„Voller Einsatz für Mensch und Arbeit !“ - Steirische Volkspartei
„Voller Einsatz für Mensch und Arbeit !“ - Steirische Volkspartei
„Voller Einsatz für Mensch und Arbeit !“ - Steirische Volkspartei
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Zugestellt durch Post.at 3. Jahrgang, Folge 6, März 2009<br />
DiE Mürz EntlAng<br />
Die VP-Zeitung <strong>für</strong> Die gemeinDen Des bEzirkEs MürzzuschlAg<br />
<strong>„Voller</strong> <strong>Einsatz</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong> !<strong>“</strong><br />
<strong>Arbeit</strong>erkammerwahl: 19. März bis 1. April (seite 12)<br />
tErMinE<br />
sa., 14. März, 14 uhr: Preisschnapsen,<br />
gh Oberer gesslbauer, stanz<br />
Einladung zum<br />
sa., 4. April, 19.30 uhr: Frühjahrskonzert<br />
des Musikvereines langenwang im Volkshaus langenwang<br />
bEzirksPrEisschnAPsEn<br />
sa., 11. April:<br />
Ostereiersuchen der ÖVP Frauenbewegung, spital - kaltenbach<br />
so., 19. April ab 11 uhr: bezirksschmankerlessen<br />
der Frauenbewegung im Volkshaus langenwang<br />
samstag, 21. März 2009, beginn: 14 uhr<br />
Volkshaus langenwang (seite 7)<br />
inhAlt<br />
VP-bezirksklausur ___________ seite 2<br />
schließung der chirurgie ____ seite 3<br />
neuer ÖVP-Obmann _________ seite 4<br />
50 Jahre stuhleckbahnen ____ seite 5<br />
Ohne Diät zum Wunschgewicht seite 6<br />
Erfolgreiche Eisschützen _____ seite 9<br />
bürgermeistersprechtag _____ seite 11
Seite 2 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
eDitorial 18. övp-Bezirksklausur<br />
Liebe<br />
Mürztalerinnen<br />
<strong>und</strong> Mürztaler!<br />
Die Finanz- <strong>und</strong> Wirtschaftskrise<br />
hat auch im Bezirk<br />
Mürzzuschlag Halt gemacht.<br />
Nachdem einige Unternehmungen<br />
auch <strong>für</strong> die Autoindustrie<br />
tätig sind, <strong>und</strong> das Ende dieser<br />
Krise nicht absehbar ist, haben<br />
sich diese Betriebe einer großen<br />
Herausforderung zu stellen. Die<br />
Rezession unseres Wirtschaftswachstums<br />
verlangt den Ökonomen<br />
alles ab. Auch der Bankensektor<br />
ist schwer unter die Räder<br />
gekommen. Die Zurückhaltung<br />
bei der Kreditvergabe belastet<br />
diese Krise zusätzlich. Es ist nur<br />
zu hoffen, dass die Mittel der<br />
Konjunktur- <strong>und</strong> Hilfspakete<br />
von B<strong>und</strong> <strong>und</strong> Land bald fließen<br />
<strong>und</strong> auch greifen.<br />
Hier gilt das Sprichwort „Wer<br />
schnell hilft, hilft doppelt<strong>“</strong>.<br />
Noch halten sich die Kündigungen<br />
<strong>und</strong> die Kurzarbeit im Bezirk<br />
in Grenzen. Natürlich ist<br />
jede Kündigung ein Schicksal<br />
<strong>für</strong> den Einzelnen.<br />
Diese Situation ist im Bezirk<br />
auch darauf zurückzuführen,<br />
dass die Unternehmungen kaum<br />
nur noch „Monoproduktionen<strong>“</strong><br />
fertigen, sondern wegen ihrer<br />
vielseitigen Produktpalette sowie<br />
hochintelligenter „Nischenprodukte<strong>“</strong><br />
nicht so schnell krisenanfällig<br />
sind. Man kann daher den<br />
vielen Unternehmerinnen <strong>und</strong><br />
Unternehmern <strong>für</strong> ihr Engagement<br />
danken.<br />
Von den Industriebezirken in<br />
der Steiermark ist der Anstieg<br />
der <strong>Arbeit</strong>slosigkeit mit 19,2 %<br />
im Bezirk Mürzzuschlag noch<br />
am geringsten (Bruck/Mur 30,3<br />
%, Leoben 39,3 %, Judenburg<br />
30,6 %, Knittelfeld 24,6 %). Die<br />
<strong>Arbeit</strong>slosenrate im Bezirk beträgt<br />
6,2 %.<br />
Natürlich schlägt sich diese Krise<br />
auch auf die Budgets des B<strong>und</strong>es,<br />
der Länder <strong>und</strong> die der Gemeinden<br />
nieder. Rückläufige<br />
Aufträge – weniger Steuern,<br />
mehr <strong>Arbeit</strong>slose – höhere Belastung<br />
<strong>für</strong> die öffentliche Hand.<br />
Auch die vorgezogene Steuerreform<br />
wirkt sich auf die Budgets<br />
negativ aus.<br />
Wir stehen vor einer schwierigen<br />
wirtschaftlichen Situation,<br />
wo höchste Anstrengungen von<br />
allen Betroffenen <strong>und</strong> auch von<br />
der Politik gefragt sind.<br />
Es ist daher zu hoffen, dass dieses<br />
wirtschaftliche Wellental<br />
bald vorüber ist <strong>und</strong> es wieder<br />
bergauf geht. Das wünsche ich<br />
allen Betroffenen <strong>und</strong> ersuche<br />
um Ihre Solidarität in dieser<br />
schwierigen Zeit.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
LAbg. Josef Straßberger<br />
ÖVP-Bezirksobmann<br />
ÖFFEntlichE sPrEchstunDE<br />
mit landtagsabgeordneten Josef strAssbErgEr<br />
Am Samstag, dem 7. Februar,<br />
ging die 18. Klausur der <strong>Steirische</strong>n<br />
<strong>Volkspartei</strong> des Bezirkes<br />
Mürzzuschlag im GH Roth wangl<br />
in Krieglach über die Bühne.<br />
Bei dieser Zusammenkunft werden<br />
die Strategien <strong>und</strong> Maßnahmen<br />
<strong>für</strong> die politischen <strong>und</strong> organisatorischen<br />
Vorhaben im<br />
Bezirk Mürzzuschlag diskutiert<br />
<strong>und</strong> festgelegt.<br />
LAbg. Straßberger berichtete<br />
über die politische Situation im<br />
Land, über das <strong>Arbeit</strong>sprogramm<br />
<strong>und</strong> die Aktivitäten der <strong>Volkspartei</strong><br />
im Bezirk <strong>und</strong> gab einen Ausblick<br />
auf das kommende Jahr.<br />
Denn im Frühjahr 2010 findet<br />
die Gemeinderatswahl statt.<br />
Für diese Wahl gilt die vollste<br />
Konzentration. Zusätzlich verlangt<br />
Straßberger auch eine<br />
eigenständige Gemeindepolitik<br />
in den VP-Minderheitsgemeinden<br />
des Bezirkes. „Wir brauchen<br />
eine kantige, aber sachliche<br />
Politik mit Unterstützung<br />
der Bevölkerung<strong>“</strong>, so Straßberger.<br />
Er weiß um die Personaldefizite<br />
in den Gemeinden <strong>und</strong><br />
rief deshalb die Verantwortungsträger<br />
auf, bei der Listen-<br />
jeden Montag, 15 bis 17 uhr,<br />
ÖVP-bezirksbüro Mürzzuschlag, königsbrunngasse 11<br />
sollte es ihnen nicht möglich sein, die sprechst<strong>und</strong>e zu besuchen,<br />
steht ihnen das sekre tariat <strong>für</strong> Auskünfte jederzeit zur Verfügung:<br />
telefon 03852 2439<br />
Aufbruchstimmung<br />
V. l.: Bezirksobmann-Stellvertreter KO GR Fritz Reisinger, Bezirksobmann-Stellvertreterin<br />
GR Rosemarie Rinnhofer, Bürgermeister<br />
Mag. Siegfried Nagl, LAbg. Josef Straßberger <strong>und</strong> Bezirksobmann-Stellvertreterin<br />
GR Veronika Scheikl<br />
erstellung auf junge <strong>Mensch</strong>en<br />
bis 30 Jahren <strong>und</strong> Frauen besonders<br />
zu achten.<br />
Weitere Punkte seiner Ausführungen<br />
waren die Situation der<br />
VP-Geschäftsführer Franz<br />
Reithofer mit Staatssekretär<br />
Dr. Reinhold Lopatka<br />
Chirurgie am LKH Mürzzuschlag,<br />
die geplante Schließung<br />
einiger Postämter im Bezirk <strong>und</strong><br />
das Vitalineum in Allerheiligen.<br />
Bezirksobmann LAbg. Josef<br />
Straßberger konnte als Referenten<br />
den Staatssekretär im Finanzministerium<br />
Dr. Reinhold<br />
Lopatka <strong>und</strong> den Grazer Bürgermeister<br />
Mag. Siegfried Nagl begrüßen.<br />
Lopatka referierte über die „Zusammenhänge<br />
des Finanzausgleichsgesetzes<br />
mit den Gemeindefinanzen<strong>“</strong><br />
<strong>und</strong> ging auch<br />
auf die derzeitige Finanz- <strong>und</strong><br />
Wirtschaftskrise ein.<br />
Nagl schilderte in seinem Referat<br />
„Wie werde ich BürgermeisterIn<strong>“</strong><br />
eindrucksvoll seinen Gemeinderatswahlkampf<br />
vor einem Jahr in<br />
Graz. „Das Wichtigste <strong>für</strong> den Erfolg<br />
ist der Wille zum Sieg, die<br />
Freude an der Politik <strong>für</strong> die<br />
<strong>Mensch</strong>en <strong>und</strong> der Kontakt zum<br />
einzelnen Wähler<strong>“</strong>, so Nagl.
