Diese Ausgabe als PDF-Datei öffnen/speichern - beim Tinchen in ...

Flugabwehrraketengeschwader 1
"Schieswig-Hoistein"
•
07/07
34. Jahrgang

:.2007 findet am Husumer
Ihafen das Hafentagelen
statt, bei dem wir als
erteidiger auflaufen!!!
Themen
Einladung Ehemaligentreffen ................................ .......... 18
Workshop ..... ..... .... .. .... .... ....... ..... .. .. ........ ... .. ............... .. ..... .... 19
CUA ... ... ... ... .... ... ... ... ... ...... ... ... ...... ............................... ............ 20
Ehemaligentreffen .............. ........ ..... .... ....... .. ................ 22/23
Nijmegen-Marsch.. .... .... ............. ....................... ....... .. .. 28/29
07/07 TfNCHEN a··

Wat ick no seggen wullt ...
Al so , dat mit disse Gipfeltreffen
inne Juni in Meck­
Pomm. dat het mi jo nu echt
interessen. So von vörnherin
hem de Mediens jo alles dohn,
um dal so richtich bekannt to
moken.
Toeers t mo l hem se d e
Inlodung as groote außenpolitische
Wurfverkövt - so as ob de
annern Regel1Jngsschefs nich all
heelfroh weern, dat de Dütschen
dit Johr de Monetens locker
m oken - is jo nich so ga nz
billich. so' n Acke waas. Denn
hem tweedens de Politiker von
de Meck-Pomm'schen Opposition
luut gäben un de enormen
Koslen anprangert, de dat ganze
Ünnernehmen kosten deit.
De Medi e ns hem dor denn voll
up anlockt un erstmal so ne öffentliche
Recknung upmokt.
Dor sünd denn de ersten Bürger
överrascht woarn. Drittens käm
denn no de Sock mit de Tuun ­
un von doraf gäv dat keen Holln
mehr. Un nu , veertens, schnakken
de eenen vun de Erfolge un
anner lütt defin eern unse Angie
eer Resultate as nich verbindli
ch un nich wietgohend genuch
un wedder annere heven se inne
Himmel, we il se George Bush
tominnest ö ve rhaupt to een
Zusage in Sachen Klimaschutz
avrungen hät. Egol , wat för ne
politische Richtung m a n nu
bevörzucht, so oder so ha man
da t Ganze kloger anfange n
kunt. Vie lli ch sogor har man
noch en G e winn ruttreknern
ku nt - finanziell meen iek. Un
wie, dat is jo nu heel eenfaeh.
Toeerst mol harn se dat Kur­
gebi e t von H e ili gendamm
erwietern sehullt. denn harn se
nämlich Kurtaxe von de ganze n
Demonstrante n nehmen kunt: 10
Euros pro Tach bi 100.000 Demonstranten,
sünd dat locker mol
so eben 3 Milljonen. Denn ha man
en Demo-Gebiet utwiesen schullt
- ganz in de Nähe von de Tofohrt
mit verschi edene Stationen, quasi
so'n Demo-Park. Förn lütten
Obolus pro Station harn se denn
de Demonstrante n dat richtige
Demonstriere n bibringen kunt:
"Steenschmieten un
Vermummen" ...Parolen erfinnen
un krakeelen", "Sitzslreik eenfach
mokt", ,.Prügeln mit Polizisten" .
"Wettkampf mit dem \Vasserwerfer"
un so wieder un so fOI1. Mit
dat richtige Konzept un' n beeten
We rbung wär d a t to ' n
Selbstl ööper worll1. Un, seggn wi
mo l bi 20 Euros Intritt pro Tach
har dat noch mol so rund 6
MillJonen in de öffentlichen Kassen
spölt. De Anfohrt har ick jo
denn ok noch generalstabsmäßig
orga niseert mit echte
Bunneswehr- und Polizeibusse .
pro Näs 10 Euro mokt all wedder
en Milljo n. Mit de Innohme n
hebbt se locker all de Hälfte von
de Kosten för de Tun binnen hat.
Mit'n G efäng ni sbus oder de
"gröne Minna" un Tatütata no
Hus he n- bringen looten - noch
mo l 20 Euro pro Person sünd
twee Milljonen, wenn du jeden
Demonstranten to Foten krichst.
De Krakeelers, de to Foot kommen
wullen, de ha ic k mit en
Führer losschickt - över Stock
un Ste hn in ' t Abse its . Mit
S e hl oo p s ack v ermi e tu n g,
Fressmeile un Partyzelte. Mann
dat har echt wal' bröcht för de
Stüersäekel. Tosätzlieh har iek
noch 400 Euro-Jobs utschreeben
oder l-Euro-Jobber inset. Un de
ganze Welt würde nu up un se
innovative Stoot kieken un sie k
archern , dat de Gipfel bi uns in
Heiligendamm un nich in seers
Land stattfllnnen het.
Na ja, se hem e be n nic h
froocht, unse Politikers - ick har
de dat all so richtich kl or mokl.
wo Bartel de Most holt. Un übrigens,
har Meck-Pomm dat mit
de Kurtaxe för d e
Demonstrantens realiseert, denn
harn se im' nächste Johr dat ganze
Volk as Touristen in de Statistik
hat - ober so: Fleutpiepen I
Ni x is mit de MillJonens ut de
De m o -Park un de Statistikberichtigung
I
Nu hoff ic k blos, dat ick een
Geldgeber finnen doh, denn bu
iek mien eegen Demo-Park - in
Heiligendamm - dat is jo nu bekannt
genuch.
In disse Sinn bit to de näste
Demo,
eer oIe FL.Araksen
TtNCHEN 07107

