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Ralf Gantzhorn<br />

9<br />

Von Bauernhof zu Bauernhof führt der almweg<br />

000 durch die Gsieser Berge. auf den bewirtschafteten<br />

hütten warten Südtiroler Spezialitäten auf Wanderer.<br />

chArAkter: Almwanderung auf<br />

ausgebauten Wanderwegen.<br />

schwierigkeit: leicht<br />

Beste Zeit: Juni bis Oktober<br />

AusgAngs-/endpunkt: Talschlusshütte<br />

in St.Magdalena/Gsies<br />

dAuer/Länge: ca. 5 Std., 15 km<br />

höchster punkt: 2104 m<br />

höhendifferenZ: 730 m<br />

10 outdoor-magazin.com<br />

Gsieser Tal: Auf dem<br />

Almweg 2000<br />

Ben Wiesenfarth<br />

chArAkter: anstrengende Bergtour<br />

schwierigkeit: schwer<br />

Beste Zeit: Ende Juni bis Oktober<br />

AusgAngs-/endpunkt: Talschlusshütte<br />

in St.Magdalena/Gsies<br />

kArte: Tabacco, Blatt 32, Antholz/<br />

Gsies, Maßstab 1:25 000, 9,80 Euro<br />

info: Tourismusbüro St. Martin/Gsies,<br />

Tel. 00 39/04 74/97 84 36<br />

route: Dem Wegweiser Nr. 47/48<br />

nach über die Brücke des Pidig-Bachs,<br />

danach links Richtung Schlosser Hof<br />

und dort rechts. Der Weg Nr. 47 führt<br />

nun das Tscharniet-Tal hinauf. An der<br />

Köfler Alm einen Bach überqueren und<br />

weiter bis zur Stumpfalm und zur Kaser<br />

Alm. In engen Serpentinen geht es bergauf.<br />

Auf einer Höhe von 2004 Metern<br />

stößt man auf den breiten Pfoiweg, dem<br />

man bis zum Pfoi-Wetterkreuz folgt.<br />

Links abbiegen, den Bach queren und<br />

entlang der Markierung 2000 zur Uwaldalm<br />

wandern. Von hier aus kehrt man<br />

auf dem Almweg Nr. 47 zum Ausgangspunkt<br />

zurück.<br />

10<br />

Gsieser Tal: Auf die<br />

Hochkreuzspitze<br />

der konditionsfordernde anstieg auf die hochkreuzspitze<br />

lohnt sich: das grandiose panorama auf zillertaler alpen<br />

und dolomiten entschädigt für die mühen.<br />

dAuer/Länge: 8 h, 17 km<br />

höchster punkt: 2739 m<br />

höhendifferenZ: 1274 Meter<br />

kArte: Tabacco, Blatt 32, Antholz/Gsies,<br />

Maßstab 1:25 000, 9,80 Euro.<br />

Ben Wiesenfarth<br />

info: Tourismusbüro St. Martin/Gsies,<br />

Tel. 00 39/04 74/97 84 36<br />

route: Von der Talschlusshütte über die<br />

neue Brücke (Nr. 47/48), hier zweigt der Weg<br />

nach links ab. Nach dem Schlosser Hof erneut<br />

links abbiegen, nach wenigen Metern<br />

dem Weg Nr. 12 nach rechts folgen. Der Pfad<br />

schlängelt sich durch Wald in Kehren bergan.<br />

Auf dem Schmugglersteig (Nr. 12) nach<br />

rechts abzweigen. An der Weggabelung am<br />

großen Stein entlang der Markierung Nr. 13<br />

zum Schwarzsee weiterwandern, bis der gras-<br />

auf dem almweg 000<br />

passieren Wanderer<br />

urige Bauernhöfe.<br />

bewachsene Einschnitt der Hinteren Gsieser<br />

Lenke erreicht ist. Hier rechts auf den engen<br />

Bonner Höhenweg (Nr. 10) abbiegen. Es geht<br />

hinauf zu den Hellböden. Am Kamm weiter<br />

Richtung Nordwesten über die Wasserscheide<br />

zwischen der Adria und dem Schwarzen<br />

Meer hinweg, hinunter zur Pfoischarte. Auf<br />

Weg Nr. 12 zur Hochkreuzspitze (2739 m).<br />

Zurück wandert man über die Pfoischarte,<br />

zweigt rechts zu den Pfoiseen ab und folgt<br />

weiter der Markierung Nr. 12 hinunter bis<br />

zur Talschlusshütte.<br />

am Ende des Gsiesertals<br />

blickt man auf<br />

die Eisriesen der riesenfernergruppe.

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