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Eva Rauhs - Gemeinde Eggendorf

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Zu Hause inAmtliche Nachrichten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> Juni 2006<strong>Eva</strong> <strong>Rauhs</strong>: Abschiedvon der Sonderschule Seite 14EGGENDORFAus dem <strong>Gemeinde</strong>ratDer <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>trat am Donnerstag, dem 30. März 2006, zuseiner 8. ordentlichen Sitzung zusammen.Näheres lesen Sie auf Seite 4Sieg bei ComputerolympiadeDer 12-jährige Markus Tiroch aus derGartensiedlung siegte beim Landeswettbewerbder Computerolympiade und wurdebundesweit ausgezeichneter 5. Seite 14Aktion „Sicheres Wohnen“Seit Jahresbeginn läuft im Rahmen der NÖWohnbauförderung die Sonderaktion „SicheresWohnen“. Nähere Informationen findenSie auf Seite 25


Schöne Sommermonate und einen erholsamen Urlaub wünschenBürgermeister Thomas Pollak, die <strong>Gemeinde</strong>mandatare und<strong>Gemeinde</strong>bediensteten!Zeichnung von Isabella, 5 Jahre, Kindergarten Maria Theresia


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I GEMEINDE INTERN 5Wasserzähler richtig ablesen<strong>Eggendorf</strong> im WebDas NÖ <strong>Gemeinde</strong>wasserleitungsgesetz1978 §3, Abs.3 sagt klar aus: „Der Wasserzählerist von der <strong>Gemeinde</strong> auf Kostendes Liegenschaftseigentümers einzubauen.Der Liegenschaftseigentümerhat die hiezu erforderlichenArbeiten zu dulden und die zumSchutz des Wasserzählers erforderlichenEinrichtungen auf seineKosten instandzuhalten.“Der Wasserzähler sollte einmal imMonat kontrolliert werden. So könnenSie Gebrechen schneller feststellenund beheben lassen! Unter www.eggendorf-noe.at finden Sieaktuelle Berichte rund um die <strong>Gemeinde</strong>sowie zahlreiche Fotos von den verschiedenstenVeranstaltungen.ZÄHLERNUMMERDiese Nummer dient der korrektenVerrechnung Ihres Wasserzählers.Durch diese Nummerkann Ihr Wasserzählerrichtig zugeordnet und identifiziertwerden.ROLLENZÄHLWERKHier wird die verbrauchte Wassermengein vollen Kubikmetern(m³) angezeigt – und nurdiese wird verrechnet. Es gibthier keine Kommastellen.KONTROLLZEIGERZeigt den Verbrauch vonKleinstmengen an. Erfolgt keineWasserabnahme, MUSS dieserZeiger still stehen. Ist dies nichtder Fall, sollten Sie Leitungenund Ventile kontrollieren lassen.<strong>Gemeinde</strong>amtgemeindeamt@eggendorf-noe.atTelefon: 02622/732 34-0Fax: 02622/736 83Bürgermeister Thomas Pollakpollak@eggendorf-noe.atVerwaltungSekretär Thomas Bauerthomas.bauer@eggendorf-noe.atSekretär-Stv. Sabine Mayerhofermayerhofer@eggendorf-noe.atBauabteilungMonika Mürklmuerkl@eggendorf-noe.atBuchhaltungJosef Schwabschwab@eggendorf-noe.atBuchhaltung und HomepageWolfgang Bauerwolfgang.bauer@eggendorf-noe.atBürgerservice und FriedhofsverwaltungGertraud Ungarungar@eggendorf-noe.atMeldeamtHermine Hehsekhehsek@eggendorf-noe.atKulturamtTanja Zsulichzsulich@eggendorf-noe.at


6 GEMEINDE INTERN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Tritolstraße: Ein ÄrgernisIn der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung vom 30.März 2006 (siehe auch Seite 4) wurdemit Zustimmung aller Fraktionendie Sanierung der Tritolstraße beschlossen.Diese Maßnahme war notwendiggeworden, da aufgrund desschlechten Zustandes desVerbindungsweges <strong>Eggendorf</strong>/Theresienfeld ein gefahrlosesBefahren der Trasse nicht mehrmöglich war. „Die zahlreichen tiefenSchlaglöcher, die die Streckebeinahe unbefahrbar gemachthaben, zwangen uns zumHandeln“, erklärt BürgermeisterThomas Pollak. Zur Sanierung(Abfräsen, Recyclingmaterial aufbringen)wurde die Tritolstraße fürmehrere Tage hindurch für denVerkehr gesperrt. Doch beinaheunmittelbar nach der Freigabe kames erneut zu Problemen. „DieseSituation ist absolut unbefriedigend.Permanent muss nachgebessertwerden. Die Kosten dafürgehen allerdings nicht zu Lastender <strong>Gemeinde</strong>, sondern werdenvon der mit der Sanierung beauftragtenFirma getragen“, stelltBürgermeister Pollak klar. Das vorwiegendeProblem ist der starkeLKW-Verkehr auf der Tritolstraße,der trotz LKW-Fahrverbot ständigzuzunehmen scheint.Pollak: „Die <strong>Gemeinde</strong> wird mit diesemProblem völlig allein gelassen.Die Polizei kontrolliert kaum undauch die Behörden sind keine Hilfe.So dauert es bis zu sechs Monate,bis eine Verkehrsverhandlungstattfinden kann. Nichtsdestotrotzsind wir natürlich mehr als bemüht,eine Lösung für diese Situation zufinden.“ Tagung in StraßburgIm Zuge der regelmäßigen Bürgermeisterkonferenzenfand Ende Maieine Exkursion nach Straßburgstatt, an der auch Bgm. ThomasPollak und Vizebgm. GüntherWukowich teilnahmen. Die großeDelegation (mit dabei auch dieObmänner der beiden <strong>Gemeinde</strong>vertreterverbände,Bernd Vögerleund Walter Zimper, siehe Foto)besuchte das EU-Parlament sowieden EU-Gerichtshof für Menschenrechte.Weiters ergaben sich Diskussionenmit Tirols LandeshauptmannHerwig van Staa sowieOberösterreichs Vize-LandeschefErich Haider. NEU: Briefkasten beim<strong>Gemeinde</strong>amtUnmittelbar neben dem Eingangzum <strong>Gemeinde</strong>amt wurde amDonnerstag, dem 13. April 2006,ein Postkasten montiert. „Wir tragendamit den zahlreichenWünschen der <strong>Eggendorf</strong>erinnenund <strong>Eggendorf</strong>er Rechnung. Das istein selbstverständliches Service fürunsere Bevölkerung“, so BürgermeisterThomas Pollak. „Sicher ist sicher“Der international anerkannteSicherheitsspezialist HR Mag.Max Edelbacher machte amMontag, dem 5. Juni 2006, in derSiedlung Maria Theresia Station,um zahlreichen Zuhörern in eineminteressanten Referat Tipps zugeben, wie man Familie undEigentum besser schützen kann.Profis aus dem Sicherheitsbereichzeigten, wie man sein Zuhause mithilfevon Alarmanlagen vorEindringlingen schützen kann undBgm. Thomas Pollak informierteüber mögliche Landesförderungenim Sicherheitsbereich.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I GEMEINDE INTERN 7Entsorgung von AltspeiseölWer denkt nach dem Kochen schondaran, dass der Rest des FrittieroderBratfettes zum Problem wird,wenn es einfach in den Ausgussoder ins WC geschüttet wird?Hartnäckige Ablagerungen undVerstopfungen in den Abflussleitungenund in der öffentlichenKanalisation sowie Störungen inPumpwerken sind die Folge. Diedaraus resultierenden hohenWartungs- und Reinigungskostenwären durch umweltbewusstesHandeln vermeidbar.Altes Speiseöl und -fett soll sinnvollverwertet werden. Voraussetzungist deren getrennte Sammlung undordnungsgemäße Entsorgung. Getrennterfasste und aufbereiteteSpeiseöle werden als Rohstoff fürdie Seifen- und Reinigungsmittelproduktionebenso verwendet wiefür die Erzeugung von Biodiesel –ein hochwertiger, umweltfreundlicherTreibstoff. Darüber hinaus wirddas in unserer <strong>Gemeinde</strong> gesammelteAltspeisefett dem AbwasserverbandWr. Neustadt Süd zur Verfügunggestellt, der das Altspeisefettzu hochwertiger Energieumwandelt und als Ökostrom in dasöffentliche Energienetz einspeist.Das darf hinein:Gebrauchte Frittier- und Bratfette;Öle von eingelegten Speisen;Butter-, Schweineschmalz; Verdorbeneund abgelaufene Speisefette.Das darf NICHT hinein:Mineral-, Motor- und Schmieröl;Andere Flüssigkeiten und Chemikalien;Mayonnaise, Saucen undDressings; Speisereste.Altspeisefette sollten in nicht zerbrechlichenGebinden gesammeltund zur Problemstoffsammelstellegebracht werden. RICHTIGSTELLUNGIn der Ausgabe Nr. 22 desBezirksblattes Wiener Neustadtvom 31. Mai 2006 wurden ineinem Artikel die Kanal- undWassergebühren der <strong>Gemeinde</strong>nim gesamten Bezirk aufgelistet.Leider haben es die Redakteurenicht geschafft, die von uns zurVerfügung gestellten Daten richtigwiederzugeben.Nach unzähligen Anrufen möchtenwir auf diesem Weg dieZahlen richtig stellen: DerWasserpreis beträgt einheitlich imgesamten Ortsgebiet EUR 0,86(netto) pro Kubikmeter Wasser,die Hebesätze für denKanalanschluss betragen EUR9,29 für den Kanal <strong>Eggendorf</strong>-Ortsowie EUR 12,72 für dieKanalanlage in der Siedlung MariaTheresia.Wir hoffen, die entstandene Verwirrungaufgeklärt zu haben! Musikschule: Erste BilanzSeit rund einem Jahr besteht die Zusammenarbeitder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>mit der Musikschule Ebenfurth.Das Resultat dieser Kooperation,die Musikschule Ebenfurth-<strong>Eggendorf</strong>, war am Samstag, dem6. Mai 2006, zu bewundern.gemeinde Zillingdorf zeigten dortvor ihren stolzen Eltern undGroßeltern ihr beachtlichesKönnen. Auch Gastgeber Dechant-Stellvertreter Viliam Döme ließ essich nicht nehmen, den jungenMusikern seine Aufwartung zumachen. Die Musikschullehrer Karin Sedlic-Kotal, Martina Schäffer undThomas Kindlmayer luden gemeinsammit ihren Schülern zum erstenKlassenabend in die Pfarrkirche„Zum Heiligen Peter und Paul“ in<strong>Eggendorf</strong>.Rund 30 Musikschüler vorwiegendaus <strong>Eggendorf</strong> und der Nachbar-