Erfahrungsbericht
zur politischen Exkursion
vom 26.02.07 bis 01.03.07
"Poli tische Bildung ist ein wesentlicher Anwendungsbereich der Inneren Führung
und soll sich nicht nur auf staatsbürgerliche Unterrichte und Seminarveranstaltungen
beschränken."l
In diesem Sinne führte die l./FlaRakGrp 25 vom 26.02.07 bis zum 01.03.07
eine polüische Bildung in Berlin durch.
Das abwechslungsreiche Programm umfasste neben dem obligatorischen Besuch
des Reichstags und des Brandenburger Tors, verschiedene Museen, das
Bundesministerium der Verteidigung sowiedas Luftwaffenmuseumin Berlin- Gatow.
Höhepunkte waren die Diskussionsrunden mit dem MdB Liebing sowie mit dem
ersten Sprecher des Verteidigungsministers.
Die Exkursion wurde in ihrer Gesamtheit von sämtlichen Teilnehmern äußerst
positiv aufgenommen und erfüllte die im Rahmen der Inneren Führung erhobenen
Anforderungen an die politische Bildung vollends. Die hohe Beteiligung an den in
dieser Woche angeleiteten Diskussionen sowie die teilweise kritischen und tiefschürfenden
Nachfragen der Soldaten zeugten von einem regen politischen Interesse.
Die besondere Leistung dieser Bildungsreise bestand vor allem darin, den 19
Soldaten der 1. Staffel die institutionelle Beschaffenheit unseres Regierungssystems
bildlich vor Augen zu führen und körperlich greifbar zu machen.
Das beschriebene Programm stellt selbstverständlich nur einen Bruchteil der
Möglichkeiten dar, die Berlin dem geneigten Besucher zu bieten hat.
Bevor man jedoch damit beginnt, ein auf seine Besuchergruppe abgestimmtes
Programm zu entwelfen, sollte man sich rechtzeitig im Vorfeld um Unterkünfte in
einer der militärischen Liegenschaften Berlins bemühen. Eine Vorlaufzeit von ca. 6
Monaten ist aufgrund der Attraktivität Berlins für politische Exkursionen als nicht
übertrieben anzusehen. M a r 0 n i t i s
Oberleutnant
G ·
IllNWEIS: Im internet-TINCHEN finden Sie den ungekürzten uns sehr
lesenswerten Artikel mit etlichen Fotos zu diesem Thema
TtNCHEN 07/07

Allgemeinversicherungen
Krankenversicherung
Altersvorsorge
Versichern· Bausparen Bausparkasse
Anwartschaftsversichung ab 0,· €/Monat
Servicebüro Husum Servicebüro Leck
Treibweg 2 Marktstraße 10
Tel. : 0 4841-62351 Tel. : 0 4662-41 99
Fax: 0 4841-870565 Fax: 0 4662-41 98
Michael Hansen Jürgen Zekorn
Sleffen Dittner Leif Nicolaisen
Egal ob Japaner, Franzose, peutscher ... ,
bei uns bekommen alle PKW die passende Inspektion!
inkl. Mobilkalsgarantie (12 Monate) 69 90 €
zzgl. Material und eventueller Zusatzarg ab ,
Wir machen Ihnen gerne einKomplenangebot
BOSCH W. Jahn
. Service
WIr lun alles ... €l ..... 2591 7 Leck
tür Ihr Aulo -..::.:.. Tel. 04662-8800
IJ/I FERNSEH
p eUlDsnn
25856 Hattstedt . Bundesstraße 50 . 04846/69191
TV • Video • HiFi • Telekom