www.stvp.at Seite 3<br />
März 2009 Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag Die Mürz entlang<br />
wirtschaftsBunD Mürzzuschlag<br />
Walter Weis bestätigt<br />
im Hotel Krainer in Langenwang<br />
wurde die Bezirksgruppenversammlung<br />
des Wirtschaftsb<strong>und</strong>es<br />
mit Neuwahl<br />
durchgeführt. Walter Weis wurde<br />
wieder als Bezirksobmann<br />
bestätigt. Als Ehrengäste wurden<br />
Landesrat Dr. Christian<br />
Buchmann <strong>und</strong> WB-Direktor<br />
Mag. Jakob Taibinger begrüßt.<br />
Der Landesinnungsmeister der<br />
Friseure Walter Weis aus Kindberg,<br />
seine Stellvertreter Helga<br />
Grach aus Krieglach <strong>und</strong> der<br />
Mürzzuschlager Malermeister<br />
Der Baubeginn des Vitalineums<br />
in Allerheiligen hätte im Frühjahr<br />
2008 begonnen werden<br />
sollen. In einer Wochenzeitung<br />
vom 6. März 2008 stand: „Was<br />
sind acht Wochen Bauverzögerung,<br />
denn im März oder April<br />
2009 kann dieses Projekt eröffnet<br />
werden.<strong>“</strong> Dies hat der SPÖ-<br />
Bürgermeister von Kindberg<br />
großm<strong>und</strong>ig angekündigt. Derzeit<br />
(ein Jahr danach) ist weder<br />
der Baubeginn noch die Eröffnung<br />
in Sicht. Obwohl der<br />
Standort dieses Projektes in Allerheiligen<br />
ist, erfährt man Neuigkeiten<br />
nur über den Kindberger<br />
Bürgermeister. Vom SPÖ-<br />
Bürgermeister in Allerheiligen<br />
gibt es zu diesem Projekt in der<br />
Öffentlichkeit überhaupt keine<br />
Franz Skazel sowie der gesamte<br />
Vorstand wurden mit großer<br />
Mehrheit gewählt.<br />
Wirtschaftslandesrat Dr. Christian<br />
Buchmann hielt ein Impulsreferat,<br />
bei dem er auf die<br />
wirtschaftliche Lage einging <strong>und</strong><br />
die auf Landesebene geplanten<br />
Maßnahmen schilderte. Wirtschaftsb<strong>und</strong>direktor<br />
Mag. Jakob<br />
Taibinger, Kammerobmann Ing.<br />
Peter Täubl <strong>und</strong> Bürgermeister<br />
Dir. Max Haberl gratulierten<br />
den neugewählten Funktionären<br />
herzlich.<br />
V. l.: Kammerobmann Ing. Peter Täubl, Franz Skazel, Bgm. Dir.<br />
Max Haberl, Helga Grach, Landesrat Dr. Christian Buchmann,<br />
WB-Org. Ref. Mag. Martina Romen-Kierner, Walter Weis <strong>und</strong><br />
WB-Dir. Mag. Jakob Taibinger<br />
Was ist los mit dem Vitalineum?<br />
Aussagen. Die ÖVP-Allerheiligen<br />
fordert daher – wie schon<br />
mehrmals – Informationen über<br />
den wahren Stand dieses Projektes.<br />
Als es sich vor Jahren beim<br />
großen Thermenprojekt hinsichtlich<br />
Investoren gespießt hat,<br />
haben diese Bürgermeister keine<br />
Gelegenheit ausgelassen, der<br />
ÖVP hinsichtlich Nichtrealisierung<br />
dieses Projektes die Schuld<br />
zuzuweisen.<br />
Es gibt ein altes Sprichwort<br />
„Man soll von anderen nicht<br />
mehr verlangen, als man selbst<br />
imstande ist zu tun<strong>“</strong>.<br />
Dieses Beispiel zeigt, um ein<br />
großes Projekt umsetzen zu<br />
können bedarf es mehr als nur<br />
populistische Aussagen über die<br />
Medien zu verbreiten.<br />
chirurgie am lkh<br />
wird geschlossen<br />
Die Chirurgie am LKH Mürzzuschlag<br />
hat angeblich ausgedient.<br />
Schon 2004 <strong>und</strong> auch vor der<br />
Landtagswahl 2005 verkündete<br />
die SPÖ, dass die Chirurgie am<br />
LKH Mürzzuschlag gesichert<br />
sei, obwohl LAbg. Josef Straßberger<br />
schon damals vor einem<br />
schleichenden AUS der Chirurgie<br />
warnte. Faktum ist, dass<br />
durch SPÖ–Spitalslandesrat<br />
Dr. Helmut Hirt <strong>und</strong> Landeshauptmann<br />
Mag. Franz Vove<br />
die chirurgische Abteilung am<br />
LKH Mürzzuschlag ab März<br />
2009 geschlossen werden soll.<br />
Aus diesem Anlass wurde vor<br />
kurzem vor dem LKH eine<br />
Demonstration durchgeführt<br />
<strong>und</strong> es ist schon verw<strong>und</strong>erlich,<br />
dass kein Vertreter der SPÖ des<br />
Bezirkes an dieser teilgenommen<br />
hat.<br />
Ges<strong>und</strong>heitslandesrat Mag. Hirt<br />
hat laut Gemeindezeitung der<br />
Stadt Mürzzuschlag noch im<br />
Jahr 2008 dem Bürgermeister<br />
von Mürzzuschlag DI. Rudischer<br />
in einem persönlichen Gespräch<br />
zugesichert, dass auch<br />
der neue Ges<strong>und</strong>heitsstrukturplan<br />
eine chirurgische Versorgung<br />
mit hoher Qualität mit 25<br />
Betten <strong>für</strong> das LKH-Mürzzu-<br />
schlag vorsieht. Laut Kleiner<br />
Zeitung im Jänner 2009 hat<br />
KAGES-Vorstandsdirektor Dr.<br />
Leodolter verkündet, die chirurgische<br />
Station wird im März geschlossen<br />
– es gibt keine Kündigungen,<br />
<strong>für</strong> die Mitarbeiter wird<br />
gemeinsam eine Lösung gef<strong>und</strong>en.<br />
Die <strong>Steirische</strong> <strong>Volkspartei</strong> in der<br />
Landesregierung <strong>und</strong> im Landtag<br />
nimmt diese Vorgangsweise<br />
nicht zur Kenntnis. VP-Abgeordneter<br />
Straßberger hat bei der<br />
letzten Landtagssitzung, wo es<br />
um die Chirurgie Bad Aussee<br />
<strong>und</strong> Mürzzuschlag gegangen ist,<br />
lautstark gefordert, dass die Bevölkerung<br />
im Bezirk Mürzzuschlag<br />
das Recht auf eine ordentliche<br />
chirurgische Gr<strong>und</strong>versorgung<br />
im LKH Mürzzuschlag<br />
hat.<br />
Wie lautete doch der Wahlspruch<br />
der SPÖ vor der Landtagswahl:<br />
„Alles anders – alles<br />
besser.<strong>“</strong><br />
Nach der Schließung der Chirurgie<br />
heißt es nun <strong>für</strong> die Bevölkerung:<br />
„Alles anders – alles<br />
schlechter<strong>“</strong>, denn das Versprechen<br />
der SPÖ, die Chirurgie<br />
werde aufrecht erhalten, wurde<br />
schlichtweg gebrochen.<br />
Impressum:<br />
Redaktion, Herausgeber <strong>und</strong> <strong>für</strong> den Inhalt verantwortlich:<br />
