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Christian Nickel, der «neue Stern am Zürichberg ... - hoteljournal.ch

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Food & Beverage Kü<strong>ch</strong>enporträtGänseleber<strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong> (Rigiblick Züri<strong>ch</strong>)neuer Star<strong>am</strong> <strong>Züri<strong>ch</strong>berg</strong>Kaum in <strong>der</strong> Kü<strong>ch</strong>e angetreten – und s<strong>ch</strong>on 16Punkte und 1 Mi<strong>ch</strong>elin-<strong>Stern</strong>. Ein fulminanterStart! <strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong>, <strong>der</strong> erst 29-jährigeChef im Restaurant Rigiblick gilt als «aufgehen<strong>der</strong><strong>Stern</strong> <strong>am</strong> <strong>Züri<strong>ch</strong>berg</strong>». Seine Fusionskü<strong>ch</strong>emit asiatis<strong>ch</strong>en Einflüssen ist einzigartig,einige seiner Kreationen sind «Weltklasse», wie<strong>der</strong> Gastroführer Gault/Millau lobt.05I201153


Saibling<strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong>, wie würden Sie IhreKü<strong>ch</strong>e ums<strong>ch</strong>reiben?Im «Spice» ist das eine weltoffene, mo ­<strong>der</strong>ne, raffinierte und überras<strong>ch</strong>endeKü<strong>ch</strong>e, im Bistro stehen lokale Geri<strong>ch</strong>teaus na<strong>ch</strong>haltiger Produktion im Mittelpunkt.Was ist das Beson<strong>der</strong>e an Ihrer Ko<strong>ch</strong>kunst?Es gibt für mi<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts S<strong>ch</strong>limmeres, als wennman Gast ist und es an Spannung, Ästhetik undAromen fehlt. Diese Dinge sind sehr wi<strong>ch</strong>tigeThemen für mi<strong>ch</strong>, es ist aber ni<strong>ch</strong>t so, dass i<strong>ch</strong>eine Checkliste dur<strong>ch</strong>gehe beim Erarbeiten neuerGeri<strong>ch</strong>te – das ist eher Bau<strong>ch</strong>sa<strong>ch</strong>e o<strong>der</strong> Intuition,wie man sagt.Wo liegt bei den Hauptspeisen <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>werpunkt– eher bei Fis<strong>ch</strong> o<strong>der</strong> Fleis<strong>ch</strong>?Fis<strong>ch</strong> gewinnt zweifellos immer mehr an Gewi<strong>ch</strong>tin <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Kü<strong>ch</strong>e, jedo<strong>ch</strong> ist und bleibt <strong>der</strong>Fleis<strong>ch</strong>hauptgang in den Köpfen <strong>der</strong> Gäste <strong>der</strong>Höhepunkt eines Menüs.Wie wi<strong>ch</strong>tig sind regionale Produkte?Verwenden Sie zum Beispiel Süsswasserfis<strong>ch</strong>eaus einheimis<strong>ch</strong>en Gewässern, Fleis<strong>ch</strong> vomBauern aus dem Zür<strong>ch</strong>er Oberland o<strong>der</strong> aus demSimmental, Gemüse aus <strong>der</strong> Umgebung?Im Spice arbeiten wir wenn immer mögli<strong>ch</strong>mit regionalen Erzeugern zus<strong>am</strong>men. Ausserdemhaben wir einen Produkte-Scout an unsererSeite, <strong>der</strong> sehr eng mit den Bauern in Kontakt stehtund uns interessante, teils vergessene Gemüseliefert. In unserem Bistro Quadrino haben wir seitAnfang April komplett auf saisonale Produkte aus<strong>der</strong> Region umgestellt.Auf wel<strong>ch</strong>e Speisen o<strong>der</strong> Kreationen sindSie beson<strong>der</strong>s stolz? Gibt es Geri<strong>ch</strong>te von <strong>Christian</strong><strong>Nickel</strong>, die sehr typis<strong>ch</strong> und au<strong>ch</strong> einzig -artig sind?Mit jedem Menü entwickeln wir uns weiter. Esma<strong>ch</strong>t mir grossen Spass, zus<strong>am</strong>men mit meinemTe<strong>am</strong> immer wie<strong>der</strong> neue Geri<strong>ch</strong>te zu entwerfenund diesen meine persönli<strong>ch</strong>e Hands<strong>ch</strong>riftzu geben. I<strong>ch</strong> bin