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Beethoven-Gymnasium 2013 - Beethoven-Gymnasium Bonn

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Unsere Mädchenmannschaft schlug sich mehr als wacker. Im Finalspiel um den Titel desStadtmeisters gegen die Mannschaft des Ernst-Moritz-Arndt-<strong>Gymnasium</strong>s stand es nachvier Einzeln und zwei Doppeln unentschieden 3:3, ein Ergebnis, das durch Auszählen dergewonnenen Spiele und Sätze letztlich einen Sieger/eine Siegerin ausweisen sollte. Dochnach mehrfachem Rechnen und Sichten ergab sich auch in den Spielen und Sätzen einvollkommenes Patt: Über die erzielten Ergebnisse war kein Sieger auszumachen, exakterGleichstand, das vollkommene Unentschieden. Entschieden wurde die Partie dann amgrünen Tisch. Als der Autor dieser Zeilen, der begleitende Lehrer, während der Begegnungfür eine Schulstunde, die nicht ausfallen sollte, wieder in die Schule fuhr, wurdendie Doppel-Konstellationen festgelegt und die Doppel gespielt.Während unsere Spielerinnen also überlegten, wie sie zusammen spielen sollten, um dieerforderlichen Siegpunkte zu sichern und die Stadtmeisterschaft zu gewinnen, wurdeleider nicht bedacht, dass die Spielerin an Position 1 im Einzel auch im ersten Doppelspielen muss, sie spielte im zweiten Doppel. Diese Unachtsamkeit wurde uns zum Verhängnis,denn als nach der Partie und nach dem Feststellen des absoluten Unentschiedensschon von Seiten der Lehrer über ein Losverfahren nachgedacht wurde, erinnertesich eine begleitende Mutter der EMA-Mädchen dieser auch in Medenspielen gültigenRegel. - So wurde unsere Mannschaft leider nur Vizemeister. Bravourös gekämpft fürs BGund um den Titel haben folgende Mädchen: Ronja Geißler, Lucie Herpel, Nina Westkampund Pia Zelgert.Maria Hoffmann, Stufe Q1Und die Jungen der WKIII? Auch Vizemeister, aber weit weniger dramatisch, da der Endspielgegner,das Carl-von Ossietzky-<strong>Gymnasium</strong>, schlussendlich deutlich gewann.Allerdings überzeugte auch dieses Team. Nach Siegen gegen das Tannenbusch-<strong>Gymnasium</strong> und das CoJoBo standen unsere Jungenimmerhin im Finale um die Stadtmeisterschaft. So ist die Vizemeisterschaft ein schöner Erfolg und sollte für den kommendenWettbewerb im neuen Schuljahr den nötigen Auftrieb geben. - In dieser Mannschaft spielten: Adrian Fritsch, Sebastian Johnson,Alvar Rapp und Leon Surwald.Nun zu der erfolgsverwöhnten Mannschaft der Jungen WK II: Seit Jahren gewann dieses Team, dem in diesem Jahr wegen Schulwechselsein wichtiger Spieler, Jan Felix Kappes, fehlte, die Stadtmeisterschaft, seit Jahren waren die Stadtmeister von Köln, vonLeverkusen und die Siegermannschaft des rechtsrheinischen Raums keine echten Prüfsteine auf dem Weg zur Regierungsbezirksmeisterschaft,und seit Jahren stand diese Mannschaft im Finale um die Landesteilmeisterschaft NRW. Allerdings war genau andieser Stelle immer wieder für unser Team Endstation, da der Weg zur NRW-Meisterschaft stets durch ein Team aus Düsseldorfversperrt wurde, dessen Extra-Klasse wir anerkennen mussten. - Und wie lief es dieses Jahr? The same procedure as every year, dieWiederkehr des immer Gleichen oder täglich (jährlich) grüßt das Murmeltier: Auch heuer wurde das Team zunächst ungefährdetStadtmeister, nach Siegen gegen Köln und Leverkusen im Frühjahr <strong>2013</strong> besiegten die Spieler um Lennart Lüneborg auch in derdritten K.O.-Runde das bis dahin unbesiegte <strong>Gymnasium</strong> aus Düren und wurden wieder Regierungsbezirksmeister.Und dann kam die Einladung zu den Landesteilmeisterschaften, die in Wülfrath ausgespielt wurden. Die Stadt <strong>Bonn</strong> stellte unseinen Kleinbus, und am 27.06.13 trafen wir wieder auf das Lessing-<strong>Gymnasium</strong> aus Düsseldorf, dem wir auch diesmal unterlegenwaren. - Vielleicht klappt es ja im kommenden Schuljahr: Die Hoffnung, den Titel eines NRW-Meisters der Schulen im Tennis zuerringen, jedenfalls lebt trotz Murmeltieren! - Zum Einsatz kamen folgende Spieler: Felix Bruse, Stephan Hartmann, Paul Heinze,Lennart Lüneborg, David Mandelli und Mats Westkamp.Reiner Herpel

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