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MICHAEL EBLING: - SPD Mainz

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www.spd-mainz.deFebruar 2012www.spd-mainz.deFebruar 2012Fluglärm vermindern –Nachtflugverbot jetzt!Im Oktober vergangenen Jahres istdie neue Landebahn am FrankfurterFlughafen in Betrieb gegangen.Seither sind noch mehr Menschen in<strong>Mainz</strong> vom Fluglärm betroffen.Der Kandidat für die Oberbürgermeister-DirektwahlMichael Ebling: „Schon früherhaben viele zehntausendBürgerinnen und Bürger inverschiedenen Stadtteilenunter dem Krach landender oderstartender Maschinen gelitten.Diese Zahl ist seit Oktober explodiert.“Und für die Zukunftist mit noch deutlichstärkeren Lärmbelastungenzu rechnen.Dagegen wehren sichdie <strong>SPD</strong> und Michael Ebling.„In <strong>Mainz</strong> wie imRhein-Main-Gebiet geht es angesichtsdes Fluglärms um die Frageder körperlichen Unversehrtheitund um den Vorrang für dieGesundheit vor wirtschaftlichenInteressen“, sagt Ebling. „Ich stelleden Frankfurter Flughafennicht grundsätzlich in Frage. Aberinsbesondere die Zahlder Flugbewegungenmuss deutlich begrenztwerden. Wirbrauchen auch bessereAnflugverfahren,die uns weniger Lärmbescheren. Wie sollenSchülerinnen und Schülern lernen,wenn sie sich im Unterricht nichtmehr konzentrieren können?“Ebling engagiert sich nichterst seit seiner Nominierung alsMontags-Demonstrationen im Frankfurter Flughafen: Michael Ebling mitdem umweltpolitischen Sprecher der <strong>SPD</strong>-Stadtratsfraktion, Dr. EckartLensch (rechts) und dem früheren Oberstadt-Ortsvorsteher Wilfried Jung.Oberbürgermeister-Kandidat gegen denFluglärm. Auch vorherschon hat er eindeutigStellung bezogen.„Besonderswichtig ist mir eindauerhaftes Nachtflugverbotin der Zeit von 22 Uhrbis 6 Uhr“, betont Ebling. „Eskann nicht sein, dass die Menschenin <strong>Mainz</strong> nicht mehr schlafenkönnen.“Die Stadt <strong>Mainz</strong> benötigt unterFührung ihres Oberbürgermeistersals Chef der Verwaltungeine kommunale Fluglärmstrategie.„Auf die veränderteSituation der neuen Nordwest-Landebahn braucht es auch neueAntworten im Kampf gegen denFluglärm“, ist Michael Eblingüberzeugt. „Als <strong>Mainz</strong>er Oberbürgermeisterwerde ich die bestehendenInitiativen und engagierteBügerinnen und Bürger unterstützen.Wir brauchen einbreites gesellschaftliches Bündnisseauch mit der Wirtschaftund den Gewerkschaften gegenden Fluglärm.Impressum:Seite 2 und 3 herausgegebenvom <strong>SPD</strong>-Unterbezirk <strong>Mainz</strong>,Michael Ebling (Vorsitzender)Klarastr. 15a, 55116 <strong>Mainz</strong>Wohnenmuss bezahlbarbleibenWer in <strong>Mainz</strong> eine Wohnung sucht,muss mit hohen Mieten rechnen.Die Inserate in den Tageszeitungenoder in den Anzeigenportalen imInternet sprechen eine deutlicheSprache: Wohnen in <strong>Mainz</strong> ist teuergeworden.Gut, dass sich am Winterhafennach jahrelangem Stillstand dieKräne drehen. Gut, dass am neuenWohnquartier Zollhafen dieEntwicklung Fahrt auf nimmt.Aber wird auch ausreichend fürbezahlbaren Wohnraum gesorgt?„Nein“, meint der OberbürgermeisterkandidatMichael Ebling.„Für die junge Erzieherin, die in<strong>Mainz</strong> händeringend gesuchtwird, ist ebenso wie für den jungenPolizisten eine Drei-Zimmer-Wohnung kaum noch erschwinglich.Wir brauchen ein größeresAngebot an bezahlbarem Wohnraumin <strong>Mainz</strong>“, ist Michael Eblingüberzeugt.Ein Grund für die hohen Preiseist natürlich die ungebrocheneAnziehungskraft der Stadt. In<strong>Mainz</strong> gibt es attraktive Arbeitsplätzein vielen Bereichen, in derIndustrie und im Handwerkebenso wie in Handel und Dienstleistungenoder in den Medienund in der Wissenschaft. DieMenschen kommen nach <strong>Mainz</strong>,weil sie hier qualifizierte Arbeits-plätze und gleichzeitig ein stabilessoziales Umfeld, gute Bildungsmöglichkeitenfür ihre Kinderund ein ansprechendes Kulturangebotfinden. Die Kehrseiteder Medaille ist: die Mietensteigen.Michael Ebling richtet deshalbden Blick auf ein kommunalesProgramm für mehr bezahlbarenWohnraum. Die durch die Verkleinerungder Bundeswehr zuerwartende Aufgabe der GFZ-Kasernein der Oberstadt oder derMilitärbrotbäckerei in der Neustadtbiete hierzu große städtebaulicheEntwicklungsmöglichkeiten.Ebenso können die Wohnungsbauprogrammedes Landesbesser genutzt werden. Aus seinerSicht ist es notwendig, sowohldas Angebot an studentischemWohnen zu erweitern, alsauch für Familien oder ältereMenschen mehr bezahlbarenWohnraum zu schaffen. MichaelEbling: „Für mich ist das eine Frageder sozialen Gerechtigkeit.“ZUR PERSONAls echter Meenzer wurde ich vor 45 Jahren hier geborenund bin seither meinen Wurzeln treu geblieben. MeinSinn für Gerechtigkeit hat sich nicht nur während meinesJura-Studiums geschärft. Mir ist dabei auch klar geworden,dass ich etwas bewegen und Verantwortung übernehmenmöchte!Ich setze mich für die <strong>Mainz</strong>erinnen und <strong>Mainz</strong>er ein – inmeiner Zeit als Mombacher Ortsvorsteher, später als Jugend-und Sozialdezernent oder derzeit als Staatssekretär.<strong>Mainz</strong> ist eine lebendige Stadt mit engagierten Menschen,ob Gutenbergstadt oder Fußballstadt, ob Wissenschaftsstadtoder Medienstadt – ich möchte gemeinsam mit denBürgerinnen und Bürgern alle Chancen für eine gute Zukunftnutzen. Tatkräftig, entschlossen und mit einem klarenVerständnis von sozialer Gerechtigkeit.SEITE 2 SEITE 3

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