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Analyse - Jugendverschuldung - Schulden

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Projekt <strong>Jugendverschuldung</strong> – <strong>Analyse</strong> und PräventionsansätzeTabelle 11: Gebrauchsgüter: Antworten bei Nichtbesitz bei den JugendlichenGebrauchsgüter: Antworten bei Nichtbesitz bei den Jugendlichen (15 bis 18) (n=1553)in ProzentMöchte demnächstHabe ich nichtBrauche ich nicht*haben*eigenes Auto/Motorrad 80 66 34eigene Spielekonsole 56 5 95eigenes Moped 54 12 88eigener Video/DVD Rekorder 48 24 76eigener/s PC/Notebook 41 49 51eigener Fernseher 40 32 68eigener MP3 Player/Discman 21 37 63*Basis bilden jene Befragte, die die jeweiligen Güter nicht haben (=100 %)Bei Betrachtung der oben angeführten Gebrauchsgütern ist auffällig, dass ein bereitsfür Kinder zum Alltag gehörendes Gebrauchsgut in der Liste nicht angeführt wird: dasHandy. Da das Handy ein dominierendes Thema in der Diskussion um <strong>Jugendverschuldung</strong>darstellt, wird diesem Aspekt in der Studie ein eigenes Kapitel (3.4.4.„<strong>Schulden</strong>risiko Handy“) gewidmet.3.4.2. Das KonsumverhaltenWas gekauft wirdDas Ausstattungsniveau im Elternhaus wird dann zum <strong>Schulden</strong>risiko, wenn jungeMenschen nach dem Auszug aus dem Elternhaus in eine eigene Wohnung auf dasgewohnte hohe Niveau nicht verzichten wollen, ohne jedoch über die entsprechendefinanzielle Basis zu verfügen. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie sich die Konsumgewohnheitenzwischen dem 10. und dem 18. Lebensjahr ändern.49

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