OGH Mitgliederversammlung
Am 30.05.2007 lud der Vorstand der Offiziergemeinschaft Husum e. V. zur jährlichen Mitgliederversammlung
in den großen Saal des Offizierheimes ein. Nachdem der I. Vorsitzende, Hptm Mockenhaupt,
die Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung festgestellt hatte, wurden die Anwesenden von
OTL Maedler begrüßt. Er sprach dem Vorstand der OGH seinen Dank flir die im vergangenen Jahr
geleistete Arbeit aus.
Der unermüdliche Einsatz des gesamten OGH-Teams zeigte sich im Bericht von Hptm Mockenhaupt,
in welchem er auf bereits vergangene Vemnstaltungen wie etwa den EL Paso Tag 2006 oder den
Osterbrunch 2007 einging, aber auch einen Ausblick bis ZlIm Jahresende gab. So findet dieses Jahr
wieder der mittlerweile fest etablierte EI Paso Tag statt, aber auch neue Themenveranstaltungen - wie
zum Beispiel eine Griechische und eine Italienische Woche - sind im Kalender zu finden. Des weiteren
ging der I . Vorsitzende auf die baulichen Veränderungen und das verbesserte Inventar der OGH ein. So
konnte ZlIm Beispiel im Untergeschoss des Heimes ein kompletter Weinkeller eingerichtet werden. Die
Bowlingbahn wurde mit einer neuen Bestuhlung und einer neuen Beleuchtungsanlage versehen. Der
Außenbereich des Hei mes wurde ebenfalls neu gestalte!. Auch soll die Küche umfangreich modernisiert
werden um den Ansprüchen der Gäste weite rhin gerecht werden zu können. Dies wird dann - leider ­
eine längerfristige Schließung des Offizierheimes nach sich ziehen.
Im Anschluss wurde von OTL Kohlberger, Beisitzer Satzung, der bereits während der Mitgliederversammlung
2006 angekündigte Satzungsentwurf vorgestellt. Kernauftrag war es, die Satzung der
OGH an die aktuellen gesetzlichen Gegeben heiten anZlipassen. die MirgliedschafL neu zu ordnen sowie
rein redaktionelle Änderungen einzubringen. Im Laufe der Präsentation kam es dann auch wie vom
Vorstand erhofft zu einer regen und teilweise hitzigen Beteiligung der Mitglieder. Hinsichtlich dieser
Satzungsänderung - die nur mit 213-Mehrhei t aller Mitglieder besc hlossen werden kann - wünscht sich
der Vorstand eine deutlich stärkere Teiloahme der Ehemaligen bei der nächsten Hauptversammlung.
Dem Schatzmeister, Hptm Süphke, oblag es dann, das erhitzte Gemüt des Einen oder Anderen mit
ganz hervorragenden Zahlen ZlI beruhigen. So gelang es, im Jahr 2006/2007 die Einnahmen signifikant
zu steigern, aber auch die Ausgaben in vielen Bereichen ZlI senken. Der Schatzmeister wies darauf hin ,
dass dies nur durch den großen Zuspruch der Mitglieder und dem damit verbundenen massiven Umsatzanstieg
möglich war. RAR Springmann (Kassenprüfer ) empfahl auf Grundlage der von ihm durchgeführten
Kassenprüfung die Entlastung des Vorstandes. Diese wurde ohne Gegenstimme bestätigt.
Der letzte Tagesordnungspunkt bestand in der Neuwahl des Vorstands unter Leitung von OTL
Schulz.. Neu gewählt wurden OTL Bamberger (2. Vorsitzender), OLt Viebrantz (I. Schriftführer),
Hptm Süphke (1. Schatzmeister), OLt Pomplun (I. Casinooffizier), OLt Heinsen (Casinooffizier),
Hptm a.D. Lembrecht (Beisitzer Ehemalige), TRAR Letlau (Beisitzer zivile Mitarbeiter) und OTL
Kohlberger (Beisitzer Satzung).
Der neue Vorstand ließ es sich dann auch nicht nehmen den Tag gebührend zu feiern, indem man am
frisch gebauten Außengrill kühles Bier und leckeres Grillfleisch für die Mitglieder reichte.
Mit freundlichen Grüßen
Das Vorstandsteam der OGH
11NCHEN 07107

