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Seit Eröffnung der Bouleanlage wurde diese kommissarisch von Manfred Flegler geleitet der dieses Amt am 02.07.02011 abgab. Neu gewählt wurden am 02.07.2011 Kurt Maßbaum und Hans-Jürgen Döring Ganz besonderen Dank an Manfred Flegler, Hans Höricht und Dieter Placke die den Spielbetrieb durch ihre Vorarbeit erst ermöglicht haben. Boule ist ein Spiel, das jede Frau und jeder Mann (ohne Altersbeschränkung) spielen kann. Es werden 3 Boule Kugeln benötigt und schon kann es losgehen SeiTe 10 TSV inTern - WinTer 2011 - WWW.TSV-Widukindland.de Als Verantwortlicher sorgt Hans-Jürgen für gute Platzverhältnisse. Boule Für Alle die einmal Probespielen möchten, haben wir auch jederzeit Boulekugeln zur Verfügung Von April bis Oktober spielen wir immer Dienstag von 18:00 - 20:00 Uhr und Donnerstag von 15:00 Uhr - 18:00 Uhr. Von November bis Ende März entfällt der Dienstagstermin unddie Zeit am Donnerstag wird auf 14:30 Uhr vorverlegt, sodass auch im Winter gespielt werden kann. Wir sind zur Zeit 8 bis 10 Stammspieler plus 2 bis 4 Gastspieler und hoffen auf weiteren Zuwachs. Am 05.10.2011 hatten wir das erste Vergleichsturnier gegen Das Damenteam beim Eröffnungsturnier war sichtlich gut gelaunt. Blau-Weiß-Schinkel. Dieses wurde zum Teil mit gemischten Teams gespielt und von uns knapp verloren. Unsere Gäste waren mit unserer Anlage und der Bewirtung sehr zufrieden. Ein besonderer Dank geht an Manfred Flegler der dieses zustande kommen ermöglicht hatte. Die Sportkollegen von Blau- Weiß-Schinkel haben uns zu einem Turnier im nächsten Jahr auf ihre Anlage eingeladen. Wir würden uns über neue Mitspieler freuen und wünschen allen Frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2012. Kurt Maßbaum Hans-Jürgen Döring
Strategiewechsel möglich?? Die Sportlerinnen und Sportler, insbesondere die in den Mann- schafts- Disziplinen kennen die Situation: Z.B. beim Volleyball- Aufschlag wird durch irgendwelche Zeichen dem Aufschlagenden gemeldet, wohin der Ball fliegen muss; die Köpfe der Basketballer werden zusammengesteckt und die Strategie der nächsten Spielzugs wird festgelegt oder ein kurzes Tuscheln der möglichen Schützen vor dem Ausführen des Strafstosses. Es wird eine Art Geheimsprache verwendet, nichts darf nach außen zum Gegner dringen, es wird gelogen und getäuscht oder meint jemand tatsächlich, dass die Frage des Torwarts, wohin der Elfmeter geschossen wird, wurde schon jemals ehrlich vom Schützen beantwortet? Im Sinne einer guten Teamleistung ist das alles erlaubt, notwendig und meist auch gewinnbringend. Auch außerhalb der Welt des Sports gibt es verschiedenste Gruppen von Menschen. Meist deshalb, weil sie Entscheidungen für andere TSV inTern - WinTer 2011 - WWW.TSV-Widukindland.de Hier könnte Ihre Anzeige stehen ! Wenden Sie sich bei Interesse an: verwaltung@tsv-widukinland.de Kolumne treffen wollen oder müssen. Auch in diesen Gruppen gibt ein Strategien, wie man zu Entscheidungen kommt, wie man diese nach aussen transportiert und wie man auf Kritik reagiert. Werden aber nun die gleichen Mechanismen benutzt, wie ich sie gerade in der Welt des Sports beschrieben habe, ist der Unmut bei denen, die betroffen sind, riesengroß. Zu Recht wird das Verwenden einer Geheim-Sprache, die Intransparenz der Entscheidungsfindung oder das Kungeln im stillen Hinterzimmer kritisiert. Wir alle kennen solche Beispiele zuhauf, sei es aus der Welt der Politik, den Vorstandsetagen oder irgendwelchen gewählten Gremien. Da müssen wir stets massiv Mitbe-stimmung, Beteiligung und Fairness fordern. 2 verschiedene Situationen, 2 verschiedene Strategien: Auf die Spitze getrieben, muss man sich konsequenterweise fragen, ob Sportler die schlechteren Demokraten sind? Oder bekommen sie es hin, auf dem Spielfeld trickreich, geheimnisvoll und täuschend zu agieren und am nächsten Tag in der Firma, in der Familie, in diversen Ausschüssen, offen, transparent und nachvollziehbar zu handeln? Wie auch immer, vielleicht nur ein Beispiel, exemplarisch demonstriert am Sport, dass es wichtig ist, immer wieder die verschiedenen Situationen zu erkennen. Was gerade noch richtig war, kann einem Moment später schon wieder falsch sein. Was ist das Ziel, welche Wege sind die richtigen. Wichtig, die unter-schiedlichen Situation auseinander zu halten. Nicht den Torwart zu fragen, wohin der Ball soll, nicht die gegnerische Mannschaft entscheiden lassen, ob der Aufschlag weich, butterweich oder gar himmelwölkchenweich sein soll….. In eigener Sache Ich würde mich sehr freuen, wenn diese Kolumne, die ich nun dieses Jahr als normales einfaches Vereinsmitglied schreibe, doch die eine oder andere Reaktion hervorrufen würde. Diese könnte doch dann auch als „Leserbrief“ in der Vereinszeitung erscheinen, für ein lebendiges, aktives und transparentes Vereins-Leben… In diesem Sinne Stefan Walter SeiTe 11
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