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Worte des BürgermeistersGeschätzte Gemeindebürger(innen), liebe Jugend!Vieles hat sich in den letzten Monatenin unserer Gemeinde wiedergetan. Im neuen Gemeinderathaben die Ausschüsse ihre Arbeitaufgenommen. Neben dem Prüfungsausschussgibt es noch einenKultur-, Umwelt-, sowie einen Bauu.Ortsentwicklungsausschuss .Mit dem ASZ und dem Bauhof stehenwir unmittelbar vor der Übersiedlung.Der Kindergartenzubau mit einemBewegungs-, einem Therapie- undeinem Personalraum befindet sichim vorgesehenen Zeitplan.Viel Arbeit bereitet der letzte Bauabschnittzur Sanierung unsererSchulen. Ein zusätzlicher Bewegungsraum,ein gemeinsamerEingangsbereich mit Garderoben,die Einbindung des Kulturhauses,sowie die behindertengerechteErschließung bilden den Umfangdieses Bauabschnittes.Im Wegebau stehen neben dennotwendigen Ausbesserungen dieSanierung des unteren Pirchegg-Weges, die Zufahrt zur Apothekeund zum ASZ, sowie der weitereAusbau des Radwegenetzes aufdem Programm. Für diese Wegbauprojektebekommen wir überden Wegerhaltungsverband derÖkoregion Kaindorf eine Sonderförderungaus dem Ressort vonFrau Landesrätin Edlinger-Ploder.Ich bin zuversichtlich, dass wir dieRadwegverbindung nach Hartl undTiefenbach ohne Überquerung derB 54 mit einer Unterführung, wiesie auch in Maria Fieberbründl realisiertwurde, schaffen werden.Da Teile unseres alten Schmutzwasserkanalsgebrochen sind,mussten wir einen Strang im BereichMüllner-Holz Richtung Ortszentrumneu errichten. Ebensowurde ein Stück Regenwasserkanalin diesem Bereich verlegt.Die ÖWGes. hat in zentraler Lagein unserem Ort ein Grundstück erworbenund wird darauf drei Wohnhäusermit je vier Wohnungen errichten.Ein besonderes Highlight ist das 24Stunden-Biken, welches uns dasFahrrad als alltagstaugliches Fortbewegungsmittel,sowie als Sportgerätverstärkt ins Bewusstsein rückensoll. So fahren seit geraumerZeit auch ca. 40 Hauptschülertäglich mit dem Rad in die Schule.Aber auch viele Erwachsene nützendas Fahrrad zunehmend fürdie kleinen alltäglichen Wege. Ichbin in letzer Zeit vielen Menschenbegegnet, welche Radfahren alsAusgleich und zur Gesundheitsvorsorgevor allem bei sitzendenBerufen betreiben.Ein gutes Beispiel ist der Polier aufder Schulbaustelle. Er fährt fasttäglich die 30 Kilometer zur Arbeitmit dem Rad. Auch wenn um 6 Uhrfrüh Arbeitsbeginn ist!Ernst Pöltl fährt mit dem Rad zur BaustelleUnserem prakt. Arzt, Dr. MartinKirchschlager wurde am 24. Juniim weißen Saal der Grazer Burgauf Antrag der MarktgemeindeKaindorf der Titel „Medizinalrat“verliehen. Dazu gratuliert die MarktgemeindeKaindorf ganz herzlich!Wir bedanken uns für den Einsatzzum Wohl unserer Menschen!Ich wünsche Ihnen einen erholsamenSommer!Ihr Bürgermeister Fritz LoidlBitte werfen Sie keine Feuchttücher ins Klo!Aufgrund von vermehrten Problemenim Kanalsystem und vor allemmit den Pumpwerken in unseremGemeindegebiet bitten wir Sie keineFeuchttücher in die Toilette zuwerfen. Diese Tücher wickeln sichum die Pumpe und können diesebeschädigen. Weiters gibt es großeProbleme durch eingebrachtesFett! Bitte entsorgen Sie Fett keinesfallsüber den Kanal! Auch andereLebensmittel gehören nichtins Klo. Bei der letzten Kontrollehaben sich Toastbrotscheiben undein Teil eines Brotleibes im Kanalsystemwiedergefunden.Wir bitten Sie sich daran zu halten,da wir ansonsten gezwungen sind,die Verursacher ausfindig zu machen,und ein etwaiger Schadenverrechnet wird. Juli 2010