Autohaus Moik KG - Steirische Volkspartei
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Der Vorstand, die Teilorganisationen und<br />
Funktionärinnen und Funktionäre der <strong>Steirische</strong>n<br />
<strong>Volkspartei</strong> Bezirk Radkersburg, sowie das Team<br />
des „Radkersburger Standpunkt“ wünschen<br />
der Bevölkerung ein frohes Weihnachtsfest<br />
und alles Gute für 2012!<br />
LAbg. Anton Gangl Bezirksparteiobmann<br />
Georg Maitz Bezirksgeschäftsführer<br />
Michaela Gomboc Sekretariat<br />
Das <strong>Autohaus</strong> <strong>Moik</strong> wünscht Ihnen<br />
ein schönes Weihnachtsfest und gute Fahrt<br />
ins neue Jahr!<br />
<strong>Autohaus</strong> <strong>Moik</strong> <strong>KG</strong><br />
8345 Stainz b. Straden<br />
Tel. 03473/8252, www.auto-moik.at<br />
ZUGESTELLT DURCH POST.AT | ERSCHEINUNGS- UND AUFGABEPOSTAMT: 8490 BAD RADKERSBURG | AUSGABE 5/2011
2<br />
Impressum<br />
Ehrlich gesagt<br />
LAbg. Anton Gangl<br />
„Zukunftsgemeinde“<br />
Hinter jeder Bezirksgemeinde stehen<br />
Mitarbeiter und Funktionäre, mit<br />
deren Leistungen es gelungen ist, eine<br />
tolle Infrastruktur und eine sehr gute<br />
Verwaltung aufzubauen. Ihnen ist<br />
zu danken, denn wir sind in den Gemeinden<br />
bestens ausgestattet. Jetzt, wo<br />
der Aufbau fast erledigt ist, die Kommunikationsmittel<br />
sich gravierend<br />
verändert haben, braucht es eine neue,<br />
langfristige, strukturelle Ausrichtung.<br />
Ich verfolge ein kooperatives Modell,<br />
wo wir die Kräfte bündeln, damit<br />
mit der neu geschaffenen Struktur<br />
die Herausforderungen der Zukunft<br />
bewältigt werden können. Dieses kooperative<br />
Regionsmodell führt zu einem<br />
besseren und schnelleren Ergebnis, es<br />
schafft keine Gewinner und Verlierer<br />
und erzeugt rascher Synergien. Wir<br />
brauchen zur Weiterentwicklung alle<br />
politischen Kräfte, alle Mitarbeiter<br />
in den Gemeinden, die diese Veränderung<br />
auch umsetzen müssen. Vor<br />
Jahren haben wir die Kleinregionen<br />
unter Berücksichtigung von starken<br />
regionalen Zentren gebildet. In der<br />
Zwischenzeit haben die Kleinregionen<br />
ihre kleinregionalen Entwicklungskonzepte<br />
(KEKs) beschlossen und die<br />
Gemeinden kooperieren schon jetzt in<br />
vielen Bereichen, das ist auszubauen.<br />
Zur Zielerreichung bedarf es einer<br />
Doppelstrategie.<br />
Bündelung der Kräfte auf Kleinregionsebene:<br />
Durch die Bündelung der<br />
1. Verwaltungsleistungen<br />
2. Erhaltungsleistungen Infrastruktur<br />
3. Finanzleistungen<br />
4. der gemeinsamen besseren Entwicklungsmöglichkeiten<br />
werden langfristig ein gutes Bürgerservice<br />
und eine gute Verwaltung auch<br />
bei eingeschränkten Budgets durch<br />
eine spezialisierte Verwaltung geboten.<br />
Erhalt der politischen Einheit Gemeinde:<br />
Damit ist ein Bürgerservice<br />
vor Ort gewährleistet. Die Gemeinde<br />
wird auch in Zukunft einen politischen<br />
Vertreter - sprich Bürgermeister<br />
- wählen der die Anliegen in der<br />
größeren Einheit vertritt und mit einer<br />
neuen kommunalpolitischen Aufgabe<br />
zur Sicherung und zum Ausbau<br />
des Gemeinwohls und der Lebensqualität<br />
ausgestattet wird und somit zu<br />
einer neuen und notwendigen Form<br />
der Bürgerbeteiligung beitragen muss.<br />
Die Gemeindezukunft liegt somit<br />
auch wesentlich in unseren Händen,<br />
diese Chance gilt es zu nutzen, meint<br />
Ihr Abgeordneter zum Landtag<br />
Anton Gangl<br />
Herausgeber und Medieninhaber: VP Radkersburg.<br />
Anschrift: Hauptplatz 22, 8490 Bad Radkersburg. E-Mail: radkersburg@stvp.at<br />
Geschäftsführer: Mag. Josef Majcan. Anzeigen: Michaela Gomboc.<br />
Redaktionelle Mitarbeit: LAbg. Anton Gangl, Georg Maitz, Günther Zweidick,<br />
Mag. Josef Majcan, Franz Mauerhofer. Druck: Schmidbauer - Fürstenfeld.<br />
F. d. I. v.: LAbg. Anton Gangl. Layout und Fotos: Werner J. Resch.<br />
Erscheinungsort: Bad Radkersburg. Verlagspostamt: 8490 Bad Radkersburg.<br />
„Druckfehler sind für jene beabsichtigt, die danach suchen“.<br />
Buchmann eindrucks<br />
Wirtschaftsbund-Landesgruppenobmann LR Dr. Christian<br />
Buchmann wurde bei der Landesgruppenhauptversammlung<br />
in Bad Radkersburg wiedergewählt.<br />
Das Arbeitsprogramm für die<br />
nächsten vier Jahre präsentierte<br />
Landesrat Dr. Christian Buchmann<br />
nach seiner Wiederwahl mit<br />
94,31 Prozent.<br />
Buchmann und sein Stellvertreter-Team<br />
werden besonders in<br />
den Kernbereichen Steuern, Reformen,<br />
Infrastruktur und Bildung<br />
die Steiermark wieder auf<br />
den Weg eines zukunftssicheren<br />
Wirtschaftsstandortes führen.<br />
Der frisch gewählte Bezirksobmann<br />
und Bürgermeister von<br />
Radkersburg, Mag. Josef Sommer,<br />
richtete zu Beginn seine Grußworte<br />
an die etwa 400 Delegierte<br />
und Gäste. Der Leitantrag - und<br />
somit die inhaltliche Ausrichtung<br />
- wurde von Präsident Ing. Josef<br />
Herk und Landtagsabgeordneten<br />
und Wirtschaftssprecher Manfred<br />
Kainz präsentiert und einstimmig<br />
angenommen. „Das bedeutet,<br />
dass sich der Wirtschaftsbund gegen<br />
neue Steuern, aber für echte<br />
Reformen vor allem in den Bereichen<br />
Gesundheitswesen und<br />
Sozialsystem vehement einsetzen<br />
wird“, so Kainz. „Eine längst fällige<br />
Verbesserung der Infrastruktur,<br />
besonders im Bereich Straßen<br />
und Breitbandanschlüsse und ein<br />
zukunftsorientiertes Bildungssystem<br />
werden die Steiermark wieder<br />
fit für die Zukunft machen“,<br />
ergänzte Herk.<br />
WB - pro Mittelstand: „Die<br />
Pump- und Dauerverschuldungspolitik<br />
drückt uns mit dem Rücken<br />
zur Wand. Die Leistungsträger der<br />
Gesellschaft dürfen nicht weiter<br />
angezapft werden. Der Wirtschaftsbund<br />
setzte heute wieder<br />
ein deutliches Zeichen: „Wir stehen<br />
hinter dem Mittelstand, wir
Der Wahlreigen des WB wurde mit der<br />
eindrucksvollen Wiederbestätigung<br />
von LR Buchmann abgeschlossen.<br />
voll bestätigt<br />
stehen hinter den Leistungsträgern,<br />
wir Unternehmer und unternehmerisch<br />
Denkenden wollen<br />
gerecht behandelt werden. Daher<br />
sind wir klar gegen neue Steuern“,<br />
gab Buchmann die Richtung vor.<br />
Erfolg: Schwellenwerte-Verordnung:<br />
Einen schönen Erfolg<br />
für Unternehmer konnte Buchmann<br />
auf der Hauptversammlung<br />
auch präsentieren, denn gerade<br />
erst wurde auf Bemühen des<br />
Wirtschaftsbundes die Schwellenwerte-Verordnung<br />
verlängert. Das<br />
seit 2009 praktizierte vereinfachte<br />
Vergabeverfahren, das unter großer<br />
Mithilfe von Bezirksgruppenobmann<br />
KoR Johann Lampl<br />
initiiert wurde, geht somit in die<br />
vom Wirtschaftsbund Steiermark<br />
geforderte Verlängerung. „Ich<br />
finde es prinzipiell gut, wenn die<br />
Maßnahme wieder um ein weiteres<br />
Jahr verlängert wurde, aber<br />
nun ist es an der Zeit, dass wir<br />
den nächsten Schritt gehen: Die<br />
Schwellenwertverordnung muss<br />
zu einem dauerhaften Instrument<br />
werden“, fordert Lampl das Ende<br />
der Befristung.<br />
Profit für Regionen: Durch<br />
die Schwellenwerte-Verordnung<br />
können Bund, Länder und Gemeinden<br />
Aufträge bis zu einem<br />
Wert von 100.000 Euro bzw. von<br />
1 Mio. Euro für das so genannte<br />
nicht-offene Verfahren ohne Bekanntmachung<br />
direkt an geeignete<br />
Unternehmen vergeben und ersparen<br />
sich somit teure und langwierige<br />
Vergabeverfahren. Durch<br />
diese Vereinfachung profitieren<br />
vor allem Klein- und Mittelunternehmen<br />
in den Regionen. Rasche<br />
Verfahren wirken wie Konjunkturpakete<br />
„Die unkomplizierte<br />
Vergabe von Aufträgen wirkt wie<br />
ein Konjunkturpaket und stärkt<br />
die Wertschöpfung und Kaufkraft<br />
in den Regionen. Gerade in<br />
wirtschaftlich herausfordernden<br />
Zeiten braucht es rasche Verfahrensabwicklungen,<br />
weniger Bürokratie<br />
und Rechtssicherheit“, fordert<br />
Buchmann weitere Reformen<br />
ein.<br />
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3<br />
Politik
Aktuelles 4<br />
KoR Alois Kögl (2.v.l.) übergab das Zepter des Wirtschaftsbundes Radkersburg an Bgm. Josef Sommer (3.v.r.). LR Christian<br />
Buchmann, WB-Dir. Kurt Egger, RSTO KoR Johann Lampl, LAbg. Anton Gangl und RSTL Josef Majcan gratulierten.<br />
Neuer Wirtschaftsbundobmann<br />
„Ich werde für die Wirtschaft im Bezirk Radkersburg Dampf machen“, so Sommer.<br />
Im Gasthof Scharfy in Straden<br />
kam es im Zuge einer außerordentlichenBezirksgruppenhauptversammlung<br />
zu einem<br />
Generationswechsel an der Spitze<br />
des Wirtschaftsbundes im Bezirk<br />
Radkersburg.<br />
Nach 18 Jahren als Obmann<br />
des Wirtschaftsbundes Radkers-<br />
Auch in Zukunft benötigt die Wirtschaft qualifizierte Zuwanderer, ist sich der<br />
Wirtschaftsbund einig.<br />
Die Verantwortlichen des Wirtschaftsbundes sowie StS Sebastian Kurz waren<br />
von der Location des Congresszentrum ZEHNERHAUS begeistert.<br />
Leistung, Deutsch und Werte sind unabdingbar<br />
Bei einer Veranstaltung trafen sich StS Sebastian Kurz, RSTO KoR Johann Lampl und RSTL Mag. Josef Majcan.<br />
Während seines Vortrages ging<br />
Staatssekretär Sebastian Kurz<br />
auf die wichtigsten Kerngebiete<br />
seines insgesamt 20 Punkte umfassenden<br />
Arbeitspapiers ein.<br />
„Deutsch lernen ist eine Voraussetzung“,<br />
stellte Kurz klar.<br />
Dafür eröffnet er in allen Bundesländern<br />
spezielle Lerncafés.<br />
burg legte KoR Alois Kögl aus<br />
Altersgründen seine Funktion<br />
zurück, was in Anwesenheit von<br />
Landesrat Christian Buchmann<br />
und Wirtschaftsbund-Direktor<br />
Kurt Egger zu einer Neuwahl<br />
des Vorstandes führte. In Kögls<br />
Amtszeit fallen u.a. die Zusammenlegung<br />
der Wirtschaftskam-<br />
Wichtig sei für den Staatssekretär<br />
auch ein Engagement seitens<br />
der Migranten, aber ebenso die<br />
Anerkennung durch die Bevölkerung.<br />
„Der Zugang zu Integration<br />
ist mittlerweile der, dass Integration<br />
über Leistung abläuft.<br />
Es ist wichtig, dass Bereitschaft<br />
gezeigt wird, sich im Berufs- und<br />
mer Regionalstellen Radkersburg<br />
und Leibnitz, eine neue<br />
Wirtschaftskammer Außenstelle<br />
in Bad Radkersburg sowie die<br />
Erhöhung des Mitgliederstandes<br />
von anfangs 800 auf über 1.000,<br />
im Vergleich zu anderen Bezirken<br />
eine sehr hohe Anzahl an<br />
Wirtschaftsbund-Getreuen.<br />
Gesellschaftsleben anzustrengen<br />
und dadurch Anerkennung zu<br />
erlangen. Allerdings müssen wir<br />
dann auch die Leistung und Ausbildung<br />
jener Migranten, die hier<br />
in Österreich leben auch anerkennen“,<br />
betonte Kurz.<br />
Eine klare Absage wurde an H.C.<br />
Straches Hetzpolitik gerichtet:<br />
Aus den Händen von Landesrat<br />
Dr. Christian Buchmann gab es,<br />
nach zahlreichen Dankesworten<br />
einiger Wegbegleiter, für KoR<br />
Alois Kögl zusätzlich eine Urkunde,<br />
die ihm die Ernennung<br />
zum „Ehrenbotschafter der <strong>Steirische</strong>n<br />
Wirtschaft“ bestätigte.<br />
In einer geheimen Abstimmung<br />
wurde Mag. Josef Sommer,<br />
Bürgermeister von Bad Radkersburg,<br />
von den Delegierten<br />
einstimmig zum neuen Bezirksobmann<br />
gekürt. In Sommers<br />
Arbeitsprogramm stehen<br />
Punkte, wie die Realisierung des<br />
Bahnanschlusses an die internationale<br />
Route in Slowenien, eine<br />
bessere Kooperation und Vernetzung<br />
der Schulen im Bezirk<br />
und die Stärkung des Handels in<br />
den Stadtkernen. Auch beim Gesundheitstourismus<br />
rund um die<br />
Parktherme sieht Sommer noch<br />
Potential.<br />
„Ich werde für die Wirtschaft<br />
im Bezirk Radkersburg Dampf<br />
machen“, lautete die leicht verständliche<br />
Botschaft des neuen<br />
Wirtschaftsbundobmannes<br />
Sommer.<br />
„Faktum ist, dass viele von den<br />
1,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund<br />
in Österreich<br />
hier geboren wurden und österreichische<br />
Staatsbürger sind.<br />
Das Motto ,Alle raus!‘ ist daher<br />
schon rein rechtlich nicht möglich“,<br />
erklärte Integrationsstaatssekretär<br />
Kurz abschließend.
