HMS(Plus) - Kantonsschule Enge

Kantonsschulen Hottingen Zürich, Enge Zürich, Büelrain Winterthur Lehrplan der Handelsmittelschule mit Berufsmaturität (HMSplus)
IKA (BEREICH SCHRIFT, BILD, TON, COMPUTER-
UNTERSTÜTZTES GESTALTEN)
Weiteres Fach 3. Klasse (3 von 5 Lektionen)
Lernziele Stoffprogramm Interdisziplinarität
1. Semester (Herbstsemester)
Die Informatik soll als Werkzeug zur Erschliessung der
Welt des Bildes und des Tones erkannt und zur Unterstützung
der eigenen Kreativität eingesetzt werden.
Aufbau und Wirkung von elektronischen Medien bewusst
wahrnehmen und einschätzen, sowie entsprechende
Beispiele gestalten.
2. Semester (Frühlingssemester)
Vertiefung einer zuvor behandelten medialen Technik.
Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein,
die Gestaltung von Medien und die visuellen und musikalischen
Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Persönlichkeit
bewusst, verantwortungs- und wirkungsvoll
anzuwenden.
Sie können die aktuellen Medien in einen kunst-, kulturgeschichtlichen
und sozialen Zusammenhang stellen.
Visuelle und auditive Grundlagen erwerben anhand der
Analyse und Produktion von Multimedia Produkten.
Erlernen von spezifischer Hard- und Software von
Schrift, Bild und Ton.
Praktische Anwendung an einem konkreten Projekt.
Projekte (Auswahl):
Erstellen einer Präsentation mit Bild, Text und Ton
Verfassen eines Referates über ein aktuelles Thema
und Erstellen der dazu geeigneten audiovisuellen Präsentation.
Kombination von rhythmischen Patterns, Samplers und
eigenen akustischen Erzeugnissen zu neuen Kompositionen.
Produktion eines Kurzfilmes.
Analyse multimedialer Produkte und Verarbeitung anhand
eines eigenen Projektes (Film, Videoclip, Werbespot).
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Pluri- / Interdisziplinäres Lernen: In der Bearbeitung
von Multimedia-Produkten ist die Zusammenarbeit von
Visuellem, Akustischem und Sprachlichem gegeben.
Analyse multimedialer Produkte und Verarbeitung eines
eigenen Projektes (Film, Videoclip, Werbespot).
Pluri- /Interdisziplinäres Lernen: In der Bearbeitung
von Multimedia-Produkten ist die Zusammenarbeit von
Visuellem, Akustischem und Sprachlichem gegeben.
Orientierung über den aktuellen Stand der Hard- und
Softwareentwicklung, sowie Kenntnisse über professionelle
Produktionsprozesse.
Besuche in Studios und Ateliers.