8 GEMEINDE INTERN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Verordnung der BHDie Bezirkshauptmannschaft WienerNeustadt veröffentlicht eineVerordnung betreffend die Verhütungvon Waldbränden.Gemäß § 41 des Forstgesetzes1975 i.d.g.F. wird nachstehendesverfügt:In allen Wäldern des politischenBezirkes Wiener Neustadt und inderen Gefährdungsbereichen(Waldnähe) ist jegliches Feuerentzündensowie das Rauchen bis 31.Oktober 2006 verboten.Von diesem Verbot sind lediglichBekämpfungsmaßnahmen gegenden Borkenkäfer ausgenommen.Wer gegen diese Verordnung verstößt,begeht gemäß § 174 Abs. 1lit. a Z. 17 leg.cit. eineVerwaltungsübertretung, die miteiner Geldstrafe bis zu 7.270 Eurooder mit Arrest bis zu vier Wochenzu ahnden ist. Alois Decker konnte im Beisein seiner Eltern (ganz rechts im Bild) und vonBürgermeister Thomas Pollak das Spezialfahrrad von den Organisatoren desWeihnachtsmarktes entgegennehmen.Ein Fahrrad für Alois DeckerVor einigen Wochen hattenUnbekannte das Spezialfahrradvon Alois Decker entwendet. Derdurch eine Behinderung gehandicapte<strong>Eggendorf</strong>er, der den Großteilseiner Wege per Fahrradzurücklegt, war dadurch in seinerMobiliät stark eingeschränkt. DieOrganisatoren des Weihnachtsmarktesin der Siedlung MariaTheresia haben Abhilfe geschaffenund mit Teilen des Erlöses ihrerVeranstaltung ein neues Spezialfahrradangekauft.Ein herzliches Dankeschön an dieOrganisatoren und Beteiligten desWeihnachtsmarktes für ihrEngagement. Hundehaltung und-verwahrungAus gegebenem Anlass erinnern wir daran,dass das Mitführen und Verwahrenvon Hunden vom NÖ Polizeistrafgesetzstreng geregelt ist. Wer einen Hund hält oder in Obsorgenimmt, muss die dafür erforderlicheEignung aufweisen und hat das Tier ineiner Weise zu führen oder zu verwahren,dass Menschen und Tiere nicht gefährdetoder unzumutbar belästigt werdenkönnen. Hunde dürfen ohne Aufsicht nur aufGrundstücken oder sonstigen Objektenverwahrt werden, deren Einfriedungen sohergestellt und instandgehalten sind, dassdie Tiere das Grundstück aus eigenemAntrieb nicht verlassen können. An öffentlichen Orten im Ortsbereichsowie in öffentlichen Verkehrsmitteln,Schulen, Kinderbetreuungseinrichtungen,Parkanlagen, Einkaufszentren, FreizeitundVergnügungsparks, Stiegenhäusernund Zugängen zu Mehrfamilienhäusernmüssen Hunde an der Leine oder mitMaulkorb geführt werden. Hunde, die als gefährlich amtsbekanntsind, sind immer und ohneAusnhame mit Maulkorb und Leine zuführen! Der Halter eines Hundes darf das Tiernur solchen Personen zum Führen oderVerwahren überlassen, die die dafür erforderlicheEignung, insbesondere in körperlicherHinsicht, und die notwendigeErfahrung aufweisen.Die Überschreitung bzw. Missachtung diesesGesetzes ist (falls eine solche Tatnicht ohnehin strafrechtlich relevant istund somit in die Zuständigkeit eines ordentlichenGerichtes fällt) als Verwaltungsübertretungzu werten und mit einerGeldstrafe bis zu 7.000 Euro bzw. mit einerFreiheitsstrafe von bis zu 4 Wochenzu ahnden.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I GEMEINDE INTERN 9Anzeigen nach FlurreinigungsaktionBei der von unseren Vereinen durchgeführten Frühjahrs-Flurreinigung (sieheauch Artikel aus Seite 33) wurde im <strong>Eggendorf</strong>er <strong>Gemeinde</strong>gebiet eine Wagenladungvon Unrat gesammelt.Polizei zur Anzeige gebracht, hoheVerwaltungsstrafen sind zu erwarten.Die heurige Flurreinigung, die amSamstag, dem 25. März 2006,durchgeführt wurde, hat ernsteKonsequenzen.Beim achtlos auf freiem Geländeweggeworfenen Unrat konntenzum Teil detaillierte Hinweise aufden Besitzer bzw. Verursachergefunden werden (Federpennal mitNamensschild, Kfz-Pickerl, etc.).VerwaltungsstrafenSämtliche Fälle wurden bei derDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> ersuchtSie dringend, Abfälle und Unrat nurin den dafür vorgesehenenBehältern und keinesfalls in freiemGelände zu entsorgen – andernfallskönnen Strafanzeigen die Folgesein! 35 Jahre Gartensiedlung:Vorbereitungen abgeschlossenDie Vorbereitungen für das Drei-Tages-Festsind abgeschlossen. Hierdas Festprogramm im Detail:Vom 7. bis 9. Juli 2006 feiertdie Siedlung Maria Theresia ihr35-jähriges Bestehen mit einemDrei-Tages-Zeltfest auf der Vorbehaltsfläche.Zu diesem Anlasswird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>, wiebereits berichtet, zum ersten Malüberhaupt eine größere Veranstaltungin der Gartensiedlung durchführen.Abwechslung garantiert!Die Vorbereitungen für diesesWochenende sind nunmehr abgeschlossen.So viel sei schon jetztverraten: Es wird für jeden etwasdabei sein! Von hochwertiger musikalischerUnterhaltung, über dasRahmenprogramm, die Kinderunterhaltungund die Gastronomie,niemand wird enttäuscht sein.Lesen Sie hier, was Sie im Rahmenunsereserwartet:Drei-Tages-ZeltfestesFreitag, 7. Juli 2006Funpark mit Autodrom, Tagada,Schießstand, etc. ab dem frühenNachmittagZeltfest mit den „Life Brothers“,Live-Musik inklusive großerMitternachtsshow. Beginn: 21.30Uhr, Einlass: 20 Uhr; Eintritt: 9EuroSamstag, 8. Juli 2006Funpark, ab Mittag geöffnetab 11 Uhr: Geräteschau unsererFreiwilligen FeuerwehrenOldtimerschauKinderprogramm (Hopsi Hopper)HüpfburgSpeisen und Getränke ab demVormittag im FreienZelteinlass gegen 18 UhrZeltfest mit „A3-filterlos“ und den„Stoakoglern“ als Hauptprogrammpunktdes Abends; Beginn: 20 Uhr,Einlass: 19 Uhr; Eintritt: 9 EuroSonntag, 9. Juli 2006Heilige Messe, bei der PfarrerCornelius van der Avoird anlässlichseines 40-jährigen Priesterjubiläumsgeehrt wirdFrühschoppen mit Festakt mit demMusikverein Zillingdorf-<strong>Eggendorf</strong>Chor der Volksschule <strong>Eggendorf</strong>FunparkHüpfburgDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> ersuchtSie um zahlreichen Besuch undfreut sich auf Ihr Kommen. „Ichdarf Sie alle schon jetzt herzlicheinladen“, so BürgermeisterThomas Pollak.Der Kartenvorverkauf für die „LifeBrothers“ bzw. „A3-Filterlos“ und„Die Stoakogler“ läuft bereits: Beiunseren Vorverkaufsstellen im<strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Eggendorf</strong> und beiOpel Ebner Felixdorf erhalten SieKarten um 8 Euro pro Stück.


10 SCHULEN • KINDERGÄRTEN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Kindergarten Maria Theresia:Zubau weit fortgeschrittenUnmittelbar nach dem SpatenstichAnfang April wurden die Arbeiten imEiltempo aufgenommen. Die Fortschrittesind weithin sichtbar.Die Erweiterung des LandeskindergartensSiedlung MariaTheresia ist das Großprojekt der<strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> in den diesjährigenFrühjahrs- und Sommermonaten.Mit dem Spatenstich imvergangenen April fiel der offizielleStartschuss für die umfangreichenArbeiten. Seitdem ist kein Tag vergangen,ohne dass ein weitererFortschritt zu sehen war (rechtsein Foto vom Bauzustand, aufgenommenam 9. Juni 2006). Wieberichtet, war der Zubau notwendiggeworden, um ein Problem dervergangenen Jahre zu lösen, alszahlreichen Kinder aus derSiedlung Maria Theresia keinKindergartenplatz geboten werdenkonnte. Zudem gibt es durch die imkommenden September in Krafttretende Änderung des NÖKindergartengesetzes noch einenGrund mehr für dieses Projekt. DieEckpunkte dieser Änderung: wenigerKinder pro Gruppe, wenigerSchließzeiten, längere Öffnungszeiten!Die Eröffnung dieses Zubaus undder dritten Kindergartengruppe wirdrechtzeitig vor Beginn des neuenKindergartenjahres erfolgen. Die NÖ Umweltberatung informiertGesundes Essen – auch imBüroLeistungsfähigkeit und Konzentration sinddas A und O im stressigen Büroalltag. Eineausgewogene Ernährung schafft diebeste Voraussetzung für Fitness und Nervenstärkeim Büro. Im Rahmen der Kampagne„Gesünder leben in NÖ – tut gut!“gibt es jetzt auch Workshops zur gesundenErnährung im Berufsleben sowie dieBroschüre „besser essen im Büro“.Optimale Unterstützung der Leistungskurvebieten fünf Mahlzeiten pro Tag. Diedrei Hauptmahlzeiten sollten dabei Frühstück,Mittagessen und Abendessen sein,dazu ergänzend eine Vormittags- undNachmittagsjause. Die Zwischenmahlzeitenkönnen aus Obst und Gemüse, (fettarmen)Milchprodukten oder dünn belegtenBroten bestehen. Ein Krug Wasser, gutsichtbar auf dem Schreibtisch platziert, erinnerttagsüber ans Trinken und zeigtabends den Trinkerfolg. Sobald sich dererste Hunger regt, ist es Zeit für eine Pause,nebenbei zu essen, ist nicht ideal.Workshops für BetriebeIm Workshop „besser essen im Büro“ erhaltenSie Tipps, Kostproben und Rezepte,wie Sie gesunde Ernährung auch imstressigen Arbeitsalltag schaffen. Die eineinhalbstündigenWorkshops sind für Betriebeund Organisationen kostenlos!Kostenlose BroschüreDie Jause im Büro kann genausoschmackhaft sein wie gesund – stattWurstbrot und Käsesemmel darf’s auchmal ein Käsedip mit Karotten- oder Gurkenstangerloder ein g’schmackiger Nudelsalatmit frischem Vollkorngebäck sein.Nüsse oder getrocknetes Obst liefern Mineralienund Energie für zwischendurch.Tipps und Rezepte finden Sie in der kostenlosenBroschüre „besser essen imBüro“!Bestellung Broschüre und Seminare:besser essen-Telefon: 02742/22655,e-mail: besser-essen@tutgut.atAllgemeine Informationen:NÖ Umweltberatung Wr. NeustadtBahngasse 46, 2700 Wr. Neustadt02622/26950; www.umweltberatung.atnoe-sued@umweltberatung.at


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SCHULEN • KINDERGÄRTEN 11LandeskindergartenSiedlung Maria TheresiaSpatenstichAnfang April gab BürgermeisterThomas Pollak im Beisein vonKindergartenleiterin BrigittaSchuster und zahlreichen <strong>Gemeinde</strong>vertreternden offiziellen Start-schuss für die lange erwarteteErweiterung des Kindergartens undnahm den Spatenstich vor.Seither ist viel passiert, tagtäglichkann man dem Rohbau beimWachsen zusehen (Nähere Deteilsentnehmen Sie bitte dem Artikelauf Seite 10). FrühlingsfestDem Winter ein Ende setzenwollten die Kindergartenkinderaus der Gartensiedlung, die EndeMärz gemeinsam mit KindergartenleiterinBrigitta Schuster und demPädagoginnen-Team zu einemstimmungsvollen Frühlingsfestluden. Mit fröhlichen Liedern,Spielen und viel Spaß wurde versucht,der Kälte ein Ende und demFrühling den Weg zu bereiten. Mitdabei war neben BürgermeisterThomas Pollak und vielen Elternauch die ehemalige KindergartenhelferinRuth Gruber, die sich imvergangenen Dezember in denwohlverdienten Ruhestand zurückgezogenhatte. Garten neu bepflanztDas vorletzte Aprilwochenendestand im Landeskindergartender Siedlung Maria Theresia ganzim Zeichen einer Bepflanzungsaktion,zu der KindergartenleiterinBrigitta Schuster aufgerufen hatte– im Garten wurden kleine Bäumeund Sträucher gesetzt. Im Rahmender Neugestaltung des Gartenareals– Motto „naturnaher Garten“ –hatte das Pädagoginnen-Team dieKindergarteneltern herzlich eingeladenmitzuhelfen. „Dieser Tag warsuper. Das Wetter hat gepasst undviele Eltern sind gekommen um zuhelfen. Auch für das leibliche Wohlwar bestens gesorgt, denn allehaben etwas mitgebracht. Ich warbegeistert“, so Brigitta Schuster.Auch Bgm. Thomas Pollak, selbstVater eines Kindergartenbuben,war vor Ort. „Es waren unwahrscheinlichviele Leute da undhaben geholfen. Im Namen der<strong>Gemeinde</strong> möchte ich mich dafürherzlich bedanken“, freut sich derBürgermeister.


12 SCHULEN • KINDERGÄRTEN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Gartenfest 2006Bei strahlendem Wetter durfteKindergartenleiterin BrigittaSchuster viele Gäste beimheurigen Gartenfest begrüßen.Neben Eltern und Großeltern sahauch Bgm. Thomas Pollak denDarbietungen der Kleinen zu. Auchzahlreiche Mitglieder der <strong>Gemeinde</strong>vertretungapplaudierten bei denTänzen und Liedern – eines wardem Kindergartenzubau gewidmet.Auch die musikalische Früherziehungsgruppebewies gemeinsammit ihrer Lehrerin, Martina Schäffer,ihr Können. Nach den Darbietungenkonnten die Eltern Fragen an dieDirektorin der Felixdorfer Volksschule,Ingrid Pruschak, richten,denn natürlich war das Gartenfestfür die Vorschulkinder wie in jedemJahr gleichzeitig auch ein Abschiedsfest.Landeskindergarten<strong>Eggendorf</strong>Osterfeier 2006 Zahnarzt-Besuch Türkisches FestDer Burschenclub <strong>Eggendorf</strong>setzte auch heuer wieder einejahrelange Tradition fort.Gemeinsam mit KindergartenleiterinMarianne Hausar und ihremengagierten Team bescherten dieBurschen unseren Kindergartenkindernam Freitag, dem 7. April2006, ein wunderbares Osterfest.Zwei der Burschen hatten sich alsüberlebensgroße Osterhasen verkleidetund überreichten jedemKind ein Geschenk. Die Kleinenrevanchierten sich dafür mit einigeneigens einstudierten Tänzenund Liedern, sodass in unseremKindergarten allerbeste Stimmungherrschte. Eine Visite bei <strong>Eggendorf</strong>sZahnarzt Dr. Christian Derdakstand für die Kinder des Landeskindergartens<strong>Eggendorf</strong> am DonnerstagVormittag, dem 4. Mai2006, auf dem Programm.Gemeinsam mit KindergartenleiterinMarianne Hausar und ihremTeam marschierten die Kleinen indie Praxis in der Kirchengasse, woder erfahrene Mediziner, unterstütztvon seinen Assistentinnen,die Kinder untersuchte und ihnendurch seine ruhige und einfühlsameArt die Angst vor einem Zahnarztbesuchnahm. Zur Belohnungerhielten die allesamt bravenPatienten ein kleines Geschenk. Eine liebe Tradition ist das türkischeFrühlingsfest, das seiteinigen Jahren im Landeskindergarten<strong>Eggendorf</strong> stattfindet. EinenTag lang stehen die landestypischenBräuche, die Musik und diekulinarischen Köstlichkeiten imMittelpunkt des Kindergartenalltags.Die türkischstämmigenKinder ließen es sich nicht nehmen,besonders festlich gekleidet imKindergarten zu erscheinen. Einherzliches Dankeschön an dieKindergarten-Pädagogin Nimet, dasKindergartenteam und die Elternder Kindergartenkinder, die diesesFest jedes Jahr wieder zu einemschönen Erlebnis machen.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SCHULEN • KINDERGÄRTEN 13VolksschuleBesuch in St. PöltenDie 3. und 4. Schulstufe absolvierteam 23. Mai 2006 eineExkursion in die LandeshauptstadtSt. Pölten, wo die Schüler einenereignisreichen Tag verbrachten.Neben einer Führung durch dieInnenstadt und einer Multimediashowstand auch der Besuch desRegierungsviertels sowie desKlangturmes auf dem Ausflugsprogramm.„Der Bus wurde zum Teilvom Elternverein bezahlt“, bedanktsich das Lehrerkollegium. „Konflikte sind zum Lösen da“An gleich zwei Vormittagen imvergangenen Mai beschäftigtensich die Schüler der 3. und 4.Schulstufe der Volksschule<strong>Eggendorf</strong> mit dem Projekt„Konflikte sind zum Lösen da“. ImVerlauf der Unterrichtsstundenwurden gemeinsam bestimmteFragestellungen behandelt undüber die im Folgenden genanntenThemen diskutiert.Die Themengebiete: Gefühle (Wut) Kommunikation (miteinanderreden) Konflikte (Streit) Möglichkeit der Gewinner-Gewinner-LösungDas <strong>Eggendorf</strong>er Pädagogenteamnannte zwei Hauptziele: Zumeinen „Mit den Kindern wird ihrperönliches Konfliktverhaltenreflektiert“ und zum anderen„Kinder lernen Gewinner-Gewinner-Lösung für Konfliktekennen“. Gesunde Jause Mülldeponie Auf nach Wr. NeustadtEin Besuch der Sonnenapothekestand für die 3. und 4. Schulstufeganz im Zeichen des Themas„gesunde Jause“. Neben interessantenErklärungen dazu wurdendie Kinder auch gewogen und derBauchumfang gemessen. Undnatürlich wurden die Schüler, ganzdem Motto entsprechend, mit einertollen Jause bewirtet. Abfall vermeiden, trennen, verwertenund richtig entsorgen.Mit diesen immer aktuellen Fragestellungenbeschäftigten sich dieSchüler der 4. Schulstufe im vergangenenMai. Eine Exkursion zurMülldeponie Heideansiedelung vermittelteden Kindern neben derTheorie auch viel praktischesWissen. Unsere Bezirkshauptstadt WienerNeustadt lernten die Kinderder 3. und 4. Schusltufe imRahmen einer Exkursion am 10.Mai 2006 besser kennen. Diekurze Fahrt von <strong>Eggendorf</strong> in dieStadt legte die Gruppe mit demöffentlichen Bus zurück. EineStadtführung verschaffte den Kindernviele neue Eindrücke.


