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Specialkronplatz

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2 acht<br />

Anspruch: Trittsicherheit, Schwindelfreiheit,<br />

Klettersteigerfahrung sind nötig.<br />

Ungeübte Wanderer benötigen sicherheitshalber<br />

ein Klettersteigset.<br />

schwierigkeit: schwer<br />

Beste Zeit: Mai bis Oktober<br />

AusgAngs-/endpunkt: Würzjoch<br />

dAuer/Länge: 5–6 Std., ca. 12 km<br />

höchster punkt: 2875 m<br />

höhendifferenZ: 990 m<br />

kArte: Tabacco, Blatt 30, Brixen/<br />

Villnöss, Maßstab 1:25 000, 9,80 Euro<br />

info: Tourismusverein St. Martin in<br />

Thurn, Tel. 00 39/04 74/52 31 75,<br />

www.kronplatz.com<br />

an der pertinger<br />

alm liegt das<br />

pustertal zu Füßen.<br />

Gadertal: Auf den Gipfel<br />

des Peitlerkofel<br />

Eine mischung aus Bergwanderung und Klettersteig<br />

erwartet Besteiger des peitlerkofel. der steil aufragende, einzeln<br />

stehende Felszahn gewährt fantastische dolomitenblicke.<br />

route: Vom Würzjoch ansteigend<br />

(Mark. 8a) zu einer Kreuzung, dort rechts.<br />

Ein Steig führt in eine Schlucht, die von<br />

der Peitlerscharte (2357 m) herabzieht.<br />

Dorthin nach links über Geröll empor und<br />

weiter nach links in das vom Peitlerkofel<br />

herabziehende Tal. In weiten Kehren zu einer<br />

Weggabelung. Links länger aber leichter,<br />

rechts steiler und kürzer. Dann in Serpentinen<br />

zur Scharte zwischen Kleinem<br />

und Großem Peitlerkofel. Rechts haltend<br />

zum Klettersteig: Drahtseilgesichert gelangt<br />

man zum Gipfelkreuz. Anschließend<br />

hinab in die Peitlerscharte und über<br />

denselben Weg zurück.<br />

1Gadertal: Einmal rund um<br />

den Peitlerkofel<br />

die tour um den 8 meter hohen peitlerkofel zählt zu<br />

den Klassikern der region. der steil aufragende Berg ist einer der<br />

schönsten Gipfel in den dolomiten.<br />

Anspruch: Die ausgedehnte Runde erfordert<br />

Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und<br />

etwas Kondition.<br />

schwierigkeit: mittel<br />

Beste Zeit: Ende Mai bis Oktober<br />

AusgAngs-/endpunkt: Würzjoch<br />

dAuer/Länge: 4–5 Std., 13 km<br />

höchster punkt: 2357 m<br />

höhendifferenZ: : 630 m<br />

einkehrmögLichkeit: Gasthof Ütia de<br />

Börz (Tel. 00 39/04 74/52 00 66), Hütte Cir<br />

(Tel. 00 39/34 7/8 42 93 00), Hütte Munt<br />

de Fornella (Tel. 00 39/33 5/6 16 66 73),<br />

Hütte Vaciara (Tel. 00 39/3 39/7 02 60 03)<br />

kArte: Tabacco, Blatt 30, Brixen/Villnöss,<br />

der peitlerkofel<br />

ist der König des<br />

Gadertals.<br />

3Campilltal: Mühlenwanderung<br />

bei Campill<br />

renovierte mühlen erwarten Wanderer auf<br />

dem beschaulichen Weg im ruhigen campilltal, das bei<br />

St. martin in thurn ins Gadertal mündet.<br />

Anspruch: Kurze Wanderung zu<br />

renovierten Mühlen.<br />

schwierigkeit: leicht<br />

Beste Zeit: ganzjährig<br />

AusgAngs-/endpunkt: der Weiler<br />

Campill (1398 m)<br />

dAuer/Länge: 2 Std., 5 km<br />

höhendifferenZ: 207 m<br />

kArte: siehe Touren 1 & 2<br />

info: siehe Touren 1 & 2<br />

route: Von der Pfarrkirche Campill<br />

zur Pension Alpi, dort rechts durch Wiesen<br />

bis Frëina. Dann ins Zentrum von<br />

Seres. Rund um den zentralen Platz, nun<br />

geht es bergauf Richtung Seresbach bis<br />

Maßstab 1:25 000, 9,80 Euro<br />

info: Tourismusverein St. Martin in Thurn,<br />

Tel. 00 39/04 74/52 31 75,<br />

www.kronplatz.com<br />

route: Vom Parkplatz am Würzjoch wandert<br />

man zunächst über die Kompatschwiesen<br />

zur Westseite des Peitlerkofels und<br />

steigt von dort dann in die Peitlerscharte<br />

(2357 m) auf. Nach kurzem, steilem Abstieg<br />

geht es dann in leichtem Auf und Ab über<br />

die Peitlerwiesen bis das Gömajoch (2111<br />

m) erreicht wird. Quer durch Wald und Wiesen<br />

gelangt man zum Schluss nordseitig des<br />

Peitlerkofels zurück zum Ausgangspunkt.<br />

Markierungen 8a, 4, 35, 8b.<br />

ins Mühlental. Nach einer Bachüberquerung<br />

zur Häusergruppe »Misci«, dann<br />

bergab nach Campill, entlang der<br />

asphaltierten Straße. Markierung 4.<br />

Ben Wiesenfarth<br />

outdoor-magazin.com<br />

Ben Wiesenfarth

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