stolz auf jedes neue Menü, daswir kreieren – und dies immerhin im Se<strong>ch</strong>s-Wo<strong>ch</strong>en-Rhythmus.Wie wi<strong>ch</strong>tig ist die klassis<strong>ch</strong>e französis<strong>ch</strong>eKü<strong>ch</strong>e für Sie?Die Frage beantwortet si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on von selbst. Siedient uns na<strong>ch</strong> wie vor als Basis für viele Ableitungen,Saucen, Fonds und Grundzubereitungsarten.Mit dem Aufkommen <strong>der</strong> Nouvelle Cuisine(Vorreiter in Deuts<strong>ch</strong>land war ja Eckart Witzigmann)wurde das «wie» si<strong>ch</strong>er no<strong>ch</strong> mal revolutioniert.Früher hätte man einen Fis<strong>ch</strong> niemalsglasig servieren können, ohne eine Rekl<strong>am</strong>ationzu erhalten!Wenn Sie zwei o<strong>der</strong> drei Spitzenkö<strong>ch</strong>e erwähnenmüssten, die Ihnen beson<strong>der</strong>e Impulse o<strong>der</strong>Anregungen gegeben haben, wen würden Sieerwähnen?Mi<strong>ch</strong>el Bras, Andre Chiang und Arzak.Was halten Sie von <strong>der</strong> sogenannten Molekularkü<strong>ch</strong>e?Verwenden Sie ab und zu Elemente ausdiesem Abenteuer?Molekulares Ko<strong>ch</strong>en war ja au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on das Grillenvon M<strong>am</strong>mutfleis<strong>ch</strong> auf offener Fl<strong>am</strong>me, alsoni<strong>ch</strong>ts Neues! Es gibt nun aber Produkte, die ausdieser Bewegung kommen, die unsere Arbeitviels<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>tiger gestallten. Beispiel: I<strong>ch</strong> kann nunmein Gelee ni<strong>ch</strong>t mehr nur mit Gelatine o<strong>der</strong> Agarbinden, son<strong>der</strong>n habe no<strong>ch</strong> fünf weitere Produktezur Auswahl, dur<strong>ch</strong> die i<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>e Strukturen undEigens<strong>ch</strong>aften erlange.Oft dreht si<strong>ch</strong> in <strong>der</strong> gehobenen Gastronomiealles um Fis<strong>ch</strong> und Fleis<strong>ch</strong> – und das Gemüse istNebensa<strong>ch</strong>e (Beilage). Wie sehen Sie das?GAUlt/MillAU 2011üBEr ChrIStIAN NICKEl« <strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong> hat die von FelixEppisser geprägte Fusionsphilosophiekonsequent weiterentwickelt, beziehungsweisereduziert und d<strong>am</strong>it einkulinaris<strong>ch</strong>es Pendant zum cool eingeri<strong>ch</strong>tetenund von den Ar<strong>ch</strong>itektenBurkhalter/Sumi konzipierten Restaurantges<strong>ch</strong>affen. Das ‹Spice› verströmtgastronomis<strong>ch</strong> und optis<strong>ch</strong> eine Weltläufigkeit,wie sie sonst nur in Metropolenzu finden ist. Das kosmopolitis<strong>ch</strong>eZüri<strong>ch</strong> hat auf ein sol<strong>ch</strong>es Lokalgewartet, das die vielen Einflüsse <strong>der</strong>Weltkü<strong>ch</strong>e zu einer inspirierend ausbalanciertenTour du monde gastronomiquezus<strong>am</strong>menfügt … »« Die optis<strong>ch</strong> präzis <strong>ch</strong>oreografiertenTeller sind dekonstruktivistis<strong>ch</strong>eMeisterwerke und vereinen jeweilsein Bouquet von unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>enGes<strong>ch</strong>macks- und Konsistenzzuständen… »« Grosses kulinaris<strong>ch</strong>es Theaterführte <strong>Nickel</strong> mit dem Duo von <strong>der</strong>Entenleber auf – gebraten und alsMousse: Die süss-cremige Leber miteinem bitter-kalten Rucola-Zitronen-Granitézu kontrastieren und miteinem erdigen Pumpernickel zu unterlegen,war Weltklasse … »« Wenn die <strong>Nickel</strong>s na<strong>ch</strong> diesemS<strong>ch</strong>nellstart im glei<strong>ch</strong>en Stil weiterma<strong>ch</strong>en,dürfte es künftig wohl s<strong>ch</strong>wierigwerden, kurzfristig im ‹Spice› einenTis<strong>ch</strong> zu bekommen … »Quelle: Gault/Millau 2011zitat54 05I2011