14 SCHULEN • KINDERGÄRTEN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Sonderschule <strong>Eggendorf</strong>:Ein Turnfest zum Abschied<strong>Eva</strong> <strong>Rauhs</strong>, die langjährige Leiterinder Allgemeinen Sonderschule <strong>Eggendorf</strong>wurde am Freitag, dem 2.Juni 2006, im Rahmen eines Turnfestin den Ruhestand verabschiedet.Somit hatten die Schüler an diesemTag gleich zwei guteGründe, sich besonders anzustrengen.Ihre teils akrobatischen Einlagenwechselten sich mit Ansprachen,Lobesworten und Glückwünschenab. Nicht nur Rauh’sNachfolgerin am Direktorensessel,Brigitta Eder, sondern auch alleSchüler und das Lehrerkollegiumbedankten sich bei der engagiertenPädagogin. Lobesworte und Präsentegab es auch von BezirksschulinspektorWillibald Schabauerund von ehemaligen Schülern undderen Eltern. Auch BürgermeisterThomas Pollak und VizebürgermeisterGünther Wukowich stelltensich mit einem Abschiedsgeschenk– einer Zeichnung von Prof. Haas –ein und bedankten sich für die jahrelangegute Zusammenarbeit zwischenSchule und <strong>Gemeinde</strong>. ZumSchluss des Turnfestes lud dieSonderschule <strong>Eggendorf</strong> zu einemgemütlichen Beisammensein.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> wünscht<strong>Eva</strong> <strong>Rauhs</strong> alles Gute und vieleschöne Jahre im Ruhestand! Markus Tiroch siegt bei ComputerolympiadeVor sechs Jahren wurde dieComputer Olympiade (AustrianComputer Challenge) ins Lebengerufen, mit dem Ziel, den Umgangder Jugendlichen mit Anwendersoftwarezu professionalisieren.Heuer zählteMarkus Tiroch(am Bild links;Foto: www.computerolympiade.at)aus der Gartensiedlungzu dengroßen Siegerndieses Wettbewerbs. Der 12-Jährige besucht die 2. Klasse desWr. Neustädter BundesrealgymnasiumsGröhrmühlgasse. Nach dererfolgreichen schulinternen Ausscheidungschlug für Markus TirochAnfang April die große Stunde: Ersiegte bei der NÖ Landesausscheidungund qualifizierte sich für denBundeswettbewerb, an dem am18. Mai 2006 in Wiener Neustadtinsgesamt 160 Schüler teilnahmen.Und auch an diesem Tag wiederholteder Schüler seine tolle Leistungund belegte den 5. Rang in seinerAltersklasse. Die Sieger wurden mitwertvollen Preisen (Flachbildschirme,Software, USB-Sticks,etc.) belohnt. Im kommendenSchuljahr ist eine ComputerOlympiade mit internationaler Ausprägunggeplant. Nähere Informationenzu diesem Wettbewerberhalten Sie auf der Homepagewww.computerolympiade.atDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> gratuliertMarkus Tiroch sehr herzlich zu seinergroßartigen Leistung!


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I WIRTSCHAFT 15<strong>Eggendorf</strong>s Betriebe stellen sich vorErgotherapie M. MudrakMartina Mudraks Praxis für Ergotherapieerweitert das Angebot auf demGesundheitssektor in <strong>Eggendorf</strong>.Die Ergotherapie sieht den Menschenals handelndes Wesen.Ziel dieser Therapieform ist es, dieverlorene Handlungsfähigkeit derPatienten wieder zu entwickeln, umgrößtmögliche Selbstständigkeit imAlltag zu erreichen. Ergotherapie isteine schulmedizinisch anerkannteBehandlungsmethode, die auf ärztlicheVerordnung erfolgt, ein Teil derKosten wird von den Krankenkassenrefundiert. Martina Mudrak, die2002 ihr Diplom für Ergotherapieam AKH Wien erlangte und Zusatzausbildungenwie Bobath (neurophysiologischesKonzept), Affolter,sensorische Intergration und einMartina Mudrak in ihrer neuen Praxis.derzeit laufendes PsychotherapeutischesPropädeutikum absolviert hat,bietet umfangreiche Therapien an.Ergotherapie für Kinder wird verordnet,wenn Kinder in ihrer körperlichen,geistigen oder sozialen Entwicklunggegenüber Gleichaltrigenzurückstehen und/oder Schwierigkeitenin der Alltagsbewältigunghaben (z.B. „hyperaktive Kinder“).Man versucht, über Verbesserungder sensomotorischen Fähigkeiten,Förderung kognitiver Fähigkeitenund Entwicklung sozialer und emotionalerFähigkeiten eine Verbesserungder Lebensqualität zu erreichen.Ergotherapie für Erwachsene wirdv.a. bei Menschen mit neurologischenErkrankungen (Schlaganfall,Multiple Sklerose, Schädel-Hirn-Trauma, Morbus Parkinson) verordnet.Einsatzgebiet: z.B. Problemebeim Einsatz der Arme und Händebzw. Schwierigkeiten im kognitivenBereich (Gedächtnis, Konzentration).Nach genauer Bestimmungder Behandlungsziele wird dementsprechenddie Therapie gestaltet. KontaktErgotherapie Martina MudrakKirchengasse 3/3, 2492 <strong>Eggendorf</strong>Mobil: 0664/43 002 43email: ergotherapie.mudrak@aon.atTaxi OpergerSeit dem Jahr 2000 gibt es das Taxiunternehmenvon Günter Opergerbereits. Jetzt wurde die Firma vergrößert.Die offzielle Fusionierung miteinemWiener Neustädter Taxiunternehmenist mit 1. Juni 2006über die Bühne gegangen. Derzeithalten die Geschäftspartner beiinsgesamt sieben Autos, fünfChauffeuren und ebenso vielen geringfügigBeschäftigten. „Dadurch,dass unsere Autos zeitversetztSchichtwechsel haben, sind wirtatsächlich 24 Stunden rund umdie Uhr für unsere Kunden erreichbar.Und das ohne Nacht- und Feiertagszuschlag“,umschreibt GünterOperger, der eine Konzessionfür Mietwagen, Taxi und Reiselinienbusbesitzt, seine Geschäftsphilosophie.Auch Gruppenfahrtenvon bis zu acht Personen (imKleinbus) übernimmt das Unternehmen.Operger: „Auch da gilt:Kein Nacht- oder Feiertagszuschlag!“Botenfahrten werdenebenfalls gerne erledigt. Derzeit arbeitetOperger an einer neuenIdee: Eine Linientaxiverbindungvon der Gartensiedlung nach <strong>Eggendorf</strong>-Ort.Erreichbar ist VIP.TA-XI per Telefon, aber auch via E-Günter Operger (li.)bei der Übernahmeeines neugestaltetenWagens.mail (siehe Kasten unten). „Mankann unsere Autos auch per Mailordern, das aber bitte mindestens48 Stunden vor Fahrtantritt.“ KontaktGünter Operger – VIP.TAXITrappengasse 5, 2601 Maria TheresiaTel.: 02628/61061 bzw. 02622/73400email: guenter.operger@aon.atwww.delphintaxi.at (im Aufbau)


16 TERMINE I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Termine und SprechstundenVeranstaltungen25. Juni 2006Jubiläumsfeier der AgrargemeinschaftOber-<strong>Eggendorf</strong>30. Juni - 2. Juli 2006Peterskirtag des Burschenclubs1. Juli 2006Vereinsfest des SiedlervereinsMaria Theresia/<strong>Eggendorf</strong>7. - 9. Juli 2006Jubiläumsfest 35 Jahre SiedlungMaria Theresia15. Juli 2006Grillfest der Naturfreunde22. Juli 2006Sommerfest, ASKÖ M.Theresia29. Juli 2006Quadtreffen des Quadvereins26. August 2006Tag des Kindes, KinderfreundeSdlg. Maria Theresia2. September 2006„Duckentenparty“ des Burschenclubs<strong>Eggendorf</strong>10. September 2006Tag des Kindes, <strong>Eggendorf</strong>-Ort31. Oktober 2006Burschenclub: Halloweenstand25. November 2006Weihnachtsmarkt der VereintenVereine <strong>Eggendorf</strong>s8. - 9. Dezember 2006Punschstand des ASK <strong>Eggendorf</strong>9.- 10. Dezember 2006Weihnachtsmarkt in der SiedlungMaria TheresiaParteienverkehrim <strong>Gemeinde</strong>amtParteienverkehr im <strong>Gemeinde</strong>amt<strong>Eggendorf</strong>(Hauptstraße 106): Montag,Dienstag, Mittwochund Freitag von 8 bis 12Uhr – Donnerstag findetkein Parteienverkehr statt!Sprechstunden der gf. <strong>Gemeinde</strong>räteDie Sprechstunden des Vizebürgermeisters und der geschäftsführenden<strong>Gemeinde</strong>räte finden jeden Mittwoch von 18.00 bis 19.00Uhr im Außenbüro in der Siedlung (Wasserwerk) statt.05.7.: GGR Marietta Rueß12.7.: GGR Irmgard Oswald19.7.: Vbgm. Günther Wukowich26.7.: GGR Heinz Tiroch02.8.: GGR Felix Rupp09.8.: GGR Rudolf KittingerSprechstunden desBürgermeistersDie Sprechstunden vonBürgermeister Thomas Pollakfinden jeweils am Donnerstagvon 16 bis 18 Uhrim <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Eggendorf</strong>statt.27.9.: GGR Marietta Rueß04.10.: GGR Irmgard Oswald11.10.: Vbgm. G. Wukowich18.10.: GGR Heinz Tiroch25.10.: GGR Felix Rupp08.11.: GGR Rudolf Kittinger5. - 6. August 2006Mostheuriger des Jagdklubs16. Dezember 2006Besinnlicher Advent16.8.: GGR Marietta Rueß23.8.: GGR Irmgard Oswald22.11.: GGR Marietta Rueß29.11.: GGR Irmgard Oswald12. - 13. August 2006Sommerfest der FF Unter-<strong>Eggendorf</strong>18. - 20. August 2006Motorradtreffen, MC The CorpsHeurigenkalender16. Dezember 2006Punschstand der FF Ober-<strong>Eggendorf</strong>31. Dezember 2006Silvesterstand des BCEGartenheuriger BIEGLER, 2601 Sdlg. Maria Theresia, MariaTheresien-Straße 35: von April bis Ende Oktober Freitag ab16 Uhr, Samstag ab 15 Uhr, Sonntag ab 11.30 Uhr. Reservierungen:0699/114 058 56 bzw. gartenheuriger@gmx.netHeuriger KAMPICHLER, 2492 <strong>Eggendorf</strong>, Hauptstraße 122(02622774591): 7. - 16. April, 19. - 28. Mai 2006, 18. -27. August, 20. - 29. Oktober, 17. - 26. November2006.Heuriger FRÖHLICH, 2492 <strong>Eggendorf</strong>, Hauptstraße 145(02622/73840): 5. - 14. Mai, 30. Juni - 7. Juli, 8. - 17.September, 3. - 12. November 2006.30.8.: GGR Felix Rupp06.12.: Vbgm. G. Wukowich06.9.: Vbgm. Günther Wukowich 13.12.: GGR Heinz Tiroch13.9.: GGR Heinz Tiroch20.12.: GGR Felix Rupp20.9.: GGR Rudolf KittingerAmtsstunden in der Sdlg. Maria TheresiaDie Amtsstunden in der Gartensiedlung finden jedenFreitag von 12.30 bis 14 Uhr im Wasserwerk (Baumgasse34) statt. Das Wasserwerk ist telefonisch unter 02628/656 10 erreichbar.PROBLEM: Überfüllte MülltonnenIn den letzten Wochen musste festgestellt werden, dass dieZahl der überfüllten Mülltonnen drastisch zunimmt. Dadurchentstehen der Abfallbehandlungsanlage Wiener Neustadt undin unmittelbarer Folge der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> enorme Mehrkosten.WICHTIG: Mülltonnen dürfen nur mit geschlossenem Dekkelzur Entleerung bereitgestellt werden!


