aufgabe ist es, den Eltern <strong>der</strong> neugeborenen<br />

Kin<strong>der</strong> <strong>mit</strong> einer kleinen Überraschung zu gratulieren. In <strong>der</strong> Regel<br />

freuen sich die Eltern sehr, von <strong>der</strong> katholischen Gemeinde zur Geburt<br />

des Kindes eine Gratulation zu erhalten.<br />

Eine dritte Aufgabe ist es, die Neuzugezogenen in <strong>dem</strong> Bezirk <strong>mit</strong> einem<br />

Willkommensbrief zu begrüßen o<strong>der</strong> zumindest den Brief weiterzugeben.<br />

Auch die Verteilung <strong>der</strong> Osterbriefe, <strong>der</strong> Weihnachtsbriefe und <strong>der</strong><br />

Caritasbriefe werden vom Besuchsdienst in <strong>dem</strong> jeweiligen Bezirk<br />

übernommen.<br />

Da viele Besuchsdienst<strong>mit</strong>glie<strong>der</strong> in <strong>dem</strong> Wohnbereich, den sie<br />

übernommen haben, selbst wohnen, gibt es doch immer <strong>wie</strong><strong>der</strong> die<br />

Möglichkeit, die Menschen, die man besucht hat, auch auf <strong>der</strong> Straße<br />

einmal zu grüßen.<br />

Die Besuchsdienstgruppen treffen sich einmal im Monat, entwe<strong>der</strong> an<br />

einem Montagabend um 19.30 Uhr o<strong>der</strong> an einem Mittwochmorgen um<br />

9.30 Uhr. Wir sprechen über unsere Erfahrungen und erhalten Impulse<br />

für unser Leben. Dann bekommen wir die neuen Briefe <strong>mit</strong> den kleinen<br />

Geschenken. Wir sind zwar über 30 Personen, aber dennoch gibt es<br />

eine ganze Reihe von Straßen, die frei sind und die Besuche dort von<br />

einigen Mitglie<strong>der</strong>n noch dazu übernommen werden. Deshalb würden<br />

sich alle sehr freuen, wenn neue Mitglie<strong>der</strong> zu uns kommen könnten. Sie<br />

sind herzlich willkommen. Je<strong>der</strong> braucht nur das zu übernehmen, was er<br />

auch machen kann. Bei all unseren Kontakten haben wir doch ein<br />

biblisches Wort in unserem Herzen, das Jesus gesagt hat: „Was ihr <strong>dem</strong><br />

geringsten meiner Schwestern und Brü<strong>der</strong> getan habt, das habt ihr mir<br />

getan.“<br />

Ursula Krautschnei<strong>der</strong>, Marlies Meier, Thomas Ruland

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