ÖVP-Bezirksleitung Mürzzuschlag, Königsbrunngasse 11, 8680 Mürzzuschlag, 03852-2439,<br />
e-mail: muerzzuschlag@stvp.at, Fotos: Foto Ebner, Foto Puntigam, Reithofer, ÖVP, <strong>Steirische</strong><br />
<strong>Volkspartei</strong>. Druck: Landesdruckerei Graz
Seite 4 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
krieglach<br />
neuer ÖVP-Obmann<br />
in krieglach<br />
beim ÖVP-Ortsparteitag am<br />
28. Jänner 2009 in Krieglach<br />
legte die bisherige ÖVP-Obfrau<br />
GR Sylvia Fuchsjäger nach<br />
langjähriger Obmannschaft ihr<br />
Amt nieder. Als neuer Obmann<br />
der Krieglacher <strong>Volkspartei</strong> wurde<br />
Robert Kröll, zu seinem Stellvertreter<br />
Andreas Ebner gewählt.<br />
Der Obmann <strong>und</strong> der gesamte<br />
neue Ortsparteivorstand wurden<br />
von den Delegierten einstimmig<br />
bestätigt.<br />
VP-Bezirksobmann LAbg. Josef<br />
Straßberger hielt das Hauptreferat<br />
<strong>und</strong> berichtete über die politische<br />
Situation in Bezirk, Land<br />
<strong>und</strong> B<strong>und</strong>. Er dankte Sylvia<br />
Fuchsjäger <strong>für</strong> ihre langjährige<br />
Tätigkeit <strong>und</strong> ihren <strong>Einsatz</strong> <strong>für</strong><br />
die Krieglacher <strong>Volkspartei</strong> <strong>und</strong><br />
wünschte dem neuen Vorstand<br />
<strong>für</strong> seine zukünftigen Aufgaben<br />
alles Gute.<br />
Die Redaktion bat den neuen<br />
Ortsparteiobmann Robert Kröll,<br />
seinen Stellvertreter GR Andreas<br />
Ebner <strong>und</strong> Sylvia Fuchsjäger um<br />
ihr Statement.<br />
zum Anfang<br />
Es war mein Onkel Hermann<br />
Kröll, Bürgermeister a. D. von<br />
Schladming, der meine Begeisterung<br />
<strong>für</strong> die Politik weckte.<br />
Die Hälfte meines Lebens verbrachte<br />
ich in Niederösterreich,<br />
ehe ich mit meiner Frau vor<br />
zwei Jahren in unsere nunmehrige<br />
Heimat Krieglach zog.<br />
Beim Ortsparteitag wurde ich<br />
einstimmig zum ÖVP-Obmann<br />
in Krieglach gewählt <strong>und</strong> bedanke<br />
mich bei meiner Vorgängerin<br />
GR Sylvia Fuchsjäger, die mir<br />
ihr Amt gut geordnet übergeben<br />
hat. Politisch trat ich erstmals<br />
bei der Nationalratswahl 2008<br />
als einer der sechs Kandidaten<br />
unseres Wahlkreises auf.<br />
Mein vorrangiges persönliches<br />
Anliegen ist es, junge <strong>Mensch</strong>en<br />
<strong>und</strong> Frauen aktiv in das politische<br />
Geschehen in der Gemeinde<br />
einzubinden.<br />
Bei allem Respekt vor der <strong>Arbeit</strong><br />
der derzeitigen Gemeindeführung<br />
bin ich der Meinung, dass<br />
neue Gesichter <strong>und</strong> damit neue<br />
Ideen <strong>und</strong> frischer Wind, gemischt<br />
mit der Erfahrung der<br />
Älteren, unseren Ort noch mehr<br />
zum Positiven hin ändern können.<br />
Sie können sich aber gewiss<br />
sein, dass ich keine Person, welcher<br />
Fraktion <strong>und</strong> Funktion<br />
auch immer, persönlich diffamieren<br />
werde.<br />
Ich freue mich auf das persönliche<br />
Gespräch mit Ihnen, denn<br />
nur dadurch ist es mir möglich,<br />
die Wünsche, Sorgen <strong>und</strong> Anliegen<br />
eines jeden einzelnen<br />
kennenzulernen.<br />
Robert Kröll<br />
Tel. 0699 12021692<br />
kroell.r@gmx.at<br />
zum Abschied<br />
Über 10 Jahre war ich Ortsparteiobfrau<br />
von Krieglach <strong>und</strong><br />
habe mein Amt an Robert Kröll<br />
übergeben.<br />
Zuerst möchte ich vielleicht eine<br />
Erwartungshaltung von vornherein<br />
in die richtige Proportion<br />
bringen. Erwarten Sie von mir<br />
jetzt nicht politische Altersweisheiten.<br />
Was ich möchte, ist in aller<br />
Form, Abschied zu nehmen<br />
<strong>und</strong> allen jenen zu danken, die in<br />
unserem Team mitgearbeitet <strong>und</strong><br />
mich auch immer unterstützt haben.<br />
Ich möchte mich auch <strong>für</strong><br />
das Vertrauen bedanken, dass<br />
mir die Krieglacher Bevölkerung<br />
geschenkt hat. Mir ist schon klar,<br />
dass ich nicht alle Forderungen<br />
<strong>und</strong> Wünsche der Krieglacher Bevölkerung<br />
erfüllen konnte, aber<br />
hätte ich das alles getan, dann<br />
hätte ich mich vor meinem eigenen<br />
Spiegelbild beschuldigen<br />
müssen, dies nur getan zu haben,<br />
um anderen zu gefallen.<br />
Es ist aber kein Abschied aus der<br />
Politik, denn mit der Zurücklegung<br />
einer öffentlichen Funktion<br />
endet ja nicht der politische<br />
Instinkt, die Freude an der Politik.<br />
Außerdem werde ich das<br />
Mandat des Gemeinderates in<br />
Krieglach noch bis zum Ende<br />
dieser Periode (März 2010) ausüben.<br />
Ich habe in diesen letzten Jahren<br />
viel gelernt <strong>und</strong> vor allem<br />
viel dazugelernt – dazugelernt<br />
von allen, denn ich habe Fre<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>innen in fast allen<br />
Fraktionen gewonnen, <strong>und</strong><br />
da<strong>für</strong> bin ich dankbar. Ich bin in<br />
die Politik gegangen, um etwas<br />
zu verändern. Ich habe versucht,<br />
Beiträge zu leisten <strong>und</strong> es erfüllt<br />
mich mit Stolz, dass es mir auch<br />
gelungen ist, bei einigen „ortstragenden<br />
Projekten<strong>“</strong> in Krieglach<br />
mitgewirkt zu haben.<br />
Meinem Nachfolger Robert Kröll<br />
wünsche ich viel Glück <strong>und</strong> Ausdauer,<br />
<strong>und</strong> ich bin auch überzeugt,<br />
dass er mit der Unterstützung<br />
der Bevölkerung von Krieglach<br />
<strong>und</strong> dem „guten Rückenwind<strong>“</strong><br />
der Bezirksorganisation<br />
hervorragende <strong>Arbeit</strong> <strong>für</strong> <strong>und</strong> in<br />
Krieglach leisten wird.<br />
GR Sylvia Fuchsjäger<br />
Der neue Ortsparteiobmann<br />