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I TERMINE 17Müllentsorgung – RayoneSiedlung Maria TheresiaSchedlerstraßeMaria TheresienstraßeKunststoff Rayon 2Restmüll Rayon 2Kunststoff Rayon 3Restmüll Rayon 1Kunststoff Rayon 3Restmüll Rayon 4


18 TERMINE I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006MüllentsorgungNachstehend finden Sie die Rayonseinteilungen und die Müllabfuhrtermine für das Jahr 2006.(Achtung: Änderungen sind bereits berücksichtigt – fett gedruckt!)BiomüllBiomüll Rayon 1:Umfasst das gesamte Gebietvon <strong>Eggendorf</strong>-Ort:28. Juni12. und 26. Juli09. und 23. August06. und 20. September04.,18. und 31. Oktober14. und 29. November13. und 29. DezemberAltpapierabfuhrSIEDLUNG MARIA THERESIA11. Juli29. August10. Oktober28. NovemberBiomüll Rayon 2:Umfasst das gesamte Gebietder Siedlung Maria Theresia:05. und 19. Juli02., 16. und 30. August12. und 27. September11. und 24. Oktober08. und 22. November05. und 20. DezemberAltpapier und Kartonagen sind ein wichtiger Sekundärrohstoff, den diePapierindustrie zu neuem Papier verarbeitet. Damit wird ein bedeutenderBeitrag geleistet, die Umwelt und Rohstoffressourcen zu schonen.Zum Altpapier gehören: Zeitungen, Zeitschriften, Kartons, Flugblätter,Telefonbücher, etc. – Die Entsorgung erfolgt durch Hausabholung!Achten Sie bitte darauf, dass kein Altpapier in den Restmüll gelangt!Termine für die Altpapierentsorgung 2006:EGGENDORF18. Juli22. August12. September10. Oktober07. November12. DezemberKunststoffIn den „Gelben Sack“ gehören: Kunststoffflaschen, Joghurt- undTrinkbecher, Kunststofffolien, Plastiksackerl, Tiefkühlverpackungen,Suppen- und Kaffeebeutel, Kunststofftuben, Kunststoffdeckel und -verschlüsse,Blisterverpackungen, Fleischtassen, Styroporverpackungen,Getränkeverbundkarton.Keinesfalls in den „Gelben Sack“ dürfen: Kunststoffe, die keineVerpackungen sind (Kinderspielzeug, Gartenschläuche, etc.), Glas,Metall, Papier und Kartonagen, Kleider, Windeln, Bioabfall.Kunststoff Rayon 1:Umfasst das gesamte Gebietvon <strong>Eggendorf</strong>-Ort:26. Juli06. September18. Oktober29. NovemberKunststoff Rayon 2:Umfasst das Gebiet der SiedlungMaria Theresia ausgenommenGartengasse 36 -68,Hollergasse, Fichtengasse, Ulmengasse,Ahorngasse, Weidengasse29 – 46, Birkengasse 37 –53, Lindengasse 29 – 46, Lärchengasse29 – 46, Föhrengasse37 – 54, Eschengasse 29 – 46,Buchengasse 33 – 64, Eichengasse29 – 51, Strauchgasse,Tulpengasse und das Gebiet zwischender Kleingartenanlage undder Maria Theresien-Straße 59(von Maria Theresien-Straße 1 –59 und von Gartengasse 70 –103).Kunststoff Rayon 3:Umfasst das Gebiet SiedlungMaria Theresia von Gartengasse36 – 68, Hollergasse, Fichtengasse,Ulmengasse, Ahorngasse,Weidengasse 29 – 46,Birkengasse 37 – 53, Lindengasse29 – 46, Lärchengasse29 – 46, Föhrengasse 37 – 54,Eschengasse 29 – 46, Buchengasse33 – 64, Eichengasse 29– 51, Strauchgasse, Tulpengasseund das Gebiet zwischen derKleingartenanlage und der MariaTheresien-Straße 59 (vonMaria Theresien-Str. 1 – 59 undvon Gartengasse 70 – 103).26. Juni07. August18. September30. Oktober11. DezemberMüllcontainerWir weisen darauf hin, dass sämtlicheMüllcontainer am Abfuhrtagab 6 Uhr zur Abholung bereit stehenmüssen, um eine problemloseEntsorgung zu gewährleisten!04. August14. September27. Oktober07. Dezember


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I TERMINE 19RestmüllRestmüll Rayon 1:Umfasst <strong>Eggendorf</strong>-Ort mitAusnahme von Fischaweg,Sportplatz-, Salzer-, Dalén- undCarl von Linde-Gasse, Tritolstraße,Grubengasse, Bahnhof- undKurt Hofer-Straße, Leopold Poper-und Dr. Markbreiter-Gasse.In der Siedlung Maria Theresiadas Gebiet zw. Kleingartenanlageund Maria Theresien-Straße 59 (Maria Theresien-Str.1 – 59 und Garteng. 70 – 103).07. Juli04. August01. und 29. September27. Oktober24. November22. DezemberRestmüll Rayon 2:Umfasst die Siedlung MariaTheresia ausgenommen Gartengasse36-68, Hollergasse,Fichtengasse, Ulmengasse,Ahorngasse, Weidengasse 29 –46, Birkengasse 37 – 53, Lindengasse29 – 46, Lärchengasse29 – 46, Föhrengasse 37 –54, Eschengasse 29 – 46, Buchengasse33 – 64, Eichengasse29 – 51, Strauchgasse, Tulpengasseund jenem Teil, der imRayon 1 angeführt ist.21. Juli18. August14. September13. Oktober10. November07. DezemberRestmüll Rayon 3:Umfasst in <strong>Eggendorf</strong>-OrtFischaweg, Sportplatz-, Salzer-,Dalén- und Carl von Linde-Gasse,Tritolstraße, Grubeng., Bahnhofstr.,Leopold Poper-G., KurtHofer- und Dr. Markbreiter-Str.18. Juli14. August12. September10. Oktober07. November05. DezemberRestmüll Rayon 4:Umfasst die Sdlg. Maria Theresiavon Gartengasse 36 -68, Holler-,Fichten-, Ulmen- und Ahorngasse,Weidengasse 29 – 46,Birkengasse 37 – 53, Lindengasse29 – 46, Lärchengasse 29 –46, Föhrengasse 37 – 54,Eschengasse 29 – 46, Buchengasse33 – 64, Eichengasse 29 –51, Strauchgasse,Tulpengasse.21. Juli18.August14. September13. Oktober10. November07. DezemberMüllsäckeDie Ausgabe von Müllsäcken im Wasserwerk Maria Theresiafür Restmüll, Biomüll und Kunststoff; Hausnummerntafeln etc.erfolgt ausschließlich bei den Bediensteten des Bauhofes oderwährend der Amtsstunden am Freitag von 12.30 bis 14 Uhr.AutowracksDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> bietet an, Autowracks kostengünstigund ordungsgemäß zu entsorgen. Bei Interesse setzen Sie sichbitte mit der <strong>Gemeinde</strong> (02622/73235 DW 10, Thomas Bauer) inVerbindung. Aufgrund von bundesgesetzlichen Bestimmungenist für die Entsorgung ein Kostenbetrag zu entrichten. Mit 1.Jänner 2006 wird dieser Beitrag auf 25 Euro erhöht.ProblemstoffeDie <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> bietetdie Möglichkeit, Problemstoffeumweltgerecht zu entsorgen.Die Sammelstellen befinden sichin <strong>Eggendorf</strong>-Ort im Bauhof undin der Sdlg. Maria Theresia beimRodelberg. Speziell geschulteMitarbeiter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>nehmen dieProblemstoffe entgegen.Zu den Öffnungszeiten der Sammelstellenkönnen auch Kühlgeräteabgegeben werden. Solltees Ihnen unmöglich sein (Krankheit,Gebrechen, usw.), dasKühlgerät zur Sammelstelle zubringen, setzen Sie sich bitte mitdem <strong>Gemeinde</strong>amt (02622/73235/10, Thomas Bauer) inVerbindung, um die Abholungdes Gerätes zu vereinbaren.Die Problemstoffsammelstellensind zu folgenden Terminenvon 8 bis 12 Uhr geöffnet:Samstag, 1. JuliSamstag, 5. AugustSamstag, 2. SeptemberSamstag, 7. OktoberSamstag, 4. NovemberSamstag, 2. DezemberGrünschnitt-EntsorgungWegen der nahen Spielplätzewird ersucht, Problemstoffeausschließlich zu den Öffnungszeitender Sammelstelleabzugeben!Nach dem Winter gibt es nun wieder die Möglichkeit, Grünschnittkostenlos zu entsorgen.In der Siedlung Maria Theresia findet die Entsorgung wie gehabt inden dafür vorgesehenen Containern beim Wasserwerk statt.Eine Neuerung gibt es für <strong>Eggendorf</strong>-Ort. Auch hier findet die Entsorgungin Zukunft in einem vis-a-vis des Naturfreunde-Areals(Tennisplatz) aufgestellten Container statt.VERWENDEN SIE DIESE CONTAINER BITTE AUSSCHLIESS-LICH ZUR ENTSORGUNG VON GRÜNSCHNITT!!!!


