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Altstadt - in der Altstädter Nicolaikirche

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Seite 25ramm • Telegramm • Telegrammbeit von Anfang an sehr erfolgreich dabei.Die Resonanz war gar so groß, dass wir <strong>in</strong>den vergangenen Jahren mehrfach unsereKirche vorübergehend wegen Überfüllungschließen mussten. Ruhig schon e<strong>in</strong>mal vormerken:Sa., 27. April, ab 18 Uhr, m<strong>in</strong>destensbis MitternachtDass wir nunmehr e<strong>in</strong>e offizielle Stationauf dem Jakobsweg nach Santiago di Compostellamit e<strong>in</strong>er eigenen „Stempelstelle“s<strong>in</strong>d, haben wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Ausgabebereits berichtet. Nun können wir melden,dass zahlreiche Pilger sich bei uns e<strong>in</strong>en „<strong>Altstädter</strong>Stempel“ <strong>in</strong> ihren Pilgerpass habengeben lassen auf ihrem Weg von M<strong>in</strong>dennach Soest. Wenn es unter den Leser(<strong>in</strong>n)enjemanden gibt, <strong>der</strong> für gelegentliche Pilgergäste,die sich ja ausweisen, e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>facheprivate Übernachtungsmöglichkeit / Unterkunftanbieten wollen - <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel gegene<strong>in</strong>en Unkostenbeitrag, so melde er / sie sichbitte im Geme<strong>in</strong>debüro, Tel. 12 20 25. Wirkönnen gut von den Erfahrungen <strong>in</strong> an<strong>der</strong>enStädten profitieren.Große Freude löste bei Pfr. Piepenbr<strong>in</strong>k-Rademacherdie Bereitschaft e<strong>in</strong>zelner Presbyter<strong>in</strong>nenaus, e<strong>in</strong>en Redaktionskreis für unser<strong>Altstadt</strong> aktuell zu bilden. Petra Klose - Islam,Anja Polkehn und Ariane Schlüter bilden mitihm e<strong>in</strong> „starkes Team“, das heiter und hochmotiviert zu Werke geht. „Verstärkung“ könnenwir dennoch weiter gut gebrauchen.E<strong>in</strong>e solche Ausgabe, wie die vorliegende,bedeutet umfangreiche Arbeit, die allerd<strong>in</strong>gsspürbar Freude machte- und <strong>in</strong> Arbeitsteilunggeht vieles viel leichter von <strong>der</strong> Hand.Bedrücken<strong>der</strong>weise hatten wir <strong>in</strong> <strong>der</strong> jüngerenVergangenheit mehrfach sehr schlechteErfahrungen mit aggressiv - bedrängenden,z.T. betrügerisch vorgehenden Bettlern <strong>in</strong>(!!) unserer Kirche und auch unmittelbar vordem Hauptportal, wo man sich den Kirchenbesuchernregelrecht <strong>in</strong> den Weg stellte o<strong>der</strong>„setzte“, so dass e<strong>in</strong> ungeh<strong>in</strong><strong>der</strong>tes Betreten<strong>der</strong> Kirche nicht mehr möglich war. Dabei istes zu unerfreulichen „Begegnungen“ gekommen.Nach e<strong>in</strong>gehen<strong>der</strong> Beratung durch diePolizei, werden wir uns (wie auch benachbartean<strong>der</strong>e Kirchen im Bereich <strong>der</strong> Innenstadt)e<strong>in</strong>e Hausordnung geben, die helfenwird, entsprechenden Missbrauch o<strong>der</strong> garNötigung zukünftig zu vermeiden. Die NotAn<strong>der</strong>er ist und bleibt auch e<strong>in</strong>e christlicheHerausfor<strong>der</strong>ung, die Art geeigneter Hilfewill jedoch sehr gut bedacht se<strong>in</strong>!Foto Imke Rademacher

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