Robert Kröll <strong>und</strong> Gemeinderat<br />
Sylvia Fuchsjäger<br />
zur situation<br />
Gemeinderat Andreas Ebner,<br />
Fotograf<br />
Das dritte Mal in Folge bin ich<br />
wieder in die Führung der ÖVP-<br />
Krieglach gewählt worden.<br />
Krieglach wird mit viel Ehrgeiz<br />
<strong>und</strong> Geschick geführt, was si-<br />
cher durch die überlegene Dominanz<br />
der Namensliste Schrittwieser<br />
im Gemeinderat unterstützt<br />
wird. Diese unumschränkte<br />
Mehrheit der Namensliste in<br />
Krieglach birgt allerdings auch<br />
die Gefahr, dass manche unter<br />
die Räder kommen, weil ja selbst,<br />
wenn alle anderen Parteien anderer<br />
Meinung sind, nur die Meinung<br />
der Namensliste Schrittwieser<br />
<strong>für</strong> einen etwaigen Beschluss<br />
in Krieglach völlig ausreichend<br />
ist <strong>und</strong> auch durchgesetzt<br />
werden kann. Hier bedarf es<br />
einer verantwortungsvollen <strong>und</strong><br />
stärkeren ÖVP Opposition.<br />
Man beachte, dass es die Krieglacher<br />
SPÖ, mit dem einzigen<br />
Mandat im ansonsten ausschließlich<br />
durch die NL Schrittwieser<br />
besetzten Gemeindevorstand, geschafft<br />
hat, die Kontrolle dieses<br />
mächtigen Vierergespanns der<br />
Namensliste ein Viertel Jahr lang<br />
NICHT wahrzunehmen.<br />
Mit Zustimmung des gesamten<br />
Gemeinderates konnte das Gemeinde-<br />
<strong>und</strong> Veranstaltungszentrum<br />
errichtet werden <strong>und</strong> hat<br />
natürlich auch viele, unbezahlte<br />
St<strong>und</strong>en der ÖVP-Gemeinderäte<br />
verbraucht.<br />
Ausschließlich einer ÖVP-Initiative<br />
ist zu verdanken, dass sich<br />
der über 20 Jahre vernachlässigte<br />
Roseggerpark heute einladend<br />
<strong>und</strong> sauber präsentiert – von der<br />
Marktgemeinde saniert – wenn<br />
auch nicht zu 100 % meinen<br />
Vorstellungen entsprechend <strong>und</strong><br />
wahrscheinlich nicht ganz in<br />
Sinne unseres Heimatdichters,<br />
aber durchaus zeitgemäß.<br />
Krieglach ist eine wohlhabende<br />
Gemeinde, die auch als Wohngemeinde<br />
sehr attraktiv ist. Die<br />
gute Infrastruktur soll demnächst<br />
sogar noch um eine<br />
Sporthalle erweitert werden.<br />
Wenn die vereinbarten Zuwendungen<br />
von B<strong>und</strong>, Land <strong>und</strong> die<br />
Abgaben der Gewerbebetriebe<br />
nicht sinken, ist das alles auch<br />
leistbar – auch diese Kontrolle<br />
bedarf einer verantwortungsvollen,<br />
starken ÖVP Opposition!<br />
In diesem Sinne auf eine gute<br />
Zusammenarbeit <strong>für</strong> Krieglach.<br />
foto: maLarei
www.stvp.at Seite 5<br />
März 2009 Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag Die Mürz entlang<br />
spital aM seMMering<br />
V. l.: 1.LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, Mario Girardoni, Fabrice<br />
Girardoni, Frau Franceline Girardoni <strong>und</strong> LAbg. Josef Straßberger<br />
50 Jahre stuhleckbahnen<br />
Am 30. Jänner 2009 wurde<br />
in Spital am Semmering das<br />
50-Jahr-Jubiläum der Berglifte<br />
Stuhleck gefeiert. An der Spitze<br />
der Gratulanten fanden sich<br />
Landeshauptmannstellvertreter<br />
Hermann Schützenhöfer <strong>und</strong><br />
LAbg. Josef Straßberger ein.<br />
In den Festansprachen wurden<br />
die Verdienste der Familie Giradoni<br />
mehrfach gewürdigt.<br />
Die erste „1er Sesselbahn<strong>“</strong> auf<br />
das Stuhleck wurde seinerzeit<br />
von Hr. Friedrich Schwarz mit<br />
seinen Teilhabern Frau Patzenhofer<br />
(sie war die Großmutter<br />
von Mario Giradoni) <strong>und</strong> Herrn<br />
Architekt Wöhrle errichtet. Im<br />
Zuge der Bauarbeiten entstand<br />
auch die heutige Friedrichhütte<br />
als „Wärmehütte<strong>“</strong>. Bereits nach<br />
einigen Jahren wurde der Liftbetrieb<br />
von der Familie Giradoni<br />
allein übernommen. Ab diesem<br />
Zeitpunkt konnte das Schigebiet<br />
laufend ausgebaut werden. Besonders<br />
in den letzten Jahren<br />
wurde durch die Investitionen<br />
der Familie Giradoni das Stuhleck<br />
zu einem modernen <strong>und</strong><br />
international anerkannten Wintersportzentrum.<br />
In seiner Ansprache führte<br />
Fabrice Giradoni aus, dass in<br />
den nächsten Jahren eine Erweiterung<br />
Richtung Steinhaus <strong>und</strong><br />
ein Zusammenschluss mit dem<br />
Semmeringer Zauberberg möglich<br />
ist.<br />
Die ÖVP Spital/Steinhaus gratuliert<br />
der Familie Giradoni <strong>und</strong><br />
den anderen Liftbetreibern im<br />
Schigebiet zum bereits Erreichten<br />
<strong>und</strong> garantiert die bestmögliche<br />
Unterstützung bei allen<br />
zukünftigen Projekten.<br />
V. l.: GK Ing. Helfried Hirsch, GR Rosemarie Rinnhofer,<br />
1. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer, GR Martin Spreitzhofer <strong>und</strong><br />
LAbg. Josef Straßberger<br />
frauenBewegung<br />
Die Mitglieder der Frauenbewegung<br />
des Bezirkes Mürzzuschlag<br />
trafen sich am Malburg-Teich<br />
in der Stanz zum<br />
Eisschießen.<br />
Obwohl man sich zu Anfang<br />
einig war, dass es nur um den<br />
Spaß geht, entwickelte sich im<br />
Laufe der Zeit doch einiger<br />
Ehrgeiz.<br />
Beim Stand von 2 zu 2 wurden<br />
die Frauen von der Stanzer Orts-<br />
Frauen auf<br />
dem Eis<br />
FB-Bezirksobfrau GR<br />
Rosemarie Rinnhofer<br />
gruppe zu einer Kaffeejause eingeladen.<br />
Danach ging es wieder<br />
frisch ans Werk, wobei die favorisierte<br />
Mannschaft gewann.<br />
Der Moar der Verlierermannschaft<br />
bekam von Bezirksleiterin<br />
Rosemarie Rinnhofer eine Riesenbreze<br />
zum Trost überreicht.<br />
Eine gelungene Veranstaltung<br />
<strong>und</strong> ein netter, lustiger Nachmittag<br />
klang somit gemütlich<br />
aus.