20 SERVICE I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Ärztedienst<strong>Eggendorf</strong>-OrtJuli 20061./2.: Dr. Dietrich Martyniec8./9.: Dr. Edwin Neuber15./16.: Dr. Dietrich Martyniec22./23.: Dr. Edwin Neuber29./30.: Dr. Josef ListAugust 20065./6.: Dr. Edwin Neuber12./13.: Dr. Josef List15.: Dr. Josef List19./20.: Dr. Dietrich Martyniec26./27.: Dr. Josef ListSeptember 20062./3.: Dr. Dietrich Martyniec9./10.: Dr. Edwin Neuber16./17.: Dr. Dietrich Martyniec23./24.: Dr. Josef List30.: Dr. Edwin NeuberSdlg. Maria TheresiaJuli 20061./2.: Dr. Raimund Vigl8./9.: Dr. Peter Adamcik15./16.: Dr. Erwin Reichenstorfer22./23.: Dr. Simon Sauerschnigg29./30.: Dr. Erwin ScholterAugust 20065./6.: Dr.Sorina Dubovan12./13.: Dr. Erwin Reichenstorfer15.: Dr. Raimund Vigl19./20.: Dr. Ilse Lind26./27.: Dr. Romana KourimskySeptember 20062./2.: Dr. Simon Sauerschnigg9./10.: Dr. Erwin Scholter16./17.: Dr. Peter Adamcik23./24.: Dr. Dieter Zwerina30.: Dr. Raimund ViglAdressen & Telefonnummern der ÄrzteDr. Dietrich Martyniec2492 <strong>Eggendorf</strong>, Hauptstr. 89Tel. 02622/732 49Dr. Edwin Neuber2492 <strong>Eggendorf</strong>, Inselweg 1Tel. 02622/732 70Dr. Josef List2493 LichtenwörthKarl Albrecht-Gasse 5Tel. 02622/752 66Dr. Peter Adamcik2524 TeesdorfWiener Neustädterstraße 46Tel. 02253/817 81 oder02253/815 08Dr. Sorina Dubovan2601 SollenauLeobersdorferstraße 6Tel. 02628/472 75Dr. Romana Kourimsky2751 Matzendorf/HöllesFeldgasse 13Tel. 02628/663 90Dr. Ilse Lind2604 Theresienfeld, Hauptpl. 1Tel. 02622/712 43 oder 712 45Dr. Erwin Reichenstorfer2602 Blumau/NeurißhofHauptstraße 6Tel. 02628/487 00 oder02256/637 49Dr. Simon Sauerschnig2603 Felixdorf, Fabrikgasse 10Tel. 02628/624 66Dr. Erwin Scholter2601 Sollenau, Hauptplatz 1Tel. 02628/474 50 oder02252/777 14Dr. Raimund Vigl2603 FelixdorfGutensteiner Hauptstraße 43Tel. 02628/622 43Dr. Dieter Zwerina2525 GünselsdorfAnton Rauch-Straße 18Tel. 02256/635 70 oder 635 92ZahnärztedienstJuli 20061./2.: Dr. Anette SigmundKatzelsdorf02622/284828./9.: Dr. Igor Barth,GutensteinTel. 02634/860315./16.: Dr. Barbara Gieras,EbenfurthTel. 02624/5390022./23.: Dr. J. Klaus-Konlechner,KrumbachTel. 02647/4283329./30.: Dr. Peter Martan,Wiener NeustadtTel. 02622/21369August 20066./7.: Dr. Regina Harkopf,Wiener Neustadt02622/2136912./13./14.: Dr. Maria Hopp,Wiener NeustadtTel. 02622/2910915.: Dr. Patrizia EderWiener Neustadt02622/2288519./20.: Dr. Christian Derdak,<strong>Eggendorf</strong>Tel. 02622/7448026./27.: Dr. Thomas HlawatschWiener Neustadt02622/23409NotarztSonnenapothekeSeptember 20062./3.: Dr. Wolf Bialonczyk,Wiener Neustadt02622/281929./10.: Dr. Doris Döller,Waldegg/WopfingTel. 02633/4889016./17.: Dr. Franz Birnbauer,Wiener Neustadt02622/2262123./24.: Dr. L. Baumgartner,Pernitz02632/7377430.: Dr. Michael Bayer,SollenauTel. 02628/47770Zahnarzt <strong>Eggendorf</strong>Dr. Christian Derdak2492 <strong>Eggendorf</strong>Kirchengasse 3Tel.: 02622/744 80Ordinationszeiten:Montag 9–12, 14 bis 19 UhrMittwoch 9 bis 12 UhrDonnerstag 15 bis 19 UhrFreitag 9 bis 12 Uhr.Alle Kassen, telefonischeVoranmeldung erbeten!Der Notdienstarzt ist unter der Telefonnummer 141(ohne Vorwahl) erreichbar. Dienstbereitschaft an Wochentagenvon 19 bis 7 Uhr früh und am Wochenende rundum die Uhr.Am Stampf 1, 2493 <strong>Eggendorf</strong>,Tel.: 02622/746 60, Fax: 02622/746 60-19Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag: 8 bis 12 Uhr, 15 bis 19 UhrFreitag: 8 bis 19 Uhr, Samstag: 8 bis 13 UhrDen Apothekendienstplan für Feiertage und Wochenenden findenSie auf Seite 19.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SERVICE 21AdressenSonnenapotheke <strong>Eggendorf</strong>Am Stampf 1, 02622/74660Heiland ApothekePottendorferstraße 6,Wr. Neustadt, 02622/22128Merkur ApothekeStadionstraße 6,Wr. Neustadt, 02622/86165Civitas NovaDr. Stephan Koren-Str. 8aWr. Neustadt, 02622/26616Hubertus ApothekeWiener Neustädter-Straße 62601 Sollenau, 02628/47781St. Hubertus ApothekeHauptstraße 332603 Felixdorf, 02628/62222Apothekendienstplan für Wochenenden und FeiertageJuli 20061.: Civitas Nova2.: Merkur Apotheke8.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>9.: Civitas Nova15.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>Hubertus Apotheke, Sollenau16.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf22.: Heiland Apotheke23.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>29.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>30.: Heiland ApothekeAugust 20065.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>6.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf12: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf13.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>15.: Heiland Apotheke19.: Merkus Apotheke20.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>Hubertus Apotheke, Sollenau26.: Civitas Nova27.: Merkur ApothekeSeptember 20062.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf3.: Civitas Nova9.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>10.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>Hubertus Apoheke, Sollenau16.: Heiland Apotheke17.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf23.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>St. Hubertus Apotheke, Felixdorf24.: Heiland Apotheke30.: Sonnenapotheke, <strong>Eggendorf</strong>Tierärzte in <strong>Eggendorf</strong> und UmgebungDr. Beatrix LeitoldMaria Theresienstraße 352601 Sollenau02628/63516; 0664/8408430Ab Jänner 2006 Ordination nurnoch nach telefonischer Vereinbarung!Dipl.TA Petra LindeWiener Neustädter Straße 612601 Sollenau02628/62229Dipl.TA Doris HampelHauptstraße 572603 Felixdorf02628/66025Dipl.TA Mag. Tanja WurzHauptstraße 12492 Zillingdorf02622/73173Dr. Andrea HrubyWiesengasse 152700 Wiener Neustadt02622/20280Dr. Wolfgang KönigsdorferMarktgasse 12700 Wiener Neustadt02622/23743Dr. Georg RettenbacherHammerbachgasse 102700 Wiener Neustadt02622/28638Dr. Armin SeilerLazarettgasse 432700 Wiener Neustadt02622/79646Tierambulatorium WienerNeustadt: Dr. Michaela undDr. Klaus LehmannGrazerstraße 462700 Wiener Neustadt02622/83003Norfalltelefon: 0699/1 2622 500Dr. Christian FeilGymelsdorfergasse 23b2700 Wiener Neustadt02622/21138Notfalltelefon: 0664/1324922Tierarzpraxis Dipl.TA Mag.Sonja Erbstein und Mag. BirgitPonweiserFranz Theodor-Csokor-Gasse 12700 Wiener Neustadt02622/65451Anregungen fürTierfreundeDie Vorsitzende des Verbandesfür Haustierpsychologen,Doris Seidl, gibtim Internet auf www. tierpsychologie.atTipps fürTierbesitzer. Die Tierpsychologiebefasst sich mitindividuellen und subjektivenVerhaltenserscheinungeneines Tieres. Wenndas Verhalten eines Tieresnicht auf organische Erkrankungenzurückzuführenist, kann die Tierpsychologiehelfen. Sie informiertüber artgerechte Haltung,berät bei VerhaltensproblemenIhres Haustiersund entwickelt Therapien.Informationen bei DorisSeidl (Mo - Do 15-18 Uhr,Fr 15-16 Uhr) 0699/12560131 – Beratung nurnach telefonischer Vereinbarung!


22 SOZIALES I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Tipps vom AnwaltKredit und EhescheidungMag. Michael Lusczcak steht anjedem ersten Donnerstag im Monatvon 16 bis 17.30 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>amt<strong>Eggendorf</strong> für kostenloseRechtsberatung zur Verfügung.Eine oftmals gestellte Frage istdie, welcher Ehegatte nach derScheidung den Kredit zurückzahlenmuss, für den beide zur Zahlungverpflichtet sind. Vielfach wurdenbereits Vereinbarungen getroffen,dass im Falle der Ehescheidungeiner der Ehegatten alleine zurRückzahlung verpflichtet ist. DieseVerpflichtung gilt zwar zwischenden Ehepartnern, nicht aber gegenüberder Bank. Das heißt, die Bankkann nach wie vor von jedem derbeiden die Rückzahlung desKredites verlangen. Sollte dies dernach der Vereinbarung nicht verpflichteteEhegatte sein, kann sichdieser zwar am anderen Ehegattenschadlos halten, auf seineZahlungsverpflichtung der Bankgegenüber hat dies jedoch keinenEinfluss. Es besteht jedoch dieMöglichkeit, gemäß § 98 Ehegesetz,einen Antrag zu stellen.Das Gericht spricht daraufhin aus,dass auch der Bank gegenüber derjenigeEhegatte, der gemäß derVereinbarung zur Zahlung verpflichtetist, Hauptschuldner, derandere Ausfallsbürge wird. DerBürge kann erst dann belangt werden,wenn die Exekution gegenden Hauptschuldner erfolglos war.Die Höhe der Rückzahlungsverpflichtungwird dadurch allerdingsnicht berührt. Es wird lediglich derBank der Rückgriff auf den Bürgenerschwert. Bei einer strittigenScheidung ist der Antrag binneneines Jahres nach Rechtskraft derScheidung zu stellen. Bei einvernehmlicherScheidung wird derAntrag meist in den Scheidungsvergleichaufgenommen. KontaktMag. Michael Luszczak:Grazerstr. 77, 2700 Wr. NeustadtTel.: 02622/23550 (Fax: 23533)e-mail: office@anwalt-luszczak.atTipps vom ArztPollenallergie: Was tun?Dr. Dietrich Martyniec ist <strong>Gemeinde</strong>arztder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>.Nach dem langen Winter folgteein überstürztes Pflanzenwachstum.Sehr viele Gräser,Blütenpflanzen und Koniferengeben ihre Pollen gleichzeitig ab.Diese werden zumeist vom Windvertragen und lagern sich nicht nurals gelber Staub an Autos ab, sondernkönnen auch Allergien auslö-sen. Bei der Pollenallergie wehrtsich der Körper gegen das Oberflächeneiweißder Pollen, das fürihn eigentlich keine Bedrohung darstellt.Um diese überschießendeImmunreaktion zu mildern stehenneben den bekannten Mitteln(Antihistamintabletten, Nasenspraysund Augentropfen) auchHyposensibilisierungskuren zur Verfügung.Diese wirken wie eineAntiraketenrakete: Gegen dieVerbindung von körpereigenenAntikörpern und Pollen, die die allergischeReaktion wie Heuschnupfenund allergisches Asthma auslösen,werden wiederum Antikörpergebildet. Diese bremsen die allergischeReaktion. Neuerdings gibt esdiese Kur nicht nur zum Spritzen,sondern auch als „Schluckimpfung“.Heutzutage umfasst dasBehandlungsrepertoire eine Vielfaltan schulmedizinischen und komplementärenMethoden. Man sollteaber wissen, dass alle dieseMethoden Allergien nicht heilen,sondern nur bis zu einem bestimmtenMaße unterdrücken können.Das Therapieziel ist es, einemPollenallergiker zu ermöglichen, aneinem blühenden Feld ohnewesentliche Symptome vorbeizugehen– durch das Feld hindurchlaufensollte er aber nicht, hier wäredie Pollenbelastung zu hoch.Ihr <strong>Gemeinde</strong>arztDr. Dietrich Martyniec


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SOZIALES 23Rotes Kreuz Sollenau – FelixdorfAktuelle InformationenDas Rote Kreuz Sollenau-Felixdorfgibt wertvolle Tipps für den Krankheitsfall.Die NÖ Gebietskrankenkassebezahlt keine Transporte zupraktischen Ärzten. Laut Krankenkasseist es Pflicht der Ärzte, aufVisite zu kommen. Ausgenommensind Transporte zu Behandlungen,die nur in der Ordination erfolgenkönnen (z.B. Infusionstherapie),diese müssen aber immer von derKasse bewilligt werden. „Aufgrunddieser Regelung sehen wir unsgezwungen, Transporte zu praktischenÄrzten den Patienten privatin Rechnung zu stellen.“Mit Anfang September beginnt fürdas Rote Kreuz wieder die Zeit derHerbstsammlung. Mitarbeiter derBezirksstelle Sollenau-Felixdorfgehen in Dienstuniform im Einsatzgebietder Bezirksstelle von Hauszu Haus und bitten die Bewohnerum eine Spende, die dem Ankaufmedizinischer Geräte und damit derBevölkerung selbst dient. Die freiwilligenHelfer können sich aufRotes Kreuz - TelefonnummernRettungsnotruf 144Wählen Sie den Notruf immer ohne Vorwahl.Wählen Sie im Notfall nicht die Büronummereiner RK-Bezirksstelle, da diesenicht immer besetzt sind.Ärztenotdienst 141Wenn Sie während der Nacht oder an WochenendenIhren Hausarzt nicht erreichen,wählen Sie 141 für den Bereitschaftsdienstder NÖ Ärztekammer. Diese Nummer istwochentags von 19 bis 7 Uhr und an denWochenenden rund um die Uhr besetzt.Wunsch selbstverständlich alsMitglieder der Bezirksstelle ausweisenund haben offizielle Listen derLandesregierung bei sich, vondenen jede durch eine eingestanzteRegistriernummer gekennzeichnetist. „Das gibt Ihnen die Sicherheit,dass nur von der NÖ Landesregierungsowie vom NÖ Landesverbanddes Roten Kreuzes bevollmächtigtePersonen die Herbstsammlungdurchführen. Die Mitarbeiter desRoten Kreuzes bedanken sichschon jetzt für Ihre Unterstützung!“Dem gesamten Team der Rot KreuzBezirksstelle Sollenau-Felixdorf istes ein großes Anliegen, seinenKunden, Patienten, Mitgliedern undFörderern den Gedanken derFreiwilligkeit, von dem die RotKreuz Stelle getragen wird, nahezu bringen. Die Nacht-, Wochenend-und Feiertagsdienste, einGroßteil der Tagdienste und diegesamten Journaldienste auf derBezirksstelle sowie alles, was überden direkten Dienst am Patientenhinausgeht (Erste Hilfe Kurse,Katastrophenübungen, Schul-ACHTUNG: außerhalb dieser Zeiten bietetdie Ärztekammer diesen Dienst nicht an!Krankentransporte 18 844Ein Krankenwagen wird über die Rettungsleitstelleangefordert. Das RoteKreuz verfügt über eine eigene Rufnummer,um Krankentransporte rund um dieUhr und ohne Vorwahl aus ganz Österreicheinfach anzumelden.Servicenummer 0590144EhrungenAnfang April wurden TheresiaWünscher, Cäcilia Feichtingerund Bgm.a.D. Lorenz Hrabec(Sollenau) für ihre langjährige Mitarbeitgeehrt. Herzlichen Dankund alles Gute. Unter dieser Nummer, die aus ganz Nieungen,Ambulanzdienste beiGroßveranstaltungen in der Umgebung)werden von freiwilligenMitarbeitern, die ihre Zeit undArbeitskraft kostenlos zurVerfügung stellen, erbracht. „DasTeam der Bezirksstelle setzt sichnicht nur aus erfahrenen und langgedientenMitarbeitern zusammen,auch neue Mitglieder werden gerneaufgenommen und sehr oft dürfenwir auch Zivildiener, denen derAbschied nach getaner Pflichtnicht leicht fällt, als ständigeTeamverstärkung begrüßen.“„Wir würden uns darüber freuen,Sie als unterstützendes Mitglied beiuns begrüßen zu dürfen. Der Mitgliedsbeitragbeträgt 17 Euro jährlich.Sollten Sie je eine Rechnungvom Roten Kreuz Sollenau bekommen,so erhalten sie einen Rabattvon 25%. Wenn sie Interessehaben, erkundigen Sie sich bitteauf unserer Dienststelle!“ derösterreich ohne Vorwahl und zumOrtstarif erreichbar ist, erhalten Sie Antwortenauf alle Rotkreuz-relevanten Themenwie Blutspendetermine, Erste-Hilfe-Kurse sowie Informationen über das Angebotvon Gesundheits- und SozialenDiensten.---Weitere Informationen erhalten Sie auchauf der Homepage des NiederösterreichischenRoten Kreuzes:www.n.roteskreuz.at