Das sehe i<strong>ch</strong> an<strong>der</strong>s. Wir stellen fest, dass dieGäste ni<strong>ch</strong>t mehr 180 Gr<strong>am</strong>m Fleis<strong>ch</strong> essen mö<strong>ch</strong>ten,son<strong>der</strong>n das Augenmerk verstärkt auf dasGemüse geri<strong>ch</strong>tet ist.Bieten Sie au<strong>ch</strong> kreative,vegetaris<strong>ch</strong>e Geri<strong>ch</strong>te an?Ja, s<strong>ch</strong>on bei <strong>der</strong> Reservation fragen wir unsereGäste na<strong>ch</strong> Vorlieben und Ernährungsformen.Als Gast darf i<strong>ch</strong> zu Re<strong>ch</strong>t au<strong>ch</strong> bei vegetaris<strong>ch</strong>enGeri<strong>ch</strong>ten das glei<strong>ch</strong>e Niveau an Kreativität undFris<strong>ch</strong>e verlangen.Wel<strong>ch</strong>e Ko<strong>ch</strong>methoden sind Ihnen denn beson<strong>der</strong>swi<strong>ch</strong>tig?Als Ko<strong>ch</strong> sollte man jede <strong>der</strong> fünfzehn Grundzubereitungsartenaus dem FF beherrs<strong>ch</strong>en!Wie wi<strong>ch</strong>tig ist Ihnen Sous-vide?Wi<strong>ch</strong>tig, aber es ist ni<strong>ch</strong>t alles. Wenn das Rüeblivorher s<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts s<strong>ch</strong>meckt, bringt esni<strong>ch</strong>ts, es im Vakuumsack zu garen!Thema Saucen:Was ist Ihnen da beson<strong>der</strong>s wi<strong>ch</strong>tig?Bei einer Jus das Volumen und <strong>der</strong> runde Ge ­s<strong>ch</strong>mack, bei einem S<strong>ch</strong>aum <strong>der</strong> Ges<strong>ch</strong>mack, <strong>der</strong>Stand – und trotzdem sollte sie lei<strong>ch</strong>t sein.Was halten Sie von <strong>der</strong> WWF-Empfehlung,auf bedrohte Fis<strong>ch</strong>arten (Roter Thunfis<strong>ch</strong>) zu verzi<strong>ch</strong>ten?Dies ist ein Prozess, ein Umdenken, das aber Zeitbrau<strong>ch</strong>t. I<strong>ch</strong> arbeite eng mit unserem Fis<strong>ch</strong>händlerzus<strong>am</strong>men und gehe au<strong>ch</strong> dort auf Saisonfis<strong>ch</strong>eein.Wie würden Sie Ihren Führungsstil in <strong>der</strong> Kü<strong>ch</strong>eums<strong>ch</strong>reiben?Mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> autoritär. Unser Te<strong>am</strong> arbeitet sehrhart für den Erfolg, und mir ist es wi<strong>ch</strong>tig – ohnedas Ziel vor Augen zu verlieren –, auf die Bedürfnissejedes Einzelnen einzugehen.Wie wi<strong>ch</strong>tig sind Gault/Millau-Punkte undMi<strong>ch</strong>elin-<strong>Stern</strong>e für Sie persönli<strong>ch</strong>?05I2011TaubeSehr wi<strong>ch</strong>tig. Letztendli<strong>ch</strong> wird <strong>der</strong> Erfolg in <strong>der</strong>gehobenen Gastronomie au<strong>ch</strong> daran gemessen.Gibt es denn oft Gäste, die bei Ihnen essen, weilSie Ihren N<strong>am</strong>en in den erwähnten Gastroführernentdeckt haben?Ja, si<strong>ch</strong>er! In <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weiz lesen viele Leute denGault/Millau. International ist es eher <strong>der</strong> Mi<strong>ch</strong>elin,<strong>der</strong> uns Gäste bringt.Keine Ambitionen, eines Tages ein eigensRestaurant zu betreiben?Im Moment ni<strong>ch</strong>t. Die Plattform, die uns von denZFV Unternehmungen zur Verfügung gestelltwird, ist einmalig und das Potenzial no<strong>ch</strong> langeni<strong>ch</strong>t ausges<strong>ch</strong>öpft.Könnten Sie si<strong>ch</strong> vorstellen, in einem traditionellenLandgasthof Rösti, Bratwürste und sol<strong>ch</strong>eDinge zu ko<strong>ch</strong>en?Nein, aber für eine gute Bratwurst fahre i<strong>ch</strong> gernau<strong>ch</strong> mal eine Stunde übers Land!Sie kreieren ja laufend neue Geri<strong>ch</strong>te o<strong>der</strong>Rezepte. Woher nehmen Sie