Seite 6 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
altenBerg an Der rax akaDeMikerBunD<br />
holzer neuer gemeinderat<br />
nach der schriftlichen Zurücklegung<br />
des Gemeinderatsmandats<br />
von Johann Eder<br />
wurde Jakob Holzer als neuer<br />
Gemeinderat angelobt. Eder war<br />
beim Schneealmpokal-Eisschießen<br />
der Gemeinden des<br />
Mürzer Oberlandes (Altenberg,<br />
Es klingt verblüffend, funktioniert<br />
einfach <strong>und</strong> erste Resultate<br />
sind bereits nach kurzer Zeit<br />
sichtbar – „Ohne Diät zum<br />
Wunschgewicht<strong>“</strong> oder Abnehmen<br />
nach der Methode von<br />
Sasha Walleczek. Der ÖAAB<br />
des Bezirkes Mürzzuschlag hat<br />
die Ernährungsexpertin <strong>und</strong><br />
Bestsellerautorin zu einem Vortrag<br />
in den Mürzer Stadtsaal<br />
eingeladen.<br />
350 interessierte Besucher –<br />
hauptsächlich Frauen – kamen<br />
zu einem schwungvollen Informationsabend<br />
in den Stadtsaal<br />
Mürzzuschlag. „Ohne Diät zum<br />
Wunschgewicht<strong>“</strong> lautete das<br />
Thema der ATV-Lady Sasha<br />
Walleczek. Ihr einfaches Rezept:<br />
kein Kalorienzählen, keine<br />
Portionsbeschränkungen,<br />
kein mühsames Abwiegen <strong>und</strong><br />
V. l.: Bürgermeister Bernhard<br />
Schrittwieser, Johann Eder,<br />
Vzbgm. Werner Stieninger<br />
<strong>und</strong> GR Jakob Holzer<br />
20 Jahre als Gemeinderat, davon<br />
5 Jahre als Vizebürgermeister,<br />
<strong>für</strong> Altenberg tätig. Die Gemeinde<br />
dankt ihm <strong>für</strong> die jahrelangen<br />
Bemühungen um Altenberg.<br />
Die siegreichen<br />
Altenberger<br />
schneealmpokal-Eisschießen<br />
Kapellen, Neuberg, Mürzsteg) in<br />
Mürzsteg belegte die Moarschaft<br />
aus Altenberg/Rax den 1. Platz.<br />
Ohne Diät zum Wunschgewicht<br />
trotzdem essen, bis man satt<br />
ist. Die „Walleczek Methode<strong>“</strong><br />
arbeitet mit dem Körper, nicht<br />
gegen ihn – hungern <strong>und</strong> „Entsagung<strong>“</strong><br />
fallen weg. Keine Diät,<br />
sondern eine langfristige Ernährungsumstellung<br />
führt dabei<br />
mit einfachen Gr<strong>und</strong>regeln<br />
mühelos <strong>und</strong> ohne zu hungern<br />
zum Ziel.<br />
Und das Besondere: Das Essen<br />
ist nicht nur ges<strong>und</strong> sondern<br />
schmeckt auch gut. Der Genuss<br />
kommt nicht zu kurz – <strong>und</strong> die<br />
Methode der Ernährungsexpertin<br />
<strong>und</strong> Bestsellerautorin Sasha<br />
Walleczek ist fast überall problemlos<br />
anwendbar – ob <strong>für</strong> Kinder<br />
oder Familien gekocht wird,<br />
in der Kantine gegessen oder<br />
am Abend mit Fre<strong>und</strong>en geschlemmt<br />
wird – erste Resultate<br />
sind bereits nach kurzer Zeit<br />
kulturreise nach rom<br />
Der Akademikerb<strong>und</strong><br />
Mürzzuschlag veranstaltet<br />
im Herbst 2009 wieder<br />
gemeinsam mit der Gewerkschaft<br />
Öffentlicher Dienst<br />
eine Kulturreise: Diesmal<br />
geht es nach Rom mit Besichtigungen<br />
in Padua, Florenz<br />
<strong>und</strong> Ra venna.<br />
Im Oktober 2008 führte der<br />
Akademikerb<strong>und</strong> – Obmann<br />
Dr. Otto Niedermayr, langjähriger<br />
Studienreiseleiter des<br />
Akademischen Reisedienstes<br />
– eine Kulturreise nach Friaul<br />
durch.<br />
Für Oktober 2009 ist eine<br />
Romreise geplant, wobei auf<br />
der Anreise Padua mit Antoniuskirche,<br />
Altstadt <strong>und</strong> Universität,<br />
Florenz mit seinen<br />
wichtigsten Kulturbauten <strong>und</strong><br />
auf der Rückfahrt die frühchristlichen<br />
Kirchen von<br />
Ravenna mit ihren wertvollen<br />
Mosaiken besucht werden. In<br />
Rom steht ein Besichtigungsquerschnitt<br />
von römischer<br />
Antike, frühchristlichem Mittelalter<br />
über Renaissancebauten<br />
bis zum Barock <strong>und</strong> dem<br />
Petersdom mit der Sixtinischen<br />
Kapelle sowie ein Ausflug<br />
in das Weinbaugebiet von<br />
Frascati auf dem Programm.<br />
Termin: 23. – 26. 10. 2009<br />
(Staatsfeiertag)<br />
Anmeldung:<br />
Reisebüro Mayer,<br />
2680 Semmering,<br />
Tel. 02664-2251<br />
reisen.mayer@aon.at<br />
www.mayer-reisen.at<br />
Passend zum Thema „Ohne Diät zum Wunschgewicht<strong>“</strong> überreichte<br />
der Mürzer ÖAAB-Bezirksobmann Horst Gründler der<br />
Vortragenden Sasha Walleczek einen Geschenkskorb mit<br />
ges<strong>und</strong>en bäuerlichen Produkten aus der Region.<br />
sichtbar. Veranstaltet wurde der<br />
Vortrag vom ÖAAB des Bezirkes<br />
Mürzzuschlag unter Obmann<br />
Horst Gründler: „Die<br />
Ges<strong>und</strong>heit der <strong>Arbeit</strong>nehme-<br />
rInnen liegt dem ÖAAB als Interessenvertretung<br />
sehr am<br />
Herzen, besonders in unserer<br />
flexiblen, leistungsorientierten<br />
<strong>Arbeit</strong>swelt.<strong>“</strong>
www.stvp.at Seite 7<br />
März 2009 Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag Die Mürz entlang<br />
15. bEzirksPrEisschnAPsEn<br />
samstag, 21. März 2009<br />
beginn: 14.00 uhr<br />
Volkshaus langenwang<br />
1. Preis: € 515,–<br />
2. Preis: € 315,–<br />
3. Preis: € 215,–<br />
4. Preis: € 115,–<br />
unD ViElE WErtVOllE WArEnPrEisE<br />
(bauernkörbe, geschenkspakete, sachpreise, …)<br />
sOnDErPrEisE Für DiE DrEi bEstEn DAMEn<br />
grOssE WArEnPrEisVErlOsung!<br />
hauptpreise: 2 Mountenbikes<br />
kartenpreis: € 5,– (maximal 5 karten)<br />
Auf ihre teilnahme freut sich die<br />
steirische <strong>Volkspartei</strong> – bezirk Mürzzuschlag<br />
langenwang 1. krieglacher Ball<br />
treibende kräfte im gemeinderat:<br />
gk Franz reithofer, bgm. Dir. Max haberl<br />
<strong>und</strong> Vzbgm. rudolf hofbauer<br />
Die Langenwanger <strong>Volkspartei</strong><br />
ist die treibende Kraft<br />
im Langenwanger Gemeinderat.<br />
Fast alle Projekte <strong>und</strong> Aktionen,<br />
die eingebracht <strong>und</strong><br />
umgesetzt werden, tragen die<br />
Handschrift von Bürgermeister<br />
Max Haberl <strong>und</strong> seinem Team.<br />
Sie bringen ihre Anregungen<br />
<strong>und</strong> Ideen zum Wohle der Bevölkerung<br />
ein.<br />