Die taktische Uberprüfung durch die NATO
wurde vom Flugabwehrraketengeschwader 1
"Schleswig -Holstein " bestanden
Vom 11. bis zum 20. Juni wurde das Flugabwehrraketengeschwader I "Schleswig-Holstein" von
der NATO im Rahmen einer sogenannten CAP EVAL überprüft. In dieser Zeit muss te der Verband
nachweisen, als Te il der schnellen Eingreiftruppe der Nato agieren ZlI können.
Im Fall eines multinationalen Einsatzes muss das Geschwader in der Lage sein, innerhalb von
wenigen Tagen für eine weltweite Verlegung - mit entsprechender Transportunterstützung - bereit zu
sein. Dies musste der Verband in der ersten Prüfungswoche ZlIsammen mit den unterstellten Gruppen
25 und 26 für die Verlegung in ein fiktives Einsatzland bei Einhaltung eines straffen Zeitplans vorbereiten
und einem international besetzten Prüf team zur anschließenden
Bewertung vOlflihren.
Am 18. Juni begann dann die Verlegung in das fiktive
Einsatzland "Elbmanien". Dort angekommen, ging es darum,
unverzüglich die von den Erkundungsteams vorbereiteten
Einsatzstellungen zu besetzen und die Einsatzbereitschaft
der Waffensysteme herzustellen. Deren Einsatz
ist immer dann besonders effizient, wenn sie im Verbund.
jedoch räumlich getrennt aufgestellt sind. Das bedeutet
aber auch, dass jede Staffel als mobile Einheit materiell Auch vor der Abfahrt wird "gecheckt"
und personell in der Lage sein muss, auch auf sich allein
gestell t überlebensfähig zu sein. Die Verbands-und Staffelführung
sieht sich daher auch ganz besonderen - an den mobilen Einsatz angepassten und von denen
eines ortsgebundenen Verband sich gravierend unterscheidenden - Anforderungen ausgesetzt.
Mittels von Bewertern eingespielten Lagen - aber auch durch die Realität an sich - wurden erforderliche
Aktionen und Reaktionen des Personals in del1 unterschiedlichsten Situationen getestet und vom
Prüfteam bewertet. Schwerpunkte bei solchen Einlagen sind u.a.der Eigenschutz und die Überpliifung
der Kenntnisse in der Verwundeten versorgung. Auch der Ausfall von Material wurde simuliert. Besonders
schwierig wird es für die Truppe stets dann, wenn Kommunikationswege unterbrochen werden.
Gerade das Führen der Staffeln über große Distanzen elfordert ständigen gegenseitigen Informationsaustausch,
was nur mit einer guten, stabilen Fernmeldeanbindung möglich ist.
Am Ende hat das FlaRakG I "S-H" di ese Prüfung mit einem guten - in Teilen sehr guten - Ergebnis
bestanden. Als nächster Schritt vor der Übernahme des Auftrags als schnelle Eingreiftruppe steht nun
noch die Teilnahme an einer für das 1. Halbjahr 2008 geplanten internationalen Auslandsübung an.
TINCHEN 07107

CAP EVAL - Capability Evaluation
Was sich dahinter verbirgt, haben die vom TINCHEN bereits in ihrer homepage
(CAP EVAL - wasndas'l l) verbreitet, so dass ich das hier nicht noch einmal erklären
mü sste, Aber trotzdem, für den nicht EVAL erfahrenen Leser respektive die Leserin
hier noch einmal in aller Kürze, was sich für die Truppe dahinter verbirgt:
Eine Prüfung durch ein multi-nationales Team der NATO, um einen Verba nd
miltels einer Üb ung die Einsatzbereitschaft in drei Fachgebieten (operations, logistics,
force protec tion) zu prüfen, zu bewerten und diesem di e un eingeschränkte personelle
lind materielle Einsatzbereitschaft zu bescheinigen - oder auch nicht.,
Wappen EVAL-Branch
Was dazu gehört, eine solche ÜbunglPrüfung von der bloßen Absicht in die Tat
umzusetzen, können sich AuBenstehende kaum vorstellen, Ni cht nur, dass der zu prüfende Verband sich mi t
"Mann und Roß lind Wagen" mit Hilfe eines intensiven Allsbi ldungsprogramms auf dieses wichti ge Ereignis
vorzubereiten hat - neben der Ableistung aller Forderungen im täglichen Dienstbetlieb, Auch die Kamera ­
de n der NATO in Rams tein, das Luftwaffenführungskommando und andere vorgesetzte Dienststellen und
Kommandobehörden sind an der Umsetzung ebenso intensiv beteiligt. Für das FlaRakG 1 "S-H" hing vo n
dieser Prüfung auch ab, für die Tei lnahme an multi-nationalen Einsätzen im Rahmen NRF (NATO Response
Force) zertifiziert zu werden, Insgesamt also keine ganz niedrige Hürde, elie da genommen werden musste,
Die Art und Weise, wie sich unsere 550 Kameraden den Anforderungen gestellt haben, nöti gt Achtung
ab! Auch 'wen n der Verband insgesam t seit Jahren Erfahrungen in solchen bewerteten Prüfungen und
sonstigen Übungen im 1n- und Ausland sammeln konnte, heißt dies noch lange nicht, dass elas kollekti v
vorhandene Wissen auch jedem einzelnen Angehörigen des Geschwaders zugänglich oder präsent ist. Schon
die übli che Personalfluktuation fü hrt immer wieder dazu, dass "Netle" sich in einer ihnen unvertrauten
Situatlon wiederfinden und bei aller Moti vation und allem Enthusias mus auf elie "Stützung" älterer, erfahrenerer
Kameraden angewiesen sind, Dies Miteinander hat unseren Verband bei dieser CAP EVAL wieder in
beispielhafter Weise dazu benihigr, elen an ihn gestellten Forderungen gerecht zu werden, Insofern ziehe ich
als Kamerad und als Prüfer mit über zwanzig Jahren Elfahrung in diesem Bereich meinen Hut vor allen 3m
Ergebnis Beteili gten , sind sie nun unmittelb,lr als einer/eine der 550 Teilnehmer dabei gewesen oder "nur"
mittelbar als Unterstützer im VOifeld oder wäh rend dieserCAP EVAL. Die insgesamt erbrac hte Leistung hat
mir wieder einmal mehr bewiesen, dass ich in einem Vorzeige verband mit Vorzeigekameraden dienen datf '
Das dies wirklich so ist, das haben rund 100 Prüfer und Bewerter aus ac ht NATO-Nationen festgestellt
und mit ihrem detaillierten Prüfbericht nachvoll ziehbar und objektiv nach NATO-Kriterien ko nstatiert,
Insofern kann das FlaRakG 1 "S-H" sich stol z in die
Brust werfen - ohne dabei jedoch eli e Verpt1 ichrung
zu vergessen, die dieses Ergebnis mit sich bringt.
"Stillstand heißt Rückschritt" - dieses Motto charakterisiert
unseren Auftrag in besonderer Art. Insofern
Ilaben wir alle - und unsere potenziel len Nachfolger
- die Pflicht, dort weiterzumachen und weiterzuarbeiten,
wo wir jetzt stehen und uns nicht etwa
auf unseren erworbenen Lorbeeren auszuruhen, Solch
ein Ergebnis muss man sich al s redlicher Kamerad
jeden Tag aufs Neue zu verdienen bemü ht sei n - im
Sinne der ge meinsamen Sache und für den Fall der
Fälle , ,
Die Leiter des Priifteams
TtNCHEN 07107