die Ideen?Die Ideen kommen wie von selbst. Kaum ist einneues Menü gestartet, denkt man s<strong>ch</strong>on darüberna<strong>ch</strong>, was man als Nä<strong>ch</strong>stes ma<strong>ch</strong>en könnte.Wer ist in <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weizer Gastronomie Ihr grossesVorbild? Vor wel<strong>ch</strong>em Ko<strong>ch</strong> ziehen Sie den Hut?I<strong>ch</strong> ziehe vor jedem Ko<strong>ch</strong> den Hut, <strong>der</strong> meine Einstellungzum Beruf teilt – ob er nun Hummer o<strong>der</strong>Rösti zubereitet, ist Nebensa<strong>ch</strong>e.Und bei wel<strong>ch</strong>em Kollegen mö<strong>ch</strong>ten Sieunbedingt mal essen?Bocuse – solange er no<strong>ch</strong> <strong>am</strong> Herd steht.HWer SINd JulIA UNdChrIStIAN NICKEl?Julia und <strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong> haben dasRestaurant Spice im Rigiblick AnfangJuli 2010 von Felix und Lucia Eppisserübernommen. Das Ges<strong>ch</strong>wisterpaarkommt aus Offenba<strong>ch</strong> (Deuts<strong>ch</strong>land)und hat s<strong>ch</strong>on früh seine Leidens<strong>ch</strong>aftfür die Gastronomie entdeckt. <strong>Christian</strong><strong>Nickel</strong>, <strong>der</strong> von Gastrokritikern als«aufgehen<strong>der</strong> <strong>Stern</strong> <strong>am</strong> Gourmethimmel»bezei<strong>ch</strong>net wird, absolvierte seineWan<strong>der</strong>jahre in den Kü<strong>ch</strong>en renommierterRestaurants in Spanien, Frankrei<strong>ch</strong>,Deuts<strong>ch</strong>land und <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weiz. Dazuzählen das Restaurant Lei Mouscardinsin St. Tropez und die Wirts<strong>ch</strong>aft zumWiesengrund in Uetikon <strong>am</strong> See. Zuletztarbeitete er drei Jahre lang als Sous<strong>ch</strong>efvon Felix Eppisser im Spice im Rigiblick.Julia <strong>Nickel</strong> übernahm 2009 na<strong>ch</strong> demAuss<strong>ch</strong>eiden von Lucia Eppisser im Rigiblickdie Rolle als Gastgeberin und stellvertretendeBetriebsleiterin. Sie hat eineumfassende Hotel-Management-Ausbildungabsolviert und in vers<strong>ch</strong>iedenenHotels und Resorts in England und denUSA, beispielsweise im St. Regis AspenResort, berufli<strong>ch</strong>e Erfahrungen in leitendenFunktionen ges<strong>am</strong>melt. Gemeins<strong>am</strong>mit ihrem Te<strong>am</strong> haben es si<strong>ch</strong> die beidenNa<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>skräfte zum Ziel gesetzt,das hohe Qualitätsniveau ihrer Vorgängerzu halten und den Betrieb weiterzuentwickeln.Im Fine Dining RestaurantSpice sind Verän<strong>der</strong>ungen spürbar.So wird nebst den zwei Gourmetmenüs«Spice» und «Aurum» neu au<strong>ch</strong>eine kleine À-la-carte-Karte angeboten.Das Bistro Quadrino im Erdges<strong>ch</strong>ossdes Hauses mit <strong>der</strong> sonnigenPiazza hat man während <strong>der</strong> Sommermonateversu<strong>ch</strong>sweise au<strong>ch</strong> an Sonntagengeöffnet.Mit seiner prägnanten, würzigen Kü<strong>ch</strong>e,bei <strong>der</strong> fris<strong>ch</strong>e, einheimis<strong>ch</strong>e Qualitätsprodukteauf erlesene Zutaten aus <strong>der</strong>ganzen Welt treffen und die immer wie<strong>der</strong>mit ihrer Lei<strong>ch</strong>tigkeit überras<strong>ch</strong>t,verfolgt <strong>Christian</strong> <strong>Nickel</strong> vor allem einZiel: Er mö<strong>ch</strong>te im Restaurant Spicewie zuvor s<strong>ch</strong>on Felix Eppisser weitereGault/Millau-Punkte erko<strong>ch</strong>en. Aktuellhat er 16 Punkte (Gault/Millau 2011).Und im Herbst des letzten Jahres verliehihm <strong>der</strong> renommierte Mi<strong>ch</strong>elin denersten <strong>Stern</strong>.www.restaurantrigiblick.<strong>ch</strong>55

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