24 SOZIALES I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 20065Kinesiologie: Neue Wege zugesteigertem WohlbefindenGerade in unserer hektischen Zeitvoller Stress werden verstärkt neueWege zu besserem körperlichen,geistigen und seelischen Wohlbefindengesucht. Der ausgebildeteKinesiologe WalterSchoys (im Bild links)kann dabei helfen.Zu Anfang die Frage:Was ist Kinesiologie?Das Wort Kinesiologiestammt aus dem Griechischenund bedeutetfrei übersetzt „Lehre von derBewegung“, wobei Bewegungsabläufeauf körperlicher, geistigerund seelischer Ebene gemeint sind.Kinesiologie ist eine eigenständigeMethode zur Gesundheitsförderung,zum Stressabbau, für leichteresLernen und kann Therapienund medizinische Behandlung wertvollunterstützen. KinesiologischeBalancen sind geeignet bei: Lese- und Rechenschwäche,LegasthenieHilfe im HaushaltWollen Sie Unterstützung imHaushalt?Sind Sie zur Zeit nicht berufstätig?Haben Sie Freude im Umgang mitjungen Menschen?Die Praktikantinnen der Fachschule fürSozialberufe in Wiener Neustadt kommen12 Stunden pro Woche in IhrenHaushalt, um Sie bei der Hausarbeit undder Kinderbetreuung zu unterstützen.Telefonische Auskünft zu diesem Angeboterhalten Sie in der CaritasschuleWiener Neustadt unter der Telefonnummer02622/23847. Aufmerksamkeits- undKonzentrationsproblemen Auffälligkeiten in Sprache,Bewegung und Verhalten Schul- und Prüfungsangst Motivationsproblemen mangelndem Selbstvertrauen starkem Druck (beruflich, privat) Burn-Out-Syndrom Beziehungsproblemen Gewichtsproblemen Suchtverhalten Rücken- und Gelenksschmerzen Sportverletzungen Allergien, Stresszuständen, u.v.m.„Kinesiologie ist die Synthese auswissenschaftlichen Erkenntnissenund dem uralten Wissen über dieLebensenergie. Es eint westliche undöstliche Gesundheitsgedanken zueinem Ganzen“, so Walter Schoys.Stress als EnergieblockadeDas uralte Wissen über dieLebensenergie in Kombination mitmodernsten Erkenntnissen derHirnforschung hat die Kinesiologiezu einer Oase in unserer stressigenWelt gemacht. Die größte Energieblockadeunsere Zeit ist nämlich derStress. „Dieser unterbricht denEnergiefluss und kann uns aufDauer krank machen. Die Methodender Kinesiologie helfen, die Energiebahnendes Körpers – die sogenannten Meridiane – wieder insGleichgewicht und so die blockiertenEnergien wieder zum Fließen zubringen“, erklärt der Experte.Kinesiologen sind dazu ausgebildet,den Klienten zu begleiten, negativeMuster zu erkennen und in positivezu verwandeln. Das gemeinsameWerkzeug in der Kinesiologie ist derZur PersonWalter Schoys befasst sich seit 1994 mitKinesiologie und hat in diesen 12 Jahrendie besten Erfahrungen mit den vielfältigenMöglichkeiten, die dieses Systembietet, gemacht und eine umfassendeAusbildung in Österreich, Deutschlandund der Schweiz absolviert.- Instructor für Touch for Health- Instructor für Hyperton X und Fußsensoren- Consultant Facilitator und Instructor fürThree-in-One-ConceptsDarüber hinaus hat Walter Schoys zahlreicheweitere Ausbildungseinheiten absolviert.Weiters betreibt er seit 1987 Wiederherstellungstherapiennach Verletzungen,ist diplomierter Heilmasseur und hatAusbildungen in- Akupunktursystem- Craniosacraler Therapie- Wirbeltherapie nach Dorn- Mental- und IntuitionstrainingMuskeltest, der zur nonverbalenKommunikation auf der Ebene vonKörper, Geist und Seele dient.Schoys: „Mein Grundgedanke ist,den Menschen in seiner „Ganzheitlichkeit“zu begleiten, ihn zu unterstützenzur Erreichung seiner körperlichen,energetischen bzw. emotionalenAusgewogenheit.“Für Informationen, Termine, etc.:Walter Schoys – KinesiologieSeuttergasse 27, 2492 <strong>Eggendorf</strong>Telefon/Fax: 02622/74520Mobil: 0676/3318082e-mail: kinesiologie@3k-schoys.atHomepage: www.3k-schoys.at


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SOZIALES 25Die Polizeiinspektion<strong>Eggendorf</strong> informiertSeit dem 15. November 2005 müssenmehrspurige Kraftfahrzeugeganzjährig mit Licht fahren.Zu verwendende Lichtquellen: Serienmäßiges Abblendlicht Gedimmtes Abblendlicht Nachrüsten mit speziellen Tagfahrleuchten Nebelscheinwerfer alleine dürfenverwendet werden, jedochnur wenn sie in die Fahrzeugfrontzu den Leuchten miteingebautsind! Nebelscheinwerfer und Abblendlicht!Folgende Lichtquellen sind beiTag und guter Sicht im Ortsgebietund Freiland verboten: Unbeleuchtet fahren Nur das Begrenzungslicht Fernlicht, wenn jemand geblendetwerden kann Abblendlicht, das zu stark gedimmtwurde (vorgeschriebeneMindestleuchtstärke muss erreichtwerden)Die Bestimmungen bei Dunkelheitund schlechter Sicht bzw. beimFahren im Tunnel bleiben unverändert.D.h. Tagfahrleuchten reichenhier nicht aus und sinddaher verboten!Abgesehen von der vorgesehenenStrafe, 15 € Organstrafmandat,kann es im Zuge eines Unfallesauch zu rechtlichen Nachteilenkommen. Wichtige RufnummernPolizeiinspektion <strong>Eggendorf</strong>:Tel.: 059133/33 72Josef Nachtigall-Gasse 12492 <strong>Eggendorf</strong>BezirkspolizeikommandoSollenau: 059133/33 70Wiener Neustädter Straße19, 2601 SollenauPolizei-Notruf: 133Aktion „Sicheres Wohnen“sorgt für mehr SicherheitSeit Jänner dieses Jahres läuft imRahmen der NiederösterreichischenWohnbauförderung die Sonderaktion„Sicheres Wohnen“.Diese Aktion ist Bestandteil desNÖ Wohnbaumodells. Bislanghaben 735 Personen davon Gebrauchgemacht. Die Sonderaktion„Sicheres Wohnen“ soll die Landesbürgerdabei unterstützen, ihrZuhause diebstahl- und einbruchsicherzu machen. Spezielle Maßnahmenzur Erhöhung der Sicherheitwerden mit einem einmaligen,nicht rückzahlbaren Zuschuss inder Höhe von bis zu 30 Prozent derInvestitionskosten gefördert. BeiWohnungen in Mehrfamilienhäusernwird der Einbau von Sicherheitstürenmit einer Widerstandsklassevon mindestens 2 mit einemZuschuss von bis zu 1.000Euro unterstützt.Hohe FörderungenBei Eigenheimen, Wohnhäusernoder Wohnungen gibt es für denEinbau von Alarmanlagen bis zu1.000 Euro. Als umfassenderSchutz bei Eigenheimen oderWohnhäusern kann der Förderwerberfür den Einbau von Sicherheitstürenund - fenstern mit einerWiderstandsklasse von mindestens2 bis zu 2.000 Euro erhalten.Dass das Thema Sicherheit unddabei vor allem der Schutz der Privatsphäreund des Eigentums ganzbesonders wichtige Anliegen sind,sieht man an der Resonanz: Rund15 Anrufer täglich wenden sichmit Fragen zur Sonderaktion an dieNÖ Wohnbauhotline. Um den optimalenSchutz für sich und seinHeim zu erreichen, ist es hilfreich,sich von Profis beraten zu lassen.Der kriminalpolizeiliche Beratungsdienstbietet niederösterreichweitin jeder Polizeidienststelle kostenloseBeratung.Umfassende persönliche Beratungsowie mehr Informationen zur neuenWohnbauförderung gibt es beider Wohnbauhotline unter 02627/22133 (werktags von 8 - 16 Uhr)und unter www.noe.gv.at/service/f/f2/Sicherheit/struktursi.htm.


26 PFARREN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Pfarre <strong>Eggendorf</strong>Erstkommunion in <strong>Eggendorf</strong>Wochenlang haben sie sich daraufvorbereitet, am Sonntag,dem 28. Mai 2006, war es dann soweit: 13 Kinder aus <strong>Eggendorf</strong>(Nicole Perschon, Nico Bihari,Dominic Fraissl, Ivan Petrovic,Lukas Kornhäusl, Bianca Bihari undPetra Schoys sowie MagdalenaZganec, Verena Schoys, StephanieLehrner, Vanessa Kögler, CarinaMinarik und Nina Reichardt) durftenzum ersten Mal die Kommunionempfangen. In der <strong>Eggendorf</strong>erPfarrkirche „Zum Hl. Peter undPaul“ feierten die Erstkommunikantengemeinsam mit ihrenFamilien, den Tischmüttern, Vertreternder <strong>Eggendorf</strong>er Volksschulesowie natürlich Dechant-Stellvertreter Viliam Döme diesenbesonderen Moment. Im Zuge derHeiligen Messe erhielten die Kinderein Kreuz als Erinnerung an diesenTag. „Es war ein wunderschönesFest“, waren sich alle Beteiligteneinig. Pfarre Auferstehung Christi - Maria TheresiaKindereckeImmer mehr Mütter und Großelternbesuchen unseren Gottesdienst.Deshalb wurde in der Kircheeine Kinderecke eingerichtet. Einedicke Schaumstoffunterlage wurdemit einem Spannleintuch bezogenund unter das Taufbecken gelegt.Kinderbücher und nicht lärmendeSpielzeuge sollen den Kleinen dasVerweilen während der Messe erleichtern.„Wir wollen Jung,Mittelalterlich und Alt zu einemfriedlichen Messerlebnis zusammenbringen.“SammlungIm heurigen Jahr wurde wiederfür die „Gruft“, ein Projekt derCaritas für Obdachlose, gesammelt.Gespendet wurden dringendbenötigte Gebrauchsartikel wieDosenkost, H-Milch, Tee, Zucker,Hygieneartikel (Shampoo, Kämme,Einwegrasierer), Putzmittel, Kleidung(von Unterwäsche bis Jeans,Herrenschuhe ab Größe 42),Büroartikel, und vieles mehr.Ein herzliches Dankeschön für dieSpendenbereitschaft der Pfarrgemeinde.Erstkommunion in der GartensiedlungTermineGOTTESDIENSTE Sonn- und Feiertag um 9 Uhr Wochentags nur am ersten Mittwoch imMonat um 19 Uhr für unsere verstorbenenVerwandten und Freunde***TERMINEjeden Dienstag: Frauenrunde, Bücher-Verleih, 9 Uhrjeden Mittwoch: Rosenkranzgebet, 18.30Uhrjeden Donnerstag: Chorprobe, 19 UhrZehn Kinder aus der SiedlungMaria Theresia hatten am 7. Mai2006 ihren großen Tag. Nach intensiverVorbereitung feierten MarvinBinder, Florian Bisich, Mario undPatrick Klenner, Phillip Richter,Emma Benesch, Saskia Kummer,Richard Fleck, Sophie Lehner undDaniel Schimek ihre Erstkommunion.Gemeinsam mit Pfarrer Cornelius,Diakon Johann Brauner, denTischmüttern und ihren Verwandtendurften die Kinder diesen wunderschönenTag erleben. jeden Freitag: Kinderrunde, 15.30 Uhrjeden Samstag: Sprechstunde bei PfarrerCornelius, 9.30 UhrFamilienmesse: jeden 3. Sonntag im MonatPfarrcafé: jeden letzten Sonntag im Monatnach der Messe


