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Der Fragebogen zum allgemeinen habituellen Wohlbefinden (FAHW)

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Wydra: <strong>Fragebogen</strong> <strong>zum</strong> <strong>allgemeinen</strong> <strong>habituellen</strong> <strong>Wohlbefinden</strong> 4<br />

Abb. 1:Illustrierung des Standes der <strong>Wohlbefinden</strong>sforschung. Die nach unten führenden<br />

Leitern stellen die bisher praktizierte Forschungsstrategie in der <strong>Wohlbefinden</strong>sforschung<br />

dar, während eine Beschäftigung mit den positiven Affekten bzw. dem<br />

Sense of Well-Being bisher unterblieben ist (modifiziert nach Kammann et al.,<br />

1984, p. 112).<br />

Das subjektive <strong>Wohlbefinden</strong> steht mit einer Reihe von verwandten und <strong>zum</strong><br />

Teil synonym gebrauchten Konstrukten in Beziehung. Zum Begriffsfeld <strong>Wohlbefinden</strong><br />

gehören z.B. die Lebenszufriedenheit, das Freisein von Beschwerden,<br />

Belastungen und Sorgen, die Freuden des Alltags, das Verfügen über bestimmte<br />

Kompetenzen aber auch der Lebensstandard und die individuelle Lebensqualität.<br />

Zwischen diesen Größen bestehen ebenso Interdependenzen wie<br />

zu den Faktoren Glück und psychische Gesundheit. Mayring (1991) legt einen<br />

Vierfaktorenansatz des <strong>Wohlbefinden</strong>s vor, der die Abhängigkeit des <strong>Wohlbefinden</strong>s<br />

von diesen Faktoren und deren gegenseitige Interdependenz berücksichtigt<br />

(vgl. Abb. 2).

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