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Beethoven-Gymnasium 2013 - Beethoven-Gymnasium Bonn

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Das BG und seine Freunde und Partner in PeruAcht Jahre Peru-AG!Seit acht Jahren gibt es nun bereits die Arbeitsgemeinschaft Peru, und genauso lange waren Thea Rödig, Gesche Zander und ich,Giorgina D‘Urso, Mitglieder. Ich spreche für uns alle, wenn ich sage, dass wir stolz sind, schon bei den Anfängen dabei gewesen zusein!Für uns als 6. Klässler war es unheimlich aufregend, vieles über unsere Partnerschule, ihre Kultur und ihr Land zu erfahren. Gleichzeitigschien uns das alles aber am Anfang noch etwas abstrakt. Wie sah das Leben dieser Schüler am anderen Ende der Welt aus?Warum brauchten sie unsere Hilfe? Warum gab es die Partnerschaft schon so lange? Was konnten wir verändern?Spätestens nach der ersten Peru-Reise, die Frau Schaaf 2007 mit den Ehemaligen unternommen hatte, haben wir erkannt, dasswir wirklich etwas verändern können,dass es um ganz konkrete Menschengeht, deren Lebendurch die Spenden derBG-Schulgemein-schaft verbessert werdenkann.Die mitgebrach- ten Bilder und Briefeund vor allem die Erzählungen habenuns die Schüler aus Arequipa nähergebracht.In den darauf folgenden Jahrenhaben wir uns immer mehr Wissenangeeignet, und je älter wir wurden,desto mehr ge- wann die Peru-AG anBedeutung. Zuerstwaren es „nur“ ein wöchentlichesTreffenund ein Stand auf demSommerfest. Doch bald kamen noch der kreative Sponso-Peru-AG bein Quechua-Unterrichtrenlauf der 5er, dieWeihnachtstombola und schließlich der Peruanische-Tagfür die 5er hinzu!So wie die Zahl der Aktionen der Peru-AG in den letzten Jahren gewachsen ist, sind wir erwachsen geworden ... und nun waren wirdiejenigen, die den Schülern der Unterstufe, auch bekannt als das „Kleingemüse“, die Aufgaben, Möglichkeiten und Ziele unsererArbeitsgemeinschaft vermitteln sollten.Unsere Verantwortung war enorm gestiegen: Wir mussten planen, organisieren, Überstunden machen und zwischendrin FrauSchaaf immer mal „entstressen“ und feierlich verkünden: „Alles wird gut gehen! Wir schaffen das! Das klappt schon!“ Alleine dieseoptimistischen Bekundungen überzeugten sie und uns immer wieder so effektiv, dass manche schon schwankende Tombolavorbereitungdoch noch erfolgreich beendet werden konnte.Ausflüge zum Institut für Altamerikanistik der Universität <strong>Bonn</strong> und diverse Film- und Internetbeiträge zu regionalen BesonderheitenPerus haben immer wieder auch unseren eigenen Horizont erweitert. Dazu trugen auch die beiden Besuche von Pater Schmidpeterbei, dem Comboni-Missionar, der Mitte der 80er unsere Partnerschaft mit dem Colegio Ludwig van <strong>Beethoven</strong> in Arequipavermittelt hatte.Es war oft anstrengend, jedoch waren die Ergebnisse stets überwältigend und wir konnten mit unseren Aktionen unsere Partnerschulein Arequipa und auch das Centro Medico, die einzige Anlaufstelle für medizinische Versorgung unserer Partnerschüler,unterstützen. Seit zwei Jahren finanzieren wir mit unseren Spendengeldern den Musikunterricht und den Aufbau des Orchesters

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