Die größten Projekte im letzten<br />
Jahr waren der Neubau des<br />
Sportplatzgebäudes, die neue<br />
Bücherei <strong>und</strong> die neu gestaltete<br />
Nachmittagsbetreuung im ehemaligen<br />
Postamtsgebäude, die<br />
Übergabe des Seniorenwohn-<br />
hauses, der Bau des Kanals in<br />
das Pretul, neue Wohnungen<br />
<strong>und</strong> die Anschaffung eines neuen<br />
Tanklöschfahrzeuges <strong>für</strong> die<br />
Feuerwehr.<br />
Die größten Projekte im heurigen<br />
Jahr sind: Die Sanierung<br />
der Ortsdurchfahrt L 118 (1.<br />
Teil), Musikschule neu (öffentlich)<br />
– bereits umgesetzt, die<br />
Asphaltierung der Pretulstraße,<br />
die Planung <strong>Arbeit</strong> <strong>für</strong> Langenwang<br />
des ÖBB-Lärmschutzes,<br />
die Übergabe von 11 Maisonettenwohnungen<br />
in der Gartengasse<br />
<strong>und</strong> die Errichtung eines<br />
neuen Trainingsplatzes am<br />
Sportplatz.<br />
Die Ballgäste waren von den „Krieglachern<strong>“</strong> (Robert Schütz,<br />
Robert Straßberger, Franz Schalk, Gabriel Engelbogen, Reinhard<br />
Schweiger <strong>und</strong> „Bobby<strong>“</strong> Posch) begeistert.<br />
h<strong>und</strong>erte Besucher, tolle<br />
Stimmung <strong>und</strong> ein schon<br />
lange nicht mehr da gewesenes<br />
Tanzpublikum. Das war der vom<br />
Fanclub unter Obmann Franz<br />
Reithofer veranstaltete 1. Krieglacher<br />
Ball im Veranstaltungszentrum<br />
Krieglach. „Die Krieglacher<strong>“</strong>,<br />
„burn Out<strong>“</strong> – tabuthema<br />
Dass „Burn Out<strong>“</strong> auch in Unternehmerkreisen<br />
immer mehr<br />
zum Thema wird, zeigte der<br />
gute Besuch des vom Wirtschaftsb<strong>und</strong><br />
Mürzzuschlag veranstalteten<br />
Vortrages im Gh.<br />
Turmwirt in Mürzhofen.<br />
Mag. Rupert Mandl, Psychologe<br />
der AUVA Graz erläuterte die<br />
verschiedenen Stressoren physischer<br />
<strong>und</strong> psychischer Her-<br />
Gewinner des Grand Prix der<br />
Volksmusik 2005, waren in<br />
Höchstform <strong>und</strong> unterhielten die<br />
Ballgäste bis in die frühen Morgenst<strong>und</strong>en.<br />
Eröffnet wurde der<br />
Ball von der Krieglacher Mädchengarde,<br />
die <strong>für</strong> ihren Auftritt<br />
tosenden Applaus erntete.<br />
kunft, die zum Burn Out führen<br />
können. Mit medizinischer<br />
Hilfe können diese jedoch bewältigt<br />
werden. Wichtig ist, auf<br />
Mitmenschen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
einzugehen <strong>und</strong> Lob <strong>und</strong> Anerkennung<br />
auszusprechen.<br />
Auch bei sich selbst sollte man<br />
auf die ersten Anzeichen achten<br />
<strong>und</strong> früh entsprechende<br />
Gegenstrategien setzen.
Seite 8 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
AK-WAhl 2009<br />
ÖAAB-FCG verspricht vollen<br />
<strong>Einsatz</strong> <strong>für</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><br />
Von 19. März bis 1. April findet in der Steiermark die AK-Wahl<br />
statt. Bei der Auftaktveranstaltung des ÖAAB-FCG in der <strong>Arbeit</strong>erkammer<br />
Graz versicherten zahlreiche Gäste dem Spitzenkandidaten<br />
Franz Gosch <strong>und</strong> seinem Team ihre volle Unterstützung. LH-<br />
Vize Hermann Schützenhöfer begründete seine Überzeugung:<br />
„Franz Gosch weiß, wie es den <strong>Arbeit</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong>ern in unserem<br />
Land geht. Er kennt die Anliegen des kleinen Mannes <strong>und</strong> da<strong>für</strong> danke<br />
ich ihm.<strong>“</strong> Der Landesobmann des <strong>Steirische</strong>n ÖAABs Christopher<br />
Drexler wünschte sich „mehr Schwarz<strong>“</strong> in der Vollversammlung. „Das<br />
würde mehr bunt bedeuten <strong>und</strong> das wäre gut <strong>für</strong> unser Land.<strong>“</strong><br />
Franz Gosch stellte sein Programm vor, er will die AK als echte Stütze<br />
<strong>für</strong> die <strong>Mensch</strong>en in schwierigen Zeiten einstellen. „Wir brauchen<br />
rasche Hilfe bei Firmenpleiten. Mit einem Überbrückungsfonds könnte man<br />
<strong>für</strong> eine rasche Auszahlung von Vorschüssen aus dem Insolvenzfonds sorgen.<strong>“</strong><br />
Leiharbeiter sollten durch Gründung einer <strong>Arbeit</strong>sstiftung unterstützt<br />
werden, ein Vorhaben, dass sich dank FCG bereits in Umsetzung<br />
befindet. Aufgabe der <strong>Arbeit</strong>erkammer wäre es <strong>für</strong> Gosch auch,<br />
<strong>Mensch</strong>en durch Beistellung eines Beraters vor dem Absturz in die<br />
Schuldenfalle zu bewahren. „Ich setze mich auch da<strong>für</strong> ein, dass der<br />
AK-Bildungsscheck von 50 auf 150 Euro erhöht wird <strong>und</strong> auch in anderen<br />
Bildungseinrichtungen sowie in Lernhilfeinstituten eingelöst<br />
werden kann.<strong>“</strong> Gosch wird, verspricht er, weiterhin die starke Stimme<br />
<strong>für</strong> die 300.000 Berufspendler in der Steiermark bleiben.<br />
„Wichtig ist, dass die AK-Mitglieder ihr Wahlrecht ernst nehmen. Gewählt wird ganz einfach von zu Hause<br />
aus per Briefwahl oder in einem Betriebswahllokal. Die AK ist zu wichtig, um sie nur der SPÖ zu überlassen,<br />
hier liegt die Chance auf einen stärkeren Stimmenzuwachs <strong>für</strong> die Liste 2.<strong>“</strong> Franz Gosch<br />
LH-Vize Schützenhöfer: Green Jobs gegen die Krise<br />
LH-Vize Hermann Schützenhöfer ist derzeit auf Gemeindetour in<br />
allen steirischen Bezirken unterwegs. Mit Bürgermeisterinnen<br />
<strong>und</strong> Bürgermeistern bespricht er Projekte, die die Regionalwirtschaft<br />
ankurbeln <strong>und</strong> damit <strong>Arbeit</strong>splätze schaffen sollen. „Mir ist<br />
es wichtig, konkrete Schritte gegen die Krise zu setzen. Das soll rasch<br />
<strong>und</strong> unbürokratisch geschehen. Ich wende da<strong>für</strong> die mir zur Verfügung<br />
stehenden Mittel aus dem Budget der Bedarfszuweisungen auf.<strong>“</strong><br />
Einen besonderen Schwerpunkt legt Schützenhöfer auf nachhal tige<br />
Projekte, die auf erneuerbare Energien setzen. Damit würden einerseits<br />