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I FEUERWEHREN 27Hauskrankenpflege der CARITASEin Leben zuhause bis zuletztwünschen sich viele alte undpflegebedürftige Menschen. DieMitarbeiter der Caritas bieten hiermit Hauskrankenpflege, Heimhilfe,Notruftelefon und mit dem MobilenHospiz Hilfe an.In der Pflege schwerkrankerMenschen werden viele vorher alltäglicheDinge zur Herausforderung:Essen, Liegen, Sprechenund bei an Demenz erkranktenMenschen kommt oft auch eineOrientierungslosigkeit hinzu. Immerhäufiger werden schwer krankeMenschen frühzeitig aus denKrankenhäusern entlassen undpflegende Angehörige müssen sehrplötzlich mit einer für sie völligneuen Situation zurechtkommen.Immer wieder geht es um dieFrage, wann benötige ich Hilfe vonaußen, welche Hilfe/Unterstützunggibt es überhaupt, ab wann istPflege zuhause nicht mehr möglich.Die Mitarbeiter der Caritasstehen Ihnen gerne in diesenschwierigen Situationen zur Seite:Mit Rat und Information und mittatkräftiger Unterstützung. WartenSie nicht, bis Sie als pflegendeAngehörige am Ende Ihrer Kräftesind. Auch Sie haben ein Recht aufErholung zwischendurch!Holen Sie sich frühzeitig Unterstützungund profitieren Sie vonder Erfahrung und dem Wissen gutgeschulter Caritas-Mitarbeiter,ganz in Ihrer Nähe!SozialstationWiener Neustadt/UmgebungGrazerstraße 522700 Wiener NeustadtTeamleitung DGKS Nina Floquet0664-185 89 86Feuerwehren Ober- und Unter-<strong>Eggendorf</strong>Rückblick: Großeinsatz in LagerhalleAm Nachmittag des 2. April2006 hielt ein Großbrand<strong>Eggendorf</strong> in Atem. Der Brandeines Fahrzeuges im Hof einesAutoverwerters in Ober-<strong>Eggendorf</strong>drohte außer Kontrolle zu geraten.Beim Eintreffen der Feuerwehrhatte sich der Brand derart ausgeweitet,dass weitere Kräfte angefordertwerden mussten.Letztendlich waren die FeuerwehrenOber- und Unter <strong>Eggendorf</strong>, dieFF Lichtenwörth, die FF Zillingdorf-Markt, die FF Zillingdorf-Bergwerk,die FF Ebenfurth, die FF Haschendorf,die FF Theresienfeld, die FFSollenau, die FF Felixdorf sowie dieFF Wiener Neustadt im Einsatz. AmBrandort herrschten schwierigsteVerhältnisse, gelagerte Gasflaschenund diverse Benzin- undÖlfässer explodierten in mehrerenriesigen Feuerbällen. Mithilfe vonSteigleitern wurde versucht, denBrand über das Gebäudedach zulöschen. Aufgrundder Gefahrenmussten dieMannschaften aufdem Dach sowieim Korb der Drehleiterden Rückzugantreten.Erst mit einemumfassendenSchaumangriffkonnte der Brand auf dem Geländeund in der Halle unter Kontrollegebracht werden. Ein Übergreifender Flammen auf die Produktionshallender Linde Gas Gmbh konnteglücklichweise verhindert werden.Insgesamt waren während desmehrere Stunden dauernden Einsatzesan die 200 Mann vor Ort.Es wird vermutet, dass Schweißarbeitendas Feuer ausgelösthaben. (Fotos: zVg, Zeilinger )


28 FEUERWEHREN I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Gemeinsamer FlorianitagDer gemeinsame Florianitag der Gästen auch VizebürgermeisterFreiwilligen Feuerwehren Günther Wukowich und dieUnter- und Ober-<strong>Eggendorf</strong> ging in <strong>Gemeinde</strong>rätinnen Helga Piller,diesem Jahr am Veranstaltungsgeländeder FF Ober-<strong>Eggendorf</strong>,Karin Haiden und Gabi Bayer.dem Aufeldplatz, über die Bühne. Der Frühschoppen wurde auch fürSehr zur Freude der beiden die Angelobung der KommandosKommandanten, Robert Kogelbauerund Kurt Römer, waren trotz wobei die FF Ober-<strong>Eggendorf</strong> ihrenunserer beiden Wehren genutzt,des schlechten Wetters am Führungsstab um einen MannSonntag, dem 7. Mai 2006, zahlreicheFreunde der beiden Wehren als zweiter Kommandant-erweiterte. Hermann Bayer wurdegekommen, um den Festtag ihres Stellvertreter neben GerhardSchutzpatrons, des heiligen Leopold angelobt (siehe auchFlorian, zu feiern. Unter den Artikel rechts). NeuwahlenBei den Bezirksfeuerwehrwahlenvom 4. März 2006wurde Robert Kogelbauer, wieberichtet, zum stellvertretendenAbschnittskommandanten des AbschnittesWiener Neustadt Nordgewählt. Aufgrund dieser neuenAufgabe musste das Kommandoder FF Ober-<strong>Eggendorf</strong> vergrößertwerden. Am Sonntag, dem 9. April2006, wurde unter dem Vorsitzvon GGR Felix Rupp die notwendigeErgänzungswahl durchgeführt.Als 2. Kommandant-Stellvertreterneben Gerhard Leopold wird inZukunft Ing. Hermann Bayer fungieren.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> wünschtIng. Bayer und der FF Ober-<strong>Eggendorf</strong> auch weiterhin allesGute! Aufest der FF Ober-<strong>Eggendorf</strong>Von 9. bis 11. Juni 2006 feiertedie FF Ober-<strong>Eggendorf</strong> dasAufest. Kdt. Robert Kogelbauer undseine Stellvertreter, Gerhard Leopoldund Ing. Hermann Bayer, durftensich über guten Besuch freuen.Höhepunkt war der Festakt amSonntag, bei dem Dechant-Stv.Viliam Döme gemeinsam mit Fahr-zeugpatin Antonija Pollak das neueVersor-gungsfahrzeug einweihte.Mag. Elfriede May, Inhaberin der<strong>Eggendorf</strong>er Sonnenapotheke, stelltefür das Auto einen Erste Hilfe-Kasten zur Verfügung. Am Bildlinks die Riege der Ehrengäste:Manfred Bailer, Bezirksfeuerwehr-Kdt. Walter Wöhrer, BH-Stv. Mag.Elmar Seiler, Vbgm. GüntherWukowich, Mag. Elfriede May,Kdt. Robert Kogelbauer, FahrzeugpatinAntonija Pollak, JohannPidlich, Bgm. Thomas Pollak,Abschnittskommandant WolfgangSchweidl, NR Dr. Peter Wittmannund stv. Kommandant der PI<strong>Eggendorf</strong>, Robert Kalusa.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I SPORT 29ASK<strong>Eggendorf</strong>GeneralversammlungDer ASK <strong>Eggendorf</strong> lud amSonntag, dem 21. Mai 2006,zur diesjährigen Generalversammlungins HeurigenlokalFröhlich. Vor den Neuwahlen –Obmann Josef Putz stellte seinAmt zur Verfügung – wurde überdie jüngste sportliche Vergangenheitdes Vereins ebenso debattiertwie über Zukunftspläne.Die Vorstandswahlen brachtenschließlich mit Franz Jaitz einenMann an die Vereinsspitze, der sichseit Jahren für den ASK <strong>Eggendorf</strong>engagiert, sei es aktiv als Spieleroder in der Organisation bzw. derJugendarbeit.Das Wahlergebnis im Detail:Präsident: Bgm. Thomas PollakObmann: Franz JaitzObmann-Stellvertreter: Josef PutzSektionsleiter: Werner FunkeSektionsleiter-Stellvertreter:Gottfried StiglitzKassier: Daniela SchloßsteinKassier-Stellvertreter: Brigitte PutzSchriftführer: Claudia FuikSchriftführer-Stellvertreter:Marietta RueßJugendleiter: Andreas BaumertBürgermeister Thomas Pollak undVizebürgermeister Günther Wuko-wich gratulierten und wünschtendem neuen Vorstand alles Gute!Ab sofort können Sie sämtlicheNeuigkeiten rund um den ASK<strong>Eggendorf</strong> auch auf der eigenenHomepage des Vereins nachlesen:www.ask-eggendorf.com 1. Johann Kryneczky GedenkturnierIm Vorjahr verstarb der in den70er Jahren mit viel Talent aufspielende<strong>Eggendorf</strong>er FußballerJohann Krinecky. Um ihrem ehemaligenLeistungsträger ein ehrendesAndenken zu bewahren, lud derASK am 12. Mai 2006 zum 1.Johann Krineczky-Gedenkturnier.Insgesamt acht Mannschaften gingenan den Start: BürgermeisterThomas Pollak und GGR Felix Ruppmit einem Team aus der SiedlungMaria Theresia, das Team SiedlungMaria Theresia 2, die Naturfreunde<strong>Eggendorf</strong>, ein gemeinsames Teamder <strong>Eggendorf</strong>er Feuerwehren, die<strong>Eggendorf</strong>er Senioren, die "60er"mit Kickern aus Ebenfurth undNeufeld, ein Seniorenteam ausWiesen sowie eine "Eisenbahner"-Mannschaft mit dem <strong>Eggendorf</strong>erIng. Heinz Moser an der Spitze.Die <strong>Eggendorf</strong>er Teams kämpftenbis zum Schluss vorne mit undmussten sich letztendlich nur den"60ern" geschlagen geben, die alsTurniersieger vom Rasen gingen.Platz 2 ging an das Team vonBürgermeister Thomas Pollak (sieheFoto rechts). Ein spannendesMatch um Platz 3 lieferten sichNaturfreunde und <strong>Eggendorf</strong>erSenioren, wobei die Naturfreundeals Gewinner den Platz verließen.Nach der Siegerehrung (siehe Fotolinks: zVg, Peter Gruber), an derauch Krineczkys Witwe teilnahm,beendete ein gemütliches Beisammenseindas gelungene Turnier.


30 SPORT I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006MC The CorpsKick on-PartyDie Wettervorhersagen sagten fürden 29. April 2006 Dauerregen undSchneefall bis 800 Meter an, undtatsächlich, diese Vorhersage tratein. Dennoch kamen viele Besucheraus der Motorradszene und der örtlichenUmgebung, um mit denCorps eine Party zu feiern.Besonders der Besuch des MCThunderbulls aus Rosenheim(Deutschland) trug zur tollenStimmung bei. Die Gäste feiertenbis in die frühen Morgenstundenund traten nach einem kräftigenGratisfrühstück die Heimreise an.Der MC The Corps Austria bedanktsich bei allen für den Besuch trotzder widrigen Umstände. 16. MotorradtreffenBikeStudio als SportsponsorDas neue BikeStudio, vertretendurch die Geschäftsführer Peter Minarikund Bernhard Wieser, machtsich auch auf dem Gebiet des Sportsponsoringseinen Namen.Gemeinsam mit vier anderenFirmen unterstützen die beiden<strong>Eggendorf</strong>er Unternehmer das seit2004 bestehende HilljumpersRacing Team Wiener Neustadt.Gemeinsam mit Team-PräsidentKurt Tauchner wurden den Bikernim <strong>Eggendorf</strong>er BikeStudio am 27.April 2006 neue Trikots übergeben.Der Teamkader besteht aus 17Mann. Neben dem stärksten Fahrer,dem 15-jährigen Dominik Wieser,fahren auch Simon und JakobSeehofer, Roman Schuh, ThomasSchappelwein, Thomas Gruber,Jürgen Geissler, René Kaltenbacher,Peter Riedl, Christoph und KurtHöfert, Stefan Dimitrow, JoachimOsen, Billy Smetana, MichaelGullner sowie Peter Minarik undBerhard Wieser selbst um Siege.Nähere Informationen aufwww.hilljumpers.at Von 18. bis 20. August 2006 geht inder <strong>Eggendorf</strong>er „Gruam“ das 16. InternationaleMotorradtreffen des MCThe Corps Austria über die Bühne.Und auch heuer haben sich die Veranstalterwieder ein spektakuläresProgramm einfallen lassen. Von PSunddB-Prüfständen, Aibrush-Studiound Bikershops über Burnout-Corner,Fallschirmspringer und Highlandgamesbis hin zur Mega-Ausfahrtam Samstag Nachmittag (16 Uhr) istwieder alles dabei, was das Bikerherzhöher schlagen lässt. Am Samstaggibt es darüber hinaus auch Bikergamesund einen Staatsmeisterschaftslaufim Monobikerace (17Uhr) zu sehen. Martin Bauer: Saison gestartetMit Plätzen im Mittelfeld startete der<strong>Eggendorf</strong>er Martin Bauer Mitte Maiin die neue IDM-Saison.Bereits im vergangenen Märzbegann im sonnigen Spanienwieder das Training für denMotorradcrack. Mit dem neuenMotorrad, so ist sich das gesamteHolzbauer Racing Promotion Teameinig, sollte Martin Bauer an dieLeistungen vom Vorjahr, wo er einRennen gewinnen konnte,anschließen können. Das ersteIDM-Wochenende in Hockenheimlief allerdings nicht nach Wunsch:ein 13., ein 10. ein 9. sowie ein 8.Platz waren seine Ausbeute.Schon weit besser die Ergebnissevom zweiten Rennwochenende(Oschersleben, Ende Mai), woMartin Bauer zwei 5., einen 4sowie einen 8. Rang herausfahrenkonnte.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 20065 I VEREINE 31Karwoche 2006: Ratschenkinder unterwegsDas Ratschen hat in unserer<strong>Gemeinde</strong> eine langeTradition.Auch heuer erklärten sich wiederzahlreiche Kinder bereit, amGründonnerstag, Karfreitag undKarsamstag durch den Ort zu marschierenund mit ihren Ratschendie Aufgabe der schweigendenKirchenglocken zu übernehmen.Aufgrund der Größe unseres Ortesbildeten die Kinder mehrereGruppen, damit Ober-<strong>Eggendorf</strong>,Unter-<strong>Eggendorf</strong> und auch dieSeuttergasse samt <strong>Gemeinde</strong>siedlunggleichermaßen die eindringlichenund unverwechselbarenGeräusche der Ratschen zuhören bekommen können.Ein herzliches Dankeschön seitensder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> an alleRatschenkinder! Agrargemeinschaft undFöhrenwald feiern JubiläumDie Agrargemeinschaft Ober-<strong>Eggendorf</strong>lädt am Sonntag,dem 25. Juni2006, zur großen Jubiläumsfeier.Gründe zu feiern gibt es für dieAgragemeinschaft Ober-<strong>Eggendorf</strong> im heurigen Jahr wahrlichgenug, denn diese <strong>Eggendorf</strong>erInstitution kann auf eine 85-jährigeGeschichte zurückblicken, die imFebruar 1921 ihren Ausgang nahm.Und auch der Ober-<strong>Eggendorf</strong>erFöhrenwald, die grüne Lunge unseresOrtes, begeht ein Jubiläum.1936, so belegen es schriftlicheAufzeichnungen, wurde der ersteBaum angepflanzt (mündliche Überlieferungenerzählen davon, dassdie Aufforstung bereits 1934begonnen haben soll). Letztendlichdauerte die Aufforstung, mit einerPause während des ZweitenWeltkrieges, bis ins Jahr 1956.Während dieser 22 Jahre wurdeninsgesamt 1.270.000 Bäumchengesetzt.Feierlicher VormittagDas Jubiläumsfest am Sonntag,dem 25. Juni 2006, würdigt all dieBemühungen und Aktivitäten dervergangenen Jahrzehnte. Die Feierbeginnt um 8.45 Uhr mit derSegnung des neuen Gedenkkreuzes(siehe Foto), im Anschluss daranfindet eine Feldmesse statt. Danachlassen Festredner die Geschichteder Agrargemeinschaftsowie desFöhrenwaldesRevue passierenbevor ein gemütlichesBeisammenseindie Jubiläumsveranstaltungausklingenlässt.Das Jubiläumsfestfindet bei Schönwetterbeim Biotopim Föhrenwaldstatt, bei Schlechtwetteram Festplatzder FreiwilligenFeuerwehrOber-<strong>Eggendorf</strong>.