Weitere Informationen zu den Veranstaltungen im Congresszentrum ZEHNER-<br />
HAUS finden Sie unter www.zehnerhaus-badradkersburg.at<br />
Beamtenkongress<br />
Die über 430 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer aus ganz Österreich<br />
waren beim Standesbeamten-Kongress<br />
von der Infrastruktur<br />
des Congresszentrums<br />
ZEHNERHAUS und der Organisation<br />
vor Ort restlos begeistert.<br />
Sehr zufrieden konnte<br />
auch der Initiator dieses Kongresses,<br />
Fritz Vrecar, Resümee<br />
Ein guter Rat<br />
„Wie bringe ich die Arbeiterkammer<br />
näher zum Mitglied“<br />
war u.a. ein Thema der letzten<br />
ÖAAB-Arbeiterkammerräte-<br />
Klausur. Es ist wichtig, dass<br />
ArbeitnehmerInnen die unterschiedlichsten<br />
Serviceleistungen<br />
der AK in Anspruch nehmen<br />
können. Wichtig für alle, die im<br />
Arbeitsleben stehen ist, sofort<br />
ziehen. Dank seiner perfekten<br />
Vorbereitung und einem interessanten<br />
Rahmenprogramm konnte<br />
in Bad Radkersburg ein neuer<br />
Teilnehmerrekord verzeichnet<br />
werden. Für den reibunsglosen<br />
Ablauf im Congresszentrum<br />
ZEHNERHAUS wurde an das<br />
gesamte Team ein großes Dankeschön<br />
ausgesprochen.<br />
Die Arbeiterkammer hat gute Referenten zu den unterschiedlichsten Themen<br />
und Bereichen. Im Bild AK-Rätin Relly Niederl und AK-Vizepräs. Franz Gosch.<br />
kompetente Auskunft bei allen<br />
arbeits- und sozialrechtlichen<br />
Fragen zu erhalten. Informationen<br />
erhalten Sie auf der Homepage<br />
der AK unter www.akstmk.<br />
at. Bei Fragen und als Vermittlung<br />
von Serviceleistungen stehe<br />
ich gerne zur Verfügung – Ihre<br />
AK-Rätin des Bezirkes, Relly<br />
Niederl, Tel. 0676/866 47 110<br />
Der nächste Weinwandertag findet am 20. Oktober 2012 am TAU-Weg in Tieschen<br />
statt.<br />
2. Weinwandertag<br />
Beim diesjährigen Weinwandertag<br />
des TVB Bad Radkersburg<br />
wurde die beachtliche Teilnehmerzahl<br />
des Vorjahres weit übertroffen.<br />
Über 280 Wanderer, darunter<br />
auch Vertreter der Hotels,<br />
der Gemeinden und der Tourismusverbände,<br />
waren von der<br />
Vielzahl der Angebote, der guten<br />
Stimmung und den diversen<br />
Einlagen mehr als begeistert.<br />
Ursprüngliches Motiv des Weinwandertags<br />
war vor allem auch,<br />
den regionalen Zusammenhalt<br />
auch nach außen zu tragen,<br />
echte, ehrliche Gastfreundschaft<br />
erlebbar zu machen und mit Gästen<br />
und Gastgebern gemeinsam<br />
einen Tag in einer unvergleichlichen<br />
Weinregion zu erleben.<br />
Elegante Mode & Tracht<br />
für alle Ihre schönen Feste!<br />
Das Beste zum Feste<br />
immer passend<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein gutes Jahr 2012<br />
wünscht Ihr<br />
Der<br />
Tel. 03476/2215-3<br />
5<br />
Aktuelles
6<br />
Aktuelles<br />
LAbg. Anton Gangl, Bgm. Anton Kampus und Bgm. Mag. Josef Sommer sind um<br />
eine gute Zusammenarbeit der Regionen diesseits und jenseits der Mur bemüht.<br />
Bilaterale Bürgermeisterkonferenz<br />
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von 21 Gemeinden beiderseits der Mur.<br />
Die Bürgermeister der Grenzgemeinden<br />
des Bezirkes Radkersburg<br />
und der slowenischen<br />
Regionen Goricko und Pomurie<br />
vereinbarten kürzlich ein gemeinsames<br />
Vorgehen beim Hochwasserschutz,<br />
beim Lückenschluss der<br />
Bahnlinie zwischen Bad Radkersburg<br />
und Gornja Radgona und<br />
bei der Erweiterung des Europa<br />
Campus. Derzeit 13 slowenische<br />
und acht österreichische Gemeinden<br />
diesseits und jenseits der Mur<br />
möchten zukünftig intensiver<br />
zusammenarbeiten. Dazu wurde<br />
bei der bilateralen Bürgermeisterkonferenz<br />
im ZEHNERHAUS<br />
Bad Radkersburg ein Statut be-<br />
Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Alexander Majcan unterstützt die bilaterale Bürgermeistergemeinschaft.<br />
schlossen, das die Weiterentwicklung<br />
des gemeinsamen grenzüberschreitenden<br />
Raumes auf<br />
wirtschaftlichen, gesellschaftspolitischen,<br />
kulturellen, sozialen,<br />
umweltrelevanten und infrastrukturellen<br />
Gebieten festschreibt. In<br />
regelmäßigen Konferenzen sollen<br />
Informationen ausgetauscht, The-<br />
Tourismusverband-Obmann Bürgermeister Josef Doupona bedankte sich für die gute Zusammenarbeit der Tourismusverbände.<br />
Weinwandern & Genussthermen<br />
Die großen Herbstthemen des Tourismusverbandes (TVB) wurden präsentiert.<br />
Der TVB Bad Radkersburg und<br />
Radkersburg Umgebung präsentierte<br />
im Rahmen der Herbstbewerbung<br />
im Congresszentrum<br />
ZEHNERHAUS den neuen<br />
Genuss- & Wanderfolder, der<br />
ein Gemeinschaftsprodukt der<br />
Tourismusverbände Bad Radkersburg,<br />
Klöch, Tieschen und<br />
Straden ist. Die Tourismusverbände<br />
sind sich einig und setzen<br />
auf die optimale Kombination<br />
genussvoller Thermen und erlebnisreicher<br />
Wanderungen in<br />
einer einzigartigen Weinregion.<br />
Der Zusammenhalt zeigte sich<br />
auch beim 2. Bad Radkersburger<br />
Weinwandertag. Dieser Wan-<br />
dertag der Bad Radkersburger<br />
Gastgeber war bereits im Vorjahr<br />
von Erfolg gekrönt. Auch<br />
im nächsten Jahr wird ein starker<br />
Fokus auf das Thema Rad gelegt.<br />
Zu diesem Schwerpunktthema<br />
werden zahlreiche Rad-Events<br />
organisiert und Maßnahmen zur<br />
Verbesserung des Angebotes<br />
men aufbereitet und Maßnahmen<br />
beschlossen sowie Resolutionen<br />
verabschiedet werden. Der Vorsitz<br />
wird für das Jahr 2012 von Bürgermeister<br />
Anton Kampus von<br />
der Gemeinde Gornja Radgona<br />
übernommen. Zum Stellvertreter<br />
wurde Bgm. Mag. Josef Sommer<br />
gewählt.<br />
gesetzt, welche durch Förderungen<br />
finanziell unterstützt<br />
werden. Auf großes Interesse<br />
stieß bei den zahlreichen interessierten<br />
Zimmervermietern<br />
und Hoteliers die Ausführungen<br />
der beiden Parkthermen-Geschäftsführer<br />
Dr. Patrick Sax<br />
und Mag. Siegfried Feldbaumer<br />
zu den Investitionsmaßnahmen<br />
der „Parktherme NEU“. Ziel ist<br />
es, bis zum Jahresende 2012 die<br />
Attraktivierungsmaßnahmen abzuschließen.<br />
Während dieser Revitalisierungsmaßnahmen<br />
steht<br />
den Thermengästen weiterhin<br />
ein umfassendes und qualitätsvolles<br />
Angebot zur Verfügung.<br />
Diese Investitionen bedeuten<br />
einerseits eine wesentliche Attraktivierung<br />
der Parktherme<br />
und stärken andererseits maßgeblich<br />
den Standort. Großes<br />
Lob erfuhr das Projekt auch vom<br />
Klöcher Bürgermeister & TVB-<br />
Obmann Josef Doupona, der<br />
diese bedeutende Investition als<br />
eine wichtige Maßnahme für die<br />
erfolgreiche Zukunft des Leitbetriebes<br />
Parktherme sowie der<br />
Region sieht.