<strong>Arbeit</strong>splätze geschaffen werden <strong>und</strong> andererseits wäre dem<br />
Klimaschutz gedient. Schützenhöfer rechnet mit zahlreichen neuen<br />
Projekten in den steirischen Gemeinden in den nächsten zwei<br />
Jahren. „Wirtschaft stärken, <strong>Arbeit</strong> schaffen, Klima schützen – ganz so<br />
wie es der Weiß-Grüne Weg der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong> vorsieht.<strong>“</strong>
www.stvp.at Seite 9<br />
März 2009 Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag Die Mürz entlang<br />
seniorenBunD<br />
SB-Bez.-Obm. Johann Scheikl Ein G‘riss um die Ausflüge – Die Bezirkskulturfahrten erfreuen sich großer Beliebtheit<br />
Die Bezirksleitung des <strong>Steirische</strong>n<br />
Seniorenb<strong>und</strong>es<br />
Mürzzuschlag unternimmt<br />
unter der bewährten Leitung von<br />
Bezirksobmann Hans Scheikl<br />
heuer bereits ihre 14. Bezirkskulturfahrt.<br />
Im letzten Jahr war<br />
das Reisziel einer 4-tägigen<br />
bei der Neuwahl am Donnerstag,<br />
dem 29. Jänner 2009,<br />
im Schützenkeller Zöscher wurde<br />
im Beisein des Bezirksobmannes<br />
Franz Schwaiger einstimmig<br />
Markus Reitbauer zum Obmann<br />
der Jungen VP Mürzhofen gewählt.<br />
Mit ihm wurde auch der<br />
neue Vorstand mit Christoph<br />
Scheikl, Maximilian Bader, Sebastian<br />
Miesebner, GR Karl Lilek<br />
<strong>und</strong> David Edlinger bestätigt.<br />
Der neue Obmann der JVP<br />
wurde am 14. November 1988<br />
geboren. Er absolvierte die HTL<br />
Fahrt Kärnten <strong>und</strong> das Dreiländereck.<br />
Infolge von über 200 Anmeldungen<br />
wurde im Herbst an vier<br />
Terminen gefahren.<br />
Heuer geht es nach Osttirol – da<br />
wieder sehr viele Anmeldungen<br />
zu erwarten sind – wird auch<br />
Kapfenberg <strong>und</strong> ist derzeit bei<br />
der Firma Hintsteiner in Mürzhofen<br />
beschäftigt.<br />
Im Namen der ÖVP Mürzhofen<br />
bedankte sich Obfrau GK Ingrid<br />
Willingshofer bei Hannes<br />
Scheikl, der 15 Jahre die Geschicke<br />
der JVP Mürzhofen gelenkt<br />
hat, <strong>und</strong> seinem Team <strong>für</strong><br />
die langjährige <strong>Arbeit</strong> <strong>für</strong> die<br />
JVP. In diesen 15 Jahren hat sich<br />
ein Team gebildet, welches sich<br />
auch beispielhaft über Parteigrenzen<br />
hinaus immer wieder<br />
bewährt hat.<br />
heuer an vier Terminen im September<br />
gefahren.<br />
Der Seniorenb<strong>und</strong> ist mit 1.150<br />
Mitgliedern die zweitstärkste<br />
Teilorganisation der ÖVP im Bezirk<br />
Mürzzuschlag. Insgesamt<br />
fanden im Jahr 2008 673 Veranstaltungen<br />
auf Orts- <strong>und</strong> Be-<br />
Mürzhofen eisstockschiessen<br />
V. l.: GK Ingrid Willingshofer, Max Bader, Christoph Scheikl,<br />
der neue JVP-Obmann Markus Reitbauer, Sebastian Miesebner,<br />
Bezirksobmann Franz Schwaiger<br />
neuwahlen in der JVP<br />
Die Landjugend Langenwang<br />
sicherte sich beim Bezirkseisstockschießen<br />
den Titel<br />
<strong>und</strong> qualifizierte sich damit<br />
<strong>für</strong> das Landeseisschießen auf<br />
der Kunsteisanlage in Langenwang.<br />
Bei perfekten Eisbedingungen<br />
<strong>und</strong> nach einem achtstündigen<br />
Marathon standen die favorisier-<br />
zirksebene mit fast 11.000 Teilnehmern<br />
statt. Neben der alljährlichen<br />
Bezirksfahrt sind vor<br />
allem der Bezirksseniorenball,<br />
der Bezirksseniorentag, der Bezirkswandertag<br />
<strong>und</strong> die vielen<br />
Veranstaltungen auf Ortsebene<br />
hervorzuheben.<br />
Die Eisschützen der Langenwanger Landjugend<br />
Hock. v.li.: Schütter Martin, Balber Gerald, Woltran Jürgen<br />
<strong>und</strong> Harald Windhaber mit LJ-Bezirksleiterin Elisabeth<br />
Willingshofer, LJ-Landesobmann-Stv. Johann Hesele,<br />
LJ-Landesleiterin Margit Rinnhofer, KO Fritz Reisinger,<br />
Bgm. Dir. Max Haberl, LAbg. Josef Straßberger <strong>und</strong><br />
LJ-Bezirksobmann Andreas Reisinger (steh. v. li.).<br />
landjugend erfolgreich<br />
ten Langenwanger im Finale.<br />
Der Gegner hieß wie im Vorjahr<br />
Hausmannstätten.<br />
Das Finale war ein wahrer<br />
Krimi. Bis zur letzten Kehre<br />
lagen die Langenwanger in<br />
Front, doch der letzte Schuss<br />
brachte die Wende <strong>und</strong> die<br />
Hausmannstättner sicherten<br />
sich den Sieg.
Seite 10 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
steir. BauernBunD<br />
Der Bauernb<strong>und</strong> Bezirk<br />
Mürzzuschlag lud in<br />
Kooperation mit der Forstlichen<br />
Ausbildungsstätte<br />
Pichl in Mitterdorf zur<br />
Podiumsdiskussion.<br />
Bauernb<strong>und</strong>-Bezirksobmann<br />
Fritz Reisinger konnte<br />
viele Besucher zu dieser<br />
Veranstaltung begrüßen.<br />
Artikel folgt ....<br />
interessante<br />
Jännergespräche<br />
BB-Bezirksobmann<br />
KO Fritz Reisinger<br />
Unter dem Titel „Die Finanz-<br />
<strong>und</strong> Wirtschaftskrise<br />
<strong>und</strong> ihre Auswirkung auf<br />
Holzmarkt <strong>und</strong> Forstwirschaft<strong>“</strong><br />
diskutierten namhafte<br />
Referenten. Als Diskussionsleiter<br />
fungierte der<br />
Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte<br />
DI. Martin<br />
Krondorfer.<br />
neuBerg<br />
GK Peter Tautscher<br />
beitrag <strong>für</strong> die bevölkerung<br />
Wie auch in den Vorjahren,<br />
hat sich GK Peter<br />
Tautscher auch in diesem<br />
Winter erlaubt, den Radweg<br />
vom GH Urani bis zur Bahnhofbrücke<br />
(4 km) vom Schnee<br />
zu befreien. Tautscher macht<br />
das aus eigener Motivation<br />
<strong>und</strong> ohne Entgelt, die positiven<br />
Rückmeldungen der Bevölkerung<br />
zeigen, dass man<br />
mit Eigeninitiative sehr viel<br />
bewirken kann. Das zeigt<br />
auch der Verein „Miteinander<br />
<strong>für</strong> Neuberg<strong>“</strong>, welcher auf<br />
freiwilliger Basis alle Wander-<br />
bzw. Spazierwege <strong>und</strong> die<br />
Langlaufloipe betreut. Seitens<br />
der Gemeinde wäre ein bisschen<br />
mehr Wertschätzung<br />
<strong>für</strong> die freiwilligen Aktivitäten<br />
wünschenswert.