32 VEREINE I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006NaturfreundeTrikotspendeDie Firma Lohr Textildruck isteiner der unermüdlichsten Gönnerder Naturfreunde. Auf diesemWege möchte sich der Verein beiInhaber Mario Lohr für die gespendetenT-Shirts (siehe Foto rechts)sehr herzlich bedanken. AktivitätenAm Tennisplatz wurden zahlreicheArbeiten vorgenommen.Vor der Öffnung desSpielbetriebes mussten dieBetonsockel der beiden Plätzeausgebessert werden. Eine sehrschwierige Arbeit, die leider nurmit Hilfe von wenigenFreiwilligen fertiggestellt werdenmusste. Ein herzlichesDanke an diese Mitglieder!Am 13. und 14. Mai 2006fand ein Doppelturnier statt.Die Sieger: Rainer Kuba undJosef Pulicar (im Bild mitObmann Günter Pöttschacherund Manfred Opavsky). Termine 200625. Juni 2006: Radwandertag Neusiedlersee(von Mörbisch nach Illmitz)11. - 15. Juli 2006: Kindertenniskurs15. Juli 2006: Grillfest27. August 2006: Familienausflug2. + 3. September 2006: Internes EinzelturnierStifterlturnier bei den NaturfreundenBei schwierigen Wetterbedingungenging am 26. und 27.Mai 2006 das Stifterlturnier amTennisplatz in Szene. Trotz teilweisestarkem Wind nahmen insgesamt15 Spieler an diesemWettkampf teil. Als Gewinner gingenschließlich Rainer Kuba, PeterWinkler und Markus Bauer (rechtsim Bild bei der Siegerehrung mitNaturfreunde-Obmann GünterPöttschacher und ManfredOpavsky) vom Platz. Burschenclub <strong>Eggendorf</strong>Der Burschenclub <strong>Eggendorf</strong> lädt vom 30. Juni bis 2. Juli 2006 wieder zumtraditionellen Peterskirtag. Lesen Sie hier, was Sie an diesem Wochenendeerwartet:Burschenclub-Obmann Martin am KinderfreundeplatzPiller und seine Kollegen stekkenBarbetrieb ab 22 Uhrbereits mitten in denSonntag, 2. Juli 2006:Vorbereitungsarbeiten. Das Programmsieht folgendermaßen aus:Feldmesse mit dem Kirchenchor,um 9 UhrFreitag, 30. Juni 2006:anschließend Frühschoppen mitPartynight mit Schank und Live-Musik von Fritz Liener undBarbetrieb, ab 20 Uhr am KinderfreundeplatzKirtagbaum-schätzspiel (13 Uhr)Auch auf die Fußballfreunde nimmtSamstag, 1. Juli 2006:Kirtagbaumaufstellen in derman Rücksicht: An allen dreiVeranstaltungstagen werden in derSeuttergasse, ca. 18.30 Uhrab 20.30 Uhr Musik mit Fritz LienerBar die Live-Spiele der Fußball-WMübertragen.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I VEREINE 33Jagdklub „Zum Neuwald“FlurreinigungVom Jagdklub und derAgragemeinschaft Ober-<strong>Eggendorf</strong>wird jeden Frühling eineFlurreinigung abgehalten, um die<strong>Eggendorf</strong>er Gebiete von achtlosweggeworfenem Unrat zu befreien.Am 25. März 2006, war es wiederso weit. Gemeinsam mit zahlreichenVertretern der <strong>Eggendorf</strong>erVereine und Institutionen konnteein ganzer Anhänger voll Müllgesammelt und ordnungsgemäßentsorgt werden. Die <strong>Gemeinde</strong><strong>Eggendorf</strong> bedankt sich herzlich fürdieses Engagement! Kinderfreunde <strong>Eggendorf</strong>Osterbastelnandarbeiten und Basteln stehtHin den Heimstunden der Kinderfreundestets ganz oben auf derBeliebtheitsliste. Deshalb nutztedas Team der <strong>Eggendorf</strong>erKinderfreunde (im Bild linksJohanna Gärtner, im Bild unten diestellvertretende Vereinsobfrau SusiKogelbauer), dieWochen vor demheurigen Osterfestdazu, um mitden Kindern einigebunte Ostergeschenkezu fertigen.Wie mansieht, waren allemit Spaß undEifer bei derSache. Lustige Osterfeier bei den KinderfreundenKinderfreunde-ObfrauGabiBayer und ihre StellvertreterinSusi Kogelbauer luden am Freitag,dem 7. April 2006, zur Osterfeieraufs Kinderfreundeareal. Dabeidurften die Kleinen im Garten nachOsternestern suchen und im Anschlussnach Herzenslust spielenund herumtoben. Das großeEngagement des Kinderfreunde-Teams wurde durch den Besuchvon zahlreichen Kindern und derenEltern und Großeltern belohnt.


34 VEREINE I Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006Pensionistenverband Zillingdorf-<strong>Eggendorf</strong>Ausflüge 200619. Juli: Ausflug zur Moasseralm(Halbtagsfahrt)23. August: Schwammerlwirt Pölzl inKindberg (Halbstagsfahrt)20. September: Holzfällermuseum inNasswald und Kaiserquelle auf derRax (Halbtagesfahrt)18. Oktober: NÖ Landesmuseum inSt. Pölten und Stift Göttweig(Ganztagsfahrt)4. November: Ganslessen in Rettenbach(Halbtagsfahrt)15. Dezember: Weihnachtsfeier imGH Bauer, ZillingdorfMitgliederehrungenDer Pensionistenverband lud am27. April 2006 zur Generalversammlungins GH Bailer, Zillingdorf.Auch die Ehrung verdienterMitglieder stand auf der Tagesordnung.Pensionistenobmann Mag.Alois Römer dankte acht Mitgliedernfür ihre Vereinstreue. Wir gratulierenMelanie Gärtner zu zehnJahren Mitgliedschaft sowie HerbertGärtner und Hilde Haiden zu20-jähriger Mitgliedschaft. Zudemwurden Herta Lampel und JohannWinkler (Zillingdorf) für 20-jährigeMitgliedschaft sowie Rosa undRobert Marton und MagdaleneReininger (Ebenfurth) für jeweils 25Jahre Mitgliedschaft geehrt. Siedlerverein Maria Theresia/<strong>Eggendorf</strong>Spende für HochwasseropferDürnkrut war einer jener Orte,die unter der jüngstenHochwasserkatastrophe in Niederösterreichsehr gelitten haben. DerSiedlerverein Maria Theresia/<strong>Eggendorf</strong> bewies Solidarität undspendete 700 Euro. Die Hälfte dieserSumme wurde spontan bei derGeneralversammlung Ende Aprilgesammelt, der Vereinsvorstandhat verdoppelt. Im vergangenenMai reisten Obmann Ing. WalterLänger und sein Stellvertreter,Franz Huiber, nach Dürnkrut, wosie den Betrag einer betroffenenJungfamilie als Soforthilfe überreichenkonnten. Nicht nur derEmpfänger bedankte sich herzlich,auch der Dürnkruter BürgermeisterRudolf Reckendorfer und diegeschäftsführende <strong>Gemeinde</strong>rätinDoris Kostelanik schlossen sich imNamen der <strong>Gemeinde</strong> diesem Dankan (siehe Foto unten). AktivitätenDer Siedlerverein lud am 22.April 2006 zur Generalversammlung,bei der auch Bgm.Thomas Pollak und die GGRIrmgard Oswald anwesendwaren. Die Vorstandsmitgliedersowie auch Obmann Ing. WalterLänger wurden durch die stimmberechtigtenMitglieder einstimmigfür weitere drei Jahre inihren Ämtern bestätigt.Samstag, 1. Juli 2006: ab 17.00Uhr Vereinsfest mit Tanz, MusikAPI, am Vereinsareal. Der Vereinbittet um regen Besuch.Samstag, 26. August 2006:Feuerlöscherüberprüfung amVereinsareal durch eine renommierteFirma.


Zu Hause in <strong>Eggendorf</strong> • Juni 2006 I BEVÖLKERUNG 35Glückwünsche und EhrengabenGoldene HochzeitElfriede und Ernst Vejmelek,Erlengasse 1585. GeburtstagJosef Hackenberger,Adlergasse 24Karl Bauer,Hauptstraße 22Annelies Schober,Tulpengasse 33Wildgasse 3Dominik Tanzner,Hauptstraße 149/2Julia Schindelar,Eichengasse 16Paul Müller,Trappengasse 16Katharina Rupp.Enzianweg 9Akademischer TitelDr. Johanna BeisteinerDoktorin der Philosophie,Hauptstraße 29Alt-Bürgermeister Baumann ist 80!Hermann Baumann, von 1970 bis 1990 Bürgermeisterunserer <strong>Gemeinde</strong>, feierte seinen 80er. Zu diesem Festließen es sich Bgm. Thomas Pollak und Vize GüntherWukowich selbstverständlich nicht nehmen, demJubilar persönlich und im Namen der <strong>Gemeinde</strong><strong>Eggendorf</strong> zu gratulieren und die traditionellenGeschenke – Maria Theresien-Taler, Blumen und eineTorte – zu überbringen.Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong> gratuliert ihrem ehemaligenBürgermeister Hermann Baumann sehr herzlich zum 80.Geburtstag!80. GeburtstagElisabeth Zinke,Seuttergasse 6Rosa Mattis,Kleingartenanlage Nr. 101Leopold Frodl,Fichtengasse 15Friedrich Dotter,Erikaweg 12Hermann Baumann,Bahngasse 7Charlotte Böse,Hauptstraße 52GeburtLuca Fröch,Hauptstraße 154Sophie Kreller,Eichengasse 24Justus Kreller,Eichengasse 24Anna-Sophia Kutscher,FührerscheinPhilipp PapstNuray AydinWir trauern umMaria Dangl,Salzergasse 7Gerhard Jeitler,Hartengasse 53Franz Pauer,Seuttergasse 30Otto Neuwirth,Hauptstraße 199Raimund Klikowitsch,Wildgasse 39Roman Berger,Hauptstraße 36Heinz Kozacek,Hollergasse 14Erich Steiner,Fliedergasse 11Hermann Baumann nahm von Bürgermeister Thomas Pollak undVizebürgermeister Günther Wukowich die herzlichsten Glückwünschezu seinem 80. Geburtstag entgegen.Karl Bauer, Obmann des <strong>Eggendorf</strong>er Kriegsopferverbandes, feierteseinen 85. Geburtstag. Vizebürgermeister Günther Wukowichund GR Tanja Zsulich gratulierten sehr herzlich.


Glückwünsche und EhrengabenGemeinsam mit ihrer Familie freute sich Annelies Schober überden Besuch von Bgm. Thomas Pollak und GGR Irmgard Oswald,die die Jubilarin zum 85. Geburtstag beglückwünschten.Josef Hackenberger nahm im Beisein seines Neffen die herzlichstenGlückwünsche von Bgm. Thomas Pollak und GGRIrmgard Oswald zu seinem 85. Geburtstag entgegen.Rosa Mattis, zu Hause in der Kleingartenanlage „Zum Föhrenwald“wurde 80. GGR Heinz Tiroch und GR Karl Rumpler überbrachtendie Glückwünsche der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Eggendorf</strong>.Leopold Frodl feierte seinen 80. Geburtstag und freute sich überden Besuch von GR Georg Kern und GR Karl Rumpler, die dieGlückwünsche und Geschenke der <strong>Gemeinde</strong> überbrachtenZu ihrem 80. Geburtstag freute sich Elisabeth Zinke (im Bild mitihrer Tochter) über die Gratulationen und Präsente von BürgermeisterThomas Pollak und GR Karin Haiden.Friedrich Dotter wurde 80. Zu diesem runden Geburtstag nahmer gemeinsam mit seiner Gattin die Gratulationen von GGRIrmgard Oswald und GR Karl Rumpler entgegen.

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