<strong>Steirische</strong> Gemeinden<br />
zukunftsfit machen!<br />
Die Gemeindereform ist gestartet. In vier Phasen soll in den nächsten<br />
Jahren die Struktur der steirischen Gemeinden neu gestaltet werden.<br />
Ziel ist es, die Gemeinden fit für die Zukunft zu machen.<br />
“Wir wollen die Stärken der Kleinen mit den Stärken der großen<br />
Gemeinden zusammenführen”, betont LH-Vize und ÖVP-Gemeindereferent<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
neue Gemeindestruktur soll Gemeinsam mit den<br />
BürGermeisterinnen und BürGermeistern<br />
entsteHen.<br />
„Ein Drüberfahren wird es nicht geben, aber wenn wir Heimat und Identität in den<br />
Regionen erhalten und die Abwanderung in die Ballungszentren stoppen wollen,<br />
müssen wir jetzt handeln”, so Schützenhöfer. Nur durch strukturelle Änderungen<br />
könne man Gemeinden auch für die nächsten 50 bis 70 Jahre fit machen. Letztlich<br />
gehe es auch darum, mit effizienter eingesetzten Mitteln die Regionen aufzuwerten,<br />
Wirtschaftswachstum und Arbeit auch in den ländlichen Gebieten zu erhalten.<br />
Eine Reduzierung der Anzahl an Gemeinden und die Bildung regionaler Zentren<br />
wird dabei aber unerlässlich sein. Immerhin ist die Steiermark das kleinststrukturierteste<br />
Bundesland und hat die größte Anzahl an Klein- und Kleinstgemeinden<br />
in Österreich. 220 Gemeinden können keinen ordentlichen Haushalt mehr<br />
darstellen, in über 300 Gemeinden ist ein Bevölkerungsrückgang zu erwarten.<br />
Heimat und identität erHalten<br />
“Die Gemeinden sind das Rückgrat des Landes – und sie werden es auch bleiben”,<br />
stellt Schützenhöfer klar. Zusammengeführte Gemeinden sollen auch künftig<br />
einen Ortsvorsteher oder Ortsteilbürgermeister behalten. So verbleibe eine klare<br />
Ansprechperson für die Bürgerinnen und Bürger. Identitätsstiftende Institutionen<br />
wie Vereine, Schulen, und Kindergärten sollen gestärkt werden. Als oberstes Ziel<br />
stehe, dass „wir Heimat und Identität durch notwendige Reformen erhalten wollen“.<br />
Die Einwohnerzahl der einzelnen Gemeinden sei dabei nur ein Kriterium, man<br />
müsse aber auch andere Faktoren wie die Topographie oder die Infrastruktur (zentrale<br />
Einrichtungen wie Schule, Arzt oder Nahversorger) berücksichtigen.<br />
„Wir wollen gemeinsam das Beste für die Gemeinden und eine gute Zukunft des<br />
Landes tun“, so Schützenhöfers Einladung zum Dialog.<br />
Der Fahrplan zur<br />
Gemeindereform<br />
1. Vorschlagsphase<br />
Zuerst gibt es eine „Vorschlagsphase“<br />
bis 31. Jänner 2012.<br />
Bis dahin können sich Gemeinden mit<br />
ihren Vorstellungen betreffend ihrer<br />
neuen Struktur freiwillig melden.<br />
Hier sind vor allem jene Gemeinden<br />
aufgerufen, die bereits an einem Konzept<br />
eine Zusammenlegung arbeiten.<br />
Experten des Landes werden parallel<br />
dazu ebenfalls Vorschläge an die<br />
Landesregierung erarbeiten.<br />
2. Verhandlungsphase<br />
Daraufhin folgt die „Verhandlungsphase“<br />
bis 30. September 2012. Hierbei<br />
ist das Ziel, die eingegangen Vorschläge<br />
der Gemeinden mit jenen des<br />
Landes zu koordinieren. Dazu werden<br />
regionale Teams auf Bezirksebene die<br />
Verhandlungen mit den Beteiligten führen.<br />
Die Teams bestehen aus den Bürgermeisterinnen<br />
und Bürgermeistern,<br />
den regionalen Abgeordneten, dem<br />
Bezirkshauptmann, Mitarbeitern der<br />
Gemeindeabteilungen und der Büros<br />
der Gemeindereferenten.<br />
3. Entscheidungsphase<br />
In der darauf folgenden „Entscheidungsphase“<br />
(1.10.2012 bis<br />
31.1.2013) wird der endgültige und<br />
„politisch machbare“ Plan für die konkrete<br />
Neugestaltung der Gemeindestrukturen<br />
erarbeitet und Begleitmaßnahmen,<br />
wie Gesetzesänderungen,<br />
durchgeführt.<br />
4. Umsetzungsphase<br />
Schließlich kommt es zur „Umsetzungsphase“<br />
ab 1. Februar 2013.<br />
Ziel ist es bis 2015 diese Reformen<br />
umgesetzt zu haben, damit der reguläre<br />
Wahltermin im März 2015 eingehalten<br />
werden kann und keine<br />
Sondertermine für die Gemeinderatswahlen<br />
in einzelnen Gemeinden notwendig<br />
sind.<br />
7<br />
Politik
8<br />
Aktuelles<br />
Die neue Parktherme besticht mit Gemütlichkeit, Kleinteiligkeit und Kleinräumigkeit.<br />
Umbau der Parktherme Städtischer „Citycheck“<br />
Knapp elf Millionen Euro stehen<br />
dem Siegerteam des Generalwettbewerbs,<br />
der „skyline<br />
architekten“ zur Verfügung, um<br />
die Parktherme mit einer Rundumrevitalisierung<br />
in ein neues<br />
Zeitalter zu führen. Moderner,<br />
funktioneller und wettbewerbsfähiger<br />
lautet dabei der Grundtenor<br />
des Projekts, das laut Landtagsab-<br />
Vertreter der Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach<br />
bei der Zertifikatübergabe.<br />
Familienfreundliche Gemeinden<br />
Drei Gemeinden aus dem Bezirk<br />
Radkersburg wurden mit<br />
dem Zertifikat Audit „familienfreundlichegemeinde“<br />
in einem<br />
feierlichen Festakt auf Schloss<br />
Grafenegg in Niederösterreich<br />
ausgezeichnet. 68 Gemeinden<br />
aus ganz Österreich, davon neun<br />
steirische, darunter die Gemein-<br />
GNAS Tel. 0664/4600909<br />
geordneten Anton Gangl auch<br />
wesentlich zur Stärkung des Gesamtstandortes<br />
beitragen wird.<br />
Im Einzelnen sieht das Modernisierungskonzept<br />
die Verbindung<br />
der kubischen Einzelbaukörper<br />
über transparente Gänge und<br />
lichtdurchflutete Wintergärten<br />
vor - und das unter Verwendung<br />
nachhaltiger Baumaterialien.<br />
Für die Gemeinde Radkersburg Umgebung nahm<br />
Maria Maierhofer die Auszeichnung entgegen.<br />
den Radkersburg Umgebung und<br />
Weinburg am Saßbach, konnten<br />
das Zertifikat, sowie Mettersdorf<br />
am Saßbach, das sich dem Auditprozess<br />
angeschlossen hatte,<br />
das Grundzertifikat als Auszeichnung<br />
entgegennehmen. Gemeindebundpräsident<br />
Bgm. Helmut<br />
Mödlhammer, NÖ-Familienlan-<br />
Die Verbindungs-Gehwege zwischen der historischen Altstadt und dem Thermenbereich<br />
in Bad Radkersburg sollen in Zukunft stärker frequentiert werden.<br />
Obwohl die Altstadt von Bad<br />
Radkersburg mit einem einzigartig<br />
angelegten historischen Siedlungsensemble<br />
aufwarten kann<br />
und mit einer florierenden Therme<br />
Gäste von Nah und Fern anzieht,<br />
hat die Innenstadt, wie sehr<br />
viele andere, mit Kaufkraftabfluss<br />
und zunehmenden Leerflächen<br />
zu kämpfen. Um diesen Ent-<br />
desrätin Mag. Barbara Schwarz,<br />
Sektionschefin Dr. Ingrid Nemec<br />
aus dem Bundesministerium für<br />
Wirtschaft, Jugend und Familie<br />
und Geschäftsführerin Irene Slama<br />
von der Familie & Beruf Management<br />
GmbH übergaben feierlich<br />
die Zertifikate im Rahmen<br />
eins Festaktes. Das Audit „fami-<br />
wicklungen effektiv entgegenzuwirken,<br />
führen die Gemeinden<br />
Bad Radkersburg und Radkersburg<br />
Umgebung gemeinsam mit<br />
der WK das Projekt „Citycheck“<br />
durch. Ziel ist es, dem historischen<br />
Stadtkern neues Leben<br />
einzuhauchen und Bad Radkerburg<br />
als Bezirkseinkaufsstadt<br />
Nummer eins zu positionieren.<br />
Die Gemeindevertreter von Weinburg am Saßbach<br />
waren sichtlich stolz auf die Auszeichnung.<br />
lienfreundlichegemeinde“ ist ein<br />
kommunalpolitischer Prozess, in<br />
dem durch Workshops und andere<br />
Aktionen die vorhandenen familienfreundlichen<br />
Maßnahmen festgestellt<br />
werden. Nach Beschluss<br />
des Gemeinderates werden diese<br />
Maßnahmen im Zeitraum von<br />
drei Jahren umgesetzt.<br />
Gutschein E 7,–<br />
Sofort zum Mitnehmen!<br />
4 Mini-Portraits +<br />
1 Portrait 13 x 18 cm
Bei bester Laune gratulierten die „Stoanis“ Josef<br />
Kern zum 60. Geburtstag.<br />
„Stoanis“ in Eichfeld<br />
Zum 60. Geburtstag von Josef Kern aus<br />
Eichfeld brachte ein sehr guter Freund von<br />
Sohn Robert ein besonders Überraschungsgeschenk.<br />
Bürgermeister Thomas Wild aus<br />
Gutenberg an der Raab kam mit den Stoanis<br />
aus Gasen ins Gasthaus Walch-Peheim und<br />
sorgten für eine phänomenale Stimmung.<br />
Viele Stunden wurden mit guter Musik und<br />
guter Laune verbracht. Die Familie bedankt<br />
sich recht herzlich für die überaus große<br />
Gratulantenschar. Auch der „Radkersburger<br />
Standpunkt“ mit seinem Team wünscht<br />
dem treuen Mitglied des steirischen Bauernbundes<br />
alles Gute, viel Erfolg und vor allem<br />
viel Gesundheit auf dem weiteren Lebensweg.<br />
BAUERNBUNDBALL<br />
5.<br />
Kapellmeister Günther Pendl mit den Jurymitgliedern<br />
des steirischen Blasmusikverbandes.<br />
Auszeichnung erhalten<br />
Beim Konzertwertungsspiel in Bad Radkersburg<br />
präsentierte die Stadtkapelle unter der<br />
Leitung von Kapellmeister Günther Pendl<br />
mit dem Pflichtstück „Alpine Reflexions“<br />
und dem Walzer „Hereinspaziert“ als Selbstwahlstück<br />
unterhaltsame und zugleich konzertante<br />
Blasmusik. Dies wurde von der Jury<br />
des Blasmusikverbandes mit dem Prädikat<br />
„Ausgezeichneter Erfolg“ honoriert. Als<br />
Abschluss eines abwechslungsreichen Jahres<br />
steht traditionell das Neujahrswunschkonzert<br />
am 30. Dezember 2011 im Congresszentrum<br />
ZEHNERHAUS an. Bgm. Josef<br />
Doupona und Bgm. Heinrich Schmidlechner<br />
waren als Vertreter der Gemeinden bei<br />
den einzelnen Ehrungen anwesend.<br />
Donnerstag<br />
2012<br />
Jänner<br />
Ottersbachhalle<br />
St. Peter a. O.<br />
Einlass 19.00 Uhr<br />
Beginn 20.00 Uhr<br />
Musik:<br />
Die Grafen<br />
Disco:<br />
Landjugend<br />
Mitternachtsevent:<br />
Trachten- und Modeshow<br />
von Mode Ertler sowie<br />
die „Festn Plattler“<br />
Exklusive Weine und<br />
Schmankerln der Region<br />
Karten: Vorverkauf: € 5,- Abendkasse: € 7,-<br />
R<br />
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U<br />
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G<br />
v.l. Bürgermeister Johann Schweigler, Betreiberfamilie<br />
Burda und Baumeister Ing. Rudolf Strohmaier<br />
Zukünftig Wohlfühlen<br />
Auch in Mettersdorf am Saßbach wird es<br />
bald einen Platz geben, wo vor allem ältere<br />
Menschen ihren Lebensabend verbringen<br />
können. Der Mettersdorfer Privatinvestor<br />
Johann Burda wird neben dem Sportplatz<br />
ein Wohn-, Pflege- und Betreuungszentrum<br />
für 48 Bewohnerinnen und Bewohner errichten.<br />
Gattin Sonja und Tochter Daniela,<br />
eine diplomierte Krankenschwester, werden<br />
das Haus leiten. „Hier entstehen nicht nur<br />
15-20 Arbeitsplätze, viele unserer älteren<br />
Mitbürgerinnen und Mitbürger müssen,<br />
falls sie eine persönliche Betreuung brauchen,<br />
nicht mehr in die umliegenden Zentren<br />
‚auswandern‘“ so Bürgermeister Johann<br />
Schweigler.<br />
9<br />
Aktuelles
Aktuelles 10<br />
In der Automobilbranche sind die Werkstättenbesitzer großteils mit der Auslastung<br />
und den Verkaufzahlen zufrieden.<br />
Eine Krise fällt nicht vom Himmel...<br />
...und was man daraus lernen kann!<br />
von LAbg. Anton Gangl<br />
Derzeit sind wir umgeben von<br />
Krisen. Wie es jedoch dazu kam<br />
und was man daraus lernen kann,<br />
geht bei der „Inflation“ der Krisen<br />
beinahe unter.<br />
Fiktive Krise: Der Beginn der<br />
jetzt aufeinander folgenden Krisen<br />
liegt in Amerika in den Jahren<br />
2007/08. Die US-Finanzkrise,<br />
auch Immobilienkrise genannt,<br />
nahm ihren Anfang. Die Banken<br />
hatten jahrelang leichtfertig Kredite<br />
für den Erwerb von Immobilien<br />
vergeben. Das stimulierte<br />
den Markt, was wiederum ein<br />
gutes Wirtschaftswachstum ergab.<br />
Viele europäische Banken<br />
kauften sich mit Aktien, Fonds<br />
und Krediten über amerikanische<br />
Banken in diesen Markt ein. Nur<br />
leider der Markt war fiktiv und<br />
nicht real. Zur Bedeckung der<br />
Kredite wurden die erworbenen<br />
Immobilien herangezogen, die<br />
jedoch nicht den Wert der aufgenommenen<br />
Kredite entsprach.<br />
Die Blase platze und riss die Banken<br />
in den Abgrund. Die Aktienmärkte<br />
stürzten weltweit ab, auch<br />
die der kleinen privaten Anleger,<br />
weil auch sie der Versuchung des<br />
„leichten Gewinnes“ erlegen sind.<br />
Reale Krise: Dass der größten<br />
amerikanischen Bank „Lehman<br />
Brothers“ von der amerikanischen<br />
Politik nicht geholfen<br />
wurde, löste eine weltweite Bankenkrise<br />
aus. Die Banken trauten<br />
sich gegenseitig nicht mehr und<br />
besicherten sich im gegenseitigen<br />
Bankengeschäft mit hohen Sicherstellungen<br />
und Zinsen. Das<br />
bekam die Wirtschaft zu spüren,<br />
Geld wurde teurer, eine weltweite<br />
Rezession wurde ausgelöst. Die<br />