Der neue kleine Bildband:
Ein Geschenk für jede Gelegenheit
Jutta Kürtz,
Husum - gestern und heute
Fotografien von
Günter und Roland Pump
64 Seiten, zahlreiche farbige
Abbildungen, broschiert,
Format 17 x 24 cm
€ 8,95 sFr 16,­
(ISBN 978-3-89876-324-0)
In der Storm-Stad t lebt die Geschichte. Der Zweite Weltkrieg, in dem so
vieles zerstört wurde, ging an der kleinen Hafenstadt glimpflich vorüber und
ein Gang durch Husums Straßen ist wie ein Gang durch die Historie:
mittelalterliche Stadtstruktur mit Kirche, Markt und ehemaligem
Rathaus im Zentrum, Schloss, Kloster, Bürgerhäuser, und schließlich
auch dIe Wohnhäuser des 19. Jahrhunderts, die Storm so anschaulich
beschrieben hat. Sie stehen noch immer und verzaubern die Besucher
der Stadt. Während Kürtz einen Blick in die Vergangenheit wirft,
vergisst sie jedoch nie die Gegenwart. Denn die Geschichte erklärt
die Gegenwart und öffnet ganz neue Blickwinkel auf das heutige
Hllsum. Die Autorin wendet sich mit ihrem Buch sowohl an
Einheimische als auch an Urlaubsgäste - eigentlich an jeden, der
verstehen will, was er sieht, wenn er durch Theodor Storms so
gar nicht graue Stadt geht.
Husum Verlag
Verlagsgruppe Husum . Postfach 1480·25804 Husum
www.verlagsgruppe.de

Ausgezeichnete Leistung ­
immer in Ihrer Nähe
Informationen IJber die günstigen
Verslcherungs- und Bausparangebote
der HUK-COBURG erhalten Sie von
Vertrauensmann
Ingo Schildger
Versicherungsfachmann BWV
Telefon 04841 93103
Telefax 04841 93104
schildger@HUKvm.de
www.HUK.de/vm/schildger
Mildstedter Landstraße 1
25813 Husum
Sprechzeiten:
Mo. u. Fr. 9.00 bis 11.30 Uhr
oi. u. 00. 16.00-18.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.
Kreisgruppe Schleswig-Nord
Landesgruppe Schieswig-Hoistein
Wir sind ein ZusammenschluSs von Reservisten. die freiwillig für die Bundeswehr etwas leisten. die gefordert
und gefördert werden. die Sich in Ihrer' Freizeit für die Streitkrafte einsetzen und engagieren. Wir sind ein
eingetragener Verein mit über 136.000 Mitgliedern in 16 Landesgruppen und über 2.600
Reservistenkameradschaften. Wir informieren unsere Mitglieder im Verbandsmagazin "loyal" des
Reservistenverbandes. Unsere Landesgruppe Schleswig-Holstein betreut ca. 4.500 Mitglieder in über
80 Kameradschaften
Wir unterstützen die Transformation der Bundeswehr und unseres Verbandes
Wir leisten sicherheitspolitische Arbeit
Wir fördern militärische Fähigkeiten. Wir leisten Öffentlichkeitsarbeit
Sind Sie an weiteren Informationen interessiert oder möchten Sie Mitglied werden?
Kreisgeschäftsstelle Hohn/LTG 63
Hugo-Junkers-Kaserne, Gebäude 20c, 24791 Alt Duvenstedt
Telefon 04335- 92 1443: Fax: 04335- 92 1562
E-Mail gescht_hohn@vdrbw.de

