Mach mit! Voller Einsatz für die Energie-Detektive. - Sport und ...
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Allro<strong>und</strong>-<strong>Sport</strong> Arnulf Beeg, Tel. 70 62 98<br />
Neben dem <strong>Sport</strong><br />
zahlreiche Aktivitäten<br />
Auch im Jahr 2011 haben sich unsere<br />
Allro<strong>und</strong>-<strong>Sport</strong>ler zu mancher Unternehmung<br />
außerhalb des <strong>Sport</strong>betriebes<br />
getroffen. Das stärkt das sowieso gute,<br />
fre<strong>und</strong>schaftliche <strong>und</strong> respektvolle Miteinander<br />
<strong>und</strong> bietet Abwechslung.<br />
Der erste Ausflug führte uns Anfang Mai<br />
in <strong>die</strong> Pfalz nach Maikammer. Ein gemütlicher<br />
Spaziergang durch <strong>die</strong> Weinberge<br />
bei Kaiserwetter <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbarer Sicht<br />
auf <strong>die</strong> Pfälzer Berge wurde natürlich <strong>mit</strong><br />
einem kleinen Aperitif <strong>mit</strong> Wein des Weingutes<br />
Ludwig Wagner unterbrochen. Dort<br />
waren wir anschließend zu Gast.<br />
Frau Wagner, <strong>die</strong> Chefin des Hauses<br />
<strong>und</strong> ehemals Pfälzer Weinprinzessin,<br />
servierte uns im Bacchus-Keller zunächst<br />
ein köstliches Pfälzer Mahl <strong>und</strong> führte uns<br />
anschließend durch den Betrieb <strong>mit</strong> einer<br />
ausgefeilten Technik zum Weinausbau <strong>und</strong><br />
seinen beeindruckenden Kelleranlagen.<br />
Nun waren wir motiviert <strong>und</strong> gespannt<br />
auf <strong>die</strong> Weinprobe. Diese erfüllte unsere<br />
Erwartungen <strong>mit</strong> bemerkenswerten Gewächsen<br />
voll <strong>und</strong> ganz.<br />
Die Allro<strong>und</strong>er in den Weinbergen von Maikammer<br />
SSC Info 4-2011<br />
Das Weingut Wagner baut den gesamten<br />
Wein von einer stattlichen Fläche selbst an<br />
<strong>und</strong> vermarktet direkt. Ein Besucht lohnt<br />
sich. Manche Allro<strong>und</strong>er sind hier seit Jahrzehnten<br />
K<strong>und</strong>e! Voll des Lobes <strong>für</strong> <strong>die</strong> Organisation<br />
von Günter Häuser wanderten<br />
wir durch das schmucke Maikammer zum<br />
Bahnhof <strong>und</strong> fuhren wohl gestimmt nach<br />
Karlsruhe zurück.<br />
Am 19. Juli starteten wir zu unserer<br />
traditionellen Radtour. Diesmal kurz, da<strong>für</strong><br />
aber besonders inhaltsreich. Von der<br />
Waldstadt fuhren wir gemütlich zum KIT,<br />
Campus Nord. Hier erwartete uns Herr<br />
Dipl. Meteorologe Siegfried Vogt im Fortbildungszentrum<br />
<strong>für</strong> Technik <strong>und</strong> Umwelt.<br />
Herr Vogt informierte sehr verständlich<br />
über Struktur, Aufgabe <strong>und</strong> Zielsetzung<br />
des KIT nach dem Zusammenschluss<br />
von Forschungszentrum <strong>und</strong> Universität.<br />
Eindrucksvoll das Budget von r<strong>und</strong> 650<br />
Millionen Euro bei ca. 8500 Beschäftigten.<br />
Anschließend wurden uns auf einer Busr<strong>und</strong>fahrt<br />
über das 2,5 km² große Gelände<br />
<strong>die</strong> verschiedenen Institute <strong>mit</strong> deren Aufgaben<br />
erläutert. Ziel war AIDA, ein Großgerät<br />
<strong>für</strong> <strong>die</strong> Klima- <strong>und</strong> Umweltforschung im<br />
KIT-Zentrum <strong>für</strong> Klima <strong>und</strong> Umwelt. AIDA<br />
steht <strong>für</strong> <strong>die</strong> Abkürzung „Aerosol in der