einzelnen Staaten steuerten mit<br />
Konjunkturprogrammen dagegen.<br />
Die Staaten, auch Österreich,<br />
haben ihre Haushalte und Budgets<br />
damit überlastet und somit<br />
überzogen.<br />
Gesamtkrise: Die Staaten haben<br />
sich dadurch europaweit verschuldet.<br />
Manche Staaten, wie zB<br />
Griechenland, haben ihre Budget<br />
„geschönt“, um den EU-Stabilitätspakt<br />
einhalten zu können.<br />
Staaten verloren ihre Bonität und<br />
müssen auf den Finanzmärkten<br />
höhere Zinsen zahlen. Das Ergebnis<br />
ist bekannt, der EU-Rettungsschirm<br />
wurde aufgespannt.<br />
Das führte wieder unweigerlich<br />
dazu, dass jetzt die öffentlichen<br />
Haushalte sparen müssen, der<br />
neueste Ausdruck dafür heißt<br />
jetzt „Schuldenbremse“.<br />
Was kann man daraus lernen:<br />
Jede Wirtschaftsleistung, die<br />
nicht auf realem Hintergrund<br />
entsteht, zerplatzt mit Sicherheit.<br />
Die Verursacher sind meist nicht<br />
mehr zu finden oder werden nicht<br />
zur Verantwortung gezogen. Die<br />
Politik hat noch kein wirkliches<br />
Werkzeug gefunden oder traut<br />
sich nicht solche Entwicklungen<br />
in Keim zu ersticken. Daher<br />
müssen die BürgerInnen diese<br />
Fehlentwicklungen meist indirekt<br />
(Inflation, Sparpakete u.a.m.) be-<br />
Die qualitativ hochwertigen Produkte der steirischen Bäuerinnen und Bauern<br />
haben auch weit über die Landesgrenzen hinaus einen großen Stellenwert.<br />
gleichen. Das Vertrauen in die Politik,<br />
an Europa, die Banken und<br />
an die Weltwirtschaft geht verloren.<br />
Die Menschen sind verunsichert.<br />
Wir gehen als Region seit<br />
Jahren den Weg der Regionalisierung.<br />
Vertrauen in die Wirtschaft<br />
kann nur dort entstehen, wo die<br />
Wirtschaftsleistung real erkennbar<br />
ist. Globales Denken und globale<br />
Wirtschaftsleistungen sind<br />
wichtig, müssen aber immer in<br />
einem ausgewogenen Verhältnis<br />
zur regionalen Wirtschaft stehen.<br />
Daher streben wir im Vulkanland<br />
das Verhältnis 50:50 an. Vertrauen<br />
Sie auf die Region, das stärkt<br />
den nahen Wirtschaftsraum und<br />
bringt Sicherheit und Arbeitsplätze.<br />
Die nachhaltige Qualität des<br />
regionalen Angebotes soll vor der<br />
Quantität des globalen Marktes<br />
stehen. Die Erkenntnis der Krise<br />
lautet aber auch: Weniger ist mehr!<br />
Prof. Manfred Prisching, Soziologielehrer<br />
an der Karl-Franzens-<br />
Uni Graz, übt zahlreiche Gastprofessuren<br />
im In- und Ausland<br />
aus und schrieb vor Kurzem: „Als<br />
gegen Ende des 19. Jahrhunderts<br />
die globale, ‚große Maschinerie‘<br />
immer leistungsfähiger wurde,<br />
musste man die Köpfe der Menschen<br />
‚umbauen‘. Wenn man pro<br />
Stunde fünfmal so viel erzeugen<br />
kann, muss fünfmal so viel verbraucht<br />
werden. Es beginnt das<br />
‚Steigerungsspiel‘.“ Man ist nie<br />
mehr zufrieden. Niemals mehr<br />
tritt der Zustand ein, in dem man<br />
sagen kann: Es ist gut so. Mit-<br />
ten in diese Stimmung platzt die<br />
Wirtschaftskrise: Zuerst der Finanzbereich,<br />
dann die Realwirtschaft,<br />
schließlich die Staatskrise.<br />
So viel ist sicher, nur will es keiner<br />
sagen: Die Welt wird anders. Die<br />
fetten Jahre sind vorbei. The party<br />
is over. Die „Fortsetzungsvermutung“<br />
alles gehe so weiter, mit<br />
mehreren Prozenten pro Jahr, alles<br />
werde immer besser, ist ausgeträumt.<br />
Die nächsten Jahrzehnte<br />
werden eine Epoche der Bescheidenheit,<br />
freiwillig oder unfreiwillig.<br />
Es ist ohnehin Bescheidenheit<br />
auf hohem Niveau, aber es ist<br />
eine Lebensperspektive, die allem<br />
widerspricht, was man in der Unendlichkeitsgesellschaft<br />
der letzten<br />
Jahrzehnte propagiert hat.<br />
Man muss wieder auf eine Art<br />
„Normalbetrieb“ umstellen. Das<br />
klingt unangenehm nach Askese.<br />
Bescheidenheit heißt keineswegs<br />
ein karges oder hartes Leben. Es<br />
gibt den alten Spruch: Ich habe<br />
wenig Geld, ich kann es mir nicht<br />
leisten, teure Sachen zu kaufen.<br />
Es geht um Urteilskraft, Auswahl,<br />
Verweigerung, freiwillige<br />
Zurücknahme. Genug ist genug.<br />
Weltreise - nur mit sehr gutem<br />
Grund. Auto - muss nicht alle<br />
fünf Jahre neu sein.“ „Ein bisschen<br />
Selbstbewusstsein braucht<br />
man allerdings, denn einstweilen<br />
rutscht man mit einer Haltung<br />
der Bescheidenheit noch an die<br />
Peripherie des robusten Mainstream-Bewusstseins“,<br />
so Prof.<br />
Prisching abschließend.
Die Bürgermeister Anton Kampus und Mag. Josef Sommer sowie LAbg. Anton Gangl unterzeichneten mit 19 Kollegen<br />
eine Petition zum „Lückenschluss“ der Radkersburger Bahn.<br />
Historischer Durchbruch gelungen<br />
Gemeinsam für den Lückenschluss der Radkersburger Bahn.<br />
Große Freude herrscht bei<br />
LAbg. Anton Gangl und Bürgermeister<br />
Mag. Josef Sommer.<br />
Die lange schon von Gangl geforderte<br />
Position der Gemeinden<br />
auf slowenischer und steirischer<br />
Seite der Mur, sich gemeinsam<br />
zum Lückenschluss der Bahnlinie<br />
Bad Radkersburg – Gornja<br />
Das Fest wurde von der Grenzlandtrachtenkapelle<br />
Mureck musikalisch umrahmt.<br />
Eichfelder Dorffest<br />
Die ÖVP-Ortsgruppe Eichfeld veranstaltete<br />
zum bereits 22. Mal das Dorffest unter dem<br />
bewährten Motto „Z´samm sitzen - miteinander<br />
red´n“. Dieses fand heuer in der <strong>KG</strong><br />
Hainsdorf-Brunnsee statt, wo Bgm. Johann<br />
Pock als Ehrengäste neben BH Dr. Alexander<br />
Majcan und LAbg. Toni Gangl auch LR Kristina<br />
Edlinger-Ploder begrüßen konnte. Höhepunkt<br />
des Festes war die Ehrung zweier im<br />
Vorjahr ausgeschiedener GemeinderätInnen.<br />
Dankesworte von Bgm. Pock und eine Urkunde<br />
der Steiermärkischen Landesregierung<br />
gingen an Silvia Srok, die zehn Jahre Gemeinderätin<br />
war und an Johann Fauland, der 22<br />
Jahre im Gemeinderat politisch tätig war, 15<br />
Jahre davon als Vizebürgermeister.<br />
Radgona zu bekennen, ist erfüllt.<br />
Die Region diesseits und<br />
jenseits der Mur und somit auch<br />
die Gemeinden, einigten sich<br />
für die Variante vom Bahnhof<br />
Bad Radkersburg über die Mur<br />
nach Gornja Radgona. Es wurde<br />
bereits eine Arbeitsgruppe eingerichtet,<br />
deren Aufgabe es ist,<br />
das Projekt „Lückenschluss“ voran<br />
zu treiben und als politische<br />
Forderung der Gemeinden und<br />
gemeinsamen Region zu positionieren.<br />
Das Zeitfenster ist kurz.<br />
Die EU verabschiedet ein neues<br />
Rahmenprogramm mit dem Titel<br />
„EU 2020“. In diesem sind<br />
Strukturmittel in der Höhe von<br />
Neben seinem Beruf am Steiermärkischen Landesarchiv<br />
ist Heinz Kranzelbinder sehr engagiert.<br />
Bundes-Ehrenzeichen<br />
Im Rahmen eines Festaktes im Wiener Museumsquartier<br />
wurde Heinz Kranzelbinder von<br />
BM Claudia Schmied das Bundes-Ehrenzeichen<br />
2011 verliehen. Die Ministerin betonte<br />
in ihrer Laudatio sein langjähriges, ehrenamtliches<br />
Engagement im Kulturbereich und<br />
dies nicht nur in seiner Heimatgemeinde Ratschendorf.<br />
Als echter Netzwerker engagiert<br />
er sich seit etwa 30 Jahren ehrenamtlich im<br />
Rahmen der Erwachsenenbildung. So wurden<br />
von ihm mehrere nationale, aber auch<br />
grenzüberschreitende Kulturkooperativen<br />
und Museumsverbände gegründet, wie etwa<br />
die 2007 als „Beste Volkskulturinitiative der<br />
Steiermark“ ausgezeichnete ARGE „Museen<br />
und Sammlungen im Vulkanland“.<br />
90 Milliarden Euro für ganz Europa<br />
vorgesehen. „Nur mit einem<br />
guten Projekt und einem politisch<br />
einheitlichen Standpunkt<br />
zum Thema Lückenschluss wird<br />
es möglich sein, diesen auch zu<br />
realisieren und somit auch zu finanzieren“,<br />
sind sich Gangl und<br />
Sommer einig.<br />
Der von Anton Gangl geforderte<br />
Tagesordnungspunkt zu diesem<br />
Thema wurde bei der bilateralen<br />
Bürgermeisterkonferenz<br />
behandelt und der einstimmige<br />
Beschluss gefasst, von den slowenischen<br />
und steirischen Bürgermeistern<br />
den Lückenschluss<br />
gemeinsam zu fordern und umzusetzen.<br />
Forderung: Die unterzeichnenden<br />
Gemeinden und politischen<br />
Vertreter der Regionen<br />
fordern daher den Lückenschluss<br />
zwischen der Radkersburger<br />
Bahn und der Gornja Radgona<br />
Bahn. Die Gemeinden sind sich<br />
über die Trassenführung des Lückenschlusses,<br />
die vom Bahnhof<br />
Bad Radkersburg ausgeht und<br />
über die Mur nach Gornja Radgona<br />
führt, einig.<br />
Mit großer Eigenleistung der Vereinsmitglieder soll<br />
der Kostenrahmen unterschritten werden.<br />
Umbau findet statt<br />
Nach Beendigung der erfolgreichen Herbstmeisterschaft<br />
als Tabellenführer in der Unterliga<br />
Süd beginnen nun endlich die Um- und<br />
Zubauarbeiten für das Kultur- und Sportzentrum<br />
in Mettersdorf a. S. Da die derzeitige<br />
Veranstaltungs- und Sporthalle sehr veraltert<br />
und sanierunsbedürftig ist sowie den derzeitig<br />
geltenden Richtlinien nicht entspricht, ist<br />
es notwendig, diese Anlage zu modernisieren.<br />
Die Marktgemeinde Mettersdorf am Saßbach<br />
unter Bgm. Johann Schweigler und das Land<br />
Steiermark mit LH-Stv. Hermann Schützenhöfer<br />
haben es möglich gemacht, die Finanzierung<br />
für diese Sanierung aufzubringen. Die<br />
Kostenschätzung für dieses Projekt, das 2012<br />
fertigstellt wird, beträgt 350.000 Euro.<br />
11<br />
Aktuelles
12<br />
Vulkanland<br />
Kartenübergabe in der Vulkanland-Arena. Die Versicherungsberater der Grazer<br />
Wechselseitigen sind Botschafter der Region.<br />
Weihnachtskarte<br />
Die Kundenberater der Grazer<br />
Wechselseitigen Versicherung<br />
(Grawe) überbringen heuer im<br />
Rahmen der vorweihnachtlichen<br />
Hausbesuche zum zehnten Mal<br />
die Weihnachtsbotschaft des <strong>Steirische</strong>n<br />
Vulkanlandes. „Warum<br />
in die Ferne schweifen. Das Gute<br />
liegt so nah“, steht auf den Karten<br />
geschrieben. Auf der Karte<br />
Lebenskraft: Familie Gross<br />
in Weinberg war sichtlich stolz,<br />
dass ihre Tischlerei als Austragungsort<br />
der Innovationspreisverleihung<br />
auserkoren wurde.<br />
Unter dem Eindruck lebendigen<br />
Handwerks verliehen schließlich<br />
die Obleute des <strong>Steirische</strong>n<br />
Vulkanlandes, Josef Ober und<br />
präsentiert sich die Wallfahrtskirche<br />
von St. Veit/Vogau. Stolz<br />
lud Bgm. Tatzl die Mitarbeiter der<br />
Grawe in die Vulkanland-Arena<br />
zum Gedankenaustausch und<br />
regionalen Imbiss. Ideenbringer<br />
Josef Weber und Landesdirektor<br />
Herbert Eberl nahmen die Karten<br />
von den Vulkanland-Obleuten<br />
Ober und Gangl entgegen.<br />
Die Sieger des Vulkanland-Innovationspreises in der Kategorie „Handwerk und Lebenskultur“ präsentierten stolz ihre<br />
Auszeichnungen.<br />
Innovationspreise 2011<br />
In den Kategorien Lebenskraft, Kulinarik und Handwerk Innovationspreise verliehen.<br />
Anton Gangl gemeinsam mit<br />
Geschäftsführerin Beatrix Lenz<br />
und Jury-Vorsitzenden Christian<br />
Krotscheck die Preise.<br />
Der Hauptpreis im Bereich der<br />
Lebenskraft ging heuer an ein<br />
Projekt, das 2010 mit dem Zukunftspreis<br />
ausgezeichnet wurde<br />
und seit Mai als Unternehmen<br />
den Medienmarkt aufmischt: an<br />
„VulkanTV“. Der Regionalsender<br />
fördert die Identität und den<br />
Stolz der Region.<br />
Kulinarik: Bei Lava Bräu in Auersbach<br />
wurde der Innovationspreis<br />
für die Kulinarik verliehen.<br />
Der Sieg ging heuer an Familie<br />
Maurer aus Krennach (Riegers-<br />
burg). Mit ihrem Rinderschinken<br />
Maurano überzeugte sie die<br />
Jury nicht nur geschmacklich,<br />
auch die Bedeutung der Rinderhaltung<br />
für die Kulturlandschaft,<br />
war für den ersten Preis<br />
ausschlaggebend.<br />
Handwerk: Die Vinothek in<br />
Klöch war bis auf den letzten<br />
Platz gefüllt, als die Obleute des<br />
Vulkanlandes die Innovationspreisträger<br />
der Kategorie Handwerk<br />
auf die Bühne baten. Ein<br />
bunter Mix exzellenter Handwerkskunst<br />
wurde prämiert. Der<br />
erste Preis ging an eine Vereinigung,<br />
die seit über zwei Jahrzenten<br />
in der steirischen Handwerksszene<br />
kräftig vetreten ist:<br />
an die Kornberger Designtischler.<br />
Ihr Sprecher, Bernhard Lenz,<br />
schilderte gemeinsam mit seinem<br />
Vater, Josef Lenz, die bewegte<br />
Vergangenheit der Gruppe. Aber<br />
auch die Zukunft soll durch eine<br />
außergewöhnliche Entwicklung<br />
geprägt sein. Die Vertiefung der<br />
gemeinsamen Lehrlingsausbildung<br />
oder der Aktivitäten rund<br />
um zukunftsfähiges Design sind<br />
Stoßrichtungen.