Ehemaliger
-MB- Am 13.Apri12007 fand in den Räumen der Unteroffizierve
re inigung der Fliegerhorstkaserne das
Ehemaligentreffen der Traditionsgemeinschaft Jagdbombergeschwader
41 statt. Der Vorsitzende Dieter
Lembrecht konnte anlässlich des 15jährigen Bestehens
der Gemeinschaft 350 Gäste begrüßen. In seiner Rede
würdigte er die Arbeit der Traditionsgemeinschaft und
dabei insbesonders, dass es - wie auch vor fünf Jahren ­
bei einer solchen Großveranstaltung immer wieder Gäste
gäbe, die von weit her gekommen waren. Der Gesprächsbedarfunter
den Gästen war liesengroß, da sich viele nur
alle fünf Jahre zu den Ehemaligentreffen wiedersehen.
Berichten zufolge fuhr der Fahrdienst die letzten Gäste
um 2 Uhr nach Hause, beziehungsweise ins Hotel.
Ti'NCHEN 07/07

treffen
Zur Geschichte
Am 01.10.1959 wurde in Husum das Jagdbombergeschwader
41 in Dienst gestellt. Der Flugbetrieb endete
im Jahre 1992. Die AußerdienststeIlung des fliegenden
Geschwaders fand am 31.03.1993 statt. Da sic h
nach über 33 Jahren fliegender Verband die Verbundenheit
zur Stadt Husum mit ihren Bürgern außerordentlich
gefestigt hatte, wurde am 25.11.1992 die
Traditionsgemeinschaft mit 41 Mi tgliedern gegründet.
Zur Zeit kann der Verein auf 671 Mitglieder zählen und
hat es geschafft zu einer Institution zu werden, die das
Miteinander zwischen Bundeswehr und Bürgern der
Stadt Husum positiv fördert.
07/07 TfNCHEN .­

Unseren Glückwunsch zur Beförderung
Oberfeldwebel d. R. Helmut Hesse,
S4/FlaRakGrp 26 zum Hauptfeldwebel d. R.
HOLZHAUSER
Helios- Holzhäuser GmbH
Bahnhofstraße 36
25856 Hattstedt
Tel.: 04846-693294
Fax: 04846- 69 32 95
-.101 .i .fcwL.
_..: • .f04 ,..,;
www.blockhaus.de
.. f) _. TiNCHEN 07/07

Verkaufe eine Kommode 105cm x
38cm x 88cm Buche hell, Nachbildung:, sehr
guter Zustand für 15-, eine dreiteilige
Couchgarnitur Sessel/2-Sitzer/3-Sitzer in
Bordeaux, kaum genutzt VHB 80- und einen
Fitness-Stepper, gebraucht 15-. Darüber
hinaus haben wir noch Küchenmöbel
abzugeben; alle sind gelb lackierL: Unterschrank
mit Spüle, Unlersehrank mit
Schubfach, einen Oberschrank eintürig und
einen Oberschrank zweitürig.
Alle Möbel Selbst abholer. 0173/8563279
TINCHEN 07/07