www.stvp.at Seite 11<br />
März 2009 Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag Die Mürz entlang<br />
Mürzhofen<br />
V. l.: Bgm. Ing. Andreas Rinnhofer – Ganz, Bgm. Dir. Max Haberl – Langenwang, 1. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer,<br />
Bgm. Bernhard Schrittwieser – Altenberg <strong>und</strong> LAbg. Josef Straßberger<br />
bürgermeistersprechtag mit schützenhöfer<br />
Vor mehr als h<strong>und</strong>ert Funktionärinnen<br />
<strong>und</strong> Funktionären<br />
der <strong>Steirische</strong>n <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>und</strong> ihren Teilorganisationen<br />
skizzierte Landesparteiobmann<br />
1. LH-Stv. Hermann Schützenhöfer<br />
seine Schwerpunkte <strong>für</strong><br />
die politische <strong>Arbeit</strong> 2009 im<br />
Gasthof Hollerer in Oberaich.<br />
Schützenhöfer nannte die<br />
<strong>Arbeit</strong>sschwerpunkte „Mehr <strong>für</strong><br />
<strong>Arbeit</strong> <strong>und</strong> Wirtschaft<strong>“</strong>, „Mehr<br />
<strong>für</strong> Klimaschutz <strong>und</strong> Energie<strong>“</strong>,<br />
„Mehr <strong>für</strong> Gemeinden<strong>“</strong>.<br />
„Die Gemeinden sind die Seelen<br />
des Landes. Sie leisten großarti-<br />
ge <strong>Arbeit</strong>, sowohl <strong>für</strong> die Jungen,<br />
etwa durch die vielen Vereine,<br />
als auch <strong>für</strong> die Älteren,<br />
die dieses Land aufgebaut haben<br />
<strong>und</strong> zuhause ihren Lebensabend<br />
verbringen. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />
ist es wichtig, den Spielraum <strong>für</strong><br />
unsere Gemeinden zu erweitern.<br />
Gerade aufgr<strong>und</strong> der steigenden<br />
Sozialausgaben brauchen<br />
unsere Gemeinden mehr<br />
Unterstützung. Anschließend<br />
an das politische Referat disku-<br />
stanz<br />
bei der letzten Sitzung der<br />
VP-Stanz berichtete Obmann<br />
GK Peter Schmiedhofer<br />
über das aktuelle Gemeindegeschehen.<br />
Einer der wesentlichen Punkte<br />
war die bevorstehende Gründung<br />
eines neuen 4/3er Tourismusverbandes<br />
mit den Gemeinden<br />
Stanz, Mürzhofen<br />
<strong>und</strong> Allerheiligen.<br />
tierte Hermann Schützenhöfer<br />
in geselliger Atmosphäre mit<br />
den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern.<br />
Vor dem offiziellen Beginn des<br />
Funktionärsabends führte<br />
Schützenhöfer Gespräche mit 13<br />
ÖVP Bürgermeistern der drei<br />
Bezirke. Im Zentrum der Gespräche<br />
standen neue Projekte<br />
im Infrastrukturbereich, Straßenbau<br />
<strong>und</strong> die Sanierung öffentlicher<br />
Schulen.<br />
V. l.: GR Martin Lechner,<br />
GK Peter Schmiedhofer,<br />
GR Johann Ellmaier, Anneliese<br />
Schreibmaier, Franz Prade <strong>und</strong><br />
GR August Hölbling<br />
Ehrung <strong>und</strong> gratulation<br />
Schmiedhofer <strong>und</strong> das Team der<br />
ÖVP-Stanz bemühen sich immer<br />
wieder, neue Ideen <strong>und</strong><br />
Vorschläge zum Wohle der Stanzer<br />
Bevölkerung einzubringen.<br />
Bei dieser Sitzung wurde<br />
A nneliese Schreibmaier zur<br />
40-jährigen ÖAAB-Mitgliedschaft<br />
geehrt <strong>und</strong> ÖAAB-<br />
Obmann Franz Prade zu seinem<br />
60. Geburtstag gratuliert.
Seite 12 www.stvp.at<br />
Die Mürz entlang Die VP-Zeitung <strong>für</strong> die Gemeinden des Bezirkes Mürzzuschlag März 2009<br />
arBeiterkaMMerwahl 19. 3. – 1. 4. 2009<br />
Deine stimme <strong>für</strong> die<br />
zukunft der <strong>Arbeit</strong>enden<br />
ÖAAB-FCG-Spitzenkandidat<br />
Franz Gosch<br />
Deine Stimme bei der<br />
AK-Wahl 2009 entscheidet,<br />
wer Dich als AK-Rat/Rätin<br />
Dei nes Bezirkes in der steirischen<br />
AK-Vollversammlung<br />
verteten <strong>und</strong> Deine Interessen<br />
als arbeitender <strong>Mensch</strong><br />
wahren soll.<br />
Wir, die Kandidaten des<br />
<strong>Steirische</strong>n ÖAAB <strong>und</strong> der<br />
Christgewerkschafter, wollen<br />
zusammen mit unserem<br />
Spitzenkandidaten AK-Vizepräsident<br />
Franz GOSCH<br />
Deine Interessen wirksam<br />
zur Sprache bringen <strong>und</strong><br />
auch um setzen.<br />
Der Leitsatz von Franz Gosch:<br />
<strong>„Voller</strong> <strong>Einsatz</strong> <strong>für</strong> <strong>Mensch</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Arbeit</strong><strong>“</strong>.<br />
Er bringt neue Ideen in die<br />
AK, denkt an Zukunftslösungen<br />
<strong>und</strong> mag kein Krisengerede.<br />
Aktionen wie<br />
„Ges<strong>und</strong>e <strong>Arbeit</strong>swelt<strong>“</strong>,<br />
„Pendlerinitiative<strong>“</strong>, „Mitfahrbörse<strong>“</strong>,<br />
„Tanke.Nein!<strong>“</strong><br />
oder „Aktion Altersgerech-<br />
tes <strong>Arbeit</strong>en<strong>“</strong> zeugen von<br />
seiner Tatkraft.<br />
Die Wahlberechtigten können<br />
ihre Stimme<br />
a) mittels Briefwahl oder<br />
b) Stimmabgabe im Betriebswahlsprengel<br />
abgeben.<br />
Die Briefwähler erhalten Anfang<br />
März von der AK die<br />
Wahlunterlagen.<br />
Den Stimmzettel einfach per<br />
Post zurückschicken. Wir<br />
bitten ÖAAB-FCG Liste 2<br />
anzukreuzen, „denn mehr<br />
schwarz bedeutet mehr bunt,<br />
<strong>und</strong> das wäre gut <strong>für</strong> unser<br />
Land<strong>“</strong>.<br />
RUD Alfred, Wartberg –<br />
Vogel & Noot VPT Mitterdorf<br />
Der ÖAAb-bezirk Mürzzuschlag stellt<br />
9 kandidaten <strong>für</strong> die Ak-Wahl,<br />
die sich <strong>für</strong> ihre interessen einsetzen:<br />
GRUBER Franz, Mürzsteg –<br />
Landespersonalvertretung<br />
HANDLER Claudia,<br />
Langenwang – Bezirkspflegeheim<br />
Mürzzuschlag<br />
PUSTERHOFER Alois,<br />
Mitterdorf – Steiermärkische<br />
Landesbahnen<br />
SCHNEIDHOFER Josef, Mürzzuschlag<br />
– LKH Mürzzuschlag<br />
GUTJAHR Rudolf, Allerheiligen<br />
– Rettig Austria GmbH.<br />
MAIERHOFER Anneliese,<br />
Langenwang – LKH<br />
Mürzzuschlag<br />
ROSENMAYER Walter,<br />
Kapellen – ASFINAG<br />
Mürzzuschlag<br />
VISZALEG Karlheinz,<br />
Mürzzuschlag – LPZ Kindberg