Insgesamt wurden 94 Auszeichnungen an die<br />
„Stars“ vergeben.<br />
v.l. Senior Matthias Drobetz, Philistersenior Notar Dr.<br />
Christian Frühwirth und Consenior Michael Peterka<br />
Stars der Wirtschaft 40. Stiftungsfest<br />
Erneut zeichnete die Wirtschaftskammer im<br />
Rahmen von „Stars of Styria“ die besten Lehrlinge,<br />
ihre Lehrherren und Meister aus und<br />
holte sie vor den Vorhang: 44 Lehrlinge, die<br />
ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung<br />
bestanden haben sowie 50 frisch gebackene<br />
Meister erhielten wieder Stern und Urkunde.<br />
Dass das Projekt „Stars of Styria“ bereits angespornt<br />
habe, zeige sich laut RSTL Mag. Majcan<br />
an den steigenden Auszeichnungszahlen:<br />
„Wir haben seit Projektstart immer mehr Spitzenleistungen<br />
zu verzeichnen.“ Und das ist<br />
gut so: „Schließlich sind die jungen Leute die<br />
Fachkräfte von morgen, auf die die Wirtschaft<br />
auch künftig nicht verzichten kann“, fügt<br />
RSTO KoR Johann Lampl hinzu.<br />
Die Mittelschülerkartellverbindung „Laurinia<br />
Graz zu Bad Radkersburg“ beging kürzlich<br />
ihr 40-jähriges Stiftungsjubiläum gemeinsam<br />
mit der „Seccovia Leibnitz“.<br />
Das Festkomitee hatte ein umfangreiches<br />
Festprogramm über drei Tage organisiert.<br />
Ausgezeichnet wurde der Festkommers mit<br />
der Rede von Kartellbruder MEP Mag. Othmar<br />
Karas.<br />
Beim Stiftungsfest waren über 200 MKVer<br />
und CVer aus der ganzen Steiermark anwesend.<br />
An dieser Stelle sei recht herzlich Philistersenior<br />
Notar Dr. Christian Frühwirth für<br />
seinen langjährigen Einsatz gedankt. Vivat<br />
crescat floreat ad multos annos!<br />
Mehr Infos unter www.laurinia.st<br />
Anmeldungen und weitere Infos gibt es unter<br />
www.advent-lauf.at<br />
7. Murfelder Adventlauf<br />
Am 18. Dezemeber ist es wieder soweit. Unter<br />
dem Motto „Wir laufen, um zu helfen“<br />
geht der 7. Murfelder Adventlauf über die<br />
Bühne. Sowohl Läufer als auch Walker sind zu<br />
diesem Benefizevent sehr herzlich eingeladen.<br />
Diesmal geht der Reinerlös an die fünfjährige<br />
Jana Gsell aus St. Peter am Ottersbach sowie<br />
an Murfelder und Südsteirische Hilfsprojekte.<br />
Familie Gsell plant den behindertengerechten<br />
Umbau des Badezimmers. Dieser große finanzielle<br />
Aufwand soll durch diesen Adventlauf<br />
ein wenig gelindert werden. Der Adventlauf<br />
ist in den letzten Jahren zu einer tollen<br />
Erfolgsgeschichte geworden. Los geht‘s um<br />
14 Uhr mit dem Adventlauf beim Gemeindeamt,<br />
um 14:30 Uhr starten die Nordic Walker.<br />
13<br />
Land & Leute
FroheWeih<br />
Der Bürgermeister, der Gemeinderat<br />
und die Gemeindebediensteten<br />
der Gemeinde Bierbaum a. A.,<br />
wünschen allen Gemeindebürgerinnen<br />
und -bürgern ein frohes<br />
Weihnachtsfest sowie Gesundheit<br />
im neuen Jahr!<br />
Gemeinde Bierbaum a. A.<br />
Gottgesegnete Weihnachten und<br />
allen Bürgern ein gutes, erfolg-<br />
reiches Jahr 2012 wünschen der<br />
Bürgermeister, der Gemeinderat<br />
und die Bediensteten der<br />
Gemeinde Eichfeld<br />
Bürgermeister Dietmar<br />
Tschiggerl, der Vorstand, die<br />
Gemeinderätin und Gemeinderäte<br />
wünschen der gesamten<br />
Bevölkerung frohe Weihnachten<br />
und alles Gute für 2012.<br />
Marktgemeinde Halbenrain<br />
Die Marktgemeinde Mettersdorf am<br />
Saßbach wünscht der Bevölkerung ein<br />
frohes und gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr.<br />
Bürgermeister Johann Schweigler<br />
der Gemeinderat und die<br />
Gemeindebediensteten<br />
Mettersdorf am Saßbach<br />
Gesegnete Weihnachten sowie ein<br />
Jahr 2012 in Gesundheit, Frieden<br />
und Glück wünschen der Bürgermeister,<br />
der Gemeindevorstand, die<br />
Gemeinderäte und die Bediensteten<br />
der Gemeinde Deutsch Goritz.<br />
Gemeinde Deutsch Goritz<br />
Frohe Weihnachten und ein Prosit<br />
2012 wünscht die Ortsgruppe der<br />
ÖVP Gosdorf. OPO GK Gerhard<br />
Rauch, die Bündeobmänner<br />
sowie die Gemeinderäte.<br />
Ortsgruppe Gosdorf<br />
Die ÖVP-Ortsgruppe mit<br />
Ortsparteiobmann Bgm.<br />
Josef Doupona wünscht der<br />
Gemeindebevölkerung frohe<br />
Weihnachten und ein erfolg-<br />
reiches und gesundes 2012.<br />
Ortsgruppe Klöch
nachten...<br />
Gesegnete Weihnachten und<br />
ein gutes erfolgreiches Jahr<br />
2012 wünschen Bgm. Heinrich<br />
Schmidlechner, die Gemeinde-<br />
räte und die Mitarbeiter der<br />
Gemeinde<br />
Radkersburg Umgebung<br />
Ein frohes Weihnachtsfest sowie<br />
ein gesundes und erfolgreiches<br />
Neues Jahr wünscht allen Gemeindebürgerinnen<br />
und Gemeindebürgern<br />
von Tieschen Toni Koller,<br />
Franz Treichler und das Team der<br />
ÖVP Ortsgruppe Tieschen.<br />
Ortsgruppe Tieschen<br />
Frohe Weihnachten und<br />
alles Gute für 2012!<br />
Bürgermeister Anton Stradner<br />
sowie der Gemeindevorstand und<br />
die Gemeinderäte und Bediensteten<br />
wünschen der Gemeindebevölkerung<br />
gesegnete Weihnachten und<br />
alles Gute für 2012.<br />
Gemeinde Ratschendorf<br />
Der Gemeinderat von<br />
Weinburg am Saßbach<br />
wünscht Ihnen und Euch ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest sowie Gesundheit und<br />
Lebensfreude für das Jahr 2012<br />
herzlichst<br />
Bgm. S. Lucchesi Palli<br />
...und viel<br />
Glück für<br />
das neueJahr!
16<br />
Land & Leute<br />
Bundesminister Nikolaus Berlakovic bei der Übergabe<br />
der Urkunde an ÖKR Rudolf Monschein.<br />
Ökonomierat verliehen<br />
Rudolf Monschein aus Schwabau (Marktgemeinde<br />
Straden) wurde vor Kurzem für<br />
seine Tätigkeiten in der Landwirtschaft von<br />
Bundesminister Nikolaus Berlakovic der Berufstitel<br />
„Ökonomierat“ verliehen. Der Radkersburger<br />
Standpunkt gratuliert herzlichst.<br />
Bei Einbruch der Dunkelheit fand das Hofer Lichterlfest<br />
mit fast 333 Lichterln statt.<br />
Jubliäumsfeier<br />
Der „Johannisbrunnen“ in 8345 Hof 17 hat<br />
am 1. Oktober 2011, zu Ehren seiner ehemaligen<br />
MitarbeiterInnen aus Hof und Umgebung<br />
nochmals sein 333. Jubiläumsjahr der<br />
ersten urkundlichen Erwähnung (1678-2011)<br />
gefeiert.<br />
Ein tolles Rahmenprogramm wird Ihnen beim diesjährigen<br />
Weihnachtswunschkonzert geboten.<br />
Wunschkonzert 2011<br />
Sagen Sie „Danke“ mit einem Musikstück<br />
oder einem Lied zu einen lieben Menschen<br />
oder Freund. Auf Ihr Kommen zum Weihnachtswunschkonzert<br />
in der Begegnungshalle<br />
in Gosdorf am Samstag, den 10.12.2011 um<br />
19:30 Uhr freut sich die ÖVP Gosdorf.<br />
Bgm. Schweigler freute sich, dass so viele Firmen<br />
aus der Region zur Realisierung beigetragen haben.<br />
Herz für Kinder<br />
Obwohl den steirischen Gemeinden vom<br />
Land Steiermark gewissermaßen ein Investitionsstopp<br />
auferlegt wurde, schaffte es die<br />
Marktgemeinde Mettersdorf a. S. dennoch,<br />
hinter der Volksschule einen neuen Kinderspielplatz<br />
für die 31 Kindergartenkinder zu<br />
errichten. Maßgeblichen Anteil an der Realisierung<br />
des 60.000-Euro-Projektes hatten dabei<br />
am Bau beteiligte Firmen, die insgesamt<br />
über 17.000 Euro spendeten. Im Beisein zahlreicher<br />
Eltern und Firmenvertreter dankte<br />
Bgm. Johann Schweigler für die großzügige<br />
Unterstützung von allen Seiten und übergab<br />
die neue Kindergartenfreispielfläche seiner<br />
Bestimmung. Die Segnung der Anlage nahm<br />
Dechant Wolfgang Koschat vor.<br />
Bundespräsident Heinz Fischer bei der Übergabe<br />
des Offizierssäbels an Gernot Gider.<br />
Sponsion-Beförderung<br />
Im Oktober wurde Gernot Gider – ein langjähriger<br />
ehemaliger Unteroffizier der Kaserne<br />
Radkersburg – nach Absolvierung des Studiums<br />
an der Theresianischen Militärakademie<br />
zum Leutnant befördert. Zugleich erhielt er<br />
den akademischen Grad „Bachelor of Arts in<br />
Military Leadership“.<br />
Sein besonderes Engagement während der<br />
Ausbildung wurde belohnt, denn er beendete<br />
das Studium als Jahrgangserster unter 59 Offiziersanwärtern<br />
und bekam daher den Offizierssäbel<br />
aus den Händen von Bundespräsident<br />
Heinz Fischer.<br />
Wir gratulieren ganz herzlich!<br />
Deine Lisi, Mama, Oma und Familie<br />
Bezahlte Anzeige<br />
v.l. LAbg. Anton Gangl, Michaela Gomboc, Bezirksgeschäftsführer<br />
Georg Maitz<br />
Berufswechsel<br />
Nach siebenjähriger Dienstzeit für die <strong>Steirische</strong><br />
<strong>Volkspartei</strong> schlug Michaela Gomboc<br />
beruflich einen neuen Weg im Büro von LH-<br />
Stv. Hermann Schützenhöfer ein. Stets als<br />
freundliche Mitarbeiterin im Bezirksbüro war<br />
sie in den Gemeinden und ihren KollegInnen<br />
bekannt. Ein offenes Ohr hatte sie für jeden,<br />
der sie telefonisch kontaktierte oder persönlich<br />
im Bezirksbüro vorbeikam. Bezirksparteiobmann<br />
LAbg. Anton Gangl und Bezirksgeschäftsführer<br />
Georg Maitz bedanken sich<br />
hiermit im Namen aller Mitwirkenden recht<br />
herzlich bei Michaela Gomboc für ihre großartigen<br />
Tätigkeiten und wünschen ihr weiterhin<br />
viel Erfolg. Auch beim Radkersburger Standpunkt<br />
war sie eine sehr wertvolle Kraft.<br />
LAbg. Anton Gangl sprach in seinen Grußworten von<br />
„Straden als besonders lebenswerten Ort“.<br />
Gemeindeumbau<br />
Nach knapp sechsmonatiger Bauzeit erstrahlt<br />
der neue Eingangsbereich des Gemeindeamtes<br />
Straden in frischem Glanz.<br />
Bürgermeister Gerhard Konrad erklärte in<br />
seinen Begrüßungsworten, dass der Zubau<br />
wegen des Platzmangels notwendig geworden<br />
war. Seit einiger Zeit beherbergt das<br />
Gebäude ja zusätzlich die örtliche Postpartnerstelle.<br />
Der Zubau verfügt auch über<br />
einen barrierefreien Zugang zu den ebenerdigen<br />
Räumen des Amtes. Im Inneren fanden<br />
ebenfalls gravierende Umgestaltungen<br />
statt. Die Gesamtbaukosten betrugen rund<br />
350.00 Euro. Das Land Steiermark beteiligte<br />
sich mit 50 Prozent des Betrages als<br />
Bedarfszuweisung.