Auch hin diesem Jahr lau fen di e Vorbereitungen auf den Viertagemarsch in Nijmegen (l6.-20..Juli
2007) auf Hochtouren. Wie bereits in der Ausgabe 05 /07 beri chtet, marschieren Angehöri ge der
FlaRakGrp 26 in der offiziellen Marschdelegation der Bundeswehr mit. Zusammen mit Angehörigen
des LAR I in Straußberg werden sie die 4 x 40km als Marschgrup pe "Luftwaffe 2" zurücklegen.
Um den Körper und den Geist auf diese enorme MarschleisLUng adäquat vorzubereiten, wird
bereits seit Februnr ein Trainingsprogramm absolviert, welches bi s zum Juli das Erreichen von 469
Trainingskilometern sicherstellen soll. Vor dieser An zahl Trai ningskilometer erscheinen di e eigentlichen
160km in den Niederlanden verschwindend gering.
Als absolute Höhepunkte der Marschvorbere itung gelten neben den regionalen Vorbereitungsmärschen
die drei IML Märsche . Die IML (International Marching Leaque bzw. International Walking
Association IWA) ist eine weltweite Organisation, unter deren Dach mehrtägige Märsche in 25 Ländern
organisielt und durchgeführt werden. Dieses Jahr nimmt di e Marschgruppe FlaRakGrp 26 an den
Zweitagesmärschell der IML in WellingboroughlGB, DiekircklLUX und Viborg/DK teil. Selbstverständlich
ist auch der Viertagemarsch in Nijmegen ein IML-Marsch.
Der erste Marsch wurde bereits elfolgreich vom I 2.-13.Mai 2007 in WellingboroughlEngland durchgeführt.
Vom Anspruch her is t dieser Marsch als mittelschwer einzustufen, führt er doch immer wieder
abseits befestigter Wege und über leichte Anstiege. Dafür ist es landschaftlich einer der attraktivsten
Märsche in Europa, und es ist immer wieder erstaunlich. wie gut deutsche Militärmarschgruppen hier
aufgenommen werden. Impressionen entlang der Marsclu'oute vermittelten das Flair mittelenglischer
Dörfer und Städte in Northamptonshire. Leider hätte die Witterung etwas besser sein können. denn das
Ti'NCHEN 07107

egnerische Wetter der Vorwoche schlug sich auch
in der vergleichsweise niedrigen Teilnehmerzahl
(ca.3400 Marschierer) ni eder.
In Wellingborough traf di e Marschgmppe aber
auch auf Abordnungen und militärische Einheiten
anderer Nationen, welche sich ebenfalls auf
den Viertagemarsch vorbereiten. Besonders gute
Kontakte wurden mit unseren Kameraden der
Niederländischen Flugabwehr, auch als Groep
Geleide Wapens (GGW) bekannt, unterhalten.
Durch die sehr guten persönlichen Kontakte
wurde auch ei ne Z usammenlegung der Versorgung
beschlossen, sowohl für E ngland als auch
für Luxemburg und Dänemark. Diese "Deutsch- Marsch in Großbritannien
Niederländi schen Versorgungspunkte" wurden
schnell zu e inem hohen Motivati onsfaktor, weJcherdie ohnehin schon seh.r gute Stimmung noch weiter
steigerte. Selbstverständlich wurden die Eindrücke des Tages abends im multinationalen Rahmen bei
einem Pint Al e oder Strongbow verarbeitet.
Bereits drei Wochen später wurde der zweite TML-Marsch in Diekirck/Luxemburg absolviert.
Di eser jährlich stattfindende Marsch wurde berei ts zum 40.Mal von der Juxemburgische n Armee
organisiert. Aufgmnd der geografischen Lage inmitten der Ardennen ist es einer der anspruch vollsten
Märsche mit vielen starken Steigungen. Der zweitägige, je 43km lange, Marsch führte über eine fordernde
Route durch wunderbare Natur mit idyllischen Dörfer, einigen Gedenkplätzen der A rdennenoffensive
und belohnte mit unvergesslichen Aussichten.
Nach anfänglichem Dauerregen am Anreisetag hatte der Wettergott ein Einsehen mit den 9721
Teilnehmern (Diekirck selbst hat nur etwa 6500 Einwohner'), und so wurde die Strecke in einem
angenehmen, wenn auch sehr schwülen Klima bewältigt,.
Die sehr anspruchsvolle Streckenführung verlangte den Teilnehmern allerdings auch in diesem Jahr
wieder einiges ab. Vor allem di e starken Steigungen, gefolgt von steilen serpentinenähnlichen Abstiegen,
beanspruchten die Marschierer sehr. Die sehr gute Versorgung aus den bereits o.g. " Deutsch-Niederländischen
Versorgungspunkten" hatte zwar einen enormen Einfluss auf die Durchhaltefähigkeit der
Marschgruppe, jedoch musste jeder seinen eigenen "inneren Schweinehund" überwinden und de n
An strengungen trotzen. Werjedoch diese Leistung erbringt und di e eigenen Grenzen erreicht oder sogar
überwindet, steht am Ende des Marsches stolz am Zielpunkt mit dem Wissen über die eigene körperliche
Durchhalte- und Leistungsfähigkeit.
Die Soldaten und Soldatinnen der Marschgruppe FlaRakGrp 26 haben hier ausnahmslos ihre körperliche
und auch charakterliche Leistungsfahigkeit bewiesen und auch vor anderen Bundeswehreinheiten
sowie ausländischen Kameraden ein sehr gutes Bild abgegeben. Mit dieser Willenskraft können sie
mi t einem guten Gefühl dem Viertage marsch entgegentreten. Ein herzliches Dan keschön all en
"Unterstützern" der Marschgruppe: Insbesondere der ZFB für die illlmer wunschgemäße Bereitstellung
der Farn'zeuge, der VersStfflKüche für die Unterstützung, dem DLZ Husum mit dem Dienstreisebüro
für die unkomplizierte Zuarbeit und natürlich a llen Vorgesetzten, welche die Teilnahme ihrer
Soldaten ermög lichen. Diese si nd übrigens auch herzlichst zum "Mitwandern" ei ngeladen, so sie denn
ebenfalls die notwendige Freizeit investieren können ;-)
Hauptmann [vo Borgmann, Stab FlaRakGrp 26
07/07 TfNCHEN

