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1 Juli - Sächsische Posaunenmission eV

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Liebe Bläserinnen und Bläser,liebe Leser des Rundbriefs,INTRADEINTRADE„Woher kommen wir, ...? 4Herbstlehrgänge 2009 5Wahlen 6Ein Freund, ein guter Freund 7Andacht von Hartmut Rau 8Neue Programme 10Wenn wir erklimmen 11Grenzen überschreiten 12Glaubensfest MITTeinander 14Vorschau auf 2010 16Impressum<strong>Sächsische</strong> <strong>Posaunenmission</strong> e.V.Obere Bergstr. 1, 01445 RadebeulTelefon 0351- 3213270 / Fax - 4656 4870posaunenmission@spm-ev.dewww.spm-ev.deRedaktionsschluss: 25.9.2009Verantwortl.: Jochen Hahn / Christoph KunzeNächste Ausgabe: Dezember 2009(Redaktionschluss: 23.11.2009)Fotos: Bläserfamilie beim Tag der SachsenS.14 - privat / SPM / Kunze / Clauß / Grasemann/ Archivdie Chorleiterin, der Chorleiter hat fürdie Bläserveranstaltung bzw. denBläsereinsatz alles vorbereitet, dieTermine sind bekannt, die Einladungenverschickt. Eine Reihe von Zusagen zurMitwirkung sind eingegangen.Und dann … - kurzfristige Entschuldigungenoder einfach nicht kommen.Die Verbindlichkeit und Verlässlichkeit wirdauch in den Posaunenchören immer mehrzum Problem.Chorleiterinnen und Chorleiter, Verantwortlichefür die verschiedenen Einsätzeund Projekte leiden darunter, dassBläserinnen und Bläser sich nicht mehrterminlich binden wollen. Ich verstehe, dassviele Anforderungen an uns gestelltwerden. Prioritäten müssen gesetztwerden. Die Arbeitswelt fordert ihrenTribut. Mehrfache Belastungen müssenverkraftet werden. Die Familie braucht auchZuwendung. Ich weiß, dass ich ein sensiblesThema anspreche.Wir sollten uns fragen, wie es derChorleiterin, dem Chorleiter oder demVerantwortlichen geht, wenn er unverbindlicheAussagen erhält, mit denen ernichts entscheiden kann. Wieviel Nächstenliebebringen wir ihnen entgegen? Wiewürde ich reagieren, wenn ich an dieserStelle wäre?Uns liegt daran, dass wir mit unserenInstrumenten die Liebe Gottes und seineBotschaft in unsere Gemeinden und inunsere Gesellschaft tragen. Fangen wirdamit bei uns an.Ihr/Euer Christoph Kunze3

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