In Hof bei Straden konnten zahlreiche Ehrengäste<br />
begrüßt werden.<br />
Tag der Ehe 2011<br />
Im Rahmen des heurigen „Tages der Ehe<br />
2011“ im Hochzeitsmuseum stand neben<br />
einer Lesung von Bestseller-Autor Dietmar<br />
Grieser eine Ansprache von Dechant Karl<br />
Niederl für ein größeres Wertebewusstsein<br />
für die Ehe in der Gesellschaft im Vordergrund.<br />
Für Entspannung zwischen den Programmpunkten<br />
sorgte A. Voit mit seiner<br />
Zither-Musik. Josef Plaschg sen. berichtete<br />
über die Bedeutung der Ehe mit großer Überzeugungskraft.<br />
Die von Agathe Drenth angeführten<br />
Überlegungen und Beweggründe für<br />
den „Tag der Ehe“ wurden von LAbg. Anton<br />
Gangl sehr stark bejaht. Gangl wies auch darauf<br />
hin, dass im Vulkanland materielle und<br />
wertemäßige Entwicklung gefördert wird.<br />
Die „Sicheldorfer Kulinarik“ kam beim Bockbieranstich<br />
nicht zu kurz.<br />
1. Bockbieranstich<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Sicheldorf veranstaltete<br />
im Mehrzwecksaal der Gemeinde Radkersburg<br />
Umgebung den 1. Bockbieranstich.<br />
Diesen nahm Feuerwehrweltmeister Herbert<br />
Krenn im Beisein von Bgm. Schmidlechner<br />
und HBI Martinecz vor. Krenn präsentierte<br />
auch seine Leistungen bei der Feuerwehrweltmeisterschaft.<br />
Eine Trachtenmodenschau der<br />
Firma Peterka war ein gelungener Höhepunkt<br />
dieses Abends. Zur Musik von Hugo und Gerry<br />
tanzten viele BesucherInnen bis in die Morgenstunden.<br />
Die Feuerwehrdisco wurde von<br />
Jung und Alt sehr gut besucht. Den 1. Preis<br />
bei der Verlosung der selbstgebackenen Lebkuchenherzen<br />
der Sicheldorfer Frauen durfte<br />
Maria Maier in Empfang nehmen.<br />
Mit Leidenschaft werden Trachten nach eigenen<br />
Ideen gefertigt.<br />
Eigene Ideen patentiert<br />
Seit über 35 Jahren führt Maria Ertler in St.<br />
Peter a. O. ein Trachten- und Modegeschäft.<br />
Nach langjähriger Tätigkeit mit Tradition vor<br />
Ort kommt man auf besondere Ideen. So<br />
fasste Ertler zu Jahresbeginn 2010 den Entschluss,<br />
ein eigenes Dirndl zu kreieren - ein<br />
schon seit langem ersehnter Wunsch. Seither<br />
gibt es das patentamtlich geschützte „<strong>Steirische</strong><br />
Weinlaub Dirndl“. Bald kam der von<br />
ihr eigens designte originale Weinlaubstoff<br />
hinzu und seither erstrahlt eine ganze Kollektion<br />
in den Grundfarben Rot und Grün.<br />
Fantasievoll werden drei Grün- und drei Rottöne<br />
in uni mit dem originalen Weinlaubstoff<br />
im Karodesign kombiniert und jeweils für die<br />
KundInnen abgestimmt.<br />
Sieben Firmen wurden von den SchülerInnen in der<br />
Aula der Landesberufsschule vorgestellt.<br />
Spaß am Lernen<br />
Nach dem Motto „Lernen darf und soll Spaß<br />
machen“ organisierte Dipl.-Päd. Brigitte<br />
Gießauf für die Schülerinnen und Schüler<br />
zweier Lehrgänge der Landesberufsschule<br />
Bad Radkersburg eine Zwei-Tages-Exkursion.<br />
Das Projekt, Firmen vorzustellen, gliederte<br />
sich in vier Teilbereiche: Ausflug, Workload<br />
zur Vorbereitung des Events „Party<br />
Rosé“, Veranstaltung „Party Rosé“ und Evaluierung<br />
des Projektes waren die Aufgaben<br />
der SchülerInnen. Wichtig war vor allem,<br />
möglichst rasch ein Team zu bilden und viel<br />
kreative Zugänge zu finden. Die Motivation,<br />
die hierbei im Mittelpunkt stand, war ein<br />
wichtiger Erfolgsfaktor für das bestens gelungene<br />
Projekt.<br />
Musikalisch umrahmt wurde die Präsentation von<br />
Ingrid und den Steirerboys sowie von Rene Kogler.<br />
Präsentation<br />
Bei der Junkerpräsentation im Vulkanlandlstadl<br />
Unger in Pichla/R. waren die Junkerbauern<br />
Leo Gollmann, Karl Thurner-Seebacher,<br />
Manfred und Maria Platzer, alle aus<br />
Tieschen, sowie LAbg. Bgm. Martin Weber<br />
vertreten.<br />
Hausherrin Claudia Wendner freute sich mit den vielen<br />
Gästen über den gelungenen Abend.<br />
Fulterer im Vitalhotel<br />
Für ein volles Haus sorgte Andreas Fulterer<br />
bei seinem Auftritt im Vitalhotel der Parktherme<br />
in Bad Radkersburg. Im Rahmen des<br />
Tanzabends überzeugte der sympathische<br />
Schlagersänger seine Fans mit seinen gefühlsbetonten<br />
Liedern.<br />
Siegfried Haberl brachte die BewohnerInnen im<br />
Landesaltenpflegeheim zum „Strahlen“.<br />
Laterne überreicht<br />
Im Rahmen der wöchentlichen Betreuung<br />
durch die Sozialgruppe des Roten Kreuzes<br />
Bad Radkersburg überreichte der Hobbykünstler<br />
Siegfried Haberl aus Straden kürzlich eine<br />
selbstgeschnitzte Laterne an die Bewohner-<br />
Innen des Pflegezentrums Bad Radkersburg.<br />
15 13 17<br />
Land & Leute
18<br />
Wirtschaft<br />
STANDPUNKT<br />
RSTL Mag. Josef Majcan<br />
Regionale<br />
Vergabemöglichkeit<br />
Mit der Änderung zum Bundesvergabegesetz<br />
im Ministerrat<br />
wurde auch die von der Wirtschaft<br />
forcierte Verlängerung der Schwellenwerte-Verordnung<br />
beschlossen.<br />
Die Wirtschaft sieht in dieser<br />
Maßnahme eine deutliche Bestätigung<br />
für das seit 2009 erfolgreich<br />
praktizierte Vergabemodell und<br />
freut sich, dass die Verlängerung<br />
der Anhebung der Freivergabe-<br />
Grenzen bei öffentlichen Aufträgen<br />
bis Ende 2012, für welche sich auch<br />
der Wirtschaftsbund eingesetzt hat,<br />
umgesetzt wird.<br />
Durch die Schwellenwerte-Verordnung<br />
können Bund, Länder und<br />
Gemeinden Aufträge bis zu einem<br />
Wert von 100.000 Euro bzw. von<br />
1 Million Euro für das so genannte<br />
nicht-offene Verfahren ohne Bekanntmachung<br />
direkt an geeignete<br />
Unternehmen vergeben und ersparen<br />
sich somit teure und langwierige<br />
Vergabeverfahren. Durch diese<br />
Vereinfachung profitieren vor allem<br />
unsere Klein- und Mittelbetriebe<br />
in den Regionen. Der WB spricht<br />
sich auch weiterhin dafür aus, dass<br />
regionale KMUs bei öffentlichen<br />
Ausschreibungen priorisiert werden.<br />
Die Anhebung der Unterschwellengrenzen<br />
verstärkt nicht<br />
nur die Wertschöpfung in der Region,<br />
sondern ermöglicht Klein- und<br />
Mittelbetrieben wichtige Aufträge<br />
der öffentlichen Hand.<br />
Durch diese Verordnung gibt es<br />
nur Gewinner, daher hat sich der<br />
Wirtschaftsbund engagiert für diese<br />
Verlängerung eingesetzt – und der<br />
Erfolg gibt uns recht: Die Vergabe-Vereinfachung<br />
wirkt wie ein<br />
regionales Konjunkturpaket auf<br />
kleinere Städte und Gemeinden,<br />
dient maßgeblich der Schaffung und<br />
Sicherung von Arbeitsplätzen und<br />
ist ein wichtiger Schritt für die regionale<br />
Wirtschaft.<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen<br />
LeserInnen ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest, Gesundheit<br />
und ein erfolgreiches neues Jahr<br />
2012.<br />
Die Bezirksgruppe des Österreichischen Wirtschaftsbundes<br />
wünscht allen UnternehmerInnen und deren<br />
MitarbeiterInnen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und viel Erfolg für 2012!<br />
Im modernen Ambiente des <strong>Autohaus</strong>es Peternel wurde der Vorstand der Jungen<br />
Wirtschaft des Bezirkes Rakersburg neu konstituiert.<br />
Neuer Vorstand gewählt<br />
Unter der Leitung von Mag.<br />
Burkhard Neuper, Landesvorsitzender<br />
der Jungen Wirtschaft<br />
Steiermark, erfolgte die Wahl<br />
des Vorstandes der Jungen Wirtschaft<br />
des Bezirkes Radkersburg.<br />
Ing. Werner Grassl wurde einstimmig<br />
zum Obmann sowie Peter<br />
Peternel und Roland Rauch<br />
zu seinen Stellvertretern gewählt.<br />
Zu weiteren korrespondierenden<br />
Mitgliedern des Vorstandes wurden<br />
Doris Engel, Markus Sixt<br />
und Robert Sommer bestellt.<br />
KoR Kögl als auch KoR Lampl<br />
unterstrichen die Bedeutung der<br />
Jungen Wirtschaft für unsere<br />
Volkswirtschaft. Die JW Steiermark<br />
vertritt immerhin 16.000<br />
Unternehmer unter 40 Jahren.<br />
Wir fordern eine<br />
umfangreiche Reform<br />
der Verwaltung.<br />
Bisher sind alle Anstrengungen einer umfangreichen<br />
Verwaltungsreform in Österreich gescheitert. Das darf<br />
aber kein Hindernis dabei sein, um gerade jetzt für<br />
einschneidende Reformen einzutreten. Zum Einen geht<br />
es um Kostensenkungen der öffentlichen Haushalte, zum<br />
Anderen jedoch darum, auch in der öffentlichen Verwaltung<br />
unternehmerisches Denken und entsprechendes Handeln<br />
einzufordern.<br />
Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s uns allen gut!<br />
UNSERE<br />
STÄRKEN.<br />
UNSERE<br />
CHANCEN.<br />
wko.at/stmk
Mehr Informationen finden Sie auf www.entwickeln-und-wachsen.at bzw. unter<br />