Jürgen kommt begeistert zu seinem Freund und sagt: "Du, stell dir
vor, ich war gestern auf einer Party, ganz toll, kann ich dir sagen. Die
waren supervornehm. Platin-Bestecke, Marmortisch und so weiter - und
das Tollste: Die hatten sogar goldene Toiletten." "Mir scheint, du hast zu
viel getrunken", meinte der Freund und grinste ungläubig. Jürgen schlägt
dem Freund vor, sich selbst davon zu überzeugen, und so gehen sie gemeinsam
zu dem vornehmen Bekannten, klingeln und erklären den Grund
ihres Besuches. Darauf die Dame des Hauses: "Franz, komm mal runter,
hier haben wir das Ferkel, das in das Waldhorn gepinkelt hat!"
Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef:
"Dafür hast Du einen Wunsch frei! Was wünschst Du Dir am meisten?"
Da überlegt der Lehrling eine Weile, und sagt schließlich: "Erzählen Sie
in der Fabrik niemandem, dass ich es war, der Sie gerettet hat. .."
Junger Mann: "Ich möchte gerne auf dem Bau arbeiten." Polier: "Das wollen
alle. Können Sie die Maurersprache?" Junger Mann: ,,Na klar doch!" Polier: "Gut,
wir werdenja sehen." Der Mann arbeit also an der Mischmaschine. Polier im
fünften Stock nach unten zum Mann: Zeigt seine fünf Finger und streckt den Daumen
in den Mund. Mann unten: Hält mit bei den Händen die Augen zu, dann die
Hände an die Augenbrauen mit offenen Augen und dann die Hände als "Geweih"
an die Stirn. Der Polier versucht es noch einmal mit dem gleichen Resultat. In der
Pause macht er der jungen Mann an: "Sie haben ja keine Ahnung von der Maurersprache.
Antwort des jungen Mannes: "Wieso, Sie wollten fünf Bier... und ich
habe "gefragt": Dunkles Bier, helles Bier oder Bockbier?"

Rahmenvertragsspediteur des BAWV
und des Auswärtigen Amtes
für USA, Kanada, Europa und Übersee
www.itcrbremen.de
Rahmenvertrag
Deutschland

Die Juliausgabe des TINCHENs
konnte nur mit freundlicher Unterstützung
folgender Firmen erscheinen:
Allianz
Helios Holzhäuser
AMW Heinrich Otto
Heike's Bistro
Aral HUK Coburg Versicherungen
Blockhütte Husum Druck- & Verlagsgesellschaft
BoneTattoo ITO-Möbeltransport
Burger King Husum lahn GmbH
BW-Laden Lamberti Apotheke
Brauhaus Husum Nicolaysen Umzüge
Debeka Versicherungen Raudzus & Söhne
Detlef Jensen Reifen Strasser
Deutscher Bundeswehr Verband Reservistenverband
Einhorn Apotheke Schwan Apotheke
Fernseh Neumann Siebeis Umzüge
Ford Brauer Still GmbH
Gu tbier Gmppe Wesemann

Fischhaus Loof · 25813 Husum
Krabben· Frischfisch . Aale· Feinkost
Laden und Auslieferung: Kleikuhle 7
Bei uns erhalten Sie:
Krabben· Frischfisch . Räucherfisch . Salate· Marinaden· Scampis
Tintenfische· Weinbergschnecken· Frostfisch . Hummer· Fischplatten
Für Familienfeiern oder sonstige Anlässe
versenden wir unsere Ware auch per Schnellpaket!
••• Heute aufgegeben - Morgen am Bestimmungsort •••
Kleikuhle 7 • Tel. (0 48 41) 20 34

Activize OXYPLUS sorgt für:
- mehr Energie
- eine bessere Versorgung der Zellen mit Nährstoffen
- eine bessere Versorgung der Zellen mit Sauerstoff
- eine bessere Fettfreisetzungl und Fettverbrennung
- eine bessere Konzentrationsfä,higkeit
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung
unter: Telefon: 04841 - 80 88 76
Mobil: 01 76 - 51 237057
E-Mail: pmi-husum@gmx.de
Homepage: www.pmi-husum.de
Mit fitten Grüßen
Ihr Olaf Petersen