0664/2557742.<br />
Entwickeln - wachsen<br />
Sandra Rindler sagt von sich<br />
selbst: „Ich liebe meinen Beruf<br />
als Friseurin“. Zusätzlich arbeitet<br />
sie nun als Coach und bietet<br />
Unterstützung bei Lebenssituationsanalysen<br />
und Standortbestimmungen,<br />
Entscheidungsfindung<br />
und Konfliktmanagement im<br />
beruflichen sowie privaten Kontext.<br />
Des Weiteren hilft sie bei<br />
der Stärkung der persönlichen<br />
Ressourcen für emotionale und<br />
soziale Stabilität, Partnerschaft<br />
und Familie. Ein spezielles Coaching<br />
gibt es auch für Paare mit<br />
unerfülltem Kinderwunsch.<br />
Dienstags und mittwochs ist sie<br />
in ihrem Frisiersalon anzutreffen<br />
und die restlichen Tage ist sie für<br />
alle Interessierten als Coach aktiv.<br />
Imkermeister Anton Reitinger (l.), Monika und Erich Hödl gaben wertvolle Informationen<br />
zum Thema Honig.<br />
Im Zeichen der Biene<br />
Bei Familie Hödl in Deutsch Haseldorf<br />
konnte man sich einen<br />
ganzen Tag lang im Rahmen eines<br />
Workshops und eines Vortrages<br />
umfassend über die Erstellung<br />
verschiedenster Bienenprodukte<br />
wie Bienenhonig mit Gelee Royale,<br />
Propolis, Blütenpollen, Aroniabeere<br />
oder Lippenbalsam mit<br />
Propolis informieren. Im zweiten<br />
Teil erläuterte Imkermeister Anton<br />
Reitinger bei einem Informationsabend<br />
die verschiedensten<br />
Produkte aus dem Bienenvolk,<br />
ihre Anwendungsmöglichkeiten<br />
sowie die Inhaltsstoffe. Anschließend<br />
gab es dann auch eine Verkostung.<br />
Mehr Informationen<br />
finden Sie auf der Homepage unter:<br />
www.wachs-hoedl.at<br />
Die Bauherrenschaft mit Baumeister Ing. Rudi Strohmaier freuten sich über das<br />
gelungene Werk.<br />
Die „Goldene Pastete“<br />
Die „Goldene Pastete“ in der<br />
Grazer Sporgasse zählte mit<br />
ihren 435 Jahren wohl zur herausforderndsten<br />
Baustelle für<br />
Baumeister Rudi Strohmaier aus<br />
St. Peter/O. Mit vielen südsteirischen<br />
Firmen restauriert und<br />
nach neunmonatiger Bauzeit<br />
fertiggestellt, erstrahlt die „Goldene<br />
Pastete“ nunmehr in neuem<br />
Glanz. Das Objekt bietet im Erdgeschoß<br />
wiederum eine Gastwirtschaft,<br />
zusätzlich wurden Wohnräume<br />
hinzugewonnen und die<br />
übrigen Geschossflächen einer<br />
Nutzung zugeführt. Die WK Regionalstelle<br />
Südsteiermark gratuliert<br />
BM Rudi Strohmaier und der<br />
Eigentümerfamilie Poppmeier zu<br />
diesem gelungenen Bau.<br />
v.r.n.l.: LH Franz Voves, Seniorchefin Maria Spätauf, Marianne Fasching-<br />
Spätauf und Harald Spätauf sowie Schwester Erika Jahn<br />
Landeswappen erhalten<br />
Dazu kam LH Franz Voves nach<br />
Halbenrain und überreichte nach<br />
seiner Laudatio die begehrte Urkunde<br />
an die Firmenleitung,<br />
dem Geschwisterpaar Marianne<br />
Fasching-Spätauf und Harald<br />
Spätauf, das seit 1979 an der Spitze<br />
des Unternehmens steht. Das<br />
1913 gegründete Unternehmen<br />
zählt zu den „herausragenden<br />
Vertretern der Gewerbe Tischlerei<br />
und Möbelhandel“. Bei einem<br />
Mitarbeiterstand von 55 wurde<br />
kürzlich in Wien die sechste Filiale<br />
des Unternehmens eröffnet.<br />
Unter den vielen Gästen sah man<br />
auch Bezirkshauptmann Alexander<br />
Majcan, LAbg. Anton Gangl,<br />
LAbg. Martin Weber wie auch<br />
Pfarrer Thomas Babski.<br />
19<br />
Wirtschaft
20<br />
Kultur<br />
Gundi Stadelmann mit den Hausbesitzern Joachim<br />
und Doris Zweifler.<br />
Gundi Stadelmann<br />
Aus Anlass der Wiederbelebung des Hauses<br />
„Frauenplatz 3“ lud Gundi Stadelmann zur<br />
Ausstellung „Mal- und Textile Kunst“ gemeinsam<br />
mit den Hausbesitzern Joachim<br />
und Doris Zweifler ein. Gundi Stadelmann<br />
bekam als erste Ausstellerin die Gelegenheit,<br />
dass wundervoll restaurierte Haus Frauenplatz<br />
3 für ihre Aquarelle und textilen Kunstwerke<br />
zu nutzen. Geschäftlich anzutreffen<br />
ist Gundi Stadelmann in der Langgasse bzw.<br />
am Hauptplatz 1, wo sie nicht nur textile<br />
Kunst sondern auch hochwertige Wohnaccessoires<br />
für ihre Kunden bereithält. Geöffnet<br />
hat das Geschäft von Mo – Sa von 9.30<br />
bis 12 Uhr und von 15 bis 18 Uhr. Kontakt<br />
unter 0664/1270840.<br />
Renate Mehlmauer und Waltraud Klanfar eröffneten<br />
eine neue Galerie in Bad Radkersburg.<br />
Leo Kysela und Hannes Urdl gastieren am 15. bzw.<br />
22.12. mit weihnachtlichen Liedern und Gedanken.<br />
Boogie Woogie in Reinform präsentierte Axel Zwingenberger<br />
mit Lila Ammons im ZEHNERHAUS.<br />
Klingender Advent Jazzliebe über Grenzen<br />
Es weihnachtet im ganzen Land. Die Adventmärkte<br />
duften nach Glühwein und eifrig<br />
werden lebensgroße Krippen vorbereitet.<br />
Der Bad Radersburger Advent bietet vielfältige<br />
Klänge von den Zarewitsch Kosaken<br />
über Lesungen bekannter Schauspieler wie<br />
Wolfram Berger, August Schmölzer, Peter<br />
Uray und Eva Rossmann bis zu Klanginstallationen<br />
in der Altstadt. Alle Bildungseinrichtungen<br />
haben Tonbeiträge gesammelt,<br />
die über Lautsprecher in den Gassen<br />
erklingen. Kindergärten, Schulen und die<br />
Lebenshilfe bastelten Engeln und Sterne,<br />
die den Adventpfad von der Parktherme bis<br />
zum Hauptplatz säumen. Infos zu Veranstaltungen<br />
unter www.badradkersburg.at.<br />
Die Vorbereitungen zum Fasching in Bad Radkersburg<br />
und Mureck sind in vollem Gange.<br />
Die Liebe zum Jazz und zur Oststeiermark<br />
animierte ein kleines Team mit Siegi Reisinger,<br />
Wolfgang Seidl, Toni Eder und Günther<br />
Zweidick bereits zum dritten Mal, die<br />
gesamte Oststeiermark und angrenzende<br />
Orte in Slowenien mit Jazzklängen zu erfüllen.<br />
16 Orte luden internationale und regionale<br />
Jazzgrößen zu Konzerten ein. Der<br />
Jazzpianist Axel Zwingenberger gastierte im<br />
ZEHNERHAUS, der Grazer Saxophonist<br />
Karlheinz Miklin beehrte Straden, im Königsberghof<br />
Tieschen sang Ulrike Tropper<br />
und in Oberradkersburg präsentierte die slowenische<br />
Nummer 1 im Jazz, Mia Znidaric<br />
ihr Können. In der Murecker Musikschule<br />
gastierte ein Cello Quartett.<br />
In Deutsch Goritz stand das Stück „Erben ist nicht<br />
leicht“ am Spielplan.<br />
Galerie Goldener Löwe Start in den Fasching Volkskomödien<br />
Der Aquila-Kunsthandwerkshof beherbergt<br />
neuerdings eine Galerie. Zur Eröffnung präsentierte<br />
die Leiterin Renate Mehlmauer eigene<br />
Keramiken und Bilder von Waltraud Klanfar.<br />
Die beiden Künstlerinnen beschäftigten<br />
sich mit dem Thema „Brot“ in Form von Dosen,<br />
Becher, Krügen und Aquarellen. Bürgermeister<br />
Mag. J. Sommer und Landwirtschaftskammer-Präsident<br />
G. Wlodkowski erläuterten<br />
bei der Galerieeröffnung ihre Zugänge zum<br />
Grundnahrungsmittel. Mit der Galerie, die<br />
täglich zwischen 10 und 12 Uhr geöffnet hat,<br />
wird das ehemalige Gasthaus nunmehr künstlerisch<br />
genutzt. Zwei Keramikerinnen und ein<br />
Geigenbauer sollen mit ihren Ausstellungsräumen<br />
die Innenstadt weiter beleben.<br />
Bereits vor Weihnachten beginnen die Vorbereitungen<br />
für den Fasching. In Bad Radkersburg<br />
und Mureck wird schon eifrig für die<br />
Sitzungen im Februar geprobt. Bei der Eröffnung<br />
in Bad Radkersburg präsentierte Fritz<br />
Vrecar Highlights aus den alten Programmen<br />
wie Sketches von Pepi Kehrschaufel und der<br />
Putzfrau Anna B. Die Stadtwache Feldbach<br />
und die Gardemädchen zwangen Vzbgm.<br />
Anna Mir zur Herausgabe des Rathausschlüssels.<br />
Die Faschingssitzungen gehen im Bad<br />
Radkersburger ZEHNERHAUS von 9. bis<br />
12.2.2012 und im Murecker Kinosaal am 10.<br />
und 11.2.2012 über die Bühne. Karten sind in<br />
Bad Radkerburg bereits erhältlich, in Mureck<br />
startet der Vorverkauf am 23. Jänner.<br />
Aktive Theatergruppen spielen landauf und<br />
landab. Sechs Gruppen präsentierten sich im<br />
heurigen Jahr im Bezirk Radkersburg und lassen<br />
das Volkstheater hochleben. Das Kulturhaus<br />
Straden war Austragungsort von vier Aufführungen<br />
des Raimundstückes „Der Bauer als<br />
Millionär“. Die Theatergruppe D. Goritz von<br />
Pater Gustav Stehno begeisterte mit der Kriminalkomödie<br />
„Erben ist nicht leicht“. Bald 100<br />
Jahre wird in D. Goritz Theater gespielt. Tradition<br />
hat auch das Komödienstadl in Gosdorf, das<br />
wieder ab 14.1. spielen wird, und die Landjugend<br />
Halbenrain mit österlichen Aufführungen.<br />
Aus den Klöcher Bauernbuam entstanden im<br />
Vorjahr die Burgschauspieler Klöch. Ebenfalls<br />
neu entstand eine Theatergruppe in Weinburg.
Was ist wo? Was ist wo? Was ist wo?<br />
bis 20.12. - tgl. ab 9 Uhr 5. traditionelle<br />
Weihnachtsausstellung;<br />
Au(s)blickehaus Gosdorf<br />
Fr. 9.12. - 19:30 Uhr Lesung August<br />
Schmölzer; Hotel Fontana, Bad<br />
Radkersburg<br />
Sa. 10.12. - 19:30 Uhr „Ein raureifes<br />
Kleeblatt“ mit Tessa Gasser; Hotel<br />
im Park Bad Radkersburg<br />
Sa. 10.12. - 14 Uhr Weihnachtsmarkt;<br />
Marktplatz Klöch; Wirtschaftsbund<br />
Klöch<br />
Sa. 10.12. - 17 Uhr 34. Weihnachts-<br />
und Neujahrswunschkonzert;<br />
Rothof; Grenzlandmusik Halbenrain<br />
So. 11.12. - 17 Uhr Konzert der<br />
Musikschule; Stadtpfarrkirche<br />
Bad Radkersburg<br />
Do. 15.12. - 19:30 Uhr Leo Kysela -<br />
Souly Night; ZEHNERHAUS<br />
Do. 15.12. - 19:30 Uhr Christine<br />
Brunnsteiner „Himmlische Zeit“;<br />
Hotel Fontana Bad Radkersburg<br />
Do. 15.12. - 20 Uhr „Wir und die<br />
Welt“ - Großmütterchen Hatz<br />
Salon Orkestar; Kulturhauskeller<br />
Straden<br />
Sa. 17.12. - 19 Uhr Peter Uray; musikalische<br />
Lesung; Klinik Maria<br />
Theresia Bad Radkersburg<br />
Sa. 17.12. - 20 Uhr 41. Weihnachts-<br />
und Neujahrswunschkonzert; MV<br />
Deutsch Goritz; Turnsaal HS<br />
So. 18.12. 7. Murfelder Adventlauf<br />
So. 18.12. - 16 Uhr Weihnachtswunschkonzert;<br />
MV Tieschen;<br />
Königsberghalle<br />
So. 18.12. - 17 Uhr Öffentliches<br />
Adventsingen; Handwerkerdörfl<br />
Gerhard Seher; Pichla / Mureck<br />
So. 22.12. - 19:30 Uhr Hannes Urdl<br />
& Raphael Wressnig „Oh, es<br />
menschelt“; ZEHNERHAUS<br />
Do. 29.12. Schneeschuhwanderung;<br />
Infos unter: 0664/2617614;<br />
Martina Fröhle<br />
Fr. 30.12. - 17 Uhr Preisschnapsen;<br />
ÖVP Ratschendorf; GH Fasching<br />
Fr. 30.12. - 18 Uhr Brauchtumssilvester<br />
mit „LAVA Gluat“; Vulkan-<br />
landstadl Unger; Pichla/R.<br />
Fr. 30.12. - 19:30 Uhr Weihnachtswunschkonzert;<br />
Stadtkapelle Bad<br />
Radkersburg; ZEHNERHAUS<br />
Fr. 30.12. Preisschnapsen; SV<br />
Klöch<br />
Fr. 6.1.2012 - 13:30 Uhr Preisschnapsen;<br />
ÖVP Mureck; GH<br />
Gutmann<br />
Fr. 6.1.2012 Neujahrswunschkonzert;<br />
Grenzlandtrachtenkapelle<br />
Mureck; Kulturzentrum<br />
Fr. 6.1.2012 - 20 Uhr Ball; FF Siebing;<br />
Sängerheim Siebing<br />
Do. 12.1.2012 Sänger- und Musikantenstammtisch;Vulkanlandstadl<br />
Unger; Pichla/R.<br />
Sa. 14.1.2012 - 19:30 Uhr Bauernschach<br />
mit Thomas Stipsitz - ein<br />
Winterthriller; ZEHNERHAUS<br />
Sa. 14.1.2012 2. Südsteirerball;<br />
Kulturzentrum Mureck<br />
Sa. 21.1.2012 Blumenball; Marktgemeinde<br />
Straden<br />
Sa. 21.1.2012 - 19 Uhr Ball; FF<br />
Weinburg aS; Kultursaal<br />
Sa. 21.1.2012 - 19:30 Uhr Symphonisches<br />
Militärorchester Slowenien;<br />
ZEHNERHAUS<br />
Mo. 23.1.2012 - 19 Uhr Vortrag<br />
„Soziale Kompetenz, Beziehung<br />
& Erziehung“; Renate Hutter;<br />
Festaal Stadtgemeinde Mureck<br />
Sa. 28.1.2012 Murfelderball; ÖVP<br />
Murfeld; Gemeindesaal<br />
Fr. 3.2.2012 Gemeindeball; ÖVP<br />
Radkersburg Umgebung; Kultursaal<br />
Radkersburg Umgebung<br />
Sa. 4.2.2012 - 14 Uhr Preisschnapsen;<br />
ÖVP Weinburg a.S.; Kultursaal<br />
Sa. 4.2.2012 - 20 Uhr Ball; FF Mureck;<br />
Kulurzentrum<br />
Do. 9.2.2012 - 19 Uhr Sänger- und<br />
Musikantenstammtisch; Vulkanlandstadl<br />
Unger; Pichla/R.<br />
Fr. 10. - Sa. 11.2. Faschingssitzungen;<br />
Kulturzentrum Mureck<br />
10.-12.2.2012 Faschingssitzungen;<br />
ZEHNERHAUS Bad Radkersburg<br />
Sa. 18.2.2012 - 19:30 Uhr Oldschoolbasterds<br />
ZEHNERHAUS<br />
21<br />
Kultur
22<br />
Sport<br />
Beim „7. Parkthermen 24-Stunden-Schwimmen“<br />
konnte ein neuer Rekord verzeichnet werden.<br />
Schwimmrekord<br />
Von Bad Radkersburg nach Peking sind es<br />
7.795 Kilometer. Diese Strecke wurde von allen<br />
Teilnehmern beim Parkthermen 24-Stunden-<br />
Schwimmen in Bad Radkersburg „erschwommen“.<br />
Seit dem ersten 24-Stunden-Schwimmen<br />
in der Parktherme sind damit insgesamt<br />
bereits mehr als 42.000 km, also einmal um die<br />
Welt, im wohl temperierten Sportbecken für<br />
einen karitativen Zweck zurückgelegt worden.<br />
Der Beitrag für „Licht ins Dunkel“ beläuft sich<br />
somit auf 7.795 Euro. Die Einzelwertung gewann<br />
Mauro Giaconia (Palermo-Italien) mit<br />
72,75 km vor Gerald Prettenhofer (Bruck/<br />
Mur) mit 71,80 km. Bei den Damen siegte Barbara<br />
Atzmüller (Hallein) mit 63,25 km.<br />
Zahrleiche Sportlerinnen und Sportler sowie Zuschauer waren von der Veranstaltung<br />
hellauf begeistert.<br />
Zu einem einzigartigen Erlebnis,<br />
sowohl für die Sportler,<br />
als auch für die Mureckerinnen<br />
und Murecker wurden die 13.<br />
Österreichischen Staatsmeisterschaften<br />
im Stocksport von<br />
Special Olympics. Für über 200<br />
AthletInnen war Mureck einige<br />
Tage der Mittelpunkt der Welt.<br />
Es gab regelmäßig Ratschendorfer Bewerbe, die<br />
alle die Handschrift von Bgm. Stradner trugen.<br />
Die Siegerehrung wurde von BZO Franz Mauerhofer<br />
und Obmann Franz Haas (ESV Edla) durchgeführt.<br />
Ehrenzeichen verliehen Bezirksmeisterschaft<br />
Anton Stradner ist seit 1990 Bürgermeister<br />
von Ratschendorf. 1994 hat er die Funktion<br />
des Obmanns des Turn- und Sportvereins<br />
übernommen. Toni Stradner ist in all seinen<br />
Funktionen als immer aktiver und hilfsbereiter<br />
Kamerad bekannt. Unter seiner Führung wurde<br />
u. a. die Sektion Tennis mit 2 Sandplätzen<br />
und Clubhaus gegründet, das Sporthaus renoviert,<br />
ein Beachvolleyballplatz errichtet und<br />
ein Eisteich angelegt. Die Sektion Schilift veranstaltet<br />
Schi- und Snowboardkurse, Schneekanonen<br />
ermöglichen dies auch in unseren<br />
Breiten. Allen Sektionen ist er als Obmann<br />
mit Rat und Einsatz zur Seite gestanden. Wir<br />
gratulieren herzlich!<br />
Ob auf der Stocksportanlage des<br />
ESV Mureck oder bei der stimmungsvollen<br />
Eröffnungsfeier,<br />
jeder Zuschauer oder Fan war<br />
von der Begeisterungsfähigkeit<br />
und Freude der SportlerInnen<br />
angetan. Und jenen werden diese<br />
Meisterschaften in Mureck, und<br />
das haben die vielen positiven<br />
Rückmeldungen einhellig bestätigt,<br />
genauso wie den Murecker<br />
Gastgebern in wunderschöner<br />
Erinnerung bleiben.<br />
Einen Medaillenregen gab es für<br />
die Murecker Stocksportler:<br />
3. Platz und somit Bronze für Jugend<br />
am Werk Mureck 1, 4. Platz<br />
für Jugend am Werk Mureck Mo-<br />
Die heurige UNION-Stockmeisterschaft des<br />
Bezirkes Radkersburg fand auf der Anlage<br />
des ESV Edla statt. Aufgrund der vorangegangenen<br />
Unwetter konnten leider nicht alle<br />
UNION Vereine daran teilnehmen. Bei diesem<br />
Turnier ging es um den Preis der Parktherme<br />
Bad Radkersburg. Gleich von Anfang<br />
an ging Ratschendorf in Führung und gab<br />
diese nicht mehr ab. Spannender Kampf um<br />
Platz zwei, am Ende hatte Halbenrain die<br />
Nase vorne, Dritter wurde Jörgen vor Trössing.<br />
Die Hausherren von Edla belegten vor<br />
Laafeld den fünften Platz. Die Nachwuchsmannschaft<br />
aus Mureck belegte Platz sieben,<br />
Zehensdorf wurde Achter.<br />
Bronzemedaillengewinner v.l. Martin Tattermusch, Silvia Gödl, Trainer Sigi Fauster,<br />
Renate Jauk und Walter Pittini<br />
Special Olympics in Mureck ausgetragen<br />
Stocksportler aus ganz Österreich matchten sich bei den 13. Österreichischen Staatsmeisterschaften.<br />
bil, 4. Platz für Jugend am Werk<br />
Mureck 2. Insgesamt vier Goldmedaillen,<br />
zwei Silbermedaillen<br />
und eine Bronzemedaille in den<br />
Einzelwettbewerben konnten<br />
die StocksportlerInnen für sich<br />
gewinnen. Einen Filmbericht<br />
von Werner Friedl gibt‘s unter<br />
www.calimocho.at zu sehen.
Als Gratulanten stellten sich BZO Franz Mauerhofer, StFV-Präsident Dr. Wolfgang Bartosch, Bürgermeister Gerhard<br />
Konrad und Gemeindekassier Johann Leitgeb ein.<br />
Gebührende Feier für Josef Bund<br />
Eine würdigende und zahlreich besuchte Feier veranstaltete KoR Josef Bund zum 60er.<br />
Der Vorstand des <strong>Steirische</strong>n<br />
Fußballverbandes hat in seiner<br />
Sitzung am 12. Oktober 2011,<br />
über Antrag von Präsident Dr.<br />
Wolfgang Bartosch einstimmig<br />
KoR Josef Bund zum dritten Vizepräsidenten<br />
des StFV bestellt.<br />
Der Vorschlag kam von der Spor-<br />
tunion. Josef Bund wurde 1951<br />
geboren und ist Geschäftsführer<br />
der Landkauf Bund GmbH & Co<br />
<strong>KG</strong>. Seinem Stammverein, der<br />
SU Straden, gehört er bereits seit<br />
1964 an. Seit 1981 übte er diverse<br />
Ämter aus. StFV Präsident Dr.<br />
Bartosch freut sich auf eine gute<br />
Viele fleißige Hände wirkten am Umbau des Tennisstüberls beim TC Schwabau<br />
mit.<br />
Tennisstüberl „neu“<br />
Anfang 2011 ging ein großer<br />
Wunsch aller VereinsmitgliederInnen<br />
des Tennisclubs<br />
Schwabau in Erfüllung. Die<br />
Neu- bzw. Umgestaltung der<br />
Clubräumlichkeiten mit einer<br />
großzügigen Aufenthalts- und<br />
Zuschauerterrasse wurde Wirklichkeit.<br />
Allen war klar, dass<br />
dies nur mit großem finanziellen<br />
Einsatz, dem Einverständnis der<br />
Eigentümer (Familie Pfundner)<br />
und dem Einsatz der Mitglieder<br />
möglich ist. Nicht immer verlief<br />
alles nach Plan, doch mit lautem<br />
„Hau Ruck“ gelang es, Versäumtes<br />
wieder aufzuholen.<br />
Wir wünschen dem Verein im<br />
neugestalteten Heim alles Gute<br />
und viel Erfolg für die Zukunft!<br />
Zusammenarbeit mit dem neuen<br />
Präsidiumsmitglied, das sehr<br />
stark auf die Bedürfnisse der Vereine<br />
im Süd-Osten eingehen wird.<br />
Dieser neue Aspekt im Leben von<br />
Josef Bund war auch ein Teil seiner<br />
groß angelegten Feier anlässlich<br />
seines 60. Geburtstages, die<br />
mit allen, was Rang und Namen<br />
hatte, im Beisein von Spitzen der<br />
Handelskammer, Geschäftspart-<br />
nern, Gemeinden, Fußballver-<br />
band und Sportunion würdig gefeiert<br />
wurde. Ein wichtiger Punkt<br />
war auch die Würdigung des sehr<br />
guten Zusammenhalts der gesamten<br />
Familie. Seniorchef Otto<br />
Bund erhielt den Ehrenring der<br />
Marktgemeinde Straden, übereicht<br />
von Bgm. Gerhard Konrad.<br />
Bei der Generalversammlung der<br />
SU Straden fanden die Berichte<br />
über die Errichtung der neuen<br />
Flutlichtanlage, Bewässerung<br />
und die Verbesserung der Zuschauergalerie<br />
sowie die gesamte<br />
wirtschaftliche Situation des Vereins<br />
besonderen Anklang. Die<br />
Neuwahl unter Vorsitz von UNI-<br />
ON BZO Mauerhofer brachte<br />
folgendes Ergebnis: Präsident<br />
und Vorsitzender des Vorstandes:<br />
KoR Josef Bund, Obmann: Manfred<br />
Haas, Stv.: Eduard Scharfy,<br />
Schriftführer: Franz Geihsbacher,<br />
Stv.: Bernd Schuster, Kassier<br />
Reinhard Tischler, Stv.: Günther<br />
Ranftl<br />
Angesichts der aufregenden Saison mit technischen und körperlichen Hindernissen<br />
können Andreas Hasler und sein Team mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein.<br />
Hasler in Winterpause<br />
Andreas Hasler kann auf eine turbulente<br />
Renn-Saison in der „FIA<br />
Central European Zone“ zurück<br />
blicken. Nachdem sich der Autocrosser<br />
2008 den Titel „FIA Zonen<br />
Vize-Europameister“ geholt<br />
hatte, war es sein heuriges Ziel,<br />
auf der obersten Stufe des Siegertreppchens<br />
zu stehen. Hasler<br />
bestritt alle sieben durchgeführten<br />
Rennen, die in Österreich, Tschechien,<br />
Slowakei und Ungarn veranstaltet<br />
wurden. Nach den ersten<br />
vier Rennen lag er auf dem<br />
zweiten Platz. Nach einem Crash<br />
in Porici (CZE) startete Hasler bei<br />
den beiden letzten Rennen mit<br />
starken Schmerzen und sammelte<br />
EM-Zähler. Schließlich trennten<br />
ihn nur 13,5 Punkte vom Titel.<br />
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Sport